News & Infos & Updates

06.10.2024

Vulnerable Kinder und Corona
Nehmen wir Corona Viren als Auslöser von Atemwegsinfektionen, dann sind Menschen mit Vorerkrankungen der Atemwege als „besonders gefährdete“ Personengruppe zu erachten in Bezug auf derartige Infektionen. Asthma ist eine mit zum Teil schweren gesundheitlichen Einschränkungen verbundene Erkrankung der Atemwege.
Wenn also die „Corona-Impfstoffe“ für u.a. die Menschen mit Asthma von Vorteil sein sollen, müsste sich das doch in Studien belegen lassen.
Im Journal Infection erschien im Juni 2024 die Studie „The association between COVID-19 vaccine/infection and new-onset asthma in children - based on the global TriNetX database”, wo man spezifisch auf Kinder mit Asthma geschaut hat und das Ergebnis ist recht eindrücklich.
Bei den untersuchten C-ungeimpften Kindern mit Asthma lag die Sterblichkeitsrate bei 0,1% nach einer Coronainfektion und bei 0,1% bei denen ohne Coronainfektion.
In der Kontrollgruppe der C-geimpften Kinder mit Asthma lag die Sterblichkeit bei 0,5% nach einer Coronainfektion und sogar bei 0,6% bei denen ohne Coronainfektion.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1007/s15010-024-02329-3

03.10.2024

Marburg-/Ebola-Virus, Panikmache oder Pharmawerbung?
Gestern begann in der Medienwelt wieder einmal eine völlig unbegründete Panikwelle, wegen eines aus Ruanda zurückgekehrten Medizinstudenten und seiner Begleitperson. Grund war ein angeblicher Kontakt zu einem Patienten mit Marburg-Virus-Infektion in einem Krankenhaus in Ruanda. Das Mediziner Kontakt zu Patienten haben, erachte ich grundsätzlich als überaus positiv – nur mal so nebenbei.
Der Hauptbahnhof in Hamburg wurde gesperrt und am Flughafen Hamburg wurde ein Flugzeug vorsorglich in den Quarantänebereich geleitet.
Ganz offensichtlich haben die „Experten“ keine Ahnung von den Übertragungswegen einer Marburg-/Ebola-Infektion, ansonsten kann man das Agieren nur als Angstkrank beurteilen. Mittlerweile ist zwar nachgewiesen, dass die beiden Personen nicht mit dem Marburg-Virus infiziert sind, sie müssen dennoch für bis zu drei Wochen in Quarantäne bleiben (???).

Ich erinnere mich noch an den „Ebola-Alarm“ in Deutschland aus dem Jahr 1999, wo ein Mann mit einer Gelbfieber-Erkrankung aus Afrika zurück nach Frankfurt/Oder kam und die „Experten“ Ebola im Verdacht hatten. Der schwerkranke Patient wurde per Hubschrauber nach Berlin verlegt – als Ebola-Verdachtsfall – und die Piloten fragten bei der Übergabe des Patienten in Berlin, wie sie nun den Hubschrauber „reinigen“ sollten. Man gab ihnen seinerzeit die Antwort, dass „man den Hubschrauber verbrennen müsse“.
Glücklicherweise kam zeitnah die Entwarnung, dass der Patient nicht an Ebola, sondern an Gelbfieber erkrankt sei. Der Patient überlebte diese medizinische Falschversorgung leider nicht, der Hubschrauber hingegen konnte noch weitere Jahre im Dienst bleiben.
Während aktuell in Hamburg nun wieder einmal Marburg/Ebola-Panik herrscht, liest man am 01.10.2024 im Journal Nature, wie sehr sich die pharmazeutische Forschung über den gegenwärtigen „Ebola-Ausbruch in Ruanda“ freut. Zitat:

Die Tatsache, dass Pläne für klinische Studien vorliegen und andere Vorarbeiten geleistet wurden, erhöht die Chancen, dass Marburg-Impfstoffe und -Behandlungen in Ruanda eingesetzt werden, sagt Nancy Sullivan, eine Virologin an der Boston University in Massachusetts. Aber es ist wahrscheinlich, dass Daten über Marburg-Impfstoffe und -Behandlungen erst während mehrerer Ausbrüche gewonnen werden müssen.
„Die Idee ist jetzt, dass man einfach weitermacht und sich keine Sorgen macht, dass der Ausbruch zu Ende ist“, fügt Sullivan hinzu. „Es ist nur ein Teil der Gesamtstudie.“

Schaut man sich mal die Fakten zu Ebola/Marburg an, dann hat man sehr schnell keine Angst mehr vor diesem Virus. Ich habe dazu vor einigen Jahren schon mal etwas geschrieben, was >>HIER<< zu finden ist.
Link zur Publikation im Nature: https://doi.org/10.1038/d41586-024-03218-3
Link zum Artikel im Spiegel: https://www.spiegel.de/wissenschaft/falscher-verdacht-a-ecfe06f7-0002-0001-0000-000014143668

02.10.2024

Maskenmandate bei Kindern
Erinnern wir uns noch mal kurz an den Spruch „Sich schützend vor seine Kinder stellen“, dann sehen wir auch im gegenwärtigen Alltag sehr eindrücklich, wie es darum in Deutschland bestellt ist. Im Straßenbild sehe ich Eltern mit dem Lastenbike umherfahren, wo VORNE die Kinder in der Ladefläche einen Meter vor der lenkenden Mama oder dem lenkenden Papa, platziert sind. Da bekommt der Punkt „Sicherheit“ in einem Straßenverkehr mit einer „Rechts vor Links – Regel“, eine sonderbare Herabstufung.
Dies aber haben wir auch in der Corona-Zeit erleben müssen, wo Eltern ihren eigenen Kindern eine Maske aufgezwungen haben, wo Hort- und Kindergartenpersonal den Kindern Masken abverlangten, wo Lehrer in Schulen Maskenmandate durchgesetzt haben und wo selbst Kinderärzte Masken bei Kindern forderten.
Meine fachlichen Erkenntnisse zu Masken hatte ich im April 2020 auf dieser Webseite abgelegt und im September 2020 in einem Interview vorgetragen – siehe: https://youtu.be/tA_uJkHbgNM?feature=shared&t=665
Im Journal Paediatric Respiratory Reviews erscheint aktuell eine wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Face masks and protection against COVID-19 and other viral respiratory infections: Assessment of benefits and harms in children”, in dem die Verfasser zu folgendem Schluss kommen:
Die Wirksamkeit des Maskentragens von Kindern wurde nicht nachgewiesen, während die dokumentierten Schäden des Maskentragens bei Kindern vielfältig und nicht zu vernachlässigen sind und Anlass zu sorgfältigem Nachdenken geben sollten. Empfehlungen zu Maskenmandaten für Kinder entbehren einer grundlegenden Nutzen-Schaden-Analyse.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.prrv.2024.08.003

28.09.2024

Mangelkompetenz – öffentlich präsentiert
Auf der Plattform „X“ präsentiert sich der „Arzt und Orthopäde dokhollidays“ als C-Impfbefürworter und rät noch am 27.09.2024 auf seinem X-Account dringendst zur C-Impfung.
Hier nebenstehend habe ich mal zwei Auszüge seiner gestrigen Vorbringung abgelegt. Mit äußerster Befremdnis habe ich seine Worte gelesen. (zur Ansicht bitte auf die Grafik klicken >>)
Lesen manche Personen ihre eigenen Texte nicht noch mal, bevor sie diese veröffentlichen?
Ich frage mich, ob eine derartige öffentliche Vorbringung nicht ein Beleg für die Ungeeignetheit zur Ausübung des Berufes als Arzt darstellt. Ähnlich erachte ich ja auch die öffentlichen Vorbringungen des „in Deutschland zugelassenen Arztes“ Dr. Jonas Hegedüs.
Es ist langsam wohl an der Zeit, dass man derartig agierende „Ärzte“ einer berufsrechtlichen Überprüfung durch die Kammern zuführt. Wissenschaftverweigerndes und damit patientengefährdendes Verhalten, insbesondere öffentlich vorbringend, muss dringend überprüft und ggf. angemessen geahndet werden.
Hier der Link zur Publikation des „dokhollidays“ vom 27.09.2024:
https://x.com/dokhollidays/status/1839289003410911546
P.S.
Ja, Herr dokhollidays, nach Ihren 3+3 Impfungen denke auch ich, dass Ihr Zustand ohne diese sicherlich ein anderer wäre. Beispielsweise einer wie meiner, der als vollständig C-ungeimpfte Person und maskenfrei agierender Mensch, in den letzten 56 Monaten nicht eine einzige symptomatische Coronainfektion hatte. Auch hatte ich bisher kein einziges C-positives Testergebnis, weder im Schnelltest noch via PCR-Test. Und in meinem C-ungeimpften Umfeld gab es bisher keine einzige schwer verlaufende Corona-Erkrankung.

25.09.2024

Verantwortung gegenüber C-geimpften Kindern (02)
Es bricht mir das Herz zu sehen, mit welcher Ignoranz und Arroganz man in Deutschland die Augen vor der Realität verschlossen hält, anstatt sich um die Kinder und Jugendlichen zu kümmern, denen - aus welchen Gründen auch immer - die C-Impfung verabreicht wurde.
Ich verweise hierzu auf meine Kommunikation mit dem Land Niedersachsen.
Die von mir 2021 mitinitiierte Studie mit Kindern und Jugendlichen in Thailand, zeigte erschreckende Erkenntnisse auf, welche sich nun weltweit gleichartig zeigen, so wie aktuell auch im Lancet berichtet.
Wann beginnt man in Deutschland endlich und bietet C-geimpften Kindern und Jugendlichen ein spezifisches medizinisches Screening an?
Hier der Link zur aktuellen Publikation im Lancet: https://doi.org/10.1016/j.eclinm.2024.102809
Man muss dabei stets mitberücksichtigen, dass es nie einen Grund für eine Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen gab, denn
1. diese Impfung schützte und schützt nicht vor einer Corona-Infektion,
2. die Impfung konnte und kann eine Übertragung von Corona nicht verhindern und
3. eine Infektion mit Corona stellte und stellt für das normale Kind keine besondere Gesundheitsgefährdung dar.

24.09.2024

Aufarbeitung 02
Von Masken bis zur Impfung - ich unterstelle keinen Vorsatz, lediglich fachliche Inkompetenz und charakterliche Schwäche.
Keine der verordneten Maßnahmen war notwendig oder hilfreich, vielmehr waren sie unsinnig und schadhaft.
Mir geht es dabei nicht um "recht haben", sondern lediglich um die Verteidigung der seriösen Wissenschaft.
Als ich Ende 2020 meine Kritik zu dieser "Impfung" und zum Thema „Masken“ vortrug, wurde ich beschimpft, bedroht und niedergeschlagen. Ein sachlicher Diskurs wurde und wird bis heute verweigert.
Hier die Links zum Fokus-Artikel vom 25.02.2021 und zur Berliner Zeitung vom 23.09.2024

15.09.2024

Das "Oberarzt-Problem"
Mir zeigte sich in der Vergangenheit insbesondere in Deutschland wiederholt das Problem, sobald ein Arzt in eine Oberarzt-Position gehoben wurde, diese damit oft die wissenschaftliche Bodenhaftung verliert. Beim Oberarzt – Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie – Dr. Janos Hegedüs, der am Landkreis Mittweida Krankenhaus in Sachsen angestellt ist und der als „in Deutschland zugelassener Arzt“ auf Youtube sein Gehalt durch den Verkauf von T-Shirts und Kaffeetassen aufbessert mit seinem Kanal https://www.youtube.com/@DrHegedues , kann man dieses eindrücklich nachvollziehen.
Herr Dr. Hegedüs scheint u.a. ein „Corona-Jünger“ zu sein, denn er diskreditiert als fachfremde Person seit längerer Zeit bereits Kritiker der C-Maßnahmen. Besonders interessant dabei ist die Feststellung, dass er nur „über“ und nie „mit“ seinen Delinquenten redet. Ich habe Ihn daher auch wiederholt freundlich aufgeschlossen zu einem Gespräch an die Theke eingeladen. Er hat keine Einladung angenommen, aber er hat nun meinen Youtube-Kanal „Thekengespräche mit Thomas Ly“ in einem aktuellen Video „beurteilt“. Natürlich habe ich mich unter dem Video für seine Beurteilung bedankt. Schauen Sie mal nach, ob Sie in den Kommentaren meinen Kommentar finden, den ich hier als Screenshot unten rechts abgelegt habe.
Wenn sich ein fachfremder Facharzt über (auch bis heute weiterführend) renommierte Fachärzte herablassend äußert, ist das eigentlich schon ein Grund für eine Beschwerde bei der beaufsichtigenden Ärztekammer, da er zumindest standesrechtlich zuwider agiert und damit seine charakterliche Eignung zur Ausübung des Berufes als Arzt, zu hinterfragen und zu überprüfen ist.
Dass er sich eines fachlichen und öffentlich geführten Diskurses verweigert mit fadenscheinigen Vorbringungen, ist natürlich nachvollziehbar, denn ansonsten würde sein Arbeitgeber ihn womöglich nach wenigen Gesprächsminuten ggf. wegen offensichtlich mangelhafter Fachkompetenz fristlos entlassen.
Ganz ehrlich, wenn er doch so schlau und fachkompetent ist, wäre es doch viel effektiver und vernünftiger, uns/mir im Diskurs die Kompetenz absprechen und dies öffentlich belegen zu können. Damit wären wir Kritiker doch endlich real öffentlich auch fachlich entlarvt dargestellt als Idioten.
Aber davor scheut er und schadet damit dem Ansehen seines Arbeitgebers. Damit schadet er sogar insgesamt dem Ansehen der evidenzbasierenden medizinischen Versorgung in Deutschland.
Er schadet seinem Arbeitgeber schon dahingehend, dass offensichtlich sein Gehalt als Oberarzt Ihn dazu zu zwingen scheint, auf YT auch seine T-Shirts und Kaffeetassen verkaufen zu müssen.
Herr Dr. Hegedüs, ich arbeite als Infektologe für ein Unternehmen mit 57 Krankenhäusern, mit insgesamt knapp 8.400 Betten, gut 8.000 Pflegekräften und etwa 11.000 Ärzten. An welcher Stelle sprechen Sie mir Expertise ab?
Die Bandbreite meiner infektologischen Expertise können Sie bei Interesse in einem von mir mitverfassten Buch aus der Vor-Corona-Zeit entnehmen - https://link.springer.com/book/9783662582183
Bevor nun aber die Kritik aufkommt, die Thekengespräche betteln ja auch um Spenden, flink der Hinweis, dass wir lediglich um Unterstützung für das Kamera- und Schnittteam bitten, welche direkt auch dorthin geht (und im Endeffekt nie selbstkostendeckend wurde in der Gesamtsumme).
Herr Dr. Hegedüs, bedenken Sie bitte, dass Ihr Arbeitgeber vielleicht irgendwann…

08.09.2024

Verantwortung
Erinnern Sie sich noch daran, als behauptet wurde, Ivermectin und Hydroxychloroquin seien bei der Behandlung von Covid unwirksam, damit man noch mehr Menschen in die Verabreichung der „modernen Impfstoffe“ lenken konnte, die Myokarditis und viele andere schwerwiegende Nebenwirkungen verursachten?
Unzählige Menschen erkrankten oder starben, und niemand wurde bisher zur Verantwortung gezogen!

Und mittlerweile sehen wir die vielen Erkrankungsfälle, wie auch eine ungewöhnlich hohe Anzahl „plötzlich und unerwartet Verstorbene“ in der Gruppe der mRNA-geimpften Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Die Studienlage ist erdrückend eindeutig, dennoch verweigert man C-geimpften Kindern und Jugendlichen weiterhin ein angemessenes medizinisches Screening.
Die im Journal of Infection and Chemotherapy publizierte japanische Studie „SARS-CoV-2 mRNA vaccine-related myocarditis and pericarditis: An analysis of the Japanese Adverse Drug Event Report database” kommt zu dem Ergebnis, dass fast jeder 4. Myo-/Perikarditisfall nach C-Impfung, innerhalb von 64 Tagen verstarb.
Innerhalb von 10 Jahren verstarb laut der in PLoS ONE publizierten koreanischen Studie „10-year survival outcome after clinically suspected acute myocarditis in adults: A nationwide study in the pre-COVID-19 era”, jeder 4. Myo-/Perikarditis-Patient.
Und laut der an der Johns Hopkins Universität durchgeführten Untersuchung „The spectrum of dilated cardiomyopathy. The Johns Hopkins experience with 1,278 patients“, welche im Journal Medicine (Baltimore) publiziert wurde, entwickelte jeder 10. Myo-/Perikarditis-Patient eine Herzinsuffizienz.
Nochmals zur Erinnerung, viele Herzmuskelentzündungen bei Kindern und Jugendlichen verlaufen unerkannt, dennoch hinterlassen auch diese immer Narbengewebe, welches die Muskelleistung des Herzens vermindert und die Reizweiterleitung unterbricht/stört, was zu Auswirkungen gemäß des Brugada-Syndrom‘s führen kann.
Daher müssen Personen, die in der politischen und/oder medizinischen Verantwortung stehen und die ein Screening verweigern, verzögern oder verhindern, dringlichst in eine juristische Würdigung gebracht werden.

01.09.2024

"Medizinerflucht" hält an
Waren es während der Pandemie vornehmlich deutsche Ärzte, die Deutschland verlassen haben, weil sie neben den sehr schlechten Arbeitsbedingungen die aufgekommene Unwissenschaftlichkeit nicht mehr erdulden wollten, sind es mittlerweile auch Therapeuten und hochspezialisierte Pflegekräfte, die sich bei mir melden. Sie alle wollen Deutschland verlassen, viele sogar mit Partner und Familie.
Die medizinische Versorgung in Deutschland wird stetig schlechter und teurer.
In diesem Monat nehme ich an zwei Fortbildungsveranstaltungen in Bangkok als Vortragender teil, die spezifisch für deutschsprachige Ärzte in deutscher Sprache stattfinden. Auf einer (mit 31 Fortbildungspunkten einer deutschen Ärztekammer zertifizierten) Veranstaltung werde ich das Thema im Rahmenprogramm einmal ansprechen und auf der zweiten Veranstaltung ist dieser Punkt unter "Krankenversorgung der Zukunft" bereits thematisch eingebunden.
Ist es nicht irgendwie "krank", dass ich nach Thailand fliege um dort deutschen Ärzten in deutscher Sprache medizinisches Fachwissen zu vermitteln, während die deutschsprachige Kommunikation in deutschen Krankenhäusern immer chaotischer wird?
Während in Deutschland ein Fachkräftemangel in der medizinisch-therapeutischen Versorgung herrscht, könnte selbst die thailändische BDMS Krankenhausgesellschaft die Anzahl der ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen Bewerber aus Deutschland nicht in ihren 57 Krankenhäusern unterbringen, da es einfach von der Anzahl her zu viele sind.

26.08.2024

Der „Impffehler“
Dass die Sterblichkeit bei einer symptomatischen Corona-Infektion weit unter 1% liegt, sollte mittlerweile niemand mehr abstreiten. Corona ist und war nie eine gefährliche Erkrankung!
Gefährlich jedoch sind die Folgen vieler Maßnahmen, wie z.B. die Verabreichung der „Impfungen gegen Corona“.
Dieser Fehler wird gegenwärtig fast täglich durch neue wissenschaftliche Daten untermauert.
Ohne in die Details nun einzutauchen, verweise ich hier auf eine aktuelle Publikation im Journal Clinical Infectious Diseases (Ausgabe 97/2 vom 15. August 2024). Hier ist nachlesbar:
Das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, war bei denjenigen geringer, die sich zuvor mit einem XBB oder einer neueren Linie infiziert hatten, und stieg mit der Anzahl der zuvor erhaltenen Impfstoffdosen.
Eine Metastudie zur Effektivität der Corona Impfstoffe in der aktuellen Ausgabe des Journals Informatics in Medicine Unlocked (Ausgabe 49) kommt zu folgendem Ergebnis:
Die impfbedingte Sterblichkeitsrate liegt bei etwa 3 % der Geimpften, wobei die meisten Fälle bei Personen unter 60 Jahren auftraten, die nicht ins Krankenhaus eingeliefert wurden und ihre erste Impfdosis erhalten hatten.

Journal Clinical Infectious Diseases - “Effectiveness of the 2023–2024 Formulation of the COVID-19 Messenger RNA Vaccine”
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/cid/ciae132

Journal Informatics in Medicine Unlocked - "Evaluation of the effects of MERCK, MODERNA, PFIZER/BioNTech, and JANSSEN COVID-19 vaccines on vaccinated people: A metadata analysis”
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.imu.2024.101564

Statista - “Letalitätsrate beim Coronavirus (COVID-19) in den am stärksten betroffenen Ländern“
Hier der Link zur Publikation: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103785/...

24.08.2024

Ist die Übersterblichkeit in Behandlung und Therapie begründet?
Seit vielen Jahren finden in Bangkok Fortbildungsveranstaltungen auch in deutscher Sprache für Ärzte statt und so wendeten sich bereits Anfang 2020 ehemalige Teilnehmer dieser infektologischen Fortbildungen direkt an mich, da sie das Vorgehen der Kollegen bei „Nachweis einer Corona-Infektion“ nicht nachvollziehen konnten. Auch mir völlig unbekannte Personen und Angehörige von C-positiv getesteten Menschen, traten hilfeersuchend an mich heran, da sie den Umgang und das „therapeutische Vorgehen" als falsch und gefährlich empfanden. Sie hatten gemeinsam Angst, dass das Agieren der Ärzte gesundheitsgefährdender sei, wie die Infektion selbst.
Aktuell gibt es eine Studie, die sich rückblickend mit der Übersterblichkeit in Australien befasste und hier zeigt sich eine sehr deutliche Korrelation zwischen den Sterbezahlen und den „Corona-Impfungen“.
Die wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „The correlation between Australian Excess Deaths by State and Booster Vaccinations“ wurde im vergangenen Monat im Journal der European Society of Medicine veröffentlicht.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.18103/mra.v12i7.5485
Auch im Lancet Journal erschien im Juli diesen Jahres ein wissenschaftlicher Artikel mit selbigem Ergebnis. Die Arbeit mit dem Titel “Impact of COVID-19 on total excess mortality and geographic disparities in Europe, 2020–2023: a spatio-temporal analysis” konzentriert sich auf Europa.
Zitat:
Wir schätzten die Zahl der überzähligen Sterbefälle in allen Ländern für die vier Jahre auf 1.642.586 (+8,0 % gegenüber der erwarteten Zahl der Sterbefälle). Die Übersterblichkeit konzentrierte sich hauptsächlich auf die Jahre 2020-2022 (0,52 Millionen Übersterblichkeit im Jahr 2020, 0,57 Millionen im Jahr 2021 und 0,44 Millionen im Jahr 2022), wobei für das Jahr 2023 keine wesentliche Übersterblichkeit (0,11 Millionen) geschätzt wurde. Im Zeitraum 2020-23 wurde die höchste Zahl der überzähligen Sterbefälle für Italien (227.736 Sterbefälle, +8,7%), Polen (223.735 Sterbefälle, +13,7%) und Deutschland (218.111 Sterbefälle, +5,6%) geschätzt, während die höchsten relativen Überschreitungen in Bulgarien (72.328 Sterbefälle, +17,2%), Litauen (23.813 Sterbefälle, +16,1%) und der Slowakei (31.984 Sterbefälle, +14,9%) verzeichnet wurden. Die altersstandardisierten Sterbeziffern reichten von 1,8 pro 10.000 Einwohner in Schweden bis 24,7 in Bulgarien.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.lanepe.2024.100996
Die Gefahr für Leib und Leben bestand in der Corona-Zeit aus vornehmlich drei Säulen:

  • Einschränkungen des sozialen Lebens und Angstmachen durch Politik und Medien
  • Übertriebene, unsinnige, unterlassene differentialdiagnostische und/oder falsche ärztliche Behandlungen
  • Verabreichung unnötiger und experimenteller Substanzen durch Ärzte

21.08.2024

C-geimpfte Kinder brauchen medizinisches Screening
Kinder sind das höchste Gut einer Gesellschaft und während es nie einen Grund gab, Kinder vor Corona zu schützen, egal ob durch Masken, Isolation oder Medikamente, benötigen die „C-geimpften“ Kinder dringend ein regelmäßiges medizinisches Screening. Diese Forderung bringe ich seit Beginn der C-Immunisierungsversuche stetig vor. Weltweit sehen wir bei diesen Kindern gesundheitliche Veränderungen, die frühzeitig erkannt werden müssen, damit hier ggf. schlimmeres womöglich verhindert werden kann. Beispiel IgG4, welches in Verbindung zu Allergien, Infektanfälligkeit und der Krebsbildung steht, sehen wir bei vielen mit BNT162b2 geimpften Kindern in erhöhter Konzentration.
Im Pediatric Infectious Disease Journal erschien Ende Juli 2024 ein Artikel hierzu mit dem Titel „Delayed Induction of Noninflammatory SARS-CoV-2 Spike-Specific IgG4 Antibodies Detected 1 Year After BNT162b2 Vaccination in Children”.
Zitat:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir bei Kindern 1 Jahr nach der BNT162b2-Impfung erhöhte Spike-spezifische IgG4-Werte feststellen, wie sie auch bei Erwachsenen beobachtet wurden. Obwohl unsere Studie aufgrund der geringen Kohortengröße keine Vorhersage über die Auswirkungen auf die Bevölkerung zulässt, gibt sie einen Einblick in die Dynamik der Zusammensetzung der Spike-spezifischen IgG-Unterklassen bei Kindern. IgG4-Antworten sollten bei Gesundheit und Krankheit mehr Aufmerksamkeit erhalten, insbesondere im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen. Das Verständnis des ungewöhnlichen Mechanismus, der die IgG4-Produktion auslöst, ist von entscheidender Bedeutung, da derzeit weitere mRNA-Impfstoffe entwickelt werden und bald auf den Weltmarkt kommen könnten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1097/INF.0000000000004488

18.08.2024

Beim Patientenbesuch in Ende auf Flores/Indonesien

Leben wir im Seuchenjahrhundert?
Nein, dem ist nicht so!
In der vergangenen Nacht saß ich im Zug von Köln nach Hannover und habe mal einen Stift zur Hand genommen und die letzten erregerbedingten und menschheitsbedrohenden Momente kurz betrachtet, welche mir in Erinnerung waren.
Es begann mit AIDS, dann kam SARS, anschliessend folgten Malaria, die Vogelgrippe, Dengue, Ebola, MERS und Zika.
Dann kam es ganz heftig mit SARS-CoV2 und nun soll es "MPox" sein?
Ich glaube auch weiterhin nicht an einen "großen Plan", vielmehr nutzen sicherlich ein paar pfiffige Menschen die fachliche Inkompetenz und Naivität Vieler, trittbrettfahrend aus, um daraus maximalen Eigenprofit zu generieren.
Hier meine Kurzbetrachtung: "Fachkompetenz-Mangel-Problem"

14.08.2024

Gerichtsmedizin versagt bei 8-jährigem Kind
Am 13.06.2024 machte sich eine 3-köpfige Familie aus den USA auf den Weg in den Urlaub. Die Eltern wollten mit ihrer 8-jährigen Tochter nach Chicago fliegen. Auf dem United Airlines Flug UA 5121 von Joplin/USA nach Chicago/USA verstarb das junge Mädchen plötzlich. Die Maschine wurde aufgrund des Geschehens nach Peoria/USA umgeleitet, wo am Boden nur noch der Tod des Kindes festgestellt werden konnte. Eine gerichtsmedizinische Untersuchung sollte den plötzlichen Tod des fast 9-jährigen Mädchens aufklären, welches beschwerdefrei mit ihren Eltern in den Flieger eingestiegen ist.
Bekannt war bei ihr eine Nebenniereninsuffizienz (Morbus Addison). Der Gerichtsmediziner bestätigte gestern die bekannte Diagnose und fand bei dem Kind ansonsten noch Infektionen mit Streptokokken und Enteroviren, sowie eine Entzündung im Dünndarm und der Schilddrüse. Sonst nichts! Zum Corona-Impfstatus wurde keine Auskunft erteilt.
Hier die Meldung zum Zwischenfall: Luftverkehrssituation 187

10.08.2024

Thekengespräche
Am 06. August 2024 hatte ich das große Vergnügen und die Freude, den Juristen und Fachanwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer an der Theke begrüßen zu dürfen.
Der liebe Marcel von Filmgebung hat wieder einmal sehr schnell gearbeitet und somit ist die Aufzeichnung seit heute online.
Wie mir nachfolgend einige der anwesenden Publikumsgäste zugetragen hatten, schien es ein etwas anderes Gespräch geworden zu sein. Das stimmt und lässt sich auch an ersten Kommentaren unter dem Video ablesen. Ich bitte zu berücksichtigen, dass wir uns gegenwärtig am Anfang der Aufarbeitung befinden und während wir die Hand weiterhin ausstrecken, muss "die andere Seite" erst einmal den Mut fassen, mit uns in den Diskurs einzusteigen.
Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=m3WAJfpu8l0

07.08.2024

Thekengespräche
Am gestrigen Dienstag (06.08.2024) fand in Hannover ein weiteres Thekengespräch statt. Zu Gast war diesmal der Jurist und Fachanwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer aus Düsseldorf. Somit saßen zwei gebürtige Rheinländer am Tresen und plauderten über dies und das.
Natürlich wurde auch diesmal die 35-Minuten-Grenze überschritten. Im Publikum waren wieder einmal einige Stammgäste, u.a. Prof. Paul Cullen und Prof. Martin Haditsch.
Die Aufzeichnung ist nun in der Postproduktion und wird sicher zeitnah online sein.
Danke an alle, die dabei waren!

04.08.2024

„Corona-Urteile begründet mit Verweis auf NS-Urteil“
Seit dem 24.05.1949 00:00 Uhr gilt in Deutschland das Grundgesetzt, welches ganz besonders dahingehend verfasst wurde, damit das, was in der NS-Zeit geschehen ist, nicht wiederholt werden kann.
Vor wenigen Tagen habe ich Tom Lausen das erste Mal persönlich getroffen und es wurde ein lustiger und langer gemeinsamer Abend. Bei seinen Recherchen bemerkte er kürzlich, dass die Corona-Rechtsprechung auf dem nationalsozialistischen Gedanken der „Volksgesundheit” beruht. Vorgetragen hat Tom Lausen dies in einem Gespräch bei Fair Talk.

Die Grafik zeigt eine Auswahl von Corona-Urteilen, welche mit NS-Urteil begründet wurden. >>

Zu dieser Feststellung von Tom Lausen publizierte der von mir sehr geschätzte Prof. Stefan Homburg heute folgendes auf X:

Hintergrund: Das Grundgesetz wurde in bewusster Abkehr zur NS-Ideologie geschaffen, die völkische Belange über das Wohl einzelner Menschen stellte.

Nach dem Krieg verbreitete sich die Vorstellung unveräußerlicher individueller Grund- und Menschenrechte, in die der Staat nicht eingreifen dürfe. So verbot das Bundes Verfassungsgericht etwa, ein Passagierflugzeug zur Abwehr eines terroristischen Angriffs abzuschießen.
(siehe:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2006/bvg06-011.html)

Seit Corona relativiert die Rechtsprechung Grund- und Menschenrechte und billigt die Gefährdung der Gesundheit und des Lebens der Individuen. Der Nürnberger Kodex gilt nicht mehr, medizinische Experimente unter Zwang sind zurück.

Das Bayerische Oberste Landesgericht etwa zitiert in seinem Maskenbeschluss vom 05.06.2023 – 206 StRR 76/23 explizit den Reichsgerichtshof (1 D 762/39 - 25.06.1940), der feststellt, dass im Nationalsozialismus „das Verhältnis zwischen der Bewertung der Belange einzelner ... und der Bewertung der Volksgesundheit grundlegend verändert worden ist”.

Die Geringschätzung des einzelnen Menschen zugunsten imaginierter Kollektivbedürfnisse, die in Schlagworten wie Proletariat, Volk oder Solidarität zum Ausdruck kommt, kennzeichnet Sozialismus, Nationalsozialismus und andere totalitäre Ideologien. Wir müssen diesen Tendenzen Einhalt gebieten!"

02.08.2024

Studien und Wissenschaft
Im Deutschen Ärzteblatt ist aktuell zu lesen: "COVID-19-Impfung senkt Zahl thrombotischer Herz-Kreislauf-Ereignissen: Cambridge – Engländer, die gegen COVID-19 geimpft waren, erkrankten in der Folge seltener an arteriellen und venösen Thrombosen."
Dabei verweisen sie auf die im Journal Nature publizierte Studie mit dem Titel “Cohort study of cardiovascular safety of different COVID-19 vaccination doses among 46 million adults in England”.
Schaut man jedoch in die Studie hinein, liest man u.a. folgendes:
Zitat:
„There was a higher incidence of thrombocytopenia after first dose of ChAdOx1 (Fig. 3, Supplementary Table 8), compared with no vaccination…”
“The incidence of SAH and mesenteric thrombus was similar…”
“The
incidence of myocarditis was higher after first dose of BNT-162b2 vaccine…”
“The
incidence of pericarditis was higher after first dose of ChAdOx1…”
“there was a
higher incidence of the known rare complication ICVT immediately after first dose of ChAdOx1…”
Ich weiss nicht, ob es sich hierbei um Dummheit oder Selbsttäuschung handelt, wenn man derartig publiziert. Zumindest aber belegt es das Ausblenden der Realität.
Im ersten Satz des Abstracts schreiben selbst die Verfasser den Satz: „The first dose of COVID-19 vaccines led to an overall reduction in cardiovascular events, and in rare cases, cardiovascular complications.”
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/s41467-024-49634-x
Link zum Deutschen Ärzteblatt: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/153315/COVID-19-Impfung-senkt-Zahl-thr

31.07.2024

Antwort aus dem Ministerium
Manchmal stellt sich mir die Frage, ob den Angestellten unseres Landes überhaupt noch bewußt ist, wer in diesem Land der Souverän ist. Ein Beispiel zeigt sich in meiner Kommunikation mit dem Land Niedersachsen.
Selbstverständlich werde ich mich mit dieser, heute bei mir eingetroffenen Antwort aus dem niedersächsischen Ministerium, nicht zufrieden geben. Dazu werde ich u.a. auch am kommenden Dienstag (06.08.2024) diesen Fall einmal im Thekengespräch mit dem Juristen und Fachanwalt für Medizinrecht, Carlos A. Gebauer aufgreifen.
Mehr zum Fall finden Sie >>HIER<<

27.07.2024

Aufarbeitung
Betrachtet man die Kritiken vieler Ärzte, Mediziner und Wissenschaftler, die so wie ich hier auf dieser Webseite, auf Fehler, Fehldeutungen und unwissenschaftliches Agieren seit Januar 2020 hingewiesen haben und wirft man nun einen Blick in die "RKI-Files", zeigt sich die Dringlichkeit einer schonungslosen Aufarbeitung auch in juristischer Hinsicht. Besonders bedeutsam ist dies in Bezug auf unsere Kinder!
Es gab weder eine Pandemie der Ungeimpften, noch gab es eine virusbedingte Pandemie überhaupt.
Dafür aber gab es
- fehlbehandelte Patienten,
- Hetze gegen Ungeimpfte,
- gesellschaftlichen Ausschluss Ungeimpfter (2G-Regelung),
- eine "Impfung" die weder vor einer Infektion, noch vor einer Übertragung schützt,
- eine "einrichtungsbezogene Impfpflicht",
- physisch und psychisch gesundheitsschädigende Maßnahmen für Kinder,
und "glücklicherweise zu wenig Personal" für Quarantänelager in Deutschland!


Wenn unsere Gesetze für alle Bürger gelten, dann verweise ich als juristischer Laie hier lediglich auf zwei Paragraphen und hoffe auf verantwortungsbewußte Juristen, Staatsanwälte und Gerichte:

Strafgesetzbuch § 240

„Nötigung“
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1. eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder
2. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht.
Link: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__240.html

Völkerstrafgesetzbuch § 7 Abs. 1 Nr. 10

"Verbrechen gegen die Menschlichkeit"
Wer im Rahmen eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs gegen eine Zivilbevölkerung
- eine identifizierbare Gruppe oder Gemeinschaft verfolgt, indem er ihr aus politischen, rassischen, nationalen, ethnischen, kulturellen oder religiösen Gründen, aus Gründen des Geschlechts oder aus anderen nach den allgemeinen Regeln des Völkerrechts als unzulässig anerkannten Gründen grundlegende Menschenrechte entzieht oder diese wesentlich einschränkt,
wird in den Fällen der Nummern 1 und 2 mit lebenslanger Freiheitsstrafe, in den Fällen der Nummern 3 bis 7 mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren und in den Fällen der Nummern 8 bis 10 mit Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren bestraft.
Link: https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/__7.html

18.07.2024

Thailand – Erkenntnis-Rückschau und Ausblick
Thailand steht vor einer großen Herausforderung für die öffentliche Gesundheit, denn Herz- und Kreislauferkrankungen fordern eine alarmierende Zahl von Menschenleben. Nach aktuellen Angaben des thailändischen Gesundheitsministeriums (MOPH) starben in der ersten Hälfte des Jahres 2024 mehr als 23.667 Menschen an Herz- und Kreislauferkrankungen, einschließlich Schlaganfällen.
Im Jahr 2023 gab es in Thailand insgesamt 33.756 Todesfälle in allen Kategorien, darunter auch Todesfälle aufgrund von Herz- und Kreislauferkrankungen, einschließlich Schlaganfällen. Die Zahlen für die ersten sechs Monate des Jahres 2024 zeigen, dass für das gesamte Jahr ein erschreckender Rekord erwartet wird.
Die vom MOPH vorgelegten Daten stammen von Krankenhäusern, die am nationalen Meldesystem teilnehmen. Viele ländliche Krankenhäuser und bestimmte private Gesundheitseinrichtungen beteiligen sich nicht an dieser täglichen Berichterstattung, was darauf schließen lässt, dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle deutlich höher sein könnte. Diese mögliche Untererfassung unterstreicht die Schwere der gegenwärtigen Problematik in Bezug auf Herzkrankheiten in Thailand.
Die detaillierten Statistiken über Todesfälle im Zusammenhang mit Herz- und Gefäßkrankheiten zeigen, dass eine Vielzahl von Krankheiten zu dieser Krise beiträgt:
Hirnblutungen: 6.619 Todesfälle
Störungen der Erregungsleitung und Herzrhythmusstörungen: 5.296 Todesfälle
Herzversagen: 4.609 Todesfälle
Akuter Myokardinfarkt: 3.852 Todesfälle
Andere Herzkrankheiten: 940 Todesfälle
Sonstige koronare Herzkrankheiten: 610 Todesfälle
Krankheiten der Arterien, Unterarterien und anderer Kapillaren: 477 Todesfälle
Bewusstlosigkeit, die nicht als Hirnblutung oder Hirninfarkt aufgrund von Ischämie eingestuft wird: 443 Todesfälle
Sonstige zerebrovaskuläre Erkrankungen: 255 Todesfälle
Sonstige Krankheiten des Kreislaufsystems: 214 Todesfälle
Blutgerinnsel in den Arterien: 120 Todesfälle
Venenentzündungen mit Blutgerinnseln: 76 Todesfälle
Arteriosklerose: 76 Todesfälle
Chronisch rheumatische Herzkrankheit: 64 Todesfälle
Vorübergehender Hirninfarkt und damit verbundene Symptome: 16 Todesfälle
Diese Zahlen untermauern die Warnungen, welche in Bezug auf die mRNA-Immunisierungsversuche bereits Ende 2020 vorgetragen wurden und sie belegen die Ergebnisse der im Zeitraum von November bis Dezember 2021 durchgeführten Studie „Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents“. Ich kann nur weiterhin fordern, dass insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen ein mRNA-Wirkstoff verabreicht wurde, zeitnah ein angemessenes Gesundheitsscreening angeboten wird.

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