News & Infos & Updates

18.07.2024

Thailand – Erkenntnis-Rückschau und Ausblick
Thailand steht vor einer großen Herausforderung für die öffentliche Gesundheit, denn Herz- und Kreislauferkrankungen fordern eine alarmierende Zahl von Menschenleben. Nach aktuellen Angaben des thailändischen Gesundheitsministeriums (MOPH) starben in der ersten Hälfte des Jahres 2024 mehr als 23.667 Menschen an Herz- und Kreislauferkrankungen, einschließlich Schlaganfällen.
Im Jahr 2023 gab es in Thailand insgesamt 33.756 Todesfälle in allen Kategorien, darunter auch Todesfälle aufgrund von Herz- und Kreislauferkrankungen, einschließlich Schlaganfällen. Die Zahlen für die ersten sechs Monate des Jahres 2024 zeigen, dass für das gesamte Jahr ein erschreckender Rekord erwartet wird.
Die vom MOPH vorgelegten Daten stammen von Krankenhäusern, die am nationalen Meldesystem teilnehmen. Viele ländliche Krankenhäuser und bestimmte private Gesundheitseinrichtungen beteiligen sich nicht an dieser täglichen Berichterstattung, was darauf schließen lässt, dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle deutlich höher sein könnte. Diese mögliche Untererfassung unterstreicht die Schwere der gegenwärtigen Problematik in Bezug auf Herzkrankheiten in Thailand.
Die detaillierten Statistiken über Todesfälle im Zusammenhang mit Herz- und Gefäßkrankheiten zeigen, dass eine Vielzahl von Krankheiten zu dieser Krise beiträgt:
Hirnblutungen: 6.619 Todesfälle
Störungen der Erregungsleitung und Herzrhythmusstörungen: 5.296 Todesfälle
Herzversagen: 4.609 Todesfälle
Akuter Myokardinfarkt: 3.852 Todesfälle
Andere Herzkrankheiten: 940 Todesfälle
Sonstige koronare Herzkrankheiten: 610 Todesfälle
Krankheiten der Arterien, Unterarterien und anderer Kapillaren: 477 Todesfälle
Bewusstlosigkeit, die nicht als Hirnblutung oder Hirninfarkt aufgrund von Ischämie eingestuft wird: 443 Todesfälle
Sonstige zerebrovaskuläre Erkrankungen: 255 Todesfälle
Sonstige Krankheiten des Kreislaufsystems: 214 Todesfälle
Blutgerinnsel in den Arterien: 120 Todesfälle
Venenentzündungen mit Blutgerinnseln: 76 Todesfälle
Arteriosklerose: 76 Todesfälle
Chronisch rheumatische Herzkrankheit: 64 Todesfälle
Vorübergehender Hirninfarkt und damit verbundene Symptome: 16 Todesfälle
Diese Zahlen untermauern die Warnungen, welche in Bezug auf die mRNA-Immunisierungsversuche bereits Ende 2020 vorgetragen wurden und sie belegen die Ergebnisse der im Zeitraum von November bis Dezember 2021 durchgeführten Studie „Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents“. Ich kann nur weiterhin fordern, dass insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen ein mRNA-Wirkstoff verabreicht wurde, zeitnah ein angemessenes Gesundheitsscreening angeboten wird.

17.07.2024

Immunschwäche nach C-Immunisierungsversuch
Weltweit zeigt sich seit Beginn der Corona-Immunisierungsversuche korrelierend zur Impfrate, eine höhere und andauernde Übersterblichkeit und angestiegene Erkrankungszahlen in Bezug auf Zellentartungserkrankungen. Auch die Zahl der „einfachen Infektionserkrankungen wie Erkältung und Grippe“ ist seither angestiegen, selbst in den „Nicht-Erkältungsmonaten“. Subjektiv erlebe ich derartige Fälle nahezu ausschliesslich bei Personen, die gegen Corona geimpft sind. In meinem „ungeimpften Umfeld“ kenne ich bisher keinen derartigen Erkrankungsfall.
Gestern publizierte die deutsche Krankenversicherung KKH, dass sich die Krankschreibungen weiterhin auf einem Höchststand befinden. Im Vergleich zum Jahr 2019 verzeichnet der Versicherer 2024 einen Anstieg um 72%!
Zitat:
Grund dafür ist vor allem die anhaltend hohe Zahl an Atemwegserkrankungen wie Husten, Schnupfen oder grippalen Infekten: Diese lag im ersten Halbjahr 2024 bei 70 Fällen je 100 Versicherte – nach 69 Fällen im Vorjahreszeitraum und noch 34 Fällen vor fünf Jahren.
Hier der Link zur Publikation: https://www.kkh.de/presse/pressemeldungen/audaten2024

14.07.2024

Projektfortschritt "HCCE"
So wie die Thekengespräche in diesem Jahr weitergeführt werden, so entwickelt sich unser größeres Projekt auch stetig weiter. Gestern gab es an dem schönen Ort des Schlosshotel Münchhausen in Aerzen ein Arbeitstreffen, welches sehr erfolgreich bis kurz vor Mitternacht andauerte.
Heute geht es in Hannover weiter, im Hotel Kastens Luisenhof.

12.07.2024

Ankündigung
Das nächste Thekengespräch wird am 06.08.2024 aufgezeichnet und ich freue mich sehr, dass wir nach vielen Monaten nun diesen Termin hinbekommen haben. Als Gast darf ich an diesem Tag den Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer begrüßen.
Ein weiteres Thekengespräch mit einem sehr interessanten und wortgewandten Gast ist auch bereits in Planung, hier müssen wir jedoch erst noch einen Termin organisiert bekommen.
Es geht weiter und es wird noch sehr spannend.
www.youtube.com/@thekengespraeche

09.07.2024

C-Impfung und Arzthaftung
Zum Urteil des OLG Stuttgart, demnach Ärzte, die Corona-Impfungen verabreicht haben, von der Haftung bei gesundheitlichen Folgeschäden befreit seien, hier eine Stellungnahme dazu vom Juristen Carlos A. Gebauer (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht):

Zu dieser Entscheidung

Landesrecht BW - 1 U 34/23 | OLG Stuttgart 1. Zivilsenat | Urteil

besteht Anlaß, schon jetzt Nachstehendes anzumerken:

Ärzte sollen Opfern der experimentellen Injektionen nach Auffassung der Stuttgarter Richter für ihr fehlerhaftes Tun nicht unmittelbar verantwortlich sein.

Die breit angelegte Impfkampagne im Rahmen der nationalen Impfstrategie habe vielmehr dazu geführt, das private Ärzte als Beauftragte anzusehen seien, die hoheitlich tätig wurden. Die flächendeckende Pandemiebekämpfung sei nämlich so eng in den staatlichen Pflichtenkreis eingebunden gewesen, das jeder Arzt haftungsrechtlich zum Beamten wurde.

Ziel des Ganzen sei die möglichst flächendeckende Impfung der Bevölkerung gewesen, „ …wobei die Regierungen nach Konsultation von Expertengremien davon ausgingen, dass die Impfung bei der Eindämmung der Pandemie und insbesondere bei der Reduzierung von Todesfällen sowie schweren Krankheitsverläufen helfen könne…“.

Das der danach jeweils haftungsrechtlich eintretende Fiskus (scil.: der Steuerzahler) seinerseits Regressansprüche gegen die tätigen Ärzte und ihre Haftpflichtversicherer wird gelten machen können (und zur Meidung des Vorwurfes der Untreue haushaltsrechtlich wird machen müssen), wird von dem OLG Stuttgart nicht weiter thematisiert. Eine „Entwarnung“ für Ärzte ist also mit diesem Urteil dezidiert nicht verbunden.

Des weiteren setzt sich das Urteil nicht mit der Frage auseinander, wie das Rechtsverhältnis zwischen Regierung(en) und konsultierten Expertengremien zu bewerten sei. Nach den inzwischen bekannten Zulassungsumständen der in Rede stehenden Injektionsstoffe handelte es sich bei diesen bekanntlich weder um eine „Arznei“ im gesetzlichen Sinne, noch auch um eine „Impfung“ herkömmlicher Art. Expertengremien hätten daher wissen können (und also – als Experten – wissen müssen), daß eine „Eindämmung der Pandemie“ mit der Verabreichung jener Stoffe überhaupt nicht zu erreichen war.

Sache eines jeden impfenden Arztes in seiner Rolle als medizinischem Experten wäre daher gewesen, die medizinisch abirrende Regierungsbeauftragung infolge unzutreffender Beratung der Regierung(en) offenzulegen, ein Tätigwerden von Fall zu Fall gegen die Regeln der ärztlichen Kunst abzulehnen und seine Patienten aufklärend vor der experimentellen Maßnahme mitsamt ihres unbekannten Risikoprofils zu schützen.

In einem obiter dictum weist das OLG Stuttgart zusätzlich auf seine Ansicht hin, die experimentelle Injektionstherapie könne als „Routineeingriff“ gewertet werden, weswegen nur relaxierte Informationspflichten der Ärzte gegenüber den Patienten bestanden hätten. Dass sich medizinische Neulandmethode und Routine einander schon begrifflich ausschließen, wird nicht weiter erläutert. Es wäre auch nicht zielführend: Denn wer – wie die Ärzte während dieser „Impfkampagne“ – schon mit sachlich unrichtigen schriftlichen Informations- und Aufklärungsbögen arbeitet, der kann sich im Nachhinein nicht darauf berufen, es habe einer ergänzenden mündlichen (individuell kognitionsadjustierten!) Aufklärung nicht bedurft.

Man hat bei Gelegenheit der „Pandemie“ mancherlei juristische Abirrungen beobachten müssen. Das OLG Stuttgart fügt der Reihe juristischer Handwerksfehler einen massiven weiteren hinzu. Man würde sich gewünscht haben, das Gericht hätte gehörigen medizinrechtlichen Sachverstand zu Hilfe gerufen. Indem dies unterblieb, lesen wir ein Akkumulat inkohärenter Überlegungen zum ärztlichen Haftungsrecht. Mit Blick auf die Zukunft des Verhältnisses zwischen Ärzten und Patienten kann man nur sagen: Gebe Gott, daß der BGH diese (durch Nichtzulassung der Revision auch noch anmaßende) Assemblage fataler Rechtsirrtümer baldmöglichst korrigiert."

08.07.2024

Luftverkehrssituation 192
Im Pre-print “Trends in Sudden Cardiac Death in Pilots: A Post COVID-19 Challenging Crisis of Global Perspectives (2011-2023)” zeigt sich, dass meine subjektive Betrachtung der Geschehnisse in der Luftfahrt seit Beginn der C-Pandemie, von weiteren Personen geteilt wurde. Diese Untersuchung befasst sich lediglich mit plötzlichem Herztod bei Piloten, was nur einen kleinen, aber überaus sicherheitsrelevanten Faktor darstellt. Es ist erschreckend, was sich mittlerweile täglich in der Luftfahrt ereignet, bei Piloten, beim Kabinenpersonal und auch bei Passagieren.
Zitat:
Jüngste Studien deuten auf einen möglichen Anstieg der SCD-Inzidenz (SCD = Plötzlicher Herztod) bei Piloten nach der COVID-19-Pandemie hin. Kardiovaskuläre Komplikationen, erhöhter Stress, Unterbrechungen in der Gesundheitsversorgung und Veränderungen im Lebensstil könnten zu diesem potenziellen Anstieg beitragen. Biomarker wie Troponin, N-terminales natriuretisches Peptid vom B-Typ (NT-proBNP) und hochsensibles C-reaktives Protein (hs-CRP) wurden als potenzielle Indikatoren für ein erhöhtes SCD-Risiko bei Piloten identifiziert.
Schlussfolgerung:
Plötzlicher Herztod ist nach wie vor eine erhebliche und zunehmende Bedrohung für Piloten und stellt eine globale Krise dar, die sofortige Aufmerksamkeit erfordert. Durch einen umfassenden Ansatz, der Risikobewertung, Präventivmaßnahmen, Notfallmaßnahmen und Präventionsprotokolle umfasst, kann die Luftfahrtindustrie dieses Risiko mindern und das Leben von Piloten und Passagieren schützen.
Das vorgeschlagene standardisierte Untersuchungsprotokoll für Piloten umfasst eine regelmäßige kardiovaskuläre Risikobewertung, ein Biomarker-Screening, die Überwachung von COVID-19 und des Impfstatus, Änderungen des Lebensstils und ein standardisiertes Berichtssystem. Die Annahme eines standardisierten Protokolls durch die Aufsichtsbehörden der Luftfahrt und die Fluggesellschaften weltweit ist von entscheidender Bedeutung, um die wachsende Bedrohung durch SCD bei Piloten zu bekämpfen und die höchsten Standards der Flugsicherheit zu gewährleisten
.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2024.06.29.24309708

07.07.2024

C-Impfinduzierte Myocarditis und Pericarditis
Im Journal of Medical Virology erschien die Studie “Global estimates on the reports of vaccine-associated myocarditis and pericarditis from 1969 to 2023: Findings with critical reanalysis from the WHO pharmacovigilance database”, in der Wissenschaftler aus Südkorea die globale Datenbank der WHO zur impfstoffbedingten Nebenwirkung Myocarditis und Pericarditis für den Zeitraum von 1969 bis 2023 in 156 Ländern und Regionen analysierten.
Während sie in diesem Zeitraum allgemein einen Anstieg von Myocarditis und Pericarditis als Nebenwirkung bei Impfungen feststellten, gab es jedoch mit Beginn der C-Immunisierungsversuche einen signifikanten Anstieg. Dieses Ergebnis untermauert meine Forderung, insbesondere Kinder und Jugendliche, denen der mRNA-Wirkstoff verabreicht wurde, unmittelbar ein umfassendes medizinisches Screening anzubieten.
Zitat:
Da es nur wenige frühere Studien gibt, in denen Berichte über Myokarditis und Perikarditis im Zusammenhang mit anderen Impfstoffen als dem COVID-19-Impfstoff untersucht wurden, ist es schwierig, ein umfassendes Verständnis der Impfstoffsicherheit auf globaler Ebene zu gewinnen. Ziel dieser Studie war es daher, die weltweite Häufigkeit von impfstoffassoziierter Perikarditis und Myokarditis sowie die mit diesen Indikationen in Verbindung gebrachten Impfstoffe zu untersuchen. Für diese Studie wurde die internationale Pharmakovigilanz-Datenbank der Weltgesundheitsorganisation verwendet, aus der Aufzeichnungen über impfstoffbedingte Perikarditis und Myokarditis zwischen 1969 und 2023 extrahiert wurden (über 130 Millionen Berichte). Wir berechneten die Gesamtzahl der Meldungen, die gemeldeten Odds Ratios (RORs) und die Informationskomponenten (ICs), um den Zusammenhang zwischen 19 Impfstoffen und dem Auftreten von Perikarditis und Myokarditis in 156 Ländern und Territorien zu ermitteln. Wir identifizierten 49.096 Berichte über impfstoffbedingte Perikarditis und Myokarditis unter 73.590 Berichten über Perikarditis und Myokarditis als Gesamtursache. Die Zahl der Berichte über impfstoffbedingte kardiale Nebenwirkungen hat im Laufe der Zeit deutlich zugenommen, wobei nach 2020 ein bemerkenswerter Anstieg zu verzeichnen war, der auf Fälle von Perikarditis im Zusammenhang mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen zurückzuführen ist.
Pockenimpfstoffe wurden mit den meisten Berichten über Perikarditis und Myokarditis in Verbindung gebracht (ROR: 73,68), gefolgt von COVID-19-mRNA-Impfstoff (37,77), Anthrax-Impfstoff (25,54), Typhus-Impfstoff (6,17), Enzephalitis-Impfstoff (2,00), Influenza-Impfstoff (1,87) und Ad5-vermitteltem COVID-19-Impfstoff (1,40). Was die alters- und geschlechtsspezifischen Risiken anbelangt, so waren Berichte über impfstoffbedingte Perikarditis und Myokarditis häufiger bei Männern und in älteren Altersgruppen anzutreffen. In der Altersgruppe zwischen 12 und 17 Jahren war ein deutliches Missverhältnis zwischen den Geschlechtern festzustellen. Die meisten dieser unerwünschten Ereignisse traten in kurzer Zeit auf (Median: 1 Tag), und die
Sterblichkeitsrate lag bei 0,44 %. Unsere Analyse der globalen Daten ergab eine Zunahme der Berichte über Perikarditis und Myokarditis im Zusammenhang mit Impfstoffen, insbesondere mit Lebendimpfstoffen wie Pocken und Anthrax, vor allem bei jungen Männern. Auch wenn diese Nebenwirkungen im Allgemeinen selten und mild sind, ist Vorsicht geboten, insbesondere bei medizinischem Personal, da die Sterblichkeit im Krankenhaus durch Myokardverletzungen erhöht werden kann. Weitere Studien mit validierten Berichten sind von entscheidender Bedeutung, um die Korrelation zwischen Impfstoffen und kardialen Erkrankungen im Hinblick auf Präventivmaßnahmen genauer bewerten zu können.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1002/jmv.29693

06.07.2024

C-Impfinduzierte Zyklusstörungen
Eine neue Studie, die im Journal Nature veröffentlicht wurde, zeigt, dass der COVID-Impfstoff die Zellen der Eierstöcke schädigen kann, was zu Unregelmäßigkeiten bei der Menstruation und Störungen des Hormonhaushalts führt. Ursprünglich hatten die Experten Berichte über unerwartete Blutungen und stärkeren Blutfluss nach der Impfung mit der Begründung zurückgewiesen, es gebe keine Daten, die diese Zusammenhänge belegen. Merken Sie sich dies als Erinnerung daran, wie die Medien und die Regierung eine unbequeme Wahrheit oft als "Verschwörungstheorie" abstempeln, wenn sie ihrem vorgefertigten Narrativ widerspricht.
Zitat aus der Studie mit dem Titel „The direct effect of SARS-CoV-2 virus vaccination on human ovarian granulosa cells explains menstrual irregularities”:
Nach der Verabreichung des SARS-CoV-2-Impfstoffs berichteten viele Frauen weltweit über kurzfristige Menstruationsunregelmäßigkeiten. Obwohl die Menstruationsblutung, "das fünfte Vitalzeichen", an jedem beliebigen Tag von mehr als 300 Millionen Menschen weltweit erlebt wird, wurden diese Veränderungen nur teilweise untersucht. Unregelmäßige Perioden sind nicht nur für die Fruchtbarkeit und die damit verbundenen Beschwerden von Bedeutung, sondern stehen auch mit dem Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen, chronischer Krankheiten und vorzeitiger Sterblichkeit in Verbindung. Präklinische Untersuchungen der polymeren Hülle des Impfstoffs deuten darauf hin, dass sie sich in den Eierstöcken anreichert. Die somatischen endokrinen Zellen des Ovarialfollikels - die Granulosazellen (GCs) - sind an der strengen hypothalamisch-hypophysären-ovarischen (HPO) Rückkopplungsschleife beteiligt, die den Menstruationszyklus über endokrine und parakrine Regulatoren wie AMH und Inhibine steuert. Unser Ziel war es, die direkte Wirkung des COVID-19-Impfstoffs auf die GCs zu entschlüsseln und ihre Aktivität nach der Impfung mit Veränderungen der Menstruationsmuster in Verbindung zu bringen. Humane primäre GCs, die in vitro dem Pfizer COVID-19-Impfstoff BNT162b2 ausgesetzt waren, zeigten keine Veränderung ihrer Lebensfähigkeit, aber veränderte mRNA-Transkripte, insbesondere der regulatorischen Schlüsselfaktoren: InhibinB wurde hochreguliert, während AMH herunterreguliert wurde.
Wir untersuchten außerdem Blutproben einzelner Frauen vor und nach der Impfung und stellten fest, dass sich
das Verhältnis zwischen FSH- und InhibinB-Proteinspiegeln nach der Impfung im Vergleich zu den Werten vor der Impfung um das 2-3-fache verändert hatte. Diese veränderte Expression von InhibinB könnte die HPO-Achse bei geimpften Frauen erheblich beeinträchtigen und letztlich die Zyklizität des Endometriums beeinflussen, was sich klinisch in den häufig berichteten Veränderungen der Menstruationsblutungen äußert.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1038/s41541-024-00911-2

05.07.2024

C-Spike kann Krebs fördern
Die wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „SARS-CoV-2 spike S2 subunit inhibits p53 activation of p21(WAF1), TRAIL Death Receptor DR5 and MDM2 proteins in cancer cells“ ist gegenwärtig im pre-print Verfahren. Die in der Untersuchung ermittelten Erkenntnisse untermauern die mittlerweile aufgekommenen Fragen zu gestiegenen und wiederaufflammenden Krebserkrankungen.
Zitat:
Die Infektion mit dem Coronavirus 2 des schweren akuten Respirationssyndroms (SARS-CoV-2) und COVID-19 hat bei Krebspatienten zu einer Verschlechterung der Behandlungsergebnisse geführt. Das SARS-CoV-2-Spike-Protein vermittelt die Infektion der Wirtszelle und die Zell-Zell-Fusion, die eine Stabilisierung des Tumorsuppressorproteins p53 bewirkt. In-silico-Analysen legten früher nahe, dass SARS-CoV-2 spike direkt mit p53 interagiert, aber diese vermutete Interaktion wurde in Zellen nicht nachgewiesen. Wir untersuchten die Interaktion zwischen SARS-CoV-2 spike, p53 und MDM2 (E3-Ligase, die den Abbau von p53 vermittelt) in Krebszellen mithilfe eines Immunpräzipitationstests. Wir stellten fest, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein die Interaktion zwischen dem p53- und dem MDM2-Protein unterbricht, konnten aber keine Bindung von SARS-CoV-2-Spike an das p53-Protein in den Krebszellen nachweisen. Wir beobachteten weiterhin, dass SARS-CoV-2 spike die p53-Transkriptionsaktivität in Krebszellen unterdrückt, auch nach Nutlin-Exposition von Wildtyp-p53-, Spike S2-exprimierenden Tumorzellen, und die Chemotherapie-induzierte p53-Genaktivierung von p21(WAF1), TRAIL-Todesrezeptor DR5 und MDM2 hemmt.
Die unterdrückende Wirkung von SARS-CoV-2-Spike auf die p53-abhängige Genaktivierung stellt einen potenziellen molekularen Mechanismus dar, durch den die SARS-CoV-2-Infektion die Tumorentstehung, das Tumorwachstum und die Empfindlichkeit gegenüber Chemotherapie beeinflussen kann. Tatsächlich wurde festgestellt, dass mit Cisplatin behandelte Tumorzellen, die Spike S2 exprimieren, im Vergleich zu Kontrollzellen eine erhöhte Zelllebensfähigkeit aufweisen. Weitere Beobachtungen zur γ-H2AX-Expression in mit Cisplatin behandelten Zellen, die Spike S2 exprimieren, könnten auf eine veränderte Erkennung von DNA-Schäden im Rahmen des DNA-Schadensreaktionswegs hinweisen. Die hier berichteten vorläufigen Beobachtungen rechtfertigen weitere Studien, um die Auswirkungen von SARS-CoV-2 und seinen verschiedenen kodierten Proteinen, einschließlich Spike, auf die Wege der Tumorentstehung und die Reaktion auf Krebstherapeutika zu entschlüsseln.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2024.04.12.589252

04.07.2024

Thekengespräch vom 19.06.2024
Am 19.06.2024 hatte ich das Vergnügen, Prof. Paul Cullen wieder einmal in Hannover an der Theke begrüßen zu dürfen für ein Thekengespräch. Ich hatte mir einige Fragen aufgeschrieben, die ich ihm unbedingt stellen wollte, aber schon auf dem gemeinsamen Fußweg vom Hauptbahnhof zur Theke, hatten wir ein so inspirierendes Gespräch, welches wir dann an der Theke einfach weitergeführt haben.
Ich kann schon hiermit zusagen, dass Prof. Cullen nicht das letzte Mal an der Theke verweilte und wir bereits in weiterführenden Projektvorhaben zusammenarbeiten.
Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=V6I9wfBvQww

03.07.2024

Myokarditis durch C-Impfung
Im Journal Med erschien die wissenschaftliche Arbeit „The central role of natural killer cells in mediating acute myocarditis after mRNA COVID-19 vaccination“, in der die Autoren einen weiteren Beleg erbringen, dass nicht das Virus, sondern die „Impfung“ Myokarditis auslösen kann.
Ich kann meine Forderung nur wiederholen: Kindern und Jugendlichen, denen eine mRNA-Impfung verabreicht wurde, sollte ein spezifisches medizinisches Screening angeboten werden.
Zitat:
Proben von 60 Jugendlichen mit impfbedingter Myokarditis wurden analysiert, einschließlich proinflammatorischer Zytokine, kardialem Troponin T, Genotypisierung und Immunphänotypisierung der entsprechenden Aktivierungsuntergruppen von NK-Zellen, Monozyten und T-Zellen. Die Ergebnisse wurden mit Proben von 10 geimpften Personen ohne Myokarditis und 10 gesunden Kontrollpersonen verglichen.
Ergebnisse: Phänotypisch wurden bei Patienten mit Myokarditis nach der Impfung hohe Konzentrationen von Serumzytokinen beobachtet, die für NK-Zellen von zentraler Bedeutung sind, darunter Interleukin-1β (IL-1β), Interferon α2 (IFN-α2), IL-12 und IFN-γ, die auch einen hohen Prozentsatz von CD57+ NK-Zellen im Blut aufwiesen, was wiederum positiv mit erhöhten Werten von kardialem Troponin T korrelierte. Die Häufigkeit der CD57+ NK-Untergruppe war bei Männern und bei Patienten nach der zweiten Impfdosis besonders ausgeprägt. Genotypisch war der Killerzell-Immunglobulin-ähnliche Rezeptor (KIR) KIR2DL5B(-)/KIR2DS3(+)/KIR2DS5(-)/KIR2DS4del(+) ein Risikotyp, zusätzlich zu Einzelnukleotid-Polymorphismen, die mit den NK-Zell-spezifischen quantitativen Merkmalsloci DNAM-1 und FuT11 zusammenhängen, die ebenfalls mit den kardialen Troponin-T-Werten bei Patienten mit Myokarditis nach der Impfung korrelierten.
Schlussfolgerung:
Insgesamt deuten diese Daten darauf hin, dass die NK-Zellaktivierung durch den mRNA-Impfstoff COVID-19 zur Pathogenese der akuten Myokarditis bei genetisch und epidemiologisch anfälligen Personen beiträgt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.medj.2024.02.008

Maßnahmen waren völlig überzogen
Für jeden wissenschaftsbezogenen Mediziner und Epidemiologen war bereits Mitte Februar klar, dass dieses „neue Virus“ keine besondere Gefährdung darstellte. Daneben war dieser Personengruppe auch stets bewußt, dass die Maßnahmen der Regierungen keinen positiven Einfluss haben werden. Aus diesem Grund bin auch ich unmittelbar mit wissenschaftlichen Daten an die Öffentlichkeit gegangen, sowohl zu Masken, wie auch zur „Impfung“. Jetzt hat eine Gruppe von Wissenschaftlern die politischen Maßnahmen in 181 Ländern analysiert. Das Ergebnis ist im Journal Science Advances nachlesbar in der Arbeit mit dem Titel “Epidemic outcomes following government responses to COVID-19: Insights from nearly 100,000 models”.
Zitat:
Die Reaktionen der Regierungen auf COVID-19 gehören zu den Ereignissen des 21. Jahrhunderts mit den größten globalen Auswirkungen. Jahrhunderts. Inwieweit die Reaktionen - wie etwa Schulschließungen - mit Veränderungen der COVID-19-Ergebnisse verbunden waren, ist noch nicht geklärt. Multiversen-Analysen bieten einen systematischen Ansatz zum Testen einer großen Anzahl von Modellen. Wir haben tägliche Daten zu 16 staatlichen Maßnahmen in 181 Ländern in den Jahren 2020-2021 sowie vier Ergebnisse - Fälle, Infektionen, COVID-19-Todesfälle und überzählige Todesfälle insgesamt - verwendet, um 99.736 Analysemodelle zu erstellen. Von diesen Modellen deuten 42 % darauf hin, dass sich die Ergebnisse nach strengeren Maßnahmen verbessern ("hilfreich"). Keine Subanalyse (z. B. beschränkt auf Fälle als Ergebnis) zeigte ein Übergewicht an hilfreichen oder nicht hilfreichen Assoziationen. Von den 14 Assoziationen mit P-Werten < 1 × 10-30 waren 5 hilfreich und 9 nicht hilfreich. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir in der Gesamtheit der Modelle keine Muster finden, die auf eine eindeutige Beziehung zwischen COVID-19-Regierungsmaßnahmen und Ergebnissen hindeuten. Die Behauptungen über die Auswirkungen staatlicher Maßnahmen auf COVID-19 sind möglicherweise empirisch nicht abgesichert.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1126/sciadv.adn0671

27.06.2024

Thekengespräch vom 20.06.2024
Am 20.06.2024 hatte ich das Vergnügen, mit Prof. DDr. Martin Haditsch wieder einmal an der Theke sitzen zu dürfen. Wir wollten nun endlich einmal über die entschwärzten RKI-Protokolle sprechen. Hierzu hatte ich einige besondere Stellen zusammengetragen und natürlich haben wir es nicht geschafft, alle Punkte abzuarbeiten. Daher habe ich diese Ausdrucke in einer pdf-Datei zusammengefasst, welche nun frei im Internet abgelegt ist.
Danke für Ihr/Euer Interesse und auch für die vielen unterstützenden Worte und Nachrichten.
Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=yLK3T5zJcWo
Hier der Link zur pdf-Datei mit den Punkten, welche wir eigentlich alle besprechen wollten: https://drive.google.com/file/d/1gcdbISVJ6OfEOuid_gRN0MrULsK30z3C/view
Das Thekengespräch vom 19.06.2024 mit Prof. Dr. Paul Cullen folgt zeitnah.

22.06.2024

Die Hinweise mehren sich, dass die C-Impfung ein Fehler war/ist
Im Journal Forensic Science International erschien gestern eine Übersichtsarbeit mit dem Titel „A Systematic REVIEW of Autopsy findings in deaths after covid-19 vaccination“. Die Wissenschaftler haben zunächst 678 Studien identifiziert und nach der Überprüfung der Einschlusskriterien, 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen und einer Leichenschau untersucht. Das Durchschnittsalter bei Eintritt des Todes betrug bei den eingeschlossenen Fällen 70,4 Jahre.
Diese Arbeit wurde im vergangenen Jahr vom Journal The Lancet aus ihrem Pre-Print-Angebot zurückgezogen. Nun aber ist sie peer-reviewed publiziert.
Zitat:
- Wir fanden heraus, dass 73,9 % der Todesfälle direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder wesentlich dazu beitrugen.
- Unsere Daten deuten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen
kausalen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und dem Tod hin.
- Diese Ergebnisse weisen auf die
dringende Notwendigkeit hin, die pathophysiologischen Mechanismen des Todes aufzuklären, um eine Risikoeinschätzung vorzunehmen und den Tod der großen Zahl von Personen zu vermeiden, die einen oder mehrere COVID-19-Impfstoffe erhalten haben oder in Zukunft erhalten werden.
- Diese Übersicht trägt dazu bei, der medizinischen und forensischen Gemeinschaft ein besseres Verständnis der
tödlichen Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen zu vermitteln.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.forsciint.2024.112115

17.06.2024

Rückgang der Reproduktionsoption
Im Oxford Journal Human Reproduction erschien aktuell die Publikation „Recent decline in sperm motility among donor candidates at a sperm bank in Denmark“. Eine weitere wissenschaftliche Studie, die mich an die Worte des 2022 verstorbenen französischen Virologen und Nobelpreisträger Luc Montagnier erinnern in Bezug auf die „Corona-Impfung“: "Das Überleben der Menschheit liegt in den Händen der Ungeimpften".
Es ist wahrlich weitaus schlimmer, als ich Naivling es mir habe vorstellen können. Und es sind keine Vermutungen oder Annahmen mehr, vielmehr sind es wissenschaftliche Fakten!
Zitat:
Von 2017 bis 2019 nahmen das Spermavolumen, die Spermienkonzentration und die Gesamtzahl der Spermien im Ejakulat der Spenderkandidaten um 2-12 % zu. Von 2019 bis 2022 veränderten sich die Spermienkonzentration und die Gesamtzahl der Spermien von Jahr zu Jahr um 0,1-5 %, aber keine dieser Veränderungen war statistisch signifikant. Im Gegensatz dazu gingen sowohl die Konzentration der beweglichen Spermien als auch die TMSC (Konzentration der beweglichen Spermien und Gesamtzahl der beweglichen Spermien) zwischen 2019 und 2022 signifikant zurück, nämlich um 16 % bzw. 22 %. So sank die Konzentration der beweglichen Spermien bei Spenderkandidaten von 18,4 Millionen/ml im Jahr 2019 auf 15,5 Millionen/ml im Jahr 2022, und die TMSC sank von 61,4 Millionen pro Ejakulat im Jahr 2019 auf 48,1 Millionen im Jahr 2022.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/humrep/deae115

15.06.2024

Deutsche Hochleistungsmedizin unterdurchschnittlich und extrem teuer
Im Journal The Lancet erschien vor wenigen Tagen die wissenschaftliche Publikation „In-hospital mortality, comorbidities, and costs of one million mechanically ventilated patients in Germany: a nationwide observational study before, during, and after the COVID-19 pandemic”. Die Verfasser zeigen darin erneut auf, wie schlecht die medizinische Versorgung bei beatmungspflichtigen Patienten in Deutschland ist. Dies ist ein weiterer Beleg dafür, dass eine Zeitenwende in der hiesigen Hochleistungsmedizin dringend erforderlich ist!
Zitat:
Während der vier Jahre wurden 1.003.882 Patienten in 1.395 Krankenhäusern mechanisch beatmet. Die Raten pro 100.000 Einwohner variierten in den verschiedenen Altersgruppen von 110 bis 123 (18-59 Jahre) bis 1.101-1.275 (>80 Jahre). Die wichtigsten Diagnosen waren andere Formen von Herzerkrankungen, Lungenentzündung, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), ischämische Herzerkrankungen und zerebrovaskuläre Erkrankungen. 43,3 % (437.031/1.003.882) aller mechanisch beatmeten Patienten starben im Krankenhaus, wobei die Sterblichkeit mit zunehmendem Alter und von 2019 bis 2022 um fast 5 %-Punkte anstieg. Die Krankenhaus-Mortalität von beatmeten COVID-19-Patienten betrug 53,7 % (46.553/86.729), während sie bei Nicht-COVID-Patienten 42,6 % (390.478/917.153) betrug. Die Krankenhaus-Mortalität schwankte zwischen 27,0 % bei ausschließlich nicht-invasiver mechanischer Beatmung (NIV) und 53,4 % bei ausschließlich invasiver mechanischer Beatmung, 59,4 % bei frühem Versagen der NIV, 68,6 % bei spätem Versagen der NIV, 74,0 % bei Patienten mit VV-ECMO und 80,0 % bei VA-ECMO. 17,5 % der mechanisch beatmeten Patienten waren zuvor wiederbelebt worden, von denen 78,2 % (153.762/196.750) starben. Die Gesamtausgaben beliefen sich auf rund 6 Milliarden Euro pro Jahr, d. h. 0,17 % des deutschen BIP.
Die maschinelle Beatmung war vor, während und nach der COVID-19-Pandemie in Deutschland weit verbreitet und erreichte mehr als 1.000 Patienten pro 100.000 Einwohner und Jahr im Alter von über 80 Jahren.
Die Krankenhaus-Sterblichkeitsraten in dieser bundesweiten und vollständigen Kohorte übertrafen die meisten bekannten Daten bei weitem.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.lanepe.2024.100954
Die Autoren hatten bereits am 29. November 2021 im BMC den wissenschaftlichen Artikel „Complete countrywide mortality in COVID patients receiving ECMO in Germany throughout the first three waves of the pandemic” festgestellt, dass die Sterberate ECMO-behandelter COVID-Patienten in Deutschland mit 68% weit über dem internationalen Durchschnitt lag. Auf diese Publikation hatte ich hier auf der Webseite am 02.12.2021 hingewiesen.

13.06.2024

Vertrauen
Im Mai 2021 wollte der Deutsche Ärztetag Familien mit Corona-ungeimpften Kindern aus der Gesellschaft ausschließen und das Recht der Kinder auf Bildung nur mit C-Impfung sicherstellen.
Eine fachliche Begründung hierfür lieferten die Delegierten des Deutschen Ärztetages nicht.
Auch gab es zu keiner Zeit ein erhöhtes Aufkommen symptomatischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Besonders erschreckend ist die große Mehrheit, mit der diese wissenschaftsverweigernde, absurde und verachtungswürdige Forderung aufgestellt wurde (Dafür: 210, Dagegen: 7, Enthaltungen: 6).
Die Delegierten haben sich seinerzeit wissentlich und vorsätzlich jeglicher fachlichen Diskussion verweigert, so wie es nahezu alle Mediziner bis heute weiterhin tun. Bisher beriefen sich diese Pseudo-Experten pauschal auf „das RKI“, jedoch zeigen die Protokolle aus dem RKI ein völlig anderes Bild.
Dieses Problem muss dringend aufgearbeitet werden, da die Kammern und die Mediziner ansonsten einen extremen Vertrauensverlust erfahren.
Link zum Protokoll des 124. Deutschen Ärztetages: https://www.bundesaerztekammer.de/...

09.06.2024

Thekengespräche – Ankündigung
Nachdem wiederholt angefragt wurde, ob es mit den Thekengesprächen weitergehen wird, hier nun die offizielle Rückmeldung dazu: Ja!
Wie ja auch öffentlich schon vorgebracht, sind wir bereits in der Planung eines größeren Projektes. Dieses beansprucht einiges an Zeit und daher waren wir in den vergangenen Wochen leider nicht in der Lage, ein neues Gespräch aufzuzeichnen. Aber jetzt es geht weiter und zwar am 19.06. und 20.06.2024. An diesen Tagen zeichnen wir zwei Thekengespräche mit projektinvolvierten Stammgästen auf. Am 19.06.2024 begrüßt Thomas Ly Prof. Dr. Paul Cullen und am 20.06.2024 freut Thomas Ly sich auf Prof. DDr. Martin Haditsch.

Am 19.06.2024 zu Gast: Prof. Dr. Paul Cullen Am 20.06.2024 zu Gast: Prof DDr. Martin Haditsch

05.06.2024

Eine neue Variante der Elefantiasis?
Es war schon verwunderlich, dass Menschen vehemment Masken trugen, wo doch jeder wußte, dass die kleinsten Poren einer FFP2-Maske eine Größe von 600 Nanometern haben und das Coronavirus eine Größe von maximal 160 Nanometer hat. Daher kam das oft vorgebrachte Beispiel mit dem "Mückenschutz durch Maschendrahtzäune".
Mittlerweile muss doch jedem Menschen bewußt geworden sein, dass das Corona-Thema ein großer Irrsinn war. Schauen Sie sich doch nur mal die Vergleichszahlen der Infektionssterblichkeit von Corona und Influenza an, die ich in der Nachricht vom 04.06.2024 vorgetragen habe.
Meine größte Sorge galt und gilt unseren Kindern, weshalb ich mich kürzlich wieder einmal an die hiesige Politik gewendet habe, um hier ein vorsorgliches Screening zeitnah zu etablieren, um potentielle Gesundheitsbeeinträchtigungen durch die "Corona-Impfungen" frühzeitig erkennen und behandeln zu können.
Wie die Politik darauf reagiert hat, können Sie >>hier nachlesen<<
Es kann doch nicht sein, dass nur ich den Elefanten sehe!

04.06.2024

Wo war die C-Gefahr?
Gestern (03.06.2024) wurde im British Medical Journal BMJ der Artikel „Excess mortality across countries in the Western World since the COVID-19 pandemic: ‘Our World in Data’ estimates of January 2020 to December 2022” veröffentlicht.
Die Wissenschaftler kommen darin zu folgenden Infektionssterblichkeitsraten vor Impfbeginn:
Kinder im Alter von 0 – 19 Jahre: 0,0003%
Personen im Alter von 20 – 59 Jahre: 0,03%
Personen im Alter von 60 – 69 Jahre: 0.07%
Zum Vergleich hierzu mal die Influenza-Infektionssterblichkeitsraten:
Kinder im Alter von 0 - 4 Jahre: 1,2%
Kinder im Alter von 5 - 17 Jahre: 0,5%
Personen im Alter von 18 - 49 Jahre: 0,7%
Personen im Alter von 50 - 64 Jahre: 7,2%
Personen im Alter von 65+: 26,6%
Zitat:
In dieser Studie wurde die erhöhte Gesamtsterblichkeit in 47 Ländern der westlichen Welt von 2020 bis 2022 untersucht. Die Gesamtzahl der überzähligen Todesfälle betrug 3.098.456. Die überhöhte Sterblichkeit wurde 2020 in 87 % der Länder, 2021 in 89 % der Länder und 2022 in 91 % der Länder registriert. Im Jahr 2020, das von der COVID-19-Pandemie und dem Beginn der Eindämmungsmaßnahmen geprägt war, waren 1.033.122 überzählige Todesfälle (P-Score 11,4 %) zu beklagen. Eine aktuelle Analyse von Seroprävalenzstudien aus der Zeit vor der Impfung zeigt, dass die geschätzte Infektionssterblichkeitsrate in nicht-älteren Bevölkerungsgruppen noch niedriger war, als frühere Berechnungen vermuten ließen. Insgesamt lag die Infektionssterblichkeitsrate vor der Impfung bei 0,03 % für Personen im Alter von <60 Jahren und 0,07 % für Personen im Alter von <70 Jahren. Für Kinder im Alter von 0-19 Jahren wurde die Infektionssterblichkeitsrate auf 0,0003 % festgelegt. Dies bedeutet, dass Kinder nur selten durch das COVID-19-Virus geschädigt werden. Im Jahr 2021, als nicht nur Eindämmungsmaßnahmen, sondern auch COVID-19-Impfstoffe zur Bekämpfung der Virusausbreitung und -infektion eingesetzt wurden, wurde die höchste Zahl an überzähligen Todesfällen verzeichnet: 1.256.942 überzählige Todesfälle (P-Score 13,8 %). Ein wissenschaftlicher Konsens über die Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Maßnahmen zur Verringerung der Virusübertragung ist derzeit nicht vorhanden.
Für das Jahr 2022, in dem die meisten Eindämmungsmaßnahmen aufgehoben und die COVID-19-Impfstoffe beibehalten wurden, wurden in den vorläufig verfügbaren Daten 808.392 zusätzliche Todesfälle gezählt (P-Score 8,8 %). Die prozentuale Differenz zwischen der dokumentierten und der prognostizierten Zahl der Todesfälle war im Jahr 2020 in 28 % der Länder am höchsten, im Jahr 2021 in 46 % der Länder und im Jahr 2022 in 26 % der Länder.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Übersterblichkeit in der westlichen Welt drei Jahre in Folge hoch geblieben ist, trotz der Umsetzung von COVID-19-Eindämmungsmaßnahmen und COVID-19-Impfstoffen. Dies ist beispiellos und gibt Anlass zu ernster Besorgnis. Während der Pandemie wurde von Politikern und Medien täglich betont, dass jeder COVID-19-Todesfall von Bedeutung sei und jedes Leben durch Eindämmungsmaßnahmen und COVID-19-Impfstoffe geschützt werden müsse. In der Zeit nach der Pandemie sollte die gleiche Moral gelten. Jeder Todesfall muss unabhängig von seiner Ursache anerkannt und aufgeklärt werden. Transparenz in Bezug auf potenzielle tödliche Faktoren ist geboten. Daher müssen ursachenspezifische Mortalitätsdaten zur Verfügung gestellt werden, um detailliertere, direktere und solidere Analysen zur Ermittlung der zugrunde liegenden Faktoren zu ermöglichen. Postmortem-Untersuchungen müssen erleichtert werden, um die genaue Todesursache festzustellen. Regierungsvertreter und politische Entscheidungsträger müssen die Ursachen der anhaltenden Übersterblichkeit gründlich untersuchen und ihre Maßnahmen zur Bekämpfung der Gesundheitskrise bewerten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1136/bmjph-2023-000282

01.06.2024

Die "RKI-Files" ungeschwärzt
Vor wenigen Tagen veröffentlichte das RKI die Protokolle des Corona Krisenstabes für den Zeitraum Januar 2020 bis April 2021 in fast vollständig entschwärzter Version.
Es finden sich darin nun Belege dafür, dass „wir Kritiker“ weder unwissenschaftliche Vorbringungen seit Februar 2020, noch ungerechtfertigte Kritikpunkte und Fragen vorgetragen haben. Für aber eben diese Vorbringungen habe auch ich Beschimpfungen erhalten, Publikationen wurden zensiert, meine Familie wurde bedroht und es gab sogar körperliche Angriffe.
Ich bin nun erst einmal sehr gespannt, wie die „Maßnahmenunterstützer und –verteidiger“ aus den Krankenhäusern, den Arztpraxen und die „fachfremden Experten“ in den sozialen Netzwerken und Medien, ihr nun nachgewiesen unwissenschaftliches und falsches Agieren und Argumentieren begründen werden.
Ich greife hier nachfolgend beispielgebend nur ein paar Punkte aus den Protokollen auf.

Protokoll vom 27.01.2020
Das Mund-Nasen-Bedeckungen unsinnig sind und es auch keine Evidenz hierfür geben würde (so wie ich es frühzeitig schon hier publizierte), war den „Experten“ seinerzeit noch bewusst. Ich hatte das Thema seinerzeit auch schon aufgegriffen. Kurze Zeit später hatten diese vielen bekannten und bislang anerkannten Studien angeblich keine Relevanz mehr.

Protokoll vom 14.02.2020
Während ich am 13. Februar 2020 am Campus in Bangkok das Video „Stay worry free from Corona virus” aufgezeichnet habe, ersuchte Deutschland „Hilfe aus China“. Was genau wollten deutsche Politiker von diesem System, welches sie ja ansonsten stets herabwürdigen, lernen oder übernehmen?

Protokoll vom 19.02.2020
Ganz offensichtlich kann man aus der "Verwunderung" darüber, dass man in den USA das Virus in einer Stuhlprobe nachweisen konnte, ableiten, dass die hiesigen "Top-Experten und Virologen" über keinerlei fachlichem Grundlagenwissen zu Coronaviren verfügten (u.a. "TGE - Transmissible GastroEnteritis" und Durchfall infolge C-Infektion). Auch wenn ich schon seit Jahren meine Verwunderung über die fachliche Inkompetenz deutscher Mediziner vorbringe, hätte ich einen solch extremen Mangel an Basiswissen nicht wirklich vermutet.

Protokoll vom 26.02.2020
Das Kinder im Rahmen von Corona weder gesundheitlich einer besonderen Gefährdung unterliegen, noch dass sie eine Bedeutung bei der Übertragung des Virus spielen, war den "Experten" bekannt.
Auch war bereits zu dieser Zeit bekannt, wie stark überlastet - obgleich es seinerzeit kaum symptomatische Corona-Patienten gab - das medizinische Personal war.

Protokoll vom 20.03.2020
Beim Thema „Quarantäne“ war man seinerzeit auch noch auf der Seite der Vernunft. Dass es sich derart ändern würde und sogar Eltern ihre eigenen positiv getesteten Kleinkinder und Kinder „wegsperrten“, zeigte bereits, wie es um unsere Gesellschaft bestellt war und ist.

Protokoll vom 21.04.2020
Wie fachlich inkompetent die „Experten“ waren, zeigt sich auch in diesem Protokoll, wo man doch wahrlich nachfragt, wo im menschlichen Körper denn überhaupt ACE2-Rezeptoren zu finden sind. Ich hatte mich schon zuvor darüber gewundert, dass man „plötzlich diese Eintrittspforte als etwas Neues“ entdeckt haben wollte, wo doch Coronaviren üblicherweise bisher immer vornehmlich über diesen Rezeptor eingedrungen sind.

Protokoll vom 24.04.2020
Warum Kinder bei Corona-Infektionen keine Rolle spielten (und spielen), hatte ich bereits im Februar und März 2020 stets wiederholend erklärt. C-Viren befallen vornehmlich Zilien über den ACE2-Rezeptor (Zilien finden wir vornehmlich in den oberen Atemwegen und im Darm). Diese Zilien sind bei Kindern in den oberen Atemwegen noch nicht derart ausgeprägt und daher für das Virus auch kaum erreichbar. Dies erklärt, warum wir auch bisher symptomatische C-Infektionen bei Kindern fast nur als Durchfallerkrankung gesehen haben und weiterführend sehen werden (obgleich die wissenschaftliche Erkenntnis hierzu bis heute bei kaum einem Mediziner in Deutschland bekannt ist).
Somit erklärt sich auch, warum Kinder kaum erkrankten und warum Kinder das Virus auch kaum weitergeben konnten und können.
Am 24. April 2020 war das den "Top-Experten", den hiesigen Kinderärzten und Lungenfachärzten zwar noch nicht bekannt, aber im Protokoll wird ersichtlich, dass den "Experten" und der Politik bekannt war, dass Kinder keine Rolle in der Pandemie spielen. Dennoch haben sie Masken aufgezwungen, Kindergarten- und Schulschliessungen vorgenommen.

Protokoll vom 27.04.2020
Warum man wenige Monate nach dem Aufkommen des Virus bereits derartig „plant“, wo seinerzeit bislang keine Besonderheiten in Bezug auf schwere und/oder tödliche Verlaufsformen zu erkennen waren, stimmt nachdenklich.
Besonders befremdlich hierbei ist die Feststellung, dass man „verschiedene Impfstoffe im Schnelldurchlauf geprüft“ sogar schon vorhersieht.

Protokoll vom 02.05.2020
Bisher unterstellte ich ja vornehmlich fachliche Inkompetenz, aber was man in diesen Protokollen lesen muss, ist extrem schmerzlich und erschütternd. Die Politik hat Menschen wissentlich psychisches Leid aufgezwungen. Man hat Menschen ausgegrenzt und alleine sterben lassen.
Dabei erinnere ich mich an eine alte Dame, die über das HUZ-Hannover um Hilfe ersuchte, da ihr Hausarzt ihr die weitere medizinische Versorgung verweigerte, da sie sich nicht gegen Corona impfen lassen und auch keine Masken tragen wollte.
Wenn die Kinder unserer Kinder später einmal auf die Corona-Zeit zurückblicken und feststellen, dass diese Gesellschaft über 300.000 Männer, Frauen und Kinder aufgrund von Besuchsverboten in Krankenhäusern alleine hat sterben lassen, werden sie gewiss Tränen in den Augen haben.

Protokoll vom 23.10.2020
Das war weiterhin der Sachstand zum Thema Masken und FFP2:
Anwendung von FFP2-Masken setzt Schulung voraus ... selbst mit Schulung viel Fehlanwendung u.a. bei med. Personal.
Atemwegswiderstand wird erhöht, ggf. ärztliche Rücksprache notwendig.
Schaden von FFP2-Masken überwiegt ggf. Nutzen.
Der Bevölkerung sollte kommuniziert werden, welche Probleme/Schäden durch das Tragen von FFP2-Masken entstehen.
Wie begründet man Strafverfahren gegen Ärzte, die Maskenbefreiungsatteste ausgestellt haben?

Protokoll vom 16.11.2020
Die wirklichen Experten warnten am 16.11.2020 (auf S. 5 nachlesbar) vor dem Einsatz von FFP2 Masken. Diese waren weder geeignet, noch hätten sie einen positiven Einfluss erwirken, dafür aber gesundheitliche Schäden hervorrufen können!
Egal, ob es sich um FFP2, medizinische oder Stoffmasken handelt, diese hätten insbesondere Kindern, niemals aufgezwungen werden dürfen.
Alle gerichtlichen Verfahren wegen Masken (Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt haben - Personen, die die Masken unrichtig/garnicht getragen haben, ...) müssen sofort eingestellt und bereits verurteilten Personen rehabilitiert werden.

Protokoll vom 08.01.2021 – Seite 8
Die Politik wusste, dass die „C-Impfungen“ nicht mit herkömmlichen Impfungen vergleichbar sein würden und ihnen war zudem bekannt, dass Personen nach Verabreichung der C-Impfungen zeitnah ein positives Ergebnis bei den üblich angeordneten Test aufweisen. Es war also nicht unbekannt, dass C-Geimpfte die positiven Testzahlen ansteigen lassen!

Protokoll vom 08.01.2021 – Seite 9
Die „Experten“ und damit auch die Politik, hatte nachweislich im Januar 2021 keine Ahnung, ob oder wie der Corona-Impfstoff wirken würde und ob der Impfstoff überhaupt einen Schutz bietet. Ihnen war somit auch bewusst, dass es keine Informationen über negative Gesundheitsbeeinträchtigungen gibt. Das wird auch ein Grund sein, warum ich auf meine Anfrage aus Dezember 2020, von keiner angeschriebenen Person je eine Antwort erhalten habe.

Protokoll vom 08.01.2021 – Seite 10
Den „Experten“ und der Politik lagen im Januar 2021 keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse über die „Impfungen“ vor. Dennoch haben sie die Bevölkerung – offensichtlich vorsätzlich – getäuscht und belogen mit Vorbringungen wie „Schutz vor Infektion“, „Schutz vor Übertragung“ und „Schutz vor schwerem Erkrankungsverlauf“.
Schutz vor Infektion und Schutz vor Übertragung haben die Hersteller selbst nie getestet und daher wurden diese Stoffe auch in der Notfallzulassung nicht mit derartigen Vorbringungen bereitgestellt. Daher kann keine Impfaufklärung rechtmäßig erfolgt sein, da in keiner Aufklärung dem Patienten zugetragen wurde, dass diese Impfung weder vor Infektion noch vor Übertragung schützt.

Protokoll vom 19.02.2021 – Seite 9
Zu Beginn der C-Impfkampagne war vernünftigen Experten bewusst, dass bei derart neuartigen Impfstoffen ein nachfolgendes Monitoring der geimpften Personen besonders wichtig ist. Hierzu hat man auch viel Geld in die Hand genommen, um ein derartig notwendiges System zu erstellen, wie in diesem Protokoll nachlesbar ist.
Die wirklichen Fachleute haben auch auf die Problematik hingewiesen, dass ein angemessenes Nachverfolgen nicht mehr realisierbar sei, wenn plötzlich alle niedergelassenen Ärzte diese Impfungen auch durchführen würden.
Dieses Problem hätte u.a. auch jeder Arzt selbst erkennen müssen, sofern man Grundlagenkenntnisse zu Impfungen besitzt. Warum man dennoch plötzlich überall angefangen hat zu „impfen“, wird noch zu klären sein.
Es war ein Fehler – ein offensichtlich vermeidbarer.

Protokoll vom 19.03.2021
Im März 2021 war dem RKI und dem Krisenstab (somit auch der Politik) bekannt, welche heftigen Nebenwirkungen der Impfstoff AstraZeneca hatte, ihnen war bekannt, dass das PEI mit der Anzahl von Nebenwirkungsmeldungen bereits überfordert war und das Norwegen diesen Wirkstoff aufgrund der Nebenwirkungen nicht mehr einsetzt. Dennoch hat man in Deutschland weiter Millionen Dosen von AstraZeneca verabreicht. Mal abgesehen davon, dass nicht eine einzige Impfaufklärung in Bezug auf diese „Corona Immunisierungsversuche“ rechtmäßig erfolgt sein kann, ist es unverzeihbar, dass man mit diesen im März 2021 vorliegenden Erkenntnissen den Wirkstoff dennoch weiter zum Einsatz brachte.

Hier der Link zur Publikation:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle.html

15.05.2024

mRNA-Impfstoff induzierte Erkrankungen
Ich komme der Anzahl von Publikationen zu diesem Thema kaum mehr nach. Im Journal Vaccine wurde vergangene Woche die Studie „The association between BNT162b2 vaccinations and incidence of immune-mediated comorbidities” veröffentlicht, in der die Wissenschaftler zu dem Ergebnis kommen, man müsse zukünftig bei einer Risiko-Nutzen-Bewertung bedachter vorgehen.
Zitat:
Ein erhöhtes Risiko für immunvermittelte Diagnosen nach der Impfung mit BNT162b2 wurde für Psoriasis in allen Altersgruppen (HR 1,41-1,69), Colitis bei Patienten unter 65 Jahren (HR 1,38-1,93), Vitiligo bei Patienten im Alter von 45-64 Jahren (HR 2,82, 95 % CI: 1,57-5,08) und für Polymyalgia rheumatica bei Patienten im Alter von 65 Jahren oder älter (HR 2,12, 95 % CI: 1,3-3,47) beobachtet.
Schlussfolgerungen:
Der BNT162b2-Impfstoff war mit einem (wenn auch seltenen) erhöhten Risiko für Psoriasis, Colitis und Polymyalgia rheumatica verbunden.
Diese Ergebnisse sollten bei der Planung künftiger Impfprogramme für verschiedene Bevölkerungsgruppen im Rahmen der Risiko-Nutzen-Bewertung berücksichtigt werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2024.04.097
Auch bei anderen Erkrankungen zeigt sich ein ähnliches Ergebnis. Hier kurz ein unvollständiger Blick auf Diabetes infolge eines mRNA-Immunisierungsversuches:
> Central diabetes insipidus following immunization with BNT162b2 mRNA Covid-19 vaccine
https://www.endocrine-abstracts.org/ea/0081/ea0081p675
> Central diabetes insipidus following immunization with anti-COVID19 BNT162b2 Comirnaty vaccine
https://abstracts.eurospe.org/hrp/0095/hrp0095p1-160
> Type 1 diabetes mellitus following SARS-CoV-2 mRNA vaccination
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35809159/
> Insulin allergy manifesting soon after COVID-19 vaccination (BNT162b2)
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jdi.13969
> Central diabetes insipidus: a late sequela of BNT162b2 SARS-CoV-2 mRNA vaccine?
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36810011/
> Incidence of diabetes following COVID-19 vaccination and SARS-CoV-2 infection in Hong Kong: A population-based cohort study
https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1004274
> Insulin allergy manifesting soon after COVID-19 vaccination (BNT162b2)
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jdi.13969
> AVP deficiency (central diabetes insipidus) following immunization with anti-COVID-19 BNT162b2 Comirnaty vaccine in adolescents: A case report
https://research.uniupo.it/en/publications/avp-deficiency-central-diabetes-insipidus-following-immunization-
> Central diabetes insipidus following COVID-19 mRNA vaccination: a case report
https://www.kosinmedj.org/journal/view.php?number=1235
> Transient Central Diabetes Insipidus (Arginine Vasopressin Deficiency) Following SARS-CoV-2 Vaccination: A Case Report and Literature Review
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38243973/

12.05.2024

Der Elefant steht im Raum – Rot blinkend!
Im Journal FEBS Letters erschien bereits 2021 die wissenschaftliche Publikation „Pseudouridines in RNAs: switching atoms means shifting paradigms“, diese zu lesen für „System-Mediziner“ hilfreich sein dürfte, um zu erfahren, warum gegenwärtig so viele Patienten mit unterschiedlichsten Gesundheitsproblemen zu ihnen kommen. Da das Abstract sehr mRNA-Impfbefürwortend verfasst ist, dürfte die Hemmschwelle bei vielen Medizinern daher nicht ganz so hoch sein und der aufmerksame Leser wird dann auch auf Seite 2312 die folgenden Worte darin finden: [Zitat]
Der direkte ursächliche pathogene Zusammenhang zwischen verminderten Ψ-Spiegeln und menschlichen Erkrankungen, insbesondere neuronalen Fehlfunktionen und daraus resultierenden Verhaltensstörungen, wurde bestätigt [26] (Abb. 2). Die Liste der Ψ-verknüpften Krankheiten umfasst mitochondriale Myopathie und sideroblastische Anämie, die durch Mutationen im PUS1-Gen verursacht werden, das die Pseudouridylierung spezifischer tRNAs und die PUS1-abhängige mRNA-Expression beeinträchtigt [27, 28, 29]. Die autosomal rezessive mentale Retardierung (MRT55) steht in Zusammenhang mit PUS3-Mutationen, während intellektuelle Störungen mit Missense-Mutationen in PUS7 in Verbindung gebracht werden [26, 30]. Zusammen mit anderen Faktoren wurde das PUS10-Gen als Risikofaktor für Morbus Crohn, eine Entzündungskrankheit, identifiziert [31]. Kürzlich wurde nachgewiesen, dass klinisch relevante Mutationen in DKC1 und NOP10 die Pseudouridylierung in rRNAs reduzieren und nephrotische Syndrome bei Fischen verursachen [24]. Darüber hinaus wurden aberrante Pseudouridylierungsprofile mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht.“
Und nein, die wissenschaftlichen Erkenntnisse hierzu liegen nicht erst seit 2021 vor, wie sonst hätte ich bereits im Jahr 2020 von derartigen Impfversuchen abraten können? Ich habe mir meine Kritik schliesslich nicht ausgedacht!
In dieser Publikation findet sich zudem auch eine Timeline zur Evidenz über Pseudouridin:
1896 „Nuclein discovered“ – Miescher F.
1951 J. Nature „Pseudouridine in rRNA“ – Cohn & Volkin
1953 J. Nature „DNA Structure“ – Watson & Crick
1957 J. Bio. Chem. „Pseudouridine discovered in tRNA“ – Davis & Allen
1972 J. Bio. Chem. „Pseudouridine discovered in snRNA“ – Reddy et al.
1974 J. Bio. Chem. „First pseudouridine synthase (PUS) gene discovered“ – Cortese et al.
1974 J. Science „First tRNA crystal structure“ – Kim et al.
1993 J. Biochemistry „CMC Methode for detection of pseudouridines in rRNA“ – Bakin & Ofengard
2000 J. NSMB „First PUS enzym structure“ – Foster et al.
2001 J. Cell „First PUS-tRNAA structure“ – Hoang & Ferre-D’Amaré
2008 J. Mol. Ther. „Immunotherapeutic studies with pseudouridine in RNA“ – Kariko et al.
2014 J. Cell & J. Nature „ Pseudouridine identification in mRNA“ – Schwartz et al. & Carlile et al.
2015 J. Nat. Chem. Biol. „ Dynamic pseudouridylation of the transcriptome“ – Li et al.
2020 J. Nature „SARS_CoV2 mRNA vaccine with pseudouridine derivates“ – Sahin et al. & Corbett at al.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1002/1873-3468.14188

11.05.2024

Fatigue Syndrom
Es ist schon sonderlich, dass man offensichtlich nicht hinterfragt, man aber sein Leid zeigt. So wie der Journalist Tim Braune, der systemtreu und ohne zu hinterfragen, 2021 deutlich über das Ziel hinaus schießt. Nun stellt er aktuell sein erworbenes Leid zur Schau.
Die Frage, ob sein Fatigue durch C oder mRNA mit ausgelöst wurde, stellt sich mir nicht. Ich erlebe nur mehr und mehr derartiger Fälle und es wundert mich bereits seit Jahren, warum man in Deutschland beim Thema Fatigue nicht bei uns in Thailand abgucken will.
Als Corona ein Thema wurde, bin ich sogar in Deutschland von einer CFS-Organisation, bei der ich auf einer Jahrestagung unser thailändisches Konzept vorstellen sollte, ausgeladen und selbst von einigen Mitgliedern beschimpft worden.
Mit welcher Konsequenz?
Für mich und unsere Patienten in Thailand – Keine. Für die betroffenen Personen in Deutschland – Die Situation ist so wie vor Corona, sehr schlecht!
In Thailand ist CFS/ME kein Problem mehr, selbst gegenwärtig, wo auch in Thailand die Zahlen seit C-Impfbeginn gestiegen sind. Während ich mich nun neuen medizinischen Herausforderungen zuwende, ist man in Deutschland beim Thema CFS/ME noch weiterhin selbstverschuldet und offensichtlich selbstgewollt im „medizinischen Steinzeitalter“.
Ich wünsche Herrn Braune alles erdenklich Gute.
Hier die Links zu den hier abgelbildeten Artikeln:
28.12.2021: https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-impfpflicht-keine-zeit-verlieren-kommentar_aid-64884483
10.05.2024: https://rp-online.de/leben/gesundheit/betroffener-von-me-cfs-long-covid-ich-bin-nur-noch-ein-gespenst-das-...

Therapeutische Effektivität von Ivermectin bei C
Im Iranischen Jundishapur Journal of Health Sciences wurde aktuell die Studie „Ivermectin as a Potential Addition to the Limited Anti-COVID-19 Arsenal: A Double-Blinded Clinical Trial” publiziert, in der die Wissenschaftler die therapeutische Effektivität von Ivermectin bei der Behandlung von Coronainfektionen nachweisen konnten. Interessant ist hieran jedoch der Aspekt, daß die Studie in der Zeit vom 30.07.2020 bis 15.06.2021 durchgeführt und erst im April 2024 veröffentlicht wurde.
Zitat:
Ziel dieser Studie war es, die therapeutische Wirkung von Ivermectin im Vergleich zu einer Placebogruppe bei nicht kritisch erkrankten, bestätigten COVID-19-Patienten zu untersuchen.
Methoden: Es wurde eine randomisierte klinische Doppelblindstudie an 110 Patienten mit mittelschwerer bis schwerer (nicht kritischer) bestätigter COVID-19-Infektion durchgeführt. Die Patienten wurden gleichmäßig in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei eine Gruppe Ivermectin-Tabletten (14 mg alle 12 Stunden über drei Tage) und die andere Gruppe ein Placebo erhielt. Die Wirksamkeit und Sicherheit von Ivermectin wurde in beiden Gruppen geprüft.
Ergebnisse: Insgesamt 110 Patienten, darunter 62 (56,4 %) Männer und 48 (43,6 %) Frauen, mit einem Durchschnittsalter von 53 Jahren wurden in unsere doppelblinde, randomisierte klinische Studie eingeschlossen. Die Ausgangsdaten der beiden Gruppen waren ähnlich. Die Ergebnisse zeigten, dass Ivermectin bei den COVID-19-Patienten im Vergleich zur Placebogruppe die Notwendigkeit einer Aufnahme in die Intensivstation (32,7 % gegenüber 5,5 %), die Dauer des Krankenhausaufenthalts (sechs gegenüber vier Tagen) und die mediane Zeit bis zum Abklingen der Symptome signifikant verringerte, ohne dass es zu ernsthaften Nebenwirkungen kam.
Schlussfolgerungen:
Die vorliegende Studie zeigt, dass Ivermectin ein wirksames Medikament ist, um die Dauer der Aufnahme in die Intensivstation zu verkürzen, die symptomatische Zeit für die meisten akuten Symptome zu verringern und auch einige Labormarker wie CRP und LDH zu senken. Darüber hinaus wurden bei den Teilnehmern der Medikamentengruppe keine schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen dieses Medikaments beobachtet. Daher scheint es, dass dieses Medikament als potenzielle Behandlung für COVID-19 in Betracht gezogen werden sollte, und es sollten in Zukunft weitere Untersuchungen dazu durchgeführt werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.5812/jjhs-146703

10.05.2024

Entzündung der Hirnanhangdrüse durch mRNA-Wirkstoff
Wie komplex die Auswirkungen des mRNA-Wirkstoffes sich darstellen können, zeigt auch ein aktuell im Endocrine Journal veröffentlichter wissenschaftlicher Artikel mit dem Titel „A case of hypophysitis after COVID-19 vaccination with a detection of anti-pituitary antibody, with review of literature”. Die Wissenschaftler verweisen darin auf den augenscheinlichen Zusammenhang der Wirkstoffe auf die Hirnanhangdrüse, die Hypophyse, in der viele sehr wichtige Hormone gebildet werden.
Zitat:
In diesem Bericht stellen wir einen Fall von Hypophysitis nach einer COVID-19-Impfung vor und geben einen Überblick über die Literatur zu dieser Erkrankung. In diesem Fall handelte es sich um einen 72-jährigen Mann mit Typ-1-Diabetes, der nach seiner fünften COVID-19-Impfdosis Symptome wie Erbrechen, Appetitlosigkeit und Kopfschmerzen zeigte. Bei ihm wurde eine sekundäre Nebenniereninsuffizienz diagnostiziert; die anschließende Untersuchung ergab eine vergrößerte Hypophyse. Im Gegensatz zu früheren Fällen erholte sich unser Patient teilweise von der Hypophyseninsuffizienz, und seine Hypophysenfunktion verbesserte sich im Laufe der Zeit. Anti-Hypophysen-Antikörper (APAs) gegen kortikotrope, thyreotrope und gonadotrope Zellen sowie gegen follikulo stellate Zellen (FSCs) wurden in Serumproben nachgewiesen, die 3 Monate nach Beginn der Erkrankung entnommen wurden. Hypophysitis nach einer COVID-19-Impfung ist eine seltene klinische Erscheinung; bis Ende 2023 wurden nur acht Fälle gemeldet, von denen die meisten nach der ersten oder zweiten Impfung auftraten. Die Symptome einer Hypophysitis nach einer COVID-19-Impfung ähneln denen einer klassischen Hypophysenfunktionsstörung. Die Hypophyseninsuffizienz ist anhaltend, wobei fünf der oben genannten acht Patienten eine Hypophysenhinterwanddysfunktion und drei Patienten nur eine Hypophysenvorderwanddysfunktion aufweisen. Zwei dieser acht Patienten hatten eine Autoimmunerkrankung. Unser Fall deutet auf einen möglichen Zusammenhang zwischen erworbener Immunität, APA-Produktion und Hypophysenschädigung hin. Um die Ätiologie der Hypophysitis im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung zu klären, ist eine detaillierte Untersuchung von Patienten mit unspezifischen Symptomen erforderlich.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1507/endocrj.EJ24-0061
Weitere Fälle von Hypophysitis nach C-Immunisierung:
Journal of Investigative Medicine - A Case of Hypophysitis Following Immunization With the mRNA-1273 SARS-CoV-2 Vaccine
https://doi.org/10.1177/23247096211043386
AACE Clinical Case Reports – A Case of Hypophysitis Associated With SARS-CoV-2 Vaccination
https://doi.org/10.1016/j.aace.2022.06.001

08.05.2024

Personalausfall in der Luftfahrt – eine Impfnebenwirkung?
Erst vor einigen Tagen setzte die Lufthansa ihre Flugroute Frankfurt – San Francisco wegen Personalmangel (und nicht wegen Streik) für mehrere Tage aus und gegenwärtig streicht die indische Fluggesellschaft Air India Express 70 Flüge aufgrund eines ungewöhnlich hohen Krankenstandes beim Personal. Ist es ein Zufall oder vielleicht eine Folge der „C-Impfverpflichtung“?
Auch Krankenversicherer in Deutschland, beispielsweise die DAK und die Techniker Krankenkasse, melden Rekordniveaus bei den Krankenständen ihrer Versicherten. Die Wirtschaft leidet und niemand prüft einmal, ob es hier vielleicht einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung geben könnte. Dabei wäre dieses ziemlich einfach, denn wenn schon jedes Restaurant in Deutschland den Impfstatus ihrer Gäste prüfen durfte, kann ein Arzt, welcher einem Patienten eine AU ausstellt doch flink mal den Impfstatus prüfen. In meinem ungeimpften Umfeld sehe ich zumindest bisher keine Veränderung hinsichtlich der Gesundheitsentwicklungen, anders als in meinem geimpften Umfeld.
Ich fordere eine ergebnisoffene Untersuchung der sich gegenwärtig abbildenden Entwicklung.
Link zum Artikel Air India Express: https://aviationa2z.com/index.php/2024/05/08/air-india-express-cancels-70-flights-mass-sick-leave/
Flugausfall bei Lufthansa: https://www.aerotelegraph.com/lufthansa-streicht-alle-fluege-nach-san-francisco-wegen-personalmangel
Link zur DAK: https://www.dak.de/presse/bundesthemen/gesundheitsreport/krankenstand-2023-weiter-auf-rekordniveau-_56842#/
Link zur TK: https://www.tk.de/presse/themen/praevention/gesundheitsstudien/krankenstand-2023-erneuter-rekord-bei-fehlzeiten-2164486

06.05.2024

Herzmuskelschädigung durch C-Impfstoffe
Der wissenschaftliche Nachweis der Schädigung des Herzens liegt mittlerweile komplex vor, dennoch reagieren weder die Ärztekammern, noch die Krankenversicherer und auch nicht die Politik.
Im British Journal of Pharmacology erschien die wissenschaftliche Arbeit „Cardiac side effects of RNA-based SARS-CoV-2 vaccines: Hidden cardiotoxic effects of mRNA-1273 and BNT162b2 on ventricular myocyte function and structure”, in der die Verfasser den Nachweis im Labor erbringen, dass die mRNA-Impfstoffe Herzmuskelzellen schädigen.
Zitat:
Schlussfolgerung und Auswirkungen: Hier haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass sowohl mRNA-1273 als auch BNT162b2 in isolierten Herzmuskelzellen spezifische Funktionsstörungen hervorrufen, die pathophysiologisch mit Kardiomyopathie korrelieren. Sowohl die Beeinträchtigung von RyR2 als auch die anhaltende PKA-Aktivierung können das Risiko akuter kardialer Ereignisse deutlich erhöhen.
Betrachten wir daneben die Ergebnisse der thailändischen Studie aus dem Jahr 2021, bei der von 301 geimpften Kindern und Jugendlichen 88 nachfolgend kardio-vaskuläre Probleme hatten, ohne dass dieser Personenkreis durch Coronaviren jemals besonders gefährdet war und ist. Auf diesen physiologisch begründeten Umstand der noch nicht entsprechend ausgebildeten Zilien in den Atemwegen bei Kindern und Jugendlichen, hatte ich bereits am 03. März 2020 hingewiesen.
Kindern und Jugendlichen hätten man diese Wirkstoffe derart niemals verabreichen dürfen, was jedem Arzt hätte bewusst sein müssen. Schaut man sich die Ergebnisse der Studie aus dem Uniklinikum Basel (siehe Meldung vom 26.07.2023) an, in der man das geimpfte Personal untersucht hat und dabei feststellte, dass es in 2,8% der Fälle zu einer impfbedingten Myokardverletzung kam, hätte jeder Mediziner gegen diese „Impfung“ aufbegehren müssen. Diese Daten aus Basel darf jeder Corona-Impfarzt einmal als Grundlage zur Berechnung nehmen, wie viele Schäden alleine am Herzen sie bei ihren Patienten damit angerichtet haben, indem sie die Anzahl der von ihnen geimpften Menschen durch 35 teilen. Kinderärzte müssen die Anzahl der Patienten im Alter bis einschliesslich 14 Jahren, denen sie die C-Wirkstoffe verabreicht haben, lediglich durch 3 teilen um einen statistischen Überblick der von ihnen verursachten Herzschädigungen zu ermitteln. Die vielen weiteren vaskulären, immunologischen, neurologischen, hepatischen, nephrologischen und komplexen sonstigen Schäden, wird man noch hinzurechnen müssen.
Wann startet man in Deutschland endlich mit einem vorsorglichen Screening, insbesondere für C-geimpfte Kinder und Jugendliche? Gerne darf man dazu bei uns in Thailand abgucken.

04.05.2024

Psychiatrische Erkrankungen durch C-Impfung
Die Bandbreite an unerwünschten Nebenwirkungen bei den C-Immunisierungsversuchen wächst scheinbar unaufhörlich. Im Journal Frontiers in Psychiatry erschien kürztliche eine wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „New-onset psychosis following COVID-19 vaccination: a systematic review“. Diese Veröffentlichung weist auf psychiatrische Erkrankungen hin, welche durch die verabreichten Wirkstoffe begründet zu sein scheinen. Auch wenn die Verfasser anführen, dass in 50% der Fälle eine erfolgreiche Behandlung durchgeführt werden konnte, ist das Ergebnis besorgniserregend.
Zitat:
In insgesamt 21 Artikeln wurden 24 Fälle von neu auftretenden psychotischen Symptomen nach einer COVID-19-Impfung beschrieben. Von diesen Fällen waren 54,2 % weiblich, mit einem Durchschnittsalter von 33 Jahren. Psychiatrische Ereignisse wurden in 33,3 % der Fälle möglicherweise durch den mRNA-Impfstoff BNT162b2 ausgelöst, und psychotische Symptome traten in 25 % der Fälle nach der Impfung mit dem viralen Vektor ChAdOx1 nCoV-19 auf. Der mittlere Zeitpunkt des Auftretens betrug 5 Tage, meist nach der ersten oder zweiten Dosis. Die Dauer der psychotischen Symptome schwankte zwischen 1 und 2 Monaten mit einem Mittelwert von 52 Tagen. In 50 % der Fälle wurden Anomalien in den Bluttests festgestellt, hauptsächlich eine leichte bis mittlere Leukozytose und ein erhöhtes C-reaktives Protein. Die Ergebnisse der Magnetresonanztomographie waren in 20,8 % der Fälle abnormal und zeigten häufig eine Hyperintensität in der weißen Substanz (fluid-attenuated inversion recovery). Die Behandlung umfasste in 83,3 % der Fälle atypische Antipsychotika, in 37,5 % typische Antipsychotika, in 50 % Benzodiazepine, 20,8 % erhielten Steroide, und 25 % wurden Antiepileptika verschrieben. Insgesamt erreichten 50 % der Patienten eine vollständige Genesung.
Es gibt nur wenige Studien über psychiatrische Nebenwirkungen nach der COVID-19-Impfung, und es ist schwierig, Schlussfolgerungen über Vor- oder Nachteile des Impfstoffs zu ziehen. Daten deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen jungem Alter, mRNA- und viralen Vektorimpfstoffen und neu auftretenden Psychosen innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung hin. Die Erfassung von Daten über impfstoffbedingte psychiatrische Auswirkungen ist für die Prävention von entscheidender Bedeutung, und ein Algorithmus für die Überwachung und Behandlung psychischer Reaktionen nach der Impfung ist für ein umfassendes Management erforderlich.

Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3389/fpsyt.2024.1360338

02.05.2024

Sie haben etwas getan, was man nicht darf!
Aber warum haben Sie es getan, ist die in diesem Fall die viel bedeutsamere Frage. Im Journal Nature erschien gestern ein Artikel mit dem Titel „Scientists tried to give people COVID — and failed”. Wissenschaftler der Universität Oxford haben sich mit einem Experiment, Menschen vorsätzlich mit Corona zu infizieren, über ethische Grenzen hinweg gesetzt. Vorweg, es ist ihnen nicht gelungen, eine Erkrankung zu übertragen! Die Studie "Safety, tolerability, viral kinetics, and immune correlates of protection in healthy, seropositive UK adults inoculated with SARS-CoV-2: a single-centre, open-label, phase 1 controlled human infection study" wurde im Journal The Lancet veröffentlicht. Dies ist wahrlich aber kein Beweis dafür, dass es Viren nicht gibt, vielmehr ist es ein Beleg, dass wir bei viral bedingten Erkrankungen die Komplexität unseres Organismus mitberücksichtigen müssen. Bereits Jahre vor der Pandemie habe ich im Fachbuch „Infektologie - Kompendium humanpathogener Infektionskrankheiten und Erreger“ auf dieses Thema hingewiesen.
Die im Journal Nature und im Journal The Lancet gestern publizierten Vorbringungen sind jedoch insbesondere in zwei Punkten von Bedeutung:
1 - Die „C-Pandemie“ hat die Wissenschaft extrem gespalten, denn ansonsten hätten die Wissenschaftler niemals die Grundlagen eines wissenschaftlichen und ethischen Agierens missachtet. Dieser „Infektionsversuch an Mitmenschen“ ist grundlegend ethisch nicht vertretbar. Es ist somit als ein offener Angriff auf die Wissenschaft der Gegenwart zu bewerten. Man wusste sich vermutlich nicht mehr zu helfen und hat anhand der bereits seit Pandemiebeginn bekannten wissenschaftlichen Erkenntnisse, maximal provozierend agiert.
2 - Das Ergebnis untermauert meine Erkenntnis u.a. auch der im Rahmen des HUZ-Hannover gewonnenen Daten. Die C-Erkrankungszahlen deckten sich (in geringerem Ausmaß) mit den üblichen Influenza-Erkrankungsfällen der Vorjahre, obgleich Influenza ja in der C-Pandemiezeit völlig verschwunden war. Auch die Hilfeersuchen von Corona-Patienten selbst oder ihren Angehörigen, die sogar dazu führten, dass Coronapatienten aus Krankenhäusern „gegen ärztlichen Rat“ entlassen und in die Obhut des HUZ-Hannover überführt wurden, zeigten, dass das Systemagieren von Klinikärzten offensichtlich fehlerhaft war. Die aus den Kliniken – teilweise von Beatmungen genommenen – Patienten gesundeten in der Versorgung über das HUZ- Hannover innerhalb von wenigen Tagen.
Corona war nie ein Problem, der Umgang mit Corona war es offensichtlich.
Hier der Link zum Artikel: https://www.nature.com/articles/d41586-024-01284-1
Hier der Link zur wissenschaftlichen Publikation im Lancet: https://doi.org/10.1016/S2666-5247(24)00025-9

30.04.2024

Iatrogenes Sterben in der Pandemiezeit?
Am 20. April 2020 publizierten die Gesundheitsbehörden in England die NICE NG163 Guidelines für die Behandlung von Corona-Patienten „Managing COVID-19 symptoms (including at the end of life) in the community: summary of NICE guidelines”. Diese wurden von Ärzten in England im Mai 2020 öffentlich kritisiert, da die Empfehlungen lebensbedrohliche Vorgehensweisen enthielten, u.a. auch den vermehrten Einsatz des Medikamentes „Midazolam“. Nun hat sich ein Investment Analytiker in Australien rückblickend die Daten aus England angesehen und macht dabei eine erschreckende Feststellung in seiner Publikation „Excess Deaths in the United Kingdom: Midazolam and Euthanasia in the COVID-19 Pandemic“, veröffentlicht im Journal „Medical and Clinical Research“.
Zitat:
Makrodaten während der COVID-19-Pandemie im Vereinigten Königreich (UK) weisen erhebliche Datenanomalien und Unstimmigkeiten mit bestehenden Erklärungen auf. In diesem Papier wird gezeigt, dass der Anstieg der Todesfälle im Vereinigten Königreich, der im April 2020 fälschlicherweise COVID-19 zugeschrieben wurde, nicht auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen war, das weitgehend fehlte, sondern auf den weit verbreiteten Einsatz von Midazolam-Injektionen, die statistisch sehr stark (Koeffizient über 90 Prozent) mit den überzähligen Todesfällen in allen Regionen Englands im Jahr 2020 korreliert waren. Bemerkenswert ist, dass die überzähligen Todesfälle auch nach der Massenimpfung im Jahr 2021 erhöht blieben, aber statistisch nicht mit COVID-Injektionen korrelierten, während sie weiterhin signifikant mit Midazolam-Injektionen korrelierten. Der weit verbreitete und anhaltende Einsatz von Midazolam im Vereinigten Königreich deutet auf eine mögliche Politik der systemischen Euthanasie hin. Im Gegensatz zu Australien, wo sich die statistische Auswirkung von COVID-Injektionen auf die überzähligen Todesfälle relativ einfach ermitteln lässt, waren die überzähligen Todesfälle im Vereinigten Königreich eng mit der Verwendung von Midazolam und anderen medizinischen Maßnahmen verbunden. Die iatrogene Pandemie im Vereinigten Königreich wurde durch Euthanasie-Todesfälle aufgrund von Midazolam und wahrscheinlich auch durch COVID-Injektionen verursacht, aber ihre relativen Auswirkungen sind aufgrund der kausalen Nähe der Euthanasie schwer anhand der Daten zu messen. Globale Untersuchungen der COVID-19-Epidemiologie, die sich nur auf die relativen Auswirkungen der COVID-Krankheit und der Impfung stützen, könnten ungenau sein, da wichtige Störfaktoren in einigen Ländern außer Acht gelassen werden.
Auch in Krankenhäusern in Deutschland starben viele Menschen durch inkompetentes Agieren von Ärzten, was ich u.a. auch aus der Arbeit des HUZ für die Region Hannover belegen kann.
Link zur Publikation "Excess Deaths in the United Kingdom: Midazolam and Euthanasia in the COVID-19 Pandemic":
http://dx.doi.org/10.13140/RG.2.2.13654.42560
Link zu den Guidelines "NICE NG163" mit Empfehlung zum Einsatz von Midazolam:
https://www.bmj.com/content/369/bmj.m1461
Link zur Kritik an den Guidelines:
https://www.bmj.com/content/369/bmj.m1461/rr-1

Studie belegt Impf-Fehler
Die in der OSF als Preprint publizierte wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Big Data Analysis Suggests COVID Vaccination Increases Excess Mortality Of Highly vaccinated North Temperate Zone and North Frigid Zone Countries” weist auf einen kausalen Zusammenhang zwischen C-Impfungen und Übersterblichkeit in 29 untersuchten Ländern hin. Auch zeigen die Wissenschaftler, dass die Übersterblichkeit nach dem Rückgang von COVID bis Ende 2023 weiter um bis zu 18% anstieg. Die Reinfektion mit Corona war bei C-geimpften Personen um den Faktor 2,6 höher. Insgesamt war die Übersterblichkeit 3x höher als die Anzahl der Corona-assoziierten Todesfälle. Die Sterblichkeit durch die C-Impfstoffe war 1,7-fach höher als bei Corona-Infektionen.
Zitat:
COVID-Impfstoffe haben sich als wirksam erwiesen, um COVID-Infektionen, Krankenhausaufenthalte und die Sterblichkeitsrate zu senken und so die übermäßige Sterblichkeit während der Pandemie zu verringern. Da die Impfstoffe jedoch in einem begrenzten Zeitraum entwickelt wurden und das reguläre Zulassungsverfahren nicht durchlaufen haben, bestehen große Unsicherheiten hinsichtlich der langfristigen Nebenwirkungen. Schwerwiegende Langzeitnebenwirkungen werden die Sterblichkeitsrate bei Nicht-COVID-Impfstoffen erhöhen, was zu einem Anstieg der Übersterblichkeit führen kann. Daher muss untersucht werden, ob die COVID-Impfstoffe die Übersterblichkeit sowohl kurz- als auch langfristig verringern oder erhöhen können. In dieser Studie werden die Beziehungen zwischen der Anzahl der Impfungen im Nachimpfzeitraum (VA-PVP) und der Übersterblichkeit bewertet. Andere Faktoren, die sich auf die globale Übersterblichkeit auswirken, wie COVID-Todesfälle, potenzielle Post-COVID-Folgeerscheinungen und der Pull-Forward-Effekt (PFE), werden ebenfalls diskutiert, um sicherzustellen, dass die Beziehung zwischen VA-PVP und Übersterblichkeit exklusiv ist. Das Modell der multiplen linearen Regression (MLR) wird verwendet, um die Beziehungen zwischen diesen Faktoren und der Übersterblichkeit zu bewerten. Für die Modelle wurden die Daten von 29 hochgeimpften Ländern der nördlichen gemäßigten Zone und der nördlichen Kältezone verwendet, die 1,19 Milliarden Menschen repräsentieren - der größte Datensatz, den wir kennen.
Das Ergebnis zeigt deutlich, dass die COVID-Impfung die Übersterblichkeit in den Zeiträumen nach der Impfung erhöht, und dieser Effekt nimmt weiter zu. Darüber hinaus ist nach unserem Modell die durch die COVID-Impfung verursachte Übersterblichkeit höher als die COVID selbst. Die massive Impfkampagne ist erwiesenermaßen ein großer Fehler und sollte sofort eingestellt werden.
Diese erschreckenden Ergebnisse waren sicher mit ein Grund, warum die hinter der Studie stehenden Wissenschaftler vorerst anonym bleiben wollen. Nun können die Kritiker die Zeit effektiv nutzen und diese Ergebnisse sachlich widerlegen und müssen keine Zeit für persönliche Angriffe gegen einzelne Verfasser verschwenden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.31219/osf.io/zv6j8

28.04.2024

Geburtenrückgang durch C-Impfung?
Weltweit beobachtet man einen Geburtenrückgang, welcher fast stetig mit der C-Impfrate eines jeden Landes korreliert. Daher ist die Frage berechtigt, ob hier ein Zusammenhang besteht. Einen wissenschaftlichen Hinweis hierauf findet man im Journal Experimental Cell Research. In der dort veröffentlichten Studie “The anti-SARS-CoV-2 BNT162b2 vaccine suppresses mithramycin-induced erythroid differentiation and expression of embryo-fetal globin genes in human erythroleukemia K562 cells” wird ein Mechanismus aufgezeigt, welcher das Problem äußerst schlüssig erklären würde. Die Wissenschaftler berichten, dass der mRNA-Wirkstoff die Hämoglobinproduktion hemmt, was für ein entstehendes Leben schlussfolgernd eine entwicklungsverhindernde Auswirkung darstellt.
Zitat:
In Anbetracht der Auswirkungen einer COVID-19- und SARS-CoV-2-Infektion auf das hämatopoetische System war es das Ziel dieser Studie, die Wirkung des BNT162b2-Impfstoffs auf die erythroide Differenzierung der menschlichen K562-Zelllinie zu überprüfen, die in der Vergangenheit intensiv als Modellsystem untersucht wurde, das einige Schritte der Erythropoese nachahmt. In diesem Zusammenhang konzentrierten wir uns auf die Hämoglobinproduktion und die induzierte Expression von embryofötalen Globin-Genen, die zu den wichtigsten Merkmalen der erythroiden Differenzierung von K562 gehören. Wir fanden heraus, dass der BNT162b2-Impfstoff die Mithramycin-induzierte erythroide Differenzierung von K562-Zellen unterdrückt. Reverse-Transkriptions-qPCR- und Western-Blotting-Tests zeigten, dass die Unterdrückung der erythroiden Differenzierung mit einer starken Hemmung der Expression von α-Globin und der Akkumulation von γ-Globin-mRNA verbunden war. Eine Hemmung der Akkumulation von ζ-Globin- und ε-Globin-mRNAs wurde ebenfalls beobachtet. Darüber hinaus haben wir In-silico-Studien durchgeführt, die eine direkte Interaktion zwischen dem SARS-CoV-2-Spike-Protein und Hb Portland, dem wichtigsten von K562-Zellen produzierten Hämoglobin, nahelegen. Diese Studie liefert somit Informationen, die darauf hindeuten, dass einer möglichen Veränderung der hämatopoetischen Parameter nach einer SARS-CoV-2-Infektion und/oder COVID-19-Impfung große Aufmerksamkeit geschenkt werden muss.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.yexcr.2023.113853

27.04.2024

Kinder und C-Impfnebenwirkungen
Im JAMA Netzwerk wurde vor wenigen Tagen eine Studie mit dem Titel „Safety of Ancestral Monovalent BNT162b2, mRNA-1273, and NVX-CoV2373 COVID-19 Vaccines in US Children Aged 6 Months to 17 Years“ als Preprint veröffentlicht.
Die Forscher untersuchten darin 21 vorab festgelegte Gesundheitsfolgen nach der Impfung im Zeitraum bis Ende 2022 bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 17 Jahren. Sie wählten die Ergebnisse – u.a. Guillain-Barré-Syndrom, Enzephalitis, Krampfanfälle, Myokarditis und Perikarditis - auf der Grundlage von schwerwiegenden Ereignissen aus, die nach anderen Impfstoffen auftraten oder mit den neuen mRNA-Plattformen oder Adjuvantien in Zusammenhang stehen könnten.
Für die 15 Erkrankungen, für die ausreichend historische Daten vorlagen, verglichen die Forscher die Häufigkeit der einzelnen Folgen nach der Impfung mit den jährlichen historischen Raten vor der Verfügbarkeit des Impfstoffs im Jahr 2019 und 2020.
Insgesamt identifizierten die Forscher 72 Fälle von Krampfanfällen bei Kindern im Alter von 2 bis 5 Jahren. Die meisten traten innerhalb von drei Tagen nach der Impfung auf und die Mehrheit der Anfälle war in Verbindung mit Fieber. Sie fanden in allen drei analysierten Datenbanken dasselbe Signal. Außerdem fanden sie in allen drei Datenbanken das Signal für Myokarditis und Perikarditis bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren. Da dieses Signal bereits bekannt ist, untersuchten sie es nicht weiter.
Die Forscher wiesen darauf hin, dass das statistische Signal für Krampfanfälle bei Kindern bisher nicht in aktiven Überwachungsstudien zu den Impfstoffen gemeldet wurde, dass es aber Berichte in der Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gibt, die ein passives Meldesystem ist.
In VAERS wurden acht Krampfanfälle nach etwa 1 Million mRNA-Impfungen bis August 2022 bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren festgestellt. Sechs davon waren fieberfrei, d. h. sie wurden gesichert nicht durch Fieber ausgelöst. In den klinischen Studien von Pfizer bei Kleinkindern traten ebenfalls fünf Fälle von Krampfanfällen auf. Das Unternehmen teilte mit, dass nur einer dieser Fälle als "möglicherweise mit dem Impfstoff in Verbindung stehend" betrachtet wurde.
Zu den Stärken der JAMA-Studie gehörte die große und geografisch vielfältige Population, die von den Datenbanken erfasst wurde, so die Studienautoren. Zu den Einschränkungen gehörte die fehlende Kontrolle von Störvariablen. Die Studie umfasste nur Daten zur Sicherheitsüberwachung der monovalenten COVID-19-Impfstoffe. Die bivalenten Auffrischungsimpfstoffe wurden nicht untersucht.
Ich kann daher meine Forderung nur nochmals vorbringen, insbesondere für C-geimpfte Kinder und Jugendliche ein medizinisches Screening einzuführen, um frühzeitig potentielle Gesundheitsbeeinträchtigungen feststellen und ggf. lindern oder behandeln zu können. "Vor Corona" dachte ich stets, dass Kinder einen besonderen Schutz und eine besondere Fürsorge erfahren. Maßnahmen wie Isolation und Masken haben bereits großen Zweifel hieran in mir aufkommen lassen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1001/jamanetworkopen.2024.8192

26.04.2024

Chitinase-3-like-1 (CHI3L1)
CHI3L1 (auch bekannt als YKL-40) ist ein Zytokin, welches man in hohen Konzentrationen in der Mikroumgebung von Tumoren und im Serum von Krebspatienten nachweisen kann. In der Signalkette führt es u.a. zur Hemmung der Apoptose. Erhöhte Konzentrationen korrelieren stark mit dem Stadium und dem Ausgang des Erkrankungsverlaufes. Auch finden wir dieses Zytokin bei neurodegenerativen Erkrankungen wie z.B. Alzheimer und Chorea Huntington.
Bei einer Infektion mit Corona-Viren führen die Spikeproteine in Abhängigkeit der vorhandenen Menge, auch zur Produktion dieses CHI3L1. Die bei einer natürlichen Corona-Infektion entstehenden Konzentrationen sind normalerweise nicht von besonderer gesundheitlicher Beeinträchtigung und stets nur kurzzeitig zugegen. Dieses Zytokin ist bei schweren Erkrankungsverläufen mit Spikeproteinbildung (da gibt es einige mehr als lediglich Corona) u.a. maßgeblich mitverantwortlich für ein auftretendes Fatigue. In der Wissenschaft hat man CHI3L1 bzw. YKL-40 mittlerweile als einen Marker und therapeutischen Ansatzpunkt entdeckt.
Die „mRNA Corona Impfstoffe“ zwingen Körperzellen zur Produktion von Spikeproteinen über einen noch unbekannten Zeitraum, welcher jedoch länger als eine übliche Coronaerkrankung andauert. Während der Körper bei einer Infektion mit Coronaviren nur eine Erregerlast bedingte Menge an Spikeproteinen im Entzündungsgebiet produziert und dieses zeitlich begrenzt nur während des Erkrankungsverlaufes, wird bei „C-geimpften“ Personen dieses Spikeprotein in unbekannten Mengen an unbekannt vielen Orten im Körper und für einen viel längeren Zeitraum produziert.
Dadurch erklären sich u.a. die längeren und wiederholten Infektionserkrankungen bei „C-geimpften“ Personen, die längere Erholungszeit nach Erkrankungen und leider auch das Wiederaufflammen von alten Krebserkrankungen und die Anstiege von Krebs-Neuerkrankungen.
Ich kann nur wiederholt dazu drängen, insbesondere für C-geimpfte Kinder und Jugendliche ein medizinisches Screening einzuführen.
Hier der Link zur Publikation zum Nachweis von CHI3L1 infolge einer Coronainfektion: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8663553/
Hier der Link zur Publikation der Markererkennung: https://www.mtdialog.de/news/artikel/neue-erkenntnisse-zum-glioblastom

21.04.2024

Mit dem Wissen von…
Der Chefredakteur der Zeitschrift Deutsches Ärzteblatt Michael Schmedt, schreibt in der aktuellen Ausgabe (Heft 8 vom 19.04.2024) zur Coronapandemie eine Einleitung mit der Überschrift „Mit dem Wissen von heute“.
Darin bringt er u.a. zu den freigeklagten RKI-Files vor, dass der Krisenstab in einer von großer Unwissenheit geprägten Zeit agiert habe und die Protokolle Ereignisse beschreiben, die in der Vergangenheit liegen und im Kontext des damaligen Wissens bewertet werden müssen.
Er beendet seinen Artikel mit den Worten [Zitat]:
Immer unter dem Motto: Mit dem Wissen von heute hätte ich gestern andere Fehler gemacht.
Sehr geehrter Herr Schmedt,
mich würde einmal interessieren, welches Wissen seinerzeit noch nicht zugegen war, z.B. in Bezug auf „Masken“. Die wissenschaftliche Studienlage dazu habe ich im April 2020 veröffentlicht und dem RKI war die Evidenzfreiheit hierzu laut Protokoll vom 30.10.2020 (Seite 10) auch bekannt.
Dass eine Impfung bei einem Schleimhaut befallenden Erreger weder eine Infektion verhindern, noch einen Schutz vor Übertragung hervorrufen kann, sollte man bei Medizinern als Basiswissen voraussetzen können. Was SV-40 für eine Problematik hervorrufen kann, war schon Jahre vor der Pandemie bekannt. Ebenso wussten wir gleichfalls aus wissenschaftlichen Studien aus den Anfängen der Gentechnologie bereits um die Toxizität kationischer Lipide. Einige dieser Punkte hatte ich vor dem Corona-Impfbeginn als Fragen publiziert und an verschiedene „Experten“ gesendet, welche mir alle natürlich nie geantwortet haben.
Jeglicher Versuch durch Gesprächsersuchen oder Anschreiben, die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse wenigstens zur Diskussion zu bringen, wurden ausgeschlagen oder ignoriert. Hier ein Beispiel dazu, bei dem ich auf ein direktes Anschreiben die Verfasser und die zuständige Ärztekammer kontaktiert habe: „Der Elternbrief“.
Es bleibt somit festzuhalten, dass es sehr wohl Wissen gab, demnach man Fehler gar nicht hätte machen müssen/können/dürfen.
Mit ein wenig Recherche, hätten auch die Journalisten Ihres Heftes dieses „Wissen von gestern“ im Jahr 2020 besitzen und publizieren können. Wo aber war da die Recherche?
Nehmen wir aber mal an, dieses Wissen war den handelnden Medizinern wirklich nicht bekannt, dann waren und sind diese Mediziner fachlich inkompetent und müssen daher von den Kammern belangt werden.
Die Mediziner, die sich einer vorgetragenen Evidenz vorsätzlich verweigert haben, gehören belangt und bestraft.
Eine vollumfängliche Aufarbeitung ist unumgänglich, inklusive Konsequenzen, denn ansonsten werden wir weder etwas Angemessenes aus dieser Zeit lernen, noch werden wir beim nächsten Mal vernünftiger agieren.
Wie man mit Kritikern in den letzten 4 Jahren umgegangen ist, kann man an Personen wie Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz, Prof. Sönnichsen oder dem Nicht-Mediziner Prof. Homburg, eindrücklich sehen. Während man meine Person augenscheinlich vorsätzlich nicht zur Kenntnis nahm, wurde ich dennoch wahrgenommen.
Meine Webseite „aerzteklaerenauf“ wurde wiederholt angegriffen, ich wurde persönlich beschimpft, beleidigt und bedroht, mir wurde aufgelauert und ich wurde niedergeschlagen, man versuchte mich bei meinem Arbeitgeber zu denunzieren, meine Familie wurde bedroht und mein Haus mit Eiern beworfen. Alles nur deshalb, weil ich auf die „Evidenz von gestern“ verweisend, Kritik vorgetragen und mich zum Gespräch angeboten habe. Und man verweigert sich eines Gespräches mit mir bis heute.
Hier der Link zur Publikation: https://www.aerzteblatt.de/archiv/238590/Coronapandemie-Mit-dem-Wissen-von-heute

20.04.2024

Die "RKI-Files"
Bisher ging ich vornehmlich davon aus, dass die Geschehnisse in der "Pandemie-Zeit" durch Inkompetenz und Dummheit zustande gekommen sind. Beim Sichten der (dankenswerter Weise von Multipolar freigeklagten) Protokolle des RKI Corona-Krisenstabes, muss ich feststellen, dass ich offensichtlich falsch lag mit meiner Einschätzung. Die Inhalte zeigen mir schon jetzt ein völlig anderes Bild und lassen mich fassungslos und wütend zurück.
Alleine der Satz auf Seite 9 im Protokoll vom 30.10.2020 - also zwei Monate vor dem Impfstart:
"Aktuell gibt es noch keine Hinweise auf Krankheitsenhancement durch COVID-19-Impfung". Das klingt für mich nach einer Erwartungshaltung.

17.04.2024

„Long-CoVID“ bei C-Geimpften schwerwiegender
Ich erachte das Thema „Long-CoVID“ als eine eigentlich hinlänglich bekannte Perforindefizienz, die wir bei vielen verschiedenen Infektionserkrankungen kennen. Der peer-reviewed bereits im Februar 2024 im Journal PLOS ONE veröffentlichte wissenschaftliche Artikel mit dem Titel „How does COVID-19 vaccination affect long-COVID symptoms?“ befasst sich mit „Long-CoVID“-Verläufen von C-geimpften und C-ungeimpften Personen. Und auch wenn einzelne Vorbringungen in dem Artikel ein wenig verwunderlich formuliert und vorgebracht sind, ist eine Feststellung doch recht eindeutig. „Long-CoVID“ trat in der Gruppe der C-Geimpften deutlich häufiger auf als bei Ungeimpften.
Zitat:
Insgesamt wurden 1.236 Personen untersucht; 543 Personen gaben an, an lang anhaltender COVID zu leiden (43,9 %). Der Chi-Quadrat-Test ergab, dass 15 von 51 Personen (29,4 %), die nicht geimpft waren, und 528 von 1185 Teilnehmern (44,6 %), die mindestens eine Dosis eines Impfstoffs erhalten hatten, an lang anhaltenden COVID-Symptomen litten (p = 0,032).
Bei Personen, die sich bereits mit COVID-19 angesteckt haben und nun an Langzeit-COVID leiden, besteht ein
signifikanter Zusammenhang zwischen einer COVID-Impfung und anhaltenden Langzeit-COVID-Symptomen, die mehr als ein Jahr nach der Erstinfektion auftreten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1371/journal.pone.0296680

14.04.2024

„RKI-Files belegen unrechtmäßige bedingte Zulassung“
Das auch der altbekannte und vielfach im Einsatz befindliche Wirkstoff „Chloroquin“ nachweislich effektiv ist zur Behandlung symptomatischer Corona-Infektionen, wusste auch die „Expertengruppe“ des RKI’s bereits am 24. Februar 2020. Dies ist nachlesbar in den freigeklagten Protokollen u.a. auf der Seite 4 des Ergebnisprotokolls vom 24.02.2024. Damit ist dieses Wissen auch der Politik spätestens im März 2020 bekannt gewesen.
Hiermit belegt sich ein weiteres Mal, dass es niemals eine „bedingte Zulassung“ für die neuartigen mRNA-Wirkstoffe hätte geben dürfen.
Daneben zeigen diese Erkenntnisse, dass Ärzte bei der Behandlung von C-Patienten durch Unterlassen des Einsatzes dieser altbekannten und evidenzbasierten Wirkstoffe, fachinkompetent und patientengefährdend agierten.
Ich kann nur nochmals vorbringen, dass alle über das HUZ-Hannover versorgten C-Patienten – denen eine medizinische Versorgung im Gesundheitswesen seinerzeit verweigert wurde oder die darum baten aus dem Versorgungssystem herausgeholt zu werden – effektiv und nebenwirkungsfrei versorgt wurden und vollständig gesundeten. Auch verweise ich nochmals auf die offiziellen Zahlen der Corona-assoziierten Todesfälle:
Deutschland: 2.181 – Weltweiter Durchschnitt: 899 – Thailand 493.
Hier der Link zu den RKI-Files: https://my.hidrive.com/share/2-hpbu3.3u#

11.04.2024

Die unrechtmäßige „Bedingte Zulassung“
Eine im Lancet Journal eClinicalMedicine im März 2024 veröffentlichte Studie von Kollegen aus Thailand, mit dem Titel „Early treatment with fluvoxamine, bromhexine, cyproheptadine, and niclosamide to prevent clinical deterioration in patients with symptomatic COVID-19: a randomized clinical trial”, zeigt die Effektivität von Wirkstoffen aus der Vor-C-Pandemie-Zeit in Bezug auf symptomatische COVID-Erkrankungsfälle auf. Damit wird die Bandbreite der stets vorhandenen Medikamente zur Behandlung einer Corona-Infektion, nochmals nachgewiesen, immer größer. Jedem evidenzbasiert und patientenorientiert verantwortungsvoll agierenden Arzt war bereits im Februar 2020 bekannt, dass auch COVID-19 eine effektiv behandelbare Erkrankung ist, die keiner Besonderheiten bedarf. Ich erinnere hierzu an unsere Klienten- und Patienteninformation zu Corona, welche wir am 13.02.2020 aufgezeichnet haben.
Es gab immer und zu jeder Zeit nachweislich effektive Medikamente zur Behandlung einer Infektion mit Corona-Viren (inkl. SARS-CoV-2) und damit war eine „Bedingte Zulassung der Corona-Impfungen“ unzulässig!
In dieser aktuellen Publikation weisen die Wissenschaftler den effektiven Einsatz der schon vor der Pandemie bekannten Wirkstoffe Fluvoxamin (Antidepressivum), Bromhexin (Schleimlöser), Cyproheptadin (Antihistaminikum) und Niclosamid (Mittel gegen „Wurmerkrankungen“) nach.
Zitat:
Von 1.900 rekrutierten Teilnehmern schlossen insgesamt 995 die Studie ab. Bei keinem der mit Fluvoxamin plus Bromhexin (0 %), Fluvoxamin plus Cyproheptadin (0 %) oder Niclosamid plus Bromhexin (0 %) behandelten Teilnehmer kam es nach 9, 14 oder 28 Tagen zu einer klinischen Verschlechterung. Bei neun Teilnehmern (5,6 %) in der Fluvoxamin-Gruppe verschlechterte sich der klinische Zustand bis Tag 28, so dass sie Sauerstoff mit niedrigem Durchfluss benötigten. Im Gegensatz dazu kam es bei den meisten Teilnehmern der Standardbehandlung nach 9, 14 und 28 Tagen zu einer klinischen Verschlechterung.
[…]
Eine frühzeitige Behandlung mit diesen Kombinationen bei ambulanten Patienten, bei denen COVID-19 diagnostiziert wurde, ging mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit einer klinischen Verschlechterung, einer signifikanten und raschen Senkung der Viruslast und der Serumzytokine sowie mit einer geringeren Belastung durch Long-Covid-Symptome einher. Wenn diese Medikamente sehr bald nach Auftreten der Symptome eingesetzt werden, haben sie ein hohes Potenzial, eine klinische Verschlechterung und den Tod bei geimpften und ungeimpften COVID-19-Patienten zu verhindern.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.eclinm.2024.102517
Die Effektivität von Niclosamid in Bezug auf Corona-Erkrankungen ist auch in Kombination mit Ivermectin bereits wissenschaftlich belegt, beispielsweise in der im Juni 2022 im Journal BMC pharmacology & toxicology publizierten Studie „Synergistic anti-SARS-CoV-2 activity of repurposed anti-parasitic drug combinations“.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1186/s40360-022-00580-8
Während man in Deutschland den Einsatz dieser (und vieler weiterer wissenschaftlich belegt) effektiven Medikamente unterlassen hat, haben wir als evidenz- und patientenorientierte Ärzte, diese Wirkstoffe angemessen zum Einsatz bei unseren Patienten gebracht. Daher werfen wir wieder einmal einen Blick auf die öffentlichen Zahlen der Corona-assoziierten Todesfälle (CaT) pro 1 Mio. Einwohner (Stand 11.04.2024):
Deutschland hat 2.181 CaT pro 1 Mio. Einwohner
Der weltweite Durchschnitt liegt bei 899 CaT pro 1 Mio. Menschen
Thailand hat 493 CaT pro 1 Mio. Einwohner

10.04.2024

Pseudouridin und Krebs
Im International Journal of Biological Macromolecules erscheint im Mai 2024 ein Review mit dem Titel „N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer?“. In diesem Artikel bringen die Verfasser zwei bedeutsame Punkte vor.
A. Die mRNA-Impfstoffe hemmen wesentliche immunologische Signalwege und
B. es wurde nachgewiesen, dass die Zugabe von 100 % N1-Methyl-Pseudouridin (m1Ψ) zum mRNA-Impfstoff in einem Melanommodell das Krebswachstum und die Metastasierung anregte.
Zitat:
Aufgrund der gesundheitlichen Notlage, die durch SARS-CoV-2, das Virus, das die COVID-19-Krankheit verursacht, ausgelöst wurde, war die rasche Einführung einer neuen Impfstofftechnologie erforderlich. mRNA-Impfstoffe, die zu den neuen Spitzentechnologien gehören, stießen auf großes Interesse und weckten große Hoffnungen. Das Potenzial dieser Impfstoffe zur Verhinderung von Krankenhauseinweisungen und schweren Erkrankungen bei Menschen mit Komorbiditäten wurde in letzter Zeit in Frage gestellt, da die Immunität der Impfstoffe schnell abnimmt. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass diese Impfstoffe, wie viele andere auch, keine sterilisierende Immunität erzeugen, so dass die Menschen anfällig für wiederkehrende Infektionen sind. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die mRNA-Impfstoffe wesentliche immunologische Signalwege hemmen und damit die frühe Interferon-Signalisierung beeinträchtigen. Im Rahmen der COVID-19-Impfung sorgt diese Hemmung für eine angemessene Spike-Proteinsynthese und eine geringere Immunaktivierung. Es wurde nachgewiesen, dass die Zugabe von 100 % N1-Methyl-Pseudouridin (m1Ψ) zum mRNA-Impfstoff in einem Melanommodell das Krebswachstum und die Metastasierung anregte, während nicht modifizierte mRNA-Impfstoffe gegenteilige Ergebnisse hervorriefen, was darauf hindeutet, dass COVID-19-mRNA-Impfstoffe die Krebsentwicklung fördern könnten. Aufgrund dieser überzeugenden Beweise schlagen wir vor, dass bei künftigen klinischen Versuchen zur Behandlung von Krebs oder Infektionskrankheiten keine mRNA-Impfstoffe mit einer 100 %igen m1Ψ-Modifikation verwendet werden sollten, sondern solche mit einem geringeren Anteil an m1Ψ-Modifikation, um eine Immunsuppression zu vermeiden.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.ijbiomac.2024.131427

Mit dieser Erkenntnis, dass Pseudouridin das Immunsystem schwächt und daneben das Krebswachstum und die Metastasierung anregt, ist zum einen nicht mehr akzeptabel, dass diese Wirkstoffe „als Schutzmaßnahme“ von Ärzten verabreicht werden, zum anderen verwundern derartige Studien, wie diese folgende aus Japan, nun nicht mehr.

Die Studie: “Increased Age-Adjusted Cancer Mortality After the Third mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose During the COVID-19 Pandemic in Japan” wurde im Journal Cureus publiziert und untersuchte, wie sich die altersbereinigte Sterberaten für verschiedene Krebsarten in Japan während der COVID-19-Pandemie (2020 bis 2022) verändert haben.
Zitat:
"Statistisch signifikante Erhöhungen der altersbereinigten Sterblichkeitsraten aller Krebsarten und einiger spezifischer Krebsarten (Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Lippen-/Oral-/Rachenraumkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs), wurden im Jahr 2022 beobachtet, nachdem zwei Drittel der japanischen Bevölkerung die dritte oder spätere Dosis des SARS-CoV-2-mRNA-LNP-Impfstoffs erhalten hatten.
Diese besonders ausgeprägten Erhöhungen der Sterblichkeitsraten bei diesen ERα-empfindlichen Krebsarten könnten auf verschiedene Mechanismen der mRNA-LNP-Impfung zurückzuführen sein und nicht auf die COVID-19-Infektion selbst oder auf eine verringerte Krebsvorsorge aufgrund des Lockdowns.

Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.57860

09.04.2024

Feuerwehr Berlin – Einsatzzahlen nach C-Impfbeginn
Erst habe ich es als subjektive Wahrnehmung gewertet, als ich mich schon fast genervt fühlte durch „ein stetiges Vernehmen von Tatü-Tata“. Aus Insiderkreisen wurde mir schon vor einiger Zeit jedoch entgegengebracht, dass diese Wahrnehmung in Bezug auf medizinische Rettungseinsätze nicht subjektiv sei. Dies belegt sich nun auch bei der Berliner Feuerwehr, was auf eine Anfrage eines Politikers nun an die Öffentlichkeit kam.
In Berlin gab es im Jahr 2023 52.182 Einsätze aufgrund von Herzproblemen. Dies ist im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit ein Anstieg um 56,3% (ca. 52 Einsätze pro Tag mehr als sonst in Berlin).
Bei Einsätzen aufgrund von Schlaganfällen stieg die Zahl der Einsätze von 2019 zu 2023 um 43,4%.
Besonders erschreckend stieg die Zahl der Einsätze aufgrund von Herzproblemen bei Kindern im Alter von 1 bis 10 Jahren. Hier kam es im Zeitraum von 2019 bis 2022 zu einem Anstieg um 155%.
Es ist sehr befremdlich für mich zu sehen, wie man sich in Deutschland ob der offensichtlichen Probleme stumpf weiter verweigert, wo man doch einfach nur u.a. bei uns in Bangkok abgucken und damit die Gesundheit und das Leben insbesondere von Kindern und Jugendlichen schützen könnte. Ist den Verantwortlichen das Leid nicht bekannt, welches eine plötzlich lebensverändernde schwere Erkrankung oder gar der Tod eines Kindes auslöst?

08.04.2024

RKI-Files „Intensivstationen“
Neben der von Kliniken durchgeführten „Anpassung der Bereitstellung von Intensivbetten zur Erlangung von spezifisch angebotenen Prämien“, was zu einer nachweislichen Reduzierung der Anzahl von Intensivbetten in ganz Deutschland führte, erzählte man der Bevölkerung stets etwas von überfüllten Intensivstationen und überfüllten Krankenhäusern. Ich hatte von Beginn an offen vorgebracht, dass diese Behauptungen nicht stimmen können, denn bei uns in Thailand sah die Situation völlig anders aus. In der Corona-Zeit hat der thailändische BDMS-Konzern über 1.000 Ärzte und über 1.000 Pflegekräfte entlassen müssen, da es für sie keine Arbeit mehr gab und die Kliniken der Krankenhausgesellschaft „leer“ waren. Wieso sollte es in Deutschland gänzlich anders sein? Die RKI-Files zeigen nun, dass es doch nicht so war und die Krankenhäuser weder überfüllt, noch die Intensivstationen mit Patienten überfüllt waren. Als Hauptgrund für die Auslastung der Intensivstationen wird im RKI am 20. Januar 2021 "Personalmangel", also nicht hohe Anzahl von Patienten oder geringe Verfügbarkeit von Intensivbetten, angeführt.
Tja, das fehlende Personal war vielleicht gerade im Tanzkurs für ihren Pandemietanz im Krankenhaus.
Die Medizinische Hochschule Hannover und auch das vom Bruder des Bundeskanzlers geleitete Uniklinikum Schleswig Holstein, zeigen ihr "Tanzergebnis" ja noch bis heute auf Youtube, wo auch unser Video zu Corona noch zu sehen ist, welches wir am 13. Februar 2020 am Campus in Bangkok aufgezeichnet haben.

07.04.2024

Warum Corona nach C-Impfung?
Diese Frage stellten und stellen sich viele Menschen, die insbesondere nach der „mRNA-Impfung“ wiederholt und zum Teil langandauernd an Corona erkrankten. Einen der Gründe kann man im Journal Immunity in der Studie „Persistent immune imprinting occurs after vaccination with the COVID-19 XBB.1.5 mRNA booster in humans“ nachlesen.
Die Forscher fanden heraus, dass die mRNA-Wirkstoffe das Immunsystem dahingehend verändern, dass das Immunsystem auf die im Impf-Wirkstoff verwendete „Wuhan-Variante“ fokussiert bleibt und nachfolgende Varianten (Viren verändern sich kontinuierlich) – einfach ausgedrückt – von Teilen des Immunsystems bewusst unbeachtet gelassen werden.
Zitat:
Die immunologische Prägung beschreibt, wie die erste Exposition gegenüber einem Virus die immunologischen Ergebnisse nachfolgender Expositionen gegenüber antigen-verwandten Stämmen beeinflusst. Bei Durchbruchsinfektionen mit dem schweren akuten respiratorischen Coronavirus-2 (SARS-CoV-2) Omicron und einer bivalenten COVID-19-Impfung werden in erster Linie kreuzreaktive Gedächtnis-B-Zellen abgerufen, die durch eine vorangegangene Wuhan-Hu-1-Spike-mRNA-Impfung induziert wurden, anstatt Omicron-spezifische naive B-Zellen zu prägen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass nach wiederholten Wuhan-Hu-1-Spike-Expositionen eine immunologische Prägung stattfindet, aber ob diese überwunden werden kann, bleibt unklar. Um die Persistenz der Immunprägung zu verstehen, untersuchten wir die Gedächtnis- und Plasma-Antikörperreaktionen nach Verabreichung des aktualisierten XBB.1.5 COVID-19 mRNA-Impfstoff-Boosters. Wir konnten zeigen, dass der XBB.1.5-Booster neutralisierende Antikörperreaktionen gegen die aktuellen Varianten auslöste, die durch den Abruf bereits vorhandener Gedächtnis-B-Zellen dominiert wurden, die zuvor durch den Wuhan-Hu-1-Spike induziert worden waren. Daher bleibt die Immunprägung auch nach mehrfacher Exposition gegenüber Omicron-Spikes durch Impfung und Infektion bestehen, auch nach der XBB.1.5-Boosterimpfung, was bei künftigen Impfungen berücksichtigt werden muss.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.immuni.2024.02.016

05.04.2024

Corona-Vaccine-assoziierte Myokarditis
Während wiederholt in der “Öffentlichkeit” vorgetragen wird, dass eine Myokarditis doch ausheilen könne, zeigt es sich in der wissenschaftlichen Betrachtung befremdlich anders. Dies ist insbesondere in Bezug auf die bei Kindern und Jugendlichen verabreichten Corona-Impfstoffe von besonderer gesellschaftlicher Bedeutung. Daher fordere ich schon seit längerem, endlich entsprechende Screening-Zentren oder Screening-Protokolle für Kinder und Jugendliche einzurichten, bei denen die neuartigen mRNA-Wirkstoffe zum Einsatz gebracht wurden. Aktuell gibt es viele Studien, die meine Forderung untermauern. Dazu gehört z.B. die im Preprint veröffentlichte Studie „Improved diagnosis of COVID-19 vaccine-associated myocarditis with cardiac scarring identified by cardiac magnetic resonance imaging”.
Zitat:
Siebenundsechzig Patienten mit Corona-Vaccine Assoziierte Myokarditis C-VAM (Durchschnittsalter 30 ± 13 Jahre, 72 % männlich) unterzogen sich einer Cardio-Magnet-Resonanz-Untersuchung. Die mittlere Zeit von der Impfung bis zur Cardio-Magnet-Resonanz-Untersuchung betrug 548 (Spanne 398-603) Tage. Zwanzig Patienten (30 %) wiesen eine persistierende LGE (Erkrankungsmarker) auf, die am häufigsten im basalen inferolateralen Segment zu finden war (n = 11). Zum Zeitpunkt der Diagnose wurde bei neun Patienten (13 %) eine eindeutige und bei 58 (87 %) eine wahrscheinliche Myokarditis festgestellt. Durch die Integration von CMR-LGE-Daten wurden 16 Patienten (28 %) von einer wahrscheinlichen in eine eindeutige Myokarditis umgestuft."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2024.03.20.24304640

Im Journal of Cardiovascular Magnetic Resonance erschien vor wenigen Tagen eine Studie mit dem Titel „Cardiovascular Magnetic Resonance Imaging and Clinical Follow-Up in Patients with Clinically Suspected Myocarditis after COVID-19 Vaccination
Zitat:
In einer Kohorte von Patienten, die sich nach der COVID-19-Impfung bei Verdacht auf Myokarditis einer klinisch indizierten CMR-Untersuchung unterzogen, wiesen 47 % mindestens eine Anomalie bei der CMR-Basisuntersuchung auf. Die Entdeckung eines Myokardödems stand in Zusammenhang mit dem Zeitpunkt der CMR-Untersuchung nach der Impfung. Es traten keine unerwünschten kardialen Ereignisse auf. Bei der Nachuntersuchung blieben jedoch bei 48 % minimale LGE bestehen.
Die anhaltende LGE spiegelt wahrscheinlich eine Ersatzfibrose oder eine Vernarbung des Herzens wider, schreiben Dr. Kate Hanneman von der Abteilung für medizinische Bildgebung der Universität Toronto und ihre Mitautoren. Sie zitierten einige der gleichen Arbeiten wie die australische Gruppe, darunter die Studie, in der festgestellt wurde, dass Patienten mit persistierender LGE ein höheres Risiko für nachteilige Folgen haben, sowie eine Arbeit darüber, was es bedeutet, wenn LGE bei Patienten mit Myokarditis im MRT gefunden wird.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jocmr.2024.101036

Im Journal Cureus wurde bereits im Januar 2024 eine Studie aus Saudi Arabien publiziert, die im Wortlaut etwas befremdlich formuliert ist. Beim Lesen bekommt man den Eindruck, diese „neuen mRNA-Wirkstoffe“ seien als positiv zu erachten, wobei das Ergebnis eher gegenteilig ist. In der Studie „A Study on the Self-Reported Physician-Diagnosed Cardiac Complications Post mRNA Vaccination in Saudi Arabia”.
Zitat:
Es wurden signifikante Assoziationen zwischen demografischen Variablen, Impfverhalten, Gesundheitsdiagnosen und der Wahrnehmung selbstberichteter, vom Arzt diagnostizierter kardialer Komplikationen nach der mRNA-Impfung in Saudi-Arabien festgestellt. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehörte die hohe Akzeptanz der mRNA-Impfung mit einer Häufigkeit von 747 (92,79 %) und einer Häufigkeit von nur 218 (27,11 %), die über kardiale Komplikationen nach der Impfung berichteten. Die Studie zeigte verschiedene Einflüsse auf Impfstoffentscheidungen auf, wobei 384 (47,76 %) ein neutrales Vertrauen in die Sicherheit des Impfstoffs äußerten.
Viele Teilnehmer mussten wegen kardialer Probleme medizinisch behandelt werden. 9,45 % der Teilnehmer wurden mehr als 12 Monate lang medizinisch betreut, 7,11 % befanden sich zum Zeitpunkt der Umfrage in ständiger Behandlung.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.52108

04.04.2024

Studie findet keinen positiven Effekt Paxlovid
Gestern (03.04.2024) erschien im New England Journal of Medicine der Artikel mit dem Titel „Nirmatrelvir for Vaccinated or Unvaccinated Adult Outpatients with Covid-19“. In dieser randomisierten Doppelblindstudie kommen die Wissenshaftler zu einem deutlichen Ergebnis.
Zitat:
Nirmatrelvir in Kombination mit Ritonavir ist eine antivirale Behandlung für die leichte bis mittelschwere Coronaviruserkrankung 2019 (Covid-19). Die Wirksamkeit dieser Behandlung bei Patienten, die ein Standardrisiko für eine schwere Covid-19-Erkrankung haben oder die vollständig geimpft sind und mindestens einen Risikofaktor für eine schwere Covid-19-Erkrankung aufweisen, wurde nicht nachgewiesen.
Die Zeit bis zur anhaltenden Linderung aller Anzeichen und Symptome von Covid-19 unterschied sich nicht signifikant zwischen den Teilnehmern, die Nirmatrelvir-Ritonavir erhielten, und denen, die Placebo erhielten.

Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1056/NEJMoa2309003

02.04.2024

Die "RKI-Files"
Während ich mich derzeit durch die freigeklagten und noch in Teilen geschwärzten Protokolle des RKI Corona-Krisenstabes arbeite, bin ich nach nur wenigen Seiten bereits befremdlich erschrocken, was man seinerzeit - die gegenwärtig freigeklagten Protokolle umfassen ja lediglich den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021 - bereits fachlich wusste und auch nicht wusste.
Schaut man in lediglich diese beiden aufeinanderfolgenden Seiten vom 19. März 2021, dann lesen wir, dass Corona weniger Todesfälle einforderte als die übliche Grippe und die Sterbefallzahlen unter denen der Vorjahre lag. Wo also war "die todbringende Pandemie"?

01.04.2024

C-Impfstart im "Blindflug"
Mal abgesehen von der vermutlich unrechtmäßigen Notfallzulassung der mRNA-Wirkstoffe – denn wenn das Virus ja bekanntlich an den ACE2-Rezeptoren andockt, kann der Einsatz von ACE-Hemmern nicht uneffektiv sein zur Infektionsreduktion und Behandlung, womit es von Beginn an neben Hydroxychloroquin und Ivermectin auch diese evidenzbasierten ACE-Hemmstoffe zur Therapie gab – zeigen die Inhalte der RKI Corona-Krisenstab-Protokolle auf, mit welch unfassbarer Inkompetenz agiert wurde.
Im Protokoll vom 08.01.2021, also nach dem Impfstart (Impfstart in Deutschland war am 27.12.2020) mit den mRNA-Wirkstoffen, ist dokumentiert, dass die Damen und Herren weder etwas über die Wirkung der mRNA-Impfstoffe, noch etwas über eine Schutzdauer wussten.
Mal ganz abgesehen davon, dass eine Impfung gegen schleimhautbefallende Erreger nicht funktionieren kann (da sie den Erreger nicht erreichen) und somit sowohl Infektionen, wie auch Übertragungen nicht zu verhindern sind, belegen derartige Vorbringungen die fachliche Inkompetenz der Krisenstab-Teilnehmer eindrücklich.
Sie wussten nicht wie es wirkt, ob es wirkt und wie lange es vielleicht wirken könnte und haben es dennoch beworben und für Teile der Gesellschaft verpflichtend gemacht.
Zumindest verstehe ich nun immer mehr, warum sich alle „Experten“ eines fachlichen Gespräches mit mir bisher verweigerten.

31.03.2024

Frohe Ostern!
Das "Theken-Team" hat sich zu einer kleinen Osterfeier getroffen und wir haben NICHT über Corona oder die RKI-Files dabei gesprochen, sondern einfach nur eine schöne gemeinsame Zeit mit Spaß und Musik verbracht.
Die RKI-Files sind jedoch ein Anlass, dass ich sehr zeitnah nochmals eine begründende Einladung zum gemeinsamen Thekengespräch an die Verantwortlichen aus Politik und Ärztekammern aufzeichnen und publizieren werde.
Für heute aber senden wir einfach nur ganz herzliche und freudige Ostergrüße!

29.03.2024

War die „Notfallzulassung“ unrechtmäßig?
Eine Notfallzulassung für die neuartigen Wirkstoffe gegen Corona war nur begründbar, wenn es keine andere therapeutische Möglichkeit zur Behandlung der Corona-Erkrankung gibt. Dies aber war nie der Fall!
Während der „mRNA-Impfstoff“ den Infektionsort, also die Schleimhäute, physiologisch nicht erreichen kann, war von Beginn an belegt, dass dieser Wirkstoff weder eine Infektion verhindern, noch eine Übertragung des Erregers verhindern würde können. Darauf habe ich bereits im Dezember 2020 hingewiesen. Dieses „Biologie- und pharmakologische Basiswissen aus der 8 Schulklasse“ war auch den Herstellern der „Impfstoffe“ bewusst, weshalb sie auch (völlig zu Recht) keine Untersuchungen auf Infektionsschutz und auf Reduzierung der Übertragung durchgeführt haben.
Es ging also stets nur um die „Verhinderung schwerer Erkrankungsverläufe“, was aus Erfahrung und vorliegender Evidenz aus der „Vor-Corona-Zeit“ belegt, mit herkömmlichen Wirkstoffen wie u.a. Hydroxychloroquin, ACE-Hemmer und Ivermectin effektiv möglich war und ist. Lediglich das „Verteufeln“ dieser Wirkstoffe führte an vielen Orten der Welt letztendlich zu vermeidbaren schweren, auch tödlichen verlaufenden Corona-Erkrankungen. Das Leugnen und Ablehnen dieser bekannten und evidenzbasierenden Erkenntnis führte letztendlich dazu, dass man die Zulassung der neuartigen „Impfstoffe“ im Rahmen einer Notfallzulassung überhaupt hat durchführen können.
Jetzt belegen sich aus den aktuell freigeklagten Protokollen des RKI, dass ich/wir als Ärzte, die (auch nachweislich belegt) erfolgreich die eveidenzbasierten Erkenntnisse mit Hydroxychloroquin, Ivermectin und ACE-Hemmern Corona-Patienten anderen Ortes in der Corona-Zeit behandelt haben, wir im Einklang mit den Erkenntnissen des RKI agiert haben.
Den Experten im RKI war laut RKI-Protokoll vom 07.05.2020 u.a. wissenschaftlich belegt bekannt, dass ACE-Hemmer bei Corona-Infektionen effektiv sind. Es hätte somit nie eine Notfallzulassung für die „Corona-Impfstoffe“ erfolgen dürfen!
Ich bin heute erst wieder nach Hannover zurück gekommen und habe mir die dankenswerter Weise durch Paul Schreyer und dem Multipolar Magazin freigeklagten RKI-Protokolle noch nicht vollständig sichten können, daher danke ich an dieser Stelle ganz herzlich der von mir überaus geschätzten lieben A.M., die diesen Auszug bereits entdeckt hatte und ihn mir zugetragen hat.

19.03.2024

Fragestellung: Blut mRNA-Geimpfter
In einem Preprint mit dem Titel „Concerns regarding Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients and Proposals for Specific Measures”, greifen Wissenschaftler die Thematik der potentiellen Gesundheitsgefahren durch Bluttransfusionen und Blutprodukte auf, insbesondere in Bezug auf den Einsatz von Blut mRNA-geimpfter Personen.
Zitat:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Coronavirus-Pandemie für das Jahr 2020 ausgerufen, und ein globales genetisches Impfprogramm wurde als grundlegende Lösung rasch umgesetzt. Viele Länder auf der ganzen Welt haben jedoch berichtet, dass so genannte genetische Impfstoffe, z. B. solche mit modifizierter mRNA, die für das Spike-Protein kodiert, und Lipid-Nanopartikeln als Verabreichungssystem, nach der Impfung zu Thrombosen und nachfolgenden kardiovaskulären Schäden sowie zu einer Vielzahl von Krankheiten geführt haben, die alle Organe und Systeme, einschließlich des Nervensystems, betreffen. Ausgehend von diesen Umständen und der Fülle der in jüngster Zeit bekannt gewordenen Beweise machen wir in diesem Artikel Mediziner auf die verschiedenen Risiken aufmerksam, die mit Bluttransfusionen verbunden sind, bei denen Blutprodukte verwendet werden, die von Personen stammen, die an Long-COVID erkrankten, und von geimpften Personen, einschließlich derer, die mRNA-Impfstoffe erhalten haben, und wir machen Vorschläge für spezifische Tests, Testmethoden und Vorschriften, um diesen Risiken zu begegnen. Wir erwarten, dass dieser Vorschlag als Grundlage für die Diskussion über den Umgang mit dem Post-Impf-Syndrom und seinen Folgen nach diesen genetischen Impfprogrammen dienen wird.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.20944/preprints202403.0881.v1

16.03.2024

Herausforderung an Ärztekammer Niedersachsen
Am 18. Februar 2022 erhielt ich über die Schule an der mein Kind seinerzeit unterrichtet wurde, ein Schreiben von der Region Hannover mit dem Betreff „Kinderimpfen“, für dessen Inhalt sich eine Ärztin der Region Hannover und ein niedergelassener Kinderarzt, welcher auch in einer Leitungsposition der Ärztekammer Niedersachsen tätig war, verantwortlich zeigten. Es gab zu diesem Zeitpunkt für Kinder im Grundschulalter keine Corona-Impfempfehlung seitens der Ständigen Impfkommission StIKo, dennoch wollten die Verfasser Eltern dazu verleiten, ihre Grundschulkinder gegen Corona impfen zu lassen, was sich explizit mit dem letzten Satz des Schreibens belegt: [Zitat] „Wir hoffen, dass wir Ihre Entscheidung zur Impfung damit stärken können.“
Zuvor argumentierten die Verfasser in dem Anschreiben mit bereits zu diesem Datum wissenschaftlich belegten Falschvorbringungen, worauf ich beide Personen noch am selben Tag mit wissenschaftlichen Belegen hingewiesen habe und so auf einen Diskurs hoffte.
Obgleich wiederholter Aufforderungen, haben beide nicht reagiert.
Während die Ärztekammern in der Pandemiezeit gegen Ärzte vorgegangen sind, welche sich auf vorliegende Evidenz berufend, gesundheitsschützend für ihre Patienten agierten (z.B. in Bezug auf Maskenmandate, Impfunfähigkeitsbescheinigungen, ...), wäre es interessant und bedeutsam zu erfahren, wie Ärztekammern auf ein derartig nachgewiesen evidenzverweigerndes und gesundheitsgefährdendes, offensives Agieren von Ärzten reagieren.
Daher habe ich diesen dokumentierten Fall nun schriftlich zur Beschwerde und Berufsrechtlichen Prüfung bei der Ärztekammer Niedersachsen eingereicht und heute den Eingang der Beschwerde von der Kammer schriftlich mit Aktenzeichen bestätigt bekommen.
Ich hoffe, bei den Ärztekammern gingen und gehen noch viele derartige Beschwerden ein.
Auch wenn ich über die nachfolgende Entscheidung der Ärztekammer Niedersachsen nicht informiert werde, so wird sich das Ergebnis aber schon alleine daran ablesen lassen, ob die beiden Mediziner weiter in ihren Positionen verbleiben.
Selbstverständlich behalte ich mir weitere rechtliche Schritte vor, ggf. auch gegen Verantwortliche der Kammer und die Entscheider.
Ich hoffe und wünsche, dass dieser belegte Fall im Rahmen der Aufarbeitung einen positiven und versöhnenden Beitrag leisten wird. Vielleicht habe ich ja zeitnah mal einen Fachjuristen zu Gast an der Theke, mit dem/der ich diesen Fall thematisieren kann.
Nachlesen kann man das Anschreiben der Ärzte und meine Erwiderung darauf >> hier <<.

14.03.2024

Aufarbeitung
Rückblickend haben wir schon zu viele Dinge vergessen und/oder verdrängt, so wie ich auch auf dieser Webseite stets lediglich eine Nachricht pro Tag ablegt habe und ablege. Erinnern Sie sich noch an leere Straßen, Anstehen vor einem Supermarkt, abgesperrte Spielplätze und Menschen, welche die Straßenseite wechselte, wenn ihnen eine „unmaskierte“ Person begegnete?
Auf Facebook und Youtube wurde ich mit Einschränkungen belegt und zensiert, wenn ich wissenschaftliche Studien aus der Vor-Corona-Zeit verlinkte oder benannte. Man beobachtete mich, wenn ich im Rahmen des Projektes HUZ-Hannover das Haus verlassen habe mit einem Rucksack, in dem ich medizinisches Equipment und Medikamente hatte für hilfeersuchende Menschen, die zuvor von Ärzten und Krankenhäusern abgewiesen wurden.
Und heute sterben gegen Corona-geimpfte Menschen plötzlich und unerwartet in hoher Anzahl, viele von ihnen waren zuvor kerngesund und sportlich. Wir sehen unerwartet viele Fälle von plötzlich auftretenden oder wieder auflebenden aggressiven Krebserkrankungen, nahezu ausschließlich bei mRNA-geimpften Menschen.
Angeblich sind das alles nur „Zufälle“ oder „subjektive Betrachtungen“, egal um welches Thema es geht. Aber es ändert sich bereits etwas, wie auch der von mir sehr geschätzte Prof. Stefan Homburg kürzlich in einem seiner öffentlichen Nachrichten auf X feststellte.
Zitat:
Vor zwei Jahren wäre man für diese Aussage sofort gesperrt und öffentlich diffamiert worden. Nun kommt sie von einem der Hauptbeteiligten im SPIEGEL.
Die Aufklärung geht zäh, doch stetig voran; sie wird noch Jahrzehnte dauern. Teilen Sie das Poster gern auf WhatsApp usw.
Der vor knapp 10 Jahren aufgedeckte Dieselskandal war ebenfalls hässlich, klar. Durch ihn wurden aber nicht annähernd so viele Menschen geschädigt oder gar getötet wie durch die evidenzfreie Lockdown- und Impfpolitik, die Epidemiologen beiseite räumte und Jungphysiker oder Marketingleute an die Front brachte, um der Öffentlichkeit einen objektiv nicht vorhandenen Notstand vorzugaukeln.

Hier der Link zur Publikation: https://twitter.com/SHomburg/status/1767587578914439435

13.03.2024

Wo haben Sie gearbeitet?
Diese Frage bekomme ich gegenwärtig sehr häufig entgegen gebracht und daher habe ich mal in alten Dateien herumgesucht. 1998 und 1999 arbeitete ich auf der wunderschönen Insel Flores im östlichen Indonesien. Seinerzeit war die Insel Flores die Haupteintrittspforte in den „Komodo National Park“, wo „die letzten noch lebenden Dinosaurier“ lebten und noch heute leben. Um die Insel Flores zu erreichen, bedurfte es viel Zeit und Vorbereitung.
Im Jahr 2010 war ich zwei Mal vor Ort auf Flores, denn meine dortige Arbeit seinerzeit hat mich mit den Menschen und der Region sehr verbunden. Daher war ich seit 2001 auch regelmäßig vor Ort, um Freunde und Kollegen wiederzutreffen. Im November 2010 war ich nach einem beruflichen Einsatz in Indonesien wieder einmal vor Ort mit meinem lieben Freund Ican, der als Kameramann meinen Besuch begleitet hat und dabei entstand ein kurzes Video, welches ich hier öffentlich stelle.
Weitere Bilder zu meiner seinerzeitigen Arbeit vor Ort folgen zeitnah (für interessierte Personen).
Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=wC9Uf8WQnJo

12.03.2024

Nachruf "Prof. Dr. Tobias Welte"
Vor zwei Tagen verstarb Prof. Dr. Tobias Welte, Prof. für Pneumologie und Klinischer Direktor der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Er wurde 64 Jahre alt.
Seine Person war mir seit vielen Jahren bekannt, persönlich jedoch habe ich ihn erst in der Corona-Zeit kennengelernt. Studenten der MHH hatten mich einmal in Hannover angesprochen und wir sind in den Diskurs in Bezug auf meine Webseite „Aerzteklaerenauf“ getreten mit der Absprache, dass sie mit ihren Lehrkräften meine Webseite einmal thematisieren. Zu diesen kritischen Lehrkräften gehörte auch Prof. Welte, der sich nachfolgend telefonisch bei mir meldete und wir hatten ein erstes sehr angenehmes Gespräch.
Prof. Welte war ein Befürworter der mRNA-Corona-Immunisierungsversuche und auch der Boostervarianten, weshalb wir wiederholt telefonisch diskutierten. Immer waren es angenehme und respektvolle Gespräche, welche für mich auch fachlich sehr bereichernd waren. Während er einen wissenschaftlich positiven Blick in die Zukunft hatte, schaute ich mit Blick auf die Evidenz aus der Vergangenheit, anders in die Zukunft in Bezug auf die mRNA-Immunisierungsversuche. Wir waren beim Corona-Thema völlig unterschiedlicher Auffassung und dennoch haben wir viele Telefonate zum Thema geführt und nicht ein einziges unserer Gespräche endete nicht wenigstens mit einem herzlich gemeinsamen Lachen.
Wir konnten einander nicht überzeugen, aber wir haben wiederholt miteinander herzlich und enthusiastisch diskutiert. Für jede Minute unseres gemeinsamen Austausches in den letzten zwei Jahren, bin ich sehr dankbar und werde „unsere Streitgespräche“ sehr vermissen. Mein Mitgefühl gilt seinen Angehörigen, Freunden und Bekannten.

11.03.2024

Der „Ivermectin-Streit“
Am 23. Februar 2024 hat der von mir überaus geschätzte Prof. DDr. Martin Haditsch in Wien ein Fachgespräch zum Thema „Ivermectin in Corona-Zeiten“ mit Prof. Dr. Gerald Gartlehner geführt. Während Prof. Gartlehner bisherige Studien zum positiven Effekt von Ivermectin bei symptomatischen Coronainfektionen nicht anerkennt und auch faktische Nachweise beispielsweise aus Indien und Thailand nicht gelten lässt, wurde heute im Journal Heliyon die Studie „Ivermectin for treatment of COVID-19: A systematic review and meta-analysis“ veröffentlicht. Das Ergebnis ist recht eindeutig: Ivermectin senkt bei Coronainfektionen das Risiko von Komplikationen, verringert die Wahrscheinlichkeit einer Beatmungspflichtigkeit, ohne andere Risiken zu erhöhen.
Zitat:
Die Wirkung von Ivermectin (IVM) bei der Behandlung der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) ist nach wie vor umstritten, obwohl das Medikament weltweit weit verbreitet ist. Ziel dieser Überprüfung war es, die klinischen Ergebnisse der IVM bei Patienten mit COVID-19 systematisch zu bewerten. Von Beginn an bis zum 22. Juni 2023 wurden die Datenbanken PubMed, EMBASE, Web of Science (WOS) und Scopus nach relevanten Beobachtungsstudien zum Risiko von RA bei Migränepatienten durchsucht. Wir durchsuchten PubMed/Medline, EMBASE, die Cochrane Library, Web of Science, medRxiv und bioRxiv, um alle relevanten Veröffentlichungen von Beginn an bis zum 22. Juni 2023 zu erfassen. Primäre Ergebnisse waren die Gesamtmortalitätsrate, der Bedarf an mechanischer Beatmung, die PCR-negative Konversion und unerwünschte Ereignisse (AEs). Revman 5.4 wurde zur Bewertung des Verzerrungsrisikos (RoB) und der Qualität der Evidenz verwendet. Dreiunddreißig RCTs (n = 10.489) wurden eingeschlossen. Es gab keinen signifikanten Unterschied in der Gesamtmortalitätsrate oder der PCR-negativen Konversion zwischen IVM und Kontrollen. Es gab signifikante Unterschiede zwischen den beiden Gruppen in Bezug auf den Bedarf an medizinischer Behandlung (RR 0,67, 95% CI 0,47-0,96) und auf Nebenwirkungen (RR 0,87, 95% CI 0,80-0,95). Ivermectin konnte bei Patienten mit COVID-19 das Risiko der Notwendigkeit einer künstlichen Beatmung und von Nebenwirkungen verringern, ohne andere Risiken zu erhöhen. In Ermangelung einer besseren Alternative sollten Kliniker Ivermectin nur mit Vorsicht einsetzen.“
Da dieses Wirkspektrum von Ivermectin bei anderen Infektionserkrankungen schon aus der Vor-Pandemie-Zeit bekannt war, haben erfahrene Ärzte dieses auch entsprechend in der Pandemie bei Coronainfektionen erfolgreich zum Einsatz gebracht.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.heliyon.2024.e27647

09.03.2024

Medizinische Versorgung in Deutschland - Ein sinkendes Schiff?
Das Zentralinstitut der kassenärztlichen Versorgung ZI kommt in einer aktuellen Untersuchung zu der Feststellung, dass die medizinische Versorgung in Deutschland „auf dem gegenwärtigen Stand“ nur aufrechterhalten werden kann, wenn Ärzte aus dem Ausland nach Deutschland kommen werden. Sie führen an, dass von 2022 bis 2040 50.000 Ärzte fehlen.
Ich arbeite nicht in Deutschland, da das hiesige Versorgungssystem schlecht organisiert ist, Evidenz hinter Eminenz zurücksteht, es vornehmlich nicht um ethische Behandlungseffektivität geht, die Versorgungseinrichtungen weder für dort arbeitendes Personal noch für Patienten attraktiv gestaltet sind, die Work-Life-Balance nicht stimmig ist und sich das Arbeitsklima oft sehr angespannt darstellt.
Deutschland ist somit heute schon kein attraktiver Arbeitsort für einen Arzt. Warum also sollte ein gut ausgebildeter und motivierter Arzt jetzt oder in der Zukunft nach Deutschland kommen wollen, wo es nahezu täglich im Umgang mit Patienten selbst Sprachprobleme gibt.
Da sind andere Arbeitsorte für Ärzte und Pflegepersonal viel angenehmer, interessanter und weitaus verlockender.
Seit 2007 lade ich wiederholt die Verantwortlichen aus der Politik und dem Gesundheitswesen zum "Abgucken bei uns in Thailand" ein - leider bis heute vergeblich!
Hier der Link zum Bericht über die Ergebnisse des ZI: https://www.aok.de/pp/gg/versorgung/februar-2024/aerztemangel/

07.03.2024

Luftfahrtmagazin thematisiert „Squawk 7700“
Aufgrund meiner bereits 2020 vorgebrachten Bedenken zum Einsatz der neuen „mRNA-Impftechnologie“, welche in den wissenschaftlichen Publikationen zu diesen Wirkstoffen aus der Vor-Corona-Zeit begründet waren, hatte ich große Sorgen auch hinsichtlich meiner Flugreisen. Nach Beginn der Corona-Impfkampagne mit diesen Wirkstoffen, fiel mir bereits Mitte 2021 ganz subjektiv eine Veränderung auf, worauf ich auch reagiert habe. Während ich zum Eigenschutz mit einem Pilotentraining auf den von mir üblicherweise auf der Langstrecke genutzten Flugmustern (Airbus A340-300 und Boeing 777-300ER) begann, beobachtete ich in dem mir möglichen Rahmen, ob es eine Veränderung in der Anzahl von Notfallmeldungen in der Luftfahrt geben würde, die mit dem Transpondercode „Squawk 7700“ einhergehen.
Am 08. September 2021 habe ich daher dieses Thema auch auf meiner Webseite aufgegriffen. Während ich mittlerweile nahezu keinen Flug mehr „ohne medizinischen Einsatz“ erlebe auf meiner Route zwischen Hannover und Bangkok, komme ich gegenwärtig kaum mehr angemessen hinterher, die vielen täglichen Geschehnisse zu dokumentieren.
Während mich diese subjektiv empfundene Situationsveränderung sehr beunruhigte, schien es niemandem ansonsten aufzufallen. Jetzt aber hat das französische Luftfahrtmagazin „Piloter“ hierzu in der aktuellen Ausgabe 104 (März/April 2024) einen Artikel publiziert.
Während in Ländern mit geringer C-Impfrate und bei Airlines, welche die C-Impfung nicht verpflichtet haben, keine Veränderungen beim Einsatz des Transponderodes 7700 festgestellt wurde, stieg die Zahl der Notfallmeldungen ansonsten im Jahr 2022 um 272 % an. Erschreckender noch zeigen sich die Zahlen bei der Betrachtung des Zeitraumes von 2022 zu 2023, wo ein Anstieg um 386 % verzeichnet wurde.
Hier der Link zum Magazin „Piloter“: https://www.pilotermag.com/store/accueil/121-piloter-n104.html

03.03.2024

Ist Long-Covid vornehmlich iatrogen induziert?
Im Journal of Clinical Medicine wurde die Studie „Long-COVID Prevalence and Its Association with Health Outcomes in the Post-Vaccine and Antiviral-Availability Era“, durchgeführt von Kollegen an der Chiang Mai University (Chiang Mai/Thailand), veröffentlicht. Bei den untersuchten 390 Fällen von „Long-Covid“, handelte es sich in 377 Fälle um zuvor „gegen Corona geimpfte“ Patienten und 383 von ihnen erhielten zuvor eine antivirale Therapie.
Zitat:
Die Kohorte bestand aus 390 Teilnehmern mit einem Durchschnittsalter von 31,8 Jahren. Von ihnen waren 96,7 % (n = 377) geimpft, und 98,2 % (n = 383) erhielten eine antivirale Behandlung. Die Prävalenz von Long-COVID lag bei 77,7 %, wobei die am häufigsten berichteten Symptome Müdigkeit (64,1 %) und Husten (43,9 %) waren. Was die psychische Gesundheit anbelangt, so berichteten 8,2 % der Teilnehmer über Depressionen, 4,1 % über Angstzustände und 33,3 % über eine schlechte Schlafqualität.
Bei lediglich 1,8 % der Fälle mit Symptomen eines „Long-Covid“ handelte es sich um Patienten, die zuvor weder mit einem antiviralen Medikament, noch mit einer Corona-Impfung behandelt wurden. Somit besteht nun der Verdacht, dass die verabreichten pharmazeutischen Wirkstoffe u.a. eine Perforindefizienz auslösen können und die gesundheitliche Problematik eines "Long-Covid" zu über 98 % durch ärztliche Intervention auftraten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/jcm13051208

02.03.2024

Was passiert gerade in Singapur?
Vor wenigen Tagen war ich mal wieder kurz in „meiner alten Heimat“ in Singapur. Es ist ein wunderschöner Stadtstaat, der für Wohlstand, diszipliniertes Verhalten, Technologiefreudigkeit und vorbildliche Datenerfassung bekannt ist. Am 08.02.2024 hatte ich auf die kürzlich veröffentlichte Studie „Transplacental Transmission of the COVID-19 Vaccine mRNA: Evidence from Placental, Maternal and Cord Blood Analyses Post-Vaccination“ hingewiesen und da die Bevölkerung in Singapur eine mRNA-Booster-Rate von 85% aufweist, ist dieser Ort als eine sehr gute Kontrollgruppe zu bewerten. Während ja Frau Prof. Melanie Brinkmann sich nicht mal vorstellen konnte, wie denn die verimpfte mRNA in die Muttermilch kommen könne (siehe mein Short „Liebe Melanie“), zeigte diese neue Studie nun auf, dass die mRNA der Immunisierungsversuche sogar das ungeborene Leben im Mutterleib erreichen kann.
Die Behörden in Singapur veröffentlichten vor wenigen Tagen die Daten zu Geburten und Todesfälle in Singapur für das Jahr 2023. Diese habe ich mir daher einmal angeschaut und ich bin sprachlos!
Mit Impfbeginn stieg die Zahl der Todesfälle, stieg die Zahl der perinatal verstorbenen Kinder, stieg die Zahl der ungeboren Verstorbenen und die Anzahl der Lebendgeburten sank.
Hier der Link zu den offiziellen Daten aus Singapur: https://www.ica.gov.sg/news-and-publications/statistics

Singapore 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
Todesfälle 20.905 21.282 21.446 22.054 24.292 26.891 26.888
Lebendgeburten 39.615 39.039 39.279 38.590 38.672 35.605 33.541
Perinatal Verstorbene ? ? ? 103 114 140 175
Stillbirth ? ? ? 78 78 110 146

28.02.2024

Der blinde Fleck der Wissenschaft
Schaut man seit einiger Zeit in Studien zum Pandemiethema hinein, verwundert es ein wenig, wie scheinbar offensichtlich „der Elefant im Porzellanladen“ nicht gesehen wird. Da die Vorbringungen aber immer deutlicher werden, muss sich mittlerweile die Frage gestellt werden, ob es nicht vielleicht absichtlich so geschieht. Hier zwei Beispiele dazu:
-- a. Im Journal Epidemiology & Infection erschien eine Studie mit dem Titel „Association between face mask use and risk of SARS-CoV-2 infection: Cross-sectional study”, in der Wissenschaftler in Norwegen 3.231 Personen zu ihrer Gesundheit befragten. Das Ergebnis verwundert nicht, so man denn die Studienlage aus der Vor-C-Zeit kennt: Je weniger Maske, desto gesünder!
Zitat:
Wir untersuchten den Zusammenhang zwischen Gesichtsmasken und dem Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 anhand von Querschnittsdaten von 3.209 Teilnehmern einer randomisierten Studie, in der die Wirksamkeit von Brillen zur Verringerung des Risikos einer SARS-CoV-2-Infektion untersucht wurde. Die Verwendung von Gesichtsmasken basierte auf den Antworten der Teilnehmer auf die Nachbefragung am Ende der Studie. Wir fanden heraus, dass die Inzidenz von COVID-19 nach eigenen Angaben bei denjenigen, die oft oder manchmal eine Gesichtsmaske trugen, um 33 % (aRR 1,33; 95% CI 1,03-1,72) und bei denjenigen, die fast immer oder immer eine Gesichtsmaske trugen, um 40 % (aRR 1,40; 95% CI 1,08-1,82) höher war als bei den Teilnehmern, die angaben, nie oder fast nie eine Gesichtsmaske zu tragen. Wir sind der Ansicht, dass der beobachtete Anstieg der Infektionshäufigkeit im Zusammenhang mit dem Tragen einer Gesichtsmaske wahrscheinlich auf nicht beobachtbare und daher nicht anpassbare Unterschiede zwischen Maskenträgern und Nicht-Maskenträgern zurückzuführen ist. Beobachtungsstudien, die über den Zusammenhang zwischen dem Tragen von Gesichtsmasken und dem Risiko von Atemwegsinfektionen berichten, sollten mit Vorsicht interpretiert werden, und es sind weitere randomisierte Studien erforderlich.
Die Wissenschaftler blenden hier verschiedene Fakten scheinbar vorsätzlich aus, oder sie wollen mit dieser sonderbaren Formulierung gezielt auf das reale Problem hinweisen. Während das Tragen von Masken nachweislich und wiederholt wissenschaftlich belegt keinen positiven Nutzen bei Viren hat, das Tragen jedoch mit erheblichen negativen Gesundheitsaspekten einhergeht, so sind Menschen, die in der Pandemie die Masken verweigerten, sicherlich zu einem nicht unbedeutenden Anteil auch C-impfablehnende Personen, bei denen somit auch weniger c-impfstoffbedingte negative Gesundheitsbeeinträchtigungen vorliegen. Maskentragen schwächt das Immunsystem und die C-Immunisierungsversuche schwächen systemisch auf verschiedensten Ebenen das menschliche Immunsystem, aber das wird völlig ausgeblendet und auf „nicht Beobachtbares und nicht Anpassbares“ verwiesen. Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1017/S0950268823001826

-- b. Im Ärzteblatt 04/2024 vom 23.02.2024 wurde die Originalarbeit „The increase in invasive bacterial infections with respiratory transmission in Germany, 2022/2023” publiziert, in der Wissenschaftler sich mit dem Anstieg invasiver Infektionen durch respiratorisch übertragbare Bakterien in Deutschland im Zeitraum 2022/2023 befasst haben.
Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Infektionen im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit 2017-2019 erheblich angestiegen sind. Beispielsweise stiegen die Infektionszahlen mit:
Streptococcus pyogenes um 142%
Haemophilus influenzae um 90%
.
Besonders interessant sind zwei Punkte:
Zum einen denken sie offensichtlich bei dem plötzlichen und gemeinsamen Anstieg in Q3, nicht an eine Mitbeteiligung der Corona-Immunisierungsversuche, zum anderen kommen sie zu einer sonderbaren Schlussfolgerung.
Nicht etwa die Masken und die dadurch u.a. hervorgerufenen negativen Gesundheitsbeeinträchtigungen wie beispielsweise Auto- oder Re-infektionen durch Rückatmung von Keimen aus der Maske und eine hormonelle Immunsuppression durch physiologische CO2-Rückstauungseffekte, werden als Ursachen in Betracht gezogen, sondern [Zitat]:
Grund für den starken Anstieg invasiver bakterieller Infektionen könnte eine vermehrte Zirkulation respiratorischer Erreger und erhöhte Suszeptibilität der Bevölkerung nach den COVID-19-Infektionsschutzmaßnahmen sein. Co-Infektionen mit respiratorischen Viren könnten diesen Effekt verstärkt haben. Wir empfehlen eine kontinuierliche Surveillance, Präventionsmaßnahmen wie Aufklärung zu invasiven bakteriellen Erkrankungen und Impfungen nach Empfehlungen der Ständigen Impfkommission.
Es sind also plötzlich mehr Erreger zugegen, die Schutzmaßnahmen während der Pandemie haben die Erreger zu sehr vom Immunsystem ferngehalten, sie waren also zu effektiv und jetzt hilft Impfen. Ein Vergleich von C-geimpften zu C-ungeimpften Personen zwingt sich hier schon nahezu auf.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3238/arztebl.m2023.0261

24.02.2024

Der Corona-Impfirrsinn
Aktuell erschien im Journal Endocrine and Metabolic Science eine wissenschaftliche Publikation mit dem Titel “Exploring autophagy in treating SARS-CoV-2 spike protein-related pathology”, die schon alleine durch die Vorbringung, Therapeutika gegen Spike-Proteine benötigen zu müssen, den medizinischen Irrsinn und das medizinische Verbrechen der Corona-Zeit offenlegt. Während Mediziner noch immer die mRNA-Wirkstoffe empfehlen und verabreichen, wird bereits an medizinischen Behandlungen gegen die Wirkung des “Impfstoffes” wissenschaftlich geforscht, gearbeitet und publiziert.
Zitat:
“Fasten, eine Praxis mit historischen Wurzeln in verschiedenen Kulturen, hat in letzter Zeit großes Interesse in der Medizin geweckt. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Mechanismen, die der durch Fasten induzierten Autophagie zugrunde liegen, und mit ihren therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten für die mit Spike-Proteinen verbundene Pathologie. Wir untersuchen das therapeutische Potenzial des Fastens bei Pathologien, die mit Spike-Proteinen zusammenhängen, und die Rolle von Interventionen zur Hochregulierung der Autophagie, einschließlich Substanzen wie Spermidin, Resveratrol, Rapamycin und Metformin. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Fasten in Verbindung mit dem Verständnis seiner Nuancen eine vielversprechende therapeutische Intervention bei SARS-CoV-2-bedingten Spike-Protein-Erkrankungen darstellt, was weitreichende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat. In dieser Übersichtsarbeit wird die therapeutische Möglichkeit der Nutzung der Autophagie zur Behandlung von Krankheiten im Zusammenhang mit Spike-Proteinen vorgestellt, und es werden die Maßnahmen zum Einsatz dieser therapeutischen Modalität erläutert. […]
Die Autophagie hat eine lange und breite Geschichte in der Medizin sowie in der spirituellen Praxis, und ihr Einsatz in der Medizin wird angesichts ihres therapeutischen Potenzials bis zur Validierung sicherlich zunehmen. Veränderbare Lebensstilfaktoren sowie pharmakologische Faktoren können die Autophagie hochregulieren. Die
Entwicklung von Spike-Protein-Therapeutika und deren klinische Validierung sowie die Ausweitung des therapeutischen Einsatzes des Fastens auf andere Erkrankungen erfordern natürlich weitere Arbeiten. Die Autophagie hat großes Potenzial für die Zukunft der Medizin.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.endmts.2024.100163

23.02.2024

Wann kommt die Realität an?
Im Journal Vaccines wurde die Studie “IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein” bereits im Mai des vergangenen Jahres publiziert, doch obgleich diese negativen Auswirkungen in Arztpraxen und Krankenhäusern bereits zu sehen sind, gibt es noch immer Mediziner, welche die C-Wirkstoffe allgemein gutheißen, anraten und bewerben. Wann schreiten die Ärztekammern endlich ein?
Zitat:
Weniger als ein Jahr nach dem weltweiten Auftreten des Coronavirus SARS-CoV-2 wurde eine neuartige Impfstoffplattform auf der Grundlage der mRNA-Technologie auf den Markt gebracht. Weltweit wurden bisher rund 13,38 Milliarden COVID-19-Impfdosen verschiedener Plattformen verabreicht. Bis heute sind 72,3 % der Gesamtbevölkerung mindestens einmal mit einem COVID-19-Impfstoff geimpft worden. Da die Immunität, die diese Impfstoffe vermitteln, schnell nachlässt, wurde in letzter Zeit ihre Fähigkeit in Frage gestellt, Krankenhausaufenthalte und schwere Erkrankungen bei Personen mit Begleiterkrankungen zu verhindern, und es mehren sich die Hinweise darauf, dass sie, wie viele andere Impfstoffe auch, keine sterile Immunität erzeugen, so dass es zu häufigen Neuinfektionen kommt. Darüber hinaus wurden in jüngsten Untersuchungen abnorm hohe IgG4-Werte bei Personen festgestellt, die zwei oder mehr Injektionen der mRNA-Impfstoffe erhalten hatten. Auch von HIV-, Malaria- und Keuchhustenimpfstoffen wurde berichtet, dass sie eine überdurchschnittlich hohe IgG4-Synthese induzieren. Insgesamt gibt es drei entscheidende Faktoren, die den Klassenwechsel zu IgG4-Antikörpern bestimmen: übermäßige Antigenkonzentration, wiederholte Impfung und die Art des verwendeten Impfstoffs. Es wurde vermutet, dass eine Erhöhung der IgG4-Konzentration eine schützende Funktion haben könnte, indem sie eine Überaktivierung des Immunsystems verhindert, ähnlich wie dies bei einer erfolgreichen allergenspezifischen Immuntherapie der Fall ist, indem sie IgE-induzierte Effekte hemmt.
Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass der gemeldete
Anstieg der IgG4-Spiegel, der nach wiederholter Impfung mit den mRNA-Impfstoffen festgestellt wurde, möglicherweise kein Schutzmechanismus ist, sondern vielmehr einen Mechanismus der Immuntoleranz gegenüber dem Spike-Protein darstellt, der durch Unterdrückung der natürlichen antiviralen Reaktionen eine ungehinderte Infektion und Replikation von SARS-CoV2 fördern könnte. Eine erhöhte IgG4-Synthese aufgrund wiederholter mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen kann auch Autoimmunerkrankungen verursachen und das Krebswachstum und die autoimmune Myokarditis bei empfänglichen Personen fördern.
Diese Studie ist nur ein Beispiel von mittlerweile unendlich vielen wissenschaftlichen Belegen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines11050991

21.02.2024

Nebenwirkungen der mRNA-Wirkstoffe
Im Journal Vaccine wurde die Studie “COVID-19 vaccines and adverse events of special interest: A multinational Global Vaccine Data Network (GVDN) cohort study of 99 million vaccinated individuals” veröffentlicht. In dieser vom Global Vaccine Data Network (GVDN) durchgeführte multinationalen Studie an 99 Millionen Impflingen kommen die Wissenschaftler zur Feststellung, dass im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen vermehrt neurologische, Blut- und Herzerkrankungen auftreten. Daneben konnten sie Hinweise auf weitere potentielle Gesundheitsgefahren identifizieren.
Zitat:
Die Teilnehmer umfassten 99.068.901 geimpfte Personen. Insgesamt wurden während des Studienzeitraums an den teilnehmenden Standorten 183.559.462 Dosen BNT162b2, 36.178.442 Dosen mRNA-1273 und 23.093.399 Dosen ChAdOx1 verabreicht. Das beobachtete Nebenwirkungsverhältnis (OE-Verhältnis) mit LBCI > 1,5 wurden für das Guillain-Barré-Syndrom (2,49) und die zerebrale Venensinusthrombose (3,23) nach der ersten Dosis des ChAdOx1-Impfstoffs beobachtet. Die akute disseminierte Enzephalomyelitis wies nach der ersten Dosis des mRNA-1273-Impfstoffs ein OE-Verhältnis von 3,78 auf. Die OE-Ratios für Myokarditis und Perikarditis nach BNT162b2, mRNA-1273 und ChAdOx1 waren bei LBCIs > 1,5 signifikant erhöht.
D
iese länderübergreifende Analyse bestätigte bereits bekannte Sicherheitssignale für Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose. Es wurden weitere potenzielle Sicherheitssignale identifiziert, die weitere Untersuchungen erfordern.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2024.01.100

19.02.2024

Breakthrough oder Wirkstoff-Induziert?
Im Journal Vaccine erschien der Artikel „Risk of SARS-CoV-2 breakthrough infection following NVX-CoV2373 and BNT162b2 vaccinations in Korean Adults: A population-based observational study”, in dem die Verfasser einen Anstieg an Corona-Infektionen bei C-Geimpften feststellten.
Zitat:
In Südkorea war die Prävalenz von SARS-CoV-2 bis zum Auftreten des Omikrons Anfang 2022, das eine große Epidemie in der Bevölkerung auslöste, gering. Um die Wirksamkeit der Impfstoffe NVX-CoV2373 und BNT162b2 in der koreanischen Bevölkerung zu bewerten, haben wir eine Beobachtungsstudie durchgeführt, die Falldaten auf individueller Ebene zu laborbestätigten SARS-CoV-2-Infektionen sowie Impfdaten verwendet. Insgesamt kamen 47.078 Empfänger des Impfstoffs NVX-CoV2373 und 7.561 Empfänger des Impfstoffs BNT162b2 für die Studie in Frage. Dreißig Tage nach der zweiten Dosis betrug die COVID-19-Rate 8,6 % für NVX-CoV2373 und 7,9 % für BNT162b2. Die NVX-CoV2373-Raten stiegen nach 60 und 90 Tagen auf 9,8 % bzw. 11,2 %, während die BNT162b2-Raten in denselben Zeiträumen 10,5 % bzw. 11,3 % betrugen. Das 90-Tage-Risikoverhältnis für Empfänger des NVX-CoV2373-Impfstoffs im Vergleich zu Empfängern des BNT162b2-Impfstoffs betrug 1,11 für eine im Labor bestätigte SARS-CoV-2-Infektion. Eine kontinuierliche Überwachung ist unerlässlich, um die Dauer des Schutzes bei verschiedenen Impfstoffplattformen und -plänen zu bewerten.
Manchmal bekomme ich den Eindruck, dass manche Wissenschaftler vorsätzlich „derartige“ Wortwahlen einsetzen, damit Ergebnisse überhaupt noch publiziert werden, in denen offensichtliche Negativeffekte der mRNA-Wirkstoffe nachgewiesen werden. In dieser Studie wählte man den Begriff der „Durchbruchsinfektion“, obgleich die Ergebnisse eher den Schluss untermauern, dass die „Impfung“ Auslöser der Infektionen ist.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2024.02.021

18.02.2024

In Gedenken an Clemens Arvay

Heute vor genau einem Jahr, ist der von mir sehr geschätzte, warmherzig gütige und fachlich überaus kompetente Biologe, Autor und Musiker von uns gegangen.
Er hat den ungerechtfertigten Druck und die Häme durch "angebliche Experten" nicht mehr ertragen können und seinem Leben ein Ende gesetzt.
Manch boshafte Person hat sogar noch nach diesem tragischen Tod, "nachgetreten"!
Ich bin dankbar, Clemens persönlich kennengelernt zu haben in dieser schrecklichen Corona-Unwissenschaft-Zeit. Und ich bin mir sicher, dass man mit Clemens Arvay einen wunderbaren, hilfreichen und überaus kompetenten Menschen, vorsätzlich aus Dummheit oder Arroganz, aus Inkompetenz und Selbstherrlichkeit, aus unserer Menschheitsfamilie gejagt hat. Ich trauere um Ihn und es schmerzt mich, dass wir Seine Entscheidung nicht auffangen konnten.
Ruhe in Frieden, lieber Clemens.

17.02.2024

Maskenpflicht bei Kindern wissenschaftlich ungerechtfertigt
Im Britisch Medical Journal wurde die Studie „Child mask mandates for COVID-19: a systematic review“ veröffentlicht, in der die Autoren nach Sichtung von knapp 600 Studien zum Einsatz von Mund-Nase-Bedeckungen bei Kindern zu einem – erwartbaren – klaren Ergebnis kamen. Die Masken hatten keinen Effekt auf die Übertragung von Corona-Viren und die angeblich „maskenbefürwortende Studien“ waren fehlerhaft.
Zitat:
Wir haben 597 Studien gescreent und 22 in die endgültige Analyse einbezogen. Es gab keine randomisierten kontrollierten Studien bei Kindern, in denen der Nutzen des Maskentragens zur Verringerung der SARS-CoV-2-Infektion oder -Übertragung untersucht wurde. Die sechs Beobachtungsstudien, in denen ein Zusammenhang zwischen dem Maskentragen von Kindern und einer geringeren Infektionsrate oder Antikörper-Seropositivität festgestellt wurde, wiesen ein kritisches (n=5) oder ernsthaftes (n=1) Verzerrungsrisiko auf; alle sechs Studien waren möglicherweise durch wichtige Unterschiede zwischen maskentragenden und nicht maskentragenden Gruppen beeinträchtigt, und bei zwei von ihnen wurden die Ergebnisse bei einer erneuten Analyse als nicht signifikant eingestuft. Sechzehn weitere Beobachtungsstudien fanden keinen Zusammenhang zwischen dem Tragen von Masken und Infektionen oder deren Übertragung.
Schlussfolgerungen: Die Wirksamkeit von Maskenpflicht für Kinder zum Schutz vor SARS-CoV-2-Übertragungen oder -Infektionen ist in der Praxis nicht durch hochwertige Belege nachgewiesen worden. D
ie derzeitige wissenschaftliche Datenlage spricht nicht für das Tragen von Masken durch Kinder zum Schutz vor COVID-19.
Es war von Beginn an klar, dass Masken (weder aus Stoff, noch übliche OP-Masken und auch FFP2) keinen positiven Nutzen in Bezug auf die Übertragung von Corona-Viren haben können. Dies war durch viele gute Studien aus der Vor-C-Zeit wissenschaftlich belegt. Es müssen daher insbesondere Mediziner, Leitungspersonal von Kinder-Betreuungseinrichtungen und alle weiteren Personen, welche Kindern eine Maske aufgezwungen haben, rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1136/archdischild-2023-326215

Weitere Schädigung des Herzens durch mRNA nachgewiesen
Im British Journal of Pharmacology erschien eine Studie mit dem Titel „Cardiac side effects of RNA-based SARS-CoV-2 vaccines: Hidden cardiotoxic effects of mRNA-1273 and BNT162b2 on ventricular myocyte function and structure”, welche einen weiteren Beleg für die Schadhaftigkeit der mRNA-Corona-Wirkstoffe aufzeigt.
Zitat:
In den ersten 24 Stunden nach der Applikation verursachten sowohl mRNA-1273 als auch BNT162b2 weder funktionelle Störungen noch morphologische Anomalien. Nach 48 Stunden wurde für beide mRNAs die Expression des kodierten Spike-Proteins in ventrikulären Kardiomyozyten nachgewiesen. Zu diesem Zeitpunkt löste mRNA-1273 sowohl arrhythmische als auch völlig unregelmäßige Kontraktionen aus, die mit unregelmäßigen und lokalisierten Kalziumtransienten einhergingen, was auf eine signifikante Dysfunktion des kardialen Ryanodinrezeptors (RyR2) hinweist. Im Gegensatz dazu steigerte BNT162b2 die Kontraktion der Kardiomyozyten durch eine deutlich erhöhte Aktivität der Proteinkinase A (PKA) auf zellulärer Ebene.“
Auch diese wissenschaftliche Erkenntnis untermauert meine Forderung nach regelmäßigen Gesundheitsscreenings insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen diese Wirkstoffe verabreicht wurden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1111/bph.16262

14.02.2024

EMA-Warnung zu Paxlovid
Während der deutsche Gesundheitsminister das Medikament „Paxlovid“ u.a. im August 2022 öffentlich beworben hat (Merkur, 31.08.2022), hat die Europäische Arzneimittelbehörde nun eine Warnung vor einer tödlichen Wechselwirkung herausgegeben beim Einsatz der Wirkstoffe bei immunsupprimierten Patienten (Deutsches Ärzteblatt, 12.02.2024). Dies betrifft Menschen, bei denen das Immunsystem durch Medikamente geschwächt ist, also beispielsweise bei Transplantationspatienten. Aber genau bei diesen Personengruppen wurde das Medikament frühzeitig und forciert eingesetzt bei einem positiven C-Test. Verwerflich hieran ist das Wissen aus der Zeit vor der Corona-Pandemie um diese bekannte Wechselwirkung bei einem der beiden Inhaltswirkstoffe, welcher bereits 1989 patentiert wurde. Aus eben dieser wissenschaftlichen Evidenz heraus, habe ich dieses Medikament nie zum Einsatz gebracht und davor gewarnt.

13.02.2024

Neurologische Entwicklungsstörungen durch BNT162b2
Im Journal Neurochemical Research erschien die Studie „Prenatal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Behaviors in Male Neonatal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Perturbations”, welche die Auswirkungen des BNT162b2 COVID-19 Impfstoffes auf ungeborenes Leben bei Ratten untersuchte. Die dabei festgestellten Störungen entsprechen den auch bei Menschen bekannten physiologischen Strukturen. Auch wenn die Ergebnisse dieser Studie keine Belege für ein gleiches Geschehen in der menschlichen Physiologie darstellen, sind sie jedoch ein weiterer dringlicher Apell zum Aussetzen der Verabreichung dieser mRNA-Wirkstoffe an Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere.
Zitat:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Studie Beweise dafür liefert, dass der Impfstoff COVID-19 mRNA BNT162b2 den WNT-Signalweg und den BDNF-Spiegel bei Ratten beeinflusst, wobei besonders ausgeprägte Effekte bei männlichen Tieren beobachtet wurden. Diese männerspezifischen Ergebnisse, einschließlich autismusähnlicher Verhaltensweisen, verringerter Neuronenanzahl und beeinträchtigter motorischer Leistung, unterstreichen die potenziellen Auswirkungen des Impfstoffs auf die neurologische Entwicklung und stehen im Einklang mit der vorhandenen Literatur über die Rolle des WNT-Signalwegs und des BDNF-Signals bei neurologischen Entwicklungsstörungen.
Es ist unbedingt notwendig, die Grenzen unserer Forschung zu erkennen, da sie sich auf Tiermodelle stützt. Bei der Verallgemeinerung dieser Ergebnisse auf den Menschen ist Vorsicht geboten. Weitere strenge klinische Studien sind erforderlich, um diese Beobachtungen in menschlichen Populationen zu bestätigen und die genauen Mechanismen, die dabei eine Rolle spielen, zu ermitteln.
Angesichts der
Bedeutung für die öffentliche Gesundheit, die das Verständnis der Auswirkungen der COVID-19-Impfung, insbesondere während der Schwangerschaft, hat, sind umfassende Studien unerlässlich. Diese sollten den Nutzen und die potenziellen Risiken der Impfung abwägen und sich auf die Sicherstellung optimaler Ergebnisse für die neurologische Entwicklung konzentrieren. Unsere Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, die Forschung in diesem Bereich fortzusetzen, um die Sicherheit und das Wohlergehen aller Menschen, insbesondere der Schwangeren und ihrer Nachkommen, zu gewährleisten.
Es lässt sich sagen, dass diese Studie wertvolle Einblicke in die Auswirkungen des COVID-19 mRNA BNT162b2-Impfstoffs auf den WNT-Signalweg und den BDNF-Spiegel liefert, insbesondere in Bezug auf die Ergebnisse der Neuroentwicklung. Die beobachtete männerspezifische Anfälligkeit und die Übereinstimmung mit der vorhandenen Literatur sprechen für eine Beteiligung dieser molekularen Signalwege an neurologischen Entwicklungsstörungen. Es sind jedoch weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um diese Ergebnisse in menschlichen Populationen zu validieren und die komplexen Mechanismen, die den beobachteten Auswirkungen zugrunde liegen, zu entschlüsseln.
Letztlich geht es darum, die Sicherheit und das Wohlergehen von Personen zu gewährleisten, die mit COVID-19 geimpft werden, insbesondere während der Schwangerschaft, und gleichzeitig die potenziellen Risiken für die Neuroentwicklung zu minimieren.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1007/s11064-023-04089-2

11.02.2024

Myokarditis durch Coronainfektion vs. mRNA-Corona-Impfung
Während ich in Bezug auf Entzündungen des Herzens und des Herzbeutels infolge der Corona-Immunisierungsversuche noch immer zu hören bekomme, eine Coronainfektion wäre eine noch größere Gefahr, so erbrachte die im Journal Clinical Microbiology and Infection bereits im März 2022 online veröffentlichte Untersuchung mit dem Titel „COVID-19–Associated cardiac pathology at the postmortem evaluation: a collaborative systematic review“ hierfür keinen Beleg. Auch wenn die Autoren schreiben: „Unsere systematische Überprüfung bestätigte die hohe Prävalenz akuter und chronischer kardialer Pathologien bei COVID-19 und den kardialen Tropismus von SARS-CoV-2 sowie die geringe Prävalenz von Myokarditis bei COVID-19“ und dies oft als Beleg vorgebracht wird, eine Corona-Infektion könne auch zu einer Myokarditis führen, so zeigen die Daten der Studie dieses ausdrücklich nicht. Einbezogen in die Arbeit wurden 50 Studien, in denen Herzen von nachweislich an COVID-19 erkrankten und verstorbenen Menschen untersucht wurden.
Zitat:
Diese Prüfkohorte umfasste 50 Studien mit 548 Herzen. Das mediane Alter der Verstorbenen betrug 69 Jahre. Die häufigsten akuten kardiovaskulären Befunde waren Myokardnekrosen (Median: 100,0%; Anzahl der Studien = 9; Anzahl der Patienten = 64) und Myokardödeme (55,5%; Anzahl der Studien = 4; Anzahl der Patienten = 46). Die mittlere gemeldete Prävalenz von extensiver, fokal aktiver und multifokaler Myokarditis betrug jeweils 0,0 %. Die häufigsten chronischen Veränderungen waren Myozytenhypertrophie (69,0%) und Fibrose (35,0%). SARS-CoV-2 wurde im Myokard mit einer medianen Prävalenz von 60,8 % nachgewiesen.“
Zwar fanden sie in 15,5% der Fälle eine „Epi-Perikarditis“, in unserer thailändischen Studie mit 301 herzgesunden Schulkindern, fanden wir nach der mRNA-Corona-Impfung bei 88 dieser Kinder cardio-vaskuläre Probleme, also bei 29% (Cardiovascular Manifestation of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents; https://doi.org/10.3390/tropicalmed7080196).
Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen war ein mRNA-Corona-Immunisierungsversuch nie zu rechtfertigen und jede verabreichte Dosis an eine Person unter 18 Jahren war und ist als Behandlungsfehler einzustufen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.cmi.2022.03.021

08.02.2024

mRNA-Wirkstoff in Nabelschnurblut nachgewiesen
Im American Journal of Obstetrics and Gynecology wurde der Case Report "Transplacental Transmission of the COVID-19 Vaccine mRNA: Evidence from Placental, Maternal and Cord Blood Analyses Post-Vaccination" veröffentlicht, der eine weitere Gefahr durch die Corona-mRNA-Wirkstoffe nachweist.
Zitat:
"Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die mRNA des Impfstoffs nicht an der Injektionsstelle lokalisiert ist und sich systemisch in der Plazenta und im Nabelschnurblut verbreiten kann.
Die Impfstoff-mRNA wurde in den beiden untersuchten Plazenten mittels quantitativer ddPCR und ISH nachgewiesen. Die mRNA des Impfstoffs war hauptsächlich im Zottenstroma lokalisiert, mit einem auffallend hohen Signal in der Dezidua von Patientin 1 im Vergleich zu Patientin 2. Mittels WES wurde die
Expression des Spike-Proteins in der Plazenta von Patientin Nr. 2 nachgewiesen, nicht jedoch in der von Patientin Nr. 1. Außerdem wurde die mRNA des Impfstoffs im Nabelschnurblut und im mütterlichen Blut von Patientin 1 mittels ddPCR nachgewiesen. Leider waren bei Patientin Nr. 2 keine Nabelschnur- oder mütterlichen Blutproben für die Analyse verfügbar. Schließlich variierte die Integrität der Impfstoff-mRNA in den verschiedenen Proben. In den Plazenten waren bei den Patienten 1 und 2 23 % bzw. 42 % der ursprünglichen Integrität erhalten.
Unseres Wissens nach belegen diese beiden Fälle erstmals die Fähigkeit, dass der COVID-19 mRNA-Impfstoff die Fötus-Plazenta-Schranke zu durchdringen und in die intrauterine Umgebung zu gelangen.

Diese nachgewiesene Übertragung der Impfstoff-mRNA von der Mutter auf den Fötus, könnte mit ein Grund für den Rückgang der Lebendgeburten sein, welchen wir seit Corona-Impfbeginn verzeichnen. Diese Gefahr zeigte sich schon in der von mir hier am 13.08.2021 vorgebrachten Studie „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“, welche am 17.06.2021 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.ajog.2024.01.022

Der Fehler „Kinder-C-Impfung“
Die als Preprint veröffentlichte Studie “Overall Health Effects of mRNA COVID-19 Vaccines in Children and Adolescents: A Systematic Review and Meta-Analysis” ist in zweierlei Hinsicht überaus interessant, da die Verfasser neben der Vorbringung, dass Corona-Infektionen bei Kindern vornehmlich milde verlaufen, aufgezeigt wird, dass die Wirkstoffe erhebliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen bei Kindern zeigen. Bereits am 10.12.2023 hatte ich auf dieses - mittlerweile nachbearbeitete - Preprint hier hingewiesen.
Wie ich im Februar 2020 im Video „Stay worry-free from Coronaviruses“ vorbrachte, befallen Coronaviren die Zilien, welche in den oberen Atemwegen (und im Darm) befindlich sind und diese sind bei Kindern in den Atemwegen noch nicht derart ausgebildet, dass sie von den Coronaviren befallen werden können. Daher zeigten und zeigen sich Corona-Infektionen bei Kindern und Kleinkindern symptomatisch vornehmlich als Durchfallerkrankung. Auch verlaufen Corona-Infektionen selbst vornehmlich ohne Fieber, da diese Viren ein Temperaturoptimum von 33 bis 35°C haben.
In dieser aktuellen Studie greifen die Verfasser die unmittelbaren Auswirkungen der mRNA-Impfstoffe bei Kindern auf, welche schon Beleg genug dafür sind, dass die Verabreichung dieser Wirkstoffe an Kinder und Jugendliche ein grober Fehler, bzw. als ein Behandlungsfehler zu bewerten ist. Hinzu kommen noch die vielfältigen potentiellen Langzeitauswirkungen, weshalb ich dringend ein regelmäßiges Gesundheitsscreening insbesondere für C-geimpfter Kinder und Jugendliche fordere.
Zitat aus der Studie:
Die Analysen umfassten 25.549 Personen (17.538 erhielten mRNA; 8.011 erhielten Placebo). Beide mRNA-Impfstoffe waren bei älteren Kindern mit einem erhöhten Risiko für schwere unerwünschte Nebenwirkungen (SUEs) verbunden. In einer kombinierten Analyse betrug das RR 3,77 bei über 5-Jährigen und 0,82 bei jüngeren Kindern, die eine niedrigere Impfstoffdosis erhielten. Bei den jüngeren Kindern waren mRNA-Impfstoffe mit einem höheren Risiko für LRTI (Infektionen der unteren Atemwege) einschließlich eines höheren Risikos für RSV-Infektionen verbunden.
Schlussfolgerungen und Bedeutung: mRNA-Impfstoffe waren mit einem erhöhten Risiko schwerer SUEs bei älteren Kindern und einem erhöhten Risiko für LRTI, einschließlich RSV, bei jungen Kindern verbunden.
Weitere Untersuchungen zu den allgemeinen und unspezifischen gesundheitlichen Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen sind gerechtfertigt.
Ärzte, insbesondere Kinderärzte, welche diese mRNA-Wirkstoffe für Kinder und Jugendliche beworben und/oder an sie verabreicht haben, müssen zur Verantwortung gezogen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.12.07.23298573

06.02.2024

Strategien gegen mRNA-Schadhaftigkeit
Im Journal Nature erschien aktuell eine Studie mit dem Titel „Strategies to reduce the risks of mRNA drug and vaccine toxicity“, in der sich die Wissenschaftler mit genau den Themen befassen, vor denen viele „Kritiker“ bereits 2020 in Bezug auf die mRNA-Technologie warnten. Es bestätigt sich mittlerweile mehr und mehr, was schon vor 2020 wissenschaftlich bekannt war in Bezug auf mRNA-Impfversuche. Ich kann an dieser Stelle nur nochmals darauf hinweisen, dass insbesondere Kinder und Jugendliche, denen diese neuartigen Wirkstoffe gegen Corona verabreicht wurden, unmittelbar ein medizinisches Screening angeboten bekommen sollten.
Zitat:
Mit Lipid-Nanopartikeln formulierte mRNA ist eine bahnbrechende Technologie, die die rasche Entwicklung und Verabreichung von Milliarden von Impfstoffdosen gegen das Coronavirus 2019 (COVID-19) weltweit ermöglicht hat. Die Vermeidung inakzeptabler Toxizität bei mRNA-Medikamenten und -Impfstoffen stellt jedoch eine Herausforderung dar. Die strukturellen Komponenten von Lipid-Nanopartikeln, die Produktionsmethoden, der Verabreichungsweg und die aus komplexierten mRNAs hergestellten Proteine geben Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Toxizität. Im Folgenden werden diese Bedenken erörtert, insbesondere die Frage, wie Zelltropismus und Gewebeverteilung von mRNA und Lipid-Nanopartikeln zu Toxizität führen können, sowie ihre mögliche Reaktogenität. Wir konzentrieren uns auf unerwünschte Ereignisse bei mRNA-Anwendungen für Proteinersatz- und Gene-Editing-Therapien sowie für Impfstoffe und verfolgen die üblichen biochemischen und zellulären Pfade. Das Potenzial und die Grenzen bestehender Modelle und Instrumente, die zum Screening auf On-Target-Wirksamkeit und zur Entschärfung von Off-Target-Toxizität eingesetzt werden, einschließlich In-vivo- und In-vitro-Modellen der nächsten Generation, werden ebenfalls diskutiert.
Wie einige Biologika können auch mRNAs, die zur Erzeugung funktioneller Proteine verwendet werden, zu Toxizitäten führen. Darüber hinaus werden mRNA-Arzneimittel und -Impfstoffe meist in Lipid-Nanopartikeln (LNP) verabreicht, die viele Puffer- und niedermolekulare Lipidkomponenten enthalten, die ebenfalls Toxizitäten hervorrufen können. Diese Komplexität der derzeitigen Formulierungen für die Verabreichung von mRNA-Arzneimitteln und -Impfstoffen erhöht das Toxizitätsrisiko aufgrund verschiedener Faktoren. Abgesehen von einigen Impfstoffen mit einmaliger Verabreichung oder zu Zwecken des Gen-Editierens müssen mRNA-Medikamente und -Impfstoffe möglicherweise wiederholt verabreicht werden, was zusätzliche toxikologische Bedenken aufwirft.“
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/s41573-023-00859-3

02.02.2024

Thekengespräch

Am gestrigen 01. Februar 2024 durfte ich Prof. DDr. Martin Haditsch zu späterer Stunde wieder einmal an der Theke begrüßen. In herzlicher Runde mit lieben Zuschauern wurde es wieder einmal ein sehr schönes Gespräch. Nachfolgend der Aufzeichnung gab es noch viele gemeinsame Gespräche im Kreise aller Anwesenden.
Die Aufzeichnung befindet sich nun in der Nachbearbeitung.

01.02.2024

Ist 2024 das Jahr des C-Erwachens?
Die von „Experten“ und Medien stets geleugneten Nebenwirkungen der Corona-Impfstoff-Inhalte geraten immer mehr an die breitere Öffentlichkeit und sind nicht mehr zu verschweigen. Während die Ergebnisse unserer Studie in Thailand zu den Auswirkungen auf das Herz bei Kindern und Jugendlichen (Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents), die wir Ende 2021 durchgeführt hatten, nun bereits vielfach durch weitere wissenschaftliche Untersuchungen belegt wurden, kommen stets weitere wissenschaftliche Arbeiten zu weiteren unschönen Ergebnissen. Die Bandbreite der wirkstoffinduzierten Schädigungen ist heute noch nicht absehbar. Aktuell wurde im European Journal of Clinical Pharmacology die wissenschaftliche Untersuchung „Autoimmune disorders reported following COVID-19 vaccination: A disproportionality analysis using the WHO database“ publiziert, in der die Verfasser sich mit Autoimmunstörungen befasst haben.
Zitat:
Da unerwünschte Ereignisse nach einer Impfung (AEFI) im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen und Impfstoffen gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) gemeinsame biologische Mechanismen aufweisen, ist die Ermittlung des Risikos von AEFI im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen nach wie vor ein kritischer ungedeckter Bedarf. Unser Ziel war es, die potenziellen Sicherheitssignale für 16 AEFIs zu bewerten und gemeinsam gemeldete unerwünschte Ereignisse (AEs) und Arzneimittel mithilfe der globalen Datenbank der Weltgesundheitsorganisation, VigiBase, zu untersuchen.
Wir haben in VigiBase 25.219 Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen identifiziert. Obwohl selten,
entdeckten wir vier potenzielle Sicherheitssignale im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen nach einer COVID-19-Impfung, darunter ankylosierende Spondylitis oder Psoriasis-Arthritis, entzündliche Darmerkrankungen, Polymyalgia rheumatica und Thyreoiditis mit positiven IC025-Werten. Die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen waren Muskel-Skelett-Erkrankungen, und Immunsuppressiva waren die am häufigsten gemeldeten Arzneimittel.
Im Hinblick auf die Notwendigkeit, AEFI im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen nach der COVID-19-Impfung zu verstehen, wurden in unserer Studie vier potenzielle Sicherheitssignale identifiziert. Damit unterstreicht unsere Untersuchung die Bedeutung einer proaktiven Sicherheitsüberwachung zur Identifizierung der vier AEFI nach einer COVID-19-Impfung, wenn man die damit verbundenen Vorteile berücksichtigt
.“
Hier der Link zur Publikation: https://link.springer.com/article/10.1007/s00228-023-03618-w
Auch finden sich bereits kritische Artikel in den „alten Medien“, wie beispielsweise in der Neuen Osnabrücker Zeitung. Dort ist der ehemalige Präsident der Kinder- und Jugendärzte Thomas Fischbach, am 25.01.2024 hart mit den Anti-Corona-Maßnahmen während der Pandemie ins Gericht gegangen. In der Pandemiezeit war er als amtierender Präsident zwar noch ganz anders unterwegs, jetzt ist er jedoch ein „schwurbelnder Maßnahmenkritiker“ geworden.
Der Hausarzt Dr. Volker Eissing aus Papenburg hat sich am 29.01.2024 in der NOZ als "zum C-Impfgegner gewandelter Arzt" geoutet, weil er bei seinen auch durch ihn C-geimpften Patienten heute das sieht, wovor ich und viele Kollegen bereits 2020 gewarnt hatten.
Mit den öffentlichen Vorbringungen dieser beiden Ärzte müssten die Ärztekammern nun eigentlich aktiv werden – in die eine oder andere Richtung.
Hier der Link zum NOZ Artikel mit dem ehemaligen Präsidenten der Kinder- und Jugendärzte Dr. Thomas Fischbach: https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/corona-kinderarzt-erhebt-massive-vorwuerfe-gegen-lauterbach-46331206
Hier der Link zum NOZ Artikel mit dem Hausarzt Dr. Volker Eissinger: https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/papenburger-hausarzt-volker-eissing-empfiehlt-corona-impfung-nicht-mehr-46358310

23.01.2024

Thekengespräche
Gestern durfte ich den Arzt Dr. Paul Brandenburg an der Theke begrüßen. Die Aufzeichnung vor Publikum befindet sich jetzt im Schnitt und wird in wenigen Tagen auf meinem Youtube-Kanal online gestellt. Wie nicht anders zu erwarten, haben wir auch in diesem Thekengespräch die stets anvisierten 35 Minuten leicht überschritten.
Überrascht hat mich übrigens das große Interesse an dem Thekengespräch mit Dr. Markus Krall, welches bereits über 100.000-mal angesehen wurde. Danke dafür.
Link zu meinen Thekengesprächen: https://www.youtube.com/@thekengespraeche/videos

18.01.2024

Krebsmedikation: Beispiel Singapur
Ich habe in Singapur meine fachärztliche Ausbildung erhalten und einige Jahre dort gelebt und gearbeitet, weshalb ich auch in der Corona-Zeit immer auch einen Blick auf diesen Stadtstaat hatte und mit früheren Kollegen stets im Austausch blieb.
Während Singapur im Pandemiejahr 2020 nur geringe Zahlen von Corona-Infektionen (via PCR) und insgesamt 29 Corona-assoziierte Todesfälle verzeichnete, blieben die Corona-Zahlen auch im Jahr 2021 „gering“. Die Case Fatality Rate CFR (Fallsterblichkeit) lag in Singapur bei 0,05% im Gegensatz zu der von der WHO publizierten mit 3,4%. Trotz der geringen Zahl von COVID-19-Fällen und einer geringen Anzahl von COVID-Todesfällen im Jahr 2020, steht Singapur nun weltweit an dritter Stelle der vierteljährlichen Übersterblichkeit (hinter Usbekistan an 2. und Katar an 1. Stelle, sowie vor Japan an 4. Stelle).
Auffällig aber war noch etwas anderes, denn mit dem Beginn Verabreichung der mRNA-Medikamente (Impfstart in Singapur war am 20.12.2020) stieg zeitverzögert die Zahl der verordneten Krebsmedikamente in diesem Land.
Krebs ist ein Spätindikator, denn Menschen sterben in der Regel nicht sofort, nachdem sie an Krebs erkrankt sind, aber ein steigender Trend bei den Krebsfällen kann eine Vorhersage für eine erhöhte Übersterblichkeit in der Zukunft sein.
Aussie17“ hat die Daten direkt von der Industrie in Form der "Anzahl der Standarddosen" und nicht in Form von monetären Verkaufszahlen aufbereitet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Informationen nicht durch Schwankungen infolge Preiserhöhungen oder Preisnachlässen für Arzneimittel beeinflusst werden.
Wer es genauer nachlesen möchte, kann dieses auf der Blog-Seite von Aussie17 machen: https://www.aussie17.com/p/bombshell-report-startling-spike

17.01.2024

„Hätte ich mich doch nur getäuscht!“
Kinder kommen nicht auf die Idee, sich eine Impfung geben zu lassen und beim Thema Corona wäre dieser Weg der sicherere und gesündere, wie wir in Thailand schon Mitte 2022 mit den Erkenntnissen aus der Studie „Cardiovascular Effects of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine in Adolescents“ aufzeigen konnten. Seither fordere ich ein spezifisches Gesundheitsscreening insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen diese mRNA-Technologie verabreicht wurde. Dieser Punkt wird auch wieder Thema sein auf meiner nächsten Fortbildungsveranstaltung im Februar in Bangkok/Thailand.
Aus Norwegen kommt gerade eine neue Studie, die meine Erfahrungen und Erkenntnisse samt meiner Forderung eines Screenings, untermauert. Die im Preprint veröffentlichte Studie mit dem Titel „Adverse Events Following SARS-CoV-2 mRNA Vaccination in Adolescents: A Norwegian Nationwide Register-Based Study“ zeigt das Ergebnis der Untersuchung von 496.437 Personen im Alter von 12 bis 19 Jahren.
Zitat:
Die Impfung älterer Jugendlicher gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) begann im Frühjahr 2021 und wurde bei jüngeren Jugendlichen im Sommer und Herbst fortgesetzt. Wir bewerteten das Risiko unerwünschter Ereignisse nach der Immunisierung (AEFI) bei Jugendlichen im Alter von 12-19 Jahren nach der SARS-CoV-2-Impfung mit einem Messenger-RNA-Impfstoff (mRNA) in Norwegen.
[…]
Wir fanden ein
erhöhtes Risiko für anaphylaktische Reaktionen, Lymphadenopathie sowie Myokarditis und Perikarditis nach der zweiten Impfdosis. Es gab auch Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für akute Blinddarmentzündungen bei Anwendung längerer Risikofenster.
Was werden wir noch zu erwarten haben, wenn Studien sich auch mit den länger- und langfristigen Auswirkungen auf u.a. Leber, Niere, Gehirn und Nervensystem befasst haben? Die Verabreichung dieser Substanzen an Kinder und Jugendliche war ein Fehler und Mediziner, die diese Stoffe an Kinder und Jugendliche verabreicht oder es beworben haben, müssen zur Verantwortung gezogen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.12.13.23299926

11.01.2024

Erstes Thekengespräch im Jahr 2024
Heute haben wir das erste Thekengespräch in diesem Neuen Jahr aufgezeichnet.
Mein Gast an der Theke war der Volkswirt und Autor Dr. Markus Krall.
Wie viele andere Personen aus „allen Lagern“, haben wir auch ihn zu einem Gespräch an der Theke eingeladen und er willigte ein, obgleich ihm die Thekengespräche zuvor nicht bekannt gewesen sind.
Kennengelernt haben wir Ihn nun als einen überaus eloquenten, kompetenten, standhaften und in sich ruhenden, aufgeschlossenen und herzlichen Menschen.
Die anwesenden Gäste empfanden das Gespräch als interessant, lustig und kurzweilig, obgleich wir die 35 Minuten „etwas überschritten“ haben.
Aktuell ist die Aufzeichnung im Schnitt und zeitnah werden wir auch erste Einblicke hier publizieren.
Ich danke dem lieben Team, welches diese Thekengespräche stets überhaupt ermöglicht durch Bereitstellung der Location, dem Kümmern um Catering, der "Backoffice-Funktionen" und dem Umsorgen der Thekengäste, wie auch Marcel von Filmgebung.com, der stets für uns unentgeltlich aufzeichnet und die Nachbearbeitungen durchführt.
Daneben danke ich allen Kritikern, die uns Rückmeldungen gegeben haben und geben.
Hier der Link zur Aufzeichnung "Thekengespräch mit Dr. Markus Krall"

10.01.2024

Sterbefallzahlen Deutschland
Gestern (09.01.2024) publizierte das Statistische Bundesamt Destatis die aktuellen Daten zu den Sterbefallzahlen der vergangenen Jahre.
2018 bei 83,01 Mio. Einwohner 954.874 Todesfälle (1,145%)
2019 bei 83,17 Mio. Einwohner 939.520 Todesfälle (1,127%)
2020 bei 83,16 Mio. Einwohner 985.572 Todesfälle (1,182%)
2021 bei 83,24 Mio. Einwohner 1.023.687 Todesfälle (1,228%)
2022 bei 84,36 Mio. Einwohner 1.066.341 Todesfälle (1,172%)
2023 bei 84,61 Mio. Einwohner 1.020.907 Todesfälle (1,122%)
Berücksichtigt man die 2020 übliche Weglassung von Differentialdiagnosen wenn ein pos. PCR-Test vorlag und die sicherlich in über 90% der Fälle unnötigen Beatmungen, sowie die offensichtlich lebensgefährlichen Therapie mit z.B. "überdosiertem Einsatz von Hydroxychloroquin“ (siehe hierzu mein Thekengespräch mit Dr. Claus Köhnlein ab Minute 18) und die Vernachlässigung pflegebedürftiger Menschen, dann erklärt sich schnell, warum es auch im 1. Pandemiejahr 2020 zu einer erhöhten Sterberate im Vergleich zum Vorjahr 2019 kam.
Wie aber erklärt sich die 2021 weiter ansteigende Sterberate, bei doch angeblich lebensrettenden, einen schweren Krankheitsverlauf verhindernden und vor Long-COVID schützenden modernen mRNA-Medikamenten?
Für die Region Hannover kann ich zudem anführen, dass es weder bei in dem Zeitraum angekommenen Asylbewerbern, wie auch in der hiesigen Drogenszene, zu keinen Auffälligkeiten hinsichtlich schwerer C-Erkrankungen oder C-Todesfällen gekommen ist.
Hier der Link zur Publikation: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_011_126.html

07.01.2024

HUZ situationsbedingt vorübergehend reaktiviert
Ich habe vollstes Verständnis für die ab dem 08.01.2024 geplanten Aktionen der Bauern, der Fuhrunternehmer, der Mittelstandsunternehmen, ... und da es ggf. zu massiven Problemen im Alltagsleben kommen könnte, ist das Humanitäre-Unterstützung-Zentrum Hannover in der Woche vom 08. bis 14.01.2024 wieder aktiv für Menschen in der Region Hannover.
Dies geschieht auch vor dem Hintergrund, dass die medizinische Versorgung in der Region Hannover weiter zunehmend unzuverlässiger und qualitativ schlechter geworden ist.
Alle von mir bisher zu einem Thekengespräch eingeladenen Verantwortlichen aus Politik, der hiesigen Verwaltung und aus dem hiesigen Krankenhausmanagement, verweigern sich weiterhin eines öffentlichen Gespräches.
Daneben haben wir in Deutschland eine breite Masse an Menschen, denen ein vernünftiges, sicheres und soziales Miteinander sehr am Herzen liegt. Niemand von diesen Personen ist ablehnend gegenüber hilfeersuchenden Menschen oder gar ausländerfeindlich.
Mittlerweile ist es unübersehbar geworden, dass bereits Migranten aus der Vor-Millenium-Zeit nicht mehr nachvollziehen können, was die hiesige Politik in diesem Land anstellt. Es sind die Kinder der Eltern, welche in den 1970-er Jahren nach Deutschland kamen, die hier eine Ausbildung erhalten haben und heute als Zahler des Maximalsteuersatzes in diesem Land darüber nachdenken, dieses Land wieder zu verlassen oder es bereits verlassen haben. Mir sind zudem nicht wenige deutsche Ärzte im Alter von über 50 Jahre bekannt, welche zuvor in Führungspositionen als Fachärzte/Chefärzte tätig, Deutschland in den vergangenen 3 Jahren verlassen haben.
Ein zeitnaher Regierungswechsel kann einen Kollaps unseres Landes vielleicht nach abwenden, daher begrüße ich die gegenwärtigen Aktionen und unterstütze diese im Rahmen meiner Möglichkeiten via HUZ-Hannover.
Weitere Informationen finden Sie auf www.HUZ-Hannover.de

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