News & Infos & Updates

19.03.2024

Fragestellung: Blut mRNA-Geimpfter
In einem Preprint mit dem Titel „Concerns regarding Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients and Proposals for Specific Measures”, greifen Wissenschaftler die Thematik der potentiellen Gesundheitsgefahren durch Bluttransfusionen und Blutprodukte auf, insbesondere in Bezug auf den Einsatz von Blut mRNA-geimpfter Personen.
Zitat:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Coronavirus-Pandemie für das Jahr 2020 ausgerufen, und ein globales genetisches Impfprogramm wurde als grundlegende Lösung rasch umgesetzt. Viele Länder auf der ganzen Welt haben jedoch berichtet, dass so genannte genetische Impfstoffe, z. B. solche mit modifizierter mRNA, die für das Spike-Protein kodiert, und Lipid-Nanopartikeln als Verabreichungssystem, nach der Impfung zu Thrombosen und nachfolgenden kardiovaskulären Schäden sowie zu einer Vielzahl von Krankheiten geführt haben, die alle Organe und Systeme, einschließlich des Nervensystems, betreffen. Ausgehend von diesen Umständen und der Fülle der in jüngster Zeit bekannt gewordenen Beweise machen wir in diesem Artikel Mediziner auf die verschiedenen Risiken aufmerksam, die mit Bluttransfusionen verbunden sind, bei denen Blutprodukte verwendet werden, die von Personen stammen, die an Long-COVID erkrankten, und von geimpften Personen, einschließlich derer, die mRNA-Impfstoffe erhalten haben, und wir machen Vorschläge für spezifische Tests, Testmethoden und Vorschriften, um diesen Risiken zu begegnen. Wir erwarten, dass dieser Vorschlag als Grundlage für die Diskussion über den Umgang mit dem Post-Impf-Syndrom und seinen Folgen nach diesen genetischen Impfprogrammen dienen wird.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.20944/preprints202403.0881.v1

16.03.2024

Herausforderung an Ärztekammer Niedersachsen
Am 18. Februar 2022 erhielt ich über die Schule an der mein Kind seinerzeit unterrichtet wurde, ein Schreiben von der Region Hannover mit dem Betreff „Kinderimpfen“, für dessen Inhalt sich eine Ärztin der Region Hannover und ein niedergelassener Kinderarzt, welcher auch in einer Leitungsposition der Ärztekammer Niedersachsen tätig war, verantwortlich zeigten. Es gab zu diesem Zeitpunkt für Kinder im Grundschulalter keine Corona-Impfempfehlung seitens der Ständigen Impfkommission StIKo, dennoch wollten die Verfasser Eltern dazu verleiten, ihre Grundschulkinder gegen Corona impfen zu lassen, was sich explizit mit dem letzten Satz des Schreibens belegt: [Zitat] „Wir hoffen, dass wir Ihre Entscheidung zur Impfung damit stärken können.“
Zuvor argumentierten die Verfasser in dem Anschreiben mit bereits zu diesem Datum wissenschaftlich belegten Falschvorbringungen, worauf ich beide Personen noch am selben Tag mit wissenschaftlichen Belegen hingewiesen habe und so auf einen Diskurs hoffte.
Obgleich wiederholter Aufforderungen, haben beide nicht reagiert.
Während die Ärztekammern in der Pandemiezeit gegen Ärzte vorgegangen sind, welche sich auf vorliegende Evidenz berufend, gesundheitsschützend für ihre Patienten agierten (z.B. in Bezug auf Maskenmandate, Impfunfähigkeitsbescheinigungen, ...), wäre es interessant und bedeutsam zu erfahren, wie Ärztekammern auf ein derartig nachgewiesen evidenzverweigerndes und gesundheitsgefährdendes, offensives Agieren von Ärzten reagieren.
Daher habe ich diesen dokumentierten Fall nun schriftlich zur Beschwerde und Berufsrechtlichen Prüfung bei der Ärztekammer Niedersachsen eingereicht und heute den Eingang der Beschwerde von der Kammer schriftlich mit Aktenzeichen bestätigt bekommen.
Ich hoffe, bei den Ärztekammern gingen und gehen noch viele derartige Beschwerden ein.
Auch wenn ich über die nachfolgende Entscheidung der Ärztekammer Niedersachsen nicht informiert werde, so wird sich das Ergebnis aber schon alleine daran ablesen lassen, ob die beiden Mediziner weiter in ihren Positionen verbleiben.
Selbstverständlich behalte ich mir weitere rechtliche Schritte vor, ggf. auch gegen Verantwortliche der Kammer und die Entscheider.
Ich hoffe und wünsche, dass dieser belegte Fall im Rahmen der Aufarbeitung einen positiven und versöhnenden Beitrag leisten wird. Vielleicht habe ich ja zeitnah mal einen Fachjuristen zu Gast an der Theke, mit dem/der ich diesen Fall thematisieren kann.
Nachlesen kann man das Anschreiben der Ärzte und meine Erwiderung darauf >> hier <<.

14.03.2024

Aufarbeitung
Rückblickend haben wir schon zu viele Dinge vergessen und/oder verdrängt, so wie ich auch auf dieser Webseite stets lediglich eine Nachricht pro Tag ablegt habe und ablege. Erinnern Sie sich noch an leere Straßen, Anstehen vor einem Supermarkt, abgesperrte Spielplätze und Menschen, welche die Straßenseite wechselte, wenn ihnen eine „unmaskierte“ Person begegnete?
Auf Facebook und Youtube wurde ich mit Einschränkungen belegt und zensiert, wenn ich wissenschaftliche Studien aus der Vor-Corona-Zeit verlinkte oder benannte. Man beobachtete mich, wenn ich im Rahmen des Projektes HUZ-Hannover das Haus verlassen habe mit einem Rucksack, in dem ich medizinisches Equipment und Medikamente hatte für hilfeersuchende Menschen, die zuvor von Ärzten und Krankenhäusern abgewiesen wurden.
Und heute sterben gegen Corona-geimpfte Menschen plötzlich und unerwartet in hoher Anzahl, viele von ihnen waren zuvor kerngesund und sportlich. Wir sehen unerwartet viele Fälle von plötzlich auftretenden oder wieder auflebenden aggressiven Krebserkrankungen, nahezu ausschließlich bei mRNA-geimpften Menschen.
Angeblich sind das alles nur „Zufälle“ oder „subjektive Betrachtungen“, egal um welches Thema es geht. Aber es ändert sich bereits etwas, wie auch der von mir sehr geschätzte Prof. Stefan Homburg kürzlich in einem seiner öffentlichen Nachrichten auf X feststellte.
Zitat:
Vor zwei Jahren wäre man für diese Aussage sofort gesperrt und öffentlich diffamiert worden. Nun kommt sie von einem der Hauptbeteiligten im SPIEGEL.
Die Aufklärung geht zäh, doch stetig voran; sie wird noch Jahrzehnte dauern. Teilen Sie das Poster gern auf WhatsApp usw.
Der vor knapp 10 Jahren aufgedeckte Dieselskandal war ebenfalls hässlich, klar. Durch ihn wurden aber nicht annähernd so viele Menschen geschädigt oder gar getötet wie durch die evidenzfreie Lockdown- und Impfpolitik, die Epidemiologen beiseite räumte und Jungphysiker oder Marketingleute an die Front brachte, um der Öffentlichkeit einen objektiv nicht vorhandenen Notstand vorzugaukeln.

Hier der Link zur Publikation: https://twitter.com/SHomburg/status/1767587578914439435

13.03.2024

Wo haben Sie gearbeitet?
Diese Frage bekomme ich gegenwärtig sehr häufig entgegen gebracht und daher habe ich mal in alten Dateien herumgesucht. 1998 und 1999 arbeitete ich auf der wunderschönen Insel Flores im östlichen Indonesien. Seinerzeit war die Insel Flores die Haupteintrittspforte in den „Komodo National Park“, wo „die letzten noch lebenden Dinosaurier“ lebten und noch heute leben. Um die Insel Flores zu erreichen, bedurfte es viel Zeit und Vorbereitung.
Im Jahr 2010 war ich zwei Mal vor Ort auf Flores, denn meine dortige Arbeit seinerzeit hat mich mit den Menschen und der Region sehr verbunden. Daher war ich seit 2001 auch regelmäßig vor Ort, um Freunde und Kollegen wiederzutreffen. Im November 2010 war ich nach einem beruflichen Einsatz in Indonesien wieder einmal vor Ort mit meinem lieben Freund Ican, der als Kameramann meinen Besuch begleitet hat und dabei entstand ein kurzes Video, welches ich hier öffentlich stelle.
Weitere Bilder zu meiner seinerzeitigen Arbeit vor Ort folgen zeitnah (für interessierte Personen).
Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=wC9Uf8WQnJo

12.03.2024

Nachruf "Prof. Dr. Tobias Welte"
Vor zwei Tagen verstarb Prof. Dr. Tobias Welte, Prof. für Pneumologie und Klinischer Direktor der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Er wurde 64 Jahre alt.
Seine Person war mir seit vielen Jahren bekannt, persönlich jedoch habe ich ihn erst in der Corona-Zeit kennengelernt. Studenten der MHH hatten mich einmal in Hannover angesprochen und wir sind in den Diskurs in Bezug auf meine Webseite „Aerzteklaerenauf“ getreten mit der Absprache, dass sie mit ihren Lehrkräften meine Webseite einmal thematisieren. Zu diesen kritischen Lehrkräften gehörte auch Prof. Welte, der sich nachfolgend telefonisch bei mir meldete und wir hatten ein erstes sehr angenehmes Gespräch.
Prof. Welte war ein Befürworter der mRNA-Corona-Immunisierungsversuche und auch der Boostervarianten, weshalb wir wiederholt telefonisch diskutierten. Immer waren es angenehme und respektvolle Gespräche, welche für mich auch fachlich sehr bereichernd waren. Während er einen wissenschaftlich positiven Blick in die Zukunft hatte, schaute ich mit Blick auf die Evidenz aus der Vergangenheit, anders in die Zukunft in Bezug auf die mRNA-Immunisierungsversuche. Wir waren beim Corona-Thema völlig unterschiedlicher Auffassung und dennoch haben wir viele Telefonate zum Thema geführt und nicht ein einziges unserer Gespräche endete nicht wenigstens mit einem herzlich gemeinsamen Lachen.
Wir konnten einander nicht überzeugen, aber wir haben wiederholt miteinander herzlich und enthusiastisch diskutiert. Für jede Minute unseres gemeinsamen Austausches in den letzten zwei Jahren, bin ich sehr dankbar und werde „unsere Streitgespräche“ sehr vermissen. Mein Mitgefühl gilt seinen Angehörigen, Freunden und Bekannten.

11.03.2024

Der „Ivermectin-Streit“
Am 23. Februar 2024 hat der von mir überaus geschätzte Prof. DDr. Martin Haditsch in Wien ein Fachgespräch zum Thema „Ivermectin in Corona-Zeiten“ mit Prof. Dr. Gerald Gartlehner geführt. Während Prof. Gartlehner bisherige Studien zum positiven Effekt von Ivermectin bei symptomatischen Coronainfektionen nicht anerkennt und auch faktische Nachweise beispielsweise aus Indien und Thailand nicht gelten lässt, wurde heute im Journal Heliyon die Studie „Ivermectin for treatment of COVID-19: A systematic review and meta-analysis“ veröffentlicht. Das Ergebnis ist recht eindeutig: Ivermectin senkt bei Coronainfektionen das Risiko von Komplikationen, verringert die Wahrscheinlichkeit einer Beatmungspflichtigkeit, ohne andere Risiken zu erhöhen.
Zitat:
Die Wirkung von Ivermectin (IVM) bei der Behandlung der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) ist nach wie vor umstritten, obwohl das Medikament weltweit weit verbreitet ist. Ziel dieser Überprüfung war es, die klinischen Ergebnisse der IVM bei Patienten mit COVID-19 systematisch zu bewerten. Von Beginn an bis zum 22. Juni 2023 wurden die Datenbanken PubMed, EMBASE, Web of Science (WOS) und Scopus nach relevanten Beobachtungsstudien zum Risiko von RA bei Migränepatienten durchsucht. Wir durchsuchten PubMed/Medline, EMBASE, die Cochrane Library, Web of Science, medRxiv und bioRxiv, um alle relevanten Veröffentlichungen von Beginn an bis zum 22. Juni 2023 zu erfassen. Primäre Ergebnisse waren die Gesamtmortalitätsrate, der Bedarf an mechanischer Beatmung, die PCR-negative Konversion und unerwünschte Ereignisse (AEs). Revman 5.4 wurde zur Bewertung des Verzerrungsrisikos (RoB) und der Qualität der Evidenz verwendet. Dreiunddreißig RCTs (n = 10.489) wurden eingeschlossen. Es gab keinen signifikanten Unterschied in der Gesamtmortalitätsrate oder der PCR-negativen Konversion zwischen IVM und Kontrollen. Es gab signifikante Unterschiede zwischen den beiden Gruppen in Bezug auf den Bedarf an medizinischer Behandlung (RR 0,67, 95% CI 0,47-0,96) und auf Nebenwirkungen (RR 0,87, 95% CI 0,80-0,95). Ivermectin konnte bei Patienten mit COVID-19 das Risiko der Notwendigkeit einer künstlichen Beatmung und von Nebenwirkungen verringern, ohne andere Risiken zu erhöhen. In Ermangelung einer besseren Alternative sollten Kliniker Ivermectin nur mit Vorsicht einsetzen.“
Da dieses Wirkspektrum von Ivermectin bei anderen Infektionserkrankungen schon aus der Vor-Pandemie-Zeit bekannt war, haben erfahrene Ärzte dieses auch entsprechend in der Pandemie bei Coronainfektionen erfolgreich zum Einsatz gebracht.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.heliyon.2024.e27647

09.03.2024

Medizinische Versorgung in Deutschland - Ein sinkendes Schiff?
Das Zentralinstitut der kassenärztlichen Versorgung ZI kommt in einer aktuellen Untersuchung zu der Feststellung, dass die medizinische Versorgung in Deutschland „auf dem gegenwärtigen Stand“ nur aufrechterhalten werden kann, wenn Ärzte aus dem Ausland nach Deutschland kommen werden. Sie führen an, dass von 2022 bis 2040 50.000 Ärzte fehlen.
Ich arbeite nicht in Deutschland, da das hiesige Versorgungssystem schlecht organisiert ist, Evidenz hinter Eminenz zurücksteht, es vornehmlich nicht um ethische Behandlungseffektivität geht, die Versorgungseinrichtungen weder für dort arbeitendes Personal noch für Patienten attraktiv gestaltet sind, die Work-Life-Balance nicht stimmig ist und sich das Arbeitsklima oft sehr angespannt darstellt.
Deutschland ist somit heute schon kein attraktiver Arbeitsort für einen Arzt. Warum also sollte ein gut ausgebildeter und motivierter Arzt jetzt oder in der Zukunft nach Deutschland kommen wollen, wo es nahezu täglich im Umgang mit Patienten selbst Sprachprobleme gibt.
Da sind andere Arbeitsorte für Ärzte und Pflegepersonal viel angenehmer, interessanter und weitaus verlockender.
Seit 2007 lade ich wiederholt die Verantwortlichen aus der Politik und dem Gesundheitswesen zum "Abgucken bei uns in Thailand" ein - leider bis heute vergeblich!
Hier der Link zum Bericht über die Ergebnisse des ZI: https://www.aok.de/pp/gg/versorgung/februar-2024/aerztemangel/

07.03.2024

Luftfahrtmagazin thematisiert „Squawk 7700“
Aufgrund meiner bereits 2020 vorgebrachten Bedenken zum Einsatz der neuen „mRNA-Impftechnologie“, welche in den wissenschaftlichen Publikationen zu diesen Wirkstoffen aus der Vor-Corona-Zeit begründet waren, hatte ich große Sorgen auch hinsichtlich meiner Flugreisen. Nach Beginn der Corona-Impfkampagne mit diesen Wirkstoffen, fiel mir bereits Mitte 2021 ganz subjektiv eine Veränderung auf, worauf ich auch reagiert habe. Während ich zum Eigenschutz mit einem Pilotentraining auf den von mir üblicherweise auf der Langstrecke genutzten Flugmustern (Airbus A340-300 und Boeing 777-300ER) begann, beobachtete ich in dem mir möglichen Rahmen, ob es eine Veränderung in der Anzahl von Notfallmeldungen in der Luftfahrt geben würde, die mit dem Transpondercode „Squawk 7700“ einhergehen.
Am 08. September 2021 habe ich daher dieses Thema auch auf meiner Webseite aufgegriffen. Während ich mittlerweile nahezu keinen Flug mehr „ohne medizinischen Einsatz“ erlebe auf meiner Route zwischen Hannover und Bangkok, komme ich gegenwärtig kaum mehr angemessen hinterher, die vielen täglichen Geschehnisse zu dokumentieren.
Während mich diese subjektiv empfundene Situationsveränderung sehr beunruhigte, schien es niemandem ansonsten aufzufallen. Jetzt aber hat das französische Luftfahrtmagazin „Piloter“ hierzu in der aktuellen Ausgabe 104 (März/April 2024) einen Artikel publiziert.
Während in Ländern mit geringer C-Impfrate und bei Airlines, welche die C-Impfung nicht verpflichtet haben, keine Veränderungen beim Einsatz des Transponderodes 7700 festgestellt wurde, stieg die Zahl der Notfallmeldungen ansonsten im Jahr 2022 um 272 % an. Erschreckender noch zeigen sich die Zahlen bei der Betrachtung des Zeitraumes von 2022 zu 2023, wo ein Anstieg um 386 % verzeichnet wurde.
Hier der Link zum Magazin „Piloter“: https://www.pilotermag.com/store/accueil/121-piloter-n104.html

03.03.2024

Ist Long-Covid vornehmlich iatrogen induziert?
Im Journal of Clinical Medicine wurde die Studie „Long-COVID Prevalence and Its Association with Health Outcomes in the Post-Vaccine and Antiviral-Availability Era“, durchgeführt von Kollegen an der Chiang Mai University (Chiang Mai/Thailand), veröffentlicht. Bei den untersuchten 390 Fällen von „Long-Covid“, handelte es sich in 377 Fälle um zuvor „gegen Corona geimpfte“ Patienten und 383 von ihnen erhielten zuvor eine antivirale Therapie.
Zitat:
Die Kohorte bestand aus 390 Teilnehmern mit einem Durchschnittsalter von 31,8 Jahren. Von ihnen waren 96,7 % (n = 377) geimpft, und 98,2 % (n = 383) erhielten eine antivirale Behandlung. Die Prävalenz von Long-COVID lag bei 77,7 %, wobei die am häufigsten berichteten Symptome Müdigkeit (64,1 %) und Husten (43,9 %) waren. Was die psychische Gesundheit anbelangt, so berichteten 8,2 % der Teilnehmer über Depressionen, 4,1 % über Angstzustände und 33,3 % über eine schlechte Schlafqualität.
Bei lediglich 1,8 % der Fälle mit Symptomen eines „Long-Covid“ handelte es sich um Patienten, die zuvor weder mit einem antiviralen Medikament, noch mit einer Corona-Impfung behandelt wurden. Somit besteht nun der Verdacht, dass die verabreichten pharmazeutischen Wirkstoffe u.a. eine Perforindefizienz auslösen können und die gesundheitliche Problematik eines "Long-Covid" zu über 98 % durch ärztliche Intervention auftraten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/jcm13051208

02.03.2024

Was passiert gerade in Singapur?
Vor wenigen Tagen war ich mal wieder kurz in „meiner alten Heimat“ in Singapur. Es ist ein wunderschöner Stadtstaat, der für Wohlstand, diszipliniertes Verhalten, Technologiefreudigkeit und vorbildliche Datenerfassung bekannt ist. Am 08.02.2024 hatte ich auf die kürzlich veröffentlichte Studie „Transplacental Transmission of the COVID-19 Vaccine mRNA: Evidence from Placental, Maternal and Cord Blood Analyses Post-Vaccination“ hingewiesen und da die Bevölkerung in Singapur eine mRNA-Booster-Rate von 85% aufweist, ist dieser Ort als eine sehr gute Kontrollgruppe zu bewerten. Während ja Frau Prof. Melanie Brinkmann sich nicht mal vorstellen konnte, wie denn die verimpfte mRNA in die Muttermilch kommen könne (siehe mein Short „Liebe Melanie“), zeigte diese neue Studie nun auf, dass die mRNA der Immunisierungsversuche sogar das ungeborene Leben im Mutterleib erreichen kann.
Die Behörden in Singapur veröffentlichten vor wenigen Tagen die Daten zu Geburten und Todesfälle in Singapur für das Jahr 2023. Diese habe ich mir daher einmal angeschaut und ich bin sprachlos!
Mit Impfbeginn stieg die Zahl der Todesfälle, stieg die Zahl der perinatal verstorbenen Kinder, stieg die Zahl der ungeboren Verstorbenen und die Anzahl der Lebendgeburten sank.
Hier der Link zu den offiziellen Daten aus Singapur: https://www.ica.gov.sg/news-and-publications/statistics

Singapore 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
Todesfälle 20.905 21.282 21.446 22.054 24.292 26.891 26.888
Lebendgeburten 39.615 39.039 39.279 38.590 38.672 35.605 33.541
Perinatal Verstorbene ? ? ? 103 114 140 175
Stillbirth ? ? ? 78 78 110 146

28.02.2024

Der blinde Fleck der Wissenschaft
Schaut man seit einiger Zeit in Studien zum Pandemiethema hinein, verwundert es ein wenig, wie scheinbar offensichtlich „der Elefant im Porzellanladen“ nicht gesehen wird. Da die Vorbringungen aber immer deutlicher werden, muss sich mittlerweile die Frage gestellt werden, ob es nicht vielleicht absichtlich so geschieht. Hier zwei Beispiele dazu:
-- a. Im Journal Epidemiology & Infection erschien eine Studie mit dem Titel „Association between face mask use and risk of SARS-CoV-2 infection: Cross-sectional study”, in der Wissenschaftler in Norwegen 3.231 Personen zu ihrer Gesundheit befragten. Das Ergebnis verwundert nicht, so man denn die Studienlage aus der Vor-C-Zeit kennt: Je weniger Maske, desto gesünder!
Zitat:
Wir untersuchten den Zusammenhang zwischen Gesichtsmasken und dem Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 anhand von Querschnittsdaten von 3.209 Teilnehmern einer randomisierten Studie, in der die Wirksamkeit von Brillen zur Verringerung des Risikos einer SARS-CoV-2-Infektion untersucht wurde. Die Verwendung von Gesichtsmasken basierte auf den Antworten der Teilnehmer auf die Nachbefragung am Ende der Studie. Wir fanden heraus, dass die Inzidenz von COVID-19 nach eigenen Angaben bei denjenigen, die oft oder manchmal eine Gesichtsmaske trugen, um 33 % (aRR 1,33; 95% CI 1,03-1,72) und bei denjenigen, die fast immer oder immer eine Gesichtsmaske trugen, um 40 % (aRR 1,40; 95% CI 1,08-1,82) höher war als bei den Teilnehmern, die angaben, nie oder fast nie eine Gesichtsmaske zu tragen. Wir sind der Ansicht, dass der beobachtete Anstieg der Infektionshäufigkeit im Zusammenhang mit dem Tragen einer Gesichtsmaske wahrscheinlich auf nicht beobachtbare und daher nicht anpassbare Unterschiede zwischen Maskenträgern und Nicht-Maskenträgern zurückzuführen ist. Beobachtungsstudien, die über den Zusammenhang zwischen dem Tragen von Gesichtsmasken und dem Risiko von Atemwegsinfektionen berichten, sollten mit Vorsicht interpretiert werden, und es sind weitere randomisierte Studien erforderlich.
Die Wissenschaftler blenden hier verschiedene Fakten scheinbar vorsätzlich aus, oder sie wollen mit dieser sonderbaren Formulierung gezielt auf das reale Problem hinweisen. Während das Tragen von Masken nachweislich und wiederholt wissenschaftlich belegt keinen positiven Nutzen bei Viren hat, das Tragen jedoch mit erheblichen negativen Gesundheitsaspekten einhergeht, so sind Menschen, die in der Pandemie die Masken verweigerten, sicherlich zu einem nicht unbedeutenden Anteil auch C-impfablehnende Personen, bei denen somit auch weniger c-impfstoffbedingte negative Gesundheitsbeeinträchtigungen vorliegen. Maskentragen schwächt das Immunsystem und die C-Immunisierungsversuche schwächen systemisch auf verschiedensten Ebenen das menschliche Immunsystem, aber das wird völlig ausgeblendet und auf „nicht Beobachtbares und nicht Anpassbares“ verwiesen. Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1017/S0950268823001826

-- b. Im Ärzteblatt 04/2024 vom 23.02.2024 wurde die Originalarbeit „The increase in invasive bacterial infections with respiratory transmission in Germany, 2022/2023” publiziert, in der Wissenschaftler sich mit dem Anstieg invasiver Infektionen durch respiratorisch übertragbare Bakterien in Deutschland im Zeitraum 2022/2023 befasst haben.
Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Infektionen im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit 2017-2019 erheblich angestiegen sind. Beispielsweise stiegen die Infektionszahlen mit:
Streptococcus pyogenes um 142%
Haemophilus influenzae um 90%
.
Besonders interessant sind zwei Punkte:
Zum einen denken sie offensichtlich bei dem plötzlichen und gemeinsamen Anstieg in Q3, nicht an eine Mitbeteiligung der Corona-Immunisierungsversuche, zum anderen kommen sie zu einer sonderbaren Schlussfolgerung.
Nicht etwa die Masken und die dadurch u.a. hervorgerufenen negativen Gesundheitsbeeinträchtigungen wie beispielsweise Auto- oder Re-infektionen durch Rückatmung von Keimen aus der Maske und eine hormonelle Immunsuppression durch physiologische CO2-Rückstauungseffekte, werden als Ursachen in Betracht gezogen, sondern [Zitat]:
Grund für den starken Anstieg invasiver bakterieller Infektionen könnte eine vermehrte Zirkulation respiratorischer Erreger und erhöhte Suszeptibilität der Bevölkerung nach den COVID-19-Infektionsschutzmaßnahmen sein. Co-Infektionen mit respiratorischen Viren könnten diesen Effekt verstärkt haben. Wir empfehlen eine kontinuierliche Surveillance, Präventionsmaßnahmen wie Aufklärung zu invasiven bakteriellen Erkrankungen und Impfungen nach Empfehlungen der Ständigen Impfkommission.
Es sind also plötzlich mehr Erreger zugegen, die Schutzmaßnahmen während der Pandemie haben die Erreger zu sehr vom Immunsystem ferngehalten, sie waren also zu effektiv und jetzt hilft Impfen. Ein Vergleich von C-geimpften zu C-ungeimpften Personen zwingt sich hier schon nahezu auf.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3238/arztebl.m2023.0261

24.02.2024

Der Corona-Impfirrsinn
Aktuell erschien im Journal Endocrine and Metabolic Science eine wissenschaftliche Publikation mit dem Titel “Exploring autophagy in treating SARS-CoV-2 spike protein-related pathology”, die schon alleine durch die Vorbringung, Therapeutika gegen Spike-Proteine benötigen zu müssen, den medizinischen Irrsinn und das medizinische Verbrechen der Corona-Zeit offenlegt. Während Mediziner noch immer die mRNA-Wirkstoffe empfehlen und verabreichen, wird bereits an medizinischen Behandlungen gegen die Wirkung des “Impfstoffes” wissenschaftlich geforscht, gearbeitet und publiziert.
Zitat:
“Fasten, eine Praxis mit historischen Wurzeln in verschiedenen Kulturen, hat in letzter Zeit großes Interesse in der Medizin geweckt. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Mechanismen, die der durch Fasten induzierten Autophagie zugrunde liegen, und mit ihren therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten für die mit Spike-Proteinen verbundene Pathologie. Wir untersuchen das therapeutische Potenzial des Fastens bei Pathologien, die mit Spike-Proteinen zusammenhängen, und die Rolle von Interventionen zur Hochregulierung der Autophagie, einschließlich Substanzen wie Spermidin, Resveratrol, Rapamycin und Metformin. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Fasten in Verbindung mit dem Verständnis seiner Nuancen eine vielversprechende therapeutische Intervention bei SARS-CoV-2-bedingten Spike-Protein-Erkrankungen darstellt, was weitreichende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat. In dieser Übersichtsarbeit wird die therapeutische Möglichkeit der Nutzung der Autophagie zur Behandlung von Krankheiten im Zusammenhang mit Spike-Proteinen vorgestellt, und es werden die Maßnahmen zum Einsatz dieser therapeutischen Modalität erläutert. […]
Die Autophagie hat eine lange und breite Geschichte in der Medizin sowie in der spirituellen Praxis, und ihr Einsatz in der Medizin wird angesichts ihres therapeutischen Potenzials bis zur Validierung sicherlich zunehmen. Veränderbare Lebensstilfaktoren sowie pharmakologische Faktoren können die Autophagie hochregulieren. Die
Entwicklung von Spike-Protein-Therapeutika und deren klinische Validierung sowie die Ausweitung des therapeutischen Einsatzes des Fastens auf andere Erkrankungen erfordern natürlich weitere Arbeiten. Die Autophagie hat großes Potenzial für die Zukunft der Medizin.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.endmts.2024.100163

23.02.2024

Wann kommt die Realität an?
Im Journal Vaccines wurde die Studie “IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein” bereits im Mai des vergangenen Jahres publiziert, doch obgleich diese negativen Auswirkungen in Arztpraxen und Krankenhäusern bereits zu sehen sind, gibt es noch immer Mediziner, welche die C-Wirkstoffe allgemein gutheißen, anraten und bewerben. Wann schreiten die Ärztekammern endlich ein?
Zitat:
Weniger als ein Jahr nach dem weltweiten Auftreten des Coronavirus SARS-CoV-2 wurde eine neuartige Impfstoffplattform auf der Grundlage der mRNA-Technologie auf den Markt gebracht. Weltweit wurden bisher rund 13,38 Milliarden COVID-19-Impfdosen verschiedener Plattformen verabreicht. Bis heute sind 72,3 % der Gesamtbevölkerung mindestens einmal mit einem COVID-19-Impfstoff geimpft worden. Da die Immunität, die diese Impfstoffe vermitteln, schnell nachlässt, wurde in letzter Zeit ihre Fähigkeit in Frage gestellt, Krankenhausaufenthalte und schwere Erkrankungen bei Personen mit Begleiterkrankungen zu verhindern, und es mehren sich die Hinweise darauf, dass sie, wie viele andere Impfstoffe auch, keine sterile Immunität erzeugen, so dass es zu häufigen Neuinfektionen kommt. Darüber hinaus wurden in jüngsten Untersuchungen abnorm hohe IgG4-Werte bei Personen festgestellt, die zwei oder mehr Injektionen der mRNA-Impfstoffe erhalten hatten. Auch von HIV-, Malaria- und Keuchhustenimpfstoffen wurde berichtet, dass sie eine überdurchschnittlich hohe IgG4-Synthese induzieren. Insgesamt gibt es drei entscheidende Faktoren, die den Klassenwechsel zu IgG4-Antikörpern bestimmen: übermäßige Antigenkonzentration, wiederholte Impfung und die Art des verwendeten Impfstoffs. Es wurde vermutet, dass eine Erhöhung der IgG4-Konzentration eine schützende Funktion haben könnte, indem sie eine Überaktivierung des Immunsystems verhindert, ähnlich wie dies bei einer erfolgreichen allergenspezifischen Immuntherapie der Fall ist, indem sie IgE-induzierte Effekte hemmt.
Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass der gemeldete
Anstieg der IgG4-Spiegel, der nach wiederholter Impfung mit den mRNA-Impfstoffen festgestellt wurde, möglicherweise kein Schutzmechanismus ist, sondern vielmehr einen Mechanismus der Immuntoleranz gegenüber dem Spike-Protein darstellt, der durch Unterdrückung der natürlichen antiviralen Reaktionen eine ungehinderte Infektion und Replikation von SARS-CoV2 fördern könnte. Eine erhöhte IgG4-Synthese aufgrund wiederholter mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen kann auch Autoimmunerkrankungen verursachen und das Krebswachstum und die autoimmune Myokarditis bei empfänglichen Personen fördern.
Diese Studie ist nur ein Beispiel von mittlerweile unendlich vielen wissenschaftlichen Belegen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines11050991

21.02.2024

Nebenwirkungen der mRNA-Wirkstoffe
Im Journal Vaccine wurde die Studie “COVID-19 vaccines and adverse events of special interest: A multinational Global Vaccine Data Network (GVDN) cohort study of 99 million vaccinated individuals” veröffentlicht. In dieser vom Global Vaccine Data Network (GVDN) durchgeführte multinationalen Studie an 99 Millionen Impflingen kommen die Wissenschaftler zur Feststellung, dass im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen vermehrt neurologische, Blut- und Herzerkrankungen auftreten. Daneben konnten sie Hinweise auf weitere potentielle Gesundheitsgefahren identifizieren.
Zitat:
Die Teilnehmer umfassten 99.068.901 geimpfte Personen. Insgesamt wurden während des Studienzeitraums an den teilnehmenden Standorten 183.559.462 Dosen BNT162b2, 36.178.442 Dosen mRNA-1273 und 23.093.399 Dosen ChAdOx1 verabreicht. Das beobachtete Nebenwirkungsverhältnis (OE-Verhältnis) mit LBCI > 1,5 wurden für das Guillain-Barré-Syndrom (2,49) und die zerebrale Venensinusthrombose (3,23) nach der ersten Dosis des ChAdOx1-Impfstoffs beobachtet. Die akute disseminierte Enzephalomyelitis wies nach der ersten Dosis des mRNA-1273-Impfstoffs ein OE-Verhältnis von 3,78 auf. Die OE-Ratios für Myokarditis und Perikarditis nach BNT162b2, mRNA-1273 und ChAdOx1 waren bei LBCIs > 1,5 signifikant erhöht.
D
iese länderübergreifende Analyse bestätigte bereits bekannte Sicherheitssignale für Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose. Es wurden weitere potenzielle Sicherheitssignale identifiziert, die weitere Untersuchungen erfordern.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2024.01.100

19.02.2024

Breakthrough oder Wirkstoff-Induziert?
Im Journal Vaccine erschien der Artikel „Risk of SARS-CoV-2 breakthrough infection following NVX-CoV2373 and BNT162b2 vaccinations in Korean Adults: A population-based observational study”, in dem die Verfasser einen Anstieg an Corona-Infektionen bei C-Geimpften feststellten.
Zitat:
In Südkorea war die Prävalenz von SARS-CoV-2 bis zum Auftreten des Omikrons Anfang 2022, das eine große Epidemie in der Bevölkerung auslöste, gering. Um die Wirksamkeit der Impfstoffe NVX-CoV2373 und BNT162b2 in der koreanischen Bevölkerung zu bewerten, haben wir eine Beobachtungsstudie durchgeführt, die Falldaten auf individueller Ebene zu laborbestätigten SARS-CoV-2-Infektionen sowie Impfdaten verwendet. Insgesamt kamen 47.078 Empfänger des Impfstoffs NVX-CoV2373 und 7.561 Empfänger des Impfstoffs BNT162b2 für die Studie in Frage. Dreißig Tage nach der zweiten Dosis betrug die COVID-19-Rate 8,6 % für NVX-CoV2373 und 7,9 % für BNT162b2. Die NVX-CoV2373-Raten stiegen nach 60 und 90 Tagen auf 9,8 % bzw. 11,2 %, während die BNT162b2-Raten in denselben Zeiträumen 10,5 % bzw. 11,3 % betrugen. Das 90-Tage-Risikoverhältnis für Empfänger des NVX-CoV2373-Impfstoffs im Vergleich zu Empfängern des BNT162b2-Impfstoffs betrug 1,11 für eine im Labor bestätigte SARS-CoV-2-Infektion. Eine kontinuierliche Überwachung ist unerlässlich, um die Dauer des Schutzes bei verschiedenen Impfstoffplattformen und -plänen zu bewerten.
Manchmal bekomme ich den Eindruck, dass manche Wissenschaftler vorsätzlich „derartige“ Wortwahlen einsetzen, damit Ergebnisse überhaupt noch publiziert werden, in denen offensichtliche Negativeffekte der mRNA-Wirkstoffe nachgewiesen werden. In dieser Studie wählte man den Begriff der „Durchbruchsinfektion“, obgleich die Ergebnisse eher den Schluss untermauern, dass die „Impfung“ Auslöser der Infektionen ist.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2024.02.021

18.02.2024

In Gedenken an Clemens Arvay

Heute vor genau einem Jahr, ist der von mir sehr geschätzte, warmherzig gütige und fachlich überaus kompetente Biologe, Autor und Musiker von uns gegangen.
Er hat den ungerechtfertigten Druck und die Häme durch "angebliche Experten" nicht mehr ertragen können und seinem Leben ein Ende gesetzt.
Manch boshafte Person hat sogar noch nach diesem tragischen Tod, "nachgetreten"!
Ich bin dankbar, Clemens persönlich kennengelernt zu haben in dieser schrecklichen Corona-Unwissenschaft-Zeit. Und ich bin mir sicher, dass man mit Clemens Arvay einen wunderbaren, hilfreichen und überaus kompetenten Menschen, vorsätzlich aus Dummheit oder Arroganz, aus Inkompetenz und Selbstherrlichkeit, aus unserer Menschheitsfamilie gejagt hat. Ich trauere um Ihn und es schmerzt mich, dass wir Seine Entscheidung nicht auffangen konnten.
Ruhe in Frieden, lieber Clemens.

17.02.2024

Maskenpflicht bei Kindern wissenschaftlich ungerechtfertigt
Im Britisch Medical Journal wurde die Studie „Child mask mandates for COVID-19: a systematic review“ veröffentlicht, in der die Autoren nach Sichtung von knapp 600 Studien zum Einsatz von Mund-Nase-Bedeckungen bei Kindern zu einem – erwartbaren – klaren Ergebnis kamen. Die Masken hatten keinen Effekt auf die Übertragung von Corona-Viren und die angeblich „maskenbefürwortende Studien“ waren fehlerhaft.
Zitat:
Wir haben 597 Studien gescreent und 22 in die endgültige Analyse einbezogen. Es gab keine randomisierten kontrollierten Studien bei Kindern, in denen der Nutzen des Maskentragens zur Verringerung der SARS-CoV-2-Infektion oder -Übertragung untersucht wurde. Die sechs Beobachtungsstudien, in denen ein Zusammenhang zwischen dem Maskentragen von Kindern und einer geringeren Infektionsrate oder Antikörper-Seropositivität festgestellt wurde, wiesen ein kritisches (n=5) oder ernsthaftes (n=1) Verzerrungsrisiko auf; alle sechs Studien waren möglicherweise durch wichtige Unterschiede zwischen maskentragenden und nicht maskentragenden Gruppen beeinträchtigt, und bei zwei von ihnen wurden die Ergebnisse bei einer erneuten Analyse als nicht signifikant eingestuft. Sechzehn weitere Beobachtungsstudien fanden keinen Zusammenhang zwischen dem Tragen von Masken und Infektionen oder deren Übertragung.
Schlussfolgerungen: Die Wirksamkeit von Maskenpflicht für Kinder zum Schutz vor SARS-CoV-2-Übertragungen oder -Infektionen ist in der Praxis nicht durch hochwertige Belege nachgewiesen worden. D
ie derzeitige wissenschaftliche Datenlage spricht nicht für das Tragen von Masken durch Kinder zum Schutz vor COVID-19.
Es war von Beginn an klar, dass Masken (weder aus Stoff, noch übliche OP-Masken und auch FFP2) keinen positiven Nutzen in Bezug auf die Übertragung von Corona-Viren haben können. Dies war durch viele gute Studien aus der Vor-C-Zeit wissenschaftlich belegt. Es müssen daher insbesondere Mediziner, Leitungspersonal von Kinder-Betreuungseinrichtungen und alle weiteren Personen, welche Kindern eine Maske aufgezwungen haben, rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1136/archdischild-2023-326215

Weitere Schädigung des Herzens durch mRNA nachgewiesen
Im British Journal of Pharmacology erschien eine Studie mit dem Titel „Cardiac side effects of RNA-based SARS-CoV-2 vaccines: Hidden cardiotoxic effects of mRNA-1273 and BNT162b2 on ventricular myocyte function and structure”, welche einen weiteren Beleg für die Schadhaftigkeit der mRNA-Corona-Wirkstoffe aufzeigt.
Zitat:
In den ersten 24 Stunden nach der Applikation verursachten sowohl mRNA-1273 als auch BNT162b2 weder funktionelle Störungen noch morphologische Anomalien. Nach 48 Stunden wurde für beide mRNAs die Expression des kodierten Spike-Proteins in ventrikulären Kardiomyozyten nachgewiesen. Zu diesem Zeitpunkt löste mRNA-1273 sowohl arrhythmische als auch völlig unregelmäßige Kontraktionen aus, die mit unregelmäßigen und lokalisierten Kalziumtransienten einhergingen, was auf eine signifikante Dysfunktion des kardialen Ryanodinrezeptors (RyR2) hinweist. Im Gegensatz dazu steigerte BNT162b2 die Kontraktion der Kardiomyozyten durch eine deutlich erhöhte Aktivität der Proteinkinase A (PKA) auf zellulärer Ebene.“
Auch diese wissenschaftliche Erkenntnis untermauert meine Forderung nach regelmäßigen Gesundheitsscreenings insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen diese Wirkstoffe verabreicht wurden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1111/bph.16262

14.02.2024

EMA-Warnung zu Paxlovid
Während der deutsche Gesundheitsminister das Medikament „Paxlovid“ u.a. im August 2022 öffentlich beworben hat (Merkur, 31.08.2022), hat die Europäische Arzneimittelbehörde nun eine Warnung vor einer tödlichen Wechselwirkung herausgegeben beim Einsatz der Wirkstoffe bei immunsupprimierten Patienten (Deutsches Ärzteblatt, 12.02.2024). Dies betrifft Menschen, bei denen das Immunsystem durch Medikamente geschwächt ist, also beispielsweise bei Transplantationspatienten. Aber genau bei diesen Personengruppen wurde das Medikament frühzeitig und forciert eingesetzt bei einem positiven C-Test. Verwerflich hieran ist das Wissen aus der Zeit vor der Corona-Pandemie um diese bekannte Wechselwirkung bei einem der beiden Inhaltswirkstoffe, welcher bereits 1989 patentiert wurde. Aus eben dieser wissenschaftlichen Evidenz heraus, habe ich dieses Medikament nie zum Einsatz gebracht und davor gewarnt.

13.02.2024

Neurologische Entwicklungsstörungen durch BNT162b2
Im Journal Neurochemical Research erschien die Studie „Prenatal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Behaviors in Male Neonatal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Perturbations”, welche die Auswirkungen des BNT162b2 COVID-19 Impfstoffes auf ungeborenes Leben bei Ratten untersuchte. Die dabei festgestellten Störungen entsprechen den auch bei Menschen bekannten physiologischen Strukturen. Auch wenn die Ergebnisse dieser Studie keine Belege für ein gleiches Geschehen in der menschlichen Physiologie darstellen, sind sie jedoch ein weiterer dringlicher Apell zum Aussetzen der Verabreichung dieser mRNA-Wirkstoffe an Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere.
Zitat:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Studie Beweise dafür liefert, dass der Impfstoff COVID-19 mRNA BNT162b2 den WNT-Signalweg und den BDNF-Spiegel bei Ratten beeinflusst, wobei besonders ausgeprägte Effekte bei männlichen Tieren beobachtet wurden. Diese männerspezifischen Ergebnisse, einschließlich autismusähnlicher Verhaltensweisen, verringerter Neuronenanzahl und beeinträchtigter motorischer Leistung, unterstreichen die potenziellen Auswirkungen des Impfstoffs auf die neurologische Entwicklung und stehen im Einklang mit der vorhandenen Literatur über die Rolle des WNT-Signalwegs und des BDNF-Signals bei neurologischen Entwicklungsstörungen.
Es ist unbedingt notwendig, die Grenzen unserer Forschung zu erkennen, da sie sich auf Tiermodelle stützt. Bei der Verallgemeinerung dieser Ergebnisse auf den Menschen ist Vorsicht geboten. Weitere strenge klinische Studien sind erforderlich, um diese Beobachtungen in menschlichen Populationen zu bestätigen und die genauen Mechanismen, die dabei eine Rolle spielen, zu ermitteln.
Angesichts der
Bedeutung für die öffentliche Gesundheit, die das Verständnis der Auswirkungen der COVID-19-Impfung, insbesondere während der Schwangerschaft, hat, sind umfassende Studien unerlässlich. Diese sollten den Nutzen und die potenziellen Risiken der Impfung abwägen und sich auf die Sicherstellung optimaler Ergebnisse für die neurologische Entwicklung konzentrieren. Unsere Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, die Forschung in diesem Bereich fortzusetzen, um die Sicherheit und das Wohlergehen aller Menschen, insbesondere der Schwangeren und ihrer Nachkommen, zu gewährleisten.
Es lässt sich sagen, dass diese Studie wertvolle Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19 mRNA BNT162b2-Impfstoffs auf den WNT-Signalweg und den BDNF-Spiegel liefert, insbesondere in Bezug auf die Ergebnisse der Neuroentwicklung. Die beobachtete männerspezifische Anfälligkeit und die Übereinstimmung mit der vorhandenen Literatur sprechen für eine Beteiligung dieser molekularen Signalwege an neurologischen Entwicklungsstörungen. Es sind jedoch weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um diese Ergebnisse in menschlichen Populationen zu validieren und die komplexen Mechanismen, die den beobachteten Auswirkungen zugrunde liegen, zu entschlüsseln.
Letztlich geht es darum, die Sicherheit und das Wohlergehen von Personen zu gewährleisten, die mit COVID-19 geimpft werden, insbesondere während der Schwangerschaft, und gleichzeitig die potenziellen Risiken für die Neuroentwicklung zu minimieren.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1007/s11064-023-04089-2

11.02.2024

Myokarditis durch Coronainfektion vs. mRNA-Corona-Impfung
Während ich in Bezug auf Entzündungen des Herzens und des Herzbeutels infolge der Corona-Immunisierungsversuche noch immer zu hören bekomme, eine Coronainfektion wäre eine noch größere Gefahr, so erbrachte die im Journal Clinical Microbiology and Infection bereits im März 2022 online veröffentlichte Untersuchung mit dem Titel „COVID-19–Associated cardiac pathology at the postmortem evaluation: a collaborative systematic review“ hierfür keinen Beleg. Auch wenn die Autoren schreiben: „Unsere systematische Überprüfung bestätigte die hohe Prävalenz akuter und chronischer kardialer Pathologien bei COVID-19 und den kardialen Tropismus von SARS-CoV-2 sowie die geringe Prävalenz von Myokarditis bei COVID-19“ und dies oft als Beleg vorgebracht wird, eine Corona-Infektion könne auch zu einer Myokarditis führen, so zeigen die Daten der Studie dieses ausdrücklich nicht. Einbezogen in die Arbeit wurden 50 Studien, in denen Herzen von nachweislich an COVID-19 erkrankten und verstorbenen Menschen untersucht wurden.
Zitat:
Diese Prüfkohorte umfasste 50 Studien mit 548 Herzen. Das mediane Alter der Verstorbenen betrug 69 Jahre. Die häufigsten akuten kardiovaskulären Befunde waren Myokardnekrosen (Median: 100,0%; Anzahl der Studien = 9; Anzahl der Patienten = 64) und Myokardödeme (55,5%; Anzahl der Studien = 4; Anzahl der Patienten = 46). Die mittlere gemeldete Prävalenz von extensiver, fokal aktiver und multifokaler Myokarditis betrug jeweils 0,0 %. Die häufigsten chronischen Veränderungen waren Myozytenhypertrophie (69,0%) und Fibrose (35,0%). SARS-CoV-2 wurde im Myokard mit einer medianen Prävalenz von 60,8 % nachgewiesen.“
Zwar fanden sie in 15,5% der Fälle eine „Epi-Perikarditis“, in unserer thailändischen Studie mit 301 herzgesunden Schulkindern, fanden wir nach der mRNA-Corona-Impfung bei 88 dieser Kinder cardio-vaskuläre Probleme, also bei 29% (Cardiovascular Manifestation of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents; https://doi.org/10.3390/tropicalmed7080196).
Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen war ein mRNA-Corona-Immunisierungsversuch nie zu rechtfertigen und jede verabreichte Dosis an eine Person unter 18 Jahren war und ist als Behandlungsfehler einzustufen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.cmi.2022.03.021

08.02.2024

mRNA-Wirkstoff in Nabelschnurblut nachgewiesen
Im American Journal of Obstetrics and Gynecology wurde der Case Report "Transplacental Transmission of the COVID-19 Vaccine mRNA: Evidence from Placental, Maternal and Cord Blood Analyses Post-Vaccination" veröffentlicht, der eine weitere Gefahr durch die Corona-mRNA-Wirkstoffe nachweist.
Zitat:
"Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die mRNA des Impfstoffs nicht an der Injektionsstelle lokalisiert ist und sich systemisch in der Plazenta und im Nabelschnurblut verbreiten kann.
Die Impfstoff-mRNA wurde in den beiden untersuchten Plazenten mittels quantitativer ddPCR und ISH nachgewiesen. Die mRNA des Impfstoffs war hauptsächlich im Zottenstroma lokalisiert, mit einem auffallend hohen Signal in der Dezidua von Patientin 1 im Vergleich zu Patientin 2. Mittels WES wurde die
Expression des Spike-Proteins in der Plazenta von Patientin Nr. 2 nachgewiesen, nicht jedoch in der von Patientin Nr. 1. Außerdem wurde die mRNA des Impfstoffs im Nabelschnurblut und im mütterlichen Blut von Patientin 1 mittels ddPCR nachgewiesen. Leider waren bei Patientin Nr. 2 keine Nabelschnur- oder mütterlichen Blutproben für die Analyse verfügbar. Schließlich variierte die Integrität der Impfstoff-mRNA in den verschiedenen Proben. In den Plazenten waren bei den Patienten 1 und 2 23 % bzw. 42 % der ursprünglichen Integrität erhalten.
Unseres Wissens nach belegen diese beiden Fälle erstmals die Fähigkeit, dass der COVID-19 mRNA-Impfstoff die Fötus-Plazenta-Schranke zu durchdringen und in die intrauterine Umgebung zu gelangen.

Diese nachgewiesene Übertragung der Impfstoff-mRNA von der Mutter auf den Fötus, könnte mit ein Grund für den Rückgang der Lebendgeburten sein, welchen wir seit Corona-Impfbeginn verzeichnen. Diese Gefahr zeigte sich schon in der von mir hier am 13.08.2021 vorgebrachten Studie „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“, welche am 17.06.2021 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.ajog.2024.01.022

Der Fehler „Kinder-C-Impfung“
Die als Preprint veröffentlichte Studie “Overall Health Effects of mRNA COVID-19 Vaccines in Children and Adolescents: A Systematic Review and Meta-Analysis” ist in zweierlei Hinsicht überaus interessant, da die Verfasser neben der Vorbringung, dass Corona-Infektionen bei Kindern vornehmlich milde verlaufen, aufgezeigt wird, dass die Wirkstoffe erhebliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen bei Kindern zeigen. Bereits am 10.12.2023 hatte ich auf dieses - mittlerweile nachbearbeitete - Preprint hier hingewiesen.
Wie ich im Februar 2020 im Video „Stay worry-free from Coronaviruses“ vorbrachte, befallen Coronaviren die Zilien, welche in den oberen Atemwegen (und im Darm) befindlich sind und diese sind bei Kindern in den Atemwegen noch nicht derart ausgebildet, dass sie von den Coronaviren befallen werden können. Daher zeigten und zeigen sich Corona-Infektionen bei Kindern und Kleinkindern symptomatisch vornehmlich als Durchfallerkrankung. Auch verlaufen Corona-Infektionen selbst vornehmlich ohne Fieber, da diese Viren ein Temperaturoptimum von 33 bis 35°C haben.
In dieser aktuellen Studie greifen die Verfasser die unmittelbaren Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe bei Kindern auf, welche schon Beleg genug dafür sind, dass die Verabreichung dieser Wirkstoffe an Kinder und Jugendliche ein grober Fehler, bzw. als ein Behandlungsfehler zu bewerten ist. Hinzu kommen noch die vielfältigen potentiellen Langzeitauswirkungen, weshalb ich dringend ein regelmäßiges Gesundheitsscreening insbesondere für C-geimpfter Kinder und Jugendliche fordere.
Zitat aus der Studie:
Die Analysen umfassten 25.549 Personen (17.538 erhielten mRNA; 8.011 erhielten Placebo). Beide mRNA-Impfstoffe waren bei älteren Kindern mit einem erhöhten Risiko für schwere unerwünschte Nebenwirkungen (SUEs) verbunden. In einer kombinierten Analyse betrug das RR 3,77 bei über 5-Jährigen und 0,82 bei jüngeren Kindern, die eine niedrigere Impfstoffdosis erhielten. Bei den jüngeren Kindern waren mRNA-Impfstoffe mit einem höheren Risiko für LRTI (Infektionen der unteren Atemwege) einschließlich eines höheren Risikos für RSV-Infektionen verbunden.
Schlussfolgerungen und Bedeutung: mRNA-Impfstoffe waren mit einem erhöhten Risiko schwerer SUEs bei älteren Kindern und einem erhöhten Risiko für LRTI, einschließlich RSV, bei jungen Kindern verbunden.
Weitere Untersuchungen zu den allgemeinen und unspezifischen gesundheitlichen Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen sind gerechtfertigt.
Ärzte, insbesondere Kinderärzte, welche diese mRNA-Wirkstoffe für Kinder und Jugendliche beworben und/oder an sie verabreicht haben, müssen zur Verantwortung gezogen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.12.07.23298573

06.02.2024

Strategien gegen mRNA-Schadhaftigkeit
Im Journal Nature erschien aktuell eine Studie mit dem Titel „Strategies to reduce the risks of mRNA drug and vaccine toxicity“, in der sich die Wissenschaftler mit genau den Themen befassen, vor denen viele „Kritiker“ bereits 2020 in Bezug auf die mRNA-Technologie warnten. Es bestätigt sich mittlerweile mehr und mehr, was schon vor 2020 wissenschaftlich bekannt war in Bezug auf mRNA-Impfversuche. Ich kann an dieser Stelle nur nochmals darauf hinweisen, dass insbesondere Kinder und Jugendliche, denen diese neuartigen Wirkstoffe gegen Corona verabreicht wurden, unmittelbar ein medizinisches Screening angeboten bekommen sollten.
Zitat:
Mit Lipid-Nanopartikeln formulierte mRNA ist eine bahnbrechende Technologie, die die rasche Entwicklung und Verabreichung von Milliarden von Impfstoffdosen gegen das Coronavirus 2019 (COVID-19) weltweit ermöglicht hat. Die Vermeidung inakzeptabler Toxizität bei mRNA-Medikamenten und -Impfstoffen stellt jedoch eine Herausforderung dar. Die strukturellen Komponenten von Lipid-Nanopartikeln, die Produktionsmethoden, der Verabreichungsweg und die aus komplexierten mRNAs hergestellten Proteine geben Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Toxizität. Im Folgenden werden diese Bedenken erörtert, insbesondere die Frage, wie Zelltropismus und Gewebeverteilung von mRNA und Lipid-Nanopartikeln zu Toxizität führen können, sowie ihre mögliche Reaktogenität. Wir konzentrieren uns auf unerwünschte Ereignisse bei mRNA-Anwendungen für Proteinersatz- und Gene-Editing-Therapien sowie für Impfstoffe und verfolgen die üblichen biochemischen und zellulären Pfade. Das Potenzial und die Grenzen bestehender Modelle und Instrumente, die zum Screening auf On-Target-Wirksamkeit und zur Entschärfung von Off-Target-Toxizität eingesetzt werden, einschließlich In-vivo- und In-vitro-Modellen der nächsten Generation, werden ebenfalls diskutiert.
Wie einige Biologika können auch mRNAs, die zur Erzeugung funktioneller Proteine verwendet werden, zu Toxizitäten führen. Darüber hinaus werden mRNA-Arzneimittel und -Impfstoffe meist in Lipid-Nanopartikeln (LNP) verabreicht, die viele Puffer- und niedermolekulare Lipidkomponenten enthalten, die ebenfalls Toxizitäten hervorrufen können. Diese Komplexität der derzeitigen Formulierungen für die Verabreichung von mRNA-Arzneimitteln und -Impfstoffen erhöht das Toxizitätsrisiko aufgrund verschiedener Faktoren. Abgesehen von einigen Impfstoffen mit einmaliger Verabreichung oder zu Zwecken des Gen-Editierens müssen mRNA-Medikamente und -Impfstoffe möglicherweise wiederholt verabreicht werden, was zusätzliche toxikologische Bedenken aufwirft.“
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/s41573-023-00859-3

02.02.2024

Thekengespräch

Am gestrigen 01. Februar 2024 durfte ich Prof. DDr. Martin Haditsch zu späterer Stunde wieder einmal an der Theke begrüßen. In herzlicher Runde mit lieben Zuschauern wurde es wieder einmal ein sehr schönes Gespräch. Nachfolgend der Aufzeichnung gab es noch viele gemeinsame Gespräche im Kreise aller Anwesenden.
Die Aufzeichnung befindet sich nun in der Nachbearbeitung.

01.02.2024

Ist 2024 das Jahr des C-Erwachens?
Die von „Experten“ und Medien stets geleugneten Nebenwirkungen der Corona-Impfstoff-Inhalte geraten immer mehr an die breitere Öffentlichkeit und sind nicht mehr zu verschweigen. Während die Ergebnisse unserer Studie in Thailand zu den Auswirkungen auf das Herz bei Kindern und Jugendlichen (Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents), die wir Ende 2021 durchgeführt hatten, nun bereits vielfach durch weitere wissenschaftliche Untersuchungen belegt wurden, kommen stets weitere wissenschaftliche Arbeiten zu weiteren unschönen Ergebnissen. Die Bandbreite der wirkstoffinduzierten Schädigungen ist heute noch nicht absehbar. Aktuell wurde im European Journal of Clinical Pharmacology die wissenschaftliche Untersuchung „Autoimmune disorders reported following COVID-19 vaccination: A disproportionality analysis using the WHO database“ publiziert, in der die Verfasser sich mit Autoimmunstörungen befasst haben.
Zitat:
Da unerwünschte Ereignisse nach einer Impfung (AEFI) im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen und Impfstoffen gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) gemeinsame biologische Mechanismen aufweisen, ist die Ermittlung des Risikos von AEFI im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen nach wie vor ein kritischer ungedeckter Bedarf. Unser Ziel war es, die potenziellen Sicherheitssignale für 16 AEFIs zu bewerten und gemeinsam gemeldete unerwünschte Ereignisse (AEs) und Arzneimittel mithilfe der globalen Datenbank der Weltgesundheitsorganisation, VigiBase, zu untersuchen.
Wir haben in VigiBase 25.219 Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen identifiziert. Obwohl selten,
entdeckten wir vier potenzielle Sicherheitssignale im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen nach einer COVID-19-Impfung, darunter ankylosierende Spondylitis oder Psoriasis-Arthritis, entzündliche Darmerkrankungen, Polymyalgia rheumatica und Thyreoiditis mit positiven IC025-Werten. Die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen waren Muskel-Skelett-Erkrankungen, und Immunsuppressiva waren die am häufigsten gemeldeten Arzneimittel.
Im Hinblick auf die Notwendigkeit, AEFI im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen nach der COVID-19-Impfung zu verstehen, wurden in unserer Studie vier potenzielle Sicherheitssignale identifiziert. Damit unterstreicht unsere Untersuchung die Bedeutung einer proaktiven Sicherheitsüberwachung zur Identifizierung der vier AEFI nach einer COVID-19-Impfung, wenn man die damit verbundenen Vorteile berücksichtigt
.“
Hier der Link zur Publikation: https://link.springer.com/article/10.1007/s00228-023-03618-w
Auch finden sich bereits kritische Artikel in den „alten Medien“, wie beispielsweise in der Neuen Osnabrücker Zeitung. Dort ist der ehemalige Präsident der Kinder- und Jugendärzte Thomas Fischbach, am 25.01.2024 hart mit den Anti-Corona-Maßnahmen während der Pandemie ins Gericht gegangen. In der Pandemiezeit war er als amtierender Präsident zwar noch ganz anders unterwegs, jetzt ist er jedoch ein „schwurbelnder Maßnahmenkritiker“ geworden.
Der Hausarzt Dr. Volker Eissing aus Papenburg hat sich am 29.01.2024 in der NOZ als "zum C-Impfgegner gewandelter Arzt" geoutet, weil er bei seinen auch durch ihn C-geimpften Patienten heute das sieht, wovor ich und viele Kollegen bereits 2020 gewarnt hatten.
Mit den öffentlichen Vorbringungen dieser beiden Ärzte müssten die Ärztekammern nun eigentlich aktiv werden – in die eine oder andere Richtung.
Hier der Link zum NOZ Artikel mit dem ehemaligen Präsidenten der Kinder- und Jugendärzte Dr. Thomas Fischbach: https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/corona-kinderarzt-erhebt-massive-vorwuerfe-gegen-lauterbach-46331206
Hier der Link zum NOZ Artikel mit dem Hausarzt Dr. Volker Eissinger: https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/papenburger-hausarzt-volker-eissing-empfiehlt-corona-impfung-nicht-mehr-46358310

23.01.2024

Thekengespräche
Gestern durfte ich den Arzt Dr. Paul Brandenburg an der Theke begrüßen. Die Aufzeichnung vor Publikum befindet sich jetzt im Schnitt und wird in wenigen Tagen auf meinem Youtube-Kanal online gestellt. Wie nicht anders zu erwarten, haben wir auch in diesem Thekengespräch die stets anvisierten 35 Minuten leicht überschritten.
Überrascht hat mich übrigens das große Interesse an dem Thekengespräch mit Dr. Markus Krall, welches bereits über 100.000-mal angesehen wurde. Danke dafür.
Link zu meinen Thekengesprächen: https://www.youtube.com/@thekengespraeche/videos

18.01.2024

Krebsmedikation: Beispiel Singapur
Ich habe in Singapur meine fachärztliche Ausbildung erhalten und einige Jahre dort gelebt und gearbeitet, weshalb ich auch in der Corona-Zeit immer auch einen Blick auf diesen Stadtstaat hatte und mit früheren Kollegen stets im Austausch blieb.
Während Singapur im Pandemiejahr 2020 nur geringe Zahlen von Corona-Infektionen (via PCR) und insgesamt 29 Corona-assoziierte Todesfälle verzeichnete, blieben die Corona-Zahlen auch im Jahr 2021 „gering“. Die Case Fatality Rate CFR (Fallsterblichkeit) lag in Singapur bei 0,05% im Gegensatz zu der von der WHO publizierten mit 3,4%. Trotz der geringen Zahl von COVID-19-Fällen und einer geringen Anzahl von COVID-Todesfällen im Jahr 2020, steht Singapur nun weltweit an dritter Stelle der vierteljährlichen Übersterblichkeit (hinter Usbekistan an 2. und Katar an 1. Stelle, sowie vor Japan an 4. Stelle).
Auffällig aber war noch etwas anderes, denn mit dem Beginn Verabreichung der mRNA-Medikamente (Impfstart in Singapur war am 20.12.2020) stieg zeitverzögert die Zahl der verordneten Krebsmedikamente in diesem Land.
Krebs ist ein Spätindikator, denn Menschen sterben in der Regel nicht sofort, nachdem sie an Krebs erkrankt sind, aber ein steigender Trend bei den Krebsfällen kann eine Vorhersage für eine erhöhte Übersterblichkeit in der Zukunft sein.
Aussie17“ hat die Daten direkt von der Industrie in Form der "Anzahl der Standarddosen" und nicht in Form von monetären Verkaufszahlen aufbereitet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Informationen nicht durch Schwankungen infolge Preiserhöhungen oder Preisnachlässen für Arzneimittel beeinflusst werden.
Wer es genauer nachlesen möchte, kann dieses auf der Blog-Seite von Aussie17 machen: https://www.aussie17.com/p/bombshell-report-startling-spike

17.01.2024

„Hätte ich mich doch nur getäuscht!“
Kinder kommen nicht auf die Idee, sich eine Impfung geben zu lassen und beim Thema Corona wäre dieser Weg der sicherere und gesündere, wie wir in Thailand schon Mitte 2022 mit den Erkenntnissen aus der Studie „Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents“ aufzeigen konnten. Seither fordere ich ein spezifisches Gesundheitsscreening insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen diese mRNA-Technologie verabreicht wurde. Dieser Punkt wird auch wieder Thema sein auf meiner nächsten Fortbildungsveranstaltung im Februar in Bangkok/Thailand.
Aus Norwegen kommt gerade eine neue Studie, die meine Erfahrungen und Erkenntnisse samt meiner Forderung eines Screenings, untermauert. Die im Preprint veröffentlichte Studie mit dem Titel „Adverse Events Following SARS-CoV-2 mRNA Vaccination in Adolescents: A Norwegian Nationwide Register-Based Study“ zeigt das Ergebnis der Untersuchung von 496.437 Personen im Alter von 12 bis 19 Jahren.
Zitat:
Die Impfung älterer Jugendlicher gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) begann im Frühjahr 2021 und wurde bei jüngeren Jugendlichen im Sommer und Herbst fortgesetzt. Wir bewerteten das Risiko unerwünschter Ereignisse nach der Immunisierung (AEFI) bei Jugendlichen im Alter von 12-19 Jahren nach der SARS-CoV-2-Impfung mit einem Messenger-RNA-Impfstoff (mRNA) in Norwegen.
[…]
Wir fanden ein
erhöhtes Risiko für anaphylaktische Reaktionen, Lymphadenopathie sowie Myokarditis und Perikarditis nach der zweiten Impfdosis. Es gab auch Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für akute Blinddarmentzündungen bei Anwendung längerer Risikofenster.
Was werden wir noch zu erwarten haben, wenn Studien sich auch mit den länger- und langfristigen Auswirkungen auf u.a. Leber, Niere, Gehirn und Nervensystem befasst haben? Die Verabreichung dieser Substanzen an Kinder und Jugendliche war ein Fehler und Mediziner, die diese Stoffe an Kinder und Jugendliche verabreicht oder es beworben haben, müssen zur Verantwortung gezogen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.12.13.23299926

11.01.2024

Erstes Thekengespräch im Jahr 2024
Heute haben wir das erste Thekengespräch in diesem Neuen Jahr aufgezeichnet.
Mein Gast an der Theke war der Volkswirt und Autor Dr. Markus Krall.
Wie viele andere Personen aus „allen Lagern“, haben wir auch ihn zu einem Gespräch an der Theke eingeladen und er willigte ein, obgleich ihm die Thekengespräche zuvor nicht bekannt gewesen sind.
Kennengelernt haben wir Ihn nun als einen überaus eloquenten, kompetenten, standhaften und in sich ruhenden, aufgeschlossenen und herzlichen Menschen.
Die anwesenden Gäste empfanden das Gespräch als interessant, lustig und kurzweilig, obgleich wir die 35 Minuten „etwas überschritten“ haben.
Aktuell ist die Aufzeichnung im Schnitt und zeitnah werden wir auch erste Einblicke hier publizieren.
Ich danke dem lieben Team, welches diese Thekengespräche stets überhaupt ermöglicht durch Bereitstellung der Location, dem Kümmern um Catering, der "Backoffice-Funktionen" und dem Umsorgen der Thekengäste, wie auch Marcel von Filmgebung.com, der stets für uns unentgeltlich aufzeichnet und die Nachbearbeitungen durchführt.
Daneben danke ich allen Kritikern, die uns Rückmeldungen gegeben haben und geben.
Hier der Link zur Aufzeichnung "Thekengespräch mit Dr. Markus Krall"

10.01.2024

Sterbefallzahlen Deutschland
Gestern (09.01.2024) publizierte das Statistische Bundesamt Destatis die aktuellen Daten zu den Sterbefallzahlen der vergangenen Jahre.
2018 bei 83,01 Mio. Einwohner 954.874 Todesfälle (1,145%)
2019 bei 83,17 Mio. Einwohner 939.520 Todesfälle (1,127%)
2020 bei 83,16 Mio. Einwohner 985.572 Todesfälle (1,182%)
2021 bei 83,24 Mio. Einwohner 1.023.687 Todesfälle (1,228%)
2022 bei 84,36 Mio. Einwohner 1.066.341 Todesfälle (1,172%)
2023 bei 84,61 Mio. Einwohner 1.020.907 Todesfälle (1,122%)
Berücksichtigt man die 2020 übliche Weglassung von Differentialdiagnosen wenn ein pos. PCR-Test vorlag und die sicherlich in über 90% der Fälle unnötigen Beatmungen, sowie die offensichtlich lebensgefährlichen Therapie mit z.B. "überdosiertem Einsatz von Hydroxychloroquin“ (siehe hierzu mein Thekengespräch mit Dr. Claus Köhnlein ab Minute 18) und die Vernachlässigung pflegebedürftiger Menschen, dann erklärt sich schnell, warum es auch im 1. Pandemiejahr 2020 zu einer erhöhten Sterberate im Vergleich zum Vorjahr 2019 kam.
Wie aber erklärt sich die 2021 weiter ansteigende Sterberate, bei doch angeblich lebensrettenden, einen schweren Krankheitsverlauf verhindernden und vor Long-COVID schützenden modernen mRNA-Medikamenten?
Für die Region Hannover kann ich zudem anführen, dass es weder bei in dem Zeitraum angekommenen Asylbewerbern, wie auch in der hiesigen Drogenszene, zu keinen Auffälligkeiten hinsichtlich schwerer C-Erkrankungen oder C-Todesfällen gekommen ist.
Hier der Link zur Publikation: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_011_126.html

07.01.2024

HUZ situationsbedingt vorübergehend reaktiviert
Ich habe vollstes Verständnis für die ab dem 08.01.2024 geplanten Aktionen der Bauern, der Fuhrunternehmer, der Mittelstandsunternehmen, ... und da es ggf. zu massiven Problemen im Alltagsleben kommen könnte, ist das Humanitäre-Unterstützung-Zentrum Hannover in der Woche vom 08. bis 14.01.2024 wieder aktiv für Menschen in der Region Hannover.
Dies geschieht auch vor dem Hintergrund, dass die medizinische Versorgung in der Region Hannover weiter zunehmend unzuverlässiger und qualitativ schlechter geworden ist.
Alle von mir bisher zu einem Thekengespräch eingeladenen Verantwortlichen aus Politik, der hiesigen Verwaltung und aus dem hiesigen Krankenhausmanagement, verweigern sich weiterhin eines öffentlichen Gespräches.
Daneben haben wir in Deutschland eine breite Masse an Menschen, denen ein vernünftiges, sicheres und soziales Miteinander sehr am Herzen liegt. Niemand von diesen Personen ist ablehnend gegenüber hilfeersuchenden Menschen oder gar ausländerfeindlich.
Mittlerweile ist es unübersehbar geworden, dass bereits Migranten aus der Vor-Millenium-Zeit nicht mehr nachvollziehen können, was die hiesige Politik in diesem Land anstellt. Es sind die Kinder der Eltern, welche in den 1970-er Jahren nach Deutschland kamen, die hier eine Ausbildung erhalten haben und heute als Zahler des Maximalsteuersatzes in diesem Land darüber nachdenken, dieses Land wieder zu verlassen oder es bereits verlassen haben. Mir sind zudem nicht wenige deutsche Ärzte im Alter von über 50 Jahre bekannt, welche zuvor in Führungspositionen als Fachärzte/Chefärzte tätig, Deutschland in den vergangenen 3 Jahren verlassen haben.
Ein zeitnaher Regierungswechsel kann einen Kollaps unseres Landes vielleicht nach abwenden, daher begrüße ich die gegenwärtigen Aktionen und unterstütze diese im Rahmen meiner Möglichkeiten via HUZ-Hannover.
Weitere Informationen finden Sie auf www.HUZ-Hannover.de

05.01.2024

Medical Emergency Bordbesatzung 03 – 12/2023
Wenn ich alleine über 50 Fälle von medizinischen Notfällen bei Cockpit- und Kabinenpersonal in den letzten 10 Monaten mitbekommen habe, wie hoch mag die Zahl derartiger Notfälle dann in Wirklichkeit sein? In diesen nachfolgenden Fällen handelte es sich um Notlandungen aufgrund lebensbedrohlicher Situationen, oft mit Todesfolge:

03.03.2023 Flug VA 717 1. Offz.
11.03.2023 Flug UA 2001 Kapitän
11.03.2023 BA-Pilot verstirbt im Layover
13.03.2023 Flug EK 205 1. Offz.
18.03.2023 Flug TS 739 1. Offz.
22.03.2023 Flug SWA 6013 Kapitän
25.03.2023 Flug RO 7673 Kapitän

04.04.2023 Flug UA 2102 Kapitän
21.04.2023 Flug EZY 6469 1. Offz.

03.05.2023 Air Transat Pilot verstibt im Layover
04.05.2023 Flug BY 1424 Pilot
11.05.2023 Flug H4 474 Pilot
20.05.2023 Flug BA 886 Cabin crew

02.06.2023 Flug V7 2180 Crew
08.06.2023 Flug U2-2143 Cabin crew
16.06.2023 Flug AC 692 Kapitän
21.06.2023 Flug AA 715 Cabin crew
23.06.2023 Flug QF 9 Cabin crew
29.06.2023 Flug QF 1070 1.Offz.
19.07.2023 Flug 4Y 301 Crew

01.08.2023 Flug DL 93 Cabin crew
02.08.2023 Flug UA 938 Pilot
07.08.2023 Flug IT 237 1. Offz.
09.08.2023 Flug UA 1307 Kapitän
14.08.2023 Flug LA 505 Kapitän
16.08.2023 Flug QR 507 Pilot verstirbt auf Zubringerflug
17.08.2023 Flug 6E 135 Pilot verstirbt beim Boarding
27.08.2023 Flug AC 348 Pilot

07.09.2023 Flug U2 3057 Cabin crew
10.09.2023 Flug UA 941 Cabin crew
13.09.2023 Flug FR 7169 1. Offz.
18.09.2023 Flug DL 187 Cabin crew
22.09.2023 Flug DL 291 Pilot
23.09.2023 Alaska Airlines Pilot verstirbt im Layover
24.09.2023 Flug OS 188 Kapitän
28.09.2023 Flug AA 160 Cabin crew
02.10.2023 Flug LX 93 Cabin crew
05.10.2023 Flug DL 85 Cabin crew
18.10.2023 Flug ET 3840 Crew
19.10.2023 Flug BA 1321 Kapitän und 1. Offz.
30.10.2023 Flug LS 1711 1. Offz.

12.11.2023 Flug BA 597 Pilot
16.11.2023 Kapitän verstarb bei Typenumschulung
20.11.2023 Flug TS 186 Pilot
21.11.2023 Flug VS 187 Cabin crew
26.11.2023 Flug FR 3472 Pilot
29.11.2023 Flug AA 755 1. Offz.

05.12.2023 Flug RK 8528 Pilot
11.12.2023 Flug AF 1367 Crew
11.12.2023 Flug CX 101 Kapitän
28.12.2023 Flug BA 31 Cabin crew
28.12.2023 Flug AF 484 Crew

Corona-Rückblick
Die Klinikbelegung war im Pandemiejahr 2020 auf einem Allzeittief – daher hatte das Klinikpersonal auch Zeit für Tanzvideos.
Selbst das RKI belegt bereits, dass es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen gab als sonst.
Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes zeigt auf, dass die altersbereinigte Sterblichkeit 2020 normal war und erst mit Beginn der C-Impfungen angestiegen ist.
Der Sachverständigenausschuss des Bundesgesundheitsministeriums zeigt auf, dass die Maßnahmen wie z.B. Lockdowns, keine erkennbare Wirkung zeigten.
Selbst die EMA gesteht bereits ein, dass die „C-Impfungen“ keine Virusübertragung verhindert.
Corona war nie ein gesundheitliches Problem, wie ich selbst ja als Beispiel für eine „C-ungeimpfte und vulnerable Person“ belege, die sich in der C-Zeit um erkrankte Mitbürger gekümmert hat, welche von der medizinischen Versorgung ausgeschlossen wurden. Auch bin ich in dieser Zeit regelmäßig durch die Welt gereist. Ich hatte in den vergangenen 4 Jahren einmal eine Erkältung für 3 Tage.
Und wie steht es um die Gesundheit der vielen C-Geimpften seither?

31.12.2023

C-Impfungen: Warnungen aus der Wissenschaft werden lauter
Im Journal Vaccine erschien aktuell eine Studie mit dem Titel „Do vaccines increase or decrease susceptibility to diseases other than those they protect against?
Zitat:
Im Gegensatz zu der seit langem vertretenen Auffassung, dass die Wirkungen von Impfstoffen spezifisch für die Krankheit sind, für die sie entwickelt wurden, gibt es überzeugende Belege dafür, dass Impfstoffe positive oder schädliche unspezifische Wirkungen (NSEs) haben können. In dieser Übersichtsarbeit haben wir Forschungsberichte aus den letzten 40 Jahren zusammengestellt, die auf der Grundlage der PubMed-Suche nach epidemiologischen und immunologischen Studien zu den unspezifischen Wirkungen (NSE) der gängigsten Humanimpfstoffe gefunden wurden. Die Analyse der Informationen ergab, dass Lebendimpfstoffe positive NSEs hervorrufen, während Nicht-Lebendimpfstoffe mehrere negative NSEs hervorrufen, darunter eine erhöhte Frauensterblichkeit in Verbindung mit einer erhöhten Anfälligkeit für andere Infektionskrankheiten, insbesondere in Entwicklungsländern.
Diese negativen NSEs werden durch die Impfsequenz, die Antigenkonzentration in den Impfstoffen, die Art des verwendeten Impfstoffs (Lebendimpfstoff vs. Nicht-Lebendimpfstoff) und auch durch wiederholte Impfungen bestimmt. Wir empfehlen nicht, auf die Verwendung von Nicht-Lebendimpfstoffen zu verzichten, da diese nachweislich vor der Zielkrankheit schützen, so dass davon auszugehen ist, dass ihre schädlichen NSEs einfach durch eine Änderung der aktuellen Impfsequenz minimiert werden können.
Hohe IgG4-Antikörperspiegel, die als Reaktion auf wiederholte Impfungen mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen gebildet werden, könnten durch die Unterdrückung des Immunsystems mit einer höheren Sterblichkeitsrate bei nicht verwandten Krankheiten und Infektionen einhergehen. Da die meisten COVID-19-geimpften Länder einen hohen Prozentsatz an überhöhter Sterblichkeit melden, die nicht direkt auf Todesfälle durch solche Krankheiten zurückzuführen ist, sollten die Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen auf die Gesamtsterblichkeit eingehend untersucht werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2023.12.060

25.12.2023

Corona-Impfung und Krebs
Im wissenschaftlichen Artikel „SARS-CoV-2 Vaccination and the Multi-Hit Hypothesis of Oncogenesis“, welcher im Journal of Medical Science Cureus publiziert wurde, bringen die Verfasser ihre Besorgnis zum Ausdruck, dass durch die Corona-Impfstoffe eine Millieu der Zellentartung gefördert werden kann.
Zitat:
Krebs ist eine komplexe und dynamische Krankheit. Die "Markenzeichen von Krebs" wurden von Hanahan und Weinberg (2000) als eine Gruppe biologischer Kompetenzen vorgeschlagen, die menschliche Zellen auf ihrem Weg von der Normalität zur neoplastischen Transformation erlangen. Zu diesen Kompetenzen gehören die Selbstversorgung mit proliferativen Signalen, die Unempfindlichkeit gegenüber wachstumshemmenden Signalen und der Immunüberwachung, die Fähigkeit, dem Zelltod zu entgehen, die Ermöglichung der replikativen Unsterblichkeit, die Neuprogrammierung des Energiestoffwechsels, die Induktion der Angiogenese und die Aktivierung der Gewebsinvasion und Metastasierung. Diesen Kompetenzen liegt eine Instabilität des Genoms zugrunde, die ihren Erwerb beschleunigt, und eine Entzündung, die ihre Funktion(en) fördert. Darüber hinaus weist Krebs eine weitere Dimension der Komplexität auf: ein heterogenes Repertoire an infiltrierenden und residenten Wirtszellen, sezernierten Faktoren und extrazellulärer Matrix, das als Tumormikroumgebung bekannt ist und durch eine dynamische und wechselseitige Beziehung mit den Krebszellen die Unsterblichkeit, lokale Invasion und metastatische Ausbreitung unterstützt. Diese erstaunliche Komplexität mahnt zur Vorsicht, wenn es darum geht, allen Menschen mit Krebs (oder einer Krebserkrankung in der Vorgeschichte) die COVID-19-Grundimpfstoffserie plus zusätzliche Auffrischungsdosen zu empfehlen.
Da diese Patienten nicht in die zulassungsrelevanten klinischen Studien einbezogen wurden, bestehen weiterhin erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs sowie des Risikos von Wechselwirkungen mit Krebstherapien, was den Wert und die Unbedenklichkeit beider medizinischer Behandlungen verringern könnte.
Nach Durchsicht der verfügbaren Literatur sind wir besonders besorgt darüber, dass bestimmte COVID-19-Impfstoffe ein pro-tumorgenes Milieu
(d. h. ein spezifisches Umfeld, das zu einer neoplastischen Transformation führen könnte) erzeugen könnten, das einige (stabile) Krebspatienten und Überlebende für ein Fortschreiten der Krebserkrankung, ein Wiederauftreten und/oder Metastasenbildung prädisponiert. Diese Hypothese basiert auf der biologischen Plausibilität und der Erfüllung der Multi-Hit-Hypothese der Onkogenese (d. h., Induktion von Lymphopenie und Entzündung, Downregulation der Expression von Angiotensin-Converting Enzyme 2 ACE2, Aktivierung onkogener Kaskaden, Sequestrierung von Tumorsuppressorproteinen, Dysregulation des RNA-G-Quadruplex-Protein-Bindungssystems, Veränderung der Typ-I-Interferon-Antworten, Unsilencing retrotransponierbarer Elemente usw.) sowie zunehmende Hinweise und Sicherheitsberichte im Vaccine Adverse Effects Report System (VAERS), die darauf hindeuten, dass bei einigen Krebspatienten nach der COVID-19-Impfung eine Verschlimmerung oder ein Wiederauftreten der Krankheit auftrat.
In Anbetracht der obigen Ausführungen und weil einige dieser Bedenken (d. h. Veränderung onkogener Signalwege, Förderung von Entzündungskaskaden und Dysregulation des Renin-Angiotensin-Systems) auch auf Krebspatienten zutreffen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, fordern wir die wissenschaftliche und medizinische Gemeinschaft auf, die Auswirkungen sowohl der COVID-19- als auch der COVID-19-Impfung auf die Krebsbiologie und die Tumorregister dringend zu bewerten und die Empfehlungen für die öffentliche Gesundheit entsprechend anzupassen
.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.50703

24.12.2023

"Freut Euch, denn euch ist heute der ..." - Fehlgeburten
Es war aus wissenschaftlichen Studien vor der Pandemie bekannt bei mRNA, dass es vermehrt zu spontanen Aborten kam, weshalb ich bereits 2020 auch auf diese Gefahr hingewiesen hatte. Ich hatte nachfolgend am 13.08.2021 mit einer ersten Studie aus der C-Impfzeit auf diesen Fakt hingewiesen und hier ist nun eine neue Kohortenstudie mit 246.257 Schwangeren, die das altbekannte Wissen nochmals untermauert. Die Studie mit dem Titel „Miscarriage after SARS-CoV-2 vaccination: A population-based cohort study” erschien im International Journal of Obstetrics and Gynaecology.
Zitat:
Eingeschlossen waren 246.259 schwangere Frauen, von denen 34 % eine erste SARS-CoV-2-Impfung erhielten. Eine Fehlgeburt trat mit einer Rate von 3,6 pro 10.000 Personentage bei den zurückliegend geimpften Frauen und 3,2 pro 10.000 Personentage bei den kürzlich geimpften Frauen auf, im Gegensatz zu einer Rate von 1,9 pro 10.000 Personentage bei den ungeimpften Frauen.“
Schaut man jedoch in die Zusammenfassung, dann beschreiben die Verfasser dort ein völlig anderes Ergebnis - was in den vergangenen Jahren bei "unschönen Ergebnissen" wiederholt derart gemacht wurde. In diesem Fall könnte es daran liegen, dass eine Mitautorin bei Pfizer angestellt ist.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1111/1471-0528.17721

23.12.2023

„Faule Ausreden des PEI“
Das PEI verschickt derzeit ein 4-seitiges Schreiben an “medizinische Fachkreise” zur “Aufklärung über das Thema Rest-DNA in Pfizer-Impfchargen“ und beschränkt sich auf die schon vom BMG auf der BPK vorgetragene “Begründung”, dass die Testung auf Rest-DNA “nicht Teil der offiziellen experimentellen Testung zur Chargenfreigabe“ sei, daher das PEI dies nicht selbst untersucht.
Spätestens dann, wenn es irgendwelche Hinweise gibt (und diese hat der PEI-Chef Cichutek in seiner Publikation „Nucleic acid immunization: a prophylactic gene therapy?“ bereits 1994 im Journal Vaccine gekannt und vorgetragen – siehe Meldung vom 01.12.2023), ist das PEI gemäß seiner Kernaufgabe gerade genau dazu verpflichtet.
Das Paul-Ehrlich-Institut ist zuständig für die Zulassung und staatliche Chargenfreigabe von Geräten der Medizintechnik, Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln und trägt wesentlich zur Sicherheit dieser Arzneimittel bei.

22.12.2023

Erst „In Vitro“ und jetzt auch „In Vivo“?
Eine aktuell im Journal European Review for Medical and Pharmacological Sciences publizierte Studie mit dem Titel "Presence of viral spike protein and vaccinal spike protein in the blood serum of patients with long-COVID syndrome" findet den Pfizer-BioNTech-C-Impfstoff in der DNA von Studienteilnehmern.
Zitat:
Unsere Ergebnisse, die mit denen anderer Studien übereinstimmen und im Widerspruch zu den offiziellen Angaben stehen, zeigen, dass sowohl der Impfstoff als auch das virale Spike-Protein im Blutkreislauf vorhanden sind, selbst nach der Ausheilung der Infektion und mehrere Monate nach der Impfung. Darüber hinaus wurde die virale Integration in den Leukozyten der Patienten in einer vorläufigen Studie nach dem Protokoll von Merchant nachgewiesen.
Die PCR- und
Sanger-Sequenzierungsanalyse genomischer DNA von Patienten mit Long-COVID-Erkrankung zeigte das Vorhandensein einer Sequenz, die der BNT162b2-Impfstoff-Spike-Protein-Sequenz entspricht, was möglicherweise auf eine mögliche Integration hinweist (Abbildung S2).
Es ist jedoch wichtig, die Einschränkungen dieser Studie anzuerkennen, einschließlich der kurzen Länge der ausgerichteten Sequenzen und der mit den Primern verbundenen Einschränkungen, die weitere Untersuchungen erforderlich machen, um die Impfstoffintegration zu bestätigen und eine mögliche Kreuzreaktivität oder Kontamination auszuschließen.

Die Integration des „Corona-Impfstoffes“ in die menschliche DNA wurde „In Vitro“, also im Laborversuch, bei menschlichen Leberzellen nachgewiesen und die Studie mit dem Titel „Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Lines“ hatte ich am 25.02.2022 hier auf der Webseite thematisiert.
Dass die mRNA intrazellulär in DNA umgeschrieben werden kann, war schon lange vor der „Corona-Pandemie“ bekannt und darin begründet hatte ich auch meine Kritik bereits im Jahr 2020 vorgebracht. Dieser Kritik- und Gefahrenpunkt war einfach eine („bio-“) logische Konsequenz, für die kritische Stimmen diskreditiert und beschimpft wurden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.26355/eurrev_202312_34685

15.12.2023

Auf den Punkt gebracht!
Der von mir sehr geschätzte Prof. Homburg veröffentlicht pro Tag maximal 3 Tweets, wie er mir in einem Thekengespräch erzählte.
Mit dieser hier dokumentierten Vorbringung von Prof. Homburg vom 15.12.2023, zeigt er den Irrsinn perfekt auf.
Homburg: https://twitter.com/shomburg/status/1735624410864709740

14.12.2023

Wo lagen die Kritiker falsch?
Gegen schleimhautbefallende Viren kann man nicht impfen, sagte ich am 03. März 2020 zu Verantwortlichen in Niedersachsen und begründete und belegte es wissenschaftlich.
Als dann die mRNA-C-Impfung kommen sollte, fragte man mich aus diesen Kreisen nochmals und ich erklärte es noch einmal und verwies zudem auf die spezifischen Gefahren dieses neuartigen Medikamentes. Das war der Moment, an dem ich in die Öffentlichkeit trat.
Heute publiziert Lauterbach dann dieses Satz und nun sollte sich Jeder einmal fragen, warum es 2G-Regelungen gab, warum Kinder isoliert und mit Masken drangsaliert wurden, warum gab es überhaupt eine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche und warum eine Impfpflicht im Gesundheitswesen?
Und jetzt frage ich mich, ob sich wohl jemand von den Personen, die mich beschimpft haben, die mich zu denunzieren versuchten, die mir und meiner Familie drohten oder ob die, die mir körperliche Gewalt zufügten, sich irgendwann einmal entschuldigen werden…
Hier der Link zur Publikation: https://twitter.com/karl_lauterbach/status/1735410466170773921

13.12.2023

Eine Frage:

Vor zwei Wochen saß ich in Bangkok mit einem ehemaligen Chefarzt einer deutschen Universitätsklinik zusammen. Er ist in meinem Alter und hat Deutschland verlassen, lebt nun seit fast zwei Jahren "im Vorruhestand" glücklich mit seiner deutschen Frau in Thailand.
Heute saß ich in Hannover mit einer Apothekerin zusammen, die vor gut einem Jahr zusammen mit ihrem Mann (der als Prof. aktiv noch in Hannover tätig war) Deutschland verlassen hat.
Kann Deutschland sich das wirklich leisten?

12.12.2023

Wenn es nur nicht schon so irre wäre…
Eine aktuell im European Journal of Clinical Investigation veröffentlichte Studie aus Österreich mit dem Titel „Effectiveness of a fourth SARS-CoV-2 vaccine dose in previously infected individuals from Austria” hat einmal den Effekt der 4. C-Impfung im Vergleich zu den 3 verabreichten C-Impfungen betrachtet.
Mal abgesehen davon, dass die 4. Dosis keine Reduktion der Corona-Infektions-Sterblichkeit zeigte, erhöht sie jedoch bereits nach 3 Monaten die Infektionsanfälligkeit.
Falls sich also jemand fragt, warum C-Geimpfte häufiger wiederholt an Corona erkranken, dann lege ich noch meine Einschätzung obendrauf, dass sich diese nun nachgewiesene impfinduzierte C-Infektionsanfälligkeit auch in Bezug auf andere Viren, Bakterien und Pilze bestätigen wird.
Hier der Link zur Publikation: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.14136

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