News & Infos & Updates

06.06.2023

Luftverkehrssituation 78 – Medical Emergency PAX
Während ich auf meinem Flug OS26 und dem Anschlussflug OS291 keine Vorkommnisse hatte, sah es anderenorts anders aus:
Heute (06.06.2023) befand sich eine Ryanair Boeing 737-8AS mit der Registrierung SP-RSN auf dem Flug RR7710 von Patras/Griechenland (CPA) nach Katowice/Polen (KTW), als die Besatzung im Luftraum über der Grenze zwischen Serbien und Ungarn den Notfallcode 7700 sendete. Der Kapitän meldete einen medizinischen Notfall bei einem Passagier und bat um Umleitung, damit der Passagier schnellstmöglich medizinisch versorgt werden könne. Die Maschine wurde daraufhin nach Budapest/Ungarn (BUD) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier nach der Landung übernahm. Kurze Zeit später startete die Maschine wieder und brachte die Passagiere ohne weitere Zwischenfälle an den Zielflughafen Katowice.
Flug RR7710 am 06.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/rr7710#30990e33

Gestern (05.06.2023) befand sich eine Tuifly Boeing 737-86N mit der Registrierung G-TAWZ auf dem Flug BY7128 von Nottingham/UK (EMA) nach Teneriffa/Spanien (TFS), als die Besatzung um 18:45 Uhr den Notfallcode 7700 sendete. Der Kapitän meldete einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord. Priorisiert kam die Maschine knapp eine Stunde später auf Teneriffa zur Landung, wo bereits medizinischen Personal auf den ankommenden Patienten wartete.
Flug BY7128 am 05.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/g-tawz#3096fc04

Auch befand sich gestern (05.06.2023) eine British Airways Boeing 777-336 mit der Registrierung G-STBJ auf dem Flug BA268 von Los Angeles/USA (LAX) nach London Heathrow/UK (LHR), als die Besatzung im Luftraum über Schottland den Notfallcode 7700 sendete. Ein Passagier an Bord war plötzlich schwer erkrankt und die Maschine wurde priorisiert zur Landung geführt. Medizinisches Personal stand bereit und kümmerte sich umgehend um den erkrankten Passagier.
Flug BA268 am 05.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/g-stbj#30955678

Am 04.06.2023 befand sich eine Delta Airlines Boeing 767-432 mit der Registrierung N841MH auf dem Flug DL149 von Rom/Italien (FCO) nach New York/USA (JFK), als die Maschine im Luftraum vor der französischen Küste den Notfallcode 7700 sendete. An Bord gab es einen medizinischen Zwischenfall, der jedoch derart angemessen versorgt werden konnte, dass die Maschine den Flug über den Atlantik fortsetzen konnte und ohne weitere Zwischenfälle den Zielort erreichte.
Flug DL149 am 04.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/n841mh#309329e2
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

05.06.2023

Luftverkehrssituation 77 – Medical Emergency PAX
Gestern (04.06.2023) befand sich eine Jet2 Boeing 737-8MG mit Registrierung G-JZBK auf dem Flug LS517 von Newcastle/UK (NCL) nach Teneriffa/Spanien (TFS), als die Besatzung nach 2 Stunden Flugzeit den Notfallcode 7700 sendete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Porto/Portugal (OPO) umgeleitet, wo sie 30 Minuten später sicher zur Landung ging. Grund für die Umleitung war ein plötzlich erkrankter Passagier an Bord, der am Boden von einem medizinischen Team übernommen wurde. Die Maschine startete 2 Stunden nach der Landung in Porto zum Weiterflug nach Teneriffa.
Flug LS517 am 04.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/ls517#30936f66
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

04.06.2023

Fehler "Corona-Impfung" ist schon heute wissenschaftlich belegt
Es freut mich zu sehen, dass mehr und mehr Menschen sich strukturiert mit der Aufarbeitung auseinandersetzen. Denn das, was Sie hier auf meiner Webseite sehen, ist nur ein ganz kleiner Einblick in die Realität der Auswirkungen durch die Maskenmandate und die medikamentösen Immunisierungsversuche der vergangenen knapp 3 ½ Jahre. Insbesondere in Bezug auf die negativen gesundheitlichen Folgen der Corona-Immunisierungsversuche, zeigen bereits über 3.400 wissenschaftliche Publikationen detailliert die Komplexität und die hohe Anzahl von negativen Gesundheitsbeeinträchtigungen bis hin zu Todesfällen.
Die Fragwürdigkeit zu den „Corona-Impfungen“ wird zudem aktuell auch durch das US CDC untermauert.
In der neuen CDC-Studie mit dem Titel „Estimates of SARS-CoV-2 Seroprevalence and Incidence of Primary SARS-CoV-2 Infections Among Blood Donors, by COVID-19 Vaccination Status — United States, April 2021–September 2022“ wurden Blutspenden von 142.748 Personen ab 16 Jahren zwischen Juli und September 2022 untersucht. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass 96,4 Prozent der Spender Antikörper gegen COVID-19 aufwiesen, was auf eine frühere Infektion, eine Impfung oder beides hindeutet.
Vergleicht man die Daten mit früheren Zeiträumen, so zeigt die Studie einen Anstieg des Prozentsatzes der Personen mit Antikörpern. Die Zahl stieg von 93,5 Prozent im Zeitraum Januar bis März 2022 und 68,4 Prozent Mitte 2021. Von den Personen mit Antikörpern hatten etwa 26 Prozent ausschließlich Antikörper aus der Impfung, 22,6 Prozent ausschließlich Antikörper aus einer früheren Infektion, und 47,7 Prozent hatten Antikörper sowohl aus der Impfung als auch aus einer früheren Infektion.
Dies deckt sich mit der Meldung, dass bis Dezember 2022 fast jeder in den Vereinigten Staaten mit Covid-19 in Kontakt gekommen war. Die Nukleokapsid-Antikörper (im Gegensatz zu den Spike-Antikörpern) resultieren aus der Exposition gegenüber dem SARS-CoV-2-Virus. Zum Zeitpunkt der Daten im November 2022 lagen die Nukleokapsid-Antikörper in den Vereinigten Staaten zwischen 63% (Puerto Rico) und 97% (Utah).
Hier der Link zur Publikation des CDC: http://dx.doi.org/10.15585/mmwr.mm7222a3
Hier der Link zur Webseite mit den wissenschaftlichen Fallberichten: https://react19.org/1250-covid-vaccine-reports/

03.06.2023

Luftverkehrssituation 76 - Medical Emergency Crew
Gestern (02.06.2023) befand sich ein Volotea Airbus A319-111 mit Registrierung EC-MUX auf dem Flug V72180 von Tarbes/Frankreich (LDE) nach Paris/Frankreich (ORY), als der Kapitän 15 Minuten nach dem Start den Notfallcode 7700 sendete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Bordeaux/Frankreich umgeleitet, wo sie 19 Minuten später sicher zur Landung ging. Ein Crewmitglied war plötzlich handlungsunfähig geworden.
Der Flug wurde gestrichen und die Passagiere wurden auf andere Flüge umgebucht. Eine Austauschcrew übernahm die Maschine, die später am Mittag mit Flug V7756 von Bordeaux/Frankreich (BOD) nach Verona/Italien (VRN), wieder in den Flugbetrieb ging.
Flug V72180 am 02.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/ecmux#308ae126
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Ursachenfrage Virus oder Wirkstoff?
Im Journal Frontiers Paediatric Infectious Diseases wurde aktuell ein Case Report mit dem Titel „Post-COVID new-onset neurocognitive decline with bilateral mesial-temporal hypometabolism in two previously healthy sisters“ veröffentlicht. Das Ergebnis der Untersuchungen dieser Kollegen aus Italien, können wir bereits weltweit nachvollziehen.
Zitat:
Wir haben die Geschichte zweier Schwestern beschrieben, die vor ihrer Infektion mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) gute soziale und akademische Leistungen zeigten und über schwere neurokognitive Probleme berichteten, die zunächst als psychologische Pandemieprobleme eingestuft wurden und bei denen schließlich ein erheblicher Hirnhypometabolismus festgestellt wurde.
Wir haben eine detaillierte klinische Darstellung der neurokognitiven Symptome bei zwei Schwestern mit
Long-COVID, in Verbindung mit einem bei beiden Schwestern dokumentierten Hirnhypometabolismus vorgelegt. Wir sind der Ansicht, dass der Nachweis objektiver Befunde bei diesen Kindern die Hypothese weiter unterstützt, dass organische Ereignisse in einer Kohorte von Kindern nach einer SARS-CoV-2-Infektion anhaltende Symptome verursachen. Solche Befunde unterstreichen die Bedeutung der Entdeckung von Diagnostika und Therapeutika.“
Verwunderlich jedoch ist die Feststellung, dass die Verfasser einen sehr bedeutsamen Faktor scheinbar völlig außer Acht gelassen haben, denn beide in der Fallbeschreibung vorgebrachten Patienten waren wissentlich wiederholt gegen Corona „geimpft“.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3389/fped.2023.1165072

02.06.2023

Krankenhaus: Kantine - Konzert - Kaffee
Heute habe ich spontan das AV-Team des Campus Bangkok Hospital darum gebeten, mich auf meiner 3-K-Mittagspause im Krankenhaus zu begleiten.
Erst war ich in der Campus-Kantine, wo es neben 23 verschiedenen Garküchen mit internationalen, frisch zubereiteten Speisenangeboten, noch viele weitere kulinarische Angebote gibt. Einige der Garküchen haben sogar Michelin-Auszeichnungen und dennoch liegen auch hier die Preise pro Gericht nicht über 6,-€.
Danach ging es zum Konzert, denn ab 11:00 Uhr gibt es gleich neben der Kantine, täglich Livemusik.
Anschließend habe ich dann noch einen Kaffee getrunken, diesmal bei einem der teureren Anbieter hier im Krankenhaus.
Die Fotos habe ich machen lassen, um die Realität hier in Bangkok aufzuzeigen, denn „Krankenhaus geht auch anders“.
Hier sind die Behandlungskosten niedriger als in Deutschland, bei deutlich höheren Betriebs- und Instandhaltungskosten. Und das gerne vorgebrachte Argument, man würde hier geringere Lohnkosten haben, stimmt „leider“ nicht.
Und bevor nun wieder die Kritik aufkommt, ich würde Werbung machen, gleich der Hinweis, dass es in einer Hinsicht richtig ist. Ich mache damit "Werbung für solch ein Krankenhaus in Deutschland" und an diesem Plan wird bereits gearbeitet.
Sonnige Grüße aus Bangkok!

Luftverkehrssituation 75 – Medical Emergency PAX
Gestern (01.06.2023) befand sich ein American Airlines Airbus A321-231 mit Registrierung N987AM auf dem Flug AA779 von Dallas/USA (DFW) nach Los Angeles/USA (LAX), als die Besatzung im Luftraum über Phoenix/USA den Notfallcode 7700 sendete. Der Kapitän bat aufgrund eines plötzlich schwer erkrankten Passagiers um Umleitung. Die Maschine wurde daraufhin nach Phoenix (PHX) umgeleitet, wo sie 25 Minuten später sicher zur Landung kam. Medizinisches Personal erwartete die Maschine und übernahm den erkrankten Passagier. 45 Minuten später startete die Maschine für den Weiterflug nach Los Angeles.
Flug AA779 am 01.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/n987am#308a0da6
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01.06.2023

Luftverkehrssituation 74 – Medical Emergency PAX
Heute befand sich ein Lufthansa Airbus A340-642 mit Registrierung G-AIHV auf dem Flug LH425 von Boston/USA (BOS) nach München (MUC) im Luftraum über Frankfurt am Main, als die Besatzung den Notfallcode 7700 sendete und um Umleitung nach Frankfurt (FRA) bat, aufgrund eines plötzlichen medizinischen Notfalls bei einem Passagier. Mit Freigabe ging die Maschine unverzüglich in den direkten Sink- und Landeanflug und landete 17 Minuten nach der Notfallmeldung sicher in Frankfurt, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier bereits erwartete und übernahm. Die Maschine wurde nachbetankt und startete knapp 1,5 Stunden später zum Weiterflug nach München.
Flug LH425 am 01.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/lh425#3086925a

Gestern (31.05.2023) befand sich eine Ryanair Boeing 737-8AS mit Registrierung EI-GXH auf dem Flug FR4051 von Faro/Portugal (FAO) nach Manchester/UK (MAN) kurz vor der englischen Küste, als die Besatzung den Notfallcode 7700 meldete. Kurze Zeit später schaltete die Besatzung wieder in die Normcodierung und flog weiter Richtung Manchester. Kurz vor der Ankunft schaltete die Besatzung den Notfallcode 7700 wieder ein und bat um unverzügliche Landung, da ein Passagier an Bord plötzlich schwer erkrankt sei. Die Maschine kam vorrangig zur Landung und medizinisches Personal übernahm den erkrankten Passagier.
Flug FR4051 am 31.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/ei-gxh#3083a45f

Am vergangenen Sonntag (28.05.2023) befand sich eine Ryanair Boeing 737-8AS mit Registrierung 9H-QAK auf dem Flug FR9051 von Cork/Irland (ORK) nach Mailand/Italien (BGY), als die Besatzung 50 Minuten nach dem Start den Notfallcode 7700 schaltete und einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine wurde daraufhin nach London Stansted (STN) umgeleitet, wo sie 20 Minuten nach der Notfallmeldung sicher landete. Medizinisches Personal erwartete die Maschine bereits und übernahm den erkrankten Passagier. Die Maschine wurde nachbetankt und startete eine Stunde später zum Weiterflug nach Mailand/Italien.
Flug FR9051 am 28.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/fr9051#307a2a66
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31.05.2023

Wissenschaft ist kritikfähig
Die im Journal of Medical Ethics am 05. Dezember 2022 veröffentlichte Publikation mit dem Titel „COVID-19 vaccine boosters for young adults: a risk benefit assessment and ethical analysis of mandate policies at universities“, kommt zur Feststellung, dass die Corona-Immunisierungsversuche für junge Menschen mehr Schaden als Nutzen haben. Auf die Studie hatte ich hier am 08.12.2022 hingewiesen. Die Verfasser sind nachfolgend im Rahmen des wissenschaftlichen Diskurses auf potentielle Fehler hingewiesen worden. Nun haben sie im British Medical Journal zur wissenschaftlichen Kritik Stellung bezogen.
Zitat:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir die zu erwartenden Schäden der Auffrischungsimpfung für junge Menschen angemessen dargestellt und den Nutzen der Auffrischungsimpfung gegen schwere COVID-19-Erkrankungen in dieser Altersgruppe konservativ überschätzt haben. Bislang konnte nicht nachgewiesen werden, dass die Impfung bei Personen mit einer durch die Infektion erworbenen Immunität, die in den USA derzeit auf über 93 % der Studienanfänger geschätzt wird, künftige schwere Erkrankungen verhindert.
Der Nutzen der Auffrischungsimpfung in dieser Altersgruppe, auch bei denjenigen, die noch nicht infiziert sind, wurde nicht anhand randomisierter Daten nachgewiesen. [...] Aus diesen Gründen und weil wir zufällige Krankenhausaufenthalte nicht abgezogen haben, haben wir diese Analyse konservativ angelegt, indem wir die Obergrenze des möglichen Nutzens der Auffrischungsdosis in dieser Altersgruppe angenommen haben.
Selbst dabei haben wir festgestellt, dass in dieser
Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen der Netto-Schaden den Netto-Nutzen überwiegt."
Hier der Link zur Kritik: http://dx.doi.org/10.1136/jme-2022-108852
Hier der Link zur Stellungnahme: http://dx.doi.org/10.1136/jme-2023-109163
Ich wiederhole hiermit meine Gesprächseinladung an fachliche Kritiker aus Medizin und Politik. Setzen Sie sich mit mir an die Theke zu einem Gespräch und lassen Sie uns im Sinne einer gemeinsamen Zukunft, die Aufarbeitung beginnen.

Luftverkehrssituation 73 – Medical Emergency PAX
Gestern (30.05.2023) befand sich eine Batik Air Boeing 737-MAX mit Registrierung 9M-LRS auf dem Flug OD161 von Dhaka/Bangladesch (DAC) nach Kuala Lumpur/Malaysia (KUL), als die Besatzung im Luftraum über dem Golf von Thailand einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Penang/Malaysia (PEN) umgeleitet, wo sie 25 Minuten sicher zur Landung kam. Die erkrankte Person wurde von medizinischem Personal übernommen und zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus überführt. Die Maschine wurde nachbetankt und startete knapp 2 Stunden später zum Weiterflug nach Kuala Lumpur ohne weitere Zwischenfälle.
Flug OD161 am 30.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/od161#30821fd6

Am vergangenen Montag (29.05.2023) befand sich ein Boeing 787-8 Dreamliner mit Registrierung N785AV von Avianca Air auf dem Flug AV11 von Madrid/Spanien (MAD) nach Bogota/Kolumbien (BOG), als die Besatzung im Luftraum über Venezuela einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine wurde umgehend nach Caracas/Venezuela (CCS) umgeleitet, wo sie 35 Minuten nach der Notfallmeldung sicher zur Landung kam. Die erkrankte Person wurde von medizinischem Personal übernommen und in ein Krankenhaus überführt. Die Maschine wurde nachbetankt und startete 3 Stunden später zum Weiterflug nach Bogota.
Flug AV11 am 29.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/n785av#307e6612

Am vergangenen Sonntag (28.05.2023) befand sich ein Boeing 777-228 mit Registrierung F-GSPZ von Air France auf dem Flug AF78 von Los Angeles/USA (LAX) nach Papeete/USA (PPT), als die Besatzung 20 Minuten vor der Landung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine landete unmittelbar und ohne weitere Zwischenfälle auf Landebahn 22 in Papeete, wo medizinisches Personal bereits wartete und die erkrankte Person übernahm und in ein Krankenhaus überführte.
Flug AF78 am 28.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/af78#307c9a4a
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30.05.2023

Corona-Immunisierungsversuch gescheitert - lt. Studie
Im Journal Vaccines erschien die Untersuchung mit dem Titel: „IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein“, aus der zusammengefasst, folgendes Ergebnis nachlesbar ist: Wiederholte Gabe von mRNA-Coronaimmunisierungen hemmt die natürliche Immunabwehr, fördert Coronainfektionen und kann Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis fördern.
Dieses Ergebnis ist fast eine Zusammenfassung von Teilen dessen, was Sie hier als Teilstudien schon seit längerem finden konnten, u.a. verweise ich auf die Beobachtungsstudien aus Thailand (Brugada-Syndrom vom 04.10.2022 und Myokarditis vom 09.08.2022).
Zitat:
Weniger als ein Jahr nach dem weltweiten Auftreten des Coronavirus SARS-CoV-2 wurde eine neue, auf der mRNA-Technologie basierende Impfstoffplattform auf den Markt gebracht. Weltweit wurden bisher rund 13,38 Milliarden COVID-19-Impfdosen verschiedener Plattformen verabreicht. Bis heute sind 72,3 % der Gesamtbevölkerung mindestens einmal mit einem COVID-19-Impfstoff geimpft worden. Da die Immunität, die diese Impfstoffe vermitteln, schnell nachlässt, wurde ihre Fähigkeit, Krankenhausaufenthalte und schwere Erkrankungen bei Personen mit Begleiterkrankungen zu verhindern, in letzter Zeit in Frage gestellt, und es mehren sich die Hinweise darauf, dass sie, wie viele andere Impfstoffe auch, keine sterilisierende Immunität erzeugen, so dass es zu häufigen Neuinfektionen kommt. Darüber hinaus wurden in jüngsten Untersuchungen abnorm hohe IgG4-Werte bei Personen festgestellt, die zwei oder mehr Injektionen der mRNA-Impfstoffe erhalten hatten. Auch von HIV-, Malaria- und Keuchhustenimpfstoffen wurde berichtet, dass sie eine überdurchschnittlich hohe IgG4-Synthese induzieren. Insgesamt gibt es drei entscheidende Faktoren, die den Klassenwechsel zu IgG4-Antikörpern bestimmen: übermäßige Antigenkonzentration, wiederholte Impfung und die Art des verwendeten Impfstoffs. Es wurde vermutet, dass eine Erhöhung der IgG4-Konzentration eine schützende Funktion haben könnte, indem sie eine Überaktivierung des Immunsystems verhindert, ähnlich wie bei einer erfolgreichen allergenspezifischen Immuntherapie, indem sie die IgE-induzierten Effekte hemmt. Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass der festgestellte Anstieg der IgG4-Spiegel nach wiederholter Impfung mit den mRNA-Impfstoffen möglicherweise kein Schutzmechanismus ist, sondern vielmehr einen Immuntoleranzmechanismus gegenüber dem Spike-Protein darstellt, der durch Unterdrückung der natürlichen antiviralen Reaktionen eine ungehinderte SARS-CoV2-Infektion und -Replikation fördern könnte. Eine erhöhte IgG4-Synthese aufgrund wiederholter mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen kann auch Autoimmunerkrankungen verursachen und das Krebswachstum und die autoimmune Myokarditis bei empfänglichen Personen fördern.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines11050991

29.05.2023

Luftverkehrssituation 72 - Reisebericht
Auf Fernreisen läuft nur selten alles völlig reibungslos, insbesondere, wenn man mit Zwischenstopps fliegt, so wie ich stets auf meinen Reisen zwischen Hannover und Bangkok. Was ich in diesem ersten Halbjahr 2023 bisher erlebt habe, möchte ich heute kurz einmal zusammentragen.
Medizin: Auf dem Nachtflug LH772 Anfang des Jahres, wurde per Durchsage nach medizinischem Fachpersonal gefragt. Betroffen war ein plötzlich erkrankter Passagier. Ich warte immer erst einmal kurz ab, ob nicht vielleicht ein hochmotivierter Kollege ggf. an Bord befindlich ist, bevor ich dann beim Kabinenpersonal nachfrage, ob noch Hilfe benötigt werde. In diesem Fall war es so, dass sich noch niemand gemeldet hatte und die Purserin wirkte sichtlich erleichtert, als ich dann lächelnd meine Hilfe anbot. Auf den Fall näher eingehen möchte ich nur insofern, dass die benachbart platzierten Passagiere durch das klinische Bild der Erkrankung verängstigt wirkten. Alles verlief gut und es wurde auch keine Zwischenlandung notwendig. Die psychischen Auswirkungen des Geschehens waren an Bord jedoch so immens, dass ein Passagier zur Stressbewältigung „eine rauchen musste“. Diese Person löste damit im Cockpit eine neue Stresssituation aus, denn dort erschien plötzlich ein Feueralarm und an den Worten des Piloten, welche er nachfolgend in der Borddurchsage wählte, war das in seinem Blutkreislauf noch zirkulierende Adrenalin deutlich zu vernehmen.
Auf meinem jetzigen Flug via Zürich nach Bangkok, war für meinen Weiterflug LX180 eine Verspätung von 90 Minuten angekündigt. Der Grund hierfür war eine verspätete Rückkehr vom Flug LX40 und LX41 (Zürich – Los Angeles – Zürich), da die Maschine auf dem Flug LX40 von Zürich nach Los Angeles, wegen eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier, nach Reykjavik/Island (KEF) umgeleitet wurde.
Technik und Sicherheit: Wartung ist normal und wichtig, wie auch immer mal ein Problem auftreten kann. Bei meinem jetzigen Flug von Hannover nach Bangkok sah es so aus, dass die Passagiere auf dem Flug LX817 von Hannover nach Zürich, wenige Sekunden vor der Landung in Zürich, einen Adrenalinschub durch das plötzlich maximale Durchstarten erlebten.
Service: Ich fliege stets die optional kürzeste Strecke in Bezug auf die Gesamtreisezeit, somit sind es Flüge mit Lufthansa (via München oder Frankfurt), KLM (via Amsterdam), Swiss (via Zürich) oder Austrian (via Wien). Wenn mal etwas nicht funktioniert auf einer Flugroute, dann habe ich bisher weder bei Lufthansa, noch bei KLM eine positive Erfahrung machen können. Bei Swiss und Austrian hatte ich bisher noch nie Probleme. Bei KLM warte ich noch heute auf die Erstattung des Flugpreises für einen von KLM gestrichenen Flug – geschehen ist dies 2019. Bei Lufthansa warte ich auch noch auf die Erstattung eines von Lufthansa gestrichenen Fluges aus Mai 2021. Daneben habe ich beim letzten Streik deutscher Flughäfen, in Bangkok eine Information von Lufthansa per Email bekommen, dass mein Flug LH773 am 27.03.2023 von Bangkok nach München gestrichen wurde und ich solle meine Umbuchung via Internet selbst vornehmen (was im System der Lufthansa technisch aber unmöglich war) oder mich telefonisch mit dem Callcenter in Frankfurt in Verbindung setzen (was real auch nicht möglich war, da die Hotline völlig überlastet war). In der Email war zudem der Hinweis enthalten, man möge bitte nicht zum Airport fahren, da dort niemand Hilfe anbieten könne.
Nur weil ich in Bangkok Jemanden kenne, welcher wiederum Jemanden kennt, bekam ich indirekte Hilfe und konnte mit einer Verspätung von 2 Tagen nach Deutschland zurückfliegen. Wie das mit der Vergütung für die zwei Tage in Bangkok aussieht (Unterbringungskosten, Verpflegung,...), bleibe ich daher sehr skeptisch.
Von Service ist seit der Technisierung und mit Umstellung auf ChatBots und Callcentern u.a. in Indien, nicht mehr zu reden.
Daher hätte ich mir von den Gewerkschaften, die auch diesen Streik wieder einmal „finanziert“ haben, schon viele Jahre einmal gewünscht, dass sie im Sinne der Mitglieder agieren und z.B. anstatt Streikgelder auszuzahlen, das Geld zum Erwerb von Unternehmensanteilen einzusetzen, um so vielleicht als Miteigentümer entsprechend wirken zu können.
Flug LX817 am 28.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/lx817#307a2d27
Flug LX40 am 27.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/hb-jni#3076bb08
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

27.05.2023

Luftverkehrssituation 71 – Medical Emergency PAX
Während ich morgen wieder auf der Langstrecke nach Bangkok/Thailand unterwegs und auf alles vorbereitet sein werde, gab es heute wieder eine Flugumleitung wegen eines plötzlich schwer erkrankten Passagiers. Ein Condor Airbus A320-212 mit Registrierung D-AICG befand sich auf dem Flug DE1632 von Hamburg/Deutschland (HAM) nach Korfu/Griechenland (CFU) 40 Minuten in der Luft, als die Besatzung den Notfallcode 7700 sendete und um unmittelbare Flugumleitung bat, damit der erkrankte Passagier medizinisch versorgt werden könne. Die Maschine wurde daraufhin nach München (MUC) umgeleitet, wo sie kurze Zeit später sicher zur Landung kam. Der erkrankte Passagier wurde von medizinischem Personal empfangen und zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus transportiert. Die Maschine wurde nachbetankt und startete eine Stunde nach der Landung in München für den Weiterflug nach Korfu.
Interessanterweise beginnt nun scheinbar auch die „Mainstream-Presse“ derartige Fälle zu publizieren, wie beispielsweise t-online.
Flug DE1632 am 27.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/de1632#30775723
Link zu t-online: https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100182836/hamburg-condor-flieger-nach-korfu-muss-in-muenchen-notlanden.html
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

26.05.2023

Luftverkehrssituation 70 – Medical Emergency PAX
Heute befand sich ein Lufthansa Airbus A340-642 mit Registrierung D-AIHU auf dem Flug LH414 von München/Deutschland (MUC) nach Washington/USA (IAD), als die Maschine sich 2 Stunden nach dem Start im Luftraum über Irland befand, als der Kapitän einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Besatzung hat keinen Notfallcode 7700 gesendet. Eine unmittelbar eingeleitete Umleitung führte zu einer sicheren Landung nur knapp 30 Minuten später in Dublin/Irland (DUB), wo bereits medizinischen Personal zur Übernahme des Patienten bereitstand. Drei Stunden nach der Landung in Belfast startete die Maschine zum Rückflug nach München, wo sie zwei Stunden später ohne weitere Zwischenfälle landete.
Flug LH414 am 26.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/daihu#30738c23
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

25.05.2023

44% Corona-Risikoreduktion durch Ivermectin
Spätestens seit Januar 2022 war evidenzbasiert bekannt, dass die prophylaktische Therapie mit Ivermectin die COVID-19-Infektions-, Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsrate um 44% reduziert, bei bekannt extrem minimal negativem Nebenwirkungsspektrum. Selbst bei vorliegender symptomatischer Infektion mit Corona, ist die Effektivität sehr gut.
Die STIKO empfiehlt nun aktuell dennoch eine Impfung für Personen ab 18 Jahren und zeigt damit zum einen, dass sie eingestehen, die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche war falsch, zum anderen belegt diese Entscheidung, dass das Gremium evidenzverweigernd agiert.
Daher verweise ich heute hier nochmals auf die peer-reviewte Studie mit dem Titel „Ivermectin Prophylaxis Used for COVID-19: A Citywide, Prospective, Observational Study of 223,128 Subjects Using Propensity Score Matching”, welche am 15. Januar 2022 publiziert wurde. In dieser Studie mit über 220.000 Personen, kommen die Verfasser zu einem klaren Ergebnis.
Zitat:
In dieser großen PSM-Studie war die regelmäßige Anwendung von Ivermectin als prophylaktisches Mittel mit einer signifikant geringeren COVID-19-Infektions-, Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsrate verbunden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.21272

Weltweite Übersterblichkeit seit 2021
Das Phänomen der „mit Corona nicht erklärbaren“ Übersterblichkeit seit 2021, ist keine territoriale Besonderheit und nicht durch Klimaveränderungen erklärbar. In der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Titel „Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022“, welche vor wenigen Tagen peer-reviewed veröffentlicht wurde, kommen die Verfasser zu folgendem Schluss:
Die Ergebnisse zeigen, dass die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 in Bezug auf die empirische Standardabweichung nahe an der erwarteten Zahl lag; es gab etwa 4.000 überzählige Todesfälle. Dagegen lag die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2021 zwei empirische Standardabweichungen über der erwarteten Zahl und im Jahr 2022 sogar mehr als das Vierfache der empirischen Standardabweichung. Insgesamt beläuft sich die Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2021 auf etwa 34.000 und im Jahr 2022 auf etwa 66.000 Todesfälle, was eine kumulierte Zahl von 100.000 überzähligen Todesfällen in beiden Jahren ergibt. Die hohe Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist hauptsächlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten beobachtet, die im Vergleich zu den Vorjahren im zweiten Quartal 2021 um 9,4 % und im vierten Quartal 2021 um 19,4 % zunahmen.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass im Frühjahr 2021 etwas passiert sein muss, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit geführt hat, obwohl während der frühen COVID-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet worden waren. Mögliche Einflussfaktoren werden in der Diskussion erörtert.

Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.39371
Siehe auch:
> Australian COVID-19 pandemic: A Bradford Hill analysis of iatrogenic excess mortality
> Is there a Link between the 2021 COVID-19 Vaccination Uptake in Europe and 2022 Excess All-Cause Mortality?
> Worldwide Bayesian Causal Impact Analysis of Vaccine Administration on Deaths and Cases Associated with COVID-19: A BigData Analysis of 145 Countries
> Increasing SARS-CoV2 cases, hospitalizations, and deaths among the vaccinated populations during the Omicron (B.1.1.529) variant surge in UK
> Covid-19 vaccinations and all-cause mortality -a long-term differential analysis among municipalities
> Heat wave, excess mortality and Covid19 vaccination: the case of 31 European countries in 2022
> COVID-19 mortality rate determinants in selected Eastern European countries
> Australia Excess Deaths for 2022: 25.235

24.05.2023

Wissenschaftsverweigernde Lobbyunterstützungspolitik in Deutschland
Am Beispiel des Bundesverteidigungsministers Boris Pistorius zeigt sich, wie die Politik in Deutschland die Gesundheit des Souveräns gefährdet. Heute sprach Pistorius im Parlament und führte an, dass die Coronaimpfpflicht für Soldaten vorerst beibehalten wird. Er begründete dies u.a. mit den folgenden Vorbringungen [Zitat]: „Wir haben eine Verantwortung für die Gesunderhaltung der Truppe.“ und „Die Abwägung aller Risiken führt eindeutig dazu, dass die COVID-19-Impfung der bessere Weg ist.“.
Welche Evidenz hinter diesen Aussagen steht, sagt er nicht. Die auf dieser Webseite hier abgelegten Angaben missachtet Minister Pistorius seit Anfang 2020. Er, wie auch Ministerpräsident Weil, verweigert sich seit Beginn der Pandemie eines Gespräches mit mir (und beide haben mich mittlerweile auch bei Facebook blockiert, damit ich ihnen dort keine Fakten mehr zutragen kann ;-)).
Vermutlich beruft Minister Pistorius sich auf „ausgesuchte Studien“, wie das heute vom von mir sehr geschätzten Prof. Homburg auf seinem Twitter-Account beispielhaft vorgebracht wurde.
Dort führt Prof. Homburg (hier der Link zu unserem gemeinsamen Thekengespräch vom 4. Februar 2023: „Ly und Homburg gemeinsam in der Illegalität“) das Bundestagsdokument WD 9-3000-020/23 mit dem Titel „Zur Sicherheit der Impfung gegen SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff BNT162b2“ an und kommt zu folgender Feststellung:
Die im Bundestagsdokument vorgetragenen Studien zu Pfizer-Impfschäden umfassen 11, von denen nur eine einzige frei ist von Interessenskonflikten. 10 der Studien wurden mit dem Geld von Pfizer erstellt.
Zitat Prof. Homburg auf Twitter:
1. Die einzige unabhängige Studie (Fraiman et al.) weist häufige Impfschäden nach. Die Wiss. Dienste fertigen sie mit einem Faktencheck von Pascal Siggelkow ab, ausgerechnet.
2. Zwei Arbeiten (Polack et al. und Thomas et al.) betreffen Pfizers eigene Zulassungsstudie, die entblindet wurde, nachdem es in der Impfgruppe mehr Todesfälle gab als in der Placebogruppe.
3. Sechs Studien (Munoz et al., Frenck et al., Walsh et al., Haranaka et al., Moreira et al. und Walter et al.) wurden von Pfizer unterstützt.
4. Bei zwei Studien (Munro et al. und Lazarus et al.) wurden einzelne Autoren von Pfizer oder anderen Pharmaherstellern unterstützt.
Diese Beobachtungen sind wichtig, weil die Empfehlungen von RKI, PEI und STIKO auf solchen Studien beruhen. Dieses dysfunktionale System gefährdet Menschen zugunsten von Profiten der Pharmakonzerne.

Es ist sehr bezeichnend, dass der Journalist und ARD-Faktenfinder Pascal Siggelkow, der mit Unterstützung eines Sprengstoffexperten die vermeintliche These von Seymour Hersh zu widerlegen versuchte (die Nordstream-Gasleitungen seien mit „Sprengstoff in Pflanzenform“ zerstört worden), dabei belegt, kein wirkliches Verständnis der englischen Sprache zu besitzen. Und genau diese Person maßt sich als medizinischer Laie an, eine in englischer Sprache verfasste wissenschaftliche Untersuchung zu kritisieren, welche u.a. vom Senior Editor des British Medical Journal Peter Doshi verfasst wurde.
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob Deutschland „noch zu retten“ ist.

Luftverkehrssituation 69 – Medical Emergency PAX
Eine Ilyushin II-96-300 der Russischen Flugbereitschaft mit Registrierung RA-96018 befand sich am 20.05.2023 auf dem Flug RSD392 von Casablanca/Marokko (CAS) nach Moskau/Russland (VKO), als ein Passagier plötzlich schwer erkrankte. Der Kapitän meldete einen medizinischen Notfall und die Maschine wurde unmittelbar umgeleitet zum Flughafen Mineralnye Vody/Russland (MRV), wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier erwartete. Etwa 3 Stunden nach der Landung in Mineralnye Vody startete die Maschine zum Weiterflug nach Moskau.
Flug RSD392 am 20.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/ra-96018#305e33be
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Luftverkehrssituation 68 – Medical Emergency Cabin Crew
Am vergangenen Samstag (20.05.2023) befand sich ein British Airways Airbus A320-232 mit Registrierung G-MIDY auf dem Flug BA886 von London/UK (LHR) nach Bukarest/Rumänien (OTP), als der Kapitän im Luftraum nahe Budapest einen medizinischen Notfall an Bord meldete. Ein Mitglied der Kabinenbesatzung zeigte Symptome eines Herzinfarkts und die Maschine wurde nach Budapest/Ungarn (BUD) umgeleitet. Die erkrankte Person wurde in ein Krankenhaus überführt. Die Maschine startete am Folgetag (21.05.2023) mit einer Austauschcrew die Weiterreise nach Bukarest.
Flug BA886 am 20.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/ba886#305dd444
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

22.05.2023

Luftverkehrssituation 67 – Medical Emergency PAX
Eine Zwischenladung aufgrund eines medizinischen Notfalls ist mit Stress für die Piloten, die Kabinenbesatzung und auch für alle Passagiere an Bord verbunden. Daneben fallen erhebliche Zusatzkosten an. Auch heute kam es wieder zu einer solchen Zwischenlandung. Eine Ryanair Boeing 737-8AS mit Registrierung EI-EKJ befand sich auf dem Flug FR4116 von Manchester/UK (MAN) nach Murcia/Spanien (RMU), als die Besatzung 25 Min. nach dem Start den Notfallcode 7700 sendete und um Umleitung bat, damit ein erkrankter Passagier schnellstmöglich medizinisch versorgt werden könne. Die Maschine wurde umgehend nach London Stansted/UK (STN) umgeleitet, wo medizinisches Personal den Patienten nach der Landung übernahm. Die Maschine wurde nachbetankt und startete knapp 1½ Stunden nach der Landung in London Stansted, zum Weiterflug an den Zielort.
Flug FR4116 am 22.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/fr4116#306359cf
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Corona-Immunisierung und Fortpflanzung
Im Journal of Reproductive Immunology wird in der kommenden Augustausgabe der Artikel „Menstrual disturbances following COVID-19 vaccination: A probable puzzle about the role of endocrine and immune pathways“ publiziert. Schon im Abstract findet man Vorbringungen, die bei mir die Frage aufkommen ließ, wie diese Arbeit zur Veröffentlichung anerkannt wurde. Dort liest man u.a.:
- Impfstoffbedingte Menstruationsstörungen geben Anlass zur Sorge bei Frauen im reproduktiven Alter.
- COVID-19-Impfstoffe können durch Veränderungen im Immunsystem und im Hormonhaushalt zu Menstruationsstörungen führen.
Die Verfasser diskutieren jedoch weder über die LNP-Technologie, noch führen sie die Spike-Proteine als Pathogene an, vielmehr bringen sie die Thematik über Verweise auf andere Studien vor.
Die hier vorgetragenen primären und sekundären Wirkungen der Corona-Immunisierungen auf den Hypothalamus, die Hypophyse, die Nebennieren und die Keimdrüsen (Ovarien und Hoden), zeigen den potentiell negativen Einfluss der Corona-Immunisierungen auf die Fruchtbarkeit, daneben auch einen indirekten karzogenen Effekt am Beispiel des sekundären Hypoptuitarismus.
Zitat:
Hypothalamus und Hypophyse können in seltenen Fällen durch die COVID-19-Impfung direkt oder indirekt geschädigt werden. Hypothalamus- und Hypophysenzellen exprimieren ACE2. Die S-Proteine in den Impfstoffen können an ACE2 binden, was zum Eindringen des Virus, zu Zellödemen und Nekrosen führt (Frara et al., 2021). Außerdem werden als Reaktion auf die COVID-19-Impfung proinflammatorische Zytokine freigesetzt. Sie können indirekt den Hypothalamus und die Hypophyse schädigen und eine Hypophysitis (primär) und einen Hypopituitarismus (sekundär) verursachen (Garg et al., 2020). Hypopituitarismus bezeichnet den Mangel an Produktion/Sekretion eines oder mehrerer Hypophysenhormone im Blutkreislauf aufgrund von Erkrankungen der Hypophyse oder des Hypothalamus. Die häufigste Ätiologie des Hypopituitarismus ist ein Tumor.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jri.2023.103952

21.05.2023

Luftverkehrssituation 66 – Medical Emergency PAX
Die Anzahl von Flugumleitungen wegen plötzlich schwer erkrankter Passagiere an Bord, bleibt weiterhin überaus besorgniserregend.
Am 20.05.2023 befand sich ein British Airways Airbus A320-232 mit Registrierung G-EUUR auf dem Flug BA1416 von London/UK (LHR) nach Belfast/UK (BAD), als die Besatzung kurz vor der Landung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine kam priorisiert zur Landung und medizinisches Personal nahm den erkrankten Passagier unmittelbar nach der Landung in Empfang.
Am 18.05.2023 befand sich ein Air Asia X Airbus A330-343 mit Registrierung 9M-XXJ auf dem Flug D7701 von Jeddah/Saudi Arabien (JED) nach Kuala Lumpur/Malaysia (KUL), als die Besatzung wegen eines plötzlich schwer erkrankten Passagiers nach Chennai/Indien (MAA) umgeleitet wurde, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier übernahm. Die Maschine wurde anschliessend betankt und setzte den Flug nach Kuala Lumpur fort.
Am 15.05.2023 befand sich ein Egypt Air Boeing 787-9 Dreamliner mit Registrierung SU-GEV auf dem Flug MS981 von Kairo/Ägypten (CAI) nach Washington DC/USA (IAD), als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Mailand/Italien (MXP) umgeleitet, wo medizinisches Personal sich nach der Landung um den erkrankten Passagier kümmerte. Nachdem das Flugzeug betankt wurde, startete die Besatzung für den Weiterflug nach Washington.
Flug BA1416 am 20.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/g-euur#305d86b5
Flug D7701 am 18.05.2023: https://flightaware.com/live/flight/XAX701/history/20230518/0800Z/OEJN/WMKK
Flug MS981 am 15.05.2023: https://de.flightaware.com/live/flight/MSR981/history/20230515/2230Z/HECA/KIAD

20.05.2023

Damals & Heute
Nach nun knapp 3 ½ Jahren Corona-Pandemie zeigt sich sehr eindrücklich, dass evidenzbasierende Wissenschaft einer „Experten-Wissenschaft“ auch weiterhin Vorzug gewährt werden sollte. Gestern (19.05.2023) publizierte Dr. John Campbell ein Video, in dem er in den ersten 3 Minuten aufzeigt, wie sich eine Coronainfektion seit Pandemiebeginn klinisch präsentiert.
Vergleichen Sie diese Daten einmal mit meinen Vorbringungen, welche wir am 13. Februar 2020 am Campus in Bangkok aufgezeichnet haben. Das Video „Stay worry-free from Corona viruses“ hatten wir seinerzeit spontan aufgezeichnet, da in den Medien mehr und mehr Corona-Ängste geschürt wurden und wir damit unseren Patienten und Klienten aus aller Welt beruhigende und evidenzbasierende Informationen zukommen lassen wollten.

Unser Video vom 13. Februar 2020
(Auf's Bild klicken - Video öffnet sich in neuem Fenster)
Dr. John Campbell am 19. Mai 2023
(Auf's Bild klicken - Video öffnet sich in neuem Fenster)

19.05.2023

Wissensmissachtung durch die Politik
Durch eine Anfrage über „Frag den Staat“ kam nun eine unscheinbare Mitteilung des RKI an das Bundesgesundheitsministerium an die Öffentlichkeit. In dieser Email vom 23. März 2022 wird dem Ministerium zugetragen, dass die Corona-Impfstoffe nicht gegen Infektion und Übertragung schützen.
Zitat: „[…] geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann.
Zwei Wochen später, am 07. April 2022, hat die Politik über eine allgemeine Impfpflicht abgestimmt und auch wenn die Abstimmung nicht zu einer Impfpflicht geführt hat, so stellt sich nun dennoch die Frage, wie mit einem solchen Wissen, welches ja in der Regierung seit mindestens zwei Wochen vorhanden war, überhaupt ein Politiker für die Impfpflicht stimmen konnte und warum manche Politiker sich der Stimme enthalten haben.
Selbst wenn die vom RKI übermittelte Information vor der Abstimmung nicht jedem Stimmberechtigten bekannt gewesen sein mag, heißt dies doch, dass die Abgeordneten sich auf das verlassen hatten, was ihnen vorgebetet wurde, ohne selbst zu überprüfen und unter vorsätzlicher Ausgrenzung kritischer Stimmen.
Diese Politiker haben damit in zweierlei Hinsicht nachweislich ihren Auftrag nicht erfüllt und müssen somit zur Rechenschaft gezogen werden, da sie insbesondere und vorsätzlich NICHT zum Wohle des Volkes agiert haben.

18.05.2023

Luftverkehrssituation 65 – Medical Emergency Pax
Vielleicht ist es nur ein Zufall, jedoch zeigt sich gegenwärtig eine Häufung von medizinischen Notfällen auch bei Flugpassagieren. Heute verzeichnete ich zwei Fälle, bei denen Flugzeuge wegen medizinischer Notfälle bei Passagieren umgeleitet wurden und zur Zwischenlandung kamen.
Eine TUIfly Boeing 737-8K5 mit Registrierung G-TAWC befand sich heute auf dem Flug BY5442 von London Luton/UK (LTN) nach Lanzarote/Spanien (ACE), als die Besatzung den Notfallcode 7700 wegen eines medizinischen Notfalls meldete und nach Nantes/Frankreich (NTE) umgeleitet wurde. Dort wurde die erkrankte Person in medizinische Obhut übergeben und 1 Stunde 15 Min. später startete die Maschine für den Weiterflug bis nach Lanzarote.
Ein Airbus A380-841 mit Registrierung G-XLEL befand sich heute auf dem British Airways Flug BA54 von Johannesburg/SA (JNB) nach London/UK (LHR), als die Besatzung im Luftraum über der afrikanischen Nordküste den Notfallcode 7700 wegen eines medizinischen Notfalls an Bord meldete. Die Maschine wurde umgehend nach Barcelona/Spanien (BCN) umgeleitet, wo ein medizinisches Team bereitstand und den erkrankten Passagier unmittelbar nach der Landung übernahm. Die Maschine wurde betankt und flog anschliessend weiter zum Zielflughafen London Heathrow, wo sie ohne weitere Zwischenfälle mit knapp 3 Stunden Verspätung sicher landete.
Flug BY5442 am 18.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/g-tawc#305543df
Flug BA54 am 18.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/g-xlel#3053cb60
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

16.05.2023

Luftverkehrssituation 64 – Störung der Flugsicherheit an Bord
Ein aggressiver Passagier auf dem gestrigen Flug LH434 von München/Deutschland (MUC) nach Chicago/USA (ORD) zwang die Besatzung zur Zwischenlandung in Manchester/UK (MAN). Der Lufthansa Airbus A 340-642 mit Registrierung D-AIHP befand auf der Route im englischen Luftraum, als der Kapitän den Zwischenfall mit einem aggressiven Passagier als Notfall meldete. Die Maschine wurde unmittelbar umgeleitet nach Manchester, sank von der Reiseflughöhe 36.000ft auf 20.000ft um über der Irischen See Treibstoff abzulassen und kam dann ohne weitere Zwischenfälle zur Landung in Manchester. Der Passagier wurde von der Polizei aus der Kabine entfernt und knapp eine Stunde später startete sie wieder für einen problemlosen und sicheren Weiterflug. Mit einer Verspätung von 3 Stunden erreichten sie den Zielort Chicago.
In den vergangenen 20 Jahren hat sich das soziale Miteinander an Bord von Passagierflügen nachteilig verändert. Gegenwärtig jedoch zeigt sich ein wachsendes Potential aggressiven Verhaltens von Flugpassagieren sowohl gegenüber mitreisenden Passagieren, wie auch gegenüber dem Kabinenpersonal.
Flug LH434 am 15.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/lh434#304bbbdc
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

15.05.2023

Luftverkehrssituation 63 – Medical Emergency Pax
Heute befand sich eine KLM Embraer E190-STD mit der Registrierung PH-EZY auf dem Flug KL1445 von Amsterdam/Niederlande (AMS) nach Aberdeen/UK (ABZ), als die Besatzung aufgrund eines medizinischen Notfalls den Notfallcode 7700 schaltete. Ein an Bord befindlicher Passagier benötigte dringende medizinische Hilfe, weshalb die Maschine vorrangig zur Landung in Aberdeen kam und die erkrankte Person in medizinische Versorgung übergeben wurde.
Der Anschlussflug KL1446 zurück nach Amsterdam verzögerte sich hierdurch um eine halbe Stunde.
Flug KL1445 am 15.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/kl1445#304b1681
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

C-Immunisierung und Übersterblichkeit – ein Zusammenhang?
Korrelation ist nicht Kausalität, jedoch zeigt sich bisher keine andere Erklärung, wie auch in der noch im Preprint befindlichen Arbeit mit dem Titel „Is there a Link between the 2021 COVID-19 Vaccination Uptake in Europe and 2022 Excess All-Cause Mortality?“. Die Verfasser zeigen in dieser Arbeit einen Zusammenhang zwischen Impfrate europäischer Staaten und dem Anstieg der Übersterblichkeit 2022 auf.
Zitat:
Wir untersuchen in erster Linie einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfquote in Europa im Jahr 2021 und der monatlichen Gesamtmortalität im Jahr 2022, d. h. einer höheren Sterblichkeit als vor der Pandemie. Analysen von 31 Ländern, die nach der Bevölkerungsgröße gewichtet wurden, zeigen, dass die Gesamtmortalität in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 umso stärker anstieg, je höher die Durchimpfungsrate im Jahr 2021 war; ein Anstieg der Durchimpfungsrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 war mit einem Anstieg der monatlichen Mortalität im Jahr 2022 um 0,105 Prozent (95 % CI, 0,075-0,134) verbunden. Bei der Kontrolle für alternative Erklärungen blieb der Zusammenhang robust, und wir diskutieren das Ergebnis unter Betonung der Kausalität sowie eines möglichen ökologischen Fehlschlusses. Die Studie zeigt auch, dass die Gesamtmortalität 2021 um so niedriger war, je höher die Durchimpfungsrate war, aber dieser Zusammenhang wurde bei Kontrolle für alternative Erklärungen nicht signifikant.
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.20944/preprints202302.0350.v1
Siehe auch: Daily new Israeli COVID19 cases decrease in parallel with Israeli % with < 6 months since last experimental injection
und: COVID vaccination and age-stratified all-cause mortality risk

14.05.2023

"580 Tage der Verachtung"
Mit Ablauf des heutigen Tages beende ich das Projekt „Humanitäres Unterstützungs-Zentrum Hannover“ und blicke fassungslos auf jeden einzelnen dieser Tage zurück. Das „HUZ“ wurde als Ansprechort für Menschen in der Region Hannover initiiert, denen durch die Corona-Verordnungen des Landes Niedersachsen, medizinische, psychologische oder soziale Versorgung verweigert wurde.
Per Email und über eine Festnetznummer war das HUZ seit Oktober 2021 täglich und rund um die Uhr erreichbar. Der erste Einsatz fand am 11. Oktober 2021 statt, als einem hilfesuchenden Patienten, nacheinander an mehreren Versorgungsorten in Hannover (Arztpraxen/Krankenhäusern), eine notwendige medizinische Versorgung verweigert wurde.
Seither gab es am HUZ insgesamt 2.912 telefonische Hilfeersuchen von Personen aus der Region Hannover.
Es kam zu 1.107 medizinischen Einsätzen mit einer effektiven Gesamteinsatzzeit an Patienten von 3.258 Stunden.
304 Menschen aus der Region Hannover (im Alter von 0 bis 94 Jahre) wurden medizinisch versorgt.
Mit dem gestrigen Tag konnte auch "der letzte HUZ-Patient" in die Regelversorgung zurück entlassen werden. Somit endet das Projekt nun und ich danke allen Hilfeersuchenden für das entgegengebrachte Vertrauen, sowie allen ärztlichen Kollegen, Therapeuten und Pflegekräften, die mich in dieser Zeit fachlich unterstützt und zeitlich entlastet haben.

13.05.2023

Iatrogene Corona-Sterblichkeit am Beispiel HCQ Nr.2
Die vielfach in Deutschland unterlassene frühzeitige Versorgung von Corona-Patienten mit Hydroxychloroquin und Azithromycin, hatte ich hier schon wiederholt, zuletzt am 12.04.2023, thematisiert. Natürlich führte auch die Thematisierung am 12.04.2023 wieder zu vielen „kritischen“ Rückmeldungen.
Wenn diese „Kritiker“ die Zeit, welche sie zum Verfassen der „Nachrichten an mich“, zu Recherchezwecken nutzen würden, wäre es für beide Seiten sicher fruchtbarer und angenehmer.
In diesem Fall helfe ich aber gerne bei der weiterführenden Recherche und verweise daher auf den im Journal Medicine veröffentlichten Bericht mit dem Titel „Cardiovascular Safety of Hydroxychloroquine–Azithromycin in 424 COVID-19 Patients“. In dieser Arbeit findet mal die folgende Vorbringung:
Zitat:
Dieser Bericht zielt nicht darauf ab, einen Beitrag zum Wissen über die Wirksamkeit der Behandlung von COVID-19 mit HCQ-AZ zu leisten. Wir haben unsere Daten aus dem Jahr 2020 bereits an anderer Stelle veröffentlicht [5,6]. Weitere Ergebnisse werden demnächst in der Ära der Impfung gegen die SARS-CoV-2-Variante und der Zeit nach der Impfung diskutiert werden. Hier wollten wir uns auf die so genannte kardiale Toxizität der HCQ-AZ-Kombination konzentrieren. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Risiken schwerer Arrhythmien, die durch die kombinierte HCQ-AZ-Therapie bei COVID-19 ausgelöst werden, wenn überhaupt, durch ein einfaches klinisches Management minimiert werden können, einschließlich einer sorgfältigen Bewertung der Kontraindikationen (hauptsächlich kardiologische Vorgeschichte, Begleitmedikationen, Kalämie und anfängliches EKG), der Unterbrechung anderer Medikamente, die die QTc verlängern, wenn möglich, und der Korrektur von Hypo- oder Hyperkaliämie. Dies wurde durch eine frühere Studie bestätigt, in der Daten über die Behandlung von mehr als 30 000 Patienten in unserem Zentrum in den Jahren 2020 und 2021 vorgelegt wurden, darunter 4000 hospitalisierte Patienten mit mittelschweren bis schweren Symptomen [29]. Wenn diese einfache und systematische Sicherheitsbewertung des Herzrhythmus durchgeführt wird und die Kontraindikationen überwacht werden, ist die Behandlung mit HCQ-AZ im Frühstadium von COVID-19 sicher und geht nicht mit klinisch relevanten Herzrhythmus-Nebenwirkungen einher.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/medicina59050863
(5) https://doi.org/10.2147/TCRM.S364022
(6) https://doi.org/10.31083/j.rcm2203116
(29) https://doi.org/10.1101/2023.04.03.23287649

12.05.2023

Ein weltweites Phänomen am Beispiel von England

11.05.2023

Luftverkehrssituation 62 – Pilot wird handlungsunfähig
Heute befand sich ein HiSky Airbus A321-271 mit Registrierung YR-WIN auf dem Flug H4474 von Dublin/Irland (DUB) nach Chisinau/Moldawien (KIV), als die Besatzung knapp 20 Minuten nach dem Start in Dublin den Notfallcode 7700 schaltete, da einer der Piloten plötzlich handlungsunfähig geworden war. Die Maschine wurde daraufhin unmittelbar nach Manchester/UK (MAN) umgeleitet, wo das erkrankte Besatzungsmitglied nach der Landung in medizinische Versorgung überführt wurde.
Etwa 14 Stunden nach der Landung in Manchester startete die Maschine wieder mit einer Austauschbesatzung zum Weiterflug nach Chisinau, wo sie nachfolgend ohne weitere Zwischenfälle sicher landete.
Flug H4474 am 11.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/yr-win#303cbb74
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

mRNA-Impfstoff wirkt schädigend auf Hirnzellen und förderlich auf Hirntumorgewebe
In der noch immer im Preprint befindlichen Arbeit “Decoding COVID-19 mRNA Vaccine Immunometabolism in Central Nervous System: human brain normal glial and glioma cells by Raman imaging”, zeigen Wissenschaftler auf, dass der mRNA-Impfstoff verschiedenartig negative Auswirkungen auf Hirnzellen des Menschen hat. Der Impfstoff führt zu einer Reduzierung der Zellatmung, verringert die Energiebereitstellung und hemmt die Apoptose. Dies könnte eine Erklärung für den Anstieg von Krebs und Krebsrezidiven (nicht nur im Hirn- und Nervengewebe) sein. Warum diese Untersuchungsergebnisse nach über einem Jahr nicht in ein Journal aufgenommen wurde, ist sehr verwunderlich. Ich hatte hier bereits am 29.03.2023 auf diese Studie hingewiesen.
Zitat:
Diese Untersuchung zeigt die Wirkung von COVID-19 mRNA (Pfizer/BioNT) Impfstoff auf in vitro Gliazellen des Gehirns mit Hilfe von Raman-Spektroskopie und Bildgebung. Die Ergebnisse, die für normale und Tumor-Gliazellen des menschlichen Gehirns (Astrozyten, Astrozytome, Glioblastome) ermittelt wurden, die mit dem Covid-19 mRNA-Impfstoff (Pfizer/BioNT) in Berührung kamen, zeigen Veränderungen in den mit Cytochrom c verbundenen Reduktions-Oxidationswegen.
Wir fanden heraus, dass der Pfizer/BioNT-Impfstoff die Konzentration von Cytochrom c in Mitochondrien bei der Einwirkung auf normale und tumoröse Gliazellen herunterreguliert. Es hat sich gezeigt, dass die
Konzentration der oxidierten Form von Cytochrom c in Gehirnzellen nach der Behandlung mit dem mRNA-Impfstoff abnimmt. Eine geringere Konzentration von oxidiertem Cytochrom c führt zu einer geringeren Effektivität der oxidativen Phosphorylierung (Atmung), einer reduzierten Apoptose und einer verminderten ATP-Produktion. Veränderung der Amid-I-Konzentration, was die Abnahme des mRNA-Adenin-Nukleotid-Translokators widerspiegeln kann. Darüber hinaus führt der mRNA-Impfstoff zu Veränderungen in der biochemischen Zusammensetzung der Lipide, die auf eine zunehmende Rolle der Signalübertragung hindeuten. mRNA-Impfstoff führt zu statistisch signifikanten Veränderungen im Zellkern aufgrund von Histonveränderungen. Die Ergebnisse für Mitochondrien, Lipidtröpfchen und Zytoplasma deuten darauf hin, dass der COVID-19 mRNA-Impfstoff (Pfizer/BioNT) die Immunantwort umprogrammiert. Die bei der Einwirkung von COVID-19 mRNA auf die spezifischen Organellen der Gliazellen beobachteten Veränderungen der biochemischen Profile ähneln denen, die wir bei Hirntumoren in Abhängigkeit vom Aggressionsgrad beobachten.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.03.02.482639

10.05.2023

Luftverkehrssituation 61 – Medizinische Notfälle bei Passagieren
Die Anzahl und die Schwere der medizinischen Notfälle auf Passagierflügen scheint gegenwärtig ungewöhnlich anzusteigen. Alleine in den letzten Tagen wurden mehrere Maschinen umgeleitet, um plötzlich schwer erkrankte Passagiere schnellstmöglich in medizinische Versorgung zu bringen.
Am 05. Mai 2023 befand sich ein Airbus A330-223 mit Registrierung N858NW auf dem Flug DL106 New York/USA nach Frankfurt am Main, als die Besatzung wegen eines medizinischen Notfalls nach Dublin umgeleitet wurde. Nachdem der erkrankte Passagier dort in medizinische Versorgung übergeben wurde, startete die Maschine etwa 1,5 Stunden später für den Weiterflug nach Frankfurt.
Am 08. Mai 2023 befand sich ein Airbus A330-941 mit Registrierung CS-TUJ auf dem Flug TP236 von San Francisco/USA nach Lissabon/Portugal, als die Besatzung wegen eines medizinischen Notfalls nach Newark/USA umgeleitet wurde, um den erkrankten Passagier schnellstmöglich in medizinische Versorgung zu bringen. Zwei Stunden nach der Landung in Newark/USA startete die Maschine wieder für den Weiterflug nach Lissabon.
Heute befand sich eine Boeing 737-800 mit Registrierung G-JZHT auf dem Flug LS190 von Palma de Mallorca/Spanien nach Glasgow/UK, als die Maschine wegen eines medizinischen Notfalls eines Passagieres nach Manchester/UK umgeleitet wurde. Nach 1,5 Stunden startete die Maschine wieder für den Weiterflug nach Glasgow.
Flug DL106 am 05.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/n858nw#3028bacd
Flug TP236 am 08.05.2023: https://de.flightaware.com/live/flight/TAP236/history/20230507/2330Z/KSFO/LPPT
Flug LS190 heute: https://www.flightradar24.com/data/flights/ls190#303a2ae6

09.05.2023

Ich muss und möchte mich entschuldigen!
Die Aufarbeitung in der Ärzteschaft hat mit einem Artikel in der aktuellen Ausgabe „Hessisches Ärzteblatt“ einen ersten Funken gezeigt. In dem Artikel „COVID-19-Pandemie – wirkliche Aufarbeitung tut not“, der von Frau Prof. Ursel Heudorf verfasst wurde, wird in mehreren Punkten sehr deutlich vorgebracht, warum eine Aufarbeitung dringend notwendig ist – auch in der Ärzteschaft.
In dem Artikel schreibt Frau Prof. Heudorf u.a.:
Jetzt wissen wir, was falsch gelaufen ist: Nicht „die Politik“, nicht die von der Politik berücksichtigten und hofierten Wissenschaftler, im Wesentlichen einige Virologen und Modellierer, sind schuld. Nein, es sind die Fachleute, die Pädiater, die Hygieniker, die Elterninitiativen, die nicht laut genug waren. Diese haben sich zwar bereits früh und immer wieder evidenzbasiert und kritisch zu Wort gemeldet und zahlreiche Stellungnahmen verfasst [z. B. 6–23], aber das wurde von den Medien meist verschwiegen oder diffamiert und von der Politik nicht wahrgenommen, auch nicht von Lauterbachs Vorgänger Jens Spahn (CDU), obwohl ihnen die Stellungnahmen oft auch persönlich überreicht wurden.
Daher möchte ich mich hiermit entschuldigen, dass
- diese Webseite seit Pandemiebeginn nicht von lautstarken Tönen begleitet wird,
- unser Video vom Februar 2020 „Stay worry-free from Coronaviruses“ nicht schriller gestaltet war,
- ich in den Videointerviews „Corona-Dauerwelle“ und „Kinder in Corona-Zeiten“ 2020 nicht herumgeschrien habe,
- bei der Interviewaufzeichnung für die Dokumentation "Corona - Auf der Suche nach der Wahrheit" hätte ich wahrlich lauter werden müssen und
- mit meinen Gästen bei den „Thekengesprächen“ sollte ich auch nicht stets ruhig reden.
Und vielleicht hätte ich den Politikern Merkel, Spahn, Weil, Lauterbach, Reimann, Behrens, Pistorius,… und sich öffentlich präsentierende Fachärzte wie "Dr. Buck", anstelle sachlicher und höflicher eMails und Einschreiben, gebrüllte Voicemails senden sollen.
Ich hoffe und wünsche, dass dieser erste Funke zündend wirkt und ich bin Frau Prof. Heudorf für den Artikel sehr dankbar.
Hier der Link zur Publikation: https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2023/mai-2023/covid-19-pandemie-wirkliche-aufarbeitung-tut-not

08.05.2023

RKI weist negative Impfeffektivität aus
Im "RKI Monatsbericht - Monitoring des COVID-19 Impfgeschehens in Deutschland“ vom 04.05.2023, weist das RKI bei der Berechnung der Impfeffektivität im Kapitel 3.1.4 auf Seite 17 eine negative Impfeffektivität aus.
Auf der folgenden Seite 18 führt das RKI im Kapitel 3.5.1 im 2. Absatz hierzu wie folgt aus:
Bei der Berechnung der Impfeffektivität im Kapitel 3.1.4 kann es zu negativen Werten kommen. Ein negativer Punktschätzer bedeutet jedoch nicht, dass die Impfung das Risiko einer COVID-19-Erkrankung bzw. Hospitalisierung erhöht, sondern muss vielmehr als Ausdruck der statistischen Unsicherheit oder einer Verzerrung in den Daten interpretiert werden.
Dies ist eine beschämende und evidenzfreie Vorbringung aus dem RKI.
Hier der Link zur Publikation: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Monatsbericht-Impfung.html
Dies ist angesichts vieler anderer, seit langem schon vorliegender Fakten und Belege, völlig unwissenschaftlich.
Schauen wir alleine auf die Sterbezahlen, wie hier am 16.04.2022 abgelegt sind oder auch in das Journal of Medical Ethics, in dem der Impfung mehr Schaden als Nutzen zugesprochen wurde (siehe Meldung vom 14.04.2023), wie auch dem publizierten Zweifel von Wissenschaftlern an der Wirksamkeit und Sicherheit (siehe Meldung vom 13.04.2023). Selbst Anthony Fauci publizierte bereits im Januar, dass u.a. SARS-CoV-2 bisher nicht wirksam durch zugelassene oder experimentelle Impfstoffe bekämpft werden konnte und fordert ein Umdenken (siehe Meldung vom 03.02.2023).

07.05.2023

Maskenmandate und “alte” Evidenz
Es gab nie eine Evidenz, welche den Einsatz von Mund-Nase-Bedeckungen in dieser Pandemie rechtfertigen würde, jedoch gab es stets ausreichende Evidenz, welche eine Sinnfreiheit und Gesundheitsgefährdung belegte.
Schon im Jahr 2021 zeigten erste neue Untersuchungen, wie gesundheitsgefährdend der Einsatz von Masken war. In der Publikation „Some Immunological Impacts of Face Mask Usage During the COVID-19 Pandemic” wurden 40 gesunde Angestellte eines staatlichen Krankenhauses im Zeitraum von September bis Dezember 2020 beobachtet, von denen eine Gruppe die Masken während der Arbeit für mind. 6 Stunden trug und die Vergleichsgruppe trug die Masken stets nur für sehr kurze Zeiträume. Das Ergebnis lautete:
Langes Tragen von Masken verändert die immunologischen Parameter, die die Immunreaktion auslösen, und schwächt die Widerstandskraft des Körpers gegenüber Infektionserregern.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3923/pjbs.2021.920.927
Schon vor der Pandemie gab es wissenschaftlich untermauerte Regelungen in Bezug auf den Einsatz von Masken im Arbeitsleben, der Raumluft in Schulen und an Arbeitsstätten.
Eine neue Untersuchung bringt die Maskenmandate in einen Bezug zum Anstieg der Todgeburten. In der Studie „Possible toxicity of chronic carbon dioxide exposure associated with face mask use, particularly in pregnant women, children and adolescents – A scoping review”, welche im April 2023 im Journal Heliyon veröffentlicht wurde, kommen die Verfasser zu folgenden Feststellungen:
"Frischluft hat einen CO2-Gehalt von etwa 0,04 %, während das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine mögliche chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,41 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Obwohl die Anreicherung in der Regel innerhalb der kurzfristigen Expositionsgrenzwerte liegt, müssen langfristige Überschreitungen und Folgen aufgrund experimenteller Daten berücksichtigt werden. Toxizitätsexperten der US-Marine setzten die Expositionsgrenzwerte für U-Boote mit weiblicher Besatzung auf 0,8 % CO2 fest und stützten sich dabei auf Tierstudien, die auf ein erhöhtes Risiko von Totgeburten hinwiesen. Bei Säugetieren, die chronisch 0,3 % CO2 ausgesetzt waren, zeigen die experimentellen Daten außerdem eine Teratogenität mit irreversiblen Neuronenschäden bei den Nachkommen, eine Verringerung der Lernenfähigkeit aufgrund der Apoptose von Hirnstammneuronen und eine Verringerung der zirkulierenden Spiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1. Mit signifikanten Auswirkungen auf drei Messparameter (morphologisch, funktionell, Marker) muss diese chronische 0,3%ige CO2-Exposition als toxisch definiert werden. Es gibt weitere Daten zur chronischen 0,3%-igen CO2-Exposition bei heranwachsenden Säugetieren, die zu einer Zerstörung von Neuronen führt, was sich in geringerer Aktivität, erhöhter Ängstlichkeit und Beeinträchtigung von Lernen und Gedächtnis äußert. Es gibt auch Daten, die auf Hodentoxizität bei Jugendlichen bei CO2-Inhalationskonzentrationen über 0,5 % hinweisen.
Es besteht ein mögliches Risiko negativer Auswirkungen durch die Auferlegung einer erweiterten Maskenpflicht, insbesondere für gefährdete Untergruppen. Es gibt
Indizien dafür, dass die verlängerte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und den verminderten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte. Es besteht die Notwendigkeit, die Maskenverordnungen zu überdenken.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.heliyon.2023.e14117

06.05.2023

Todesursache: Begleit-/Superinfektion
Im Journal of Clinical Investigation erschien vor wenigen Tagen eine Studie mit dem Titel „Machine learning links unresolving secondary pneumonia to mortality in patients with severe pneumonia, including COVID-19”. Mit dem KI-Programm “CarpeDiem” wurden die intensivmedizinischen Behandlungsergebnisse von 585 maschinell beatmeter Intensivpatienten einer Klinik ausgewertet.
Das Ergebnis deckt sich mit meinen Erfahrungen in Deutschland: Bei einem positiven Coronatest haben die Mediziner alle optionalen Differentialdiagnosen außer Acht gelassen oder zu spät darauf reagiert. Die meisten „Corona-Patienten“ verstarben durch die Begleitinfektion/en und/oder Superinfektion/en und lediglich „mit Corona“.
Zitat:
CarpeDiem (ein KI-Programm zur Auswertung intensivmedizinischer Behandlungen) ergab, dass die lange Verweildauer auf der Intensivstation bei Patienten mit COVID-19 auf lange Aufenthalte in klinischen Zuständen zurückzuführen ist, die in erster Linie durch Atmungsversagen gekennzeichnet sind. Während die beatmungsbedingte Lungenentzündung (VAP) insgesamt nicht mit einer höheren Sterblichkeit assoziiert war, war die Sterblichkeit bei Patienten mit einer Episode von erfolglos behandelter VAP höher als bei erfolgreich behandelter VAP (76,4 % gegenüber 17,6 %, p < 0,001). Bei allen Patienten, auch bei denen mit COVID-19, zeigte CarpeDiem, dass eine nicht behobene VAP mit Übergängen zu klinischen Zuständen verbunden war, die mit einer höheren Sterblichkeit einhergingen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1172/JCI170682
Dieses evidenzbasierte Wissen hätte jedem Mediziner bekannt sein müssen, denn diese Problematik kennt man aus dem Alltag in der Behandlung von schweren Verläufen bei Influenzainfektionen und aus der Geschichte. Dazu hat selbst A. Fauci schon publiziert, was im Journal of Infectious Diseases aus dem Jahr 2008 in der Publikation „Predominant Role of Bacterial Pneumonia as a Cause of Death in Pandemic Influenza: Implications for Pandemic Influenza Preparedness” nachlesbar ist.
Zitat:
Die von uns untersuchten postmortalen Proben von Menschen, die in den Jahren 1918-1919 an Influenza starben, wiesen einheitlich schwere Veränderungen auf, die auf eine bakterielle Lungenentzündung hinwiesen. Bakteriologische und histopathologische Ergebnisse aus veröffentlichten Autopsieserien wiesen eindeutig und durchgängig auf eine sekundäre bakterielle Lungenentzündung hin, die durch gewöhnliche Bakterien der oberen Atemwege bei den meisten Influenza-Todesfällen verursacht wurde.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1086/591708

05.05.2023

Luftverkehrssituation 60 - Pilot erkrankt während des Fluges
Eine TUI Airways Boeing 737-800 mit der Registrierung G-FDZZ, die gestern den Flug BY1424 von Newcastle/UK (NCL) nach Las Palmas/Spanien (LPA) durchführte, befand sich auf FL360 über der Keltischen See, etwa 150 nm südlich von Cork (Irland), als die Besatzung beschloss, nach Newcastle zurückzukehren, da einer der Piloten erkrankt war. Sie sank für den Rückflug auf FL330, später auf FL250, verbrauchte Treibstoff in FL110 und landete etwa 2 Stunden nach dem Verlassen von FL360 sicher wieder in Newcastle. Der erkrankte Pilot wurde unmittelbar nach der Landung medizinisch versorgt.
Link zum Flug: BY1424 am 04.05.2023
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Netzhautgefäßverschlüsse nach C-Immunisierung
Die Studie „Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination” betrachtete über 6 Mio. individuelle Personen und kam zu dem Ergebnis, dass bei „Corona-Geimpften“ eine Verdopplung der Netzhautgefäßverschlüsse festgestellt wurde. Die Studie wurde vor wenigen Tagen im Journal Nature publiziert.
Zitat:
Impfstoffe gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) werden mit verschiedenen Augenmanifestationen in Verbindung gebracht. Es wurde über neue Erkenntnisse berichtet; die Kausalität zwischen beiden ist jedoch umstritten. Unser Ziel war es, das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses nach einer COVID-19-Impfung zu untersuchen. Diese retrospektive Kohortenstudie nutzte das globale TriNetX-Netzwerk und schloss Personen ein, die zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 mit COVID-19 geimpft wurden. Ausgeschlossen wurden Personen mit einer Vorgeschichte von retinalen Gefäßverschlüssen oder Personen, die vor der Impfung systemische Medikamente einnahmen, die die Blutgerinnung beeinflussen könnten. Um das Risiko eines Netzhautgefäßverschlusses zu vergleichen, verwendeten wir multivariable bereinigte Cox-Proportional-Hazards-Modelle, nachdem wir ein 1:1 Propensity-Score-Matching zwischen den geimpften und ungeimpften Kohorten durchgeführt hatten. Personen mit COVID-19-Impfung hatten ein höheres Risiko für alle Formen von retinalen Gefäßverschlüssen in den 2 Jahren nach der Impfung, mit einer Gesamt-Hazard-Ratio von 2,19 (95% Konfidenzintervall 2,00-2,39). Die kumulative Inzidenz von retinalen Gefäßverschlüssen war in der geimpften Kohorte im Vergleich zur ungeimpften Kohorte 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung signifikant höher. Das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses stieg in den ersten 2 Wochen nach der Impfung signifikant an und blieb 12 Wochen lang bestehen. Darüber hinaus hatten Personen mit der ersten und zweiten Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273 zwei Jahre nach der Impfung ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse, während keine Unterschiede zwischen Impfstoffmarke und -dosis festgestellt wurden. Diese große multizentrische Studie untermauert die Ergebnisse früherer Fälle. Netzhautgefäßverschlüsse sind möglicherweise kein zufälliger Befund nach einer COVID-19-Impfung.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1038/s41541-023-00661-7

03.05.2023

Pfizer-Kenntnis zu NW in der Schwangerschaft
Nach einem Gerichtsbeschluss aus den USA muss das Unternehmen Pfizer interne Dokumente zu eigenen Kenntnissen aus den Zulassungsstudien veröffentlichen.
Dem eigenen Bericht mit Titel „Pregnancy and Lactation Cumulative Review“ zufolge, welcher auf den 20. April 2021 datiert ist, kam es bei 248 der 458 schwangeren Studienteilnehmerinnen zu impfbedingten unerwünschten Nebenwirkungen.
In 53 Fällen handelte es sich um Aborte.
Weitere 41 Fälle unerwünschter Nebenwirkungen wurden bei 215 beobachteten Müttern und Säuglingen während der Stillzeit verzeichnet.
Dabei wurden 10 Fälle von schweren Nebenwirkungen in der Stillzeit beobachtet, 6 davon bei Säuglingen.
Ähnlich erschreckende Zahlen zeigten sich auch in der Studie „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“, welche am 17 Juni 2021 im New England Journal of Medicine publiziert wurde und auf die ich am 13. August 2021 hingewiesen hatte.
Link zur Downloadseite des Pfizer Dokuments: www.phmpt.org/pfizers-documents/
Link zum direkten Download des PDF-Dokumentes: "Pregnancy and Lactation Cumulative Review"

02.05.2023

Luftverkehrssituation 59 – Todesfall an Bord
Gestern befand sich eine El Al Boeing 777-258 (ER) mit Registrierung 4X-ECB auf dem Flug LY81 von Tel Aviv/Israel (TLV) nach Bangkok/Thailand (BKK), als ein 59 jähriger israelischer Passagier in der Eco-Klasse sich plötzlich unwohl fühlte und in der Bordtoilette zusammenbrach. Das Kabinenpersonal brachte den Passagier in die Business Class, wo er mit Sauerstoff und Wasser versorgt wurde. An Bord befanden sich Rettungsassistenten und ein Arzt, die sich um den Patienten kümmerten, jedoch erfolglos.
Für viele Passagiere auf diesem Flug war dies ein traumatisches Erlebnis.
Die Maschine landete nachfolgend ohne weitere Besonderheiten in Bangkok und die Rücküberführung des Leichnams wurde unmittelbar eingeleitet.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

01.05.2023

Luftverkehrssituation 58 – Emergency: gestern Lufthansa, heute Air France
Gestern befand sich ein Lufthansa Airbus A319-114 mit der Registrierung D-AILW auf dem Flug LH2289 von Brüssel/Belgien (BRU) nach München/Deutschland (MUC), als die Besatzung im Luftraum südlich von Wiesbaden eine Notfallmeldung absetzte und den Transpondercode auf 7700 (Emergency) wechselte. Die Maschine wurde unmittelbar nach Frankfurt (FRA) umgeleitet, wo sie 39 Minuten nach dem Start in Brüssel sicher in Frankfurt landete. Die Maschine ist seither nicht wieder zum Einsatz gekommen, was einen technischen Defekt vermuten lässt (Nachtrag: Es handelte sich um einen Druckverlust in der Kabine).
Heute meldete die Besatzung des Air France Fluges AF10 13 Minuten nach dem Start in Paris/Frankreich (CDG) einen Notfall und wechselte den Transpondercode auf 7700 (Emergency). Die Boeing 777-328 (ER) mit Registrierung F-GZNA war auf dem Flug nach New York/USA (JFK) noch im Steigflug auf etwa 7.900 m, als die Besatzung umkehrte und knapp 1 Stunde nach dem Start sicher wieder in Paris auf der Landebahn 27L aufsetzte. Die Ursache dieses Notfalls ist bislang noch nicht bekannt. Die Maschine ist heute Morgen als Flug AF975 aus Tel Aviv/Israel (TLV) in Paris eingetroffen.
Link zum Flug LH2289 am 30.04.2023
Link zum Flug AF10 am 01.05.2023
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Cannabidiol effektiv gegen RNA-Viren
Im März 2021 hatte ich bereits auf die seinerzeit als Preprint veröffentlichte Studie „Cannabidiol inhibits SARS-CoV-2 replication through induction of the host ER stress and innate immune responses“ hingewiesen, in der eine Effektivität von Cannabidiol (CBD) und seines Metaboliten 7-OH-CBD in Bezug auf das RNA-Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde. Jetzt wurde die Arbeit im Journal Science Advances publiziert.
Cannabidiol ist sehr kostengünstig und hat eine evidenzbasierende Wirkung gegen verschiedene RNA-Viren wiederholt gezeigt. Zu den bekannten RNA-Viruserkrankungen gehören u.a. Röteln, Zika, Gelbfieber, FSME, Hepatitis C – A – E, Polio, Corona, Noro, HIV, Tollwut, Ebola, Marburg, Masern, Mumps, RSV, Influenza, Dengue.
Warum es in Deutschland nicht (wenn auch als off label use) eingesetzt wurde und wird, ist sehr verwunderlich.
Zitat:
Die rasche Ausbreitung von COVID-19 unterstreicht den Bedarf an neuen Behandlungsmöglichkeiten. Hier berichten wir, dass Cannabidiol (CBD), eine von der Cannabispflanze produzierte Verbindung, die SARS-CoV-2-Infektion hemmt. CBD und sein Metabolit, 7-OH-CBD, aber nicht kongenerische Cannabinoide, blockieren wirksam die Replikation von SARS-CoV-2 in Lungenepithelzellen. CBD wirkt nach der zellulären Infektion, hemmt die virale Genexpression und kehrt viele Auswirkungen von SARS-CoV-2 auf die Transkription von Wirtsgenen um. CBD induziert die Expression von Interferon und regelt dessen antiviralen Signalweg hoch. Eine Kohorte menschlicher Patienten, die zuvor CBD eingenommen hatten, wiesen eine signifikant niedrigere SARS-CoV-2-Infektionshäufigkeit auf, die bis zu einer Größenordnung unter der von Vergleichspaaren oder der Allgemeinbevölkerung lag. Diese Studie unterstreicht, dass CBD und sein aktiver Metabolit 7-OH-CBD als potenzielle Präventivmittel und therapeutische Behandlungen für SARS-CoV-2 in frühen Phasen der Infektion in Frage kommen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1126/sciadv.abi6110

30.04.2023

Arbeitsunfähigkeitszahlen der TK passen nicht zu Politik & „Experten“
Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse befasst sich in zwei routinemäßig erstellten Hauptabschnitten mit Arbeitsunfähigkeit sowie mit Arzneiverordnungen. Schauen wir nun mal in den Teil zu den Arbeitsunfähigkeiten. Hierin werden die Daten über den Zeitraum von 2000 bis 2022 analysiert.
Grundlage der Auswertung bilden routinemäßig erfasste und anonymisierte Daten zu aktuell rund 5,6 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigt oder arbeitslos gemeldeten Mitgliedern der Techniker Krankenkasse.
Die auf Seite 11 abgebildete Grafik zeigt die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage. Hier ist auffällig, dass die Zahlen im Pandemiejahr 2020 dem sinkenden Trend der Vorjahre folgten. Mit Beginn der Corona-Immunisierungen änderte sich dieses im Jahr 2021 extrem und stieg auf einen zuvor nie dagewesenen Höchstwert.
Link zum Gesundheitsreport Arbeitsunfähigkeit 2023 der TK: https://www.tk.de/firmenkunden/service/gesund-arbeiten/gesundheitsberichterstattung/gesundheitsreport...

29.04.2023

Luftverkehrssituation 57 – 7700 wegen medizinischem Notfall
Heute befand sich eine ATR 72-212A mit Registrierung EI-GZV der Fluggesellschaft Aer Lingus, auf dem Flug EI3620 von Belfast/UK (BHD) nach Cardiff/UK (CWL). Die Besatzung sendete eine Stunde nach dem Start in Belfast den Notfallcode 7700. Die Maschine wurde daraufhin umgehend umgeleitet nach Liverpool/UK (LPL), wo sie nachfolgend um 10:30 UTC sicher zur Landung ging. Um 11:42 UTC startete die Maschine wieder zum Weiterflug nach Cardiff, wo sie um 12:18 UTC verspätet ankam.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Entlarvende Faktencheck-Fakten
Den Vertrauenswert, den Wahrheitsgehalt, die Evidenz und die Halbwertszeit der Vorbringungen öffentlich-rechtlicher "Faktenchecker" an einem Beispiel dargelegt:
ZDF-Faktencheck vom 07. Juni 2021 und heute (> siehe Grafik >)
Zu den Gefahren der mRNA-Substanzen hatte ich mich bereits Ende Dezember 2020 hier auf dieser Webseite geäußert und seinerzeit bei den vorbringenden Personen und Behörden nachgefragt – natürlich ohne je eine Antwort erhalten zu haben.
Auch meine Nachfrage in Bezug auf die Empfehlung des Herrn Dr. Buck und des Fachbereiches Gesundheit der Region Hannover, Grundschulkinder mit diesen Substanzen zu behandeln, wurde nie beantwortet.
Warum bekam ich nie eine Antwort?
Das ist einfach zu beantworten: Diese Personen, welche derartige Vorbringungen öffentlich tätigten, waren und sind offensichtlich fachinkompetent!

Um derartig inkompetentes Agieren und meine Kritiken zeitlich eingeordnet zu dokumentieren, habe ich diese Webseite 2020 gestartet.
Hier die Beleglinks zum ZDF-Faktencheck:
29.06.2021 > ZDF-Seite im Webarchiv
Heute > ZDF-Seite aktuell

28.04.2023

Sterbezahlen passen nicht zu Politik & „Experten“
Prof. Stefan Homburg brachte heute auf seinem twitter-Account mal wieder Fakten vor, die für jedermann verständlich sein müssen. Das Corona-Virus als Krankheitserreger war nie eine allgemeine Gefahr!
Zitat:
"Amtliche Sterbe-Maxima
Platz
1: Ende der Impfkampagne, 2022
Platz
2: Grippewelle, 2018
Platz
3: Nutzloser 7-Monate-Lockdown, 2020/21
Nur
5% der Verstorbenen hatten einen positiven PCR-Test. Wie oft Corona die Todesursache war, weiß niemand.
Die
Nutzlosigkeit der Lockdowns stellten Sachverständige im Auftrag von Bundestag und Bundesrat fest: „Insgesamt ist ein Zusammenhang zwischen der Höhe der Inzidenz und der Maßnahmenstärke nicht erkennbar.
Hier der Link zur Publikation: https://twitter.com/SHomburg/status/1651828757894766592
Link zum Bericht des Sachverständigenausschusses (siehe Seite 70).
Link zu den Sterbefallzahlen gemäß Statistischem Bundesamt DESTATIS.
Link zu den PCR-Zahlen beim RKI.

27.04.2023

SARS-CoV-2 und PCR-Kalibrierung im Jahr 2006
Schaut man in das renommierte Journal Clinical Chemistry 52 No. 7, welches am 1. Juli 2006 erschien, dann findet man darin abgedruckt den Artikel „Preparation of a Chimeric Armored RNA as a Versatile Calibrator for Multiple Virus Assays“- übersetzt „Herstellung einer chimären gepanzerten RNA als vielseitiger Kalibrator für verschiedene Virusanalysen“.
In diesem Artikel wird darüber berichtet, wie man das Hepatitis C Virus, das HIV-1 Virus, das bekannte SARS Virus als SARS-CoV-1, sowie „ein SARS-CoV-2 Virus“ und auch Teile des Erregers Escherichia coli genutzt wurden, um einen entsprechenden PCR-Test hierfür zu gestalten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1373/clinchem.2006.069971

26.04.2023

Luftverkehrssituation 56 – MAYDAY wegen medizinischem Notfall
Am 20. März 2023 befand sich eine A321-271NX von WizzAir mit Registrierung G-WUKU, auf dem Flug WUK19F von Hof-Plauen/DE (HOQ) nach London Luton/UK (LTN), als die Besatzung MAYDAY wegen eines medizinischen Notfalls an Bord meldete und darum bat, dass sie umgehend im nahegelegenen Köln/DE (CGN) zur Landung gehen dürfe.
Die Maschine landete ohne weitere Zwischenfälle auf 14L in Köln, wo medizinisches Personal die Besatzung entsprechend erwartete.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Am 22. April 2023 wurde eine weitere Folge der "Thekengespräche" in Hannover aufgezeichnet.
Neben lieben Publikumsgästen traf Thomas Ly den Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Innere Medizin Prof. Paul Cullen und den Juristen Prof. Martin Schwab.
Neben einer Bestandsaufnahme der Gegenwart, ging es diesmal um das gemeinsame Bestreben, in Handlungen und Realisierungen zu kommen.
Im Anschluss an das Thekengespräch gab es noch einen Gesprächsaustausch mit den anwesenden Besuchern.
Hier der Link zur Videoaufzeichnung:
"Ly im Gespräch mit Prof. Schwab und Prof. Cullen"

25.04.2023

Studie zum Überleben des C-Virus auf Oberflächen
Das Ergebnis der Studie mit dem Titel „Stability of SARS-CoV-2 on Inanimate Surfaces: A Review“, welche im Journal of Microbiological Research veroffentlicht wurde, kann einfach zusammengefasst werden mit den Worten „nichts Neues“. Die Werte entsprechen denen, die für die bisherig bekannten Coronaviren wissenschaftlich nachgewiesen waren.
Zitat:
Die Stabilität von SARS-CoV-2 über unterschiedliche Zeiträume auf einer Vielzahl unbelebter Oberflächen hat Bedenken hinsichtlich einer Übertragung über Oberflächen geweckt; es gibt jedoch noch keine Beweise, die diesen Übertragungsweg bestätigen. In der vorliegenden Übersicht wurden drei Variablen, die die Stabilität des Virus beeinflussen, nämlich Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit (RH) und anfänglicher Virustiter, aus verschiedenen experimentellen Studien berücksichtigt. Die Stabilität von SARS-CoV-2 auf den Oberflächen von sechs verschiedenen Kontaktmaterialien, nämlich Kunststoff, Metall, Glas, Schutzausrüstung, Papier und Stoff, und die Faktoren, die die Halbwertszeit beeinflussen, wurden systematisch untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die Halbwertszeit von SARS-CoV-2 auf verschiedenen Kontaktmaterialien im Allgemeinen 2-10 h, bis zu 5 d und bis zu 30 min bei 22°C betrug, während die Halbwertszeit von SARS-CoV-2 auf nicht porösen Oberflächen im Allgemeinen 5-9 h d, bis zu 3 d und bis zu 4 min bei 22℃ betrug. Die Halbwertszeit auf porösen Oberflächen betrug im Allgemeinen 1-5 h, bis zu 2 d, und bis zu 13 min bei 22°C. Daher ist die Halbwertszeit von SARS-CoV-2 auf nicht porösen Oberflächen länger als auf porösen Oberflächen, und die Halbwertszeit des Virus nimmt mit steigender Temperatur ab, während die Luftfeuchtigkeit nur in einem bestimmten Feuchtigkeitsbereich eine stabile negative Hemmwirkung erzeugt. Abhängig von der Stabilität von SARS-CoV-2 auf verschiedenen Oberflächen können im Alltag verschiedene Desinfektionsmaßnahmen ergriffen werden, um die Virusübertragung zu unterbrechen, COVID-19-Infektionen zu verhindern und eine Überdesinfektion zu vermeiden. Aufgrund der strengeren Kontrolle der Bedingungen in Laborstudien und des Mangels an Beweisen für die Übertragung durch Oberflächen in der realen Welt ist es schwierig, eindeutige Beweise für die Effizienz der Übertragung des Kontaminanten von der Oberfläche auf den menschlichen Körper zu liefern.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.micres.2023.127388

24.04.2023

Übersehene“ Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen
In der wissenschaftlichen Untersuchung mit dem Titel „A review of neurological side effects of COVID-19 vaccination“, die gerade im European Journal of Medical Research publiziert wurde, listen die Wissenschaftler u.a. die offensichtlich übersehenen neurologischen Nebenwirkungen der Corona-Immunisierungsversuche auf.
Zitat:
Obwohl Impfstoffe heute als die beste Möglichkeit gelten, kollektive Sicherheit zu erreichen und die Sterblichkeit zu kontrollieren, wurden aufgrund der kritischen Situation für diese mRNA-Impfstoffe Notlizenzen ausgestellt, und einige ihrer möglichen Nebenwirkungen wurden übersehen. Gleichzeitig gibt es viele Berichte über Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung. Diesen Berichten zufolge kann die Impfung unerwünschte Wirkungen haben, insbesondere auf das Nervensystem. Die wichtigsten und häufigsten Komplikationen sind zerebrovaskuläre Störungen wie zerebrale Sinusthrombose, transitorische ischämische Attacke, intrazerebrale Blutung, ischämischer Schlaganfall und demyelinisierende Störungen wie transversale Myelitis, Erstmanifestation von MS und Neuromyelitis optica. Diese Auswirkungen sind oft akut und vorübergehend, können aber auch schwerwiegend sein und in einigen Fällen sogar tödlich enden. In diesem Artikel haben wir eine umfassende Übersicht über Dokumente erstellt, in denen von 2020 bis 2022 in internationalen Datenbanken über neurologische Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen berichtet wurde, und haben neurologische Erkrankungen erörtert, die möglicherweise durch die Impfung verursacht wurden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1186/s40001-023-00992-0

23.04.2023

Schadhaftigkeit von Masken erneut wissenschaftlich nachgewiesen
In der Untersuchung von KF94-Masken, welche im Rahmen der Maskenmandate eingesetzt wurden, fanden die Wissenschaftler erheblich gesundheitsschädigende Stoffe, welche auf den Organismus der tragenden Person einwirken. Die Studie mit dem Titel „Measuring the quantity of harmful volatile organic compounds inhaled through masks” wurde im Journal Ecotoxicology and environmental safety publiziert.
Zitat:
Der Anstieg der Feinstaubkonzentration in der Umwelt und die Ausbreitung des COVID-19-Virus haben dazu geführt, dass wir immer häufiger Masken verwenden. Wenn schädliche Chemikalien aus diesen Masken freigesetzt werden, kann dies schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. In dieser Studie wurde die Konzentration flüchtiger organischer Verbindungen (VOC), die von einigen häufig verwendeten Masken emittiert werden, unter verschiedenen Bedingungen qualitativ und quantitativ bewertet. In KF94-Masken wurden 1-Methoxy-2-propanol, N,N-Dimethylacetamid, n-Hexan und 2-Butanon in Konzentrationen nachgewiesen, die 22,9 bis 147 Mal höher waren als in Masken aus anderen Materialien wie Baumwolle und anderen Funktionsstoffen. Darüber hinaus betrug die Gesamtmenge der freigesetzten VOC (TVOC) in KF94-Masken 3.730 ± 1.331 µg m-3 und war damit etwa 14-mal höher als die von Baumwollmasken freigesetzte Menge. In einigen KF94-Masken erreichte die TVOC-Konzentration mehr als 4.000 µg m-3, was ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt (basierend auf den Richtlinien für die Luftqualität in Innenräumen, die vom deutschen Umweltbundesamt festgelegt wurden). Wurde die Temperatur der KF94-Masken auf 40 Grad Celsius erhöht, stiegen die TVOC-Konzentrationen um 119 - 299%.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.ecoenv.2023.114915

22.04.2023

Aufzeichnung "Thekengespräch"

Heute Nachmittag wurde eine weitere Folge der "Thekengespräche" in Hannover aufgezeichnet.
Neben lieben Publikumsgästen traf Thomas Ly den Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Innere Medizin Prof. Paul Cullen und den Juristen Prof. Martin Schwab.
Neben einer Bestandsaufnahme der Gegenwart, ging es diesmal um das gemeinsame Bestreben, in Handlungen und Realisierungen zu kommen.
Im Anschluss an das Thekengespräch gab es noch einen Gesprächsaustausch mit den anwesenden Besuchern.
Das Video wird zeitnah veröffentlicht.

21.04.2023

Luftverkehrssituation 55 – Kapitän wird handlungsunfähig
Am 04. April befand sich ein Airbus A319 der United Airlines auf dem Flug UA2102 von Boise /USA (BOI) nach San Francisco/USA (SFO), als der Kapitän im Landeanflug plötzlich handlungsunfähig wurde. Die Co-Pilotin landete die Maschine sicher auf der Landebahn 28L. Der erkrankte Kapitän wurde unmittelbar in medizinische Obhut überführt.

Luftverkehrssituation 54 – 1. Offizier wird handlungsunfähig
Auf dem heutigen easyJet Flug EZY6469 von London Gatwick/UK (LGW) nach Agadir/Marokko (AGA) erkrankte der 1. Offizier plötzlich, als der Airbus A320-200 mit Registrierung G-EZTD die Küste von Portugal überquerte. Die Maschine wurde daraufhin umgeleitet und der Kapitän landete 3 Stunden und 10 Min. nach dem Start sicher auf der Landebahn 28 in Faro/Portugal (FAO), wo der erkrankte Pilot in medizinische Versorgung übergeben wurde.
Eine Ersatzcrew brachte die Passagiere nachfolgend weiter nach Agadir, wo diese mit einer Verspätung von 3 Stunden ankamen.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

20.04.2023

Luftverkehrssituation 53 – Konzentrationsmangel, Aggression, Unfall
Die Welt der Luftfahrt hat 7 sehr turbulente Tage hinter sich. Hier ein Überblick über einige der Flugzeuge, die in den letzten Tagen beschädigt oder zerstört wurden:
13. April:
>
Eine Boeing 777-300ER der Emirates und ein Airbus A330-200 der Air Transat wurden nach einem Zusammenstoß am internationalen Flughafen von Miami beschädigt.
14. April:
>
Ein Indigo Airbus A321-200Neo wurde bei der Landung in Nagpur, Indien, durch einen Tailstrike beschädigt.
15. April:
>
Ein A330-300 der Saudi Arabian Airlines und eine Boeing 737-800 der Skyup gehören zu den 20 Flugzeugen, die bei schweren Kämpfen am Flughafen von Khartum im Sudan zerstört wurden.
> Eine Boeing 747F der Cargolux wird nach einer harten Landung auf dem Flughafen Luxemburg beschädigt.
16. April:
>
Eine Saab 340A der TAG Transportes Aereos Guatemaltecos hatte beim Landeanflug ein Fahrwerksproblem und geriet dann bei der Landung in Flores, Guatemala, über die Piste hinaus.
> Ein A350-900 von Qatar Airways wurde beschädigt und aus dem Betrieb genommen, nachdem er bei der Landung in Islamabad, Pakistan, einen Tailstrike erlitten hatte.
> Eine Porter Airlines DHC-8-400 kam nach der Landung in Sault Ste Marie in Kanada über das Ende der Landebahn hinaus.
17. April:
>
Die rechte Flügelspitze eines Airbus A321 der Eva Air prallte auf dem internationalen Flughafen Taoyuan in Taiwan gegen die Nase einer geparkten Boeing 777-300 der Eva Air.
> Eine Boeing 737-200 der indonesischen Luftwaffe kam bei der Landung auf dem Flughafen Timika Mozez Kilangin in Papua, Indonesien, über das Ende der Landebahn hinaus.
> Eine Boeing 757 von Delta und eine Boeing 737-800 von Aeromexico wurden nach einer Bodenkollision beim Rollen auf dem internationalen Flughafen von Mexiko-Stadt beschädigt.
> Eine Boeing 747-412F der Singapore Airlines erlitt beim Start auf dem internationalen Flughafen Jomo Kenyatta in Nairobi einen Vogelschlag. Die Piloten brachen den Start ab, nachdem das Triebwerk Feuer gefangen hatte. Dieser harte Stopp führte dazu, dass 11 der 16 Reifen des Flugzeugs geplatzt sind.
Glücklicherweise gab es bei keinem der Vorfälle Verletzte zu beklagen.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

18.04.2023

Der Fehler „Schulschliessung“
Der Journalist Henning Rosenbusch hat es auf den Punkt gebracht mit:
„Längere Schulschließungen wegen COVID19 waren katastrophal für die Gesundheit von Kindern.
Sie haben Ungleichheiten vertieft, möglicherweise über Generationen hinweg.
Selbst in Zeiten hoher Übertragung von COVID-19 ist der Präsenzunterricht unerlässlich.“
Anders kann man die Ergebnisse der aktuell im Britisch Medical Journal publizierten Studie mit dem Titel „In-person schooling is essential even during periods of high transmission of COVID-19 „ auch nicht interpretieren.
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.1136/bmjebm-2023-112277

16.04.2023

Sterbezahlen widerlegen Impfeffektivität
Der von mir sehr geschätzte Prof. Homburg bringt mit Zahlen hervor, was ich medizinisch befürchtet habe und was in der Klinik schon länger zu sehen ist:
Es ist genau das Gegenteil von dem geschehen, was Politiker und Experten der Öffentlichkeit in den letzten drei Jahren sagten! Ganz offensichtlich haben die Corona-Impfungen keine Menschenleben gerettet!
Im impfstofffreien Pandemiejahr 2020 verstarben altersbereinigt in Deutschland weniger Menschen, als im Grippejahr 2018. Die Sterbezahlen stiegen mit Beginn der Impfungen 2021 deutlich an. Dieser heftige Anstieg der Sterbezahlen setzte sich im zweiten Jahr der Corona-Impfungen 2022 weiter fort.
Und ich befürchte, es wird noch viel schlimmer werden.
Hier der Link zur Publikation: https://twitter.com/SHomburg/status/1647477863719882753

14.04.2023

C-Impfung bei jungen Erwachsenen: Schaden übersteigt Nutzen
Im Journal of Medical Ethics erschien die wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „COVID-19 vaccine boosters for young adults: a risk benefit assessment and ethical analysis of mandate policies at universities”, welche zur Feststellung kommt, dass die Corona-Impfmandate für junge und gesunde Studierende mehr gesundheitlichen Schaden als Nutzen hervorgebracht haben. Die Impfmandate waren demnach unethisch.
Zitat:
Im Jahr 2022 droht Studenten an nordamerikanischen Universitäten, an denen die dritte Dosis COVID-19-Impfstoff vorgeschrieben ist, die Exmatrikulation, wenn sie nicht geimpft sind. Um die Angemessenheit von Auffrischungsimpfungen in dieser Altersgruppe zu bewerten, kombinieren wir eine empirische Risiko-Nutzen-Bewertung mit einer ethischen Analyse. Um eine COVID-19-Krankenhauseinweisung über einen Zeitraum von sechs Monaten zu verhindern, müssen nach unseren Schätzungen 31.207 – 42.836 junge Erwachsene im Alter von 18 - 29 Jahren einen dritten mRNA-Impfstoff erhalten. Es wird erwartet, dass die Auffrischungsimpfungen bei jungen Erwachsenen einen Nettoschaden verursachen: Pro verhinderter COVID-19-Krankenhauseinweisung rechnen wir mit mindestens 18,5 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen durch mRNA-Impfstoffe, darunter 1,5 - 4,6 mit der Auffrischung verbundene Myoperikarditis-Fälle bei Männern (die in der Regel eine Krankenhauseinweisung erfordern). Außerdem rechnen wir mit 1.430 – 4.626 Fällen von Reaktogenität des Grades ≥3, die die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen (obwohl in der Regel kein Krankenhausaufenthalt erforderlich ist). Auffrischungsimpfungen an Universitäten sind unethisch, weil sie:
(1) nicht auf einer aktualisierten (Omicron-Ära) stratifizierten Risiko-Nutzen-Bewertung für diese Altersgruppe beruhen;
(2) zu einem Nettoschaden für gesunde junge Erwachsene führen können;
(3) nicht verhältnismäßig sind: Der zu erwartende Schaden wird nicht durch den Nutzen für die öffentliche Gesundheit aufgewogen, da die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen die Übertragung bescheiden und vorübergehend ist;
(4) gegen den Grundsatz der Gegenseitigkeit verstoßen, da schwerwiegende impfstoffbedingte Schäden aufgrund von Lücken in den Impfschadensregelungen nicht zuverlässig entschädigt werden, und
(5) sie können zu größeren sozialen Schäden führen.
Wir betrachten die Gegenargumente, einschließlich der Bemühungen um mehr Sicherheit auf dem Campus, stellen jedoch fest, dass diese mit Einschränkungen behaftet sind und kaum wissenschaftliche Unterstützung finden. Abschließend erörtern wir die politische Relevanz unserer Analyse für COVID-19-Impfvorschriften für die Primärserie.

Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.1136/jme-2022-108449
Eine entsprechende Arbeit zur Altersgruppe der 5 bis 11 Jährigen habe ich bereits am 06.02.2023 publiziert.

13.04.2023

Wissenschaftler zweifeln an Wirksamkeit und Sicherheit der C-Immunisierung
Im International Journal of Molecular Sciences zeigen Wissenschaftler in der Publikation mit dem Titel „Concern about the Effectiveness of mRNA Vaccination Technology and Its Long-Term Safety: Potential Interference on miRNA Machinery” u.a. die Gefahren der miRNA auf und stellen die berechtigte Frage zur Wirksamkeit und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe.
Zitat:
Nach dem Ausbruch der Pandemie aufgrund der COVID-19-Infektion wurden innerhalb kurzer Zeit mehrere Impfstoffe entwickelt, um der Krise im Gesundheitswesen zu begegnen. Um die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen durch ein schnelleres Zulassungsverfahren zu ermöglichen, wurde die Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) beantragt. Die Ba.5 (Omicron)-Variante von SARS-CoV-2 ist derzeit die vorherrschende Variante. Ihr hochgradig mutierbares einzelsträngiges RNA-Genom und ihre hohe Transmissivität gaben Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der Impfung. Die Interaktion zwischen dem Impfstoff und der Wirtszelle wird durch die miRNA-Maschinerie fein reguliert, ein komplexes Netzwerk, das ein breites Spektrum biologischer Prozesse steuert. Die Dysregulation der miRNA-Maschinerie wurde mit der Entwicklung klinischer Komplikationen während der COVID-19-Infektion und darüber hinaus mit mehreren menschlichen Krankheiten, darunter Krebs, in Verbindung gebracht. Nachdem nun in einigen Gebieten vier Dosen des mRNA-Impfstoffs verabreicht wurden, stellt sich natürlich die Frage nach seiner Wirksamkeit und langfristigen Sicherheit.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/ijms24021404

12.04.2023

Iatrogene Corona-Sterblichkeit am Beispiel HCQ
Wie das sein kann, dass es in Thailand bislang 484 CaT (Corona-assoziierte Todesfälle) pro 1 Mio. Einwohner sind, der weltweite Durchschnitt aktuell bei 877 CaT liegt und es in Deutschland 2.046 CaT pro 1 Mio. Einwohner wurden, ist recht einfach erklärt. Wie schon im Video im Februar 2020 von mir vorgetragen, sind virale Infektionserkrankungen der Atemwege evidenzbasiert zu über 90% lediglich infolge von begleitenden Infektionen oder bedeutsamen Begleiterkrankungen gefährlich.
In den 57 Kliniken der BDMS-Gruppe, mit den über 8.400 Betten, über 11.000 Ärzten und über 8.000 Pflegekräften, wurde genau dieses berücksichtigt.
Viele Corona-positive Patienten wurden in Thailand u.a. mit den bekannten Medikamenten Hydroxychloroquin und Azithromycin versorgt. Obgleich der wissenschaftlich belegten Wirksamkeit dieser Medikamente, wussten die deutschen Ärzte es besser und haben es Patienten verweigert. Nun gibt es eine große Studie aus Frankreich mit dem Titel "Early Treatment with Hydroxychloroquine and Azithromycin: A ‘Real-Life’ Monocentric Retrospective Cohort Study of 30,423 COVID-19 Patients", die diese Therapie verglichen hat und es zeigte sich, dass mit diesem Behandlungsschema insbesondere bei Älteren (bei 50 bis 69 Jährigen um etwa 70% und bei den 70 bis 89 Jährigen um bis zu 80%), die Corona-Sterblichkeit erheblich reduziert war.
Ich betrachte die Masse der hiesigen Ärzte und Mediziner in Deutschland nicht mehr als Kollegen und fordere den Entzug der Approbation bei diesen Personen, wie beispielsweise beim Kinderarzt Dr. Buck und Frau Graf von der Region Hannover.
Hier der Link zur Publikation aus Frankreich: https://doi.org/10.1101/2023.04.03.23287649

11.04.2023

Luftverkehrssituation 52 – Squawk 7700
Den Transpondercode 7700 sendet ein Flugzeug im Falle einer besonderen Situation, einer Notlage in der Luft wie beispielsweise einem medizinischen Notfall an Bord, einem bedeutsamen technischen Defekt oder bei Treibstoffmangel. Hierdurch erhält der Pilot unmittelbar vorrangige Aufmerksamkeit durch die Flugsicherung und er hat eine weitreichende Handlungsfreiheit.
Dieser Notfall-Code wird nicht selten ausgesendet, jedoch waren es heute gleich mehrere Passagiermaschinen, die diesen „Squawk 7700“ aussendeten.
Um 10:32 UTC sendete die United Airlines Embraer 170-200LR mit Registrierung N88328, die sich auf dem Flug YV6114 von Austin-Bergstrom Intl. (AUS) nach Houston (IAH) in den USA befand, kurz vor Houston den Notfall-Code 7700. Die Maschine mit dem Rufzeichen ASH6114 landete kurz darauf sicher in Houston.
Nachfolgend meldete die Crew der KLM Boeing 777-200ER mit Registrierung PH-BQP, die sich auf dem Flug KL751 von Amsterdam (AMS) in den Niederlanden nach Quito (UIO)/Ecuador befand, im Luftraum westlich von Spanien den Notfall-Code 7700 und kehrte zurück nach Amsterdam, wo die Maschine 4 Stunden und 32 Minuten nach dem Start sicher wieder landete. Der Flug wurde gestrichen.
Um 17:36 UTC meldete die Besatzung einer Cessna C25B, die mit dem Rufzeichen N71F von Newport News (PHF)/USA auf dem Weg nach Flying Cloud (FCM) in Minneapolis/USA unterwegs war, den Notfall-Code 7700 und wurde umgeleitet nach Port Columbus (CMH) in Ohio/USA, wo die Maschine 30 Minuten später sicher landete.
Diese Anzahl an einem Tag ist sehr ungewöhnlich.
YV6114 - https://flightaware.com/live/flight/ASH6114/history/20230411/1020Z/KAUS/KIAH
KL751 - https://de.flightaware.com/live/flight/KLM751/history/20230411/0800Z/EHAM/EHAM
N71F - https://flightaware.com/live/flight/N71F/history/20230411/1630Z/KPHF/KFCM
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Der Labor-Ursprungsnachweis für SARS-CoV-2
In der Publikation mit dem Titel „Endonuclease fingerprint indicates a synthetic origin of SARS-CoV-2“ untersuchten die Wissenschaftler das SARS-CoV-2 in Bezug auf seinen Ursprung und sie kommen zu einem klaren Ergebnis: Eine zufällige Evolution ist unwahrscheinlich.
Zitat:
Um synthetische Varianten natürlicher Coronaviren im Labor zu konstruieren, verwenden Forscher häufig eine Methode, die als In-vitro-Genomassemblierung bezeichnet wird. Bei dieser Methode werden spezielle Enzyme, so genannte Restriktionsenzyme, eingesetzt, um DNA-Bausteine zu erzeugen, die dann in der richtigen Reihenfolge des viralen Genoms "zusammengenäht" werden können. Um ein Virus im Labor herzustellen, fügen die Forscher dem viralen Genom in der Regel sogenannte Restriktionsstellen hinzu oder entfernen sie. Die Art und Weise, wie die Forscher diese Stellen verändern, kann als Fingerabdruck der in vitro-Genomassemblierung dienen.
Wir haben festgestellt, dass SARS-CoV den für synthetische Viren typischen Fingerabdruck von Restriktionsstellen aufweist.
Der synthetische Fingerabdruck von SARS-CoV-2 ist anomal für Coronaviren in freier Wildbahn und üblich für im Labor assemblierte Viren. Die Art der Mutationen (synonyme oder stille Mutationen), die die Restriktionsstellen in SARS-CoV-2 unterscheiden, sind charakteristisch für das Engineering, und die Konzentration dieser stillen Mutationen in den Restriktionsstellen ist äußerst unwahrscheinlich, dass sie durch zufällige Evolution entstanden sind. Sowohl der Fingerabdruck der Restriktionsstellen als auch das Muster der Mutationen, die sie erzeugen, sind bei Coronaviren in freier Wildbahn äußerst unwahrscheinlich und bei synthetischen Viren nahezu universell. Unsere Ergebnisse deuten stark auf einen synthetischen Ursprung von SARS-CoV2 hin.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.10.18.512756

09.04.2023

Unwissenschaftliche Wissenschaftspublikationen in der Pandemie
In den vergangenen drei Jahren wurden mir wiederholt "neue Studien als Widerlegung meiner wissenschaftlich belegten Vorbringungen" zugetragen. Auf diese vielen unsinnigen und unwissenschaftlichen Publikationen war es mir nach einer ersten Sichtung oft nicht mal mehr wert, darauf zu reagieren, da es sich offensichtlich nur um kreierte Berechnungsmodelle und haltlose Vermutungen handelte, welche aber stets eine tolle Überschrift hatten.
Mittlerweile sind die meisten dieser "Arbeiten" auch wieder aus der wissenschaftlichen Publikationswelt verschwunden. Auch dieser Irrsinn wird bereits wissenschaftlich aufgearbeitet, wie z.B. in der Publikation mit dem Titel "An alarming retraction rate for scientific publications on Coronavirus Disease 2019 (COVID-19)", welche im Journal Accountability in Research - Ethics, Integrity and Policy veröffentlicht wurde.
Zitat:
Die derzeitige weltweite Pandemie der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) hat eine Flut von Forschungspublikationen ausgelöst, die seit Februar 2020 täglich ca. 137 Artikel umfassen. Diese Veröffentlichungsrate scheint im Vergleich zu Forschungsarbeiten, die zu ähnlichen Themen veröffentlicht werden, außergewöhnlich hoch zu sein. Recherchen zu COVID-19-assoziierten Veröffentlichungen in PubMed und in der Retraction Watch Database zeigen, dass die Rate des Auftauchens von Retraktionsberichten für COVID-19-bezogene Forschungsarbeiten im Vergleich zu anderen verwandten Forschungsthemen im Bereich Virusepidemien/Pandemien ebenfalls außergewöhnlich hoch ist und den Basiswert von etwa 4 von 10.000 Arbeiten übersteigt. Dieses Ergebnis ist eine Mahnung und Warnung vor Nachlässigkeiten bei der Arbeit, der Begutachtung und der Veröffentlichung von COVID-19-bezogenen Forschungsarbeiten.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1080/08989621.2020.1782203

07.04.2023

C-Immunisierung kann Hirnschäden verursachen
Auf die potentiellen Gefahren der neuartigen „Impfungen“ hatte ich bereits Ende 2020 explizit hingewiesen und die Vorbringungen auch an die „Impfbefürworter“ postalisch übermittelt mit der Bitte um Stellungnahme. Natürlich habe ich keine Antworten erhalten. Wie berechtigt die Kritik seinerzeit war, zeigt sich nun auch in wissenschaftlichen Publikationen, welche hier in Deutschland erstellt wurden. Vor wenigen Tagen wurde die Arbeit mit dem Titel „SARS-CoV-2 Spike Protein Accumulation in the Skull-Meninges-Brain Axis: Potential Implications for Long-Term Neurological Complications in post-COVID-19“ als Preprint veröffentlicht.
Die Verfasser kommen darin zu folgender Feststellung:
Die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), die durch das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus Typ 2 (SARS-CoV-2) verursacht wird, wird hauptsächlich mit einer Reihe von neurologischen Symptomen in Verbindung gebracht, darunter Hirnnebel und Verlust von Hirngewebe, was Bedenken hinsichtlich der akuten und potenziellen chronischen Auswirkungen des Virus auf das zentrale Nervensystem weckt. In dieser Studie untersuchten wir anhand von Mausmodellen und menschlichem postmortalem Gewebe das Vorhandensein und die Verteilung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in der Schädel-Hirn-Gehirn-Achse. Unsere Ergebnisse zeigten die Anhäufung des Spike-Proteins im Schädelmark, in den Hirnhäuten und im Hirnparenchym. Die Injektion des Spike-Proteins allein führte zum Zelltod im Gehirn, was auf eine direkte Wirkung auf das Hirngewebe hinweist. Darüber hinaus beobachteten wir das Vorhandensein von Spike-Protein im Schädel von Verstorbenen lange nach ihrer COVID-19-Infektion, was darauf hindeutet, dass die Persistenz des Spike-Proteins zu langfristigen neurologischen Symptomen beitragen kann. Das Spike-Protein wurde mit neutrophilen Stoffwechselwegen und der Dysregulation von Proteinen in Verbindung gebracht, die am PI3K-AKT- sowie am Komplement- und Gerinnungsweg beteiligt sind. Insgesamt deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass der Transport des SARS-CoV-2-Spike-Proteins von den ZNS-Grenzen in das Hirnparenchym und die identifizierten, unterschiedlich regulierten Signalwege Einblicke in die Mechanismen geben können, die den unmittelbaren und langfristigen Folgen von SARS-CoV-2 zugrunde liegen, und diagnostische und therapeutische Möglichkeiten eröffnen.
Genau diese Wirkung der durch den „neuartigen Corona-Impfstoff“ gebildeten Spike-Proteine, ist wissenschaftlich schon 2020 bekannt und belegt gewesen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.04.04.535604

06.04.2023

Luftverkehrssituation 51 – Medizinischer Notfall an Bord
Heute befand sich eine American Airlines Boeing 787-800 auf dem Flug AA60 von Narita, Japan (NRT) nach Dallas Fort Worth, USA (DFW), als die Maschine um 14:01 UTC plötzlich nach Anchorage, Alaska (ANC) umgeleitet wurde. Ersten Informationen zufolge handelte es sich um einen medizinischen Notfall an Bord, woraufhin die Besatzung den Notfall-Transpondercode 7700 aktiviert hatte.
Bei weiterhin geringem Flugaufkommen häufen sich die medizinischen Notfälle auf Flügen unverhältnismäßig.
AA60 - https://de.flightaware.com/live/flight/AAL60/history/20230406/0940Z/RJAA/PANC
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

05.04.2023

Luftverkehrssituation 49 & 50 - Medizinischer Notfall an Bord
Heute befand sich ein EasyJet Airbus A320-200 mit Registrierung G-UZHN auf dem Flug U22303 von London Luton, England (LTN) nach Teneriffa, Spanien (TFS), als die Besatzung über Guernsey plötzlich den Notfall-Transpondercode 7700 meldete. Die Maschine wurde daraufhin unmittelbar nach London Gatwick, England umgeleitet. Informationen zufolge soll es sich um einen medizinischen Notfall an Bord gehandelt haben.
Schon am gestrigen Tag (04.04.2023) gab es bei EasyJet einen gleichartigen Notfall. Eine A319-111 mit Registrierung G-EZDM befand sich auf dem Flug U22349 von London Luton, England (LTN) nach Corvera, Spanien (RMU) im Luftraum über Le Havre, Frankreich, als die Besatzung den Notfallcode 7700 meldete. Auch diese Maschine wurde unmittelbar nach London Gatwick, England umgeleitet.
U22303 – https://flightaware.com/live/flight/EZY2303/history/20230406/1305Z/EGGW/LPFR
U22349 - https://de.flightaware.com/live/flight/EZY2349/history/20230404/0525Z/EGGW/LEMI

30.03.2023

Ein redlicher Dekan?
Professor Hans-Georg Kräusslich, Virologe und Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, erklärte vor drei Tagen in einem Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung, dass die bereichsbezogene Impfpflicht sinnlos war und er das von Anfang an wusste.
Zitat: „Die Diskussion über eine Impfpflicht begann zu einer Zeit, als noch vielfach geglaubt wurde, man könne das Virus komplett eindämmen. Als die Impfpflicht dann für Pflegeeinrichtungen beschlossen wurde, war das bereits sehr fraglich. Und als es im Bundestag um die allgemeine Impfpflicht ging, war längst klar, dass es keine sogenannte Herdenimmunität geben wird.
Hier würden mich u.a. drei Fragen an den Herrn Prof. Kräusslich sehr interessieren:
1. Wann haben Sie dieses sinnlose Gesetz jemals offen kritisiert?
2. Wann haben Sie die Mitarbeiter der Uniklinik unterstützt, die den Mut hatten, diese Impfpflicht zu kritisieren oder abzulehnen?
3. Wann haben Sie sich mal gegen diese sinnlosen Maßnahmen eingesetzt an der Uni Heidelberg?
Zu seiner Verteidigung führt er in dem Gespräch an:
Zitat: „Die Situation ist heute völlig anders als vor drei Jahren. Zum einen, weil sich das Virus verändert hat, zuletzt durch die Omicron-Variante und ihre Subvarianten, die bei weitem nicht so pathogen sind wie das ursprüngliche Virus. Zum anderen haben wir eine völlig andere Immunitätslage in der Bevölkerung.
Damit belegt er seine fachliche Mangelkompetenz, denn diese wirklich inkompetenten Vorbringungen werden über den ganzen Zeitraum der Pandemie schon alleine durch die „Kontrollgruppe“ der demonstrierenden Corona-Impfverweigerer, den Maskenverweigerern und den Abstandsregeln-missachtenden Querdenker, widerlegt.
Was Herr Prof. Kräusslich mit diesen, seinen jetzigen Vorbringungen, bezwecken möchte, ist mir schleierhaft.
Hier der Link zur Publikation mit Podcast: https://www.rnz.de/politik/hintergrund_artikel,-RNZ-Corona-Podcast-Man-haette-...

29.03.2023

Maskentragen für Gesunde nur Gesundheitsschädlich
So sehr sich „die Wissenschaft“ in der Pandemiezeit auch bemüht hat, um eine Trageverpflichtung für Masken (egal ob OP- oder FFP-Masken) zu begründen, war und ist es für gesunde Personen und insbesondere für Kinder, lediglich negativ gesundheitsbeeinträchtigend. Nie hatte es einen evidenzbasierenden Einfluss auf das Infektionsgeschehen, was bereits in vielen Studien zuvor belegt war – siehe Unterseite „Masken“.
Ärzte, Pädagogen und Leitende Personen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen, die Maskenmandate eingeführt und durchgesetzt haben, haben Menschen gesundheitlichen Schaden zugefügt. Nach nun über 3 Jahren, erkennt man fachinkompetente Ärzte heute ganz einfach daran, dass sie in Corona-begründet Masken tragen.
Auch eine neue Untersuchung, welche im Februar im Journal of Hospital Infection mit dem Titel „Overview of tight fit and infection prevention benefits of respirators (filtering face pieces)” veröffentlicht wurde, konnte keine positiven Effekt finden.
Zitat:
In vier randomisierten Kontrollstudien konnte nicht nachgewiesen werden, dass Einweg-Atemschutzmasken in Bezug auf die Prävention von im Labor bestätigten viralen Atemwegsinfektionen besser sind als chirurgische Masken, selbst wenn sie durch einen Fit-Test angepasst wurden.
Daher halten wir die
obligatorische Verwendung von Atemschutzmasken für unverhältnismäßig und nicht durch Belege gestützt. Es sollten weitere Nachweise erbracht werden, in welchen Szenarien Atemschutzmasken einen effektiven Nutzen im Rahmen des Arbeitsschutzes haben können.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jhin.2023.01.009

28.03.2023

Corona und die Unerreichbarkeit einer Herdenimmunität
Impfstoffe gegen virale Atemwegsinfektionen waren noch nie real erfolgreich, daher war evidenzbasierend nicht damit zu rechnen, dass ein flink zusammengebautes, erstmalig neuartiges Impfversuchsverfahren erfolgreich sein könnte. In der nun im Journal The Lancet veröffentlichten Publikation mit dem Titel „Imprinted hybrid immunity against XBB reinfection“ belegen die Verfasser dies wissenschaftlich und strafen damit alle Politiker, Mainstream-Mediziner und -Experten und Journalisten lügen, die uns seit 2020 etwas anderes erzählt haben. Die beiden angesehenen britischen Immunologen, Prof. Rosemary Boyton und Prof. Danny Altmann, legen die heutige Realität der COVID-19-Impfung ganz offen dar.
Zitat:
Die hohe Prävalenz von Durchbruchsinfektionen ist ein Beweis dafür, dass wir in unserem Zermürbungskrieg gegen das Virus gescheitert sind, messbar an der Zunahme von Krankheitsfällen, Krankenhausaufenthalten und medizinischer Versorgung, verlorenen Arbeitstagen, chronischer Behinderung durch anhaltende Symptome und der Unfähigkeit, einfach zum normalen Leben zurückzukehren. Zu den immunologischen Herausforderungen gehört die Notwendigkeit, die Regeln besser zu definieren, die der differenzierten Immunprägung zugrunde liegen, die durch diese Befunde veranschaulicht wird.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/S1473-3099(23)00138-X

27.03.2023

Luftverkehrssituation 48 – Kapitän wird handlungsunfähig
Eine Boeing 737-800 von TAROM Airlines mit der Registrierung YR-BGK, die am 25.03.2023 auf dem Flug RO-7673 von Timisoara (Rumänien) nach Hurghada (Ägypten) mit 184 Passagieren an Bord war, befand sich auf FL370 etwa 150 nm südlich von Bukarest im bulgarischen Luftraum, als der erste Offizier meldete, dass der Kapitän handlungsunfähig geworden sei und die Maschine umkehren und nach Bukarest umgeleitet werden müsse. Das Flugzeug landete etwa 80 Minuten nach dem Abflug sicher auf der Bukarester Landebahn 26R, wo der erkrankte Kapitän in medizinische Obhut übergeben wurde. Das Flugzeug blieb etwa 90 Minuten auf dem Boden und flog dann wieder ab.
Die Fluggesellschaft teilte mit, dass der "medizinische Notfall eines Mitglieds der Führungscrew" die Besatzung zur Umleitung nach Bukarest veranlasst habe.
Nach bulgarischen Medienberichten klagte der Kapitän (30 Jahre alt) über Schmerzen in der Brust und erhöhte Herzfrequenz und wurde dann bewusstlos. Der Kapitän befindet sich Medienberichten zufolge auf dem Weg der Besserung.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

26.03.2023

Fehlerhaftes Agieren des CDC wissenschaftlich nachgewiesen
Diese Webseite wurde zur öffentlichen Informationsbereitstellung und zur Dokumentation erstellt. Daneben wurde jede schriftliche Kontaktaufnahme (u.a. als postalisches Einschreiben) zu verantwortlichen Personen im Ämtern und Politik, wie auch zu Medizinern, Wissenschaftlern und Medienvertretern, welche wissenschaftsfern pro Maßnahmen und pro C-Immunisierung in die breite Öffentlichkeit getreten sind, dokumentiert, auch wenn sich keine der angeschriebenen Personen jemals zu einem Gespräch bereiterklärt hat bis heute.
Wir befinden uns bereits in der Aufarbeitung und damit diese Personen sich nicht eines Tages darauf berufen können, sie hätten zum Zeitpunkt „X“ keine anderen/besseren Daten gehabt, ist u.a. auch diese Webseite dann ein Beleg, dass sie sehr wohl andere Daten zur Verfügung hatten – sie diese vorsätzlich nur nicht beachten wollten.
Manche Medien haben sich bereits neu positioniert, da die Datenlage mittlerweile erdrückend und nicht mehr zu verleugnen ist. Beispielsweise stand bereits Anfang März 2023 ein Artikel in der Washington Post, welcher den Titel „Vaccines don’t work, masks don’t work: Everything government told us about COVID-19 was wrong“ trug.
In der Arbeit mit dem Titel „Statistical and Numerical Errors Made by the US Centers for Disease Control and Prevention During the COVID-19 Pandemic“ haben Wissenschaftler sich einmal mit den Publikationen und Kommunikationen des US CDC in der Pandemiezeit befasst und dabei fehlerhafte Vorbringungen nachgewiesen. Sie bemängeln dabei zudem die Bereitschaft der Behörde in Bezug auf Korrekturen. In der Untersuchung kommen die Wissenschaftler zu folgendem Ergebnis:

Wir dokumentierten 25 Fälle, in denen die CDC statistische oder numerische Fehler vorbrachte. In zwanzig (80 %) dieser Fälle wurde der Schweregrad der COVID-19-Situation übertrieben, in drei (12 %) Fällen wurde der Schweregrad gleichzeitig übertrieben und heruntergespielt, ein Fehler war neutral, und ein Fehler bezog sich auf übertriebene COVID-19-Impfstoffrisiken. Das CDC wurde in 16 (64 %) Fällen über die Fehler informiert, und in 13 (52 %) Fällen wurden die Fehler später zumindest teilweise korrigiert.
Eine Grundvoraussetzung für fundierte politische Entscheidungen sind genaue und zuverlässige Statistiken, auch in Zeiten der Unsicherheit. Unsere Untersuchung ergab 25 Fälle von numerischen oder statistischen Fehlern, die von der CDC gemacht wurden. Unsere Untersuchung legt nahe, dass
1) eine größere Sorgfalt bei der Datenerhebung und -berichterstattung erforderlich ist und
2) dass die für die Berichterstattung über Gesundheitsstatistiken zuständige Bundesbehörde von der Stelle, die die Politik festlegt, abgeschottet werden sollte, da Bedenken über eine tatsächliche oder vermeintliche systematische Verzerrung der Fehler bestehen
.“
Hier der Link zur wissenschaftlichen Publikation: https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.4381627
Hier der Link zur Publikation der Medien: https://www.washingtontimes.com/news/2023/mar/1/vaccines-dont-work-masks-dont-work-everything-gove/

23.03.2023

Luftverkehrssituation 47 – Kapitän wird handlungsunfähig
Eine Southwest Airlines Boeing 737-79P mit der Registrierung N7855A, befand sich gestern (22.03.2023) auf dem Flug SWA6013 von Las Vegas (USA) nach Columbus (USA), als der Kapitän kurz nach dem Start handlungsunfähig wurde. Ein zufällig an Bord befindlicher Pilot einer anderen Airline übernahm die zweite Position im Cockpit und die Maschine kehrte um und landete 65 Minuten nach dem Start sicher wieder auf der Landebahn 26R in Las Vegas, wo der erkrankte Kapitän in medizinische Obhut übergeben wurde.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

22.03.2023

Luftverkehrssituation 46 – 1. Offizier wird handlungsunfähig
Ein Air Transat Airbus A321-200 mit der Registrierung C-GTCY, befand sich am vergangenen Samstag (18.03.2023) auf dem Flug TS-739 von Fort de France (Martinique) nach Montreal, QC (Kanada). An Bord befanden sich 191 Personen. Auf FL360 etwa 200 nm südlich von Montreal, wurde der 1. Offizier plötzlich handlungsunfähig. Die Position wurde durch einen weiteren an Bord befindlichen Piloten besetzt und das Flugzeug setzte seinen Flug nach Montreal fort, wo es etwa 30 Minuten später sicher auf der Landebahn 24L landete und der erkrankte Pilot in medizinische Obhut übergeben wurde.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

21.03.2023

Luftverkehrssituation 45 – Nur Zufall?
Während ich auf meinem gestrig kurzweiligen Flug LH772 ohne medizinischen Zwischenfall reiste, sah es auf dem Flug 6E-57 von Mumbai (Indien) nach Bangkok (Thailand), anders aus. Dieser Flug wurde wegen eines plötzlich erkrankten Passagiers nach Myanmar umgeleitet, der an Bord einen Herzinfarkt erlitt und in der Folge verstarb.

Dieser Vorfall ereignete sich nur wenige Tage, nachdem ein IndiGo-Flug 6E-672, der am vergangenen Donnerstag (16.03.2023) von Ranchi (Indien) nach Pune (Indien) unterwegs war, wegen eines medizinischen Notfalls an Bord nach Nagpur (Indien) umgeleitet worden war. Leider überlebte der betreffende Passagier nicht.

Schon am Sonntag davor musste eine A320 auf dem Flug 6E-1736 von Delhi (Indien) nach Doha (Katar) aufgrund eines medizinischen Notfalls eines Passagiers in Karachi (Pakistan) notlanden. Trotz medizinischer Hilfe am Flughafen, verstarb auch dieser Passagier.

Eine Airline, ein Monat und auf 3 Flügen jeweils ein verstorbener Passagier...
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16.03.2023

Luftverkehrssituation 44 - 1. Offizier wird während des Fluges arbeitsunfähig
Ein Airbus A380-861 der Fluggesellschaft Emirates, mit der Registrierung A6-EUD, befand sich am vergangenen Montag (13.03.2023) auf dem Flug EK205 von Mailand-Malpensa (Italien) nach New York (USA), als der Kapitän nach etwa 1,5 Stunden Flugzeit meldete, dass der 1. Offizier plötzlich arbeitsunfähig geworden sei. Die Maschine kehrte daraufhin um und landete anschliessend sicher wieder in Mailand, wo der erkrankte Pilot in medizinische Versorgung übergeben wurde.
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14.03.2023

Thekengespräch
Das Thekengespräch vom 09. März 2023 mit Dr. Daniele Ganser und Prof. DDr. Martin Haditsch ist nun online.
Es fand aus organisatorischen Gründen diesmal nicht "an der Theke" statt.
Die spontane 3-er Runde hat den zeitlichen Rahmen nicht eingehalten, wofür einer der drei Herren "einen auf den Deckel" bekommen hat. Wer, erfahren Sie am Ende des Videos.
Das einstündige Video finden Sie >>HIER<<

13.03.2023

Luftverkehrssituation 43 – Kapitän wird während des Fluges arbeitsunfähig
Eine Boeing 737-8 MAX von United, mit der Registrierung N27258, befand sich am 11. März 2023 auf dem Flug UA-2007 von Guatemala City (Guatemala) nach Chicago O'Hare, IL (USA), auf FL320 etwa 120 nm südöstlich von Houston, TX (USA), als der erste Offizier einen Notfall meldete und berichtete, dass der Kapitän plötzlich arbeitsunfähig sei und über Schmerzen in der Brust klagte. Die Flugsicherung teilte mit, dass die Rettungsdienste an der Landebahn in Bereitschaft stehen würden, falls Probleme beim Rollen auftreten sollten und das Sanitäter am Flugsteig auf das Flugzeug warten würden. Die Maschine wurde nach Houston Intercontinental umgeleitet, wo sie etwa 23 Minuten später auf der Landebahn 27 landete und der Kapitän nachfolgend medizinisch versorgt wurde.
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Ungeduld
Das Interesse auch am letzten Thekengespräch vom 09. März 2023, ehrt und freut uns sehr.
Für die Aufzeichnung des Gespräches mit Dr. Daniele Ganser und Prof. DDr. Martin Haditsch, waren 4 Kameras positioniert und wir haben es wieder einmal nicht geschafft, den zeitlichen Rahmen von 35 Minuten einzuhalten. Daher braucht es für den Schnitt und die Nachbearbeitung einige Zeit und dafür bitten wir um Verständnis. Das Video wird zeitnah erscheinen und hier schon mal ein kleiner unbearbeiteter Einblick:

12.03.2023

Medienerwachen?
Ob es um Aufarbeitung oder Selbstschutz bei diesen ersten Versuchen der öffentlichen Kritik an den Corona-Maßnahmen geht, bleibt abzuwarten. Der Inhalt dieser Vorbringungen in der Neue Züricher Zeitung und im Spiegel, ist zumindest recht deutliche Kritik.
ALLE Maßnahmen widersprachen dem Stand der Wissenschaft und wurden erst nachträglich durch jene bizarren Modellrechnungen und Knetmassestudien verteidigt, an die sich einige bis heute klammern. Darin erklärt sich auch, warum jedes von mir seit Anfang 2020 an die Politik und verantwortliche Mediziner herausgesendete Gesprächsangebot ignoriert oder abgelehnt wurde.

09.03.2023

Thekengespräch mit ...
Heute wurde wieder ein "Thekengespräch" aufgezeichnet und wieder hat es mit der Zeitplanung nicht geklappt.
Aber auch die Gesprächsvorbereitung musste über Bord geworfen werden. Irgendwie war es also wie bei den bisherigen Thekengesprächen.
Geplant war ein Gespräch von Thomas Ly mit Dr. Daniele Ganser.
Da Dr. Ganser jedoch heute Vormittag im gemeinsamen Telefonat anführte, er würde sehr gerne Herrn Prof. Haditsch kennenlernen, wurde kurzfristig umgeplant und es gab ein drei Personen Gespräch, welches natürlich länger als die anvisierten 35 Minuten verlief.
Die Aufzeichnung befindet sich nun in der Nachbearbeitung und wird sicher recht zeitnah hier abrufbar sein.
Soviel schon vorab: Das Gespräch "Ly mit Ganser und Haditsch" war laut der anwesenden Zuschauer, sehr kurzweilig.

07.03.2023

Impfung ja – Impfschaden nein
Wenn Impfstoffe verabreicht werden, dann haben sie auch Nebenwirkungen, daher war von Beginn an zu erwarten, dass es Personen geben wird, die gesundheitliche Beeinträchtigungen davon tragen werden.
Nachdem „Experten“ und Politiker zu den Corona-Impfungen gedrängt und teilweise genötigt haben, verweigern sie sich nun bereits öffentlich, den hilfesuchenden Menschen angemessene Hilfe zukommen zu lassen. Hier zwei Beispiele für dieses verurteilungswürdige Verhalten:
Die Uniklinik in Köln betreibt eine Abteilung für die Versorgung von Patienten mit „Long-Covid“. Hier behandelt man Personen, die infolge eines Kontaktes mit dem Coronavirus langanhaltende negative Gesundheitsbeeinträchtigungen davongetragen haben. Man lehnt hier aber explizit die Patienten ab, welche infolge der Corona-Impfung diese gleiche Gesundheitsbeeinträchtigung bekommen haben. Das ist vergleichbar, als würde man in einer Notaufnahme Unfallopfer aus rotkarierten Fahrzeugen ablehnen. Es zeigt auf, welche fachliche „Expertise“ an der Uniklinik Köln zugegen ist. Hier der Link zur Uniklinik Köln: https://www.uk-koeln.de/patienten-besucher/post-covid-zentrum/...
Aber auch die Politik, die mit ausgrenzenden Maßnahmen zu den Impfungen gedrängt hat, möchte sich mit dem Thema „post-Vaccine-Syndrom“ nicht auseinandersetzen, wie aus der Drucksache 19/14 736, der Antwort auf die schriftlichen Anfrage einer CDU-Politikerin an das Abgeordnetenhaus Berlin, zu entnehmen ist.
Der Senat erwägt keine spezifische Unterstützung für Personen mit nachweislichem post-Vac-Syndrom, man plant auch keine Anlaufstelle für diese Menschen einzurichten und die Einrichtung an der Charité hat keine Kapazitäten für diese Patienten.

05.03.2023

Luftverkehrssituation 42 - 1. Offizier erleidet Herzinfarkt
Ein Airbus A320-200 der VARA Virgin Australia Regional Airlines, Registrierung VH-VNB, der am vergangenen Freitag (03.03.2023) den Flug VA-717 von Adelaide, SA, nach Perth, WA (Australien) durchführte, befand sich etwa 30 Minuten nach Beginn des Fluges auf FL320, etwa 240 nm westnordwestlich von Adelaide, als der erste Offizier einen Herzinfarkt erlitt und handlungsunfähig wurde. Der Kapitän erklärte PAN PAN und brachte das Flugzeug etwa 70 Minuten später zur sicheren Landung auf der Landebahn 23 nach Adelaide zurück.
Der Flug wurde annulliert.
Das Flugzeug blieb etwa 25 Stunden lang am Boden, bevor es wieder in den Einsatz kam.
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02.03.2023

Thekengespräch mit Prof. DDr. Martin Haditsch No.2
Heute, am 22. Februar 2023, sitzen beide wieder an der Theke zusammen und haben eigentlich nichts abgesprochen. Sie wurden durch „Miss Moneypenny“ (die wunderbare und organisierende Person im Hintergrund der Thekengespräche) zu diesem Gespräch motiviert, da beide Personen sich mittlerweile „näher gekommen sind“. Das lösen die beiden Herren auch unmittelbar zu Beginn des Gespräches auf.
Zu erwartend, wäre endlich mal ein Gespräch im grundlegend stets anvisierten zeitlichen Rahmen von 35 bis 40 Minuten gewesen.
Geklappt hat es nicht.
Hier der Link zum Video: Ly & Haditsch (2)

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