News & Infos & Updates

05.01.2024

Medical Emergency Bordbesatzung 03 – 12/2023
Wenn ich alleine über 50 Fälle von medizinischen Notfällen bei Cockpit- und Kabinenpersonal in den letzten 10 Monaten mitbekommen habe, wie hoch mag die Zahl derartiger Notfälle dann in Wirklichkeit sein? In diesen nachfolgenden Fällen handelte es sich um Notlandungen aufgrund lebensbedrohlicher Situationen, oft mit Todesfolge:

03.03.2023 Flug VA 717 1. Offz.
11.03.2023 Flug UA 2001 Kapitän
11.03.2023 BA-Pilot verstirbt im Layover
13.03.2023 Flug EK 205 1. Offz.
18.03.2023 Flug TS 739 1. Offz.
22.03.2023 Flug SWA 6013 Kapitän
25.03.2023 Flug RO 7673 Kapitän

04.04.2023 Flug UA 2102 Kapitän
21.04.2023 Flug EZY 6469 1. Offz.

03.05.2023 Air Transat Pilot verstibt im Layover
04.05.2023 Flug BY 1424 Pilot
11.05.2023 Flug H4 474 Pilot
20.05.2023 Flug BA 886 Cabin crew

02.06.2023 Flug V7 2180 Crew
08.06.2023 Flug U2-2143 Cabin crew
16.06.2023 Flug AC 692 Kapitän
21.06.2023 Flug AA 715 Cabin crew
23.06.2023 Flug QF 9 Cabin crew
29.06.2023 Flug QF 1070 1.Offz.
19.07.2023 Flug 4Y 301 Crew

01.08.2023 Flug DL 93 Cabin crew
02.08.2023 Flug UA 938 Pilot
07.08.2023 Flug IT 237 1. Offz.
09.08.2023 Flug UA 1307 Kapitän
14.08.2023 Flug LA 505 Kapitän
16.08.2023 Flug QR 507 Pilot verstirbt auf Zubringerflug
17.08.2023 Flug 6E 135 Pilot verstirbt beim Boarding
27.08.2023 Flug AC 348 Pilot

07.09.2023 Flug U2 3057 Cabin crew
10.09.2023 Flug UA 941 Cabin crew
13.09.2023 Flug FR 7169 1. Offz.
18.09.2023 Flug DL 187 Cabin crew
22.09.2023 Flug DL 291 Pilot
23.09.2023 Alaska Airlines Pilot verstirbt im Layover
24.09.2023 Flug OS 188 Kapitän
28.09.2023 Flug AA 160 Cabin crew
02.10.2023 Flug LX 93 Cabin crew
05.10.2023 Flug DL 85 Cabin crew
18.10.2023 Flug ET 3840 Crew
19.10.2023 Flug BA 1321 Kapitän und 1. Offz.
30.10.2023 Flug LS 1711 1. Offz.

12.11.2023 Flug BA 597 Pilot
16.11.2023 Kapitän verstarb bei Typenumschulung
20.11.2023 Flug TS 186 Pilot
21.11.2023 Flug VS 187 Cabin crew
26.11.2023 Flug FR 3472 Pilot
29.11.2023 Flug AA 755 1. Offz.

05.12.2023 Flug RK 8528 Pilot
11.12.2023 Flug AF 1367 Crew
11.12.2023 Flug CX 101 Kapitän
28.12.2023 Flug BA 31 Cabin crew
28.12.2023 Flug AF 484 Crew

Corona-Rückblick
Die Klinikbelegung war im Pandemiejahr 2020 auf einem Allzeittief – daher hatte das Klinikpersonal auch Zeit für Tanzvideos.
Selbst das RKI belegt bereits, dass es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen gab als sonst.
Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes zeigt auf, dass die altersbereinigte Sterblichkeit 2020 normal war und erst mit Beginn der C-Impfungen angestiegen ist.
Der Sachverständigenausschuss des Bundesgesundheitsministeriums zeigt auf, dass die Maßnahmen wie z.B. Lockdowns, keine erkennbare Wirkung zeigten.
Selbst die EMA gesteht bereits ein, dass die „C-Impfungen“ keine Virusübertragung verhindert.
Corona war nie ein gesundheitliches Problem, wie ich selbst ja als Beispiel für eine „C-ungeimpfte und vulnerable Person“ belege, die sich in der C-Zeit um erkrankte Mitbürger gekümmert hat, welche von der medizinischen Versorgung ausgeschlossen wurden. Auch bin ich in dieser Zeit regelmäßig durch die Welt gereist. Ich hatte in den vergangenen 4 Jahren einmal eine Erkältung für 3 Tage.
Und wie steht es um die Gesundheit der vielen C-Geimpften seither?

31.12.2023

C-Impfungen: Warnungen aus der Wissenschaft werden lauter
Im Journal Vaccine erschien aktuell eine Studie mit dem Titel „Do vaccines increase or decrease susceptibility to diseases other than those they protect against?
Zitat:
Im Gegensatz zu der seit langem vertretenen Auffassung, dass die Wirkungen von Impfstoffen spezifisch für die Krankheit sind, für die sie entwickelt wurden, gibt es überzeugende Belege dafür, dass Impfstoffe positive oder schädliche unspezifische Wirkungen (NSEs) haben können. In dieser Übersichtsarbeit haben wir Forschungsberichte aus den letzten 40 Jahren zusammengestellt, die auf der Grundlage der PubMed-Suche nach epidemiologischen und immunologischen Studien zu den unspezifischen Wirkungen (NSE) der gängigsten Humanimpfstoffe gefunden wurden. Die Analyse der Informationen ergab, dass Lebendimpfstoffe positive NSEs hervorrufen, während Nicht-Lebendimpfstoffe mehrere negative NSEs hervorrufen, darunter eine erhöhte Frauensterblichkeit in Verbindung mit einer erhöhten Anfälligkeit für andere Infektionskrankheiten, insbesondere in Entwicklungsländern.
Diese negativen NSEs werden durch die Impfsequenz, die Antigenkonzentration in den Impfstoffen, die Art des verwendeten Impfstoffs (Lebendimpfstoff vs. Nicht-Lebendimpfstoff) und auch durch wiederholte Impfungen bestimmt. Wir empfehlen nicht, auf die Verwendung von Nicht-Lebendimpfstoffen zu verzichten, da diese nachweislich vor der Zielkrankheit schützen, so dass davon auszugehen ist, dass ihre schädlichen NSEs einfach durch eine Änderung der aktuellen Impfsequenz minimiert werden können.
Hohe IgG4-Antikörperspiegel, die als Reaktion auf wiederholte Impfungen mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen gebildet werden, könnten durch die Unterdrückung des Immunsystems mit einer höheren Sterblichkeitsrate bei nicht verwandten Krankheiten und Infektionen einhergehen. Da die meisten COVID-19-geimpften Länder einen hohen Prozentsatz an überhöhter Sterblichkeit melden, die nicht direkt auf Todesfälle durch solche Krankheiten zurückzuführen ist, sollten die Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen auf die Gesamtsterblichkeit eingehend untersucht werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2023.12.060

25.12.2023

Corona-Impfung und Krebs
Im wissenschaftlichen Artikel „SARS-CoV-2 Vaccination and the Multi-Hit Hypothesis of Oncogenesis“, welcher im Journal of Medical Science Cureus publiziert wurde, bringen die Verfasser ihre Besorgnis zum Ausdruck, dass durch die Corona-Impfstoffe eine Millieu der Zellentartung gefördert werden kann.
Zitat:
Krebs ist eine komplexe und dynamische Krankheit. Die "Markenzeichen von Krebs" wurden von Hanahan und Weinberg (2000) als eine Gruppe biologischer Kompetenzen vorgeschlagen, die menschliche Zellen auf ihrem Weg von der Normalität zur neoplastischen Transformation erlangen. Zu diesen Kompetenzen gehören die Selbstversorgung mit proliferativen Signalen, die Unempfindlichkeit gegenüber wachstumshemmenden Signalen und der Immunüberwachung, die Fähigkeit, dem Zelltod zu entgehen, die Ermöglichung der replikativen Unsterblichkeit, die Neuprogrammierung des Energiestoffwechsels, die Induktion der Angiogenese und die Aktivierung der Gewebsinvasion und Metastasierung. Diesen Kompetenzen liegt eine Instabilität des Genoms zugrunde, die ihren Erwerb beschleunigt, und eine Entzündung, die ihre Funktion(en) fördert. Darüber hinaus weist Krebs eine weitere Dimension der Komplexität auf: ein heterogenes Repertoire an infiltrierenden und residenten Wirtszellen, sezernierten Faktoren und extrazellulärer Matrix, das als Tumormikroumgebung bekannt ist und durch eine dynamische und wechselseitige Beziehung mit den Krebszellen die Unsterblichkeit, lokale Invasion und metastatische Ausbreitung unterstützt. Diese erstaunliche Komplexität mahnt zur Vorsicht, wenn es darum geht, allen Menschen mit Krebs (oder einer Krebserkrankung in der Vorgeschichte) die COVID-19-Grundimpfstoffserie plus zusätzliche Auffrischungsdosen zu empfehlen.
Da diese Patienten nicht in die zulassungsrelevanten klinischen Studien einbezogen wurden, bestehen weiterhin erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs sowie des Risikos von Wechselwirkungen mit Krebstherapien, was den Wert und die Unbedenklichkeit beider medizinischer Behandlungen verringern könnte.
Nach Durchsicht der verfügbaren Literatur sind wir besonders besorgt darüber, dass bestimmte COVID-19-Impfstoffe ein pro-tumorgenes Milieu
(d. h. ein spezifisches Umfeld, das zu einer neoplastischen Transformation führen könnte) erzeugen könnten, das einige (stabile) Krebspatienten und Überlebende für ein Fortschreiten der Krebserkrankung, ein Wiederauftreten und/oder Metastasenbildung prädisponiert. Diese Hypothese basiert auf der biologischen Plausibilität und der Erfüllung der Multi-Hit-Hypothese der Onkogenese (d. h., Induktion von Lymphopenie und Entzündung, Downregulation der Expression von Angiotensin-Converting Enzyme 2 ACE2, Aktivierung onkogener Kaskaden, Sequestrierung von Tumorsuppressorproteinen, Dysregulation des RNA-G-Quadruplex-Protein-Bindungssystems, Veränderung der Typ-I-Interferon-Antworten, Unsilencing retrotransponierbarer Elemente usw.) sowie zunehmende Hinweise und Sicherheitsberichte im Vaccine Adverse Effects Report System (VAERS), die darauf hindeuten, dass bei einigen Krebspatienten nach der COVID-19-Impfung eine Verschlimmerung oder ein Wiederauftreten der Krankheit auftrat.
In Anbetracht der obigen Ausführungen und weil einige dieser Bedenken (d. h. Veränderung onkogener Signalwege, Förderung von Entzündungskaskaden und Dysregulation des Renin-Angiotensin-Systems) auch auf Krebspatienten zutreffen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, fordern wir die wissenschaftliche und medizinische Gemeinschaft auf, die Auswirkungen sowohl der COVID-19- als auch der COVID-19-Impfung auf die Krebsbiologie und die Tumorregister dringend zu bewerten und die Empfehlungen für die öffentliche Gesundheit entsprechend anzupassen
.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.50703

24.12.2023

"Freut Euch, denn euch ist heute der ..." - Fehlgeburten
Es war aus wissenschaftlichen Studien vor der Pandemie bekannt bei mRNA, dass es vermehrt zu spontanen Aborten kam, weshalb ich bereits 2020 auch auf diese Gefahr hingewiesen hatte. Ich hatte nachfolgend am 13.08.2021 mit einer ersten Studie aus der C-Impfzeit auf diesen Fakt hingewiesen und hier ist nun eine neue Kohortenstudie mit 246.257 Schwangeren, die das altbekannte Wissen nochmals untermauert. Die Studie mit dem Titel „Miscarriage after SARS-CoV-2 vaccination: A population-based cohort study” erschien im International Journal of Obstetrics and Gynaecology.
Zitat:
Eingeschlossen waren 246.259 schwangere Frauen, von denen 34 % eine erste SARS-CoV-2-Impfung erhielten. Eine Fehlgeburt trat mit einer Rate von 3,6 pro 10.000 Personentage bei den zurückliegend geimpften Frauen und 3,2 pro 10.000 Personentage bei den kürzlich geimpften Frauen auf, im Gegensatz zu einer Rate von 1,9 pro 10.000 Personentage bei den ungeimpften Frauen.“
Schaut man jedoch in die Zusammenfassung, dann beschreiben die Verfasser dort ein völlig anderes Ergebnis - was in den vergangenen Jahren bei "unschönen Ergebnissen" wiederholt derart gemacht wurde. In diesem Fall könnte es daran liegen, dass eine Mitautorin bei Pfizer angestellt ist.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1111/1471-0528.17721

23.12.2023

„Faule Ausreden des PEI“
Das PEI verschickt derzeit ein 4-seitiges Schreiben an “medizinische Fachkreise” zur “Aufklärung über das Thema Rest-DNA in Pfizer-Impfchargen“ und beschränkt sich auf die schon vom BMG auf der BPK vorgetragene “Begründung”, dass die Testung auf Rest-DNA “nicht Teil der offiziellen experimentellen Testung zur Chargenfreigabe“ sei, daher das PEI dies nicht selbst untersucht.
Spätestens dann, wenn es irgendwelche Hinweise gibt (und diese hat der PEI-Chef Cichutek in seiner Publikation „Nucleic acid immunization: a prophylactic gene therapy?“ bereits 1994 im Journal Vaccine gekannt und vorgetragen – siehe Meldung vom 01.12.2023), ist das PEI gemäß seiner Kernaufgabe gerade genau dazu verpflichtet.
Das Paul-Ehrlich-Institut ist zuständig für die Zulassung und staatliche Chargenfreigabe von Geräten der Medizintechnik, Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln und trägt wesentlich zur Sicherheit dieser Arzneimittel bei.

22.12.2023

Erst „In Vitro“ und jetzt auch „In Vivo“?
Eine aktuell im Journal European Review for Medical and Pharmacological Sciences publizierte Studie mit dem Titel "Presence of viral spike protein and vaccinal spike protein in the blood serum of patients with long-COVID syndrome" findet den Pfizer-BioNTech-C-Impfstoff in der DNA von Studienteilnehmern.
Zitat:
Unsere Ergebnisse, die mit denen anderer Studien übereinstimmen und im Widerspruch zu den offiziellen Angaben stehen, zeigen, dass sowohl der Impfstoff als auch das virale Spike-Protein im Blutkreislauf vorhanden sind, selbst nach der Ausheilung der Infektion und mehrere Monate nach der Impfung. Darüber hinaus wurde die virale Integration in den Leukozyten der Patienten in einer vorläufigen Studie nach dem Protokoll von Merchant nachgewiesen.
Die PCR- und
Sanger-Sequenzierungsanalyse genomischer DNA von Patienten mit Long-COVID-Erkrankung zeigte das Vorhandensein einer Sequenz, die der BNT162b2-Impfstoff-Spike-Protein-Sequenz entspricht, was möglicherweise auf eine mögliche Integration hinweist (Abbildung S2).
Es ist jedoch wichtig, die Einschränkungen dieser Studie anzuerkennen, einschließlich der kurzen Länge der ausgerichteten Sequenzen und der mit den Primern verbundenen Einschränkungen, die weitere Untersuchungen erforderlich machen, um die Impfstoffintegration zu bestätigen und eine mögliche Kreuzreaktivität oder Kontamination auszuschließen.

Die Integration des „Corona-Impfstoffes“ in die menschliche DNA wurde „In Vitro“, also im Laborversuch, bei menschlichen Leberzellen nachgewiesen und die Studie mit dem Titel „Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Lines“ hatte ich am 25.02.2022 hier auf der Webseite thematisiert.
Dass die mRNA intrazellulär in DNA umgeschrieben werden kann, war schon lange vor der „Corona-Pandemie“ bekannt und darin begründet hatte ich auch meine Kritik bereits im Jahr 2020 vorgebracht. Dieser Kritik- und Gefahrenpunkt war einfach eine („bio-“) logische Konsequenz, für die kritische Stimmen diskreditiert und beschimpft wurden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.26355/eurrev_202312_34685

15.12.2023

Auf den Punkt gebracht!
Der von mir sehr geschätzte Prof. Homburg veröffentlicht pro Tag maximal 3 Tweets, wie er mir in einem Thekengespräch erzählte.
Mit dieser hier dokumentierten Vorbringung von Prof. Homburg vom 15.12.2023, zeigt er den Irrsinn perfekt auf.
Homburg: https://twitter.com/shomburg/status/1735624410864709740

14.12.2023

Wo lagen die Kritiker falsch?
Gegen schleimhautbefallende Viren kann man nicht impfen, sagte ich am 03. März 2020 zu Verantwortlichen in Niedersachsen und begründete und belegte es wissenschaftlich.
Als dann die mRNA-C-Impfung kommen sollte, fragte man mich aus diesen Kreisen nochmals und ich erklärte es noch einmal und verwies zudem auf die spezifischen Gefahren dieses neuartigen Medikamentes. Das war der Moment, an dem ich in die Öffentlichkeit trat.
Heute publiziert Lauterbach dann dieses Satz und nun sollte sich Jeder einmal fragen, warum es 2G-Regelungen gab, warum Kinder isoliert und mit Masken drangsaliert wurden, warum gab es überhaupt eine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche und warum eine Impfpflicht im Gesundheitswesen?
Und jetzt frage ich mich, ob sich wohl jemand von den Personen, die mich beschimpft haben, die mich zu denunzieren versuchten, die mir und meiner Familie drohten oder ob die, die mir körperliche Gewalt zufügten, sich irgendwann einmal entschuldigen werden…
Hier der Link zur Publikation: https://twitter.com/karl_lauterbach/status/1735410466170773921

13.12.2023

Eine Frage:

Vor zwei Wochen saß ich in Bangkok mit einem ehemaligen Chefarzt einer deutschen Universitätsklinik zusammen. Er ist in meinem Alter und hat Deutschland verlassen, lebt nun seit fast zwei Jahren "im Vorruhestand" glücklich mit seiner deutschen Frau in Thailand.
Heute saß ich in Hannover mit einer Apothekerin zusammen, die vor gut einem Jahr zusammen mit ihrem Mann (der als Prof. aktiv noch in Hannover tätig war) Deutschland verlassen hat.
Kann Deutschland sich das wirklich leisten?

12.12.2023

Wenn es nur nicht schon so irre wäre…
Eine aktuell im European Journal of Clinical Investigation veröffentlichte Studie aus Österreich mit dem Titel „Effectiveness of a fourth SARS-CoV-2 vaccine dose in previously infected individuals from Austria” hat einmal den Effekt der 4. C-Impfung im Vergleich zu den 3 verabreichten C-Impfungen betrachtet.
Mal abgesehen davon, dass die 4. Dosis keine Reduktion der Corona-Infektions-Sterblichkeit zeigte, erhöht sie jedoch bereits nach 3 Monaten die Infektionsanfälligkeit.
Falls sich also jemand fragt, warum C-Geimpfte häufiger wiederholt an Corona erkranken, dann lege ich noch meine Einschätzung obendrauf, dass sich diese nun nachgewiesene impfinduzierte C-Infektionsanfälligkeit auch in Bezug auf andere Viren, Bakterien und Pilze bestätigen wird.
Hier der Link zur Publikation: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.14136

10.12.2023

Der Corona-Impffehler „Kinder“
Im Preprint mit dem Titel „Overall Health Effects of mRNA COVID-19 Vaccines in Children and Adolescents: A Systematic Review and Meta-Analysis” zeigen die Ergebnisse der dänischen Wissenschaftler, dass die Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen keinen positiven Nutzen, lediglich negative Gesundheitsbeeinträchtigungen hervorbrachte. Mögen die Personen, welche Kinder und Jugendliche zur C-Impfung motivierten, hierfür zur Rechenschaft gezogen werden.
Zitat:
Die Analysen umfassten 25.549 Personen (17.538 Empfänger von mRNA-Impfstoffen und 8.011 Empfänger von Placebos).
Bei den älteren Kindern waren die Impfstoffe mit einem
3,5-fach höheren Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen verbunden. Bei Kindern unter 5 Jahren waren die mRNA-Impfstoffe mit einem dreifach höheren Risiko für Infektionen der unteren Atemwege (LRTI) und einem zweifach höheren Risiko für RSV verbunden. In Anbetracht des geringen Risikos schwerer COVID-19-Infektionen bei Kindern fordern diese Ergebnisse eine erneute Bewertung des Wertes der COVID-19-Impfung von Kindern und Heranwachsenden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.12.07.23298573

08.12.2023

"Unbeabsichtigte" Immunreaktion nach Pfizer Impfstoff
Vor wenigen Tagen wurde im Journal Nature die Studie „N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting” publiziert. Eingereicht wurde die Arbeit bereits im Januar 2023.
Das Ergebnis dieser Studie sollte Grund genug sein, von dieser mRNA-Plattform Abstand zu nehmen – also nicht nur in Bezug auf Impfstoffe, sondern für alles, was mit mRNA zu tun hat.
Die Studie beleuchtet einen Prozess, der als "ribosomales Frameshifting" bekannt ist. Versuchen Sie, sich diesen Begriff einzuprägen, denn wenn meine Vermutung richtig ist, werden diese Worte in den kommenden Monaten immer wieder in verschiedenen Publikationen auftauchen.
Mal mit einfachen Worten gesprochen:
Die meisten von uns wissen, dass die mRNA in den Corona-Impfstoffen dazu dient, unseren Zellen Anweisungen zur Herstellung des Spike-Protein zu geben. Nun, mRNA kommt natürlich in unserem Körper vor, aber das Problem mit natürlicher mRNA ist, dass sie sich sehr schnell abbaut. Um die Lebensdauer der mRNA für die Herstellung von Impfstoffen zu "verlängern", haben die Wissenschaftler von Pfizer und Moderna einen kleinen Bestandteil der mRNA ausgetauscht und durch "N1-Methylpseudouridin" ersetzt (oder einfach Pseudouridin). Aus diesem Grund ist die Bezeichnung "mRNA" auch falsch; wir sollten sie modRNA (modifizierte RNA) nennen.
In dieser neuen Studie wurde nun nachgewiesen, dass die Zugabe von Pseudouridin in den Impfstoff den üblichen Prozess der Proteinproduktion in unseren Zellen stören kann.
Um es einfach auszudrücken, stellen Sie sich den Prozess wie den Bau eines Modells mit LEGO-Steinen vor, indem Sie der Anleitung folgen. Stellen Sie sich nun vor, dass einer der Anleitungsschritte einen Druckfehler hat und Sie auffordert, einen Stein dort hinzuzufügen, wo er nicht hingehört, aber Sie bemerken den Fehler nicht und bauen weiter. Anstatt das beabsichtigte Modell zu erhalten - im Fall des Impfstoffs das "Spike-Protein" - erhalten Sie ein Modell, das weder so aussieht noch so funktioniert, wie es sollte, im Grunde ein Durcheinander von fehlplatzierten Teilen.
Im nächsten Schritt wird dann weiterhin nicht das "beabsichtigte" Spike-Protein hergestellt, sondern ein verstümmeltes Protein mit unbekannten Folgen.
Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass 1 von 4 Personen, denen die mRNA von Pfizer injiziert wurde, diese "unbeabsichtigte Immunreaktion" zeigte.
Die erschreckenden Erkenntnisse mit diesen mRNA-"Impfstoffen" nimmt immer größere Ausmaße an. Diese neue Problemfeststellung kratzt noch nicht einmal an der Oberfläche dessen, was wir bereits wussten - man denke nur an die Lüge mit dem igG4-Klassenschalter, die heimtückischen, nicht deklarierten SV40-Promotoren und die Verunreinigungen durch DNA-Plasmide.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Krankheitsanfälligkeit gestiegen ist, viele Menschen plötzlich und unerwartet tot umfallen, die Krebsraten, die Anzahl an Autoimmunkrankheiten und auch neurologische Probleme in die Höhe schnellen.
Alle C-geimpften Personen, insbesondere Kindern und Jugendlichen, sollten unmittelbar ein regelmäßiges Gesundheitsscreening angeboten bekommen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1038/s41586-023-06800-3

07.12.2023

Thekengespräche mit ...
Am 02.11.2023 durfte ich den Fotografen, Creative Director und Künstler auf Reisen begrüßen, Kai Stuht.
Es wurde das bislang längste Thekengespräch und es war ein sehr schönes Gespräch. Aber ganz ehrlich, kann ich mich am Ende der Gespräche lediglich an die gemeinsame Atmosphäre, nicht jedoch an die einzelnen Themenpunkte, erinnern.
Soeben habe ich das Gespäch erstmalig ansehen dürfen und ich bin wiederholt beeindruckt von Kai's Vorbringungen.
Die Aufzeichnung ist nun online auf dem YT-Kanal "Thekengespräche", hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=xxMvcpes7-U

04.12.2023

Muskulo-Skelettale Entzündungen nach C-Impfung
In der im Preprint befindlichen wissenschaftlichen Untersuchung mit dem Titel „Correlation between COVID-19 vaccination and inflammatory musculoskeletal disorders“, zeigen die Verfasser faktisch belegend auf, was Kritiker der „Corona-Impfstoffe“ schon 2020 warnend befürchteten, da u.a. auch derartige negative Auswirkungen bei mRNA-Wirkstoffen aus früheren Studien bekannt waren.
Zitat:
Das primäre Ergebnis war das Auftreten von entzündlichen Muskel-Skelett-Erkrankungen, die als Plantarfasziitis, Rotatorenmanschettensyndrom, adhäsive Kapsulitis, Bandscheibenvorfall (HIVD), Spondylose, Bursitis, Achillessehnenentzündung und De-Quervain-Tenosynovitis ausgewählt wurden. Mit Hilfe einer multivariaten logistischen Regressionsanalyse wurden die Risikofaktoren für Muskel-Skelett-Erkrankungen nach Bereinigung um mögliche Störfaktoren, ermittelt.
Ergebnisse: Von den
2.218.715 Personen erhielten 1.882.640 (84,9 %) zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs, 336.075 (15,1 %) nicht. 12 Wochen nach der Impfung war die Häufigkeit von Plantarfasziitis, Rotatorenmanschettensyndrom, adhäsiver Kapsulitis, HIVD, Spondylose, Bursitis, Achillessehnenentzündung und De-Quervain-Tenosynovitis in allen drei geimpften Gruppen (mRNA-, cDNA- und Mischimpfstoffe) höher als in der ungeimpften Gruppe. Alle COVID-19-Impfstoffe wurden als signifikante Risikofaktoren für jede entzündliche Muskel-Skelett-Erkrankung identifiziert, mit Ausnahme der Mischimpfstoffe für De-Quervain-Tenosynovitis.
Schlussfolgerungen und Bedeutung:
In dieser Kohortenstudie wurde festgestellt, dass bei Personen, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten, mit größerer Wahrscheinlichkeit entzündliche Muskel-Skelett-Erkrankungen diagnostiziert wurden als bei Personen, die keinen Impfstoff erhalten hatten. Diese Informationen werden nützlich sein, um die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe zu klären und die Menschen über ihr Potenzial für entzündliche Muskel-Skelett-Erkrankungen nach der Impfung zu informieren.“
Nur kurz als Hinweis: In der Gruppe der Ungeimpften gab es 0 (Null) Erkrankungsfälle in jeder untersuchten Erkrankung.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.11.14.23298544

02.12.2023

Maskenmandate für Kinder haben keinen nachweislich positiven Nutzen
Im British Medical Journal erschien die Studie mit dem Titel „Child mask mandates for COVID-19: a systematic review“, in der Wissenschaftler die Erkenntnisse aus mehreren Studien zum Tragen von Masken durch Kinder als Infektionsschutz auswerteten. Wie nicht anders zu erwarten, konnten sie keinen positiven Nutzen nachweisen, lediglich negative.
Zitat:
In dieser systematischen Übersichtsarbeit finden wir keine Belege für einen Nutzen des Maskentragens von Kindern, um entweder sich selbst oder ihre Umgebung vor COVID-19 zu schützen. Zu den Nachteilen des Maskentragens gehören möglicherweise eine Beeinträchtigung der Sprach-, Sprech- und emotionalen Entwicklung sowie körperliche Beschwerden, die dazu führen, dass weniger Zeit und Intensität für Bewegungs- und Lernaktivitäten zur Verfügung steht, und es ist noch zu früh, um die langfristigen Auswirkungen zu messen. Erwachsene, die mit Kindern arbeiten, sollten darüber aufgeklärt werden, dass das Maskentragen von Kindern keinen eindeutigen Nutzen hat und potenziell schädlich ist, und dass es keine wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt, die eine Empfehlung für das Maskentragen in diesen Berufen stützen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorschrift zum Maskentragen von Kindern einer grundlegenden Nutzen-Risiko-Analyse nicht standhält.
Die Empfehlung, Kinder Masken tragen zu lassen, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern, wird nicht durch aktuelle wissenschaftliche Daten gestützt und steht im Widerspruch zu anerkannten ethischen Normen, die darauf abzielen, gefährdete Bevölkerungsgruppen zusätzlich vor Schaden zu schützen.“
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.1136/archdischild-2023-326215

01.12.2023

Das PEI kannte die Gefahren der mRNA-Impfung bereits 1994
Herr Cichutek (PEI) publizierte bereits im Jahr 1994 im Journal Vaccine im Artikel „Nucleic acid immunization: a prophylactic gene therapy?“, dass der Einsatz von Nukleinsäuren zu "Impfzwecken" eine "Gen-Therapie" darstellt und ihm waren die besonderen Gesundheitsgefahren bekannt.
Zitat:
Die Gentherapie, wie sie in einem aktuellen Entwurf einer europäischen Richtlinie für die Herstellung von Gentherapeutika definiert ist, umfasst die genetische Veränderung menschlicher Körperzellen durch Übertragung von Nukleinsäuren (NAs) und schließt somit auch NA-Impfstoffe ein.
und
Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Amplifikationssystem gewidmet werden, das für die Herstellung der zu inokulierenden Nukleinsäuren verwendet wird. Das Vervielfältigungssystem sollte eine hohe Wiedergabetreue aufweisen oder auf die resultierende Qualität und Homogenität des Produkts kontrolliert werden. Das biologische Material, das das klonierte Gen enthält, sollte vor der Verwendung gründlich kontrolliert werden. Dies sollte alle Komponenten des Endprodukts umfassen, nicht nur das Expressionskonstrukt.
Nach dem Gentransfer sollte das Gen als solches keine pathologischen Wirkungen hervorrufen. Zufällige Erreger und NAs, die möglicherweise aus der Produktion stammen, sollten nicht vorhanden sein. Insbesondere sollten zufällige NAs und Sequenzen, die eine Rekombination mit Onkogenen oder Tumorsuppressorgenen ermöglichen, vermieden werden
.“
Nachlesbar auf den Seiten 1520 bis 1525 in der Dezemberausgabe 1994 des Journals Vaccine.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/0264-410X(94)90076-0

27.11.2023

Maskenpflicht war „tödlicher“
Aktuell verweise ich nochmals auf die Studie „Facemasks and COVID-19 case fatality rate“, welche bereits im März 2021 publiziert wurde und die mittlerweile wissenschaftlich begutachtet und freigegeben wurde.
Zitat:
Maskengebote waren eine weltweit angewandte epidemiologische Maßnahme während der laufenden COVID-19-Pandemie (Coronavirus-Krankheit 2019). Obwohl es eine umfangreiche Literatur über die Verwendung von Gesichtsmasken zur Verringerung der Infektionsraten gibt, sind die Auswirkungen auf den Einzelnen und den Krankheitsverlauf nach wie vor umstritten. Ziel dieser Studie war es, herauszufinden, ob die Maskierungspflicht die Sterblichkeitsrate beeinflusst. Für diese Studie wurden Daten zu Fallaktualisierungen, Maskenpflicht und demografischem Status im Bundesstaat Kansas, USA, verwendet. Die Daten wurden mithilfe eines Parallelisierungsansatzes auf der Grundlage von Daten auf Bezirksebene analysiert.
Die Ergebnisse zeigten, dass in Kansas im Sommer 2020 die
Bezirke mit Maskenpflicht im Vergleich zu Bezirken ohne Maskenpflicht signifikant höhere Todesfallraten aufwiesen, mit einem Risikoverhältnis von 1,85 [1,51-2,10] für den Tod durch COVID-19.
Auch nach Berücksichtigung der Anzahl der "geschützten Personen", d. h. der Anzahl der Personen, die in der Gruppe mit Maskenpflicht im Vergleich zur Gruppe ohne Maske nicht infiziert waren, blieb das Risikoverhältnis mit 1,52 [1,24-1,72] signifikant hoch.
Bei der Analyse der überhöhten Sterblichkeit in Kansas stellt diese Studie fest, dass über 95 % dieses Effekts allein auf COVID-19 zurückzuführen sind.
Die Ursache für diesen Trend und den möglichen Zusammenhang zwischen den Langzeitfolgen von SARS-CoV-2 und Gesichtsmasken wird in der vorliegenden Theorie mit dem "Fogen-Effekt" erklärt, d. h. die tiefe Reinhalation reiner Viren, die in Form von Tröpfchen an den Gesichtsmasken hängen bleiben, kann die Prognose verschlechtern.
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass die Verwendung von Gesichtsmasken bei der COVID-19-Pandemie entgegen ihrem Zweck zu einem Anstieg der Todesfälle beigetragen hat, was die Maskenpflicht zu einer höchst fragwürdigen epidemiologischen Maßnahme macht.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.22541/au.161176514.42706494/v3

26.11.2023

Post-COVID-Syndrome durch Corona-Impfung
Im Preprint mit dem Titel „SARS-CoV-2 Spike Protein Accumulation in the Skull-Meninges-Brain Axis: Potential Implications for Long-Term Neurological Complications in post-COVID-19“, weisen die Wissenschaftler die Schädlichkeit von Spike-Proteine auf Hirngewebe von Mäusen und Menschen nach, bei denen teilweise kein Virus nachgewiesen werden konnte. Am 07.04.2023 hatte ich hier bereits auf diese Studie hingewiesen.
Zitat:
In dieser Studie untersuchten wir anhand von Mausmodellen und menschlichem postmortalem Gewebe das Vorhandensein und die Verteilung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins im Hirngewebe. Unsere Ergebnisse zeigten die Anhäufung des Spike-Proteins im Schädelmark, in den Hirnhäuten und im Hirnparenchym. Die Injektion des Spike-Proteins allein führte zum Zelltod im Gehirn, was auf eine direkte Wirkung auf das Hirngewebe hinweist. Darüber hinaus beobachteten wir das Vorhandensein von Spike-Protein im Schädel von Verstorbenen lange nach ihrer COVID-19-Infektion, was darauf hindeutet, dass die Persistenz des Spike-Proteins zu langfristigen neurologischen Symptomen beitragen kann. Das Spike-Protein wurde mit neutrophilen Stoffwechselwegen und einer Dysregulation der Proteine in Verbindung gebracht, die am PI3K-AKT- sowie am Komplement- und Gerinnungsweg beteiligt sind.
[…]
Das Vorhandensein von Spike-Protein bei fehlender Viruslast (PCR-negativ) im Gehirn und in den Hirnhäuten derselben Patienten (Abb. 2H) deutet entweder auf einen spezifischen Aufnahmemechanismus in das Gehirn oder auf eine längere Halbwertszeit des Spike-Proteins im Vergleich zu SARS-CoV-2-Viruspartikeln hin.
Vor allem das hoch immunogene Spike-Protein, das auch in COVID-19-Impfstoffen verwendet wird, könnte ein Kandidat für die Auslösung infektionsunabhängiger Effekte sein.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.04.04.535604

25.11.2023

Pathologen besorgt über Corona-Fälle bei Corona-Geimpften
Im Journal Modern Pathology erschien bereits im Januar 2023 der Artikel „High viral loads: what drives fatal cases of COVID-19 in vaccinees? – an autopsy study“. In der Studie zeigten sich die Verfasser besorgt über die Fälle von Corona-Infektionen bei Corona-Geimpften. Auch zeigten sie auf, dass infektiologische Begleiterkrankungen - welche während der C-Zeit weder angemessen diagnostiziert, noch behandelt wurden - eine besondere Gefahr darstellten.
Zitat:
"Die Häufigkeit von SARS-CoV-2-Infektionen bei Geimpften ist zu einem ernsthaften Problem geworden. Ziel dieser Studie war es, die Todesursachen, die histologischen Organveränderungen und die Virusausbreitung im Zusammenhang mit demografischen, klinisch-pathologischen, viralen Varianten und Impfstofftypen bei verstorbenen Personen mit nachgewiesener SARS-CoV-2-Infektion nach der Impfung zu ermitteln, die zwischen Januar und November 2021 verstorben sind. Es wurden 29 konsekutiv gesammelte Fälle analysiert und mit 141 nicht geimpften Kontrollfällen verglichen.
Autopsien wurden bei 16 teilweise und 13 vollständig geimpften Personen durchgeführt. Die meisten Patienten waren älter und litten an mehreren relevanten Komorbiditäten. Die Echtzeit-RT-PCR (RT-qPCR) ergab bei geimpften Patienten eine signifikant höhere Rate an generalisierter Virusverbreitung innerhalb der Organsysteme als bei nicht geimpften Patienten (45 % bzw. 16 %; P = 0,008), vor allem mit Ct-Werten von mehr als 25 in nicht respiratorischen Proben. Allerdings wiesen auch geimpfte Fälle eine hohe Viruslast auf und erreichten Ct-Werte unter 10, insbesondere in den oberen Atemwegen und der Lunge. Dies ging einher mit einer hohen Rate an bakteriellen oder mykotischen Superinfektionen der Lunge und dem Auftreten von Faktoren, die das Immunsystem beeinträchtigen, wie z. B. bösartige Erkrankungen, die Einnahme von immunsuppressiven Medikamenten oder verminderte Immunglobulinspiegel. Alle diese Befunde waren bei teilweise geimpften Patienten im Vergleich zu vollständig geimpften Personen besonders ausgeprägt. Die in unserer Fallstudie beobachtete Virusverbreitung könnte darauf hindeuten, dass Patienten mit einem geschwächten Immunsystem weniger in der Lage sind, das Virus zu eliminieren. In künftigen Studien muss jedoch auch die mögliche Rolle eines Antikörper-abhängigen Enhancements ausgeschlossen werden. Tödliche COVID-19-Fälle bei Geimpften waren selten und gingen häufig mit schweren Begleiterkrankungen oder anderen immunsuppressiven Zuständen einher.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1038/s41379-022-01069-9

24.11.2023

Einladung an Frau Prof. Buyx
Alena Buyx, Vorsitzende des Ethikrates, hat im Münchner Presseclub ein Interview gegeben und „warnt vor einem tiefen Bedürfnis, Schuldige zu definieren“.
Den Interviewern aus den Mainstreammedien sagt sie sogar „Sie wären da ja nicht außen vor, das wissen Sie ganz genau. Also das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und was weiß ich nicht alles."
Aber, sie gibt auch Fehler zu, beispielsweise in Bezug auf junge Menschen und die gegen diese verordneten Maßnahmen.
Das ist ein lobsamer Ansatz in Bezug auf die unvermeidliche Aufarbeitung und daher lade ich Frau Buyx zeitnah zu einem Thekengespräch ein, natürlich per Post, als Einschreiben und ganz öffentlich.
Hier der Link zur Aufzeichnung des Interviews: https://www.youtube.com/watch?v=76mLutZVPMw
Hier der Link zum Artikel im Nordkurier: https://www.nordkurier.de/politik/ethikrat-chefin-alena-buyx-da-finden-sie-schlimmes-zeug-ueber-mich-2077068
Link zum Kommentar von Prof. Homburg: https://twitter.com/SHomburg/status/1728047810350637164#m

22.11.2023

Studie aus Korea lässt mich auf „warmen Winter“ hoffen
Die aktuell als Prepint veröffentlichte Studie aus Korea „Hematologic abnormalities after COVID-19 vaccination: A large Korean population-based cohort study“ wirft Sorgen auf. Die Wissenschaftler sind der Ansicht, dass C-geimpfte Personen unbedingt medizinisch zu beobachten sind.
Zitat:
Nach der COVID-19-Impfung wurde über unerwünschte hämatologische Ereignisse berichtet. Ziel dieser Studie war es, zu untersuchen, ob sich nach der COVID-19-Impfung hämatologische Anomalien entwickeln. Retrospektive Kohortenanalysen von Daten aus der Datenbank des Korean National Health Insurance Service (KNHIS) wurden von Juli 2022 bis August 2023 durchgeführt. Wir wählten nach dem Zufallsprinzip die Daten der Hälfte der Personen aus, die am 1. Januar 2021 in Seoul City lebten und deren diagnostische Aufzeichnungen bis zum 31. Dezember 2021 vorlagen. Die eingeschlossenen Teilnehmer waren geimpfte und nicht geimpfte Personen im Alter von 20 Jahren oder älter (n= 4.203.887). Hämatologische Anomalien nach der COVID-19-Impfung wurden als Ernährungsanämie, hämolytische Anämie, aplastische Anämie, Gerinnungsstörungen und Neutropenie anhand von Codes der Internationalen Klassifikation der Krankheiten, Zehnte Revision, nach dem Indexdatum identifiziert. Die Inzidenzraten hämatologischer Anomalien waren in der geimpften Gruppe 3 Monate nach der Impfung signifikant höher als in der nicht geimpften Gruppe: 14,79 vs. 9,59 (P<.001) für ernährungsbedingte Anämie, 7,83 vs. 5,00 (P<.001) für aplastische Anämie und 4,85 vs. 1,85 (P<.001) für Gerinnungsstörungen.
Der mRNA-Impfstoff COVID-19 war mit einer höheren Entwicklung von ernährungsbedingter Anämie und aplastischer Anämie verbunden als der virale Vektorimpfstoff.
Das Risiko von Gerinnungsstörungen war nach der Impfung erhöht, und es gab keinen Risikounterschied zwischen dem mRNA-Impfstoff und dem viralen Vektorimpfstoff. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die COVID-19-Impfung das Risiko für hämatologische Anomalien erhöht. Bei der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs ist eine sorgfältige Beobachtung nach der Impfung erforderlich.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.11.15.23298565

21.11.2023

EMA bestätigt: Corona-Impfung war nie ein Infektionsschutz
Endlich ist es offiziell, denn das, was mit den Corona-Impfstoffen versprochen wurde, war wissenschaftlicher Unsinn. Dieses wusste auch die EMA, die Europäische Arzneimittelbehörde, die für die Zulassung der Impfstoffe zuständig war und ist.
Ich habe mich stets an der Wissenschaft orientiert und meine Kritikpunkte schon 2020 deutlich vorgebracht und während ich weder auf meine vielen Anschreiben an Fachbehörden und „Fachleute“, an zuständige Politiker und „impfwütige Ärzte“, nie eine Antwort erhalten habe, so hat sich bis heute kein Politiker oder Corona-Impfpropagandist zu mir an die Theke gewagt für ein aufgeschlossenes Gespräch.
Der niederländische Europaabgeordnete Marcel de Graaff hat mit Kollegen ein paar klare Fragen an die EMA gesendet und ihnen ist die Behörde zur Antwort verpflichtet. Das Antwortschreiben ist ein Beleg für die Berechtigung meiner Fragen zu den Corona-Impfstoffen aus 2020 und untermauert meine Ablehnung dieser Impfstoffe, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
Kurz zusammengetragen:
Die Impfstoffe sind nicht zur Verringerung der Infektionsübertragung zugelassen (weil sie es nicht können).
Die Impfstoffe sind nicht zur Verhinderung einer Infektionsübertragung von Person zu Person zugelassen (weil sie es nicht können).
Die Impfstoffe sind nur zur Verabreichung an „schutzsuchende Personen“ zugelassen.
Die Behörde erwartete viele Impfnebenwirkungen, da man über diese keinerlei Kenntnisse hatte bei der Zulassung
.
Damit waren 2G, 3G und Impfmandate niemals zu rechtfertigen.
Der Anwalt Tobias Ulbrich hat es auf seinem Twitter/X Account gut zusammengefasst:
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1727433479472693729
Meine lieben ärztlichen Kollegen,
spätestens jetzt müsst Ihr erklären, warum ihr es angeblich besser gewusst und ihr sogar Kindern und Jugendlichen diese Arzneimittel verabreicht habt!
Wo sind jetzt die Impfpropagandisten aus den Sozialen Medien, die Gesellschaftsspalter aus den Mainstreammedien und die Medizingötter nebst Montgomery?
Wussten Politiker das und haben daher versucht mich zu denunzieren und jegliche Gesprächseinladung ausgeschlagen?
Am Ende wird die reale Wissenschaft und die Wahrheit ans Licht kommen und viele Personen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

20.11.2023

Gesundheitsgefährdung durch C-Schnelltests bekannt gewesen und erneut belegt
Das die Corona-Schnelltests, welche u.a. von Laien zuhause selbst bei Kindergarten- und Grundschulkindern zum Einsatz kamen, gefährlich für die Gesundheit waren und sind, habe ich sehr oft vorgebracht. Mittlerweile ist diese Kenntnis durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt.
In der Studie „Human toxicity from COVID-19 rapid home test kits”, welche im American Journal of Emergency Medicine publiziert wurde, kommen die Verfasser zu einer klaren Feststellung.
Zitat:
Mehrere COVID-19-Schnelltestkits für den Heimgebrauch, darunter die von Abbott (BinaxNOW™), Beckton, Dickinson and Company (BD Veritor™), Celltrion (Celltrion DiaTrust™) und ACON Laboratories (Flowflex™), enthalten Natriumazid als Bestandteil der Reagenzlösung. Das Reagenz in einigen Kits kann weitere Bestandteile enthalten, darunter Triton-X, anorganisches Phosphat und Pro-Clin 300. Es ist unwahrscheinlich, dass die letztgenannten Bestandteile bei Einnahme kleiner Mengen Humantoxizität verursachen, aber sie können nach Augen- oder Hautexposition allergische Reaktionen oder lokale Reizungen hervorrufen. Natriumazid ist jedoch dafür bekannt, dass es beim Menschen schädliche Wirkungen hervorrufen kann, insbesondere nach oraler Exposition und möglicherweise auch nach der Einnahme von Reagenzlösungen.
[…]Notärzte, Apotheker und Mitarbeiter von Giftnotrufzentralen sollten sich der potenziellen Toxizitäten bewusst sein, die mit der Einnahme von Reagenzflüssigkeiten verbunden sind, und sollten auch darauf vorbereitet sein, Patienten zu behandeln, die nach einer Exposition gegenüber dem Inhalt von COVID-19-Schnelltestkits für den Heimgebrauch, Behandlung benötigen.

Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.ajem.2022.01.048

Die Problematik wurde auch im Europäischen Parlament im Dezember 2021 vorgebracht.
Zitat:
Krebserregender Stoff in Abstrichtupfern des Lateral-Flow-Tests
Lateral-Flow-Tests sind für Millionen von ungeimpften Bürgern inzwischen eine obligatorische "Gewohnheit". Der Hersteller der in öffentlichen und privaten Labors weit verbreiteten COVID-19-Lateral-Flow-Testtupfer hat jedoch eingeräumt, dass sie Ethylenoxid (EO) enthalten, was zu Reaktionen geführt hat. Nach Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) ist Ethylenoxid eine verbotene Substanz, da es als krebserregend, erbgutverändernd und giftig eingestuft wurde. Wie der Hersteller in seinem Antwortschreiben bestätigt, werden die MFS-96000BQ-Tupfer mit Ethylenoxid sterilisiert (sterilisiertes EO - Ethylenoxid)! Die spezifischen Tupfer wurden zuvor in einem Labor in Zypern getestet, wo das Vorhandensein dieser verbotenen Substanz in einer Konzentration nachgewiesen wurde, die 36 Mal über dem Grenzwert der verwendeten Methode lag.“
Hier der Link zur Thematisierung im EU Parlament: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2021-005488_EN.html
Meine Forderung lautet daher mittlerweile: Neben dem unabdingbaren Gesundheitsscreening insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen eine mRNA-Corona-Impfung verabreicht wurde, muss alle Kindern und Jugendlichen unmittelbar ein spezifisches Gesundheitsscreening angeboten werden.

19.11.2023

In der Augustausgabe 2023 des Journal of the Formosan Medical Association erschien der Artikel “Management of cardiovascular symptoms after Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine in teenagers in the emergency department”. In diesem Artikel berichten Ärzte eines über 195 Patienten im Alter von 12 bis 18 Jahren, welche im Zeitraum von 5 Monaten in einer einzigen Notaufnahme mit kardiovaskuläre Beschwerden nach einer Corona-Impfung erschienen.
Noch mal zum Mitschreiben:
Es handelt sich um die Notaufnahme eines Krankenhauses, in der innerhalb von 150 Tagen 195 Patienten im Alter von 12 bis 18 Jahren mit kardiovaskulären Beschwerden nach Corona-Impfung behandelt werden mussten!
Zitat:
Wir verwendeten ein spezielles Untersuchungsprotokoll für alle Patienten im Alter von 12-18 Jahren, die sich nach der BNT-Impfung mit kardiovaskulären Symptomen in unserer Notaufnahme vorstellten.
Insgesamt wurden
195 Patienten (109 Jungen und 86 Mädchen) eingeschlossen. Elf (5,6 %) der Patienten wiesen Herzrhythmusstörungen auf (Arrhythmie-Gruppe), bei 14 (7,2 %) wurde eine Perikarditis/Myokarditis diagnostiziert (Peri/Myokarditis-Gruppe), und die übrigen 170 Patienten waren Kontrollpersonen (ohne kardiale Beteiligung). Schmerzen in der Brust (77,6 %) waren das häufigste Symptom. Der mittlere Zeitraum zwischen der Impfung und dem Auftreten der Symptome betrug 3 Tage. In der Peri/Myokarditis-Gruppe (13 Myokarditis und 1 Perikarditis) betrug die mittlere Zeit bis zum Erreichen des Troponin-T-Spitzenwertes 5 Tage nach der Impfung. Abnormale elektrokardiografische Veränderungen, einschließlich ST-T-Veränderungen und Leitungsblockaden, wurden häufiger in der Peri/Myokarditis-Gruppe festgestellt. Die Echokardiographie ergab bei allen Patienten eine normale Herzkammerfunktion. Die Symptome waren bei allen Patienten vor der Entlassung abgeklungen, wobei die mittlere Dauer des Krankenhausaufenthalts 4 Tage betrug. Die Elektrokardiographie war mit einer Sensitivität und Spezifität von 85,7 % bzw. 87,6 % das am besten geeignete Screening-Instrument für Myokarditis.
Bei 7,2 % der Jugendlichen, die nach der BNT-Impfung mit kardiovaskulären Symptomen in die Notaufnahme kamen, wurde eine Perikarditis oder Myokarditis diagnostiziert. Neben dem Troponin-T-Wert können die oben aufgeführten EKG-Veränderungen als Screening-Instrument für impfbedingte kardiale Komplikationen verwendet werden.

Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jfma.2022.12.004

18.11.2023

Impffehler wissenschaftlich belegt
Im Journal Infectious Diseases and Therapy erschien in der Septemberausgabe 2023 eine Studie mit dem Titel „Safety and Immunogenicity of the BNT162b2 Vaccine Coadministered with Seasonal Inactivated Influenza Vaccine in Adults
Die Studie umfasste 1.134 Personen und lief von April bis Oktober 2022, der Wintergrippesaison in der südlichen Hemisphäre. Sie sollte zeigen, dass die Menschen ähnliche Mengen an Antikörper bilden würden, unabhängig davon, ob sie die Grippeimpfung und die mRNA-Impfung gleichzeitig oder diese im Abstand von einem Monat erhielten.
Dieser Ansatz ist für sich schon fragwürdig.
Die Forscher wollten nicht nachweisen, dass die Impfungen tatsächlich Covid- oder Grippeinfektionen verhindern, geschweige denn schwere Covid-Fälle reduzieren würden. Die Studie hat ihr primäres Ziel erreicht, obwohl die Antikörperspiegel bei den Personen, die beide Impfungen gleichzeitig erhielten, etwas niedriger waren.
In seinem Bestreben, den mRNA-Impfstoff-Umsatz anzukurbeln, indem es den Patienten die Bequemlichkeit von zwei Impfungen auf einmal bietet, hat Pfizer jedoch versehentlich die möglicherweise letzten placebokontrollierten Daten für die mRNA-Covid-Impfungen vorgelegt, die jemals produziert wurden.
Randomisierte, verblindete placebokontrollierte Studien sind der Goldstandard in der biomedizinischen Forschung. Bei einer randomisierten Studie erhält eine Gruppe von Personen ein Medikament oder einen Impfstoff, während eine gleich große Gruppe eine Zuckerpille oder eine Kochsalzlösung erhält. Weder die Studienteilnehmer noch die Forscher, die die Studie durchführen, wissen, wer was erhält, bis die Studie abgeschlossen ist.
„Beobachtungsdaten" aus der realen Welt können Hinweise darauf geben, ob ein Medikament wirkt oder unerwartete Nebenwirkungen hat. Aber die Forscher wissen nie wirklich, ob versteckte Faktoren, sog. "Störfaktoren" für diese Unterschiede verantwortlich sind. Ironischerweise kann also nur die künstliche Welt einer randomisierten kontrollierten Studie wirklich unverfälschte Daten liefern, die Forscher benötigen, um zu wissen, ob ein Medikament wirkt.
Diese Grippe/mRNA-Studie war jedoch nicht wirklich placebokontrolliert. Pfizer und sein Partner BioNTech waren zu schlau, um dieses Risiko einzugehen.
Aufgrund des Studiendesigns hatten die Unternehmen jedoch keine andere Wahl, als ein teilweise placebokontrolliertes Design zu akzeptieren. Die Covid-Injektion wurde den beiden Gruppen in der Studie zu unterschiedlichen Zeiten verabreicht.
Mit anderen Worten: Gruppe A erhielt zunächst die Grippeimpfung und den mRNA-Covid-Immunisierungsversuch zusammen und einen Monat später eine Placeboimpfung.
Gruppe B erhielt zunächst die Grippeimpfung und ein Placebo und einen Monat später den Corona-Impfstoff.
Somit können etwaige Sicherheitsunterschiede in Gruppe A nach der ersten, aber vor der zweiten Impfung oder in Gruppe B nach der zweiten Impfung nachweislich auf die Covid-Impfung zurückgeführt werden.
Wenn hingegen in Gruppe B („der Placebogruppe“) im Monat nach der ersten, aber vor der zweiten Spritze, mehr Covid-Infektionen auftraten, wäre dieser Unterschied ein Beweis für eine Schutzwirkung der mRNA-Injektion.
Bevor ich zum Ergebnis komme, werfen wir noch einen Blick auf die Studienteilnehmer.
Pfizer hat für diese Studie eine weitaus jüngere und gesündere Gruppe rekrutiert als die Menschen, die sich in der realen Welt gegen Grippe und Covid impfen lassen. Im Durchschnitt waren sie 39 Jahre alt. Außerdem hatten sie alle bereits drei mRNA-Covid-Impfungen erhalten - die mRNA-Erstbehandlung mit zwei Dosen und eine Auffrischungsimpfung. Theoretisch waren diese Personen also bereits „in hohem Maße gegen Covid geschützt“.
Nun zu den Fakten.
In dem Monat zwischen der ersten und der zweiten Impfung infizierten sich über 9% der Personen, die eine vierte echte mRNA-Injektion erhielten, mit Covid (Daten aus Tabelle S2 der Publikation). 11% der Personen, die ein Placebo erhielten, waren ebenfalls infiziert - ein Unterschied, der statistisch nicht signifikant ist.
Mit anderen Worten: Der Corona-Immunisierungsversuch schien das Risiko für Covid nicht zu verringern, nicht einmal auf kurze Sicht.
Schlimmer noch: Einen Monat nach der zweiten Spritze hatte sich die Zahl der Infektionen ungefähr verdoppelt. Etwa 20 Prozent aller Studienteilnehmer hatten sich mit Covid infiziert. Im Klartext: Unabhängig davon, ob sie die Placeboimpfung oder die mRNA-Impfung zuerst erhielten, hatten diese Personen - die zu Beginn der Studie bereits drei mRNA-Impfungen erhalten hatten - eine Chance von eins zu fünf, sich mit Omicron zu infizieren - über einen Zeitraum von zwei Monaten.
Unterdessen zeigen die Sicherheitsdaten auch, wie unangenehm die Nebenwirkungen der mRNA-Injektion sein können, selbst in dieser Bevölkerungsgruppe, die sich aktiv um einen Impfstoffversuch und zusätzliche Impfungen bemüht hat - und die bereits drei Impfungen erhalten hatte und eigentlich hätte wissen müssen, was auf sie zukommt.
Fünf der rund 550 Studienteilnehmer in der kombinierten mRNA/Grippe-Impfgruppe berichteten nach der ersten Impfung über "Herzbeschwerden". In der reinen Grippe-Gruppe war dies nicht der Fall (Daten aus Tabelle S4 der Publikation).
Zwei weitere Studienteilnehmer in der reinen mRNA-Gruppe meldeten nach der zweiten Impfung "Herzprobleme", darunter ein Fall von Vorhofflimmern, der als schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis eingestuft wurde.
In der Placebogruppe war dies nicht der Fall.
Unterdessen berichteten fast 90% der Personen, die die kombinierte mRNA-/Grippeschutzimpfung erhalten hatten, über Schmerzen an der Injektionsstelle" und 9% über Schwellungen an der Injektionsstelle" - etwa 7 bis 9 mal so viele wie bei den Personen, die nur die Grippeschutzimpfung erhalten hatten. Bei den Personen, die die kombinierte Impfung erhielten, war die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Übelkeit, ebenfalls dreimal so hoch.
Ein Impfstoff, der nach vier Impfungen keine Wirkung mehr zeigt, sondern nur noch Nebenwirkungen und eine 20-prozentige Infektionsrate in zwei Monaten für das Virus, das er stoppen soll. Chapeau!
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1007/s40121-023-00863-5

16.11.2023

Übersterblichkeit besorgt Versicherungsbranche
Seit Einführung der neuen „mRNA-basierenden Immunisierungsversuche“ zeigt sich weltweit und insbesondere korrelierend mit der jeweiligen Impfrate, ein anhaltender Anstieg der Übersterblichkeiten in nahezu allen Altersklassen. Bei näherer Betrachtung der Todesfallzahlen zeigen Daten des US CDC für die USA folgende Anstiege im Vergleich zu den Daten aus 2019:

Altersgruppe 15 – 19 Jahre Altersgruppe 30 – 34 Jahre Altersgruppe 40 – 44 Jahre
2020 + 21%
2021 + 28%
2022 + 21%
2023 (Jan – Mai) + 24%
2020 + 30%
2021 + 42%
2022 + 30%
2023 (Jan – Mai) + 23%
2020 + 30%
2021 + 45%
2022 + 30%
2023 (Jan – Mai) + 25%

Nachdem im Jahr 2022 die Coronaassoziierten Todesfallzahlen deutlich zurückgegangen sind, stiegen ursächlich insbesondere Herzinfarkte, Schlaganfälle, Nieren- und Lebererkrankungen.
Wenn bereits Versicherungsunternehmen alarmiert sind (die Lebensversicherer in den USA gehen übrigens von einem weiteren Anstieg in den kommenden zwei Jahren aus), sollte die Politik schnellstmöglich und insbesondere für Corona-geimpfte Kinder und Jugendliche, ein regelmäßiges und spezifisches Gesundheitsscreening anbieten.
Hier der Link zur Publikation: https://insurancenewsnet.com/innarticle/excess-mortality-continuing-surge-causes-concerns

15.11.2023

Impffehler wird immer offensichtlicher
Warum wird eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit zu den Corona-Impfstoffen nach mittlerweile 11 Monaten immer noch nicht in einem Fachjournal publiziert? Ob es am Ergebnis liegt?
Die Wissenschaftler der am 7. Dezember 2022 publizierten Arbeit mit dem Titel „Serious harms of the COVID-19 vaccines: a systematic review“, haben sich 66 wissenschaftliche Abhandlungen angesehen und ausgewertet. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass der Schaden höher als ein Nutzen gewesen scheint.
Zitat:
Wir berücksichtigten 18 systematische Übersichten, 14 randomisierte Studien und 34 andere Studien mit einer Kontrollgruppe. Die meisten Studien waren von schlechter Qualität. Eine systematische Überprüfung der Zulassungsdaten zu den beiden Zulassungsstudien für die mRNA-Impfstoffe ergab, dass bei den Impfstoffen im Vergleich zu Placebo signifikant mehr SAEs von besonderem Interesse auftraten, und das Überschussrisiko war erheblich größer als der Nutzen, d. h. das Risiko einer Krankenhauseinweisung. Die Adenovirus-Vektor-Impfstoffe erhöhten das Risiko einer Venenthrombose und Thrombozytopenie, und die mRNA-basierten Impfstoffe erhöhten das Risiko einer Myokarditis mit einer Mortalität von etwa 1-2 pro 200 Fällen. Wir fanden Hinweise auf schwerwiegende neurologische Schäden, einschließlich Bell-Lähmung, Guillain-Barré-Syndrom, myasthenische Störungen und Schlaganfall, die wahrscheinlich auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen sind. Schwerwiegende Schäden, d. h. solche, die die Ausübung alltäglicher Aktivitäten verhindern, wurden in den randomisierten Studien zu wenig berichtet. Diese Schäden traten sehr häufig in Studien über Auffrischungsimpfungen nach einer vollständigen Impfung und in einer Studie über die Impfung von bereits infizierten Personen auf.
Es sind weitere randomisierte Studien erforderlich. Die Behörden haben eine bevölkerungsweite COVID-19-Impfung und Auffrischungsimpfungen empfohlen. Sie sind nicht der Ansicht, dass das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden bei Risikogruppen wie Kindern und Personen, die sich bereits von einer COVID-19-Infektion erholt haben, negativ ausfällt
.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.12.06.22283145

12.11.2023

Luftverkehrssituation 138 - Medical Emergency "Umdeklaration?"
-- Heute (12.11.2023) befand sich ein British Airways Airbus A320-232 mit der Registrierung G-MIDX auf dem Flug BA597 von Venedig/Italien (VCE) nach London/UK (LHR), als die Maschine im Anflug auf London priorisiert zur Landung auf der Landebahn 09L geführt wurde, während alle anderen Maschinen auf die Landebahn 09R gewechselt wurden. Die Maschine wurde am Boden von zwei Feuerwehrfahrzeugen erwartet und begleitet. Die Besatzung hatte keinen Notfallcode 7700 geschaltet und die Maschine ist nachfolgend weiter im Flugbetrieb verblieben mit den Flügen BA476 und BA483. Dies deutet darauf hin, dass es ein medizinischer Notfall im Cockpit gewesen sein könnte. Mich erreichten heute Informationen aus Flugsicherheitskreisen, dass es Bestrebungen gibt, medizinische Notfälle in der Luftfahrt umgedeutet zu beschreiben und damit zu verschleiern.
-- Ein Beispiel hierzu zeigte sich heute (12.11.2023) im Falle des Emirates Fluges EK412. Ein Airbus A380-842 mit der Registrierung A6-EVK befand sich bereits knapp 4 Stunden auf der Route von Dubai/UAE (DXB) nach Sydney/Australien (SYD), als die Besatzung nach Bangalore/Indien (BLR) umgeleitet wurde. Begründet wurde dieses mit „betrieblichen Gründen“ (Zitat: „The Airbus A380 registered as A6-EVK has diverted because of some operational reason“). Real handelte es sich um einen medizinischen Notfall bei einem Passagier, welcher in Bangalore von medizinischem Personal aus der Maschine geholt und zur weiteren Versorgung in ein lokales Krankenhaus überführt wurde. Zwei Stunden nach der Landung in Bangalore startete die Maschine wieder zum Weiterflug nach Sydney.
-- Heute (12.11.2023) befand sich eine Transavia France Boeing B737-8K2 mit der Registrierung F-HTVH auf dem Flug TO3001 von Agadir/Marokko (AGA) nach Paris/Frankreich (ORY), als die Besatzung vor der Westküste Frankreichs einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde umgehend zum nächstgelegenen Flughafen nach Bordeaux/Frankreich (BOD) umgeleitet. Für die Öffentlichkeit wurde der heutige Flug TO3001 als „Canceled“ deklariert. Real startete die Besatzung knapp eine Stunde nach der Landung in Bordeaux wieder und flog als TVF91VP weiter nach Paris.
-- Heute (12.11.2023) befand sich eine Air Canada Boeing 777-333LR mit der Registrierung C-FIVM auf dem Flug AC843 von Frankfurt/Deutschland (FRA) nach Toronto/Kanada (YYT) als die Besatzung nach knapp zwei Stunden Flugzeit im Luftraum nördlich von England befindlich, einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldet. Die Maschine wurde umgehend zum nächstgelegenen Flughafen nach Dublin/UK (DUB) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitgestellt wurde. 2 Stunden und 15 Minuten nach der Landung in Dublin, startete die Besatzung wieder zum Weiterflug nach Toronto.

11.11.2023

Impfnebenwirkungen - Versagten US Behörden?
Untersuchung des British Medical Journal BMJ werfen ernste Bedenken auf, dass das US „Vaccine Adverse Event Reporting System VAERS“ Sicherheitssignale übersehen haben könnte. Dies wurde aktuell im Artikel „Is the US’s Vaccine Adverse Event Reporting System broken?“ im BMJ veröffentlicht.
Die Autorin Jennifer Block hat mit mehr als einem Dutzend Personen gesprochen, darunter Ärzte und ein staatlicher Gerichtsmediziner, die im Namen von sich selbst oder von Patienten, schwerwiegende VAERS-Meldungen eingereicht haben und von den klinischen Prüfern nie oder erst Monate später kontaktiert wurden.
Dabei hat sie herausgefunden, dass die FDA und das CDC im Wesentlichen zwei getrennte VAERS-Datenbanken unterhalten:
- eine öffentlich zugängliche Datenbank, die nur Erstmeldungen enthält, und
- ein internes Back-End-System, das alle Aktualisierungen und Korrekturen enthält, z. B. formelle Diagnosen und Informationen über Genesung oder Tod.
Während andere Länder Todesfälle anerkannt haben, die "möglicherweise" oder " wahrscheinlich" mit der mRNA-Impfung in Zusammenhang standen, hat das CDC (das nach eigenen Angaben fast 20.000 vorläufige Todesmeldungen anhand von VAERS überprüft hat) bisher keinen einzigen Todesfall im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen anerkannt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1136/bmj.p2582

10.11.2023

Zivile Luftfahrt – Jahresrückblick 01. bis 10. 2023
In den ersten 10 Monaten diesen Jahres sind mir bereits 24 Vorfälle bekannt geworden, bei denen Piloten während ihres Dienstes im Linienflug mit Passagieren entweder handlungsunfähig wurden oder verstarben.
- 03.03.2023 Flug VA717
- 11.03.2023 Flug UA2007
- 13.03.2023 Flug EK205
- 18.03.2023 Flug TS739
- 22.03.2023 Flug WN6013
- 25.03.2023 Flug RO7673
- 04.04.2023 Flug UA2102
- 21.04.2023 Flug U26469
- 04.05.2023 Flug BY1424
- 11.05.2023 Flug H4474
- 07.06.2023 Flug AC692
- 29.06.2023 Flug QF1070
- 19.07.2023 Flug 4Y1205
- 02.08.2023 Flug UA938
- 07.08.2023 Flug IT237
- 09.08.2023 Flug UA1309
- 14.08.2023 Flug LA505
- 16.08.2023 Flug QR579
- 17.08.2023 Flug 6E135
- 27.08.2023 Flug AC348
- 13.09.2023 Flug FR7169
- 22.09.2023 Flug DL291
- 24.09.2023 Flug OS188
- 30.10.2023 Flug LS1711
Daneben gab es in diesem Zeitraum 3 Todesfälle von Piloten während ihres Layover (Ruhezeit im Hotel)
- 11.03.2023 British Airways
- 03.05.2023 Air Transat
- 23.09.2023 Alaska Airlines
Dies sind „nur die mir bekannt gewordenen Fälle" und sicherlich sind es nicht alle. Wenn auch nur ein einziger Fall davon durch den C-Immunisierungsversuch begründet sein sollte, wäre es bereits skandalös.

08.11.2023

Unschöne Schweizer Daten
Während die mit C-Impfbeginn korrelierenden Anstiege von Todesfällen in Großbritannien so deutlich sind, dass die zuständige Behörde NHS nun beschlossen hat, den Corona-Impfstatus nicht mehr zu berücksichtigen (Siehe Video von John Campbell zur Übersterblichkeit), hat das Bundesamt für Statistik in der Schweiz aktuell eine Untersuchung publiziert, bei der es um die Häufigkeit bestimmter Erkrankungen durch Bürgerbefragung ging.
Das Ergebnis der Befragung schweizer Bürger aus dem Jahr 2022 und ein Blick auf die Ergebnisse derselben Befragung aus dem Jahr 2017, kann nicht als eine „Schwankung“ abgetan werden.
Auf die Frage „Haben Sie in ihrem Leben jemals eine von den folgenden Krankheiten oder gesundheitlichen Problemen gehabt? Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs“ antworteten mit „Ja“:
Herzinfarkt:
2017 = 0,5% von 7.036.199 Einwohnern
2022 = 2,4% von 7.182.252 Einwohnern
Schlaganfall:
2017 = 0,5% von 7.036.199 Einwohnern
2022 = 1,7% von 7.182.252 Einwohnern
Krebs:
2017 = 1,7% von 7.036.199 Einwohnern
2022 = 6,4% von 7.182.252 Einwohnern
Dies ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus den potentiellen Gesundheitsbeeinträchtigungen, daher fordere ich weiterhin auf, unmittelbar Zentren für medizinische Gesundheitsscreenings, insbesondere für Corona-geimpfte Kinder und Jugendliche, einzurichten.
Hier der Link zur Publikation: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/gesundheitszustand/krankheiten.assetdetail.28725157.html

06.11.2023

Medizinischer Notfall in der Luft
Im September befand sich eine Air Canada Maschine auf dem Flug AC51 von Delhi/Indien (DEL) nach Montreal/Kanada (YUL), als an Bord ein älterer Passagier plötzlich Übelkeit verspürte, sich übergeben musste, er beklagte Rückenschmerzen und Brustschmerzen. Während dieser Symptome befand sich die Maschine im Luftraum über Europa. Die Besatzung entschied sich zum Weiterflug, der noch 9 Stunden beanspruchte und über dem Pazifik baten sie um medizinische Hilfe nach der Ankunft in Montreal. Der Passagier verstarb noch an Bord und konnte auch nach der Landung nicht wiederbelebt werden.
Ich habe bereits einige Male auf meiner Langstrecke zwischen Europa und Bangkok plötzliche gesundheitliche Probleme Mitreisender erlebt und es war manches Mal nicht einfach mit der Entscheidung. Grundlegend trifft der Kapitän die Entscheidung, ob eine Zwischenlandung/Notlandung erfolgt, aber wenn man als Arzt in die Augen des Kapitäns schaut, der einen in der Fluggastkabine um eine Einschätzung der Situation bittet, dann erkennt man manches Mal eine Bitte um eine Entscheidungsübernahme ;-)
Erst kürzlich hatte ich auf einem Flug nach Bangkok in einer „blutigen“ Situation eine Entscheidung gegen eine Zwischenlandung vorgebracht, die der Kapitän aufgrund der gegenwärtigen Situation nicht nachvollziehen konnte, er aber dennoch meine Empfehlung akzeptierte und entsprechend handelte. Wie schwer ihm diese Entscheidung fiel, konnte man kurze Zeit später vernehmen, als ein Passagier „zur Erleichterung seiner Anspannung“ in der Bordtoilette eine Zigarette anzündete.
Auf diesem und meinen anderen Flügen mit medizinischen Zwischenfällen, ging bisher alles gut. Aber der Fall auf dem oben genannten Flug gibt mir zu denken, denn war da wirklich kein Arzt oder Rettungsassistent an Bord? Umgekehrt gedacht, denke auch ich gegenwärtig manchmal darüber nach, ob ich anonym bleiben, mit Noise-Reduction-Ohrhörern meinen Film weiter schauen oder schlafen soll. Aufgrund meiner Kritik an Corona wurde ich wiederholt beschimpft, körperlich angegriffen und verletzt, man drohte mir mit der Entführung unserer Tochter und die Ärztekammer Niedersachsen leitete Verfahren gegen mich ein (die eingestellt werden mussten).
Sollte ich da nicht besser gesellschaftskonformer werden und mich ärztlich zurückhalten?
Nein, das werde ich natürlich auch zukünftig nicht tun!
Mal schauen, was auf meinem nächsten Flug nach Bangkok vielleicht geschehen wird – LH772 am 21.11.2023.
Die Entscheidungsfindung bei medizinischen Einsätzen an Bord von Flugzeugen ist stets sehr komplex und schwierig. Ich bin froh, bisher noch keine falsche Entscheidung getroffen zu haben. Aber ich habe seit Pandemiebeginn subjektiv feststellen müssen, dass die Hilfeersuchen an Bord angestiegen sind.
https://aviationa2z.com/index.php/2023/11/06/air-canada-refused-to-divert-for-heart-attack-the-indian-passenger-died/

Neue Thekengespräche
Am vergangenen Donnerstag (02.11.2023) wurden zwei neue Thekengespräche aufgezeichnet.
Begrüßen durfte Thomas Ly den Fotografen, Creative Director und Künstler auf Reisen, Kai Stuht.
Kai Stuht hatte Ly vor einiger Zeit zur Teilnahme am Projekt „Können 100 Ärzte lügen“ eingeladen, was Ly seinerzeit abgelehnt hatte. Umso erfreuter war für Ly jetzt, als Kai Stuht auf seine Einladung an die Theke, direkt positiv reagierte. Dieses erste persönliche Aufeinandertreffen der beiden Männer entwickelte sich zum bisher längsten Thekengespräch. Es ging nicht um einen Rückblick zur Corona-Zeit, vielmehr um gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse im Umgang mit VIP’s und um Optionen für die Zukunft.
Dr. Wolfgang Nestvogel ist evangelischer Theologe und kennengelernt haben sich Dr. Nestvogel und Ly während der Corona-Restriktionszeit bei persönlichen Treffen in privatem Kreis als Maßnahmenkritiker.
Neben der Coronathematik ging es Ly in diesem Gespräch auch um einen Blick auf die hiesige Migrationsproblematik.
Den angedachten Gesprächsfaden hat Ly bei beiden Gesprächen wieder einmal nicht einhalten können, ebenso wie der Zeitrahmen wieder einmal etwas überschritten wurde.
Wie die einzelnen Gespräche endeten, können Sie dem hier beigefügten Bild entnehmen.
Zeitnah mehr dazu hier auf der Webseite unter www.aerzteklaerenauf.de/thekengespraeche/
und auf dem Youtubekanal www.youtube.com/@thekengespraeche

05.11.2023

Hydroxychloroquin und Azithromycin bei Coronainfektionen
Im Journal New Microbes and New Infections wurde aktuell eine neue Untersuchung zur Effektivität von Hydroxychloroquin (HCQ) und Azithromycin (AZ) bei der Behandlung von Infektionserkrankungen mit dem SARS-CoV-2-Virus publiziert. In der Arbeit mit dem Titel „Outcomes after early treatment with hydroxychloroquine and azithromycin: An analysis of a database of 30.423 COVID-19 patients”, kommen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass diese bei anderen Infektionserkrankungen evidenzbasiert effektiven Wirkstoffe, auch bei SARS-CoV-2-Infektionserkrankungen einen positive Nutzen zeigen.
Zitat:
Von den 30.202 Patienten, für die Informationen über die Behandlung vorlagen, starben 191 von 23.172 (0,82 %) Patienten, die mit HCQ-AZ behandelt wurden, im Vergleich zu 344 von 7.030 (4,89 %), die keine Behandlung mit HCQ-AZ erhielten. Eine HCQ-AZ-Therapie war mit einer geringeren Sterblichkeit verbunden als eine Behandlung ohne HCQ-AZ. Nach Anpassung für Geschlecht, Alter, Zeitraum und Patientenmanagement war HCQ-AZ mit einer signifikant niedrigeren Sterblichkeitsrate verbunden. Bei einer Teilstichprobe von 21.664 Patienten mit verfügbaren Varianteninformationen blieben die Ergebnisse auch nach Anpassung für Geschlecht, Alter, Patientenmanagement und Variante stabil. Bei einer Teilstichprobe von 16.063 Patienten war HCQ-AZ auch nach Adjustierung für Geschlecht, Alter, Zeitraum, Patientenmanagement, Impfstatus und Komorbiditäten noch immer mit einer signifikant niedrigeren Sterblichkeitsrate verbunden.
Schlussfolgerung:
Die Analyse dieser großen Online-Datenbank zeigte, dass HCQ-AZ durchweg mit der niedrigsten Sterblichkeit verbunden war.
Warum man sich in Deutschland dieser Wirkstoffe, wie auch Ivermectin, bei C-Infektionen verweigert hat, ist für mich nie verständlich gewesen und vergleicht man die Corona-Sterbezahlen Deutschlands mit denen in Thailand, wo wir diese Wirkstoffe bei symptomatischen Corona-Erkrankungen (wie schon in Zeiten vor der Pandemie) eingesetzt haben, zeigen sich die Auswirkungen dieses völlig unverzeihlichen Fehlers hiesiger Mediziner.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.nmni.2023.101188

04.11.2023

Neuro-Covax durch C-Immunisierungsversuch
In der aktuellen wissenschaftlichen Publikation mit dem Titel „NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations“, welche vor wenigen Tagen im Journal Vaccines veröffentlicht wurde, bringen die Verfasser ihre erworbenen Erkenntnisse sehr deutlich vor.
Zitat:
Im Rahmen dieser Studie wurden für jeden Impfstoff ein spezifisches neurologisches Risikoprofil und ein klinisches Profil für Personen ermittelt, die nach COVID-19-Impfungen besonders anfällig für neurologische Komplikationen sind. Kliniker sollten sich darüber im Klaren sein, dass nach COVID-19-Impfungen häufig mehrere neurologische Komplikationen auftreten können, die jedoch in den meisten Fällen gutartig sind. Andererseits sollte bei der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen an gefährdete Personen, wie z. B. Allergiker, Vorsicht geboten sein. Wir sind der festen Überzeugung, dass unsere Ergebnisse hinsichtlich der Sicherheit von Impfstoffen in einer großen Kohorte für die öffentliche Gesundheit relevant sind.
In wenigen Tagen werde ich diese auch zu vielen weiteren Fachbereichen der Medizin bereits bekannten Gefahren, wieder zusammengefasst vorbringen in unserer 4-tägigen Fortbildungsveranstaltung in Bangkok www.bangkokhospital.com/cme/ und fordere weiterhin die unmittelbare Etablierung eines medizinischen Screenings, insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen die neuartigen Corona-Immunisierungsversuchsstoffe verabreicht wurden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines11101621

14.10.2023

PEI meldet 5 unerwünschte Ereignisse pro Impfung
Mal abgesehen von der mittlerweile nachweislichen Ineffektivität der Corona-Immunisierungsversuche und der noch nicht vollständig ermittelten gesundheitsbeeinträchtigenden Langzeitfolgen, meldet das PEI selbst, dass bei 1,1 Mio. Impfungen über 5 Mio. unerwünschte Ereignisse verzeichnet wurden.
Zitat:
Insgesamt registrierten sich 734.394 Personen für die Teilnahme an der SafeVac 2.0-Studie, von denen mindestens eine Impfung mit gültiger Chargenbezeichnung angegeben wurde. Zusätzlich wurden Angaben von 445.483 teilnehmenden Personen ausgewertet, die den Erhalt einer zweiten Dosis in der SafeVac 2.0-App registriert hatten. Damit konnten insgesamt die Daten von 1.179.877 Impfungen mit Impfstoffdosen aus 401 verschiedenen Impfstoffchargen ausgewertet werden. Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.
Hier der Link zur Publikation: https://www.pei.de/DE/newsroom/positionen/covid-19-impfstoffe/stellungnahme...

13.10.2023

Herr MP Weil, sind Sie feige?
Meinen ersten Kontakt zum Niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil hatte im Jahr 2013, als ich den Besuch einer international bekannten Persönlichkeit in Hannover protokollarisch leitete. Herrn Weil hatte ich zur Begrüßung der Persönlichkeit bei seiner Ankunft am Flughafen Hannover geladen, aber er hatte keine Zeit. Als die Persönlichkeit dann doch wirklich nach Hannover kam und bereits andere Personen zur Begrüßung bereitstanden, bettelte der Protokolleiter des Ministerpräsidenten plötzlich um eine Option, dass auch Herr MP Weil diese Person vor Ort treffen dürfe. Natürlich habe ich es möglich gemacht, jedoch hat sich Herr Weil bei seinem Termin dann protokollarisch peinlichst daneben benommen. Ich habe mich seinerzeit gefragt, wie so eine Person in einer solchen Position sein könne, denn das internationale politische Protokoll hat Regeln, die Herr Weil ganz offensichtlich nicht kannte, oder über die er sich arrogant als gläubiger Christ provozierend hinwegsetzt hat.

Das Treffen mit MP Weil war insgesamt ein diplomatisches Desaster, welches ich gegenüber dem Gast beschwichtigen konnte.
In der Flüchtlingskrise habe ich dann wiederholt den Kontakt gesucht, da in Niedersachsen unsinnig viel Geld und Arbeitszeit verschwendet wurde in Bezug auf die Tuberkulose-Untersuchungen. Selbst das US CDC hat auf meine Intervention seinerzeit innerhalb eines Jahres reagiert und die Guidelines angepasst, während Herr Weil „keine Zeit hatte“.
Als Herr Weil als Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, niedersächsische Mitbürger aus der sozialen Versorgung verbannte, wenn sie keine Maske tragen konnten und/oder keine Corona-Impfung hatten, habe ich bei Ihm um einen Raum gebeten, in dem ich mich um die Ausgestoßenen bei medizinischen Problemen kümmern würde und diese damit das Gesundheitssystem auch nicht mehr zu belasten drohen würden. Herr Weil hatte nicht mal einen feuchten Kellerraum für das Projekt HUZ-Hannover, welches letztendlich 580 Tage durchgängig aktiv war und über 2.900 Hilfeersuchen in der Region Hannover versorgte.
In der Corona-Zeit habe ich Herrn Weil wiederholt um ein Gespräch gebeten und ihn auch wiederholt an die Theke eingeladen. Hier die letzte Rückmeldung auf meine Gesprächseinladung zum Thekengespräch am 02.11.2023 in Hannover. Da Herr Weil weiterhin keine Zeit hat, gibt es am 02. November „nur“ zwei Thekengespräche. Eins mit dem Starfotografen Kai Stuht und eins mit dem Theologen Dr. Wolfgang Nestvogel, auf die ich mich sehr freue.

12.10.2023

Krieg zur Verhinderung eines Corona-Krieges?
Erst die Ukraine und jetzt wird das Land mit dem weltweit besten Geheimdienst, von einer Hamas-Truppe überfallen. Israel hat in der Corona-Zeit sehr restriktive Wege durchgesetzt und betrachtet man die offiziellen Zahlen zu den Corona-assoziierten Todesfällen, dann liegt Israel mit 1.361 Corona-Toten pro 1 Mio. Einwohner weit über dem weltweiten Durchschnitt von 885 pro 1 Mio. Menschen (Stand: 11.10.2023). Kurz zur Info, in Deutschland sind es 2.101 Corona-Tote pro 1 Mio. Einwohner, in Thailand sind es 492.
Da die Daten und Fakten nun immer offensichtlicher das Corona-Narrativ der vergangenen fast 4 Jahre widerlegen, besteht natürlich weltweit die Gefahr, dass die mit den unterschiedlichsten Maßnahmen drangsalierten Menschen wütend werden und die Verantwortlichen zur Verantwortung ziehen wollen. Masken hatten keine reale Beeinflussung auf die Übertragungsraten (das war bei Viren schon vor 2020 evidenzbasiert bekannt) und die „mRNA-Immunisierungsversuche“ boten weder einen Schutz vor Infektion oder Corona-Erkrankung und sie stoppten auch nicht die Übertragung des Virus. Eine neue Studie nun widerlegt die auf Modellierungen gestützte Behauptung des Nobelkomitees, dass die Impfkampagne 14 bis 17 Mio. Menschenleben gerettet haben soll. Auf reale Daten gestützt, kommen die Wissenschaftler der Studie „COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere“ zu folgenden Ergebnissen:
- In allen Ländern, die in die Analyse einbezogen wurden, stieg die Gesamtmortalität, wenn COVID-19-Impfstoffe eingesetzt wurden.
- In neun von 17 Ländern gab es nach der Ausrufung der Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation am 11. März 2020 bis zum Beginn der COVID-19-Impfkampagne keine nachweisbaren zusätzlichen Todesfälle.
- Im Januar und Februar 2022, während der Sommersaison in den Ländern der südlichen Hemisphäre, die mit der Einführung der Auffrischungsimpfungen in 15 der 17 untersuchten Länder zusammenfiel oder auf diese folgte, wurden beispiellose Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität beobachtet.
- Die überschüssige Gesamtmortalität während des Impfzeitraums ab Januar 2021 betrug in den 17 untersuchten Ländern 1,74 Millionen Todesfälle oder einen Todesfall pro 800 Impfungen.
- Die vDFR (Vaccine-Dose Fatality Rate) stieg mit dem Alter exponentiell an und erreichte bei den 90-Jährigen und Älteren, die eine vierte Impfdosis erhalten hatten, fast 5 Prozent.
Die Wissenschaftler beschreiben die Situation sehr eindrücklich.
Zitat:
Wir beziffern die gesamte altersübergreifende vDFR für die 17 Länder auf (0,126 ± 0,004) %, was bei 13,50 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023 17,0 ± 0,5 Millionen COVID-19-Impfstoff-Todesfälle weltweit bedeuten würde.
Dies entspräche einem iatrogenen Massenereignis, das (0,213 ± 0,006) % der Weltbevölkerung tötete (1 Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als 3 Jahren) und keine Todesfälle messbar verhinderte.

Dieses Ergebnis kann Menschen wütend werden lassen, insbesondere, wenn sie Angehörige in dieser Zeit verloren haben durch die „Impfung“ oder durch „ärztliche Falschbehandlung“ während einer symptomatischen Corona-Infektion.
Ist es vielleicht sicherer für die Verantwortlichen weltweit, wenn die Menschen mit ein paar Kriegen abgelenkt werden? Schaut man deshalb bei der Ukraine nicht in die Vor-Corona-Zeit und hat der Geheimdienst in Israel kurz mal die Augen und Ohren verschlossen? Schüren daher unsere Politiker in Deutschland Hass und Hetze?
Hier der Link zur Publikation: https://correlation-canada.org/covid-19-vaccine-associated-mortality-in-the-southern-hemisphere/

10.10.2023

Evidenz erneut belegt
Im Journal New Microbes and New Infections erschien vor wenigen Tagen eine Studie mit dem Titel „Efficacy and safety of in-hospital treatment of Covid-19 infection with low-dose hydroxychloroquine and azithromycin in hospitalized patients: A retrospective controlled cohort study”, in der die Wissenschaftler zu zwei Feststellungen kommen, welche für evidenzbasiert agierende Ärzte lange bekannt war und in der Behandlung von Patienten mit viralen Infektionen eine übliche und effektive Option darstellte.
Eine Kombinationstherapie bei symptomatischen Coronainfektionen mit niedrig dosiertem Hydroxychloroquin und Azithromycin ist effektiv und sie geht (damit natürlich) mit einer signifikanten Verringerung der Infektionssterblichkeit einher.
Zitat:
Patienten, die kein HCQ erhielten, hatten ein 57 % höheres Sterberisiko. Ein Überlebensvorteil in der Behandlungsgruppe war über alle Altersgruppen hinweg konsistent. […] Während der Behandlung wurden keine Episoden von ventrikulären Arrhythmien oder Tachykardien verzeichnet.
Die Behandlung von COVID-19 mit einer Kombination aus Hydroxychloroquin plus Azithromycin war sicher und ging mit einem statistisch signifikanten Mortalitätsvorteil bei der Behandlung von COVID-19-Infektionen bei hospitalisierten Patienten einher.
Unsere Ergebnisse stützen nicht die derzeitigen negativen Empfehlungen für diese Behandlung.
In der Corona-Zeit haben Ärzte nahezu alles falsch gemacht und dafür müssen sie zur Rechenschaft gezogen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.nmni.2023.101172

08.10.2023

Fortbildungsangebot für Ärzte:
"Gesundheitsscreening für Kinder & Jugendliche mit Corona-mRNA-Impfung"
Kinder und Jugendliche, die eine mRNA-Impfung gegen das Coronavirus erhalten haben, sollte ein regelmäßiges medizinisches Gesundheitsscreening durchlaufen.
Die wissenschaftliche Studienlage belegt verschiedenartige medizinische Schädigungsmechanismen, welche nicht nur die Immunologie, Kardiologie, Hepatologie, Nephrologie, Endokrinologie, Ophthalmologie, Neurologie und psychologische Spezifika anbetrifft.
Ein angepasst angemessenes Gesundheitsscreening ist daher insbesondere für Kinder und Jugendliche, von besonderer Bedeutung.
In einer eintägigen Informationsveranstaltung lernen Sie die entsprechende Studienlage kennen, erlernen die Krankheitsbilder mit Symptomatik und Diagnostik, ihren Therapieoptionen und wie ein effektives Screening ausgestaltet werden kann.
Hannover-Zentrum:
Fr. 13.10.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr (ausgebucht)
Sa. 14.10.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr (ausgebucht)
Sa. 04.11.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr (ausgebucht)
Sa. 18.11.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr (ausgebucht)
Bangkok-Thong Lor:
Sa. 25.11.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr
Sa. 02.12.2023, 13:00 bis 18:00 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei und nur nach rückbestätigter Anmeldung möglich.
Der genaue Veranstaltungsort wird Ihnen in der Teilnahmebestätigung zugetragen.
Die Teilnehmerzahl ist in Hannover (Vortrag in deutscher Sprache) je Veranstaltungstag auf 25 begrenzt.
Die Teilnehmerzahl ist in Bangkok (Vortrag in englischer Sprache) je Veranstaltungstag auf 150 begrenzt.
Anmeldung via: [email protected]

07.10.2023

Gesundheitsscreening für mRNA-Geimpfte gefordert
Im Journal Radiology wurde eine Untersuchung mit dem Titel „„Assessment of Myocardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asymptomatic SARS-CoV-2-vaccinated and Nonvaccinated Patients” veröffentlicht, in der die Wissenschaftler nachweisen, dass der mRNA-Corona-Wirkstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt und dass der Wirkstoff auch asymptomatische Entzündungen am Herzen auslöst. Diese Erkenntnis haben wir in Thailand bereits im August 2022 durch die Studie „Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents“ veröffentlicht und hierin begründet ein regelmäßiges Gesundheitsscreening insbesondere für mRNA-geimpfte Kinder und Jugendliche, empfohlen. Diese neue Studie aus Japan zeigt ein noch häufigeres Auftreten von asymptomatischen Entzündungen am Herzen, deren Feststellung ein Gesundheitsscreening zwingend erforderlich machen.
Zitat:
Die Studie umfasste 303 nicht geimpfte Patienten (Durchschnittsalter 52,9 Jahre; 157 Frauen) und 700 geimpfte Patienten (Durchschnittsalter 56,8 Jahre; 344 Frauen). Geimpfte Patienten hatten insgesamt eine höhere myokardiale FDG-Aufnahme im Vergleich zu nicht geimpften Patienten gegenüber medianer SUVmax. Die myokardiale SUVmax war bei geimpften Patienten unabhängig von Geschlecht oder Patientenalter im Vergleich zu den entsprechenden nicht geimpften Gruppen, höher. Darüber hinaus wurde eine erhöhte myokardiale FDG-Aufnahme bei Patienten beobachtet, die 1-30, 31-60, 61-120 und 121-180 Tage nach ihrer zweiten Impfung untersucht wurden und eine erhöhte ipsilaterale axilläre Aufnahme wurde bei Patienten beobachtet, die 1-30, 31-60, 61-120 Tage nach ihrer zweiten Impfung aufgenommen wurden, verglichen mit den nicht geimpften.
Im Vergleich zu nicht geimpften Patienten zeigten asymptomatische Patienten, die ihre zweite Impfung 1-180 Tage vor der Bildgebung erhielten, eine erhöhte myokardiale FDG-Aufnahme im PET/CT.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1148/radiol.230743
Hier der Link zur Studie aus Thailand: https://doi.org/10.20944/preprints202208.0151.v1
Hier ein Link zu potentiellen Auswirkungen durch "Aktutes Coronar Syndrom": https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK459157/

04.10.2023

Nobelpreis Medizin 2023
Sponsored by Astra Zeneca, hat das Nobel Komitee den diesjährigen Preis für Medizin an die langjährige BioNTech-Angestellte Katalin Karikó und Dr. Drew Weissman vergeben, der als Laborleiter für Anthony Fauci arbeitete.
Im Januar 2018 veröffentlichte Dr. Weissman eine Arbeit mit dem Titel „mRNA vaccines — a new era in vaccinology“ im Journal Nature.
Darin führt er u.a. an:
Zu den potenziellen Sicherheitsbedenken (...) gehören lokale und systemische Entzündungen, (...), die Stimulierung autoreaktiver Antikörper und potenzielle toxische Wirkungen (...) des Trägersystems. Ein mögliches Problem könnte sein, dass einige mRNA-basierte Impfstoffplattformen starke Typ-I-Interferon-Reaktionen auslösen, die nicht nur mit Entzündungen, sondern möglicherweise auch mit Autoimmunität in Verbindung gebracht werden. Daher könnte die Identifizierung von Personen mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunreaktionen vor der mRNA-Impfung angemessene Vorsichtsmaßnahmen ermöglichen.“
Ebenso weist er darin auf die Gefahr von Ödemen und Thrombosen hin und mahnt, die Sicherheit müsse daher weiter bewertet werden, wenn verschiedene mRNA-Modalitäten und -Verabreichungssysteme erstmals beim Menschen eingesetzt und in größeren Patientengruppen getestet werden sollten.
Wie richtig er doch mit seinen warnenden Worten lag, sehen wir heute als Krankheitsbilder bei abertausenden mRNA-behandelten Menschen weltweit. Für dieses Leid erhielt er nun den Nobelpreis.
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/nrd.2017.243

Die Nobelpreisstiftung blamierte sich schon 2022 und dazu schrieb ich am 08.11.2022:
„Die Nobelpreisstiftung erklärte gerade, sie werde die Botschafter Russlands und Weißrusslands nicht zur Verleihung der Nobelpreise 2022 in Stockholm einladen.
Was können wir über diese Nachricht sagen? „Ach!“
Es war ein Seufzer des Bedauerns, nicht weil die Russen nicht zur Zeremonie zugelassen werden. Es war ein allgemeines "Echo" zur Tatsache, dass es Generationen von Idioten gibt, die nichts über Geschichte wissen.
Aber man muss ihnen sagen, dass Nobel und sein Bruder prominente russische Industrielle waren — sie werden es nicht glauben, denn das passt nicht in ihr politisches Weltbild. Sowie die Grünen es nicht glauben können, dass Windkraftanlagen niemals eine Stahlfabrik mit Strom versorgen werden können. Weil es Wissenschaften gibt, aber wer braucht sie, wenn politische Entscheidungen notwendig sind?
So ist es auch hier: Nobels Vater Emmanuel zog 1837 nach St. Petersburg und wurde zum Großhersteller von Werkzeugmaschinen und Sprengstoffen, und Alfred wurde aus Sankt Petersburg entsandt, um zu studieren. Als er zurückkehrte, übernahm er das Familienunternehmen in St. Petersburg und die Fabriken begannen, für die russische Armee zu arbeiten und staatliche Aufträge des Zaren auszuführen. Darüber hinaus trug der Krimkrieg (1853-1856) zum Erblühen des Geschäfts bei. Dann begann sein Bruder Ludwig mit allen Fabriken zu arbeiten. Das Grab von L.E. Nobel befindet sich tatsächlich auf dem Smolensker Lutherischen Friedhof von St. Petersburg. Und die Nobelwerke stehen in St. Petersburg - zum Beispiel das Werk «Russischer Diesel» (produzierte zu Nobels Zeiten Waffen, Lafetten, Geschosse, Minen während des russisch—türkischen Krieges).
Aber diese logische Gedankenkette "Nobelpreis - St. Petersburg - Geschosse für die russische Armee - Krim" kann das Gehirn eines liberalen Europäers einfach in die Luft sprengen, wie ein Tropfen Nikotin einen Hamster. Und nicht nur Europäer, auch viele russische Kulturschaffenden haben alles getan, damit solche Tatsachen nicht im öffentlichen Bewusstsein auftauchen.
Und noch etwas: Das in den Fabriken in St. Petersburg verdiente Geld wird heute für die Prämie verwendet. Den Nobels wäre es nie in den Sinn gekommen, die Russen nicht zur Verleihung des Preises einzuladen. Was auch immer auf der Welt passiert. Und dieser Gedanke kann nicht in die Köpfe der Mitglieder des Nobelpreiskomitees und anderer Bürokraten eindringen, die sich selbst solide Gehälter aus der Nobel-Stiftung bezahlen. Im Grunde genommen von Geld, dass in Russland und auf der Krim erwirtschaftet wurde. Aber sie haben ihr eigenes Weltbild, und jede Erwähnung der wahren Geschichte kann sie leicht am Boden zerstören.
Und dann noch: Interessantes über den Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Wenn selbsternannte liberale Bürger von Zeit zu Zeit damit beginnen, die Russen mit Den Haag einzuschüchtern, dann klingt das irgendwie lächerlich. Einfach nur deshalb, weil „Den Haag“ auch von den Russen „erfunden“ wurde.
Im Jahr 1898 rief der Zar Nikolay II. alle Länder zur Abrüstung und zum Weltfrieden auf und verwies auf die kommerziellen, finanziellen und moralischen Folgen des Wettrüstens. Im Jahr 1899 wählte der Zar die Stadt Den Haag aus, für die Abhaltung der ersten internationale Konferenz, um diese Frage zu diskutieren. Der Vorschlag zur Abrüstung wurde abgelehnt (vor allem von Großbritannien und Deutschland), aber eine Konvention über Kriegsregeln (das den Schutz von Zivilpersonen und zivilen Einrichtungen und das Verbot des Einsatzes von Giftgas vorsieht) und das humanitäre Völkerrecht wurde vereinbart. Aber die wichtigste Errungenschaft des russischen Zaren war die Einrichtung eines Internationalen Schiedsgerichts in Den Haag.
Studiert die Geschichte, Kinder: Es gibt eine Menge Dinge, die man aus der Geschichte lernen und im positiven Sinn einer globalen Gesellschaft nutzen kann.“

03.10.2023

mRNA-wirkstoffinduzierte Prionenerkrankung
Im Journal Cureus erschien die Studie “Mitogen Activated Protein Kinase (MAPK) Activation, p53, and Autophagy Inhibition Characterize the Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Spike Protein Induced Neurotoxicity”, welche nun das Peer Review Verfahren durchlaufen hat. Mit diesem nun publizierten Wissen, dürfte kein Arzt diese mRNA-Wirkstoffe mehr verabreichen.
Zitat:
Das Spike-Protein des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) und Prionen nutzen gemeinsame pathogene Wege, um Toxizität in Neuronen zu induzieren. Infektiöse Prionen aktivieren rasch den p38 Mitogen-aktivierten Proteinkinase (MAPK)-Stoffwechselweg, und SARS-CoV-2-Spike-Proteine aktivieren rasch sowohl den p38 MAPK- als auch den c-Jun NH2-terminale Kinase (JNK)-Stoffwechselweg durch Toll-like-Rezeptor-Signalisierung, was auf das Potenzial für eine ähnliche Neurotoxizität hinweist, die Prionen- und Prionen-ähnliche Krankheiten verursacht. In dieser Übersichtsarbeit analysieren wir die Rolle der Autophagiehemmung, der molekularen Mimikry, der erhöhten intrazellulären p53-Spiegel und der verringerten Expression der Wildtyp-p53-induzierten Phosphatase 1 (Wip1) und der Dual-spezifischen Phosphatase (DUSP) in Neuronen im Krankheitsprozess. Die durch das Spike-Protein über die Aktivierung von Toll-like-Rezeptoren ausgelösten Signalwege induzieren sowohl die Hochregulierung von PrPC (der normalen Isoform des Prion-Proteins, PrP) als auch die Expression von β-Amyloid. Durch die vom Spike-Protein abhängige Erhöhung des p53-Spiegels über den β-Amyloid-Stoffwechsel kann die erhöhte PrPC-Expression zu einer Fehlfaltung von PrP und einer gestörten Autophagie führen, wodurch die Prionenerkrankung entsteht.
Wir kommen zu dem Schluss, dass je nach Alter der Patienten, die dem Spike-Protein ausgesetzt waren, und dem Zustand ihrer zellulären Autophagie-Aktivität eine übermäßige und anhaltende Aktivität von p53 in Neuronen ein katalytischer Faktor bei der Neurodegeneration sein kann. Eine Autoimmunreaktion durch molekulare Mimikry trägt wahrscheinlich ebenfalls zu den neurologischen Symptomen bei. Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Neurodegeneration zum Teil auf die Intensität und Dauer der Spike-Protein-Exposition, das fortgeschrittene Alter der Patienten, die zelluläre Autophagie-Aktivität sowie die Aktivierung, Funktion und Regulierung von p53 zurückzuführen ist. Schließlich können d
ie neurologisch schädigenden Wirkungen kumulativ von Spike-Protein abhängen, unabhängig davon, ob die Exposition durch eine natürliche Infektion oder, was noch wichtiger ist, durch wiederholte mRNA-Impfung erfolgt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.32361

02.10.2023

Hepatitis unklarer Ursache bei Kindern
Im Lancet erschien vor wenigen Tagen ein Artikel mit dem Titel „Paediatric acute hepatitis of unknown aetiology: a national investigation and adenoviraemia case-control study in the UK“, demnach man sich über einen Anstieg von Leberentzündungen bei vormals gesunden Kindern wundert.
Zitat:
Zwischen dem 1. Januar und dem 4. Juli 2022 wurden 274 Fälle identifiziert (mittleres Alter 3 Jahre). 131 (48 %) der Teilnehmer waren männlich, 142 (52 %) waren weiblich, und bei einem (<1 %) Teilnehmer waren die Geschlechtsdaten unbekannt. Gelbsucht (195 [83 %] von 235) und gastrointestinale Symptome (202 [91 %] von 222) traten häufig auf. 15 (5 %) Kinder benötigten eine Lebertransplantation, keines starb. Das Adenovirus wurde bei 172 (68 %) von 252 getesteten Teilnehmern nachgewiesen, unabhängig vom Probentyp; 137 (63 %) von 218 Proben waren positiv für Adenovirus im Blut. Bei den Fällen, die erfolgreich genotypisiert wurden, hatten 58 (81 %) von 72 Teilnehmern Ad41F, und 57 wurden über Blutproben als positiv identifiziert (sechs davon waren Teilnehmer, die sich einer Transplantation unterzogen hatten). In der Fall-Kontroll-Analyse war die Adenovirämie mit dem Hepatitis-Fallstatus assoziiert. Eine Zunahme des Nachweises von Adenoviren in Stuhlproben, nicht aber von anderen infektiösen Erregern, bei der routinemäßigen Überwachung von Krankheitserregern im Labor korrelierte mit Hepatitisfällen vier Wochen später, was unabhängig voneinander auf einen Zusammenhang hindeutet. Für die Seropositivität von SARS-CoV-2-Antikörpern wurde kein Zusammenhang festgestellt.“
Was die Wissenschaftler leider nicht mitberücksichtigten, war der Corona-Impfstatus und der Abgleich, ob die Patienten selbst vielleicht mit dem AstraZeneca Covid-19-Impfstoff behandelt wurden, oder ob die Kinder von Müttern gestillt wurden, welche den AstraZeneca Covid-19-Impfstoff erhalten hatten. Dieses wäre von Bedeutung, da der AstraZeneca Corona-Impfstoff genetisch verändertes Adenovirus enthält.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/S2352-4642(23)00215-8

30.09.2023

Was ist „Long-Covid“?
Bei „Long-Covid”, wie auch bei “Post-Covid”, handelt es sich nicht um Corona-induzierte Krankheitsbilder, sondern um ein durch komplexe pathophsiologische Körperreaktionen hervorgerufene Schwächungen des Körpers. Hierbei sind oft verschiedene Organe beteiligt. Diese symptomatische Erkrankungen in Form von verlängerter Erkrankung und/oder andauernder u.a. körperlicher Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche, Sehschwäche, Muskeltonusveränderungen, sind bei vielen, insbesondere viralen Infektionserkrankungen, bekannt, z.B. als IAAE (Influenza Assoziierte Akute Encephalitis) und Milde Encehalitis mit Reversibler Schädigung des Splenium im Corpus Callosum. Diese Krankheitsbilder sind in Deutschland jedoch nahezu unbekannt, weshalb auch die Anzahl von Patienten mit „Long-Covid“ und „Chronischem Fatigue Syndrom“ in Deutschland überproportional hoch ist im Vergleich zu anderen Ländern.
Aktuell wird über eine im Journal Vaccine publizierte Studie Angst vor Long Covid geschürt und zur Impfung gedrängt. Das aber ist weder gerechtfertigt, noch gibt die Studie mit dem Titel „Protective effect of COVID-19 vaccination against long COVID syndrome: A systematic review and meta-analysis“ das Ergebnis heraus. In der Untersuchung hat man 536.291 Ungeimpfte mit 84.603 Geimpften verglichen – schon alleine dieser Zahlenvergleich sollte stutzig machen.
Vorgebracht wird nun auch vom Minister Lauterbach, dass Ungeimpfte ein 60% höheres Risiko für Long-Covid hätten – was völliger Unsinn ist, denn wenn man diese Zahl überhaupt nehmen möchte, dann wären es „60% vom ursprünglichen Risiko, also von 1,3 bis 4,5%“. Bei Berücksichtigung der unerwünschten Nebenwirkungen der Impfungen, ist eine Impfempfehlung auf diesen Zahlen in keinster Weise gerechtfertigt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2023.02.008

28.09.2023

mRNA-COVID-19-Impfstoff in Muttermilch nachgewiesen
Während Frau Prof. Melanie Brinkmann am 10. November 2021 bei Lanz im ZDF arrogant vorbrachte, dass es „biologisch gar nicht möglich sei, dass der Corona-Impfstoff in die Muttermilch gelangen könne“, war dieses jedoch seinerzeit schon aus Tierversuchen wissenschaftlich bekannt. Aktuell erscheint im Lancet Journal eBioMedicine eine Studie mit dem Titel „Biodistribution of mRNA COVID-19 vaccines in human breast milk“, in der Wissenschaftler nun genau nachgewiesen haben, dass der mRNA-COVID-19-Impfstoff sehr wohl in der Muttermilch stillender Mütter nachgewiesen werden kann.
Zitat:
Von 13 stillenden Frauen, die den Impfstoff erhielten (20 Expositionen), wurden bei 10 Expositionen bis zu 45 Stunden nach der Impfung Spuren von mRNA nachgewiesen. Die mRNA war in den extrazellulären Vesikeln (EV) der Muttermilch konzentriert; diese EVs exprimierten jedoch weder das SARS-COV-2-Spike-Protein noch induzierten sie dessen Expression in der HT-29-Zelllinie. Die Verknüpfungsanalyse deutet darauf hin, dass die Integrität der Impfstoff-mRNA in der Muttermilch auf 12-25 % reduziert war.“
Mit welcher Arroganz „die Mainstream-Wissenschaftler“ wie Frau Brinkmann seinerzeit in den Medien agierten, kann man heute noch in der Aufzeichnung vom 10. November 2021 nachsehen. Die Frau hat seinerzeit ganz offen gelogen oder sie war fachlich einfach zu inkompetent. Lanz und MP Weil haben seinerzeit wohlwollenden Zuspruch gegeben. Ein derartiges Verhalten muss Konsequenzen haben und daher habe ich diesen Punkt auch in einem kurzen Video thematisiert.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.ebiom.2023.104800

27.09.2023

Neues Lückenformat: Kurz zum Thema
Da es gerade etwas ruhig ist in Bezug auf unsere „Thekengespräche“, greife ich nun zwischenzeitlich stets kurz mal aktuelle Themen als „Short“ auf. Hier mein erstes kurzes Video zum Thema Corona-Impfungen und die offensichtlich wissenschaftsverweigernde Propaganda.
Dieses und nachfolgend noch einige weitere Videos gibt es auf dem YT-Kanal @thekengespraeche
Hier der Link zum ersten „Short“:
https://www.youtube.com/shorts/q1dhfHD8Blo
"Entschuldigung, Ihr sonderbaren Impf-fluenzer,
Ihr Experten, Ihr Politiker
und Ihr ärztlichen Kollegen,
die da draußen schon wieder vom Boosters sprechen.
2021 und 2022 habt Ihr vorgebracht:
Man müsse die Geschützten vor den Ungeschützten schützen und nötigt damit die Ungeschützten, ...
"
Hier der Link zu meinem Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@thekengespraeche

17.09.2023

Warum Gesundheitsscreening für C-Geimpfte?
Im Journal Autoimmunity erschien vor wenigen Tagen eine Studie mit dem Titel “Autoimmune inflammatory reactions triggered by the COVID-19 genetic vaccines in terminally differentiated tissues”, welche ein weiterer wissenschaftlicher Beleg für die dringende Forderung nach Gesundheits-Screening-Zentren für Personen mit verabreichten mRNA-Corona-Wirkstoffen ist.
Die Bandbreite der negativen Gesundheitsbeeinträchtigung ist enorm und erfordert ein Augenmerk auf z.T. in Deutschland nachweislich noch nicht vorhandene Erkenntnisse. Mich verwundert beispielsweise, dass man bei Fatigue, Long-/Post-Covid- bzw. Long-/Post-Vaccine-Syndrom, in Deutschland immer noch nicht auf das Splenium schaut.
Die Studie zeigt auf, wie komplex der Wirkmechanismus auf das individuelle Gesundheitsgeschehen negativ einwirken kann. Daher ist es insbesondere bei "Corona-geimpften" Kindern und Jugendlichen von besonderer Bedeutung, potentielle Schädigungen frühzeitig zu erkennen!
Zitat:
Infolge der Ausbreitung von SARS-CoV-2 wurde eine weltweite Pandemie ausgerufen. Die wahllose COVID-19-Impfung wurde auf Altersgruppen und Personen mit natürlicher Immunität ausgeweitet, bei denen die Gefahr schwerwiegender Komplikationen aufgrund von COVID-19 minimal ist. Solide immunhistopathologische Beweise zeigen, dass die genetischen COVID-19-Impfstoffe eine weite Verteilung im Körper aufweisen können und Gewebe befallen, die sich im fortgeschritten Stadium befinden und weit von der Injektionsstelle entfernt sind. Dazu gehören das Herz und das Gehirn, wo es zu einer In-situ-Produktion von Spike-Protein kommen kann, die eine starke autoimmunologische Entzündungsreaktion auslöst. Da jede menschliche Zelle, die nicht-eigene Antigene synthetisiert, unweigerlich zum Ziel des Immunsystems wird und der menschliche Körper kein streng kompartimentiertes System ist, sind genaue pharmakokinetische und pharmakodynamische Studien erforderlich, um genau zu bestimmen, welche Gewebe geschädigt werden können. Unser Artikel soll daher die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen und regulatorischen Kreise auf den dringenden Bedarf an Biodistributionsstudien für die genetischen Impfstoffe gegen COVID-19 sowie an rationalen Nutzen-Schaden-Bewertungen nach Altersgruppen lenken.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1080/08916934.2023.2259123

16.09.2023

C-Impf-Empfehlung in Fakten
Bei sonnigem Herbstwetter und über 20°C, beginnen Medien und Politik bereits mit einer neuerlichen Impfempfehlung in Bezug auf Corona. Ich erachte dies als äußerst befremdlich. Daher schauen wir einmal auf die Fakten und bewerten Sie die Empfehlungen dann selbst.
Das US CDC hat vor wenigen Tagen eine neue COVOD-19-Impfempfehlung veröffentlicht und dabei für alle Menschen ab 6 Monate, eine Impfung empfohlen. Sie untermauern dieses mit „eindrücklichen Zahlen“.
Verhinderte Krankenhausaufenthalte pro 1 Mio. verabreichte Impfdosen nach Altersklassen:
6 Mon. – 4 Jahre = 103 bis 476 verhinderte Krankenhauseinweisungen
5 Jahre – 11 Jahre = 16 bis 76 verhinderte Krankenhauseinweisungen
12 Jahre bis 17 Jahre = 19 bis 95 verhinderte Krankenhauseinweisungen
18 Jahre bis 49 Jahre = 75 bis 414 verhinderte Krankenhauseinweisungen

Dem gegenüber betrachten wir nun die „schweren unerwünschten Ereignisse“ pro 1 Mio. verabreichten Impfdosen:
Pfizer: 1.010
Moderna: 1.510

Ein schweres unerwünschtes Ereignis - SUE (auch „Severe Adverse Event/SAE“ bezeichnet) ist gemäß Arzneimittelgesetz und Medizinproduktegesetz definiert als:
- Tod
- unmittelbar lebensbedrohliche Situation
- Krankenhausaufenthalt
- bleibende schwerwiegende Behinderung


Dies bedeutet nach Altersgruppen pro 1 Mio. verabreichter Impfdosen:
6 Mon. bis 4 Jahre – bis zu 476 verhinderte Krankenhauseinweisungen bei gleichzeitig 1.010/1.510 SUE
5 Jahre bis 11 Jahre – bis zu 76 verhinderte Krankenhauseinweisungen bei gleichzeitig 1.010/1.510 SUE
12 Jahre bis 17 Jahre – bis zu 95 verhinderte Krankenhauseinweisungen bei gleichzeitig 1.010/1.510 SUE
18 Jahre bis 49 Jahre – bis zu 414 verhinderte Krankenhauseinweisungen bei gleichzeitig 1.010/1.510 SUE

Um welchen Faktor diese „Impfungen“ eine Krankenhauseinweisung für Sie persönlich erhöht, können Sie nun einfach selbst nachrechnen.
Und wie gut es jemand mit Ihnen meint, welcher Ihnen die „Impfung“ empfiehlt, können Sie diesen beiden Veröffentlichungen selbst entnehmen.

Link zur CDC Empfehlung: https://www.cdc.gov/respiratory-viruses/whats-new/covid-vaccine-recommendations-9-12-2023.html
Link zur Studie der SUE: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036

15.09.2023

Meine Forderung:
Meine Forderung: Wer lautstark die C-Maßnahmen unterstützt hat, muss für 2 Jahre so in der Öffentlichkeit Höschenwindeln tragen.

Evidenzverweigerungsbeispiel Berlin
Beispiel 1:
Vor wenigen Tagen (am 12.09.2023) stellte sich der Bundesgesundheitsminister Lauterbach mit der Charité-Ärztin Prof. Scheibenbogen nach „einem Runden Tisch Gespräch“ vor die Presse und sie begründeten, dass es keinen Unterschied mache, was der Grund für eine Erkrankung sei und man daher Post-COVID- und Post-Vaccine-Syndrom ja ähnliche Symptome habe.
Zitat BM Lauterbach:
Wir haben heute auch eine Vertreterin der Post-Vac-Selbsthilfegruppen dabei gehabt und in der Tat, wenn das Krankheitsbild ein ähnliches ist, dann wird nicht danach gefragt, war das jetzt eine Impfung oder war es die Erkrankung. Das ist ganz klar.“
Frau Scheibenbogen ist seit vielen Jahren im Bereich des Chronischen Fatigue Syndrom „forschend“ tätig und belegt durch ihre Zustimmung, warum sie beim Thema Fatigue bisher nicht viel erreicht hat.
Selbstverständlich ist es zwingend notwendig, hier eine Unterscheidung der Ursachen anzustreben. 2018 hatte ich Kontakt zu Prof. Scheibenbogen aufgenommen, da ich ihr unser medizinisches Konzept bei CFS vorstellen wollte – aber sie war nicht interessiert.
Beispiel 2:
Das Robert-Koch-Institut hat am 20. Juli 2023 die „Stopp-COVID“-Studie publiziert, in der sie die Maßnahmen der vergangenen Corona-Jahre „wissenschaftlich untermauern und begründen“ wollten, sich sozusagen selbst ein gutes Zeugnis ausstellen. Wissenschaftler des Netzwerkes Evidenzbasierte Medizin (EbM) haben sich dieses Werk angesehen und im Journal der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg zu dieser RKI-Publikation Stellung bezogen.
Man muss nur die Überschriften der Kapitel lesen: Gute Wissenschaftskultur nicht berücksichtigt - „Garbage in – garbage out“ - Zweifelhafte Ergebnisse zum R-Wert - Public Health relevanter Endpunkt wäre notwendig anstatt R-Wert - Ungültige Schlussfolgerungen.

Daneben noch der positive Hinweis, dass nun so langsam auch wahrgenommen wird, dass die mRNA-Immunisierungsversuche doch das im Körper machen, was u.a. Gegenstand auch meiner Kritik an den „Impfungen“ bereits 2020 war. Wer im Jahr 2020 Grundlagenkenntnis von Biologie, menschlicher Physiologie, Pharmakokinetik und –vigilanz besaß, einen kurzen Blick in die 2020 vorliegende Evidenz zu mRNA-Therapieversuchen warf, dem war klar, dass diese mRNA-Immunisierungsversuche ein gentherapeutisches Verfahren darstellen, was nun auch im Ärzteblatt im Artikel „Die RNA-Technologie könnte das Versprechen der Gentherapie erfüllen“ thematisiert wird.
Hier der Link zu unserem Umgang mit Fatigue-Patienten (nicht als Werbung, sondern um abzugucken): http://www.bangkokhospital.de/cfs/
Hier der Link zur RKI-Studie: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/StopptCOVID-Bericht.pdf?__blob=publicationFile
Hier der Link zur EbM-Kolumne: https://journal.kvhh.net/10-2023/wirksame-kontrollmassnahmen-in-der-sars-cov-2-pandemie
Hier der Link zur Publikation im Ärzteblatt: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142970/Die-RNA-Technologie-koennte-das-Versprechen-der-Gentherapie-erfuellen

13.09.2023

Impffehler bestätigt sich weiter
Mal von der wissenschaftlichen Erkenntnis abgesehen, dass man nicht in eine Pandemie reinimpfen soll, zeigt eine weitere Studie auf, wie sinnfrei diese mRNA-Immunisierungsversuche waren und sind. Ganz offensichtlich gibt es bis heute keinen realen Nachweis, dass diese „Impfungen“ einen medizinisch positiven Nutzen je erbracht hätten, dafür aber haben wir bereits endlos viele wissenschaftliche Belege für gesundheitliche Schäden durch die Wirkstoffe. Sie schützen nicht vor Infektion und Übertragung, sie schützen nicht vor schweren Verläufen und Krankenhausaufenthalte und gemäß einer neuen Studie schützen sie auch nicht vor Long- und/oder Post-COVID.
Im International Journal of Infectious Diseases erschien die aus Deutschland stammende wissenschaftliche Untersuchung mit dem Titel „Association between Virus Variants, Vaccination, Previous Infections, and Post COVID-19 Risk”. Das Ergebnis hat die Wissenschaftler „überrascht“, wie eine der Verfasserinnen Medien gegenüber mit den Worten äußerte „Menschen, die nach ihrer ersten Infektion keine anhaltenden Symptome entwickelten, hatten bei einer wiederholten Ansteckung ein deutlich geringeres Long COVID-Risiko als Menschen, die erstmalig an COVID-19 erkrankten. Uns hat die Stärke dieses Effekts überrascht“. Diese Aussage ist für mich lediglich ein Nachweis für fachliche Mangelkompetenz.
Hier nun das kurze Ergebnis der Untersuchung:
- Die Infektion mit Omicron ist mit einem geringeren Post-COVID-19-Risiko verbunden.
- Das Risiko einer Post-COVID-19-Erkrankung ist bei denjenigen geringer, die bereits eine Infektion hatten.
- Das Post-COVID-19-Risiko unterscheidet sich nicht nach Impfstatus.
- Symptommuster waren bei allen Varianten ähnlich.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.ijid.2023.08.019

12.09.2023

Studie widerlegt gepriesene C-Impfeffektivität
Im Journal Frontiers in Immunology erschien eine Studie mit dem Titel „Five doses of the mRNA vaccination potentially suppress ancestral-strain stimulated SARS-CoV2-specific cellular immunity: a cohort study from the Fukushima vaccination community survey, Japan” in der die Wissenschaftler die zelluläre Immunität bei 61 „vulnerablen Personen“ untersuchten. Während in Deutschland die Untersuchungen der zellulären Immunität aus fadenscheinigen Gründen nicht erfolgten, hat man sich in Japan dieser Fragestellung angenommen, schliesslich kann daraus die Effektivität abgeleitet werden. Während uns von „Experten“ und Politikern noch immer zugetragen wird, die Impfungen würden vor schweren Verläufen und Corona-bedingten Krankenhausaufenthalten schützen, zeigt das Ergebnis dieser Studie ein völlig anderes Bild.
Die Wissenschaftler untersuchten die Ergebnisse von 61 Dialysepatienten und stellten fest, dass bei diesen vulnerablen Personen bereits wenige Wochen nach der 5. mRNA-Corona-Impfdosis nur noch bei 50% eine zelluläre Immunität zu finden war. Aus anderen Studien ist bekannt, dass bei körperlich gesunden Menschen nach der dritten Dosis gerade mal bei 64% eine zelluläre Immunität nachweisbar war.
Betrachtet man das Nebenwirkungsprofil der mRNA-Wirkstoffe, ist der Einsatz dieser „Impfungen und Boosterimpfungen“ nicht zu rechtfertigen, was insbesondere auch für die Gruppe der „Vulnerablen“ gilt.
Ich hatte am 31.08.2022 auf die Studie „Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults” hingewiesen. In dieser Untersuchung stellte man fest, dass es bei diesen mRNA-basierten Impfstoffen bei 1 von 800 verabreichten Impfdosen zu einer schweren Nebenwirkung kommt. Bei den herkömmlichen Impfstoffen liegt die Rate von schweren Nebenwirkungen bei 1 bis 2 pro 1 Mio. verabreichten Impfdosen.
Wenn es um Gesundheit geht, sollten Mediziner das Gegenteil von dem tun, was in den vergangenen 3 Jahren gemacht wurde. Ängste nehmen, Nähe zulassen, gesunde Ernährung und bei Älteren ggf. zusätzliche Gabe von Vitaminen und Spurenelementen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3389/fimmu.2023.1240425

Luftverkehrssituation 119 - Medical Emergency DIV
Aktuell weitere 7 Fälle von medizinischen Notfällen auf Linienflügen.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit finden Sie die Ereignisse nachfolgend ausschliesslich auf der Unterseite "Luftverkehr".

10.09.2023 - Was, wenn es stimmt?

In Südafrika hat eine Initiative per Gericht erwirkt, dass die Verträge des Staates mit den Corona-Impfstoffherstellern öffentlich eingesehen werden können. Die Health Justice Initiative (HJI) hat diese Verträge der Südafrikanischen Regierung auf ihrer Webseite veröffentlicht.
Im Vertrag der Republik Südafrika mit dem Impfstoffhersteller Pfizer, findet man auf Seite 21 unter Punkt 5.5 den folgenden Satz:
"Der Käufer erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es nachteilige Auswirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind."
Unterzeichnet wurde der Vertrag am 01.04.2021. Zu diesem Zeitpunkt wurde dieses Medikament in Deutschland bereits seit Monaten verabreicht!

Politiker, „Experten“ und „Ärzte“ wussten somit etwas, was der Hersteller selbst nicht wusste.
Diese Klausel findet sich auch in einem angeblichen Vertragspapier der Europäischen Union mit dem Pharmaunternehmen Pfizer. Auf Seite 48/49 des angeblichen Vertrages mit dem AZ: SANTE/2020/C3/043 – SI2.838335 findet man unter dem Punkt 4 die folgende Aussage:
Die teilnehmenden Mitgliedsstaaten erkennen ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es nachteilige Auswirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind."
Sollten diese Papiere sich als echt erweisen, müssten die Staatsanwaltschaften unmittelbar reagieren und strafrechtliche Schritte gegen jeden Politiker, „Experten“ und „Arzt“ einleiten, welche diese „Impfungen“ empfohlen, beworben oder verabreicht haben.
Personen, die sich diese Medikamente haben verabreichen lassen, müssten selbst entscheiden, was sie tun oder lassen. Wer seinem Kind diese Medikamente hat verabreichen lassen, sollte es dann einem medizinischen Screening zuführen (hierzu werde ich zeitnah weitere Informationen bereitstellen).

09.09.2023

mRNA-Impfstoff schädigt gesunde Stammzellen
Vor zwei Tagen wurde eine Untersuchung mit dem Titel „The anti-SARS-CoV-2 BNT162b2 vaccine suppresses mithramycin-induced erythroid differentiation and expression of embryo-fetal globin genes in human erythroleukemia K562 cells“ als Preprint veröffentlicht. Die Wissenschaftler zeigen in dieser Arbeit auf, dass die mRNA-Impfstoffe sich direkt auf die Stammzellen im Knochenmark auswirken und deren Fähigkeit zur Differenzierung einschränken.
Zitat:
Ziel dieser Studie war es, die Wirkung des BNT162b2-Impfstoffs auf die erythroide Differenzierung der menschlichen K562-Zelllinie zu überprüfen, die in der Vergangenheit als Modellsystem, das einige Schritte der Erythropoese nachahmt, intensiv untersucht worden ist. Wir fanden heraus, dass der BNT162b2-Impfstoff die Mithramycin-induzierte erythroide Differenzierung von K562-Zellen unterdrückt. Reverse-Transkriptions-PCR- und Western-Blotting-Tests zeigten, dass die Unterdrückung der erythroiden Differenzierung mit einer starken Hemmung der Expression von α-Globin und der Akkumulation von γ-Globin-mRNA, verbunden war. Eine Hemmung der Akkumulation von ζ-Globin- und ε-Globin-mRNAs wurde ebenfalls beobachtet. Darüber hinaus haben wir In-silico-Studien durchgeführt, die eine direkte Interaktion zwischen dem SARS-CoV-2-Spike-Protein und Hb Portland, dem wichtigsten von K562-Zellen produzierten Hämoglobin, nahelegen. Diese Studie liefert somit Informationen, die darauf hindeuten, dass einer möglichen Veränderung der hämatopoetischen Parameter nach einer SARS-CoV-2-Infektion und/oder COVID-19-Impfung große Aufmerksamkeit geschenkt werden muss.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.09.07.556634

Schon vor der Pandemie forschte die Pharmaindustrie an neuen Optionen zur Behandlung u.a. von entarteten Zellen, also „Krebs“. Meine Kritik lautete daher 2020, dass man die Pandemie nun nutzen könne, um die Forschung zur hierfür anvisierten mRNA-Technologie, zu forcieren. Es war mir seinerzeit nicht verständlich, warum man a.) nicht auf die herkömmliche Impfstoffproduktion setzte und b.) auf diese wissenschaftlich bekannt gesundheitsgefährdende mRNA-Technologie setzte. Meine Fragen hierzu aus Dezember 2020 wurden mir nie beantwortet.
Der Einsatz dieser mRNA-Technologie zur Behandlung und Therapie bei Zellentartungen, war und ist für mich schlüssig und sinnhaft. Nicht im Geringsten aber darf es bei gesunden Menschen eingesetzt werden, weshalb ich auch in die Öffentlichkeit getreten bin.
Nun vor wenigen Tagen erschien im Journal Science der wissenschaftliche Artikel mit dem Titel „In vivo hematopoietic stem cell modification by mRNA delivery“. Dieser untermauert meine Worte, denn die Wissenschaftler stellten fest, dass mRNA Zellen umprogrammieren kann. Wie erklärt man es, dass diese schon vor der Pandemie wissenschaftlich belegte Erkenntnis, welche in diesem aktuellen Forschungsergebnis nochmal bestätigt wird, bei den Corona-mRNA-Immunisierungsversuchen nicht geschehen könne? Für u.a. auch diese aktuell wieder belegte Kenntnis, bin ich in den vergangen drei Jahren wiederholt beleidigt, bedroht und sogar körperlich angegriffen worden.
Zitat:
Stammzellen aus dem Knochenmark sind die Quelle aller hämatopoetischen (Blut-)Zellen im Körper. Für Patienten mit Blutkrankheiten ist die Knochenmarktransplantation mit gesundem Spendermark eine sehr erfolgreiche Therapie und kann bei bestimmten Erkrankungen sogar heilend wirken. Breda et al. entwickelten eine Strategie zur Umprogrammierung von Knochenmarkstammzellen direkt im Körper, ohne dass Spenderzellen oder potenziell toxische Konditionierungstherapien wie Chemotherapie oder Bestrahlung erforderlich sind. Die Messenger-RNA wurde den Knochenmarkstammzellen durch intravenöse Injektion in Lipid-Nanopartikeln zugeführt, was sowohl das Gene Editing als auch die Knochenmarktransplantation erleichtert. Die Möglichkeit, Knochenmarkzellen innerhalb eines Patienten zu verändern, ohne dass eine herkömmliche Transplantation erforderlich ist, könnte bei einer Reihe von genetischen Störungen vielversprechend sein. - Priscilla N. Kelly (Editor)
Abstract:
Hämatopoetische Stammzellen (HSZ) sind die Quelle aller Blutzellen im Laufe des Lebens eines Menschen. Erkrankte HSZ können durch gentechnisch veränderte oder gesunde HSZ im Rahmen einer HSZ-Transplantation (HSCT) ersetzt werden. Die derzeitigen Protokolle haben jedoch erhebliche Nebenwirkungen und sind nur begrenzt zugänglich. Wir haben CD117/LNP-
messenger RNA (mRNA) entwickelt, ein Lipid-Nanopartikel (LNP), der mRNA einkapselt und auf den Stammzellfaktor-Rezeptor (CD117) auf HSZ ausgerichtet ist. Die Verabreichung des Anti-Human-CD117/LNP-basierten Editiersystems führte zu einer nahezu vollständigen Korrektur der hämatopoetischen Sichelzellen. Darüber hinaus beeinflusste die In-vivo-Verabreichung der pro-apoptotischen PUMA (p53 up-regulated modulator of apoptosis) mRNA mit CD117/LNP die Funktion der HSZ und ermöglichte eine nicht-genotoxische Konditionierung für HSCT. Die Möglichkeit, HSZ in vivo gezielt anzugreifen, bietet ein nicht-genotoxisches Konditionierungsschema für HSZT, und diese Plattform könnte die Grundlage für In-vivo-Genom-Editierung zur Heilung genetischer Erkrankungen bilden, wodurch die Notwendigkeit einer HSZT entfallen würde.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1126/science.ade6967

08.09.2023

Luftverkehrssituation 118 – Medical Emergency PAX
Gestern (07.09.2023) befand sich eine Royal Jordanian Boeing 787-8 Dreamliner mit der Registrierung JY-BAG auf dem Flug RJ263 von Amman/Jordanien (AMM) nach Chicago/USA (ORD), als die Besatzung im Luftraum über England einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin unmittelbar nach London/UK (LHR) umgeleitet, wo medizinisches Personal bereits am Boden bereitstand und den erkrankten Passagier nach der Landung übernahm und in ein Krankenhaus überführte. Die Maschine wurde nachbetankt und startete 2 Stunden nach der Landung in London zum Weiterflug nach Chicago.
Heute (08.09.2023) befand sich ein Emirates Airbus A380-842 mit der Registrierung A6-EVQ auf dem Flug EK226 von San Francisco/USA (SFO) nach Dubai/UAE (DXB), als die Besatzung beim Einflug in den türkischen Luftraum einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Istanbul/Türkei (IST) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier erwartete und in ein Krankenhaus überführte. Die Maschine wurde nachbetankt und startet zwei Stunden nach der Landung in Istanbul wieder zum Weiterflug UAE41P nach Dubai.
Heute (08.09.2023) befand sich eine Delta Airlines Boeing 767-332(ER) mit der Registrierung N180DN, auf dem Flug DL169 von Barcelona/Spanien (BCN) nach New York/USA (JFK). Nach knapp 130 Minuten Flugzeit befand sich die Maschine über dem Atlantik und meldete einen medizinischen Notfall bei einem Passagier. Unmittelbar umgeleitet nach Dublin/Irland (DUB), wurde die erkrankte Person nach der Landung von medizinischem Personal empfangen und zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus überführt. Nach zwei Stunden am Boden in Dublin, startete die nachbetankte Maschine zum Weiterflug nach New York.
Heute (08.09.2023) befand sich ein easyJet Airbus A320-214 mit der Registrierung G-EZUP auf dem Flug U23314 von Krakau/Polen (KRK) nach Edinburgh/UK (EDI), als die Besatzung im Luftraum über Deutschland einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin umgehend zum nächstgelegenen Flughafen nach Bremen/Deutschland (BRE) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand. 90 Minuten nach der Landung in Bremen, startete die Maschine zum Weiterflug nach Edinburgh.
Heute (08.09.2023) befand sich ein Emirates Airbus A380-861 mit der Registrierung A6-EEE auf dem Flug EK362 von Dubai/UAE (DXB) nach Guangzhou/China (CAN), als die Besatzung im Luftraum über Indien einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde unmittelbar umgeleitet nach Delhi/Indien (DEL), wo medizinisches Personal am Boden bereitstand und den erkrankten Passagier nach der Landung zur Versorgung übernahm. Aufgrund des gegenwärtigen G20-Treffens ist der Luftraum über der Region um Delhi mit erheblichen Restriktionen versehen, welche in diesem Fall glücklicherweise ausgesetzt wurden zum Wohle des erkrankten Passagiers. Die Maschine wurde nachbetankt und startete 135 Minuten nach der Landung in Delhi, zum Weiterflug nach Guangzhou.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

07.09.2023

Luftverkehrssituation 117 – Medical Emergency CREW
Am 27.08.2023 befand sich eine Air Canada Boeing 737-8MAX mit der Registrierung C-FSCY auf dem Flug AC348 von Vancover/Kanada (YVR) nach Ottawa/Kanada (YOW), als knapp 50 Minuten vor der berechneten Landung, einer der Piloten plötzlich handlungsunfähig wurde. Nach kurzer Rücksprache mit dem Medizinischen Dienst wurde beschlossen, dass der verbleibende Pilot den Flug nach Ottawa weiterführe und medizinisches Personal vor Ort am Boden bereit steht. 50 Minuten später landete die Maschine sicher in Ottawa und der erkrankte Pilot würde von medizinischem Personal unmittelbar übernommen und weiterer medizinischer Versorgung zugeführt.
Ein EasyJet Airbus A320-251N mit der Registrierung G-UZHB befand sich heute (07.09.2023) auf dem Flug U23057 von Belfast/Irland (BFS) nach Korfu/Griechenland (CFU), als die Besatzung im Anflug auf den englischen Luftraum den Notfallcode 7700 sendete und einen medizinischen Notfall bei einem Mitglied der Kabinencrew meldete. Die Maschine wurde daraufhin nach Manchester/UK (MAN) umgeleitet. 35 Minuten später landete die Maschine sicher in Manchester auf Landebahn 05S und das erkrankte Crewmitglied wurde von medizinischem Personal erwartet und zur medizinischen Versorgung übernommen. Eine Austausch-Crew wurde nach Manchester überführt, mit der die Maschine etwa 3 Stunden nach der notfallmäßigen Landung in Manchester wieder startete für den Weiterflug nach Korfu.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

06.09.2023

Studie zur (eher negativen) Impfeffektivität
Vor wenigen Tagen erschien eine Studie mit dem Titel „COVID-19 Infection Rates in Vaccinated and Unvaccinated Inmates: A Retrospective Cohort Study“, in der sich die Wissenschaftler mit den Realergebnissen befasst haben. Bei der Betrachtung der über 96.000 Personen im Zeitraum von Januar bis Juli 2023, zeigte sich ein eher negativer Nutzen der Impfungen. Dass man „im dritten Jahr der Pandemie“ noch immer (in dieser Untersuchung waren es 24%, also 23.088 von 96.201) ungeimpfte Pandemieüberlebende sieht (von denen sich lediglich 35% mit Corona infizierten), zeigt schon eindrücklich, wie sinnfrei die Impfungen gewesen sind, bei den daneben noch zu berücksichtigen negativen Gesundheitsbeeinträchtigungen durch die Wirkstoffe und die Maßnahmen.
Zitat:
Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Infektionsraten in der bivalent geimpften und der gänzlich ungeimpften Gruppe bei 3,24% (Geimpfte) bzw. 2,72% (Ungeimpfte) liegen, mit einem absoluten Risikounterschied von nur 0,52%. Wurden die Daten nach Personen im Alter von 50 und mehr Jahren gefiltert, lagen die Infektionsraten bei 4,07% (Geimpfte) bzw. 3,1% (Ungeimpfte), was einen absoluten Risikounterschied von lediglich 0,97% ergab. Bei den über 65-Jährigen lagen die Infektionsraten bei 6,45% (Geimpfte) bzw. 4,5% (Ungeimpfte), was einem absoluten Risikounterschied von 1,95% entspricht.
Schlussfolgerung:
Wir stellen niedrige Infektionsraten sowohl in der geimpften als auch in der ungeimpften Gruppe fest, mit einem geringen absoluten Unterschied zwischen den beiden Gruppen in allen Altersgruppen. Eine Kombination aus monovalenten und bivalenten Impfstoffen und natürlichen Infektionen trug wahrscheinlich zur Immunität und zu einem niedrigeren Niveau der Infektionsraten im Vergleich zum Höhepunkt der Pandemie bei. Es ist möglich, dass ein gewisser Grad an "Herdenimmunität" erreicht wurde. Bei einem Schwellenwert von p<0,05 für die statistische Signifikanz
wies die bivalent geimpfte Gruppe jedoch eine geringfügig, aber statistisch signifikant höhere Infektionsrate auf als die ungeimpfte Gruppe in der landesweiten Kategorie und in der Alterskategorie ≥50 Jahre. In der älteren Alterskategorie (≥65 Jahre) gab es jedoch keinen signifikanten Unterschied in den Infektionsraten zwischen den beiden Gruppen.
Dies deutet darauf hin, dass der bivalente Impfstoff zwar einen Schutz vor schweren Folgen bieten
könnte, das Infektionsrisiko aber möglicherweise nicht vollständig verringert. Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich, um die Gründe für diese Ergebnisse zu verstehen und andere Faktoren, wie z. B. zugrunde liegende Gesundheitszustände, zu berücksichtigen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.44684

"Treataddicted" durch Coronawahn
Wer braucht bei einer „milden“ Erkältung oder einer „milden Grippe“ ein Medikament? Und was, wenn dieses Medikament im Placebovergleich lediglich „ein paar Stunden weniger der milden Symptome“ erbrachte, bei doch gleichsamer Gefahr negativer Nebenwirkungen. Es nimmt nahezu schon krankhafte Züge an, was sich beim Medikament „Flavipiravir“ zeigt, wenn man alleine den Titel der wissenschaftlichen Publikation hierzu liest: „Favipiravir Treatment of Uncomplicated Influenza in Adults: Results of Two Phase 3, Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trials“.
Um ggf. lediglich ein paar Stunden weniger unter „milden Symptomen leiden zu müssen“, soll man knapp 100,-€ für das Medikament bezahlen, welches auch noch negative Gesundheitsbeeinträchtigungen hervorbringen kann.
Zitat:
In Studie US316 (301 Favipiravir, 322 Placebo) war Favipiravir mit einer 14,4-stündigen Verkürzung (Median 84,2 vs. 98,6 Stunden; P = .004) der Zeit bis zur Linderung der Krankheit gegenüber Placebo verbunden. In der Studie US317 (526 Favipiravir, 169 Placebo) führte Favipiravir nicht zu einer signifikanten Verkürzung der Zeit bis zur Linderung der Beschwerden (Median 77,8 vs. 83,9 Stunden). In beiden Studien war Favipiravir mit einer Verringerung der Virustiter, der Fläche unter der Kurve der RNA-Last über die Tage 1-5 und der medianen Zeit bis zur Beendigung des Virusnachweises verbunden (P < .001). Abgesehen von einer asymptomatischen Hyperurikämie wurden keine wesentlichen Unterschiede bei den unerwünschten Ereignissen festgestellt.
Dieses Favipiravir-Dosierungsschema zeigte eine signifikante antivirale Wirksamkeit, aber eine uneinheitliche Krankheitslinderung bei unkomplizierter Influenza.

Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/infdis/jiac135

Da man sich dem „Pharma- und Expertendruck“ kaum entziehen kann, wurde hierzu auch in Thailand bereits eine Untersuchung durchgeführt, die im vergangenen Monat im Journal Phytomedicine unter dem Titel „Efficacy of Andrographis paniculata extract treatment in mild to moderate COVID-19 patients being treated with favipiravir: A double-blind, randomized, placebo-controlled study (APFaVi trial)“ publiziert wurde. Ein positiver Nutzen konnte nicht nachgewiesen werden.
Zitat:
Ergebnisse: Von 146 Patienten waren 73 Patienten in jeder Gruppe. Die Nichtverschlechterung der WHOCPS-Scores an Tag 4 lag bei 98,63 % gegenüber 97,26 % der Patienten in den Gruppen APE-FPV und Placebo-FPV (p = 1,000). In Bezug auf zusätzliche Sauerstoffzufuhr, Krankenhausaufenthalt und Tod gab es in beiden Gruppen keine Unterschiede. In der Placebo-FPV-Gruppe lag die Sauerstoffzufuhr bei 4,11 %. Das Interleukin (IL)-1β war in der APE-Gruppe während der gesamten Studie deutlich niedriger als in der Placebo-FPV-Gruppe. Wir fanden keinen Unterschied in den virologischen Ergebnissen zwischen den Gruppen und keine wesentlichen unerwünschten Ereignisse.
Schlussfolgerungen:
Die APE-Behandlung zeigte keine zusätzlichen klinischen und virologischen Vorteile bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer COVID-19, die mit Favipiravir behandelt wurden. Eine frühzeitige Senkung des IL-1β-Spiegels mit APE könnte bei der Verhinderung von Zytokinstürmen bei schwerer COVID-19 von Vorteil sein und erfordert weitere Untersuchungen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.phymed.2023.155018
Und mittlerweile wird dieser Wirkstoff auch bei kleinen Kindern mit unkomplizierten viralen Infekten eingesetzt. Schauen Sie sich das „leidtragende Gesicht“ dieses 6 Monate alten Kindes an, welchem man das Medikament zur Behandlung seiner „unkomplizierten Corona-Infektion“ verabreichte.
Link: https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-12483005/Baby-boys-eye-color-changes-covid-treatment.html
Wie ist das ethisch vertretbar?

05.09.2023

Luftverkehrssituation 116 – „Biohazard“
Am vergangenen Freitag (01.09.2023) befand sich ein Delta Airlines Airbus A350-941 mit der Registrierung N570DZ auf dem Flug DL194 von Atlanta/USA (ATL) nach Barcelona/Spanien (BCN), als die Besatzung 45 Minuten nach dem Start aufgrund eines medizinischen Zwischenfalls umkehrte und nach Atlanta zurück flog. Ein Passagier hatte seinen plötzlich heftigen Durchfall in der Kabine verteilt, was die Entscheidung des Kapitäns nachvollziehbar begründet. Die Kabine wurde nach der Landung gründlich gereinigt, die Maschine nachbetankt und 4 Stunden 15 Minuten nach der Rückkehr startete die Maschine wieder zu einem ereignisfreien Flug nach Barcelona.
Leider habe ich keine Kenntnis, ob die Passagiere dieses Fluges auf Corona getestet wurden, denn Durchfallerkrankungen können durch Corona-Viren ausgelöst werden.
Nicht, dass Barcelona jetzt ein neues "Wuhan" wird!
Flug DL194 am 01.09.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/dl194#31d9b6b5

Luftverkehrssituation 115 – Medical Emergency PAX
Gestern (04.09.2023) befand sich eine Air France Boeing 777-228(ER) mit der Registrierung F-GSPX auf dem Flug AF378 von Paris/Frankreich (CDG) nach Detroit/USA (DTW) auf halber Strecke über dem Atlantik, als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Keflavik/Island umgeleitet, wo sie 90 Minuten später zur Landung ging und der erkrankte Passagier von medizinischem Personal übernommen wurde. Nachbetankt startete die Besatzung 100 Minuten später wieder für den Weiterflug nach Detroit.
Flug AF378 am 04.09.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/af378#31e23d7e
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

04.09.2023

Schaden-/Nutzenverhältnis - War die C-Impfung überhaupt hilfreich?
Im Journal Biomedicines erschien eine Untersuchung mit dem Titel „‘Spikeopathy’: COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA“. In dieser umfassenden Arbeit zeigen die Wissenschaftler die belegten negativen Folgen der neuen Impftechnologie auf, welche u.a. von Kritikern der neuen Impftechnologie bereits 2020 befürchtet und vor denen auch ich gewarnt habe.
Zitat:
Die COVID-19-Pandemie verursachte viele Krankheiten, viele Todesfälle und eine tiefgreifende Störung der Gesellschaft. Die Herstellung von "sicheren und wirksamen" Impfstoffen war ein wichtiges Ziel der öffentlichen Gesundheit. Leider wurden die Vorteile durch eine noch nie dagewesene Häufigkeit unerwünschter Ereignisse überschattet. Diese zweiteilige Übersichtsarbeit präsentiert Beweise für die weit verbreiteten Schäden der neuartigen COVID-19 mRNA- und AdenovectorDNA-Impfstoffe und versucht, einen umfassenden Überblick über die Schäden zu geben, die durch die neue Technologie bei Impfstoffen entstehen, die auf menschlichen Zellen beruhen, die ein fremdes Antigen produzieren, das nachweislich pathogen ist. In dieser ersten Veröffentlichung werden von Fachleuten überprüfte Daten untersucht, die im Widerspruch zu der Darstellung stehen, dass diese neuen Technologien "sicher und wirksam" sind. Die Pathogenität von Spike-Proteinen, die als "Spikeopathie" bezeichnet wird, ob sie nun vom SARS-CoV-2-Virus stammen oder durch Gencodes in Impfstoffen erzeugt werden, die einem "synthetischen Virus" ähneln, wird zunehmend molekularbiologisch und pathophysiologisch verstanden. Die pharmakokinetische Transfektion durch von der Injektionsstelle entfernte Körpergewebe mittels Lipid-Nanopartikeln oder viralen Vektorträgern bedeutet, dass die "Spikeopathie" viele Organe betreffen kann.
Die entzündlichen Eigenschaften der für den Transport der mRNA verwendeten Nanopartikel, das zur Verlängerung der Funktion der synthetischen mRNA eingesetzte N1-Methylpseudouridin, die weite Verbreitung der mRNA- und DNA-Codes und der übersetzten Spike-Proteine sowie die Autoimmunität durch die menschliche Produktion von Fremdproteinen tragen zu den schädlichen Auswirkungen bei.
In diesem Beitrag werden Autoimmun-, kardiovaskuläre und neurologische Wirkungen, potenzielle onkologische Wirkungen und Autopsiebefunde für Spikeopathie untersucht. Angesichts zahlreicher geplanter gentechnischer Therapien ist eine Neubewertung notwendig und an der Zeit.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/biomedicines11082287

03.09.2023

Luftverkehrssituation 114 – Medical Emergency DIV
Am 31.08.2023 befand sich eine Air Europa Boeing 787-8 Dreamliner mit der Registrierung EC-MMY auf dem Flug UX56 von Panama City/Panama (PTY) nach Madrid/Spanien (MAD), als die Besatzung über dem Atlantik einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde zum nächstgelegenen Flughafen nach Teneriffa/Spanien (TFN) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier übernahm. Die Maschine startete eine Stunde nach der Landung in Teneriffa zum Weiterflug nach Madrid.
Am 31.08.2023 befand sich eine American Airlines Boeing 787-9 Dreamliner mit der Registrierung N825AA auf dem Flug AA728 von Philadelphia/USA (PHL) nach London/UK (LHR), als die Besatzung nach zwei Stunden Flugzeit über dem Atlantik den Notfallcode 7700 sendete und einen medizinischen Notfall meldete. Die Maschine kehrte um und wurde nach Gander/Kanada (YQX) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand. Der Weiterflug nach London wurde gestrichen.
Am 01.09.2023 befand sich eine GOL Boeing 737-8EH mit der Registrierung PR-GXA auf dem Flug G31350 von Curitiba/Brasilien (CWB) nach Sao Paulo/Brasilien (CGH), als die Besatzung im Anflug auf Sao Paulo einen medizinischen Notfall an Bord meldete. Die Maschine wurde daraufhin priorisiert zur Landung geführt und medizinisches Personal stand am Boden bereit.
Am gestrigen 02.09.2023 befand sich eine Ryanair Boeing 737-8AS mit der Registrierung EI-EKD auf dem Flug FR2523 von Göteborg/Schweden (GOT) nach Malaga/Spanien (AGP), als die Besatzung im französischen Luftraum befindlich einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine wurde zum nächstgelegenen Flughafen nach Bordeaux/Frankreich (BOD) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand. Etwa eine Stunde nach der Landung in Bordeaux startete die Maschine zum Weiterflug nach Malaga.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

02.09.2023

Impfinduzierte dermatologische Erkrankungen
Im Journal of the German Society of Dermatology erschien ein Artikel mit dem Titel „Autoimmune skin disorders and SARS-CoV-2 vaccination – a meta-analysis“ in dem die Verfasser ihre Ergebnisse aus der Sichtung von 190 dermatologische Fallberichte zusammengetragen haben.
Zitat:
Die Datenbanksuche in MEDLINE ergab bis zum 30. Juni 2022 31 Veröffentlichungen über bullöses Pemphigoid, 24 über Pemphigus vulgaris, 65 über systemischen Lupus erythematodes, neun über Dermatomyositis, 30 über Lichen planus und 37 über leukozytoklastische Vaskulitis. Schweregrad und Ansprechen auf die Behandlung waren bei den beschriebenen Fällen unterschiedlich.
Unsere Meta-Analyse zeigt einen Zusammenhang zwischen der SARS-CoV-2-Impfung und dem Neuauftreten oder der Verschlechterung von entzündlichen und autoimmunen Hauterkrankungen. Darüber hinaus wurde das Ausmaß der Krankheitsverschlimmerung durch Fälle aus unserer dermatologischen Abteilung veranschaulicht.
Wir hatten ganz offensichtlich keine virusbedingte Pandemie, sondern eine angstgetriebene Impf-Pandemie, deren negative Folgen wir noch nicht absehen können, die aber weit über die Auswirkungen von Virusinfektionen hinausgehen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1111/ddg.15114

01.09.2023

Zur Info:
Es ist gerade auf meinem Youtube-Kanal https://www.youtube.com/@thekengespraeche etwas ruhig geworden und ich möchte daher kurz anführen, woran das liegt.
Nein, es liegt nicht an mangelnder Motivation oder am Fehlen von Gesprächspartnern.
Das Foto hier zeigt mich beispielsweise kurz nachdem ich in Hannover von einer Vierergruppe junger Männer angesprochen wurde, während ich auf dem Rückweg von einem Besuch bei einer Person gewesen bin, welcher wegen der C-Maßnahmen jegliche medizinische Versorgung verweigert wurde. Es handelte sich um das Projekt www.HUZ-Hannover.de
Einer der jungen Herren trat bei meiner Annäherung plötzlich an mich heran und fragte, ob ich „der Dr. Ly sei“, was ich erst mal nicht verneinte und schwupps erlebte ich eine paar Fausthiebe, die auf mich einprasselten.
Solche Geschehnisse sind auch für meine optionalen Gesprächspartner nicht unbedeutend. Daneben ist es nicht immer einfach, Termine kurzfristig koordiniert zu bekommen. Ich verspreche aber, dass es zeitnah weitergehen wird mit den Thekengesprächen! Und auch wenn man es heute hierzu vielleicht nicht mehr sagen/schreiben darf: Indianerehrenwort!

Nachweis gesundheitsbeeinträchtigender Effekte durch mRNA-Impfung
Im Journal Proteomics – Clinical Applications wurde ein wissenschaftlicher Artikel mit dem Titel „Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms” publiziert. Die Bedeutung ihrer Arbeit beschreiben die Verfasser mit folgenden Worten:
Obwohl die COVID-19-Pandemie die ganze Welt in die Knie zwang, ermöglichte sie vielen Wissenschaftlern, Ideen und Lösungen gegen Viren zu entwickeln. Dazu gehören mRNA-Impfstoffe, die aufgrund ihrer Vielseitigkeit in der Herstellung einen neuen Standard der Impfung darstellen können. Es ist jedoch die Pflicht des Wissenschaftlers, die Kontrollen nicht zu vernachlässigen. Hierin liegt die Bedeutung der Überwachung des impfstoffinduzierten Spike-Proteins "PP" nach einem bestimmten Zeitraum nach der Impfung in menschlichen biologischen Proben. Die vorgestellte Methode ermöglicht es, die Halbwertszeit des Spike-"PP"-Proteinmoleküls zu bewerten und die Risiken oder Vorteile weiterer Auffrischungsdosen des SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffs abzuwägen.
In der wissenschaftlichen Untersuchung kommen die Verfasser zu zwei bedeutsamen Feststellungen:
1: Während man bei Ungeimpften nach einer Infektion keine Spike-Proteine mehr nachweisen konnte, waren diese bei Geimpften z.T. noch nach über 180 Tagen in hohen Mengen vorhanden. Spike-Proteine sind toxisch.
2: Antikörper waren in der Menge, bei den Geimpften um bis zu 100% über den bei Ungeimpften gemessenen Werten. Hohe Antikörperkonzentrationen können Autoimmunerkrankungen auslösen oder fördern.

Diese beiden Beobachtungen sind für die Gesundheit geimpfter Personen nicht vorteilhaft.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1002/prca.202300048

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