"ältere News 3"

Hier finden Sie die archivierten Newsmeldungen dieser Webseite vom Zeitraum:
28.01.2022 bis 03.08.2021

28.01.2022

Luftverkehrssituation 7
Am 17. Januar 2022 war ein Corsair Airbus A330-900 mit der Registrierung F-HHUG, auf dem Flug SS-925 von Fort de France (Martinique) nach Paris Orly (Frankreich). Die Maschine befand sich auf FL370 über dem Atlantik, etwa 150 nm west-südwestlich von Lajes auf den Azoren (Portugal), als der Kapitän plötzlich erkrankte. Der erste Offizier übernahm die Kontrolle über das Flugzeug, rief den Mayday aus und leitete den Flug nach Lajes um, wo er etwa 30 Minuten später auf der Landebahn 15 sicher landete.
Das Flugzeug blieb etwa 13 Stunden lang am Boden, setzte dann den Flug fort und erreichte Paris mit einer Verspätung von etwa 13,5 Stunden.
Die französische Luftfahrtbehörde BEA stufte den Vorfall als schweren Zwischenfall ein und leitete eine Untersuchung ein

27.01.2022

"Lockdowns sind für Verlierer"
Steve Hanke ist Ökonom an der Johns Hopkins Universität. Zusammen mit zwei weiteren Experten publizierte er aktuell im Studies in Applied Economics eine wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel:
A Literature Review and Meta-Analysis of the Effects of Lockdowns on COVID-19 Mortality“.
Sie kommen dabei zu folgendem Ergebnis:
"Diese Meta-Analyse kommt zu dem Schluss, das Lockdownmaßnahmen wenig bis gar keine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben, aber dort, wo sie angewandt wurden, enorme wirtschaftliche und soziale Kosten verursacht haben. Infolgedessen sind Lockdownmaßnahmen unbegründet und sollten als pandemiepolitisches Instrument abgelehnt werden."
Das Ergebnis fasst er auf seinem Twitter-Account wie folgt zusammen:
„Lockdowns in Europa und den USA verringerten die COVID-19-Sterblichkeit um durchschnittlich 0,2%. Während die wirtschaftlichen Kosten von Lockdowns enorm waren. Lars Jonung, Jonas Herby und ich finden keine Evidenz für Lockdowns. Lockdowns sind für Verlierer.

Hier der Link zur Publikation: https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/01/A-Literature-Review...

26.01.2022

Luftverkehrssituation 6
Am 23. Januar 2022 befand sich eine Boeing 787-9 Dreamliner der All Nippon Airways mit der Registrierungsnummer JA888A auf dem Flug NH-801 von Tokyo nach Singapore. An Bord befanden sich 30 Passagiere und 11 Crewmitglieder, als der Flugkapitän über dem Pazifik, etwa 480 nm südlich von Tokyo, plötzlich gesundheitliche Probleme bekam. Die Maschine kehre daraufhin um und landete etwa 2,5 Stunden nach dem Start wieder in Tokyo. Der Flugkapitän kam unmittelbar in medizinische Obhut und der Flug wurde gestrichen.

25.01.2022

Mit diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist eine "Impfpflicht"...
Eine aktuell im Preprint publizierte Studie mit dem Titel "Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs" zeigt besorgniserregende Ergebnisse auf.
Zitat:
"In dieser Publikation präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalgebung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, verstärkter Tumorentstehung und DNA-Schäden."
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.22541/au.164276411.10570847/v1

22.01.2022

Rohdaten der COVID-19-Impfstoffe gefordert
"Wir brauchen die Rohdaten der Covid-19-Impfstoffe und Behandlungen. Sofort!"
Mit diesen Worten und einen deutlichen Hinweis auf den Pharmaskandal rund um das Mittel "Tamiflu" in der angeblichen Schweinegrippe-Pandemie, fordern die Herausgeber des "British Medical Journal" den Zugang zu den Rohdaten.
Zitat:
Big Pharma ist die Branche, der man am wenigsten traut. Mindestens drei der vielen Unternehmen, die Covid-19-Impfstoffe herstellen, haben in der Vergangenheit straf- und zivilrechtliche Vergleiche geschlossen, die sie Milliarden von Dollar gekostet haben. Eines hat sich des Betrugs schuldig bekannt. Andere Unternehmen haben keine Vorgeschichte mit Covid. Jetzt hat die Covid-Pandemie viele neue Pharmamilliardäre hervorgebracht, und die Impfstoffhersteller haben Einnahmen in zweistelliger Milliardenhöhe gemeldet.
Das BMJ unterstützt eine Impfpolitik, die auf fundierten Erkenntnissen beruht. Während die weltweite Einführung von Impfstoffen fortschreitet, kann es
weder vertretbar noch im Interesse der Patienten und der Öffentlichkeit sein, dass wir uns einfach auf das "System" verlassen, in der entfernten Hoffnung, dass die zugrunde liegenden Daten irgendwann in der Zukunft für eine unabhängige Prüfung zur Verfügung stehen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1136/bmj.o102

21.01.2022

„Pfizer-Leaks“ Objektivität
Aktuell kursieren im Internet „geleakte Unterlagen der Pfizer Erkenntnisse“, welche mit der gebotenen Zurückhaltung betrachtet werden müssen.
Selbst wenn es sich um die originalen Studiendaten des Unternehmens handeln sollte, ist eine kritische Betrachtung der Daten notwendig.
Es gibt bereits Medien, welche die Angaben aus dem geleakten Papier zu reißerischen Artikeln angespornt hat, jedoch halten diese einer genaueren Betrachtung – sollte das Papier echt sein – nicht stand.
Das Lesen von wissenschaftlichen Studien ist nicht nicht gerade einfach und mit dem eines Zeitungsartikels gleichzusetzen, daneben sind Zahlenspiele schnell mal angestellt um Leser anzulocken.
Wer so agiert, ist im Agieren nicht anders, wie die meisten klassischen Main-Stream-Medien in dieser Krise.
Beispielsweise sind die in diesem „geleakten Papier“ angeführten Daten zu den sogenannten "Stillbirth", dem Versterben der Leibesfrucht im Mutterleib, nicht „weit über dem allgemein üblich zu erwartenden Durchschnitt“ (hierzu gibt es in Bezug auf Corona-Impfungen während der Schwangerschaft anerkannte und öffentliche Studien, welche zu einem erschreckenderen Ergebnis kommen - siehe Studie "Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons", welche am 17. Juni 2021 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde), daneben wären andere Vorbringungen viel bedeutsamer.
Beispielsweise ist das in dem Papier angeführte Symptom „Übelkeit“ nach Impfungen nahezu unbekannt und hier stellen sich Fragen.
Als Gründe für eine hohe Anzahl dieser Nebenwirkung "Übelkeit" kommen bei erster Überlegung nur wenige Optionen in Betracht. Die Migräne (also ein ZNS-Problem) zum Beispiel und die Option eines Vergiftungssymptomes (hierbei kommt es oft zu Kopfschmerzen) wären Ansätze. Dies aber müsste erst einmal wissenschaftlich untersucht werden.

Faktenchecker und Wissenschaft
Seit dem 10. November 2021 meldeten Leser des Journals "The British Medical Journal" (BMJ) eine Reihe von Problemen, wenn sie versuchten, die Publikationen des Journals auf Facebook zu teilen. Einige berichteten, dass sie nicht in der Lage waren, sie zu teilen. Viele andere berichteten, dass ihr Beitrag mit einer Warnung über "fehlenden Kontext" gekennzeichnet wurde.
Unabhängige Faktenprüfer sagen, dass „diese Information Menschen in die Irre führen könnte". Facebook teilte den Postern mit, dass die Beiträge von Personen, die wiederholt "falsche Informationen" teilten, im Nachrichten-Feed nach unten verschoben werden könnten.
In einer privaten Facebook-Gruppe von Menschen, die nach einer Impfung langfristige neurologische Nebenwirkungen hatten, erhielten die Gruppenadministratoren eine Nachricht von Facebook, in der sie darüber informiert wurden, dass ein Beitrag mit einem Link zur Untersuchung des BMJ "teilweise falsch" war.
Cochrane, der internationale Anbieter von qualitativ hochwertigen systematischen Übersichten über medizinische Erkenntnisse, hat eine ähnliche Behandlung durch Instagram erfahren, das wie Facebook dem Mutterkonzern Meta gehört.
Ein Cochrane-Sprecher sagte, dass sein Instagram-Konto im Oktober für zwei Wochen gesperrt wurde, was bedeutete, dass "wenn andere Nutzer versuchten, Cochrane zu markieren, eine Nachricht erschien, die besagte, dass @cochraneorg Material gepostet hatte, das gegen die Richtlinien für 'falsche Inhalte' verstößt". Shadowbanning kann dazu führen, dass Beiträge, Kommentare oder Aktivitäten versteckt oder unkenntlich gemacht werden und nicht mehr in der Suche erscheinen.
Hierzu hat das BMJ nun einen Artikel publiziert, um auf diese Missstände hinzuweisen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1136/bmj.o95

20.01.2022

Die Zukunft im Kleingedruckten – ein Beispiel
Egal welchen Grund man „für die Impfung“ anführen mochte, die Verantwortung für potentielle Folgen liegt einzig und allein bei der geimpften Person, bzw. den erziehungsberechtigten Personen.
Selbst bei keinen symptomatisch auftretenden Kurzzeit- und/oder Langzeitnebenwirkungen nach Verabreichung der „Corona-Impfstoffe“, sind Probleme für den Impfling bereits im Kleingedruckten vorprogrammiert.
Hier ein Beispiel aus dem Kleingedruckten einer Unfallversicherung:
Ausgeschlossene Gesundheitsschäden
Kein Versicherungsschutz besteht für:
- Impfschäden aufgrund angeordneter Massenimpfungen.
Schauen wir uns die bereits wissenschaftlich bekannten Gesundheitsgefahren infolge der Inhaltsstoffe dieser „Corona-Impfstoffe“ an, dann finden wir die Toxizität der Lipid-basierten Nanopartikel (07.01.2022), Herz- und Herzbeutelentzündungen (27.12.2021), Nukleinopathien (22.12.2021), Neurologische Defizite (21.12.2021), Manie und Psychosen (18.12.2021), …
Als Versicherer kann hier somit im Schadensfall stets die begründete Vermutung vorgebracht werden, dass die Unfallursache in einer „Impfstoffbedingten Neben- oder Folgewirkung“ liegen könne und das zu widerlegen dürfte unmöglich sein für den verunfallten Versicherungsnehmer.

18.01.2022

Aktualisierte IFR nach Altersgruppen
In einer prePrint Übersichtsarbeit mit dem Titel “Infection fatality rate of COVID-19 in community-dwelling populations with emphasis on the elderly: An overview”, publiziert Prof. Ioannidis neu errechnete Sterberaten für unterschiedliche Altersgruppen.
Zitat:
Fünfundzwanzig Seroprävalenzerhebungen aus 14 Ländern wurden einbezogen. In allen Ländern lag der Median der IFR bei älteren Menschen, die in der Gemeinschaft leben, und bei älteren Menschen insgesamt bei 2,9 % (Spanne 0,2 %-6,9 %) bzw. 4,9 % (Spanne 0,2 %-16,8 %) ohne Berücksichtigung der Seroreversion (2,4 % bzw. 4,0 % bei 5 % monatlicher Seroreversion). Mehrere Sensitivitätsanalysen ergaben ähnliche Ergebnisse. Die IFR war bei einem größeren Anteil von Personen über 85 Jahren höher. Jüngere Altersschichten wiesen niedrige IFR-Werte auf:
Median
0,0013 % in der Altersgruppe 0 bis 19 Jahre
Median
0,0088 % in der Altersgruppe 20 bis 29 Jahre
Median
0,021 % in der Altersgruppe 30 bis 39 Jahre
Median
0,042 % in der Altersgruppe 40 bis 49 Jahre
Median
0,14 % in der Altersgruppe 50 bis 59 Jahre und
Median
0,65 % in der Altersgruppe 60 bis 69 Jahre, auch ohne Berücksichtigung der Seroreversion).“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.07.08.21260210

17.01.2022

Omicron - eine Chance für die Politik
In der Studie "Omicron infection enhances neutralizing immunity against the Delta variant" aus Südafrika wird aufgezeigt, dass Personen mit einer Omicron-Infektion auch einen Schutz vor der Deltavariante entwickeln. Somit sollte nun endlich auch die Politik den Fokus auf die vulnerablen Gruppen ausrichten und alle anderen Personen unmittelbar wieder in die Normalität zurückkehren lassen.
Die Zusammenfassung der Studie:
Es hat sich gezeigt, dass Omicron hochgradig übertragbar ist und die durch Impfung und frühere SARS-CoV-2-Infektionen hervorgerufene neutralisierende Antikörperimmunität weitgehend umgeht. Omicron-Infektionen breiten sich weltweit rasch aus, oft angesichts hoher Delta-Infektionsraten. Hier haben wir die sich entwickelnde Immunität gegen Omicron charakterisiert und untersucht, ob die durch Omicron hervorgerufene neutralisierende Immunität auch die neutralisierende Immunität gegen die Delta-Variante verstärkt. Wir nahmen sowohl zuvor geimpfte als auch ungeimpfte Personen auf, die in der Omicron-Infektionswelle in Südafrika kurz nach Auftreten der Symptome mit SARS-CoV-2 infiziert wurden. Anschließend maßen wir ihre Fähigkeit, sowohl Omicron- als auch Delta-Viren zu neutralisieren, zum Zeitpunkt der Aufnahme und im Median 14 Tage nach der Aufnahme. Die Neutralisierung des Omicron-Virus nahm in dieser Zeit um das 14-fache zu, was eine sich entwickelnde Antikörperreaktion auf die Variante zeigt. Wichtig ist, dass die Neutralisierung des Delta-Virus um das 4,4-fache zunahm. Die Zunahme der Neutralisierung der Delta-Variante bei Personen, die mit Omicron infiziert sind, kann zu einer verringerten Fähigkeit von Delta führen, diese Personen erneut zu infizieren. Zusammen mit neuen Daten, die darauf hindeuten, dass Omicron zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Pandemie weniger pathogen ist als Delta, könnte ein solches Ergebnis positive Auswirkungen auf die Verringerung der Covid-19-Belastung durch schwere Krankheitsverläufe haben.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.12.27.21268439

14.01.2022

Kinder und Omicron
Gestern wurde ein prePrint der Studie “COVID infection severity in children under 5 years old before and after Omicron emergence in the US” veröffentlicht.
Die Autoren verglichen dabei die COVID-19-Erkrankungsverläufe von Kindern welche mit der Delta-Variante und jene welche mit der Omicron-Variante infiziert waren.
Dabei kommen sie zu dem folgenden Ergebnis:
Bei Kindern unter 5 Jahren waren erstmalige SARS-CoV-2-Infektionen, bei denen die Omicron-Variante ursächlich war (Prävalenz >92 %) mit deutlich weniger schwerwiegenden Fällen verbunden als erstmalige Infektionen bei ähnlichen Kindern, bei denen die Delta-Variante die Erkrankungsursache war.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.01.12.22269179

Case Report „Impfstoffinduzierte Hepatitis“
Im Journal of Hepatology wurde ein Fallbericht publiziert, wo es nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs nachfolgend zu einer Entzündung der Leber bei einem völlig gesunden Mann kam.
Im Bericht mit dem Titel „Immune-mediated hepatitis with the Moderna vaccine, no longer a coincidence but confirmed” kommen die Autoren zu folgendem Schluss:
Unser Fall zeigt schlüssige Beweise für eine akzinogene immunvermittelte Hepatitis mit einem raschen Beginn der Leberschädigung nach der ersten Moderna-Dosis, die bei erneuter Exposition zu einer akuten schweren Autoimmunhepatitis führte.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jhep.2021.09.031

13.01.2022

Studie belegt Effektivität von Cannabis bei COVID-19
Die Studie „Cannabinoids Block Cellular Entry of SARS-CoV-2 and the Emerging Variants“, aktuell im Journal of Natural Products publiziert, zeigt die Wirksamkeit von Cannabis bei der Behandlung und Prävention der COVID-19-Erkrankung.
Zitat:
Ergänzend zu Impfstoffen werden niedermolekulare Therapeutika benötigt, um Infektionen durch das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus-2 (SARS-CoV-2) und seine Varianten, die COVID-19 verursachen, zu behandeln oder zu verhindern. Die Affinitätsselektions-Massenspektrometrie wurde für die Entdeckung pflanzlicher Liganden für das SARS-CoV-2-Spike-Protein eingesetzt. Cannabinoidsäuren aus Hanf (Cannabis sativa) erwiesen sich sowohl als allosterische als auch als orthosterische Liganden mit mikromolarer Affinität für das Spike-Protein. In anschließenden Virusneutralisierungstests verhinderten Cannabigerolsäure und Cannabidiolinsäure den Eintritt von lebendem SARS-CoV-2 in die menschlichen Epithelzellen.
Wichtig ist, dass Cannabigerolsäure und Cannabidiolinsäure gleichermaßen gegen die SARS-CoV-2-Alpha-Variante B.1.1.7 und die Beta-Variante B.1.351 wirksam waren.
Diese
Cannabinoide, die oral bioverfügbar sind und seit langem sicher beim Menschen angewendet werden, haben isoliert oder in Hanfextrakten das Potenzial, einer Infektion mit SARS-CoV-2 vorzubeugen und sie zu behandeln.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1021/acs.jnatprod.1c00946

12.01.2022

Omicron im Vergleich
Eine gestern veröffentlichte prePrint-Studie aus den USA mit dem Titel “Clinical outcomes among patients infected with Omicron (B.1.1.529) SARS-CoV-2 variant in southern California” kommt zu dem Ergebnis, dass die Omocron-Variante deutlich milder verläuft als Delta.
~ 50% weniger Krankenhauseinweisungen,
~ 70% kürzere Verweildauer bei Krankenhauseinweisung,
~ 74% verringerte IST-Aufnahmen und
~ 91% reduzierte Todesfallrate.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.01.11.22269045

Ungeimpfte und geimpfte Personen gleich infektiös
Eine aktuelle Studie (Vorveröffentlichung) mit dem Titel „Transmission potential of vaccinated and unvaccinated persons infected with the SARS-CoV-2 Delta variant in a federal prison, July—August 2021“ zeigt, dass geimpfte Mitmenschen bei Infektion mit SARS-CoV-2 nicht nur dieselbe Virenlast im Nasensekret aufweisen (was bereits seit August 2021 bei "Delta" bekannt ist), sondern auch genauso lange ansteckend sind.
Zitat aus der Studie:
Mit zunehmenden Erkenntnissen sollte das Gesundheitswesen berücksichtigen, dass geimpfte Personen, die sich mit SARS-CoV-2 anstecken, um nichts weniger infektiös als ungeimpfte Personen sind. Diese Ergebnisse sind ausgesprochen wichtig, vor allem im Sozialleben, wo die Übertragung des Virus zu weitreichenden Ausbrüchen führen kann.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.11.12.21265796

11.01.2022

Analyse von 145 Ländern zeigt Kausalität auf
Ein Wissenschaftler der University of Alberta/Kanada wertete die öffentlichen Daten zu Sterbefällen und Infektionsgeschehen in Bezug zum Impfgeschehen in 145 Ländern aus.
Die Ergebnisse der Studie "Worldwide Bayesian Causal Impact Analysis of Vaccine Administration on Deaths and Cases Associated with COVID-19: A BigData Analysis of 145 Countries" deuten auf einen Anstieg sowohl der COVID-19 Fälle als auch der Todesfälle hin, der direkt auf den Einsatz der Impfstoffe zurückzuführen ist.
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.13140/RG.2.2.34214.65605

10.01.2022

T-Zellen durch bekannte Corona-Viren schützen vor SARS-CoV-2 Infektionen
Heute wurde im Journal Nature Communications eine Studie von Wissenschaftlern des Imperial College London publiziert, die den ersten Beweis für die schützende Rolle dieser T-Zellen liefert.
Während frühere Studien gezeigt haben, dass durch andere Corona-Viren induzierte T-Zellen SARS-CoV-2 erkennen können, wird in dieser Studie zum ersten Mal untersucht, wie das Vorhandensein dieser T-Zellen zum Zeitpunkt der SARS-CoV-2-Exposition beeinflusst, ob jemand infiziert wird.
Menschen mit einer höheren Anzahl von T-Zellen aus "Erkältungs-Coronaviren" haben demnach ein geringeres Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren.
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/s41467-021-27674-x

09.01.2022

Evidenz vorhanden - ungenutzt
Bereits im Jahr 2020 wurden in der Fachzeitschrift Science zwei Studien veröffentlicht, die aufzeigten, dass Personen, die SARS-CoV-2 infiziert waren und solche, die dem Virus noch nicht ausgesetzt waren, kreuzreaktive Serumantikörper gegen das Spike-Protein von SARS-CoV-2 und saisonalen humanen Coronaviren hatten.
Dieses Ergebnis war schon zu Beginn der Pandemie von Fachleuten erwartet gewesen, da es bei den altbekannten humanpathogenen Coronaviren bekannt war.
Warum dieses evidenzbasierte Wissen bis heute noch nicht angemessen in der "Pandemiebekämpfung" und auch nicht bei den Maßnahmen berücksichtigt wurde und wird, ist äußerst befremdlich.
Hier der Link zur Studie: https://www.science.org/doi/10.1126/science.abf4860
Was wir schon vor der Pandemie evidenzbasiert wussten:
Coronaviren sind typische Erreger unspezifischer Infektionen, insbesondere der oberen Atemwege.
Wissenschaftlich kennen wir die Familie der Coronaviridae bereits seit über 60 Jahren sowohl als Infektionen bei Menschen, wie auch in der Tierwelt, wo es u.a. das equine CoV (Pferde), das canine CoV (Hunde), das feline CoV (Katzen), das bovine CoV (Rinder) und auch eines bei Schweinen gibt (porcines CoV, auch bekannt als TGE - transmissible Gastroenteritis).
Die bei Menschen weltweit vornehmlich vorkommenden Coronaviren, welche in manchen Wintern bis zu 30% aller Erkältungserkrankungen zugrunde liegen, heißen z.B. CoV-HKU1, CoV-229E, CoV-NL63 und CoV-OC43.
Die Symptome bei einer Erkrankung reichen von keine spürbaren, über leichtes Kratzen im Hals, gastrointestinale Probleme (weicher Stuhlgang bis zu Durchfall), bis hin zu – sehr selten – schweren Verläufen mit sogar Todesfolgen.
Üblicherweise verlaufen Corona-Infektionen ohne Fieber.
Epidemiologie:
> Die Erreger kommen weltweit vor.
> Die Gesamt-Seroprävalenz bei Erwachsenen liegt bei >80%.
> Das Temperaturoptimum für die Erregerreplikation liegt bei 33°C - 35°C.
> Ein Überleben der Erreger auf Oberflächen ist für etwa 3 Stunden beschrieben (in Ausnahmefällen auch bis zu 5 Tage).
> Ein vermehrtes Auftreten in den Wintermonaten ist durch häufige und gemeinsame Aufenthalte in Innenräumen begründet.
> Namensgebung: Die in der Virushülle verankerten Glykoproteine (Spikes) geben dem Virus eine kranzartiges (Corona) Aussehen im Elektronenmikroskop.

07.01.2022

Nanotechnologie der COVID-19 Vakzine
Als Wirkstoff enthalten einige Corona-Impfstoffe eine Einzelstrang-mRNA, die für das virale Spike-(S)Glykoprotein von SARS-CoV-2 codiert.
In der Pharmazeutischen Zeitung wurde ein Artikel publiziert, der diese Nanotechnologie beschreibt.
Insbesondere auf den letzten Absatz dieser Publikation möchten wir hier verweisen.
Dort steht [Zitat]:
"Pharmakokinetische Untersuchungen erfolgten im Tierversuch an der Ratte. Neben einer Anreicherung der mRNA am Injektionsort konnte der Wirkstoff in allen untersuchten Geweben außer der Niere wiedergefunden werden. Eine Umverteilung in die Leber ist für Lipid-basierte Nanopartikel typisch [...]. Besonders aufmerksam erscheint der Nachweis geringer mRNA-Konzentrationen im Gehirn, ein Hinweis auf einen Transport der Nanopartikel über die Blut-Hirn-Schranke."
Hier der Link zur Publikation: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/5/

05.01.2022

Impfung in der Schwangerschaft - Kein Risiko für die Leibesfrucht?
Im gestrig erschienenden Morbidity and Mortality Weekly Report 71 des US CDC wurde eine Studie publiziert, welche aufzeigen soll, dass die C-Impfungen in der Schwangerschaft kein besonderes Risiko für die Kindesentwicklung im Mutterleib darstellt.
Hierfür hat man rückblickend die Daten von über 40.000 Schwangeren im Zeitraum von Dezember 2020 bis Juli 2021 ausgewertet. Diese Studie soll u.a. die Erkenntnisse einer am 17. Juni 2021 im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie abschwächen/widerlegen", was jedoch äußerst befremdlich erscheint, wenn man sich diese neue Publikation schon vom Ansatz her anschaut.
In dieser Studie mit dem Titel "Receipt of COVID-19 Vaccine During Pregnancy and Preterm or Small-for-Gestational-Age at Birth" wurden nur Schwangerschaften berücksichtigt, die mit einer Lebendgeburt abgeschlossen wurden.
Aborte, Stille Geburten und Todgeburten wurden in dieser aktuellen CDC-Studie schon vom Studiendesign her ausgeschlossen!
Hier der Link zur aktuellen CDC-Publikation: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/mm7101e1.htm
Hier der Link zur thematisierten Studie vom 17. Juni 2021: Hier am 13.08.2021 publiziert

04.01.2022

Omicron-Übertragung im familiären Haushalt
Eine aktuell am 27.12.2021 veröffentlichte (noch nicht peer-reviewed) Studie zur Übertragung der Omicron-Variante in Dänemark, beobachtete 11.937 Haushalte. Im Vergleich zur Delta-Variante kommen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass die Übertragungsrate bei Omicron
für Ungeimpfte bei 1,17 lag,
für 2x Geimpfte bei 2,61
und für 3x Geimpfte bei 3,66.
Hierbei wurde der "junge Begriff der secondary attack rate" gewählt, ein Rechenspiel bestehend aus der Basisreproduktionszahl R0 und den Kontakten und Kontaktzeiten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.12.27.21268278

02.01.2022

Was "kann" der COVID-19 Antigen Test feststellen?
Wenn die Schulferien nun bal wieder zuende sind, müssen in vielen Bundesländern von den Schulkindern täglich Nachweise eines negativen COVID-19 Antigentests vorgezeigt werden.
Ist der Test positiv, ist das Kind stigmatisiert und wird in Quarantäne geschickt.
Aber was genau kann dieses Test zu einem positiven Ergebnis bringen?
Schauen wir einmal zur Erinnerung in die bei der Europäischen Kommission abgelegten Informationen hierzu.
Der COVID-19 Antigen Test findet:
- Adenoviren
- die Coronaviren 229E, NL63, HKU1, OC43, MERS und SARS
- Influenzaviren
- Mumpsvirus
- Tuberkulose
- Mycoplasma Pneumoniae
- Parainfluenzaviren
- RS Viren
- Rhinovirus und SARS-CoV.
Hier der Link zur Publikation: https://covid-19-diagnostics.jrc.ec.europa.eu/devices/detail/1501

01.01.2022

Luftverkehrssituation 5
Gestern publizierte die kanadische Luftaufsichtsbehörde TSB einen weiteren Zwischenfall. Am vergangenen Montag (27.12.2021) befand sich eine Westjet Boeing 737-800 mit der Registrierung C-FUSM auf dem Flug WS-656 von Calgary nach Toronto (Kanada) etwa 70nm nordöstlich der Stadt Winnipeg, als einer der Piloten plötzlich erkrankte und seinen Dienst nicht fortsetzen konnte. Ein als Passagier mitreisender Flugkapitän der Airline übernahm die Aufgaben des erkrankten ersten Offiziers. Die Piloten kehrten sofort um und landeten etwa 40 Minuten später in Winnipeg, wo der erkrankte Pilot von Rettungskräften erwartet und ins Krankenhaus transportiert wurde.

30.12.2021

CDC aktualisiert Quarantäne-Empfehlung
Am 27.12.2021 publizierte das US amerikanische CDC eine Aktualisierung und Verkürzung der empfohlenen Isolations- und Quarantänezeit für die Allgemeinbevölkerung.
In der ersten Version am 27.12.2021 war zu lesen, dass diese Verkürzung der Isolations- und Quarantänezeit von 10 auf 5 Tage gelte, wenn die Person "asymptomatisch" sei.
Am 29.12.2021 fand man dort noch einen weiteren Zusatz stillschweigend eingebaut.
Nunmehr gilt diese verkürzte Isolations- und Quarantänezeit von 10 auf 5 Tage, wenn die Person "asymptomatisch ist oder ihre Symptome abklingen (ohne Fieber in den vergangenen 24 Stunden)".
Hier der Link zur Publikation: https://www.cdc.gov/media/releases/2021/s1227-isolation-quarantine-guidance.html

29.12.2022

Synthetische mRNA 28 Tage nach Impfung im Blutkreislauf nachweisbar
Bereits vor 3 Monaten haben Wissenschaftler festgestellt, dass das synthetische Konstrukt HCV1147 des Pfizer-BioNTech (BTN162b2) SARS-CoV-2 Impfstoffes, 28 Tage nach Verabreichung des Impfstoffes im Blutkreislauf nachweisbar ist.
Mal ganz abgesehen davon, dass es dort nicht hingehört, ist es überaus befremdlich feststellen zu müssen, dass diese wichtigen wissenschaftlichen Erkenntnisse offensichtlich keinen Platz zur Publikation erhalten konnten bisher.
Hier der Link zur Datenbank: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/nuccore/2099615431

27.12.2021

Studie aus Hongkong zeigt, dass 1 von 3.000 Jugendlichen nach einer Comirnaty-Impfung eine Myokarditis entwickelte.
Die im Journal Clinical Infectious Diseases veröffentlichte Studie untersuchte in Hongkong in der Zeit vom 14. Juni 2021 bis 4. September 2021 die Situation bei Comirnaty-geimpften Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren.
Die Wissenschaftler kamen zu folgendem Schluss:
"Das Risiko einer akuten Myokarditis/Perikarditis ist bei Jugendlichen nach der Comirnaty-Impfung deutlich erhöht, insbesondere nach der zweiten Dosis."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/cid/ciab989
Zusätzlicher Hinweis:
Diese Erkenntnis hat der Hersteller übrigens bereits bei der Zulassungsbeantragung gehabt, wie im folgend verlinkten "Produkt-Informationsblatt" auf Seite 4 unter dem Punkt 4.4, Allgemeine Empfehlungen, Myokarditis und Perikarditis, nachlesbar ist:
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf

23.12.2021

Bekannte Eigenschaft der Lipid-Nanopartikel
Forscher der Thomas Jefferson Universität in Philadelphia/USA haben vor wenigen Tagen in der Publikation "The mRNA-LNP platform's lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory" nochmals das vorhandene Wissen zu Eigenschaften der Lipid-Nanopartikel, welche bei früheren mRNA-Impfstoff-Entwicklungsforschungen erworben wurden, in Erinnerung gebracht.
Bei Injektion in die Haut von Mäusen kam es schnell zu heftigen Entzündungsreaktionen mit massiver Infiltration von Neutrophilen, Aktivierung verschiedener Zytokine und Chemokine. Bei Einbringung in die Lungen über die Atemwege, kam es bei den Tieren zu ähnlich heftigen Entzündungsreaktionen und es hatte eine hohe Sterblichkeitsrate zur Folge.
Zitat: "Zusammenfassend zeigen wir hier, dass die in vielen präklinischen Studien verwendeten LNPs stark entzündungsauslösend sind. Ihre starke Adjuvansaktivität und die berichtete Überlegenheit gegenüber anderen Adjuvantien bei der Induktion adaptiver Immunreaktionen, sind daher wahrscheinlich auf ihre entzündliche Natur zurückzuführen. Darüber hinaus ähneln die präklinischen LNPs denen, die für Humanimpfstoffe verwendet werden, was auch die beobachteten Nebenwirkungen bei Menschen erklären könnte."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.03.04.430128

22.12.2021

Wissenschaftliche Gedanken zur Zukunft Geimpfter
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann... "Ups"
In der Vergangenheit hatten wir alle zwei bis drei Jahre mit teilweise nicht nur leichten Erkältungserkrankungen zu kämpfen, was durch die natürlichen Corona-Viren begründet war.
Die Spike-Proteine waren stets ein hierbei besonderer gesundheitlicher Gefahrenpunkt.
Was passiert aber nun, wo Menschen innerhalb eines Jahres bereits 3x einer "Infektion mit unnatürlichen Spike-Proteinen" - durch die Impfungen induziert - ausgesetzt wurden?
Wissenschaftler aus Kanada haben hierzu eine Arbeit verfasst, welche gestern im Journal Vaccines publiziert wurde.
Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass die Impfungen innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahrzehnte zum Auftreten von Nukleinopathien führen könnten, welche sich als Parkinson-Krankheit und/oder Lewy-Body-Demenz diagnostisch manifestieren.
Diese Gefahr mag als Folge für "Ältere" vernachlässigbar sein, aber was ist mit "Corona-geimpften Kindern"...?
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines10010001

21.12.2021

Multiple Sklerose (MS) nach mRNA COVID-19 Immunisierung
Wissenschaftler aus Cleveland/USA berichten im aktuellen Journal of Neuroimmunology über ihre Beobachtung in Bezug auf einen potentiellen Zusammenhang zwischen der Verabreichung einer mRNA COVID-19 Immunisierung und nachfolgend auftretenden MS-Erkrankungsfällen.
Sie berichten über eine Serie von 5 Fällen von neu diagnostizierter MS nach kürzlicher Exposition mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen. Die Latenzzeit von der Impfung bis zum ersten Auftreten war unterschiedlich. Die neurologischen Manifestationen und der klinische Verlauf schienen typisch für MS zu sein, einschließlich des Ansprechens auf hochdosierte Steroide in vier Fällen und der zusätzlichen Notwendigkeit einer Plasmapherese in einem Fall.
Die Wissenschaftler kamen zu der Schlussfolgerung, dass akute neurologische Defizite im Zusammenhang mit einer kürzlich erfolgten Verabreichung des mRNA-Impfstoffs COVID-19 eine neu auftretende Multiple Sklerose darstellen können.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jneuroim.2021.577785

19.12.2021

Case Report - Haben die BNT162b2 mRNA-Impfstoffe eine negative Einfluss bei AITL?
Hier führen wir eine Fallbeschreibung an, welche am 25. November 2021 publiziert wurde.
Da nukleosidmodifizierte mRNA-Impfstoffe die follikulären T-Helferzellen stark aktivieren, ist es wichtig, die möglichen Auswirkungen zugelassener SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe auf Neoplasmen zu untersuchen, die diesen Zelltyp betreffen. In diesem Artikel berichten die Autoren über das unerwartet rasche Fortschreiten lymphatischer Läsionen nach Verabreichung eines BNT162b2 mRNA-Impfstoffs bei einem Mann, bei dem kürzlich AITL (Angioimmunoplastisches T-Zell Lymphom) diagnostiziert wurde.
Das Bild zeigt die Veränderung innerhalb von 22 Tagen:
"Dramatischer Anstieg der nodalen und gastrointestinalen hypermetabolischen Läsionen. Asymmetrische Stoffwechselprogression im zervikalen, supraklavikulären und axillären Bereich, auf der rechten Seite (auf dieser Seite wurde die Impfstoff in den Oberarm verabreicht) stärker ausgeprägt."
Diese Beobachtung, die als Vorabdruck auf der SSRN-Plattform veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass eine Impfung mit dem BNT162b2-mRNA-Impfstoff ein schnelles Fortschreiten von AITL auslösen könnte. Die Autoren führen an, dass spezielle Studien erforderlich seien, um festzustellen, ob dieser Fall auf Patientenpopulationen mit AITL oder anderen peripheren T-Zell-Lymphomen, an denen TFH-Zellen beteiligt sind, extrapoliert werden kann.
Hier der Link zur Publikation: https://dx.doi.org/10.3389/fmed.2021.798095

18.12.2021

Thiaminstoffwechselstörung nach BNT162b2-Impfung
In der aktuellen Ausgabe des Journal Brain, Behavior & Immunity - Health berichten Wissenschaftler über zwei Fälle von Manie nach Impfung mit dem BNT162b2-Impfstoff.
Die Fallberichte aus der Türkei zeigen zwei Patienten, die kurz nach der Verabreichung des Pfizer/BioNTech-Präparates den Beginn einer akuten Manie mit psychotischen Zügen zeigten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.bbih.2021.100363

16.12.2021

Myocarditis
Im September 2021 publizierte eine Gruppe von Wissenschaftlern eine Analyse zum Zusammenhang zwischen SARS-CoV-2-Impfstoff assoziierten Herzentzündungen bei Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren.
Das Ergebnis lautete, dass insbesondere bei männlichen Kindern die Wahrscheinlichkeit, nach der zweiten Impfdosis eine Erkrankung des Herzens zu bekommen oder wegen eines Herzproblems stationär behandelt werden zu müssen deutlich höher ist, als das Risiko wegen einer COVID-19-Erkrankung ins Krankenhaus zu müssen - selbst in Zeiten höchster Infektionsausbreitung.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.08.30.21262866

Kritiker der Studie "SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis" brachten vor, dass das Risiko einer Myocarditis durch eine COVID-19-Erkrankung höher und die Verabreichung des Impfstoffes somit weiter gerechtfertigt sei.
Eine vorgestern im Journal Nature publizierte Studie mit dem Titel "Risiko von Myokarditis, Perikarditis und Herzrhythmusstörungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung oder der SARS-CoV-2-Infektion" kommt zu einem anderen Ergebnis und untermauert die vorherige Studie aus September 2021. Sie zeigen insbesondere für den Impfstoff mRNA-1,273 auf, dass sich diese Gefahr sogar für alle Personen im Alter von unter 40 Jahren bestätigt.
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/s41591-021-01630-0

15.12.2021

"Boostern wegen Omicron" - Ein wissenschaftlich belegbarer Unsinn
Eine im peer review befindliche Studie mit dem Titel "Broadly neutralizing antibodies overcome SARS-CoV-2 Omicron antigenic shift" wurde gestern auf bioRxiv veröffentlicht.
Das Ergebnis wirft die Frage auf, wie man mit einer Boosterimpfung gegen die Omicron-Variante ankämpfen will? Selbst beim "Testsieger Moderna" sind nur noch 3% wirksame Antikörper gegenüber dem Virus (für das es zugelassen wurde) nachweisbar.
Und in dieser Studie kommen die Autoren zu folgendem Ergebnis [Zitat]:
"Die kürzlich aufgetauchte SARS-CoV-2 Omicron-Variante weist 37 Aminosäure-Substitutionen im Spike (S)-Protein auf, davon 15 in der rezeptorbindenden Domäne (RBD), was Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit verfügbarer Impfstoffe und Antikörpertherapeutika weckt. Hier zeigen wir, dass die Omicron RBD an menschliches ACE2 mit erhöhter Affinität im Vergleich zur Wuhan-Hu-1 RBD bindet und eine Bindung an Maus-ACE2 erreicht. Bei geimpften und rekonvaleszenten Personen wurde eine starke Verringerung der neutralisierenden Plasmaaktivität gegen Omicron im Vergleich zu dem ursprünglichen Pseudovirus beobachtet. Die meisten (26 von 29) Rezeptor-bindenden Motive (RBM) gerichteten monoklonalen Antikörper (mAbs) verloren in vitro ihre neutralisierende Aktivität gegen Omicron, wobei nur drei mAbs, darunter der ACE2 nachahmende mAb S2K146, eine unveränderte Wirksamkeit behielten. Darüber hinaus neutralisierte ein Teil der breit neutralisierenden Sarbecovirus-MAbs, die antigene Stellen außerhalb der RBM erkennen, darunter Sotrovimab, S2X259 und S2H97, Omicron. Das Ausmaß der Omicron-vermittelten Immunumgehung und der Erwerb der Bindung an Maus-ACE2 markieren eine bedeutende Mutationsverschiebung bei SARS-CoV-2."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.12.12.472269

Natürlich erworbene Immunantwort ist effektiver
Im Journal Vaccines wurde Anfang diesen Monats eine Studie mit dem Titel "Comirnaty-Elicited and Convalescent Sera Recognize Different Spike Epitopes" publiziert, welche von deutschen Wissenschaftlern erarbeitet wurde.
Sie kommen dabei zu einer Erkenntnis, welche für erfahrene Infektologen nicht überraschend ist.
Zitat:
"In dieser Studie haben wir festgestellt, dass die Seren von Comirnaty-geimpften Personen weniger lineare Epitope erkennen als Seren von rekonvaleszenten Patienten. Dies ist der Fall, obwohl der Antikörpertiter der Comirnaty-geimpften Seren höher ist als der Titer der Seren von rekonvaleszenten Patienten. Der Grund für diesen Unterschied könnte die Stabilisierung des Spike-Proteins sein. Wenn dies der Fall ist, dann sollte die Anzahl der linearen Epitope und damit die Vielfalt der Antikörper in den Seren bei allen Impfstoffen, die ein stabilisiertes Spike-Protein als Antigen verwenden, deutlich reduziert sein. Dies könnte sich auf die Breite der Immunantwort auswirken, was für den Schutz vor Varianten mit Escape-Mutationen innerhalb des Spikes von Bedeutung sein könnte."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines9121419

14.12.2021

Wissenschaft und Politik
In einem Artikel im Journal Futures, befassen sich deutsche Wissenschaftler mit der Frage, wie effektiv und sinnvoll die von der Politik durchgesetzten Maßnahmen waren und wie wissenschaftlich die als Grundlage vorgebrachten Vorhersagemodelle waren.
Zitat:
"Während der Ausbreitung von SARS-Cov-2 verhängte Deutschland verschiedene Restriktionen, darunter die Schließung von Schulen am 16. März 2020 und eine umfassende Abriegelung am 23. März 2020. In diesem Beitrag zeigen wir, wie die einflussreiche Simulation der angeblich positiven Auswirkungen dieser Schließung in Deutschland auf falschen Daten beruhte, aber dennoch eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft spielte, indem sie angeblich Beweise für die Wirksamkeit dieser Maßnahmen lieferte und der Politik wissenschaftliche Glaubwürdigkeit verlieh. Wir weisen darauf hin, dass die Bewertung des Erfolgs solcher Maßnahmen entscheidend von der Qualität der Daten abhängt.
Die Anwendung der gewählten Methode zeigt, dass frühere Analysen, die besagen, dass die Eindämmungsstrategien der deutschen Regierung notwendig und wirksam waren, tatsächlich fehlerhaft sind. Dies wiederum zeigt, dass Modellsimulationen und Dissimulationen sehr nahe beieinander liegen.
"
Öffentlich nachlesbar voraussichtlich ab kommendem Monat via: https://doi.org/10.1016/j.futures.2021.102879

09.12.2021

Luftverkehrssituation 4
Am vergangenen Montag (06.12.2021) war eine Westjet Boeing 737-8 MAX mit der Registrierung C-GXAX, auf dem Flug WS-1590 von Calgary (Kanada) nach Atlanta (USA) etwa 150nm südöstlich von Calgary, als einer der Piloten das Bewußtsein verlor. Während die Flugbegleiter und ein auf dem Flug befindlicher Arzt und eine Krankenschwester sich um den erkrankten Piloten kümmerten, brachte der andere Pilot die Maschine etwa 35 Minuten später in Calgary wieder sicher zur Landung. Hier wurde der erkrankte Pilot unmittelbar von einem medizinischen Team übernommen.

08.12.2021

SARS-CoV-2: Sind die gegenwärtigen Impfstoffe Pandemie-fördernd?
Gestern wurde im Journal of Physical Chemistry Letters eine aktuelle Studie mit dem Titel "Mechanismen der SARS-CoV-2-Evolution, die impfstoffresistente Mutationen in Europa und Amerika aufzeigen" publiziert, welche die Gefahr der gegenwärtig weltweiten Impfungen in Bezug auf SARS-CoV-2 aufzeigt.
Zitat:
"Jüngste Studien bestätigen, dass die natürliche Selektion der dominierende Mechanismus der SARS-CoV-2-Evolution ist, der Mutationen begünstigt, die die virale Infektion verstärken. Hier zeigen wir, dass Mutationen, die einen Impfstoff-Durchbruch bewirken oder gegen Antikörper resistent sind, einen neuen Mechanismus der viralen Evolution darstellen. Insbesondere die impfstoffresistente Mutation Y449S in der rezeptor-bindenden Domäne des Spike-Proteins, die in den Ko-Mutationen Y449S und N501Y auftrat, hat eine geringere Infektiösität als das ursprüngliche SARS-CoV-2, kann aber vorhandene Antikörper, die das Virus neutralisieren, unterbrechen.
Durch die Verfolgung der evolutionären Entwicklung von impfstoffresistenten Mutationen in mehr als 2,2 Millionen SARS-CoV-2-Genomen zeigen wir, dass d
as Auftreten und die Häufigkeit von impfstoffresistenten Mutationen stark mit den Impfraten in Europa und Amerika korrelieren.
Wir gehen davon aus, dass Impfstoff-Durchbruch- oder Antikörper-resistente Mutationen, wie auch Omicron, als zusätzlicher Übertragungsweg zu einem dominierenden Mechanismus der SARS-CoV-2-Evolution werden, wenn der Großteil Weltbevölkerung entweder geimpft oder infiziert ist
."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1021/acs.jpclett.1c03380

07.12.2021

Kinder und SARS-CoV-2 - mal wissenschaftlich betrachtet:
In einer Studie kommen Wissenschaftler aus Deutschland zu einem faktischen Ergebnis, welches insbesondere besorgte Eltern zur Kenntnis nehmen sollten. Die Studie befindet sich aktuell im Review, aber seit einer Woche ist sie online einsehbar.
Die Wissenschaftler kommen darin zu folgendem Schluss:
"Insgesamt ist die SARS-CoV-2-assoziierte Gefährdung durch einen schweren Verlauf oder Tod bei Kindern und Jugendlichen gering. Während die mit der SARS-CoV-2-Infektion verbundene Gesamt-Krankenhaus-Aufenthaltsrate 35,9 pro 10.000 Kinder betrug, lag die Einweisungsrate auf die Intensivstation bei 1,7 pro 10.000 und die Todesrate bei 0,09 pro 10.000.
Bei Kindern ohne Begleiterkrankung war die Wahrscheinlichkeit, einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf zu erleide, deutlich geringer. Das geringste Risiko wurde bei Kindern im Alter von 5 - 11 Jahren ohne Begleiterkrankungen beobachtet. In dieser Gruppe lag die Einweisungsrate auf die Intensivstation bei 0,2 pro 10.000 und die S
terblichkeitsrate konnte nicht berechnet werden, da keine Fälle vorlagen."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.11.30.21267048

06.12.2021

Luftverkehrssituation 3
Ein Airbus A321-200 der Asiana Airlines mit der Registrierung HL8071, befand sich am 29.11.2021 auf dem Flug OZ-717 von Seoul (Süd Korea) nach Koahsiung (Taiwan), als der erste Offizier etwa 30 Minuten vor der Landung plötzlich das Bewusstsein verlor. Der die Maschine mit 145 Passagieren und 9 Crew steuernde Kapitän versuchte vergeblich mit Ansprachen und Berührungen, den Kollegen wach zu bekommen. Der bewußtlose Pilot wurde daraufhin aus dem Cockpit getragen, in der Kabine wurde nach medizinischem Fachpersonal gesucht und der Kapitän gab eine Notfallmeldung an den Zielflughafen, wo Ärzte den Patienten nach der Landung erwarteten.
Der erste Offizier kam noch vor der Landung wieder zu Bewußtsein.

Einweg-Gesichtsmasken, eine "systemische Gesundheitsgefahr"
Die Pflicht zum Tragen von "Medizinischen Masken" hat dazu geführt, dass wir täglich eine dieser in China gefertigten Plasitk-Einmalmasken vor Mund und Nase haben. Insbesondere Kinder sind hierbei u.a. auch durch potentiell gesundheitsschädliche Stoffe, welche von den Einmal-Masken ab- und eingeatmet und durch die Haut und die Schleimhäute aufgenommen werden, gefährdet.
Im Journal Water Research wurde bereits im Mai 2021 eine Untersuchung publiziert, aus der hervorgegangen ist, dass viele giftige Stoffe aus den Masken herausgewaschen werden und die Umwelt gefährden.
Gefunden wurden dabei u.a. Cadium, Kobalt, Kupfer, Blei und Antimon...
Die Untersuchung mit dem Titel "Eine Untersuchung der Auswaschung von Micro- und Nanopartikeln und chemischen Schadstoffen aus Einweg-Gesichtsmasken im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie" ist via https://doi.org/10.1016/j.watres.2021.117033 zu finden.
Eine weitere Studie untersuchte den Aspekt des Einatmens von Mikroplastik aus verschiedenen Maskentypen. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass das Inhalationsrisiko durch kugelförmiges und faserförmiges Mikroplastik hoch war.
Die Studie "COVID-19: Performance study of microplastic inhalation risk posed by wearing masks" wurde bereits vor einem Jahr im Journal of Hazardous Materials publiziert und ist via https://dx.doi.org/10.1016/j.jhazmat.2020.124955 nachlesbar.
Eine "Auswaschung der giftigen Stoffe" erfolgt auch bereits bei geringer Durchfeuchtung der Masken, was insbesondere in diesen kalten Tagen beim Tragen innerhalb von Minuten bereits erfolgt. Ebenso ist davon auszugehen, dass nach bereits so langer Maskentragepflicht, erhebliche Mengen an Mikroplastik in den Körpern der Bevölkerung eingelagert sind.

02.12.2021

Mortalität von ECMO-behandelten COVID-19-Patienten in Deutschland
In einem Research Letter auf BMC zeigt Prof. Karagiannidis mit Koautoren auf, dass die Sterberate ECMO-behandelter COVID-19-Patienten in Deutschland mit 68% weit über dem internationalen Durchschnitt (51,9%) liegt.
Diese Ergebnisse sollten Ärzten eine Warnung sein, so Prof. Dr. med. Christian Karagiannidis vom Klinikum Köln-Merheim. Möglicherweise werde die Indiaktion in Deutschland weiter gestellt als in anderen Ländern, mitbedingt durch finanzielle Fehlanreize der Vergütung.
Hier der Link zur Publikation: https://ccforum.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13054-021-03831-y

01.12.2021

Luftverkehrssituation 2
Am 29.11.2021 startete ein Airbus A330-300 der Bruessels Airlines mit 285 Personen an Bord vom Airport Brüssel. Die Maschine mit der Registrierungsnummer OO-SFF war auf dem Flug SN-277 von Brüssel nach Accra (Ghana), als die Besatzung nach dem Start den Steigflug in FL 250 abbrach, da der Kapitän plötzlich erkrankte. Der Erste Offizier übernahm die Kontrolle und landete die Maschine sicher wieder am Flughafen Brüssel nach einer Flugzeit von knapp 50 Minuten.
Zwei Stunden später startete die Maschine mit einem Ersatzkapitän und landete in Accra mit einer 3 stündigen Verspätung. Die Fluggesellschaft teilte mit, dass die Erkrankung des Kapitäns in keinem Zusammenhang mit COVID-19 stehe.

30.11.2021

Sind Geimpfte anfälliger?
Eine aktuell im per-review befindliche Studie kommt zu genau diesem Ergebnis.
Corona-geimpfte Personen sind anfälliger beim Kontakt mit dem Corona-Virus.
Eine natürlich erworbene Immunität - und hier handelt es sich um Menschen im Alter von 0 bis 60 Jahren, also die aktive, mobile und produktive Gruppe der Gesellschaft - bietet eine bessere Überlebenschance, als eine durch die "Impfung erworbene Immunisierung".
Auch wenn diese Studie noch nicht gegengeprüft ist, so zeigt sie eine potentielle Gefahr auf, welche abgeklärt werden sollte.
Gegenwärtig gibt es weiterhin zu viele "Konjunktivvorbringungen" durch die Politik und deren Berater.
Hier der Link zur Publikation:
https://doi.org/10.1101/2021.11.24.21266735

20.11.2021

COVID-19: Stigmatisierung der Ungeimpften ist nicht gerechtfertigt
Im Lancet erschien ein Brief von Prof. Dr. Günter Kampf, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin, auf den wir hier hinweisen möchten - siehe: https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)02243-1
Hier die Übersetzung:
In den USA und in Deutschland haben hochrangige Beamte den Begriff "Pandemie der Ungeimpften" verwendet und damit angedeutet, dass Menschen, die geimpft wurden, für die Epidemiologie von COVID-19 nicht relevant sind. Die Verwendung dieses Begriffs durch Beamte könnte einen Wissenschaftler zu der Behauptung veranlasst haben, dass "die Ungeimpften die Geimpften mit COVID-19 bedrohen".
Doch diese Sichtweise ist viel zu einfach.
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass geimpfte Personen weiterhin eine wichtige Rolle bei der Übertragung spielen. In Massachusetts, USA, wurden im Juli 2021 bei verschiedenen Ereignissen insgesamt 469 neue COVID-19-Fälle festgestellt. 346 (74 %) dieser Fälle traten bei Personen auf, die ganz oder teilweise geimpft waren, 274 (79 %) davon waren symptomatisch. Die Schwellenwerte für den Zyklus waren bei vollständig geimpften Personen (Median 22.8) und ungeimpften, nicht vollständig geimpften oder Personen mit unbekanntem Impfstatus (Median 21.5) ähnlich niedrig, was auf eine hohe Viruslast auch bei vollständig geimpften Personen hinweist.
In den USA wurden bis zum 30. April 2021 insgesamt 10 262 COVID-19-Fälle bei geimpften Personen gemeldet, von denen 2725 (26.6%) asymptomatisch waren, 995 (9.7%) ins Krankenhaus eingeliefert wurden und 160 (1.6%) starben.
In Deutschland waren 55.4 % der symptomatischen COVID-19-Fälle bei Patienten im Alter von 60 Jahren oder älter bei vollständig geimpften Personen aufgetreten, und dieser Anteil nimmt jede Woche zu. In Münster, Deutschland, traten neue Fälle von COVID-19 bei mindestens 85 (22 %) von 380 Personen auf, die vollständig geimpft waren oder sich von COVID-19 erholt hatten und eine Diskothek besuchten.
Geimpfte Personen haben ein geringeres Risiko einer schweren Erkrankung, sind aber immer noch ein relevanter Teil der Pandemie. Es ist daher falsch und gefährlich, von einer Pandemie der Ungeimpften zu sprechen. I
n der Vergangenheit haben sowohl die USA als auch Deutschland negative Erfahrungen mit der Stigmatisierung von Teilen der Bevölkerung aufgrund ihrer Hautfarbe oder Religion gemacht. Ich fordere hochrangige Beamte und Wissenschaftler auf, die unangemessene Stigmatisierung von Ungeimpften, zu denen unsere Patienten, Kollegen und andere Mitbürger gehören, zu beenden und zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Gesellschaft zusammenzuführen.

Herr Prof. Kampf hatte bereits im vergangenen Jahr einen Brief an das Deutsche Ärzteblatt gesendet, welcher hier nachlesbar ist:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/214487/COVID-19-Infektionsschutz-Ohne-Nutzen

12.11.2021

BioNTech Jahresbericht 2019
Was uns zu "Schwurblern" macht, ist nachlesbar im Jahresbericht des Unternehmens BioNTech SE für das Geschäftsjahr 2019, welcher im März 2020 datiert wurde.
Auf Seite 14/15 ist beispielsweise zu lesen:
"Bisher wurde keine mRNA-Immuntherapie zugelassen, und es wird möglicherweise auch nie eine zugelassen werden.
Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln ist aufgrund des neuartigen und beispiellosen Charakters dieser neuen Kategorie von Therapeutika mit erheblichen klinischen Entwicklungs- und Zulassungsrisiken verbunden.
Als potenzielle neue Kategorie von Therapeutika sind unseres Wissens bisher keine mRNA-Immuntherapien von der FDA, der EMA oder einer anderen Zulassungsbehörde zugelassen worden. Die erfolgreiche Entdeckung und Entwicklung von mRNA-basierten (und anderen) Immuntherapien durch uns oder unsere Kooperationspartner ist höchst ungewiss und hängt von zahlreichen Faktoren ab, von denen viele außerhalb unserer oder ihrer Kontrolle liegen. Bis heute gab es weder eine Phase-3-Studie für ein mRNA-basiertes Produkt noch ein kommerzielles mRNA-basiertes Produkt. ... Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet.
"
Den vollständigen Jahresbericht finden Sie bei Interesse im Internet auf:
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/0001776985/000156459020014536/bntx-20f_20191231.htm

10.11.2021

Studienbeginn "Boosterimpfung"
Gestern startete an der Uni Köln eine Studie über die Immunantwort einer dritten Impfung gegen COVID-19.
Mit der Studie soll zur Beantwortung der Frage beigetragen werden, wer zu welchem Zeitpunkt ein drittes Mal geimpft werden sollte. "Für die Entscheidung darüber, wer wann eine dritte Impfung bekommen sollte, brauchen wir eine bessere Datenlage", sagte Prof. Cornely, der die Phase-II-Studie zur Wirksamkeit der Boosterimpfung mit 600 Teilnehmern aus 7 Ländern durchführt.
Interessant hierbei ist die Feststellung, dass die Politik diese "Boosterimpfung" bereits breit thematisiert und hierzu aufruft, ganz offensichtlich ohne jegliche Erkenntnisse über Nutzen, Wirkung, Nebenwirkung, ...
Damit eilt die Politik der Wissenschaft wieder einmal voraus und die bei den Boosterimpfungen mitagierenden Ärzte belegen ihr unwissenschaftliches und unethisches Vorgehen.
Hier der Link zur Pressemitteilung der Universität Köln:
https://portal.uni-koeln.de/universitaet/aktuell/presseinformationen/detail/studie-zur-wirksamkeit-der-boosterimpfung...

05.11.2021

Vergessene Evidenz... SARS-CoV-2 spezifische Antikörper aus "antiker Datenbank"
Eine aktuelle Publikation zeigt eines der bedeutsamen wissenschaftlichen Probleme auf, welches die Pandemie in der übertriebenen Wahrnehmung mit ausufern lassen hat.
Am 29. Oktober 2021 wird die Publikation "Neutralizing Antibodies to SARS-CoV-2 Selected from a Human Antibody Library Constructed Decades Ago" veröffentlicht, in der auf 3 monoklonale Antikörper verwiesen wird (S-B8, S-D4 und S-E6), die äußerst spezifisch auf SARS-CoV-2 reagieren.
Im Jahr 1999 hatte eine Gruppe von Wissenschaftlern am Scripps Research Institute in Kalifornien/USA eine kombinatorische Antikörper-Bibliothek aus peripheren mononukleären Blutzellen von 50 gesunden Probanden erstellt (publiziert im JAm Chem Soc, 121(27):6517–8 unter dem Titel "Selection of Human Metalloantibodies from a Combinatorial Phage Single-Chain Antibody Library").
An diese wissenschaftliche Arbeit haben sich die Forscher nun erinnert und in dieser Bibliothek nach SARS-CoV-2 bindende Antikörper gesucht. Was kann man hieraus ableiten? Corona-Viren, auch SARS-CoV-2 mit seinen Mutationen, waren schon lange weltweit Teil auch des menschlichen Mikrobioms.
Hier der link zur Publikation: https://doi.org/10.1002/advs.202102181

03.11.2021

Eine Erklärung der Impfnebenwirkungen?
Im Journal "Viruses" wurde am 13. Oktober 2021 die Studie "SARS-CoV-2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro" publiziert.
Die Wissenschaftler entdecken dabei u.a. eine potentielle Erklärung für Impfnebenwirkungen.
Zitat (Übersetzt):
"Klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten mit schwerer COVID-19 eine verzögerte und schwache adaptive Immunantwort zeigen; der Mechanismus, durch den SARS-CoV-2 die adaptive Immunität behindert, bleibt jedoch unklar. Hier wurde nun eine In-vitro-Zelllinie verwendet und wir berichten, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein den DNA-Reparaturmechanismus hemmt, der für eine effektive V(D)J-Rekombination in der adaptiven Immunität erforderlich ist. Wir fanden heraus, dass das Spike-Protein im Zellkern lokalisiert ist und die DNA-Schadensreparatur hemmt, indem es die Rekrutierung der wichtigen DNA-Reparaturproteine BRCA1 und 53BP1 an der Schadensstelle behindert. Unsere Ergebnisse zeigen einen möglichen molekularen Mechanismus auf, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern könnte, und sie bekräftigen die potenziellen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis."
"Zusammengefasst zeigen die Daten, dass das Spike-Protein die DNA-Reparatur im Zellkern direkt beeinflusst."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/v13102056

01.11.2021

Was ist für Kinder gefährlicher?
Laut Wochenbericht des RKI wurden in den 6 Wochen seit Begin der Impfkampagne (Impfstart war am 18. August 2021) etwa 1,53 Mio. Kinder und Jugendliche vollständig geimpft. Von diesen verstarben 5 im Zusammenhang mit der Impfung.
Im Zeitraum von Ende Januar 2021 bis zum 29. September 2021 wurden in dieser Altersgruppe mit insgesamt 4,5 Mio Kindern und Jugendlichen, zwei Todesfälle im Zusammenhang mit Corona verzeichnet.
Betrachtet man die Hospitalisierungen in dieser Altersgruppe, so wurden von Ende Januar bis zum 29. September 2021 739 Kinder und Jugendliche mit Corona stationär aufgenommen, davon 26 auf Intensivstationen.
In den ersten 6 Wochen seit der Impfkampagne wurden über 400 schwere Fälle von Impfnebenwirkungen bei den Kindern und Jugendlichen registriert (22,4% von den insgesamt 1.809 gemeldeten Nebenwirkungen).
Hier der Link zum Wochenbericht des RKI.

29.10.2021

C-Impfung schützt nicht vor Ansteckung und Übertragung
Eine heute in der Zeitschrift "The Lancet" veröffentlichte Studie zeigt auf, dass geimpfte Personen nahezu gleich viele ansteckende Viren ausscheiden, wie nicht-geimpfte Personen. In der Studie "Community transmission and viral load kinetics of SARS-CoV-2 delta variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: a prospective, longitudinal, cohort study" kommen die Autoren zur folgenden Feststellung - Zitat:
"Dennoch haben vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion im häuslichen Umfeld wirksam übertragen, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/S1473-3099(21)00648-4

18.10.2021

Wie konntest Du?
Diese Frage erhielt der Mediziner, nachdem am 09. Oktober 2021 sein Interview mit Anselm Lenz in der Ausgabe 65 der Zeitung "Demokratischer Widerstand" erschien.
Seine Antwort darauf lautet:
"Ich antworte jeder Person, welche mir eine Frage stellt, so wie ich auch keinem Menschen meine medizinische Hilfe verweigern würde, welche sie erbittet oder dringend benötigt."
Das Interview mit dem Titel "Diagnose Unwissenheit" ist nachlesbar auf Seite 3 der Ausgabe "Demokratischer Widerstand No 65".

17.10.2021

Gesperrte Intensivbetten - Probleme zu erwarten!
Schon jetzt werden über 35% der Intensivstationen dauerhaft ihre Intensivbetten sperren. Dies führt zumindest vorübergehend zur Einschränkung der Notfallversorgung und zum Verschieben von Operationen.
Das geht aus einer aktuellen Umfrage der DGIIN und der DIVI hervor, welche in der nächsten Ausgabe des "Deutsches Ärzteblatt" veröffentlicht wird.
An dieser Umfrage haben sich 643 Intensivmediziner beteiligt.
Die Hauptursache für die Bettensperrung ist in 75% der Fälle ein Mangel an Fachpersonal. Daneben fehlt es an Stammpersonal in Kliniken. 51% der Befragten gaben zudem an, dass sich die Stimmung auf ihrer Station verschlechtert habe, bei 14% habe ich die Stimmung sogar erheblich verschlechtert.
Eine Veränderung im Gesundheitswesen ist dringend erforderlich.
Hier der Link zur Publikation im DÄ:
www.aerzteblatt.de/archiv/221623/Intensivstationen-Ein-Drittel-der-Betten-ist-gesperrt

16.10.2021

Krankenhausbelegung 2020 - 2021
Gestern kam die neue Ausgabe „Deutsches Ärzteblatt“ heraus und dort gibt es einen Artikel zur Bettenauslastung deutscher Kliniken.
Auch gegenwärtig bekommen wir in Gesprächen die Bilder aus Wuhan und Bergamo vorgebracht, es werden uns die Berichte aus den Intensivstationen mit erschöpften Pflegekräften und Ärzten vorgetragen. Die Fakten und nachprüfbaren Zahlen aber sind es, welche uns interessieren, nicht die „reißerischen Vorbringungen der Medien“, welche in den Köpfen der Bevölkerung tief verankert wurden.

Auch eine behauptete Übersterblichkeit 2020 hat es nie gegeben. Altersbereinigt gab es 2020 eher eine erheblich geringere Sterblichkeit als zu erwarten war.

Jetzt könnte man vorbringen, dass dies an der hervorragenden medizinischen Versorgung der Pandemiepatienten und einem unglaublichen, schier menschenunmöglichen Arbeitseinsatz in den Krankenhäusern lag.
Aber auch hier sprechen die kalten und nüchternen Zahlen für etwas anderes. Tatsächlich ist die Krankenhausbelegung bereits im Jahr 2020 um 13% und im ersten Halbjahr 2021 um weitere 20% zurückgegangen.

Die Geschichte von einem pandemiebegründet-überlasteten Gesundheitssystem spiegelt sich in der Realität nicht wieder.
Wir bezweifeln nicht, dass Ärzte und Pflegekräfte in Krankenhäusern vielfach hart an der Belastungsgrenze gearbeitet haben. Dies aber ist vornehmlich der politisch auferlegten und evidenzfernen Auflagen geschuldet. Auch hat die Politik es versäumt, das hiesige Gesundheitssystem zu stärken und zu verbessern.

Stattdessen fehlt auch weiterhin der Nachwuchs, Personal wird bei positivem PCR-Test in Quarantäne geschickt, ebenso wie Kontaktpersonen.
Es waren und sind nachweislich die unsinnigen und unrechtmäßigen Entscheidungen der Politik, welche das Gesundheitssystem seither belasten, die Gesundheit der Bevölkerung schädigen und welche die Grundrechte der Bevölkerung unverantwortlich massiv einschränken.

Die Aufarbeitung der „Corona-Situation“ wird gewiss nicht einfach. Wir „Ärzte für Aufklärung“ werden jedoch selbstverständlich jederzeit allen Menschen unvoreingenommen unsere medizinischen Kenntnisse zur Verfügung stellen.
Hier der Link zur Publikation im DÄ: www.aerzteblatt.de/archiv/221559

09.10.2021

Warum Kinder impfen?
Toxikologen aus den USA, Rümänien, Italien, Griechenland und Russland haben im "Toxicology Reports 8" eine Studie publiziert, in der sie sich mit der Frage auseinander gesetzt haben, warum wir Kinder gegen COVID-19 impfen wollen.
Auf Seite 9 kommen sie zu der folgenden Aussage [Zitat]:
"Für Kinder ist die Wahrscheinlichkeit an COVID19 zu sterben, vernachlässigbar, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Laufe ihres Lebens durch die toxische Impfung schwer geschädigt werden, ist nicht zu vernachlässigen."
Auf Seite 5 listen sie die möglichen mittel- bis langfristig zu erwartenden Gesundheitsschäden auf, welche sich aus aktuellen Studien und Untersuchungen ableiten lassen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.toxrep.2021.08.010

08.10.2021

Krank durch Impfung?
Paradoxerweise zeigen sich in Ländern mit hohen Impfraten höhere Zahlen von Erkrankungen. Eine Erklärung könnte eine Studie von Wissenschaftlern aus den USA und China bieten.
In der Studie "SARS-CoV-2 Spike Protein Impairs Endothelial Function via Downregulation of ACE2", welche im April 2021 im Journal der American Heart Association veröffentlicht wurde, berichten die Wissenschaftler von ihren Untersuchungen mit dem Spike-Protein bei Hamstern.
Sie kamen zu dem Schluss, dass das Spike-Protein alleine - also ohne das Corona-Virus selbst - Erkrankungen hervorrufen kann. Zitat:
"Die Infektion mit SARS-CoV-2 (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom Coronavirus 2) beruht auf der Bindung des S-Proteins (Spike-Glykoprotein) an ACE2 (Angiotensin-Converting Enzyme) in den Wirtszellen. Das vaskuläre Endothel kann durch SARS-CoV-2 infiziert werden, was die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies in den Mitochondrien und eine glykolytische Verschiebung auslöst. Paradoxerweise wirkt ACE2 im kardiovaskulären System schützend, und das SARS-CoV-1 S-Protein fördert die Lungenschädigung, indem es den ACE2-Spiegel in der infizierten Lunge senkt. In der aktuellen Studie zeigen wir, dass das S-Protein alleine vaskuläre Endothelzellen (ECs) schädigen kann, indem es ACE2 herunterreguliert und folglich die mitochondriale Funktion hemmt."
Hier der Link zur Publikation: www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCRESAHA.121.318902

04.10.2021

Studie über den Nutzen der Corona-Impfstoffe
Vor wenigen Tagen wurde die Studie "Der Anstieg von COVID-19 steht in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den Vereinigten Staaten, in keinem Zusammenhang mit dem Grad der Impfung" im European Journal of Epidemiology publiziert, welche keinen positiven Zusammenhang zwischen den Impfungen und dem Erkrankungsgeschehen feststellen konnte.
Zitat:
"Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zu geben zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und neuen COVID-19-Fällen in den letzten 7 Tagen. Vielmehr deutet die Trendlinie auf einen Zusammenhang hin, dass Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung höhere COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner haben.
Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung mit vollständigem Impfstatus, die höchsten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner in den letzten 7 Tagen hat.
Das Fehlen eines aussagekräftigen Zusammenhangs zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und neuen COVID-19-Fällen wird beispielsweise durch den Vergleich von Island und Portugal deutlich. In beiden Ländern sind über 75 % ihrer Bevölkerung vollständig geimpft und sie haben mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner als Länder wie Vietnam und Südafrika, in denen bisher etwa 10 % der Bevölkerung vollständig geimpft sind.
"
Die Impfungen haben demnach keinen positiven Einfluß auf das Erkrankungsgeschehen!
Hier der Link zur Studie: https://doi.org/10.1007/s10654-021-00808-7

18.09.2021

Wir begrüßen diesen Kurswechsel
Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) fordert von der Politik die Aufhebung der Corona-Maßnahmen und die Nennung der angestrebten Impfquote.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister fordert: "Schluss mit Guselrhetorik und Panikpolitik!".
Dies ist ein weiterer Schritt hin zu einer Aufarbeitung der "Corona-Pandemie".
Hier der Link zur Pressemitteilung: https://www.kbv.de/html/presse_54465.php

12.09.2021

Ärzteblatt Sachsen
In der aktuellen Ausgabe des Ärzteblatt Sachsen schreibt Frau Prof. Ingrid Mühlhauer im Auftrag des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e.V. einen sehr guten Beitrag, den Jeder vollständig lesen sollte.
Der Beitrag lautet:
"Wissenschaftsleugnung - ein Kommentar aus Sicht der Evidenzbasierten Medizin"
Im Anschluss an den Artikel schreibt sie unter "Interessenskonflikte" u.a.:
"Mit Interesse und Gewinn bin ich vor allem zu Beginn der Pandemie den Ausführungen von Christian Drosten gefolgt, aber auch durch Wolfgang Wodarg habe ich wertvolle Informationen erhalten. Ich bedaure, dass es zu keinem sachlichen Austausch von Argumenten zwischen den unterschiedlichen Positionen gekommen ist."

Dieser Artikel belegt, dass die Aufarbeitung der "Corona-Pandemie" begonnen hat.

Hier der Link zum Beitrag: https://www.aerzteblatt-sachsen.de/pdf/sax2109_027.pdf

08.09.2021

Luftverkehrssituation
Seit Monaten schon sind kaum Menschen im internationalen Luftverkehr unterwegs. Flughäfen sind wie ausgestorben. Mancher Mangel an Routine hat schon zu bisher undenkbaren kleinen Zwischenfällen geführt. Seit 2020 gibt es die umstrittenen Impfstoffe. Hier die medizinischen Zwischenfälle, die seither in der Luftfahrt gemeldet wurden:
27.08.2021 Boeing 737-800 auf dem Flug BG-022 von Muscat/Oman nach Dhaka/Bangladesh mit 124 Passagieren an Bord. Notlandung in Nagpur, da der Kapitän infolge eines Schlaganfalls ohnmächtig wurde. Der Kapitän verstarb.
04.08.2021 Boeing 737-800 auf dem Flug RO-362 von Amsterdam nach Bucharest mit 76 Passagieren. 1. Offizier fühlt sich kurz vor der Landung in Bucharest plötzlich krank und bekommt Schmerzen. Der Pilot war nach medizinischer Versorgung im Krankenhaus in einem stabilen Zustand. Bisher keine Info über die medizinische Ursache.
19.04.2021 Boeing 787-8 auf dem Flug NH-216 von Paris nach Tokyo. Notlandung in Novosibirsk aufgrund eines Schlaganfalls beim Commander. Pilot überlebte den Schlaganfall.
26.12.2020 Airbus 320-200 auf dem Flug BA-640 von London nach Athen. Notlandung in Zürich, da der Kapitän bewusstlos wurde. Bisher keine Info über die medizinische Ursache.
21.12.2020 Airbus A319-100 auf dem Flug TV-9820 von Nanjing nach Chengdu. 39-jähriger Commander (angeblich bester Pilot der Airline) wurde bewusstlos und verstarb nach der Landung in Chengdu. Bisher keine Info über die medizinische Ursache.
07.08.2020 Airbus A321-200 auf dem Flug LX-1077 von Frankfurt nach Zürich. Notlandung nach MAYDAY in Zürich, da ein Pilot bewusstlos wurde. Bisher keine Info über die medizinische Ursache.
Vorfälle in der internationalen Luftfahrt können auf der Webseite des Aviation Herald eingesehen werden.

06.09.2021

Sterberate in England
Vor drei Tagen veröffentlichten die Behörden in England das aktuelle "Technical Briefing 22" mit den Ergebnissen auch zu den Corona-Sterbezahlen.
Hier sind die Tabellen auf Seite 21 und 22 sehr interessant (siehe Grafik >).
Die Tabelle listet die Todesfälle zur Delta-Variante für den Zeitraum vom 1. Februar 2021 bis 29. August 2021 nach geimpften und ungeimpften Personen.
Von den in dem Zeitraum an/mit der Delta-Variante insgesamt 1.798 verstorbenen Personen, waren 1.233 geimpft und 536 ungeimpft.
Insgesamt infizierten sich nachgewiesen 492.528 Personen mit der Delta-Variante, davon waren 219.716 ungeimpft und 222.693 geimpft (die Differenz von 50.119 sind Personen, bei denen man nicht ermitteln konnte, ob sie geimpft waren oder nicht).
Eine positive Effektivität der Impfstoffe läßt sich hieraus nicht ableiten!
Hier der Link zur Publikation des "Technical Briefing 22"

03.09.2021

Natürliche Immunität vs. Impfstoffinduzierte Immunität
Eine Studie von Forschern aus Tel Aviv kommt zu dem Schluss, dass die natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2-Infektionen robuster gegen die Delta-Variante ist, als zwei Dosen des Impfstoffs BNT162b2 von Pfizer-BioNTech.
In der großen israelischen retrospektiven Kohortenstudie wurden Tausende von Krankenakten von dokumentierten, durch RT-PCR bestätigte SARS-CoV-2-Infektionen und COVID-19-bedingte Krankenhausaufenthalte gesichtet. Die Ergebnisse wurden während des Nachbeobachtungszeitraums vom 1. Juni bis zum 14. August 2021 ausgewertet, was dem Zeitraum entspricht, in dem die Delta-Variante in Israel dominant wurde.
Sie kommen zu dem Schluss, dass die natürliche Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor Infektionen, symptomatischen Erkrankungen und Krankenhausaufenthalten aufgrund der Delta-Variante von SARS-CoV-2 bietet, als die durch den Zweidosen-Impfstoff BNT162b2 induzierte Immunität.
Hier der Link zum Preprint auf Medrvix: https://doi.org/10.1101/2021.08.24.21262415

02.09.2021

Im Fall der Fälle - "Impfschaden"
Was passiert und wer haftet, sollte es im Rahmen einer Impfung oder durch die Verabreichung eines Medikamentes hierdurch zu einem gesundheitlichen Schaden kommen?
Ärzte kennen das Haftungsthema insbesondere bei Medikamenten. Medikamente sind offiziell zugelassen, jedoch nur für einen eingeschränkten Behandlungsumfang. Sollte ein Arzt ein Medikament ausserhalb des zugelassenen Rahmens einsetzen, handelt es sich um einen sog. "Off Label Use" und dass muss dem Patienten ausdrücklich erklärt und sein Einverständnis eingeholt werden. Denn sollte das Medikament im Rahmen der Behandlung einen gesundheitlichen Schaden anrichten, ist der Hersteller von der Haftung freigestellt.
So verhält es sich im Rahmen des gegenwärtigen Einsatzes beim "Corona Impfstoff" aller Wahrscheinlichkeit nach auch in Bezug auf die vom Hersteller auf den Staat übertragene Haftung bei Impfschäden.
Hierzu gibt es bereits entsprechende Rechtsprechungen, auf die wir hier nochmals deutlich hinweisen möchten.
Die staatliche Haftung gilt gem. der Rechtsprechung nur für zugelassene Impfstoffe. Die gegenwärtigen "Corona Impfstoffe" hingegen besitzen keine vollständige Zulassung, vielmehr lediglich "eine bedingte Zulassung während eines laufenden Zulassungsverfahrens" und somit besteht auch bei Vorliegen eines kausalen Zusammenhangs scheinbar kein Haftungsanspruch gegenüber dem Staat Bundesrepublik Deutschland.
Nachlesbar hier: Deutsches Ärzteblatt

01.09.2021

Sie lernen weiterhin Basiswissen
Gestern veröffentlichte die Berliner Charite eine Pressemitteilung unter der Überschrift:
"Frühere Erkältungen verbessern Immunreaktion gegen SARS-CoV-2"
Diese Erkenntnisse sind in der Wissenschaft seit vielen Jahren bekannt.
Dieses "neue" Coronavirus ist damit wieder einmal belegt im Verhalten genau so, wie es bei den "altbekannten" Corona Viren in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben und bekannt ist.
Hier der Link zur Pressemitteilung: www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/

25.08.2021

Offizielle Impfempfehlung für 12 bis 17 Jährige
Im Epidemiologischen Bulletin 32/2021 des RKI ist die Empfehlung nun auch mit dem Anhang 1 (Stand 23.08.2021) ausführlich nachlesbar.
Die Verfasser mißachten nachweislich jeden ärztlichen Grundsatz und jede vernunftbehafte wissenschaftliche Vorgehensweise.
Hier nur zwei kleine Auszüge:

23.08.2021

Infektionsverstärkende Antikörper
Das Paul-Ehrlich-Institut bestätigte bereits im Juli 2020, dass es bei SARS- und MERS-CoV Hinweise darauf gebe, dass unerwünschte infektionsverstärkende Antikörper (antibody-dependant enhancement, ADE) nach einer Impfung oder einer durchgemachten COVID-19-Erkrankung bei einer weiteren Infektion im ungünstigen Fall zu einer verstärkten Infektion führen könnten.
Hier der Link zur enstprechenden Studie:
https://doi.org/10.1016/j.jinf.2021.08.010

17.08.2021

Kinder in Gefahr!
Die Entscheidung der STIKO, die „Corona-Impfung“ nun auch für Kinder ab 12 Jahren zu empfehlen, ist nicht hinnehmbar!

Schon im Juni 2021 hatte eine Gruppe von Fachexperten in einer Arbeit festgestellt, dass es für Kinder aus verschiedensten Gründen keine Impfung geben dürfe.
Zitat aus der Studie Rationale Aspekte zur COVID-19 Impfung bei Kindern:
Möge diese Publikation einen Beitrag dazu leisten, der „normativen Kraft des Faktischen“ mit der differenzierenden und kontextualisierenden Kraft der Vernunft zu begegnen, und mögen die STIKO-Empfehlungen im Gleichgewicht dieser beiden Kräfte entstehen.

In der auf der Webseite des RKI abgelegten Erläuterung zur Befürwortung sind wiederholt sinnfreie Vorbringungen nachzulesen. Dort steht z.B [Zitat]
Die sehr seltenen, bevorzugt bei jungen männlichen Geimpften im Zusammenhang mit der Impfung beobachteten Herzmuskelentzündungen müssen als Impfnebenwirkungen gewertet werden. In der Mehrzahl der Fälle wurden die Patienten mit diesen Herzmuskelentzündungen hospitalisiert…“ und
„…weisen neuere Untersuchungen aus dem Ausland darauf hin, dass Herzbeteiligungen durchaus auch bei COVID-19-Erkrankungen auftreten.
Stellen wir somit fest:
Sehr selten und bevorzugt bei jungen männlichen – ist schon ein Widerspruch in sich, insbesondere, wenn wir alleine die geringe Zahl der hier zur Verfügung stehenden Daten betrachten. Dennoch konnte man aus diesen geringen Daten eine bevorzugte Geschlechtsbeziehung ableiten und auch eine Hospitalisierungsrate bei Mehrzahl der Fälle definieren.
All dieses bei der evidenzbasierten Erkenntnis, wie wir sie u.a. auch in der zuvor angeführten Publikation finden.

Die wichtigsten ärztlichen Grundsätze lauten:
Primum nihil nocere / Zuallererst nicht schaden
Secundum nocere / Zweitens vorsichtig sein
Tertium sanare / Drittens heilen

Wenige Sätze später steht [Zitat]:
„…sind bisher keine Signale für weitere schwere Nebenwirkungen nach mRNA-Impfung aufgetreten, insbesondere auch nicht bei Kindern und Jugendlichen.“
Es ist sehr befremdlich so etwas zu lesen in diesem Zusammenhang, schliesslich wissen wir aus vielen Laborstudien mit diesen Impfstoffen aus der Vergangenheit sehr wohl, welche schwerwiegenden Folgen dabei in den Tierversuchen aufgetreten sind.
Man muss sich daher die Frage stellen: Stellt die STIKO und die Politik nun das Kindeswohl hinter das Wohl von Labortieren?

Weiter wird vorgebracht [Zitat]:
Schließlich ergaben aktuelle mathematische Modellierungen, die die nun dominierende Delta-Variante berücksichtigen, dass für Kinder und Jugendliche ein deutlich höheres Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion in einer möglichen 4. Infektionswelle besteht.“

Diese „neuen Coronaviren“ verhalten sich bisher so, wie die altbekannten Mitglieder der taxonomischen Familie der Coronaviridae, welche wir weltweit mit einer Seropositivitätsrate von bis zu 80% in der Bevölkerung nachweisen können, was den wissenschaftlichen Primärquellen zu entnehmen ist. Wenn 80% der Erwachsenen somit mit den Coronaviren infiziert werden, worin begründet sich die hier angeführte Behauptung, Kinder hätten ein höheres Infektionsrisiko? In einer Modellierung? Auf welches Ergebnis ist man dort wie genau gekommen?

Und abschliessend führt das RKI an [Zitat]:
Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab.“
Liebe Mitarbeiter der STIKO und des RKI, die Psyche von gesunden Kindern kann man nicht mit einem experimentellen Impfstoff schützen!
Für die Gesundheit unserer Kinder braucht es Freiheiten, soziale Nähe, Fürsorge und Vertrauen in evidenzbasierte Wissenschaft.

15.08.2021

Nosokomiale Infektionsgefahr
Wenn Ärzte und Pflegekräfte durch direkte und indirekte Maßnahmen und Gegebenheiten ausgebremst werden, sind die Zahlen der sog. nosokomialen Infektionen um so höher...
Vor drei Tagen erschien eine Studie aus England, welche ein deutliches Ergebnis in Bezug auf die Corona-Infektionszahlen aufzeigte.
Mehr als einer von zehn COVID-19-Patienten in 314 britischen Krankenhäusern hat sich während der ersten Pandemiewelle im Krankenhaus angesteckt, sagen die Forscher, die die weltweit größte Studie über schwere COVID-19-Infektionen durchgeführt haben.
Sie fanden heraus, dass mindestens 11,1 % der COVID-19-Patienten in 314 britischen Krankenhäusern nach der Aufnahme infiziert waren. Der Anteil der COVID-19-Patienten, die sich im Krankenhaus infizierten, stieg bis Mitte Mai 2020 auf 16 % bis 20 %, also lange nach dem Höhepunkt der Einweisungen in der ersten Welle.
Die Forscher sagten: "Wir schätzen, dass zwischen 5.699 und 11.862 Patienten, die in der ersten Welle aufgenommen wurden, während ihres Krankenhausaufenthalts infiziert wurden. Leider ist dies wahrscheinlich eine Unterschätzung, da wir Patienten, die möglicherweise infiziert waren, aber entlassen wurden, bevor die Diagnose gestellt werden konnte, nicht berücksichtigt haben.
Hier der Link zur Publikation: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)01786-4/fulltext

13.08.2021

C-Impfung in der Schwangerschaft
Das US CDC hat nun die Corona-Impfung auch für Schwangere empfohlen.
Es ist fraglich, wie diese Behörde eine derartige Empfehlung aussprechen kann, wenn doch die Studienlage hierzu als bekannt vorausgesetzt werden muss.
In einer Studie, welche am 17. Juni 2021 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, zeigten die Wissenschaftler erschreckende Zahlen auf.
Bei 827 Schwangeren, welche in den ersten 20 Schwangerschaftswochen geimpft wurden, kam es in 104 Fällen zu einem spontanen Abort. 96 der 104 tragischen Fälle ereigneten sich innerhalb der ersten 13 Wochen der Schwangerschaft.
Hier der Link zur Studie:
"Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons"

11.08.2021

Aus gegebenem Anlaß heute noch mal eine Information zum Corona-PCR-Test:
Wonach sucht der Corona-PCR-Test?
Der PCR-Test, welcher zur Untersuchung behördlich vorgeschrieben wurde, hat hierfür von u.a. der amerikanischen Behörde FDA lediglich eine Notfallzulassung erhalten.
Hier der Link zur seit 2020 gültigen Notfallzulassung der FDA:
https://www.fda.gov/media/134922/download

In dieser Zulassung aus dem Jahr 2020 findet man auf Seite 40 die Informationen, wie dieser Test zustande gekommen ist. Einfach gesprochen, ist in diesem Zulassungsprotokoll zu lesen, wonach genau dieser Test sucht und was damit bei einem positiven Ergebnis gefunden werden kann.

Zitat:
"Since no quantified virus isolates of the 2019-nCoV were available for CDC use at the time the test was developed and this study conducted, assays designed for detection of the 2019-nCoV RNA were tested with characterized stocks of in vitro transcribed full length RNA (N gene; GenBank accession: MN908947.2) of known titer (RNA copies/μL) spiked into a diluent consisting of a suspension of human A549 cells and viral transport medium (VTM) to mimic clinical specimen."

Übersetzt:
"Da zum Zeitpunkt der Entwicklung des Tests und der Durchführung dieser Studie keine quantifizierten Virusisolate des 2019-nCoV für die CDC zur Verfügung standen, wurden die für den Nachweis der 2019-nCoV-RNA konzipierten Assays mit charakterisierten Beständen in vitro transkribierter Volllängen-RNA (N-Gen; GenBank-Zugang: MN908947.2) mit bekanntem Titer (RNA-Kopien/μL) getestet, die in ein Verdünnungsmittel bestehend aus einer Suspension menschlicher A549-Zellen und einem viralen Transportmedium (VTM) gegeben wurden, um eine klinische Probe nachzuahmen."

Fazit:
Der für „das neue Coronavirus“ zur Anwendung entwickelte und zugelassene PCR-Test sucht nicht nach dem „neuen Coronavirus“, da man zum Zeitpunkt der Entwicklung kein „neues Coronavirus aus Wuhan“ zur Verfügung hatte. Man hat sich stattdessen etwas vielleicht ähnliches ausgedacht und zusammengebaut.
Hierin mag sich begründen, warum die Notfallzulassung zum Ende 2021 auslaufen soll...

03.08.2021

6 monatige Beobachtungsstudie zu BNT-Impfstoff
In einer randomisierten Impfstudie zur Sicherheit und Effektivität des BionTech BNT162b2 Corona Impfstoffes, wurden über 44.000 Teilnehmer aus
- Argentinien,
- Brasilien,
- Deutschland,
- Südafrika,
- Türkei
- und USA
im Alter ab 16 Jahren beobachtet.
Im Ergebnis zeigten sich in der Gruppe der Geimpften 16 Todesfälle und in der Placebogruppe 15 Todesfälle.
Hier der Link zur Studie: http://doi.org/10.1101/2021.07.28.21261159

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