Ein Jahrhundert der Seuchen?

Beim Patientenbesuch in Ende auf Flores/Indonesien

Oder doch nur ein globales Fachkompetenz-Mangel-Problem?
Ich sitze gerade im ICE 2400 auf dem Weg von Köln nach Hannover und grüble über dieses kurz nach dem Millennium begonnene Seuchenjahrhundert. Es ist knapp Mitternacht und ich habe noch über 3 Stunden Zeit bis zur Ankunft in Hannover, also nehme ich einen Stift zur Hand.
Vorweg der Hinweis, dass Ich nicht alle meine Gedanken aufschreiben und publizieren werde.

Als Jugendlicher wuchs ich in der AIDS-Panikzeit auf und wunderte mich seinerzeit schon sehr früh, dass es weder in Afrika, noch ein weltweites Massensterben gab. Ein wirkliches Heilmittel wurde auch nie gefunden.
Lediglich teure Medikamente, die z.T. lebenslang eingenommen werden sollen.
In Ländern, in denen Patienten das Geld für diese Medikamente nicht haben, zahlen westliche Gönner dies, oder die Menschen leben „einfach so“ weiter.
Dies kenne ich aus eigener Erfahrung aus verschiedenen asiatischen Ländern.
Auch heute noch kenne ich HIV-positive Personen, die beschwerdefrei und ohne medikamentöse Versorgung glücklich leben.

2002 kam dann die erste „Corona-Welle“. SARS wurde einfach statistisch zu einer Gefahr hochgerechnet. Am 12. März 2003 sprach die WHO hierzu eine globale Warnung aus. Weltweit gab es bei diesem Ausbruch 774 assoziierte Todesfälle und niemand hinterfragte, ob diese Todesfälle nicht eine Folge der fachlichen Inkompetenz der behandelnden Ärzte oder einer angstbehafteten Fehlbehandlung waren. Dieses haben wir ja in der SARS-CoV 2 Zeit in verschiedensten Konstellationen erlebt (Unterlassene Behandlungen von Begleitinfektionen/-erkrankungen, Verweigerung des Einsatzes nachgewiesen effektiver Medikamente wie z.B. Hydroxychloroquin und Ivermectin, übertrieben forciertes Beatmen,…).

2009/2010 kam die Vogelgrippe, welche auch nie ein relevantes Sterben weltweit auslöste.

Schon vorher war beispielsweise die Malariaerkrankung stets ein Bedrohungsthema. Da Menschen dennoch gerne in die vielen schönen Malaria-Endemiegebiete reisten, verkaufte man über die Angst sogar kerngesunden jungen Menschen Medikamente zur vorsorglichen Einnahme.
Während meiner Zeit auf der Insel Flores im Komodo Nationalpark im östlichen Indonesien erlebte ich mehr (z.T. tödlich verlaufende) Nebenwirkungen dieser Wirkstoffe, als ich Malariafälle bei Reisenden diagnostizierte – welche alle komplikationslos innerhalb weniger Tage ausheilten.

2014 wurde die Fußball Weltmeisterschaft in Brasilien mit einer Dengue-Panik torpediert. Hier hat man erstmalig eine internationale Sportveranstaltung aufgrund eines Virus politisch reglementiert. Denn fragt man erfahrene Ärzte in Dengue-Regionen, womit sie Dengue-Patienten vornehmlich behandeln, antworten die erfolgreichen Behandler stets „mit Wasser“.

Dann wurde im August 2014 mit einem Ebola-Ausbruch in Guinea, Sierra Leone und Liberia eine weitere Lebensbedrohung in die Welt getragen. Schaut man sich rückblickend die realen Daten an und berücksichtigt man dabei die kulturellen Rituale der Menschen in den Ebola-Endemiegebieten, dann war Ebola noch nie eine Gefahr für die Weltbevölkerung.

Am 11.05.2015 folgte dann die zweite „Corona-Welle“ mit dem Corona-Virus MERS in Südkorea (wo die meisten Infektionen beim Behandlungspersonal der Patienten gezählt wurden. MERS war erstmalig im Jahr 2012 nachgewiesen und von 2012 bis 2018 gab es weltweit insgesamt 740 assoziierte Todesfälle.

Nur 9 Monate später, am 01. Februar 2016 ging es mit der nächsten Panik los, dem Zika-Virus in Lateinamerika. Die Geschehnisse seinerzeit könnte man als „Corona-Testlauf“ bezeichnen. In Südamerika ist seinerzeit nichts geschehen, was nicht immer schon dort geschehen ist. Dies war auch wissenschaftlich belegt von Beginn an. Vergleichend zur Corona-Pandemie, gab es hierbei jedoch für mich erstmalig wahrgenommen, ein Bashing wissenschaftlicher Kritiker und die aktive Behinderung eines Diskurses.

Corona wurde in Deutschland erstmalig in Zusammenhang mit einer Besucherin aus Hong Kong als lokal angekommene Gefahr Anfang 2020 thematisiert. Ich war in den Fall dieser aus Deutschland zurückgekehrten Patienten, in Asien involviert. Die zuständigen Politiker in Deutschland hatte ich frühzeitig kontaktiert, jedoch lehnten sie jedes Gespräch mit mir ab.

Dann wurde der erste Corona-Patient beim Arzt Clemens Wendtner in einer Schwabinger Klinik dokumentiert. Hier lag der erste mit einem PCR-Test diagnostizierte Patient Deutschlands, dem es seinerzeit gut ging.

Schauen wir heute auf die Corona-Zeit zurück, dann werden wir uns darauf einstellen müssen, dass in den künftigen Geschichtsbüchern zu lesen sein wird, was wirklich falsch war.
Schon heute ist belegt, dass das Virus faktisch nicht ursächlich war für das Leid der Bevölkerungen.

Dazu reicht es, sich die „Kontrollgruppen“ anzusehen, wie u.a. die Amish People in den USA oder die Corona-Maßnahmenkritiker, die über Jahre regelmäßig bei Wind und Wetter auf den Straßen demonstrierten und vornehmlich C-ungeimpft blieben.

2022 vermeldete man den ersten Affenpocken-Patienten in Deutschland. Diagnostisch nachgewiesen wurde der Fall durch einen PCR-Test in einer Schwabinger Klinik. Diesem Patienten vom Arzt Clemens Wendtner ging es seinerzeit gut.
OK, Bayern liegt nun einmal deutlich näher an Südamerika und Afrika wie Hannover, Berlin, Hamburg oder Köln.

Asklepieion auf Kos/Griechenland

Aber ist es nicht ein weiteres Armutszeugnis der westlichen Hochleistungsmedizin?
In Entwicklungs- und Schwellenländern Asiens und Afrikas, hatte und hat man keine Probleme im Umgang mit Infektionserkrankungen wie Dengue, Zika, Malaria, Ebola und Affenpocken.

Die Bevölkerungszahlen zeigen und zeigten zudem in diesen Endemiegebieten keinen Rückgang bisher.
Einen Rückgang der Geburtenzahlen sehen wir jedoch insbesondere in Regionen mit hoher C-Impfrate seit Beginn der Impfungen.
Ebenso sehen wir seit C-Impfbeginn eine weiterhin anhaltende Übersterblichkeit insbesondere in Regionen mit hoher C-Impfrate.

Hieraus läßt sich ableiten, dass die größte Gefahr für Leib und Leben von der westlichen Hochleistungsmedizin auszugehen scheint.
Hier fehlt es offensichtlich an Evidenz, Effizienz, Ethik und Empathie im Umgang mit Patienten.
In der Corona-Zeit wurde nahezu alles falsch gemacht in der Medizin, was man nur falsch machen konnte.

Und jetzt beginnt man wie in der Corona-Zeit, die mit der Umbenennung der Bezeichnung „Corona-Virus SARS“ in „SARS-CoV2“ startete, mit der Umbenennung der „Affenpocken/Monkeypox“ in die neue Bezeichnung „MPox“.
Sehen Sie es als einen weltweiten Intelligenztest an.

Am 13. Februar 2020 zeichneten wir in Bangkok das Video mit dem Titel „Stay Worry-Free from Corona Viruses“ auf.

Und heute sage ich Ihnen selbiges zu „MPox“. Haben Sie keine Angst vor einer Infektion oder einer Erkrankung.
Wenn selbst in afrikanischen Buschkrankenhäusern diese Erkrankung mit einfachsten Mitteln seit über 60 Jahren versorgt wurde und sie dort nie zu einem realen Gesundheitsproblem führte, warum sollte es sich heute in Europa zu einem medizinischen Problem entwickeln?
Wenn, dann lediglich zu einem Mangelkompetenz-Problem oder zu einer Angststörung.

Vielleicht aber versucht man auch, uns gegenwärtig eine bekannte Nebenwirkung eines "Impfstoffes" (Autoimmune Blistering Disease) als "MPox" zu verschleiern.


(18.08.2024 - tho)

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