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17.09.2023

Warum Gesundheitsscreening für C-Geimpfte?
Im Journal Autoimmunity erschien vor wenigen Tagen eine Studie mit dem Titel “Autoimmune inflammatory reactions triggered by the COVID-19 genetic vaccines in terminally differentiated tissues”, welche ein weiterer wissenschaftlicher Beleg für die dringende Forderung nach Gesundheits-Screening-Zentren für Personen mit verabreichten mRNA-Corona-Wirkstoffen ist.
Die Bandbreite der negativen Gesundheitsbeeinträchtigung ist enorm und erfordert ein Augenmerk auf z.T. in Deutschland nachweislich noch nicht vorhandene Erkenntnisse. Mich verwundert beispielsweise, dass man bei Fatigue, Long-/Post-Covid- bzw. Long-/Post-Vaccine-Syndrom, in Deutschland immer noch nicht auf das Splenium schaut.
Die Studie zeigt auf, wie komplex der Wirkmechanismus auf das individuelle Gesundheitsgeschehen negativ einwirken kann. Daher ist es insbesondere bei "Corona-geimpften" Kindern und Jugendlichen von besonderer Bedeutung, potentielle Schädigungen frühzeitig zu erkennen!
Zitat:
“Infolge der Ausbreitung von SARS-CoV-2 wurde eine weltweite Pandemie ausgerufen. Die wahllose COVID-19-Impfung wurde auf Altersgruppen und Personen mit natürlicher Immunität ausgeweitet, bei denen die Gefahr schwerwiegender Komplikationen aufgrund von COVID-19 minimal ist. Solide immunhistopathologische Beweise zeigen, dass die genetischen COVID-19-Impfstoffe eine weite Verteilung im Körper aufweisen können und Gewebe befallen, die sich im fortgeschritten Stadium befinden und weit von der Injektionsstelle entfernt sind. Dazu gehören das Herz und das Gehirn, wo es zu einer In-situ-Produktion von Spike-Protein kommen kann, die eine starke autoimmunologische Entzündungsreaktion auslöst. Da jede menschliche Zelle, die nicht-eigene Antigene synthetisiert, unweigerlich zum Ziel des Immunsystems wird und der menschliche Körper kein streng kompartimentiertes System ist, sind genaue pharmakokinetische und pharmakodynamische Studien erforderlich, um genau zu bestimmen, welche Gewebe geschädigt werden können. Unser Artikel soll daher die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen und regulatorischen Kreise auf den dringenden Bedarf an Biodistributionsstudien für die genetischen Impfstoffe gegen COVID-19 sowie an rationalen Nutzen-Schaden-Bewertungen nach Altersgruppen lenken.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1080/08916934.2023.2259123
16.09.2023

C-Impf-Empfehlung in Fakten
Bei sonnigem Herbstwetter und über 20°C, beginnen Medien und Politik bereits mit einer neuerlichen Impfempfehlung in Bezug auf Corona. Ich erachte dies als äußerst befremdlich. Daher schauen wir einmal auf die Fakten und bewerten Sie die Empfehlungen dann selbst.
Das US CDC hat vor wenigen Tagen eine neue COVOD-19-Impfempfehlung veröffentlicht und dabei für alle Menschen ab 6 Monate, eine Impfung empfohlen. Sie untermauern dieses mit „eindrücklichen Zahlen“.
Verhinderte Krankenhausaufenthalte pro 1 Mio. verabreichte Impfdosen nach Altersklassen:
6 Mon. – 4 Jahre = 103 bis 476 verhinderte Krankenhauseinweisungen
5 Jahre – 11 Jahre = 16 bis 76 verhinderte Krankenhauseinweisungen
12 Jahre bis 17 Jahre = 19 bis 95 verhinderte Krankenhauseinweisungen
18 Jahre bis 49 Jahre = 75 bis 414 verhinderte Krankenhauseinweisungen
Dem gegenüber betrachten wir nun die „schweren unerwünschten Ereignisse“ pro 1 Mio. verabreichten Impfdosen:
Pfizer: 1.010
Moderna: 1.510
Ein schweres unerwünschtes Ereignis - SUE (auch „Severe Adverse Event/SAE“ bezeichnet) ist gemäß Arzneimittelgesetz und Medizinproduktegesetz definiert als:
- Tod
- unmittelbar lebensbedrohliche Situation
- Krankenhausaufenthalt
- bleibende schwerwiegende Behinderung
Dies bedeutet nach Altersgruppen pro 1 Mio. verabreichter Impfdosen:
6 Mon. bis 4 Jahre – bis zu 476 verhinderte Krankenhauseinweisungen bei gleichzeitig 1.010/1.510 SUE
5 Jahre bis 11 Jahre – bis zu 76 verhinderte Krankenhauseinweisungen bei gleichzeitig 1.010/1.510 SUE
12 Jahre bis 17 Jahre – bis zu 95 verhinderte Krankenhauseinweisungen bei gleichzeitig 1.010/1.510 SUE
18 Jahre bis 49 Jahre – bis zu 414 verhinderte Krankenhauseinweisungen bei gleichzeitig 1.010/1.510 SUE
Um welchen Faktor diese „Impfungen“ eine Krankenhauseinweisung für Sie persönlich erhöht, können Sie nun einfach selbst nachrechnen.
Und wie gut es jemand mit Ihnen meint, welcher Ihnen die „Impfung“ empfiehlt, können Sie diesen beiden Veröffentlichungen selbst entnehmen.
Link zur CDC Empfehlung: https://www.cdc.gov/respiratory-viruses/whats-new/covid-vaccine-recommendations-9-12-2023.html
Link zur Studie der SUE: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036
15.09.2023

Evidenzverweigerungsbeispiel Berlin
Beispiel 1:
Vor wenigen Tagen (am 12.09.2023) stellte sich der Bundesgesundheitsminister Lauterbach mit der Charité-Ärztin Prof. Scheibenbogen nach „einem Runden Tisch Gespräch“ vor die Presse und sie begründeten, dass es keinen Unterschied mache, was der Grund für eine Erkrankung sei und man daher Post-COVID- und Post-Vaccine-Syndrom ja ähnliche Symptome habe.
Zitat BM Lauterbach:
„Wir haben heute auch eine Vertreterin der Post-Vac-Selbsthilfegruppen dabei gehabt und in der Tat, wenn das Krankheitsbild ein ähnliches ist, dann wird nicht danach gefragt, war das jetzt eine Impfung oder war es die Erkrankung. Das ist ganz klar.“
Frau Scheibenbogen ist seit vielen Jahren im Bereich des Chronischen Fatigue Syndrom „forschend“ tätig und belegt durch ihre Zustimmung, warum sie beim Thema Fatigue bisher nicht viel erreicht hat.
Selbstverständlich ist es zwingend notwendig, hier eine Unterscheidung der Ursachen anzustreben. 2018 hatte ich Kontakt zu Prof. Scheibenbogen aufgenommen, da ich ihr unser medizinisches Konzept bei CFS vorstellen wollte – aber sie war nicht interessiert.
Beispiel 2:
Das Robert-Koch-Institut hat am 20. Juli 2023 die „Stopp-COVID“-Studie publiziert, in der sie die Maßnahmen der vergangenen Corona-Jahre „wissenschaftlich untermauern und begründen“ wollten, sich sozusagen selbst ein gutes Zeugnis ausstellen. Wissenschaftler des Netzwerkes Evidenzbasierte Medizin (EbM) haben sich dieses Werk angesehen und im Journal der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg zu dieser RKI-Publikation Stellung bezogen.
Man muss nur die Überschriften der Kapitel lesen: Gute Wissenschaftskultur nicht berücksichtigt - „Garbage in – garbage out“ - Zweifelhafte Ergebnisse zum R-Wert - Public Health relevanter Endpunkt wäre notwendig anstatt R-Wert - Ungültige Schlussfolgerungen.
Daneben noch der positive Hinweis, dass nun so langsam auch wahrgenommen wird, dass die mRNA-Immunisierungsversuche doch das im Körper machen, was u.a. Gegenstand auch meiner Kritik an den „Impfungen“ bereits 2020 war. Wer im Jahr 2020 Grundlagenkenntnis von Biologie, menschlicher Physiologie, Pharmakokinetik und –vigilanz besaß, einen kurzen Blick in die 2020 vorliegende Evidenz zu mRNA-Therapieversuchen warf, dem war klar, dass diese mRNA-Immunisierungsversuche ein gentherapeutisches Verfahren darstellen, was nun auch im Ärzteblatt im Artikel „Die RNA-Technologie könnte das Versprechen der Gentherapie erfüllen“ thematisiert wird.
Hier der Link zu unserem Umgang mit Fatigue-Patienten (nicht als Werbung, sondern um abzugucken): http://www.bangkokhospital.de/cfs/
Hier der Link zur RKI-Studie: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/StopptCOVID-Bericht.pdf?__blob=publicationFile
Hier der Link zur EbM-Kolumne: https://journal.kvhh.net/10-2023/wirksame-kontrollmassnahmen-in-der-sars-cov-2-pandemie
Hier der Link zur Publikation im Ärzteblatt: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142970/Die-RNA-Technologie-koennte-das-Versprechen-der-Gentherapie-erfuellen
13.09.2023

Impffehler bestätigt sich weiter
Mal von der wissenschaftlichen Erkenntnis abgesehen, dass man nicht in eine Pandemie reinimpfen soll, zeigt eine weitere Studie auf, wie sinnfrei diese mRNA-Immunisierungsversuche waren und sind. Ganz offensichtlich gibt es bis heute keinen realen Nachweis, dass diese „Impfungen“ einen medizinisch positiven Nutzen je erbracht hätten, dafür aber haben wir bereits endlos viele wissenschaftliche Belege für gesundheitliche Schäden durch die Wirkstoffe. Sie schützen nicht vor Infektion und Übertragung, sie schützen nicht vor schweren Verläufen und Krankenhausaufenthalte und gemäß einer neuen Studie schützen sie auch nicht vor Long- und/oder Post-COVID.
Im International Journal of Infectious Diseases erschien die aus Deutschland stammende wissenschaftliche Untersuchung mit dem Titel „Association between Virus Variants, Vaccination, Previous Infections, and Post COVID-19 Risk”. Das Ergebnis hat die Wissenschaftler „überrascht“, wie eine der Verfasserinnen Medien gegenüber mit den Worten äußerte „Menschen, die nach ihrer ersten Infektion keine anhaltenden Symptome entwickelten, hatten bei einer wiederholten Ansteckung ein deutlich geringeres Long COVID-Risiko als Menschen, die erstmalig an COVID-19 erkrankten. Uns hat die Stärke dieses Effekts überrascht“. Diese Aussage ist für mich lediglich ein Nachweis für fachliche Mangelkompetenz.
Hier nun das kurze Ergebnis der Untersuchung:
- Die Infektion mit Omicron ist mit einem geringeren Post-COVID-19-Risiko verbunden.
- Das Risiko einer Post-COVID-19-Erkrankung ist bei denjenigen geringer, die bereits eine Infektion hatten.
- Das Post-COVID-19-Risiko unterscheidet sich nicht nach Impfstatus.
- Symptommuster waren bei allen Varianten ähnlich.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.ijid.2023.08.019
12.09.2023

Studie widerlegt gepriesene C-Impfeffektivität
Im Journal Frontiers in Immunology erschien eine Studie mit dem Titel „Five doses of the mRNA vaccination potentially suppress ancestral-strain stimulated SARS-CoV2-specific cellular immunity: a cohort study from the Fukushima vaccination community survey, Japan” in der die Wissenschaftler die zelluläre Immunität bei 61 „vulnerablen Personen“ untersuchten. Während in Deutschland die Untersuchungen der zellulären Immunität aus fadenscheinigen Gründen nicht erfolgten, hat man sich in Japan dieser Fragestellung angenommen, schliesslich kann daraus die Effektivität abgeleitet werden. Während uns von „Experten“ und Politikern noch immer zugetragen wird, die Impfungen würden vor schweren Verläufen und Corona-bedingten Krankenhausaufenthalten schützen, zeigt das Ergebnis dieser Studie ein völlig anderes Bild.
Die Wissenschaftler untersuchten die Ergebnisse von 61 Dialysepatienten und stellten fest, dass bei diesen vulnerablen Personen bereits wenige Wochen nach der 5. mRNA-Corona-Impfdosis nur noch bei 50% eine zelluläre Immunität zu finden war. Aus anderen Studien ist bekannt, dass bei körperlich gesunden Menschen nach der dritten Dosis gerade mal bei 64% eine zelluläre Immunität nachweisbar war.
Betrachtet man das Nebenwirkungsprofil der mRNA-Wirkstoffe, ist der Einsatz dieser „Impfungen und Boosterimpfungen“ nicht zu rechtfertigen, was insbesondere auch für die Gruppe der „Vulnerablen“ gilt.
Ich hatte am 31.08.2022 auf die Studie „Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults” hingewiesen. In dieser Untersuchung stellte man fest, dass es bei diesen mRNA-basierten Impfstoffen bei 1 von 800 verabreichten Impfdosen zu einer schweren Nebenwirkung kommt. Bei den herkömmlichen Impfstoffen liegt die Rate von schweren Nebenwirkungen bei 1 bis 2 pro 1 Mio. verabreichten Impfdosen.
Wenn es um Gesundheit geht, sollten Mediziner das Gegenteil von dem tun, was in den vergangenen 3 Jahren gemacht wurde. Ängste nehmen, Nähe zulassen, gesunde Ernährung und bei Älteren ggf. zusätzliche Gabe von Vitaminen und Spurenelementen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3389/fimmu.2023.1240425
Luftverkehrssituation 119 - Medical Emergency DIV
Aktuell weitere 7 Fälle von medizinischen Notfällen auf Linienflügen.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit finden Sie die Ereignisse nachfolgend ausschliesslich auf der Unterseite "Luftverkehr".
10.09.2023 - Was, wenn es stimmt?
In Südafrika hat eine Initiative per Gericht erwirkt, dass die Verträge des Staates mit den Corona-Impfstoffherstellern öffentlich eingesehen werden können. Die Health Justice Initiative (HJI) hat diese Verträge der Südafrikanischen Regierung auf ihrer Webseite veröffentlicht.
Im Vertrag der Republik Südafrika mit dem Impfstoffhersteller Pfizer, findet man auf Seite 21 unter Punkt 5.5 den folgenden Satz:
"Der Käufer erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es nachteilige Auswirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind."
Unterzeichnet wurde der Vertrag am 01.04.2021. Zu diesem Zeitpunkt wurde dieses Medikament in Deutschland bereits seit Monaten verabreicht!
Politiker, „Experten“ und „Ärzte“ wussten somit etwas, was der Hersteller selbst nicht wusste.
Diese Klausel findet sich auch in einem angeblichen Vertragspapier der Europäischen Union mit dem Pharmaunternehmen Pfizer. Auf Seite 48/49 des angeblichen Vertrages mit dem AZ: SANTE/2020/C3/043 – SI2.838335 findet man unter dem Punkt 4 die folgende Aussage:
„Die teilnehmenden Mitgliedsstaaten erkennen ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es nachteilige Auswirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind."
Sollten diese Papiere sich als echt erweisen, müssten die Staatsanwaltschaften unmittelbar reagieren und strafrechtliche Schritte gegen jeden Politiker, „Experten“ und „Arzt“ einleiten, welche diese „Impfungen“ empfohlen, beworben oder verabreicht haben.
Personen, die sich diese Medikamente haben verabreichen lassen, müssten selbst entscheiden, was sie tun oder lassen. Wer seinem Kind diese Medikamente hat verabreichen lassen, sollte es dann einem medizinischen Screening zuführen (hierzu werde ich zeitnah weitere Informationen bereitstellen).
09.09.2023

mRNA-Impfstoff schädigt gesunde Stammzellen
Vor zwei Tagen wurde eine Untersuchung mit dem Titel „The anti-SARS-CoV-2 BNT162b2 vaccine suppresses mithramycin-induced erythroid differentiation and expression of embryo-fetal globin genes in human erythroleukemia K562 cells“ als Preprint veröffentlicht. Die Wissenschaftler zeigen in dieser Arbeit auf, dass die mRNA-Impfstoffe sich direkt auf die Stammzellen im Knochenmark auswirken und deren Fähigkeit zur Differenzierung einschränken.
Zitat:
„Ziel dieser Studie war es, die Wirkung des BNT162b2-Impfstoffs auf die erythroide Differenzierung der menschlichen K562-Zelllinie zu überprüfen, die in der Vergangenheit als Modellsystem, das einige Schritte der Erythropoese nachahmt, intensiv untersucht worden ist. Wir fanden heraus, dass der BNT162b2-Impfstoff die Mithramycin-induzierte erythroide Differenzierung von K562-Zellen unterdrückt. Reverse-Transkriptions-PCR- und Western-Blotting-Tests zeigten, dass die Unterdrückung der erythroiden Differenzierung mit einer starken Hemmung der Expression von α-Globin und der Akkumulation von γ-Globin-mRNA, verbunden war. Eine Hemmung der Akkumulation von ζ-Globin- und ε-Globin-mRNAs wurde ebenfalls beobachtet. Darüber hinaus haben wir In-silico-Studien durchgeführt, die eine direkte Interaktion zwischen dem SARS-CoV-2-Spike-Protein und Hb Portland, dem wichtigsten von K562-Zellen produzierten Hämoglobin, nahelegen. Diese Studie liefert somit Informationen, die darauf hindeuten, dass einer möglichen Veränderung der hämatopoetischen Parameter nach einer SARS-CoV-2-Infektion und/oder COVID-19-Impfung große Aufmerksamkeit geschenkt werden muss.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.09.07.556634

Schon vor der Pandemie forschte die Pharmaindustrie an neuen Optionen zur Behandlung u.a. von entarteten Zellen, also „Krebs“. Meine Kritik lautete daher 2020, dass man die Pandemie nun nutzen könne, um die Forschung zur hierfür anvisierten mRNA-Technologie, zu forcieren. Es war mir seinerzeit nicht verständlich, warum man a.) nicht auf die herkömmliche Impfstoffproduktion setzte und b.) auf diese wissenschaftlich bekannt gesundheitsgefährdende mRNA-Technologie setzte. Meine Fragen hierzu aus Dezember 2020 wurden mir nie beantwortet.
Der Einsatz dieser mRNA-Technologie zur Behandlung und Therapie bei Zellentartungen, war und ist für mich schlüssig und sinnhaft. Nicht im Geringsten aber darf es bei gesunden Menschen eingesetzt werden, weshalb ich auch in die Öffentlichkeit getreten bin.
Nun vor wenigen Tagen erschien im Journal Science der wissenschaftliche Artikel mit dem Titel „In vivo hematopoietic stem cell modification by mRNA delivery“. Dieser untermauert meine Worte, denn die Wissenschaftler stellten fest, dass mRNA Zellen umprogrammieren kann. Wie erklärt man es, dass diese schon vor der Pandemie wissenschaftlich belegte Erkenntnis, welche in diesem aktuellen Forschungsergebnis nochmal bestätigt wird, bei den Corona-mRNA-Immunisierungsversuchen nicht geschehen könne? Für u.a. auch diese aktuell wieder belegte Kenntnis, bin ich in den vergangen drei Jahren wiederholt beleidigt, bedroht und sogar körperlich angegriffen worden.
Zitat:
„Stammzellen aus dem Knochenmark sind die Quelle aller hämatopoetischen (Blut-)Zellen im Körper. Für Patienten mit Blutkrankheiten ist die Knochenmarktransplantation mit gesundem Spendermark eine sehr erfolgreiche Therapie und kann bei bestimmten Erkrankungen sogar heilend wirken. Breda et al. entwickelten eine Strategie zur Umprogrammierung von Knochenmarkstammzellen direkt im Körper, ohne dass Spenderzellen oder potenziell toxische Konditionierungstherapien wie Chemotherapie oder Bestrahlung erforderlich sind. Die Messenger-RNA wurde den Knochenmarkstammzellen durch intravenöse Injektion in Lipid-Nanopartikeln zugeführt, was sowohl das Gene Editing als auch die Knochenmarktransplantation erleichtert. Die Möglichkeit, Knochenmarkzellen innerhalb eines Patienten zu verändern, ohne dass eine herkömmliche Transplantation erforderlich ist, könnte bei einer Reihe von genetischen Störungen vielversprechend sein. - Priscilla N. Kelly (Editor)
Abstract:
Hämatopoetische Stammzellen (HSZ) sind die Quelle aller Blutzellen im Laufe des Lebens eines Menschen. Erkrankte HSZ können durch gentechnisch veränderte oder gesunde HSZ im Rahmen einer HSZ-Transplantation (HSCT) ersetzt werden. Die derzeitigen Protokolle haben jedoch erhebliche Nebenwirkungen und sind nur begrenzt zugänglich. Wir haben CD117/LNP-messenger RNA (mRNA) entwickelt, ein Lipid-Nanopartikel (LNP), der mRNA einkapselt und auf den Stammzellfaktor-Rezeptor (CD117) auf HSZ ausgerichtet ist. Die Verabreichung des Anti-Human-CD117/LNP-basierten Editiersystems führte zu einer nahezu vollständigen Korrektur der hämatopoetischen Sichelzellen. Darüber hinaus beeinflusste die In-vivo-Verabreichung der pro-apoptotischen PUMA (p53 up-regulated modulator of apoptosis) mRNA mit CD117/LNP die Funktion der HSZ und ermöglichte eine nicht-genotoxische Konditionierung für HSCT. Die Möglichkeit, HSZ in vivo gezielt anzugreifen, bietet ein nicht-genotoxisches Konditionierungsschema für HSZT, und diese Plattform könnte die Grundlage für In-vivo-Genom-Editierung zur Heilung genetischer Erkrankungen bilden, wodurch die Notwendigkeit einer HSZT entfallen würde.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1126/science.ade6967
08.09.2023
Luftverkehrssituation 118 – Medical Emergency PAX
Gestern (07.09.2023) befand sich eine Royal Jordanian Boeing 787-8 Dreamliner mit der Registrierung JY-BAG auf dem Flug RJ263 von Amman/Jordanien (AMM) nach Chicago/USA (ORD), als die Besatzung im Luftraum über England einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin unmittelbar nach London/UK (LHR) umgeleitet, wo medizinisches Personal bereits am Boden bereitstand und den erkrankten Passagier nach der Landung übernahm und in ein Krankenhaus überführte. Die Maschine wurde nachbetankt und startete 2 Stunden nach der Landung in London zum Weiterflug nach Chicago.
Heute (08.09.2023) befand sich ein Emirates Airbus A380-842 mit der Registrierung A6-EVQ auf dem Flug EK226 von San Francisco/USA (SFO) nach Dubai/UAE (DXB), als die Besatzung beim Einflug in den türkischen Luftraum einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Istanbul/Türkei (IST) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier erwartete und in ein Krankenhaus überführte. Die Maschine wurde nachbetankt und startet zwei Stunden nach der Landung in Istanbul wieder zum Weiterflug UAE41P nach Dubai.
Heute (08.09.2023) befand sich eine Delta Airlines Boeing 767-332(ER) mit der Registrierung N180DN, auf dem Flug DL169 von Barcelona/Spanien (BCN) nach New York/USA (JFK). Nach knapp 130 Minuten Flugzeit befand sich die Maschine über dem Atlantik und meldete einen medizinischen Notfall bei einem Passagier. Unmittelbar umgeleitet nach Dublin/Irland (DUB), wurde die erkrankte Person nach der Landung von medizinischem Personal empfangen und zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus überführt. Nach zwei Stunden am Boden in Dublin, startete die nachbetankte Maschine zum Weiterflug nach New York.
Heute (08.09.2023) befand sich ein easyJet Airbus A320-214 mit der Registrierung G-EZUP auf dem Flug U23314 von Krakau/Polen (KRK) nach Edinburgh/UK (EDI), als die Besatzung im Luftraum über Deutschland einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin umgehend zum nächstgelegenen Flughafen nach Bremen/Deutschland (BRE) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand. 90 Minuten nach der Landung in Bremen, startete die Maschine zum Weiterflug nach Edinburgh.
Heute (08.09.2023) befand sich ein Emirates Airbus A380-861 mit der Registrierung A6-EEE auf dem Flug EK362 von Dubai/UAE (DXB) nach Guangzhou/China (CAN), als die Besatzung im Luftraum über Indien einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde unmittelbar umgeleitet nach Delhi/Indien (DEL), wo medizinisches Personal am Boden bereitstand und den erkrankten Passagier nach der Landung zur Versorgung übernahm. Aufgrund des gegenwärtigen G20-Treffens ist der Luftraum über der Region um Delhi mit erheblichen Restriktionen versehen, welche in diesem Fall glücklicherweise ausgesetzt wurden zum Wohle des erkrankten Passagiers. Die Maschine wurde nachbetankt und startete 135 Minuten nach der Landung in Delhi, zum Weiterflug nach Guangzhou.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
07.09.2023
Luftverkehrssituation 117 – Medical Emergency CREW
Am 27.08.2023 befand sich eine Air Canada Boeing 737-8MAX mit der Registrierung C-FSCY auf dem Flug AC348 von Vancover/Kanada (YVR) nach Ottawa/Kanada (YOW), als knapp 50 Minuten vor der berechneten Landung, einer der Piloten plötzlich handlungsunfähig wurde. Nach kurzer Rücksprache mit dem Medizinischen Dienst wurde beschlossen, dass der verbleibende Pilot den Flug nach Ottawa weiterführe und medizinisches Personal vor Ort am Boden bereit steht. 50 Minuten später landete die Maschine sicher in Ottawa und der erkrankte Pilot würde von medizinischem Personal unmittelbar übernommen und weiterer medizinischer Versorgung zugeführt.
Ein EasyJet Airbus A320-251N mit der Registrierung G-UZHB befand sich heute (07.09.2023) auf dem Flug U23057 von Belfast/Irland (BFS) nach Korfu/Griechenland (CFU), als die Besatzung im Anflug auf den englischen Luftraum den Notfallcode 7700 sendete und einen medizinischen Notfall bei einem Mitglied der Kabinencrew meldete. Die Maschine wurde daraufhin nach Manchester/UK (MAN) umgeleitet. 35 Minuten später landete die Maschine sicher in Manchester auf Landebahn 05S und das erkrankte Crewmitglied wurde von medizinischem Personal erwartet und zur medizinischen Versorgung übernommen. Eine Austausch-Crew wurde nach Manchester überführt, mit der die Maschine etwa 3 Stunden nach der notfallmäßigen Landung in Manchester wieder startete für den Weiterflug nach Korfu.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
06.09.2023

Studie zur (eher negativen) Impfeffektivität
Vor wenigen Tagen erschien eine Studie mit dem Titel „COVID-19 Infection Rates in Vaccinated and Unvaccinated Inmates: A Retrospective Cohort Study“, in der sich die Wissenschaftler mit den Realergebnissen befasst haben. Bei der Betrachtung der über 96.000 Personen im Zeitraum von Januar bis Juli 2023, zeigte sich ein eher negativer Nutzen der Impfungen. Dass man „im dritten Jahr der Pandemie“ noch immer (in dieser Untersuchung waren es 24%, also 23.088 von 96.201) ungeimpfte Pandemieüberlebende sieht (von denen sich lediglich 35% mit Corona infizierten), zeigt schon eindrücklich, wie sinnfrei die Impfungen gewesen sind, bei den daneben noch zu berücksichtigen negativen Gesundheitsbeeinträchtigungen durch die Wirkstoffe und die Maßnahmen.
Zitat:
„Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Infektionsraten in der bivalent geimpften und der gänzlich ungeimpften Gruppe bei 3,24% (Geimpfte) bzw. 2,72% (Ungeimpfte) liegen, mit einem absoluten Risikounterschied von nur 0,52%. Wurden die Daten nach Personen im Alter von 50 und mehr Jahren gefiltert, lagen die Infektionsraten bei 4,07% (Geimpfte) bzw. 3,1% (Ungeimpfte), was einen absoluten Risikounterschied von lediglich 0,97% ergab. Bei den über 65-Jährigen lagen die Infektionsraten bei 6,45% (Geimpfte) bzw. 4,5% (Ungeimpfte), was einem absoluten Risikounterschied von 1,95% entspricht.
Schlussfolgerung:
Wir stellen niedrige Infektionsraten sowohl in der geimpften als auch in der ungeimpften Gruppe fest, mit einem geringen absoluten Unterschied zwischen den beiden Gruppen in allen Altersgruppen. Eine Kombination aus monovalenten und bivalenten Impfstoffen und natürlichen Infektionen trug wahrscheinlich zur Immunität und zu einem niedrigeren Niveau der Infektionsraten im Vergleich zum Höhepunkt der Pandemie bei. Es ist möglich, dass ein gewisser Grad an "Herdenimmunität" erreicht wurde. Bei einem Schwellenwert von p<0,05 für die statistische Signifikanz wies die bivalent geimpfte Gruppe jedoch eine geringfügig, aber statistisch signifikant höhere Infektionsrate auf als die ungeimpfte Gruppe in der landesweiten Kategorie und in der Alterskategorie ≥50 Jahre. In der älteren Alterskategorie (≥65 Jahre) gab es jedoch keinen signifikanten Unterschied in den Infektionsraten zwischen den beiden Gruppen.
Dies deutet darauf hin, dass der bivalente Impfstoff zwar einen Schutz vor schweren Folgen bieten könnte, das Infektionsrisiko aber möglicherweise nicht vollständig verringert. Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich, um die Gründe für diese Ergebnisse zu verstehen und andere Faktoren, wie z. B. zugrunde liegende Gesundheitszustände, zu berücksichtigen.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.44684

"Treataddicted" durch Coronawahn
Wer braucht bei einer „milden“ Erkältung oder einer „milden Grippe“ ein Medikament? Und was, wenn dieses Medikament im Placebovergleich lediglich „ein paar Stunden weniger der milden Symptome“ erbrachte, bei doch gleichsamer Gefahr negativer Nebenwirkungen. Es nimmt nahezu schon krankhafte Züge an, was sich beim Medikament „Flavipiravir“ zeigt, wenn man alleine den Titel der wissenschaftlichen Publikation hierzu liest: „Favipiravir Treatment of Uncomplicated Influenza in Adults: Results of Two Phase 3, Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trials“.
Um ggf. lediglich ein paar Stunden weniger unter „milden Symptomen leiden zu müssen“, soll man knapp 100,-€ für das Medikament bezahlen, welches auch noch negative Gesundheitsbeeinträchtigungen hervorbringen kann.
Zitat:
„In Studie US316 (301 Favipiravir, 322 Placebo) war Favipiravir mit einer 14,4-stündigen Verkürzung (Median 84,2 vs. 98,6 Stunden; P = .004) der Zeit bis zur Linderung der Krankheit gegenüber Placebo verbunden. In der Studie US317 (526 Favipiravir, 169 Placebo) führte Favipiravir nicht zu einer signifikanten Verkürzung der Zeit bis zur Linderung der Beschwerden (Median 77,8 vs. 83,9 Stunden). In beiden Studien war Favipiravir mit einer Verringerung der Virustiter, der Fläche unter der Kurve der RNA-Last über die Tage 1-5 und der medianen Zeit bis zur Beendigung des Virusnachweises verbunden (P < .001). Abgesehen von einer asymptomatischen Hyperurikämie wurden keine wesentlichen Unterschiede bei den unerwünschten Ereignissen festgestellt.
Dieses Favipiravir-Dosierungsschema zeigte eine signifikante antivirale Wirksamkeit, aber eine uneinheitliche Krankheitslinderung bei unkomplizierter Influenza.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/infdis/jiac135

Da man sich dem „Pharma- und Expertendruck“ kaum entziehen kann, wurde hierzu auch in Thailand bereits eine Untersuchung durchgeführt, die im vergangenen Monat im Journal Phytomedicine unter dem Titel „Efficacy of Andrographis paniculata extract treatment in mild to moderate COVID-19 patients being treated with favipiravir: A double-blind, randomized, placebo-controlled study (APFaVi trial)“ publiziert wurde. Ein positiver Nutzen konnte nicht nachgewiesen werden.
Zitat:
„Ergebnisse: Von 146 Patienten waren 73 Patienten in jeder Gruppe. Die Nichtverschlechterung der WHOCPS-Scores an Tag 4 lag bei 98,63 % gegenüber 97,26 % der Patienten in den Gruppen APE-FPV und Placebo-FPV (p = 1,000). In Bezug auf zusätzliche Sauerstoffzufuhr, Krankenhausaufenthalt und Tod gab es in beiden Gruppen keine Unterschiede. In der Placebo-FPV-Gruppe lag die Sauerstoffzufuhr bei 4,11 %. Das Interleukin (IL)-1β war in der APE-Gruppe während der gesamten Studie deutlich niedriger als in der Placebo-FPV-Gruppe. Wir fanden keinen Unterschied in den virologischen Ergebnissen zwischen den Gruppen und keine wesentlichen unerwünschten Ereignisse.
Schlussfolgerungen: Die APE-Behandlung zeigte keine zusätzlichen klinischen und virologischen Vorteile bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer COVID-19, die mit Favipiravir behandelt wurden. Eine frühzeitige Senkung des IL-1β-Spiegels mit APE könnte bei der Verhinderung von Zytokinstürmen bei schwerer COVID-19 von Vorteil sein und erfordert weitere Untersuchungen.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.phymed.2023.155018
Und mittlerweile wird dieser Wirkstoff auch bei kleinen Kindern mit unkomplizierten viralen Infekten eingesetzt. Schauen Sie sich das „leidtragende Gesicht“ dieses 6 Monate alten Kindes an, welchem man das Medikament zur Behandlung seiner „unkomplizierten Corona-Infektion“ verabreichte.
Link: https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-12483005/Baby-boys-eye-color-changes-covid-treatment.html
Wie ist das ethisch vertretbar?
05.09.2023
Luftverkehrssituation 116 – „Biohazard“
Am vergangenen Freitag (01.09.2023) befand sich ein Delta Airlines Airbus A350-941 mit der Registrierung N570DZ auf dem Flug DL194 von Atlanta/USA (ATL) nach Barcelona/Spanien (BCN), als die Besatzung 45 Minuten nach dem Start aufgrund eines medizinischen Zwischenfalls umkehrte und nach Atlanta zurück flog. Ein Passagier hatte seinen plötzlich heftigen Durchfall in der Kabine verteilt, was die Entscheidung des Kapitäns nachvollziehbar begründet. Die Kabine wurde nach der Landung gründlich gereinigt, die Maschine nachbetankt und 4 Stunden 15 Minuten nach der Rückkehr startete die Maschine wieder zu einem ereignisfreien Flug nach Barcelona.
Leider habe ich keine Kenntnis, ob die Passagiere dieses Fluges auf Corona getestet wurden, denn Durchfallerkrankungen können durch Corona-Viren ausgelöst werden.
Nicht, dass Barcelona jetzt ein neues "Wuhan" wird!
Flug DL194 am 01.09.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/dl194#31d9b6b5

Luftverkehrssituation 115 – Medical Emergency PAX
Gestern (04.09.2023) befand sich eine Air France Boeing 777-228(ER) mit der Registrierung F-GSPX auf dem Flug AF378 von Paris/Frankreich (CDG) nach Detroit/USA (DTW) auf halber Strecke über dem Atlantik, als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Keflavik/Island umgeleitet, wo sie 90 Minuten später zur Landung ging und der erkrankte Passagier von medizinischem Personal übernommen wurde. Nachbetankt startete die Besatzung 100 Minuten später wieder für den Weiterflug nach Detroit.
Flug AF378 am 04.09.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/af378#31e23d7e
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
04.09.2023

Schaden-/Nutzenverhältnis - War die C-Impfung überhaupt hilfreich?
Im Journal Biomedicines erschien eine Untersuchung mit dem Titel „‘Spikeopathy’: COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA“. In dieser umfassenden Arbeit zeigen die Wissenschaftler die belegten negativen Folgen der neuen Impftechnologie auf, welche u.a. von Kritikern der neuen Impftechnologie bereits 2020 befürchtet und vor denen auch ich gewarnt habe.
Zitat:
„Die COVID-19-Pandemie verursachte viele Krankheiten, viele Todesfälle und eine tiefgreifende Störung der Gesellschaft. Die Herstellung von "sicheren und wirksamen" Impfstoffen war ein wichtiges Ziel der öffentlichen Gesundheit. Leider wurden die Vorteile durch eine noch nie dagewesene Häufigkeit unerwünschter Ereignisse überschattet. Diese zweiteilige Übersichtsarbeit präsentiert Beweise für die weit verbreiteten Schäden der neuartigen COVID-19 mRNA- und AdenovectorDNA-Impfstoffe und versucht, einen umfassenden Überblick über die Schäden zu geben, die durch die neue Technologie bei Impfstoffen entstehen, die auf menschlichen Zellen beruhen, die ein fremdes Antigen produzieren, das nachweislich pathogen ist. In dieser ersten Veröffentlichung werden von Fachleuten überprüfte Daten untersucht, die im Widerspruch zu der Darstellung stehen, dass diese neuen Technologien "sicher und wirksam" sind. Die Pathogenität von Spike-Proteinen, die als "Spikeopathie" bezeichnet wird, ob sie nun vom SARS-CoV-2-Virus stammen oder durch Gencodes in Impfstoffen erzeugt werden, die einem "synthetischen Virus" ähneln, wird zunehmend molekularbiologisch und pathophysiologisch verstanden. Die pharmakokinetische Transfektion durch von der Injektionsstelle entfernte Körpergewebe mittels Lipid-Nanopartikeln oder viralen Vektorträgern bedeutet, dass die "Spikeopathie" viele Organe betreffen kann.
Die entzündlichen Eigenschaften der für den Transport der mRNA verwendeten Nanopartikel, das zur Verlängerung der Funktion der synthetischen mRNA eingesetzte N1-Methylpseudouridin, die weite Verbreitung der mRNA- und DNA-Codes und der übersetzten Spike-Proteine sowie die Autoimmunität durch die menschliche Produktion von Fremdproteinen tragen zu den schädlichen Auswirkungen bei. In diesem Beitrag werden Autoimmun-, kardiovaskuläre und neurologische Wirkungen, potenzielle onkologische Wirkungen und Autopsiebefunde für Spikeopathie untersucht. Angesichts zahlreicher geplanter gentechnischer Therapien ist eine Neubewertung notwendig und an der Zeit.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/biomedicines11082287
03.09.2023
Luftverkehrssituation 114 – Medical Emergency DIV
Am 31.08.2023 befand sich eine Air Europa Boeing 787-8 Dreamliner mit der Registrierung EC-MMY auf dem Flug UX56 von Panama City/Panama (PTY) nach Madrid/Spanien (MAD), als die Besatzung über dem Atlantik einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde zum nächstgelegenen Flughafen nach Teneriffa/Spanien (TFN) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier übernahm. Die Maschine startete eine Stunde nach der Landung in Teneriffa zum Weiterflug nach Madrid.
Am 31.08.2023 befand sich eine American Airlines Boeing 787-9 Dreamliner mit der Registrierung N825AA auf dem Flug AA728 von Philadelphia/USA (PHL) nach London/UK (LHR), als die Besatzung nach zwei Stunden Flugzeit über dem Atlantik den Notfallcode 7700 sendete und einen medizinischen Notfall meldete. Die Maschine kehrte um und wurde nach Gander/Kanada (YQX) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand. Der Weiterflug nach London wurde gestrichen.
Am 01.09.2023 befand sich eine GOL Boeing 737-8EH mit der Registrierung PR-GXA auf dem Flug G31350 von Curitiba/Brasilien (CWB) nach Sao Paulo/Brasilien (CGH), als die Besatzung im Anflug auf Sao Paulo einen medizinischen Notfall an Bord meldete. Die Maschine wurde daraufhin priorisiert zur Landung geführt und medizinisches Personal stand am Boden bereit.
Am gestrigen 02.09.2023 befand sich eine Ryanair Boeing 737-8AS mit der Registrierung EI-EKD auf dem Flug FR2523 von Göteborg/Schweden (GOT) nach Malaga/Spanien (AGP), als die Besatzung im französischen Luftraum befindlich einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine wurde zum nächstgelegenen Flughafen nach Bordeaux/Frankreich (BOD) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand. Etwa eine Stunde nach der Landung in Bordeaux startete die Maschine zum Weiterflug nach Malaga.
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02.09.2023

Impfinduzierte dermatologische Erkrankungen
Im Journal of the German Society of Dermatology erschien ein Artikel mit dem Titel „Autoimmune skin disorders and SARS-CoV-2 vaccination – a meta-analysis“ in dem die Verfasser ihre Ergebnisse aus der Sichtung von 190 dermatologische Fallberichte zusammengetragen haben.
Zitat:
„Die Datenbanksuche in MEDLINE ergab bis zum 30. Juni 2022 31 Veröffentlichungen über bullöses Pemphigoid, 24 über Pemphigus vulgaris, 65 über systemischen Lupus erythematodes, neun über Dermatomyositis, 30 über Lichen planus und 37 über leukozytoklastische Vaskulitis. Schweregrad und Ansprechen auf die Behandlung waren bei den beschriebenen Fällen unterschiedlich.
Unsere Meta-Analyse zeigt einen Zusammenhang zwischen der SARS-CoV-2-Impfung und dem Neuauftreten oder der Verschlechterung von entzündlichen und autoimmunen Hauterkrankungen. Darüber hinaus wurde das Ausmaß der Krankheitsverschlimmerung durch Fälle aus unserer dermatologischen Abteilung veranschaulicht.“
Wir hatten ganz offensichtlich keine virusbedingte Pandemie, sondern eine angstgetriebene Impf-Pandemie, deren negative Folgen wir noch nicht absehen können, die aber weit über die Auswirkungen von Virusinfektionen hinausgehen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1111/ddg.15114
01.09.2023

Zur Info:
Es ist gerade auf meinem Youtube-Kanal https://www.youtube.com/@thekengespraeche etwas ruhig geworden und ich möchte daher kurz anführen, woran das liegt.
Nein, es liegt nicht an mangelnder Motivation oder am Fehlen von Gesprächspartnern.
Das Foto hier zeigt mich beispielsweise kurz nachdem ich in Hannover von einer Vierergruppe junger Männer angesprochen wurde, während ich auf dem Rückweg von einem Besuch bei einer Person gewesen bin, welcher wegen der C-Maßnahmen jegliche medizinische Versorgung verweigert wurde. Es handelte sich um das Projekt www.HUZ-Hannover.de
Einer der jungen Herren trat bei meiner Annäherung plötzlich an mich heran und fragte, ob ich „der Dr. Ly sei“, was ich erst mal nicht verneinte und schwupps erlebte ich eine paar Fausthiebe, die auf mich einprasselten.
Solche Geschehnisse sind auch für meine optionalen Gesprächspartner nicht unbedeutend. Daneben ist es nicht immer einfach, Termine kurzfristig koordiniert zu bekommen. Ich verspreche aber, dass es zeitnah weitergehen wird mit den Thekengesprächen! Und auch wenn man es heute hierzu vielleicht nicht mehr sagen/schreiben darf: Indianerehrenwort!

Nachweis gesundheitsbeeinträchtigender Effekte durch mRNA-Impfung
Im Journal Proteomics – Clinical Applications wurde ein wissenschaftlicher Artikel mit dem Titel „Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms” publiziert. Die Bedeutung ihrer Arbeit beschreiben die Verfasser mit folgenden Worten:
„Obwohl die COVID-19-Pandemie die ganze Welt in die Knie zwang, ermöglichte sie vielen Wissenschaftlern, Ideen und Lösungen gegen Viren zu entwickeln. Dazu gehören mRNA-Impfstoffe, die aufgrund ihrer Vielseitigkeit in der Herstellung einen neuen Standard der Impfung darstellen können. Es ist jedoch die Pflicht des Wissenschaftlers, die Kontrollen nicht zu vernachlässigen. Hierin liegt die Bedeutung der Überwachung des impfstoffinduzierten Spike-Proteins "PP" nach einem bestimmten Zeitraum nach der Impfung in menschlichen biologischen Proben. Die vorgestellte Methode ermöglicht es, die Halbwertszeit des Spike-"PP"-Proteinmoleküls zu bewerten und die Risiken oder Vorteile weiterer Auffrischungsdosen des SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffs abzuwägen.“
In der wissenschaftlichen Untersuchung kommen die Verfasser zu zwei bedeutsamen Feststellungen:
1: Während man bei Ungeimpften nach einer Infektion keine Spike-Proteine mehr nachweisen konnte, waren diese bei Geimpften z.T. noch nach über 180 Tagen in hohen Mengen vorhanden. Spike-Proteine sind toxisch.
2: Antikörper waren in der Menge, bei den Geimpften um bis zu 100% über den bei Ungeimpften gemessenen Werten. Hohe Antikörperkonzentrationen können Autoimmunerkrankungen auslösen oder fördern.
Diese beiden Beobachtungen sind für die Gesundheit geimpfter Personen nicht vorteilhaft.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1002/prca.202300048
31.08.2023

„Bauernopfer Impfarzt“ - zu Recht!
Während die Politik mit Bratwurst-Lockangeboten Bürger zur Impfung gelockt haben, haben sie Maßnahmen zur Ausgrenzung C-Ungeimpfter eingeführt. 2021 hat meine seinerzeit 7-jährige Tochter nicht verstehen können, warum sie den Weihnachtsmarkt in Hannover zwar mit den Eltern ihrer Freundin, nicht aber mit ihren eigenen Eltern besuchen durfte.
Schaut man auf die Webseite der Bundesregierung zum Thema Corona, dann findet sich dort ein interessanter Hinweis, der vom 16. August 2021 datiert ist und welcher für viele C-Impf-Ärzte sicher noch von besonderer Bedeutung werden wird.
Zitat:
„Geimpft werden darf nur nach einer ärztlicher Aufklärung.
Die Vorteile und die Nachteile einer Impfung müssen erklärt werden.
Eine Impfung muss aus gesundheitlichen Gründen erfolgen.
Es darf nicht geimpft werden, wenn der Grund soziale Teilhabe ist.
Soziale Teilhabe ist zum Beispiel:
- auf eine Feier gehen.
- an einer Veranstaltung teilnehmen.
- in den Urlaub fahren.“
Wie also passt eine 3G-, 2G- und 1G-Forderung der Politik zu dieser Vorbringung der Regierung?
Hat die Politik die impfmotivierten Ärzte in eine Haftungsfalle gelockt? Haben die Politiker mit ihren Experten vorsätzlich derart unwissenschaftliche Panikvorbringungen getätigt und Ärzte damit in einen Zugzwang gebracht, für den am Ende jeder Impfarzt mit seinem persönlichen Vermögen haften wird müssen?
Jeder Versicherung wird sich bei Haftungsfragen u.a. auf genau diese staatliche Verlautbarung vom 16. August 2021 berufen und jede impfgeschädigte Person sollte sich genau auch auf diesen Punkt besinnen, denn oft wurde den Patienten nur gesagt: „Die Impfung ist sicher und dann können Sie sich danach auch wieder frei bewegen in unserer Gesellschaft.“
Leider hat sich Punkt 1 nicht bewahrheitet und Punkt 2 auch nicht wirklich.
Zur persönlichen Absicherung und Dokumentation hatten wir seinerzeit sehr früh das Projekt www.ProtokollMedizin.de initiiert, denn das Problem war schon sehr früh ersichtlich. Leider waren es nur wenige Tausend Menschen, die hiervon Gebrauch machen konnten, da das Projekt in den altbekannten und neuen Medien nicht verbreitet wurde.
Aber auch Menschen die nicht an dem Projekt teilgenommen haben und auch Hinterbliebene, sollten hier entsprechende Schritte einleiten gegen die – über den Impfausweis ermittelbaren – Ärzte. Diese Ärzte sind der Politik zwar auf den Leim gegangen, aber sie haben sich der seinerzeit vorliegenden Evidenz verweigert und sich an den Impfungen bereichert und damit darf und sollte man sie zur Rechenschaft ziehen.
Link zur Publikation der Bundesregierung: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/stiko-impfempfehlung-1953500
Luftverkehrssituation 113 – Medical Emergency PAX
Am 28.08.2023 befand sich eine Azur Air Boeing 767-306(ER) mit der Registrierung RA-73034 auf dem Flug ZF4002 von Phuket/Thailand (HKT) nach Moskau/Russland (VKO), als die Besatzung aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier eine Zwischenlandung in Taschkent/Usbekistan (TAS) einlegen musste. Am Boden wurde der erkrankte Passagier von medizinischem Personal übernommen und in ein Krankenhaus überführt. 135 Minuten nach der Landung in Taschkent, startete die Maschine zum Weiterflug nach Moskau.
Heute (31.08.2023) befand sich eine Transavia Boeing 737-8K2 mit der Registrierung PH-HXF auf dem Flug HV5357 von Amsterdam/Niederlande (AMS) nach Faro/Portugal (FAO), als die Besatzung im französischen Luftraum den Notfallcode 7700 sendete und einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin nach Paris/Frankreich (ORY) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitgestellt wurde. Knapp 90 Minuten nach der Landung in Paris, startete die Maschine zum Weiterflug nach Faro.
Heute (31.08.2023) befand sich eine Air France Boeing 777-328(ER) mit der Registrierung F-GSQF auf dem Flug AF256 von Paris/Frankreich (CDG) nach Singapur (SIN), als die Besatzung im indischen Luftraum einen medizinischen Notfall meldete. Die Maschine wurde umgehend nach Delhi/Indien (DEL) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand. Zwei Stunden nach der Landung in Delhi startete die Maschine zum Weiterflug nach Singapur.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
30.08.2023

mRNA-indizierte Immunumkehr bei Kindern
Im Journal Frontiers in Immunology erschien vor wenigen Tagen die Studie „BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists“, in der die Wissenschaftler aufzeigen, dass der mRNA-COVID-Impfstoff das Immunsystem von Kindern bis zu sechs Monate lang "umprogrammieren" kann, was sich auch auf die Immunantwort auf andere Krankheitserreger auswirken könnte.
Zitat:
"Unsere Ergebnisse ergänzen die sich entwickelnde Evidenz, dass die SARS-CoV-2-mRNA-Impfung sowohl die adaptive als auch die angeborene Immunantwort umprogrammiert.
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die SARS-CoV-2-mRNA-Impfung die Immunantwort auf andere Krankheitserreger verändern könnte, die sowohl durch Impfung vermeidbare als auch nicht durch Impfung vermeidbare Krankheiten verursachen.
Diese Daten zeigen, dass ein SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoff die heterologe Immunität bei Kindern verändert und dass diese Effekte bis zu sechs Monate nach der Impfung anhalten können.
Dass die SARS-CoV-2-mRNA-Impfung bei Kindern die Immunantwort auf andere Krankheitserreger beeinflussen könnte, unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung und der Berücksichtigung heterologer Effekte in der Impfpolitik, angesichts ihrer weitreichenden Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3389/fimmu.2023.1242380
Luftverkehrssituation 112 – Medical Emergency PAX
Am 27.08.2023 befand sich ein Aeroflot Airbus A321-211 mit der Registrierung RA-73714 auf dem Flug SU1304 von Moskau/Russland (SVO) nach Mineralnye Vody/Russland (MRV), als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde nach Volgograd/Russland (VOG) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitgestellt wurde. 90 Minuten nach der Landung in Volgograd startete die Maschine zum Weiterflug nach Mineralnye Vody.
Ein Latam Airbus A319-112 mit der Registrierung PR-MYM befand sich am 27.08.2023 auf dem Flug LA3910 von Sao Paulo/Brasilien (CGH) nach Rio de Janeiro/Brasilien (SDU), als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin priorisiert in Rio de Janeiro zur Landung geführt.
Ein Vistara Airline Airbus A320-251N mit der Registrierung VT-TQN befand sich am 27.08.2023 auf dem Flug UK814 von Bengaluru/Indien (BLR) nach Neu Delhi/Indien (DEL), als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin nach Nagpur/Indien (NAG) umgeleitet. Glücklicherweise befanden sich 5 Fachärzte auf dem Flug, die das Leben des 2-jährigen Passagiers retten konnten. 105 Minuten nach der Landung in Nagpur, startete die Maschine zum Weiterflug nach Neu Delhi.
Am 28.08.2023 befand sich eine Air France Boeing 777-328(ER) mit der Registrierung F-GZNP auf dem Flug AF275 von Tokyo/Japan (NRT) nach Paris/Frankreich (CDG), als die Maschine im Anflug auf die irische Küste einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Sie wurde daraufhin zum nahegelegenen Flugplatz Shannon/Irland (SNN) umgeleitet. 80 Minuten nach der Landung startete die Maschine zum Weiterflug nach Paris.
Am 29.08.2023 befand sich ein Latam Airbus A320-214 mit der Registrierung PR-MYP auf dem Flug LA3102 von Sao Paulo/Brasilien (CGH) nach Goiania/Brasilien (GYN), als die Besatzung den Notfallcode 7700 schaltete und einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin priorisiert in Goiania zur Landung geführt, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
29.08.2023

C-Impfung begünstigt Infektion mit neuer Variante BA.2.86 ("Priola")
Vor wenigen Tagen publizierte das US-CDC ein „Risk Assessment Summary for SARS CoV-2 Sublineage BA.2.86“, nachdem die „neue Variante BA.2.86“ in Israel, Dänemark und nun auch (zwei Fälle) in den USA, nachgewiesen wurde.
Mal abgesehen davon, dass diese „neue Variante“ bald auch wieder verschwunden sein wird – wie so unendlich viele andere, welche gar nicht erst entdeckt und nachgewiesen wurden - , ist auch „dieser Dackelwelpe wie alle anderen Dackel“ und wird nur in seltenen Fällen eine schwere symptomatische Erkrankung auslösen. Das menschliche Immunsystem kann auch mit diesem und noch vielen weiter zu erwartenden Mutationen, effektiv umgehen.
Interessant in dieser Publikation des US CDC ist jedoch die darin gemachte folgende Aussage:
„BA.2.86 may be more capable of causing infection in people who have previously had COVID-19 or who have received COVID-19 vaccines.”
“BA.2.86 kann für Personen, die zuvor an COVID-19 erkrankt waren oder die COVID-19-Impfstoffe erhalten haben, eine höhere Infektionsgefahr darstellen.“
Es ist wissenschaftlich bereits hinlänglich nachgewiesen, dass diese neue mRNA-Technologie negativ auf verschiedene Mechanismen unseres Immunsystems wirkt (u.a. IgG4-induzierte Immuntoleranz, Reduzierung der Complement Aktion, Herabsetzung der Opsonierung und der ADCC).
Dies sind genau die Mechanismen, welche erklären, warum gegenwärtig so viele „Geimpfte“ wiederholt erkranken und ihre Genesung länger dauert, als wir es bei C-ungeimpften Personen sehen.
Daneben ist durch diese negativen Effekte auf das Immunsystem C-geimpfter Personen, auch bereits feststellbar, dass diese Personen nicht nur für diese neue und alle anderen Coronavarianten empfänglicher, sondern diese auch bei Infektionen mit vielen anderen humanpathogenen Erregern empfänglicher geworden sind.
Hier der Link zur Publikation: https://www.cdc.gov/respiratory-viruses/whats-new/covid-19-variant.html
27.08.2023

mRNA-Impfstoff als Ursache für gehäufte/schwere/neue Erkrankungen
Eine Studie mit dem Titel „IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein”, welche im Journal Vaccines publiziert wurde, weist auf die Gefahr einer Immuntoleranz durch mRNA-Impfstoffe hin, die insbesondere bei wiederholter Anwendung forciert werden kann. Ich habe hier bereits am 30.05.2023 auf diese Studie hingewiesen und wiederhole dies, da die Medien und die Politik bereits wieder für die wiederholte "Impfung" zu werben beginnen.
Zitat:
„Weniger als ein Jahr nach dem weltweiten Auftreten des Coronavirus SARS-CoV-2 wurde eine neue, auf der mRNA-Technologie basierende Impfstoffplattform auf den Markt gebracht. Weltweit wurden bisher rund 13,38 Milliarden COVID-19-Impfdosen verschiedener Plattformen verabreicht. Bis heute sind 72,3 % der Gesamtbevölkerung mindestens einmal mit einem COVID-19-Impfstoff geimpft worden. Da die Immunität, die diese Impfstoffe vermitteln, schnell nachlässt, wurde ihre Fähigkeit, Krankenhausaufenthalte und schwere Erkrankungen bei Personen mit Begleiterkrankungen zu verhindern, in letzter Zeit in Frage gestellt, und es mehren sich die Hinweise darauf, dass sie, wie viele andere Impfstoffe auch, keine sterilisierende Immunität erzeugen, so dass es zu häufigen Neuinfektionen kommt. Darüber hinaus wurden in jüngsten Untersuchungen abnorm hohe IgG4-Werte bei Personen festgestellt, die zwei oder mehr Injektionen der mRNA-Impfstoffe erhalten hatten. Auch von HIV-, Malaria- und Keuchhustenimpfstoffen wurde berichtet, dass sie eine überdurchschnittlich hohe IgG4-Synthese induzieren. Insgesamt gibt es drei entscheidende Faktoren, die den Klassenwechsel zu IgG4-Antikörpern bestimmen: übermäßige Antigenkonzentration, wiederholte Impfung und die Art des verwendeten Impfstoffs.
Es wurde vermutet, dass ein Anstieg des IgG4-Spiegels eine schützende Funktion haben könnte, indem er eine Überaktivierung des Immunsystems verhindert, ähnlich wie dies bei einer erfolgreichen allergenspezifischen Immuntherapie der Fall ist, indem er IgE-induzierte Effekte hemmt. Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass der gemeldete Anstieg der IgG4-Spiegel, der nach wiederholter Impfung mit den mRNA-Impfstoffen festgestellt wurde, möglicherweise kein Schutzmechanismus ist, sondern vielmehr einen Mechanismus der Immuntoleranz gegenüber dem Spike-Protein darstellt, der durch Unterdrückung der natürlichen antiviralen Reaktionen eine ungehinderte SARS-CoV2-Infektion und -Replikation fördern könnte. Eine erhöhte IgG4-Synthese aufgrund wiederholter mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen kann auch Autoimmunerkrankungen verursachen und das Krebswachstum und die autoimmune Myokarditis bei anfälligen Personen fördern.“
Diese „Impfstoffe“ bei gesunden Menschen anzuwenden, war absehbar – siehe meine Kritik aus Dezember 2020 – ein Fehler, was sich durch viele wissenschaftliche Untersuchungen immer wieder nun belegt. Die gegenwärtige Forderung muss daher lauten, unmittelbar medizinische Gesundheitsüberwachungszentren insbesondere für Corona-geimpfte Personen zu initiieren, um ggf. frühzeitig evidenzbasiert intervenieren zu können.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines11050991
26.08.2023

Mutante ERIS EG.5 – auch nur „ein Dackel“!
Coronaviren haben eine Basenlänge von knapp 30.000 und beim SARS-CoV-2 sind es etwa 29.900. In dieser nun „neuen Mutante ERIS EG.5“ hat man eine – in der Natur stetig vorkommende – Veränderung festgestellt und wieder einmal wird Panik betrieben und Angst erzeugt.
Dafür aber gibt es weder eine belegbaren Grund, noch macht es irgendeinen Sinn und es widerspricht jeglicher Vernunft.
Ich hatte bereits im Februar 2020 das Virus mit „Dackeln“ verglichen, wo in jedem neuen Wurf von Welpen zwar alle Dackel sind, aber sie unterscheiden sich alle von- und untereinander. Davon auszugehen, dass da nun plötzlich im nächsten Wurf von Welpen ein „Dackel-Killer-Welpe“ dabei ist, entbehrt jeder Grundlage. Dies haben wir mit den vielen Corona-SARS-CoV-2-Varianten seit Februar 2020 auch sehen können – wenn man denn hingeschaut hat.
Angeblich wurde alles erst mit der Omicron-Variante besser, jedoch zeigen die Sterbezahlen da ein völlig anderes Bild.
Die Sterbezahlen stiegen zwar 2020 durch die Zählweise „an oder mit“, jedoch wird uns die Aufarbeitung später zeigen, dass die meisten Todesfälle in dieser Zeit iatrogen begründet waren, also durch ärztliche Fehlbehandlungen (Überdosierte Medikationen und Weglassung effektiver Medikamente, unterlassene Differentialdiagnosen und hierdurch ausgebliebene Behandlung nicht erkannter Infektionserkrankungen durch Bakterien und Pilze, ungerechtfertigte Beatmungsbehandlung der ohnehin in Deutschland mit überdurchschnittlich hohen Todesfällen einhergehenden ECMO-Therapien,…) und durch soziale Vernachlässigung, bzw. soziale Ausgrenzung, verschobene oder ausgesetzte medizinische Versorgung und psychische Folgen der Maßnahmen.
Ich verweise hier daher noch mal auf das Video „Stay worry-free from Corona Viruses“, welches wir am 13. Februar 2020 am Campus Bangkok Hospital aufgezeichnet haben. Seither habe ich die Corona-Entwicklungen in Deutschland mit denen in Thailand verglichen und was war festzustellen?
Vorab der Hinweis, dass die Zählweise international abgesprochen wurde und daher umso eindrücklicher in einer ländervergleichenden Betrachtung sind.
Der weltweite Durchschnitt der Corona-assoziierten Todesfälle lag zum Ende der Zählweise Mitte Juni 2023 bei 884 pro 1 Mio. Menschen.
In Deutschland lag die Zahl zu dem Zeitpunkt 135% über dem weltweiten Durchschnitt, bei 2.078 Corona-assoziierten Todesfällen pro 1 Mio. Einwohner.
In Thailand lag die Zahl zu diesem Zeitpunkt 45% unter dem weltweiten Durchschnitt, bei 488 Corona-assoziierten Todesfällen pro 1 Mio. Einwohner, also gut 76% unter den Fallzahlen in Deutschland.
Während Thailand viel näher an Wuhan gelegen ist als Deutschland, bleibt die Frage, was in Thailand anders gemacht wurde?
Ich gehöre zur BDMS-Gruppe, die in der Pandemie zwar Krankenhäuser hinzu erworben hat, jedoch mussten zeitweilig 1.000 Ärzte und 1.000 Nurses aus Mangel an Arbeit entlassen werden.
Für das thailändische Gesundheitssystem und für die meisten Thais ist eine Behandlung beispielsweise mit Virustatika oder eine ECMO-Beatmung, schlichtweg nicht bezahlbar und daher hat man bei den Behandlungen symptomatischer Infektionen auf altbewährte Therapeutika zurückgegriffen.
Aber zurück zur „neuen Panikvariante ERIS EG.5“ und was ist da genau anders und angstmachend?
In der 29.903 Basen langen Referenzsequenz des „SARS-CoV-2-Genoms“ sind lediglich zwei Basen verändert.
- 1. Die „F456L-Mutation“ zeigt sich an der Position (Base) 456 im "Spike-Protein-Gen", wo die Codierung der Aminosäure Phenylalanin (F) durch Leucin (L) ausgetauscht wurde.
- 2. Die „Q52H-Mutation“ finden wir in der EG.5.1-Unterlinie, wo an Position 52 zuvor die Aminosäure Glutamin (Q) abgelegt war und wo nun Histidin (H) gefunden wurde.
An zwei von insgesamt 29.903 Positionen hat man also nun einmalig eine Veränderung gesehen, mehr nicht.
Diese Veränderung wird vielleicht dazu führen, dass „der Dackel“ nun eine lokal begrenzte leichte Farbveränderung im Fell, eine hellere Augenfarbe, einen kleineren Magen oder kräftigere Krallen aufweist, aber sicherlich ist nicht zu erwarten, dass sich hier ein „auf Flusspferde spezialiserter Killer-Dackel“ aus dem Welpenkorb erheben wird.
In Thailand sind wir wieder nahezu im Normalbetrieb in unseren heute 57 Kliniken mit insgesamt 8.500+ Betten, 11.000+ Ärzten und 8.000+ Nurses, bei gegenwärtig etwa 33.000 ambulanten Patienten täglich.
Auch die Zahlen ausländischer Patienten steigen seit Jahresbeginn wieder auf Vor-Pandemie-Niveau. Im Februar 2023 waren es 15.000 (davon 1.321 aus Europa) und im April 2023 schon wieder 25.100 (davon 2.760 aus Europa).
Corona war, ist und bleibt „ein Dackel“, den wir auch in Bezug auf „neue Dackelwelpen“, mit altbewährtem Wissen weiterhin im Griff haben.
25.08.2023
Luftverkehrssituation 111 – Medical Emergency DIV
Die Indischen Behörden zeigen Verantwortung und reagieren als erstes Land der Welt, auf die gehäuft auftretenden medizinischen Notfällen bei Piloten in-flight. Die Geschehnisse bei Piloten und Kabinenpersonal stellen mittlerweile ein besonderes Sicherheitsrisiko dar und man möchte nun genauere Untersuchungen starten, wie man heute bei Reuters nachlesen konnte.
Ich komme aus Zeitgründen nicht mehr dazu, die Geschehnisse in der zivilen Luftfahrt angemessen zu beobachten und hier zu dokumentieren. Schaue ich kurz mal wieder alleine in den europäischen Luftraum, so gab es hier am 19.08.2023 wieder eine Zwischenladung wegen eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier auf dem Ryanair Flug FR249 von Paderborn/Deutschland (PAD) nach Alicante/Spanien (ALC). Die Boeing 737 MAX 8-200 mit der Registrierung EI-IFT wurde nach Genf/Schweiz (GVA) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier am Boden übernahm. Die Maschine startete etwa 90 Minuten nach der Landung in Genf wieder für den Weiterflug nach Alicante.
Am gestrigen 24.08.2023 befand sich eine Eurowings A220-300 mit der Registrierung YL-CSB auf dem Flug EW9469 von London/UK (LHR) nach Düsseldorf/Deutschland (DUS), als die Besatzung einen medizinischen Notfall meldete und nachfolgend priorisiert zur Landung geführt wurde. Am Boden stand medizinisches Personal bereit.
Heute (25.08.2023) befand sich ein airBaltic Airbus A320-214 mit der Registrierung OE-IJB auf dem easyJet Flug U27731 von Porto/Portugal (OPO) nach Basel/Schweiz (BSL), als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde umgehend nach Nantes/Frankreich (NTE) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden auf den erkrankten Passagier wartete. Knapp eine Stunde nach der Landung in Nates, startete die Maschine zum Weiterflug nach Basel.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

CIDP – das Nebenwirkungsspektrum wächst unaufhörlich
Im Journal Internal Medicine wurde eine weitere Nebenwirkung der Corona-Immunisierungsversuche im Case Report mit dem Titel „Distal Chronic Inflammatory Demyelinating Polyneuropathy Following COVID-19 Vaccination in a Patient with Solitary Plasmacytoma: A Case Report and Literature Review“ veröffentlicht.
Neben der Schwächung des Immunsystems, der verschiedenen zellregulatorischen Störungen, den Nierenproblemen und der Leberentzündung, den Herzentzündungen und –reizleitungsstörungen, den Darmerkrankungen, kommen bei den neurologischen Themenfeldern stetig neue „impfstoff“-induzierte Krankheitsbilder hinzu. Bei all diesen unerwünschten Nebenwirkungen ist es von besonderer Bedeutung, diese frühzeitig, möglichst vor Symptombeginn, festzustellen.
Die Verfasser haben infolge des Falles einer Patientin mit chronisch entzündlich demyelinisierender Polyneuropathie auch einmal in die Literatur geschaut und fanden dort weitere derartige Fälle nach Corona-Immunisierungsversuchen.
Zitat:
„Wir berichten hier über einen seltenen Fall einer distalen chronisch entzündlichen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP) nach einer Impfung gegen das Coronavirus 2019 (COVID-19). Eine 39-jährige Frau mit einem solitären Plasmozytom entwickelte 7 Tage nach Erhalt der zweiten Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech eine allgemeine Schwäche, die seit 3 Monaten fortgeschritten war. Eine neurologische Untersuchung ergab eine Schwäche der Gliedmaßen mit Areflexie. Serologische Tests ergaben das Vorhandensein von IgG-Antikörpern gegen Anti-GM1- und Anti-GM2-Ganglioside. Umfassende Untersuchungen ergaben die Kriterien einer distalen CIDP. Sie erhielt intravenös Immunglobulin, intravenös Methylprednisolon, oral Prednisolon und einen Plasmaaustausch, und ihr Zustand verbesserte sich allmählich. Ärzte sollten sich der CIDP als seltene Komplikation der COVID-19-Impfung bewusst sein.“
Die Auswirkungen der bisher unterlassenen Screenings Corona-geimpfter Personen, sehen wir bereits beim Anstieg der „plötzlich und unerwarteten Todesfälle“, von denen viele vermeidbar gewesen wären.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.2169/internalmedicine.1365-22
23.08.2023

Einladung zum Thekengespräch – Ministerpräsident S. Weil
Im letzten Thekengespräch hatte ich nochmals eine Einladung an die Politik ausgesprochen, sich zu uns an die Theke zu setzen um eine Brücke zu bauen und die Gesellschaft wieder einander anzunähern.
Um die Einladung nicht vielleicht „ungehört“ zu wissen, habe ich daraufhin eine schriftliche Einladung an den Niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil gesendet. In dieser Einladung habe ich u.a. auch Unterstützungsangebote unterbreitet um aufzuzeigen, dass evidenzbasierte Konzepte bereits effektiv anderswo etabliert und unmittelbar auch in Niedersachsen übernommen werden können.
Heute bekam ich eine Antwort auf meine an MP Weil adressierte Einladung zum Thekengespräch, jedoch kam die Antwort nicht von Ministerpräsident Weil.
Ich bedauere dies zutiefst.
Dem Ministerpräsidenten ist bekannt, dass ich mich im Protokoll auskenne und damit war ihm bewußt, dass ich auch einem vorherig koordinierenden Gespräch gegenüber aufgeschlossen war, ehe wir uns dann vor Publikum gemeinsam an die Theke setzen würden.
Mich verwundert insbesondere, warum Ministerpräsident Weil, den ich persönlich angeschrieben und den ich als Person eingeladen habe, nicht selbst antwortet und es bereits "zuständige Personen" gibt, die für ihn entscheiden und antworten. Ist Herr Weil womöglich erkrankt?
22.08.2023

Luftverkehrssituation 110 – Medical Emergency PAX
Gestern (21.08.2023) befand sich eine Lufthansa Boeing 747-800 mit der Registrierung D-ABYI auf dem Flug LH454 von Frankfurt/Deutschland (FRA) nach San Francisco/USA (SFO), als die Besatzung im Luftraum südlich von Island einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin unmittelbar nach Keflavik/Island (KEF) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitgestellt, den Passagier nach der Landung übernahm. 2,5 Stunden nach der Landung in Keflavik, startete die Maschine nachbetankt zum Weiterflug nach San Francisco.
Sonderbar ist, dass bei den beiden hier letztgemeldeten medizinischen Notfällen nicht entsprechend der gültigen Handlungsregularien agiert und eine Notfallmeldung Squawk 7700 gesendet wurde.
Flug LH454 am 21.08.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/d-abyi#31af2a20
21.08.2023

Luftverkehrssituation 109 – Medical Emergency PAX
Heute (21.08.2023) startete eine KLM Boeing 787-10 Dreamliner mit der Registrierung PH-BKK in Amsterdam/Niederlande (AMS) für den Flug KL569 nach Arusha/Tansania (JRO).
Nach gut 3 Stunden Flugzeit zeigte ein Passagier plötzlich ernste Symptome eines Herzinfarktes. Die Maschine wurde daraufhin unmittelbar nach Tel Aviv/Israel (TLV) umgeleitet und dort priorisiert zur Landung geführt. Der erkranke Passagier wurde am Boden bereits von medizinischem Personal erwartet und in ein Krankenhaus überführt. Die Maschine wurde nachbetankt und startete etwa 100 Minuten nach der Landung wieder zum Weiterflug als KLM569 nach Tansania.
Flug KL569 am 21.08.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/kl569#31af2211
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Evidenzfreie Wissenschaft
In der Publikation des Robert Koch Institutes „StopptCOVID-Studie: Wirksamkeit und Wirkung von anti-epidemischen Maßnahmen auf die COVID-19-Pandemie in Deutschland“ zeigt sich leider, wie evidenzverweigernd angebliche Wissenschaftler in Deutschland agieren. In einer 63-seitigen „Studie“ blamiert sich nicht nur das RKI selbst, vielmehr ist diese Publikation auch eine Ohrfeige für die beteiligte Universität. Die Verfasser repräsentieren nämlich auch deren Arbeitgeber, namentlich hier die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Dass das Robert Koch Institut sich selbst für die in der „Pandemie“ gemachten „Fachempfehlungen“ wissenschaftlich reevaluieren wollte, ist rühmlich, in der nun aber publizierten Form lediglich selbstdiskreditierend.
Man muss kein Wissenschaftler sein, diese, um es mit Pipi Langstrumpf’s Worten zu beschreiben „Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt – Studie“ als evidenzfreie und in Teilen sogar selbstwiderlegende Vorbringung zu entlarven.
Es ist ein weiterer Tiefpunkt behördlichen und universitären Agierens in Deutschland, für das Deutschland völlig zurecht bereits ausgelacht wird aus vielen anderen Ländern.
Alle Maßnahmen, inklusive Masken und Impfstoffe, waren letztendlich gesundheitsschädlicher als hilfreich – so belegt es die reale Wissenschaft bereits eindrücklich.
Hier der Link zur Publikation: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/StopptCOVID_studie.html
NZZ-Publikation zur "Studie": https://www.nzz.ch/international/rki-bewertet-corona-massnahmen-zu-positiv-kritik-an-stoppt-covid-studie-ld.1751549
20.08.2023

Zufälle häufen sich
Seit gut 18 Jahren bin ich mit einer Gruppe „Gernreisender“ über ein Reiseforum in Kontakt, welche sich auch ab und zu in kleinen Gruppe, wie auch in öffentlich geplanten Forentreffen persönlich begegnen. In der Corona-Zeit fand das jährlich persönliche Treffen aus bekannten Gründen nicht statt, somit war das letzte Treffen im Jahr 2019, zu dem ich seinerzeit mit der Bahn reiste, so wie auch zum gestrigen, dem ersten Forentreffen nach der Pandemie.
Auf meiner Reise zum Forentreffen im Jahr 2019 kam es zu dem für mich bis dahin seltenen Moment, dass für einen plötzlichen medizinischen Notfall, ein Arzt gesucht wurde. Ansonsten verlief die Bahnreise seinerzeit ohne weitere Besonderheiten.
Auf meiner gestrigen Reise nach Köln (19.08.2023), sah das jedoch etwas anders aus, denn der ICE 1152 kam bereits mit Verspätung in Hannover an. Als Grund wurde ein technischer Defekt genannt. Als der ICE dann aus Hannover losgefahren war, dauerte es nicht sehr lange und der Zug stoppte auf freier Strecke, in Fahrtrichtung rechts trocknete Heu auf einem Feld und auf der anderen Seite wuchs der Mais, was ich noch gut in Erinnerung habe, denn wir haben dort gut 15 Minuten gestanden, da laut Durchsage vor uns ein Zugstau herrsche. Als es dann weiterging, dauerte es nur knapp 45 Minuten, bis ich die folgende Durchsage vernehmen durfte: „Da die AirCondition in den Wagen 11 und 12 nun vollständig ausgefallen ist, müssen diese Wagen nun geräumt werden. Alle Passagiere in den Wagen 11 und 12 werden aufgefordert, auf Plätze in den verbleibenden Wagen der ersten Klasse, das Bordrestaurant oder die 2. Klasse auszuweichen. Bitte nehmen sie ihr gesamtes Gepäck mit, da die Wagen verschlossen werden und eine Rückkehr nicht möglich sein wird. Wir bitten um ihr Verständnis.“ Ich saß in der 2. Klasse, gleich neben dem Bordrestaurant.
Eine knappe Stunde später dann eine erneute Durchsage: „Sollte sich ein Arzt oder Sanitäter an Bord befinden, melden Sie sich bitte in Wagen 7, ein Fahrgast benötigt Hilfe“. Da ich aus dem benachbarten Wagen – die Zwischentüren waren geöffnet – keine plötzliche Ruhe oder Panik vernehmen konnte, blieb ich erst einmal ruhig sitzen und wartete ab, ob da nicht vielleicht ein hochmotivierter Mediziner im Zug sein mag, welcher entweder an mir vorbeikommen wird … und just in diesem Moment kamen zwei zielstrebig orientierte junge Männer an mir vorbei und meldeten sich beim Zugchef – ein Arzt und ein Rettungsassistent, so stellten sie sich ihm vor und gingen dann gemeinsam in das Bordrestaurant. Mittlerweile war der Zug im Bahnhof Mühlheim eingefahren und der Zugchef hatte lokale Rettungskräfte angefordert. Da sich die Situation scheinbar ein wenig zuspitzte, habe ich mich dann doch involviert, den hilfsbereiten zwei Fachmännern die Last von den Schultern genommen, der Patientin die notwendige Hilfe und Unterstützung zukommen lassen und die bereits am Zug eingetroffenen Rettungskräfte „ohne Beute“, aber mit herzlichem Dank wieder weggeschickt und den Zugchef vielleicht vor einem Herzinfarkt bewahrt, denn er war die eigentliche Person, die Hilfe zu benötigen schien in dieser Situation. Nachfolgend konnte die Fahrt dann weitergeführt werden und ob der mittlerweile recht großen Verspätung von über 30 Minuten, wurde der ICE ab Düsseldorf auf eine Nebenstrecke via Neuss, weitergeleitet bis nach Köln HBF, wo man dem Zugchef das Stresserlebnis noch bei der Ankunft am Zielbahnhof ansehen konnte. Der Zugchef hat alles richtig gemacht und dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung. Gleichsam ist es auch sehr erfreulich gewesen, dass diese beiden Herren aus den Reihen der Passagiere, unmittelbar zu Hilfe eilten.
Zurück zum Anfang – Was für ein Zufall, dass ich bei zwei aufeinanderfolgenden Reisen zum Forentreffen, ein medizinisches Hilfeersuchen erleben musste und ich diese Thematik auch bei meinen gegenwärtigen Flugreisen gehäuft erlebe. Was aber, wenn es keine Zufälle sind?
18.08.2023

Unikliniken Schleswig Holstein – Ein Ort der medizinisch-wissenschaftlichen Inkompetenz?
Die „Kanzler-Familien-Uniklinik-Gesellschaft“ (der Vorstandsvorsitzende der UKSH, Jens Scholz, ist der Bruder unseres gegenwärtigen Bundeskanzlers Olaf Scholz) beginnt aktuell wissenschaftsverweigernd mit neuen Maskenmandaten infolge neuer potentieller Coronavarianten.
Mir sind die Unikliniken Schleswig Holstein noch aus der Zeit lange vor der Corona-Irrzeit bekannt. Seinerzeit ging es um einen Ausbruch des Erregers Acinetobacter baumannii, infolge derer fachlichen Inkompetenz, viele Menschenleben unnötig zu früh endeten. Zum Jahreswechsel 2014/2015 gab es dort einen Ausbruch dieses Erregers und sie bekamen das Problem nicht in den Griff. Seit dem 11. Dezember 2014 kämpften die Ärzte der UKSH erfolglos gegen diesen Erreger und es kam in der Folge bis zum 29. Januar 2015, zu 12 assoziierten Todesfällen. Eineinhalb Monate lang ersuchte das UKSH Kiel erfolglos bundes- und europaweit um fachliche Hilfe. Keine Universität, auch das RKI, noch Landesgesundheitsämter, waren offensichtlich im Stande, das Problem zu lösen.
Ich war seinerzeit in Asien und kam erst am 26. Januar 2015 zurück nach Hannover, wo ich unmittelbar mit dem Problem konfrontiert wurde.
Somit wendete ich mich am Mittag des 27.01.2015 an die verantwortlichen Personen der UKSH und als am Folgetag alle Empfehlungen meinerseits verstanden und umgesetzt waren, konnte der Ausbruch 48 Stunden später für beendet erklärt werden.
Ich habe seinerzeit nur ärztlich agiert und war bis heute lediglich ein wenig verwundert darüber, warum man nicht einmal nachfolgend „Danke“ sagte.
Wer mit dem heutig wiederholt wissenschaftlich belegten Wissen Maskenmandate ausspricht bei Corona-Viren, der agiert vorsätzlich körperverletzend und gesundheitsschädigend.
17.08.2023

Luftverkehrssituation 108 – Medical Emergency Crew
Ein Pilot der IndiGo Airlines brach heute (17.08.2023) beim Einsteigen für den Flug 6E135 am Gate in Nagpur/Indien zusammen und verstarb kurze Zeit später im Krankenhaus. Nachdem der 40-jährige Pilot gestern die Route Trivandrum – Pune – Nagpur geflogen ist, war er heute für den Flug 6E135 von Nagpur/Indien (NAG) nach Pune/Indien (PNQ) eingesetzt auf dem Airbus A321-251NX mit der Registrierung VT-IBC.
Ein Ersatzpilot übernahm die Position und der Flug wurde planmäßig durchgeführt.
Flug 6E135 am 17.08.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/6e135#31a06fdb
Luftverkehrssituation 107 - Medical Emergency DIV
Gestern (16.08.2023) befand sich ein Qatar Air Airbus A350-941 mit der Registrierung A7-ALM auf dem Flug QR579 von Delhi/Indien (DEL) nach Doha/Katar (DOH), als die Besatzung plötzlich einen medizinischen Notfall meldete. Es handelte sich um einen an Bord befindlichen 51-jährigen Piloten der SpiceJet Airlines, welcher in Doha eine Maschine übernehmen sollte. Der Flug QR579 wurde unmittelbar nach Dubai/UAE (DXB) umgeleitet, jedoch konnte das Leben des Piloten nicht gerettet werden. Eine Stunde und 20 Minuten nach der Landung in Dubai, startete die Maschine zum Weiterflug nach Doha.
Eine gestern (16.08.2023) auf dem Flug GF5 befindliche Gulf Air Boeing 787-9 Dreamliner mit der Registrierung A9C-FJ, von Bahrain (BAH) nach Manchester/UK (MAN), sendete im Anflug auf Manchester den Notfallcode 7700 und meldete einen medizinischen Notfall bei einem Passagier. Die Maschine wurde priorisiert zur Landung geführt und medizinisches Personal stand am Boden bereit zur Übernahme des erkrankten Passagiers.
Ein easyJet Airbus A319-111 mit der Registrierung OE-LKD benfand sich gestern (16.08.2023) auf dem Flug U24375 von Lyon/Frankreich (LYS) nach Mahon/Spanien (MAH), als die Besatzung kurz nach dem Start wegen eines medizinischen Notfalls an Bord umkehrte. Am Boden übernahm medizinisches Personal den erkrankten Passagier und die Maschine startete knapp 2 ½ Stunden später wieder für den Flug nach Mahon.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
15.08.2023
Luftverkehrssituation 106 – Medical Emergency DIV
Heute (15.08.2023) befand sich eine Neos Boeing 737-MAX8 mit der Registrierung EI-RZD auf dem Flug NO2903 von Alicante/Spanien (ALC) nach Keflavik/Island (KEF), als die Besatzung im englischen Luftraum befindlich einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde umgehend nach Manchester/UK (MAN) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier erwartete.
Gestern (14.08.2023) befand sich eine Latam Air Boeing 787-9 Dreamliner mit der Registrierung CC-BGI auf dem Flug LA505 von Miami/USA (MIA) nach Santiago/Chile (SCL). Etwa drei Stunden nach dem Start fühlte sich der Kapitän unwohl und verstarb wenige Minuten später. Die Besatzung meldete den medizinischen Notfall und wurde umgehend nach Panama City/Panama (PTY) umgeleitet.
Gleichsam gestern (14.08.2023) befand sich eine Emirates Boeing 777-300ER mit der Registrierung A6-EQL auf dem Flug EK65 von Dubai/UAE (DXB) nach London/UK (STN), als die Besatzung im Anflug auf London einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine wurde daraufhin priorisiert zur Landung geführt und medizinisches Personal erwartete den erkrankten Passagier.
Am vergangenen Samstag (12.08.2023) befand sich eine GOL Linhas Aereas Boeing 737-8EH mit der Registrierung PR-GUT auf dem Flug G31419 von Brasilia/Brasilien (BSB) nach Sao Paulo/Brasilien (GRU), als die Besatzung im Anflug auf Sao Paulo einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde priorisiert zur Landung geführt und medizinisches Personal stand zur Übernahme des erkrankten Passagiers bereit.

Kontraktilitätseinschränkung am Herzen infolge C-Impfung
Im Cureus Journal of Medical Science erschien vor wenigen Tagen ein Fallbericht mit dem Titel “Takotsubo Cardiomyopathy Following COVID-19 Vaccine Booster Dose: A Case Report”. In dem Bericht zeigen die Verfasser eine weitere Nebenwirkung der mRNA-Immunisierungsversuche auf, bei der es zu einer Kontraktilitätseinschränkung von Teilen des Herzens kommt.
Zitat:
„Der COVID-19-Impfstoff ... kann akute und langfristige kardiovaskuläre Auswirkungen haben, darunter Myokarditis, Perikarditis, Myoperikarditis, Myokardinfarkt, Lungenembolie, thrombotische Thrombozytopenie und Lungenblutungen. Obwohl selten, wurde nach der COVID-19-Impfung auch über eine Takotsubo-Kardiomyopathie (TCM) berichtet.
Die Magnetresonanztomographie zeigte eine apikale Ballonierung des Herzens, die eine Myokarditis ausschloss. Es wurde eine vorläufige TCM-Diagnose mit einem TCM-Risikoscore von 61 gestellt, die durch den COVID-19-Impfstoff ausgelöst wurde, da keine andere Ätiologie festgestellt werden konnte.
Die massive Immunreaktion nach der COVID-19-Impfung könnte zur Entwicklung der TCM beigetragen haben."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.43295
Luftverkehrssituation 105 (b) – Ärztliche Flugtauglichkeitsuntersuchungen
2020 wurden Grenzen geschlossen und der internationale Flugverkehr mit Passagieren immer weiter reduziert. Mit Beginn des Jahres 2021 starteten die Corona-Immunisierungsversuche und die Substanzen wurden sogar – entgegen der geltenden internationalen Auflagen – fliegendem Personal verabreicht. Eine erste allgemeine Anfrage beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr gibt nun einen kurzen Überblick, der mich nachdenklich macht.
Laut der Antwort aus dem Bundesministerium, wurden im Jahr 2021 in Deutschland insgesamt 58.075 medizinische Flugtauglichkeitsuntersuchungen durchgeführt, von denen in 382 Fällen eine Fluguntauglichkeit festgestellt wurde. Im Jahr 2022 wurden 53.729 medizinische Flugtauglichkeitsuntersuchungen durchgeführt, bei denen in 405 Fällen eine Fluguntauglichkeit festgestellt wurde.
Bei einer um etwa 8% rückläufigen Anzahl von Untersuchungen im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr 2021, erschreckt mich der gleichzeitige Anstieg von Fluguntauglichkeitsfeststellungen um etwa 6%.
Das etwas passiert, sehen wir am Anstieg der medizinischen Notfälle in der zivilen Luftfahrt und es ist auch daran zu erkennen, dass die amerikanische Fachbehörde „Federal Aviation Administration FAA“ die Vorgaben zur kardiologischen Untersuchung bei Piloten geändert hat – siehe Meldung: 17.01.2023 Luftverkehrssituation 41 – FAA senkt medizinische Anforderungen an Piloten
14.08.2023

Ivermectin „rehabilitiert“
William C. Campbell und Satoshi Ōmura erhielten 2015 für die Entdeckung des Wirkstoffes Ivermectin den Nobelpreis. Das Medikament wurde bereits viele Jahre sehr effektiv und kostengünstig eingesetzt, bei extrem niedriger Nebenwirkungsrate. Ich kenne das Medikament seit meiner Zeit im indonesischen Dschungel, wo damit viele Menschenleben gerettet werden konnten. In der Corona-Zeit wurde es von vielen Ärzten zum Einsatz auch bei Infektionen mit „dem neuen Corona-Virus“ gebracht und es war sehr effektiv, wie man den Daten und Ergebnissen u.a. aus Indien und Thailand entnehmen kann. In Europa und Amerika wurde das Medikament jedoch „verteufelt“ und Ärzte, die es einsetzen wollten, wurden verspottet. In den USA haben Mediziner nun ein Verfahren gegen die US FDA angestrengt, da sie durch das Vorgehen der Behörde einen Eingriff in ihre berufliche Tätigkeit sahen.
Die Anwältin des US-Justizministeriums Ashley Cheung Honold, welche die FDA vertritt, gab während der mündlichen Verhandlung bei einer Anhörung am 8. August 2023 vor dem US-Berufungsgericht für den 5. Bezirk bekannt, dass die FDA nun „ausdrücklich anerkennt, dass Ärzte tatsächlich befugt sind, zu verschreiben. Konkret Ivermectin zur Behandlung von COVID.“
Nachlesbar im Courthouse News Service steht (Zitat):
„Hat die FDA, nachdem sie ein Humanarzneimittel zum Verkauf zugelassen hat, dann die Befugnis, die Verwendung dieses Arzneimittels in der Arzt-Patient-Beziehung zu beeinflussen oder einzugreifen? Die Antwort ist Nein.“
Jared Kelson von der Washingtoner Kanzlei Boyden Gray & Associates sagte, die Tatsache, dass diese Ärzte Ivermectin Off-Label verschreiben – für andere Zwecke als die von der FDA zugelassenen – mache keinen Unterschied, da das Bundesgesetz alles verbietet, was auch nur eine Off-Label-Anwendung verhindern würde, was durch die Tatsache belegt wird, dass fast 40 % aller US-Rezepte für den Off-Label-Gebrauch bestimmt sind.
„Das ist eine klare Linie, die die FDA nicht überschreiten darf“, erklärte Kelson.
Wie schon zugetragen, wurde Ivermectin sowohl in Indien, wie auch in Thailand, bei symptomatischen Coronainfektionen eingesetzt. Es lohnt daher hierzu ein Blick auf die Corona-Vergleichszahlen der Corona-assoziierte Todesfälle pro 1 Mio. Einwohner (Stand 16.06.2023):
Indien 378
Thailand 488
Weltweiter Durchschnitt 884
Deutschland 2.078
Gesehen hier: https://www.courthousenews.com/ivermectin-proponents-ask-fifth-circuit-to-revive-lawsuit-against-fda/
(Verlinkung herausgenommen am 05.09.2023, da ich hierfür rechtsanwaltlich abgemahnt wurde)
Luftverkehrssituation 105 (a) - Kondolenz
Ein Kodolenzbuch kennen wir alle, auch das für einen Arbeitskollegen.
Je größer ein Unternehmen, desto häufiger wird man mit dem Ableben eines Kollegen konfrontiert. Üblicherweise handelt es sich dabei vornehmlich um Kollegen, die während ihrer aktiven Zeit als Arbeitnehmer tätig waren und selten wird man auch an besonders verdiente Mitarbeiter erinnert, welche sich schon im Ruhestand befanden.
Bei großen Airlines handelte es sich bisher bei den „noch aktiven Mitarbeitern, die plötzlich verstarben“, um 1 bis 3 Fälle pro Jahr. Bei der Lufthansa sieht das beispelsweise jedoch gegenwärtig etwas anders aus. In Frankfurt am Main liegen aktuell 5 Kondolenzbücher aus, die Todesfälle von Kollegen im Alter von 56 Jahren und jünger, gewidmet sind. Auch bei Singapore Airlines zeigten sich bereits derartige Besonderheiten nach dem Corona-Impfbeginn.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
13.08.2023

Long-COVID nach Corona-Immunisierungsversuch
Eine als Preprint veröffentlichte Untersuchung mit dem Titel „Long COVID in a highly vaccinated population infected during a SARS-CoV-2 Omicron wave – Australia, 2022“ ist schon vom Ansatz her „etwas unglücklich“. Die Wissenschaftler untersuchten dabei die Häufigkeit des Auftretens von „Long-COVID“ in drei Gruppe:
1. Personen mit mehr als 3 verabreichten Dosen des „Corona-Impfstoffes"
2. Personen mit 3 verabreichten Dosen des „Corona-Impfstoffes“ und
3. Personen mit 0 bis 2 verabreichten Dosen des „Corona-Impfstoffes“.
Zitat:
„Ergebnisse
18,2 % (n=2.130) der Befragten erfüllten die Falldefinition für lange COVID. Weibliches Geschlecht, ein Alter zwischen 50 und 69 Jahren, bereits bestehende Gesundheitsprobleme, der Wohnsitz in einer ländlichen oder abgelegenen Gegend und die Anzahl der erhaltenen Impfdosen waren signifikante unabhängige Prädiktoren für lange COVID (p < 0,05). Personen mit langer COVID gaben im Median 6 Symptome an, am häufigsten Müdigkeit (70,6 %) und Konzentrationsschwierigkeiten (59,6 %); 38,2 % konsultierten einen Hausarzt und 1,6 % berichteten von einem Krankenhausaufenthalt im Monat vor der Erhebung aufgrund anhaltender Symptome. Von den 1.778 Befragten mit langer COVID, die vor ihrer COVID-19-Diagnose arbeiteten/studierten, gaben 17,9 % an, dass sie ihre Arbeit/ihr Studium reduzierten/aufgaben.

Schlussfolgerung
90 Tage nach der Omicron-Infektion meldete fast 1 von 5 Befragten lange COVID-Symptome; 1 von 15 Personen mit COVID-19 suchte >/= 2 Monate nach der akuten Erkrankung wegen damit verbundener gesundheitlicher Probleme eine Gesundheitseinrichtung auf.“
Fassen wir mal die Zahlen der Personen mit 3 und 4+ verabreichten Impfdosen zusammen, dann ergeben es 1.989 Fälle aus 10.994 Studienteilnehmern, also eine Rate von 18.09%.
Vergleicht man dazu die 140 Fälle bei den 703 Personen mit 0 bis 2 verabreichten Impfdosen, ergibt sich daraus eine Rate von 19,9%.
Warum man die Zahl der Ungeimpften nicht für sich genommen hat, wird einen Grund haben, den man sicherlich bei den Verfassern erfragen wird. Aber rechnet man einfach mal die statistische Zahl von 10 bis 20% Ungeimpfter in der Australischen Gesellschaft heraus, dann gibt es in der Gruppe der Ungeimpften sicherlich ein signifikant geringeres Auftreten von „Long-COVID“, was wiederum den Schluss zulassen würde, dass die „als Impfstoff“ verabreichten Medikamente multiple gesundheitliche Schäden verursachen können, welche weit über einem potentiellen (denn ein wissenschaftlich haltbarer Vorteil wurde bisher nicht belegt) Nutzen stehen.
Bedenke ich daneben, dass bei den meisten Medizinern die fachliche Kapazität, beispielsweise die Second Messaging Kaskade nach unten durchlaufend (TLR´s, PRR´s, cAMP, ...) auch nur im Ansatz verstehen zu können, nicht vorhanden ist, erklärt sich mir schon damit das unwissenschaftliche Agieren deutscher Mediziner seit Pandemiebeginn.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.08.06.23293706
12.08.2023
Ärztliche Risikokompetenz am Beispiel der Charité
Am 13. Januar 2016 hielt der renommierte deutsche Psychologe Prof. Gerd Gigerenzer (Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und seit 2020 Direktor des Harding-Zentrum für Risikokompetenz an der Universität Potsdam) vor Ärzten der Berliner Charité einen Vortrag zur Risikokompetenz von Ärzten. Ich habe Prof. Gigerenzer während meiner Zeit am Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR, kennenlernen dürfen. Seinerzeit haben wir an einem Projekt zur Überprüfung medizinischer Versorgungsqualität in Krankenhäusern zusammen gearbeitet und seither bringe ich bei Vorbringungen zu "prozentualen Sterblichkeitszahlen einzelner Erkrankungen" immer vergleichend vor, dass "vollständig gesunde Menschen zu 100% sterben" werden.
Die Ärzte der Charité hatten somit 4 Jahre Zeit, sich diese vorgetragenen und erklärten Kenntnisse anzueignen, doch was haben wir in der Corona-Zeit von Mitarbeitern der Charité hören und lesen müssen? Sie haben diese einfach nachvollziehbaren Inhalte nicht verstanden oder vorsätzlich und arrogant abgelehnt.
Hier die Aufzeichnung des sehr interessanten Vortrages vom 13.01.2016:
Luftverkehrssituation 104 – Medical Emergency DIV
Am vergangenen Mittwoch (09.08.2023) befand sich eine United Airlines Boeing 737 MAX8 mit der Registrierung N17262 auf dem Flug UA1307 von Sarasota/USA (SRQ) nach New York/USA (EWR). Der 1. Offizier meldete im Anflug auf New York, dass der Kapitän handlungsunfähig geworden sei. Die Maschine wurde priorisiert zur Landung geführt. Am Gate stand medizinisches Personal bereit und übernahm den erkrankten Kapitän.
Vergangenen Dienstag (08.08.2023) befand sich eine Ryanair Boeing 737-8AS mit der Registrierung EI-EVN auf dem Flug FR427 von Newcastle/UK (NCL) nach Pafos/Griechenland (PFO), als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Athen/Griechenland (ATH) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier erwartete und übernahm. Zwei Stunden nach der Landung in Athen startete die Besatzung zum Weiterflug als RYR477 nach Pafos.
Am 03.08.2023 befand sich eine Air Arabia Airbus A321-251NX auf dem Flug G9526 von Sharjah/UAE (SHJ) nach Chittagong/Bangladesch (CGP), als die Besatzung im Luftraum über Indien einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde umgehend nach Nagpur/Indien (NAG) umgeleitet, wo medizinisches Personal bereitgestellt wurde und der erkrankte Passagier übernommen wurde. Etwa 90 Minuten nach der Landung in Nagpur, startete die Maschine zum Weiterflug nach Chittagong.
Flug G9526 am 03.08.2023: https://www.tbsnews.net/world/south-asia/bangladesh-...
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
11.08.2023

Luftverkehrssituation 103 – Medical Emergency Crew
Am vergangenen Montag (07.08.2023) befand sich ein Tiger Air Airbus A320-271N mit der Registrierung B-50023 auf dem Flug IT237 von Hokodate/Japan (HKD) nach Taipei/Taiwan (TPE), als der Kapitän kurz vor der Landung meldete, dass der 1. Offizier plötzlich bewusstlos wurde und dringend medizinische Hilfe benötigt. An Bord befanden sich auf diesem Flug 168 Passagiere, 4 Kabinenpersonal und die zwei Piloten. Die Maschine wurde priorisiert zur Landung geführt und medizinisches Personal übernahm den erkrankten Piloten unmittelbar und brachte ihn in ein Krankenhaus.
Flug IT237 am 07.08.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/it237#3179a6b6 _
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10.08.2023
Luftverkehrssituation 102 – Medical Emergency PAX
Gestern (09.08.2023) befand sich eine SkyWest Airline Embrear E170-200LL mit der Registrierung N280SY auf dem Flug DL4079 von Washington/USA (IAD) nach Minneapolis/USA (MSP), als die Besatzung den Notfallcode 7700 sendete und aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier, nach Detroit/USA (DTW) umgeleitet wurde. 65 Minuten nach der Landung in Detroit startete die Maschine zum Weiterflug nach Minneapolis.
Eine Royal Air Maroc Boeing 737-8B6 mit der Registrierung CN-RN befand sich gestern (09.08.2023) auf dem Flug AT1415 von El Aaiun/Marokko (EUN) nach Casablanca/Marokko (CMN), als die Besatzung infolge eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier, den Notfallcode 7700 sendete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Agadir/Marokko (AGA) umgeleitet, wo medizinisches Personal die erkrankte Person erwartete. Vier Stunden nach der Landung in Agadir, startete die Maschine zum Weiterflug nach Casablanca.
Am vergangenen Dienstag (08.08.2023) gab es alleine in meinem begrenzten Betrachtungsfeld zwei medizinische Notfälle auf kommerziellen Flügen.
Eine Business NetJets Europe Chessna 560XL mit der Registrierung CS-DXQ, befand sich auf dem Flug NJE477E von Leeds/UK (LBA) nach Bern/Schweiz (BRN), als die Besatzung einen medizinischen Notfall an Bord meldete und unmittelbar nach Birmingham/UK (BHX) umgeleitet wurde. Am Boden erwartete medizinisches Personal den erkrankten Passagier. Der Weiterflug wurde ausgesetzt und die Maschine wurde zum weiteren Flugbetrieb knapp zwei Stunden später nach Sion/Schweiz (SIR) überführt.
Ein Vueling Airbus A320-214 mit der Registrierung EC-MAO befand sich auf dem Flug VY8539 von Oslo/Norwegen (OSL) nach Barcelona/Spanien (BCN), als die Besatzung im Luftraum über Frankreich einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete und den Notfallcode 7700 sendete. Die Maschine wurde umgehend zum nahegelegenen Airport Paris Orly/Frankreich (ORY) umgeleitet, wo medizinischen Personal am Boden bereitstand. Keine zwei Stunden nach der Landung startete die Besatzung wieder zum Weiterflug nach Barcelona.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
09.08.2023

Rezidivierende Myokarditis nach C-Impfung
Eine Myokarditis ist in bis zu 20% der Fälle ursächlich bei einem nachfolgenden plötzlichen Herztod. Jetzt bereits sehen wir Kinder und Jugendliche mit wiederkehrender Myokarditis nach Corona-Immunisierungsversuchen.
Im Journal Vaccine:X wurde ein Case Report mit dem Titel „Relapsing myocarditis following initial recovery of post COVID-19 vaccination in two adolescent males – Case reports” publiziert, in dem von zwei 16-jährigen Patienten berichtet wird, bei denen es zu einer wiederkehrenden Myokarditis kam. Beide Fälle traten in einer Kinderklinik, innerhalb eines Jahres, auf (September 2021 bis September 2022). Es sind keine „Einzelfälle“.
Zitat:
„Zweifellos zeigen die hier beschriebenen Fälle, dass Kinder mit einer pathologischen cMRi im Vergleich zu Patienten ohne cMRi-Symptome eine strengere Überwachung benötigen.
Die Pathogenese der durch die COVID-19-mRNA-Impfung ausgelösten Myokarditis ist nach wie vor nur unzureichend bekannt. Die drei wichtigsten Mechanismen, durch die COVID-19-Impfstoffe eine Myokarditis auslösen könnten, sind die Immunreaktivität im Zusammenhang mit höheren Spiegeln zirkulierender Spike-Protein-Antikörper gegen SARS-CoV-2-Spike-Glykoproteine, die mit kontraktilen Proteinen des Herzmuskels kreuzreagieren, sowie hormonelle Unterschiede.
Alle diese Mechanismen können durch den immun-genetischen Hintergrund, das Alter und das Geschlecht beeinflusst werden. Das Vorhandensein von Anti-Herz-Antikörpern (AHA) spiegelt sowohl die hohe Intensität der allgemeinen Entzündungsreaktion des Immunsystems wider als auch einen der Faktoren für die entzündliche Herzschädigung. Der Nachweis von AHA in den beschriebenen Fällen deutet auf ihre potenzielle Rolle in der Pathogenese der Myokarditis hin und wirft die Frage auf, ob eine Immunaktivierung mit Entzündung (infektions- oder immunisierungsbedingt) einen Antikörper-vermittelten klinischen Rückfall auslösen könnte.“
Nicht nur in Bezug auf die Myokarditiden, ist die Einrichtung von medizinischen Vorsorgezentren insbesondere für Corona-geimpfte Kinder und Jugendlich, dringend erforderlich.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jvacx.2023.100318
Wo sind die Behörden und die Verantwortlichen?
Während ich „nur so nebenbei“ die Situation medizinischer Notfälle in der zivilen Luftfahrt mit Erschrecken beobachte, passiert real noch viel mehr und „die Einschläge kommen sogar räumlich näher“. Am vergangenen Freitag (04.08.2023) verstarb eine LH Cabin Crew meines Alters plötzlich und unerwartet während ihres Overnight in Münster. Sie gehörte zum LH-Team Hannover und war forderungsgemäß "gegen Corona geimpft". In der Folge ihres unerwarteten Ablebens, wurde der Flug LH63 von Münster nach Frankfurt gestrichen und die CRJ-900LR mit der Registrierung D-ACNP, startete knapp 2,5 Stunden später als LH9950 zum Flug nach Frankfurt. Zwischenzeitlich wurde in der weiteren Folge auch der Flug LH46 von Frankfurt nach Hannover gestrichen und die geplante CRJ-900LR mit der Registrierung D-ACNM, bediente die Route LH1200 nach Basel.
Das Problem zeigt sich in allen Personen- und Altersgruppen und daher fordere ich die erweiterte und unmittelbare Etablierung unabhängiger Zentren zum gesundheitlichen Monitoring geimpfter Personen. Hierzu habe ich den Niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil bereits auch angeschrieben.
08.08.2023
Luftverkehrssituation 101 – Medical Emergency PAX
Am vergangenen Sonntag (06.08.2023) befand sich ein TAP Air Portugal Airbus A319-111 mit der Registrierung CS-TTO auf dem Flug TP674 von Lissabon/Portugal (LIS) nach Amsterdam/Niederlande (AMS). Im Luftraum über Frankreich meldete die Besatzung einen medizinischen Notfall an Bord und sschaltete den Notfallcode 7700. Die Maschine wurde umgehend nach Paris/Frankreich (ORY) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand. Zwei Stunden nach der Landung in Paris startete die Maschine zum Weiterflug nach Amsterdam.
Eine Transavia France Boeing 737-8JP mit der Registrierung F-HUYF war später am selben Tag auf dem Flug TO8858 von Paris/Frankreich (ORY) nach Tunis/Tunesien (TUN), als die Maschine kurz vor der Mittelmeerküste aufgrund eines medizinischen Notfalls an Bord nach Nizza/Frankreich (NCE) umgeleitet wurde. Am Boden stand medizinisches Personal bereits um die erkrankte Person zu übernehmen. Neunzig Minuten nach der Landung in Nizza, startete die Besatzung zum Weiterflug nach Tunis.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
07.08.2023

Ärztehaftung bei Corona-Impfung
Schaut man aktuell auf die „Long COVID Informationsseite“ des Bundesministerium für Gesundheit, findet man verwunderlicher Weise dort Informationen zu Impfstoffen und zum Impfstoffschadensrecht – was ja ein wenig themenfern ist.
Sollte das BMG damit aber zum Ausdruck bringen wollen, dass „Long-COVID“ eine Nebenwirkung der Corona-Impfstoffe sei, dann sollte diese Information im Rahmen der Impfaufklärung durch den Arzt, dokumentiert sein, ebenso wie die über 50 potentiellen Problempunkte bei Comirnaty/BioNTech und den über 120 bei Spikevax/Moderna.
Die dort auf der Seite des BMG abgelegten Informationen zur Haftungsfrage, sind daher sehr wichtig und richtig.
Sollte die Aufklärung nicht oder nicht ordnungsgemäß erfolgt sein – das muss der Impfarzt dokumentiert nachweisen können -, dann war die Verabreichung der Wirkstoffe bereits eine Körperverletzung.
Sollte sich dann infolge der Körperverletzung ein gesundheitlicher Schaden zeigen, ist der Arzt auch hierfür vollumfänglich haftbar. Dies ist u.a. einer der Gründe für die Initiierung des Projektes „Protokollmedizin“ gewesen. Für mich war nie nachvollziehbar, wie sich bei diesem neuartigen „Medikament“ mit den so vielen unbeantworteten Fragen (siehe meine Vorbringungen hierzu aus Dezember 2020 und die kollegiale Nachfrage an Dr. Buck und die Region Hannover vom Februar 2022), überhaupt ein Arzt getraut hat, es zu verabreichen. Denn wenn es im Rechtstreit darum gehen wird, was man zu welchem Zeitpunkt wusste, dann finden sich entsprechende Antworten dazu bereits in den zuvor von mir angeführten zwei Vorbringungen aus Dezember 2020 und Februar 2022.
Die Thematik hatte ich hier bereits auch am 31.07.2023 aufgegriffen.
Hier der Link zur BMG-Webseite: https://www.bmg-longcovid.de/infobox/wissenswertes-zu-nebenwirkungen-von-covid-19-impf...
05.08.2023

WHO Publikation zu Corona- und Übersterblichkeit
Die von der WHO bereits vor über einem Jahr (im Mai 2022) veröffentlichten Daten zur Übersterblichkeit und den Corona-Todesfallzahlen, umfassen den Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2021 und sie zeigen eindrücklich, dass nicht das Corona-Virus für die hohen Übersterblichkeitszahlen verantwortlich sein kann.
Die von der WHO für den Zeitraum ermittelte Übersterblichkeit von 14,91 Million lässt sich durch 5,42 Million Corona-Tote einfach nicht erklären. Auch belegt diese Publikation meine wiederholten Vorbringungen, dass das Corona-Virus in Thailand und Asien keine außergewöhnliche Gesundheitsgefahr dargestellt hat.
Beachtenswert ist an diesem Bericht, dass man sich dem offensichtlichen Problem nicht zuwendet.
Hier der Link zur Publikation: https://www.who.int/data/stories/global-excess-deaths-associated-with-covid-19-january-2020-december-2021
04.08.2023

Ich fordere medizinische Monitoring-Zentren
Im Journal Circulation der American Heart Association erschien vor wenigen Tagen eine Publikation mit dem Titel „Cardiovascular Assessment up to One Year After COVID-19 Vaccine–Associated Myocarditis”. In dieser Nachbetrachtung von Jugendlichen, die eine Corona-Impfstoff-induzierte Myokarditis entwickelten, belegen sie die Ergebnisse, welche wir auch in Thailand bei den Kindern und Jugendlichen sehen. Eine Myokarditis heilte bisher noch nie vollständig aus, auch wenn wir seit 2021 immer wieder von Medizinern und Politikern solche Aussagen hören. Derartige Vorbringungen belegen lediglich fachliche Inkompetenz und Verharmlosung.
Insbesondere Kinder und Jugendliche bedürfen dringend eines regelmäßigen medizinischen Monitorings – nicht nur in Bezug auf potentielle Herzschädigungen.
Zitat:
„Wir haben die kardiovaskulären Ergebnisse bei jugendlichen Patienten, bei denen eine COVID-19-Impfstoff-assoziierte Myokarditis diagnostiziert wurde, nach bis zu einem Jahr untersucht.
Die systolische Ventrikelfunktion scheint insgesamt erhalten zu sein. Allerdings wurden bei einer signifikanten Untergruppe von Patienten mit einer Nachbeobachtungszeit von bis zu einem Jahr eine Beeinträchtigung der LV- und RV-Myokarddeformation und eine Persistenz von LGE beobachtet. Es gibt zunehmend Hinweise auf eine schlechtere Prognose bei veränderter Myokarddeformation und LGE bei Patienten mit Myokarditis.
Da eine beeinträchtigte Myokarddeformation und LGE Indikatoren für eine subklinische Myokarddysfunktion und Fibrose sind, besteht ein potenzieller langfristiger Einfluss auf die körperliche Leistungsfähigkeit und die kardiale Funktionsreserve bei Belastung.“
Mit der Forderung zur Einrichtung medizinischer Monitoring-Zentren, insbesondere für Corona-immunisierte Kinder und Jugendliche, habe ich mich heute schriftlich an den Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen gewendet und ihn dabei auch zu einem Gespräch an die Theke eingeladen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1161/CIRCULATIONAHA.123.064772
03.08.2023

Luftverkehrssituation 100 - Medical Emergency – Dying In-flight (Argentinien)
Gestern (02.08.2023) befand sich eine Flybondi Boeing 737-8AL mit der Registrierung LV-KCD auf dem Flug FO5445 von Bariloche/Argentinien (BRG) nach Coroma/Argentinien (COR), als die Besatzung auf knapp halber Strecke den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls wurde die Maschine unmittelbar nach Neuquen/Argentinien (NQN) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand. Ein 49-jähriger Passagier, der mit seiner 17-jährigen Tochter reiste, erlitt einen Myocardinfarkt und verstarb noch vor der Landung. Aufgrund der psychologischen Belastung, wurde die Crew vor dem Weiterflug ausgetauscht.
Bereits vor 6 Tagen (am 28.07.2023) kam es an Bord des Iberia Level Airbus A330-202 mit der Registrierung EC-NNH auf dem Flug IB2601 von Barcelona/Spanien (BCN) nach Buenos Aires/Argentinien (EZE), im Luftraum über Brasilien zu einem medizinischen Notfall bei einem 45-jährigen Passagier. Auch in diesem Fall kam jede Hilfe leider zu spät.
Am 13.07.2023 befand sich eine Aerolinas Argentina Boeing 737-700 auf dem Flug AR1782 von Buenos Aires/Argentinien (AEP) nach Resistencia/Argentinien (RES), als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete und um eine priorisierte Landung bat. Ein 2-jähriges Kind erlitt einen Myokardinfarkt und am Boden konnte das bereitstehende medizinische Personal nur noch den Tod des Kindes feststellen.
Flug FO5445 am 02.08.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/fo5445#31695128
Flug IB2601 am 28.07.2023: https://www.aviation24.be/airlines/international-airlines-group-iag...
Flug AR1782 am 13.07.2023: https://www.pagina12.com.ar/567440-murio-un-nene-de-2-anos-...
02.08.2023
Luftverkehrssituation 99 – Medical Emergency DIV
Heute befand sich ein Qatar Airways Airbus A350-1041 mit der Registrierung A7-AND auf dem Flug QR740 von Los Angeles/USA (LAX) nach Doha/Katar (DOH), als die Besatzung im Luftraum vor der schottischen Küste den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier wurde die Maschine unmittelbar nach Edinburgh/UK (EDI) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier nach der Landung übernahm. Eine Stunde nach der Landung in Edinburgh, startete die Maschine für den Weiterflug nach Doha.
Eine Ryanair Boeing 737-8AS mit der Registrierung G-RUKJ befand sich heute auf dem Flug RK1394 von London/UK (STN) nach Oslo/Norwegen (OSL), als die Besatzung kurz nach dem Start wegen eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier, umkehrte und nach London zurück geführt wurde, wo medizinisches Personal bereitstand und den erkrankten Passagier übernahm. 55 Minuten nach der Landung, startete die Maschine für den Flug nach Oslo.
Eine Delta Airlines Embrear E175LR mit der Registrierung N239JQ befand sich heute auf dem Flug DL5717 von Nashville/USA (BNA) nach New York/USA (LGA). Aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier, wurde die Maschine nach Columbus/USA (CMH) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier übernahm. 75 Minuten nach der Landung in Columbus, startete die Maschine zum Weiterflug nach New York.
Eine United Airlines Boeing 767-3CB(ER) mit der Registrierung N686UA, befand sich heute auf dem Flug UA938 von Chicago/USA (ORD) nach London/UK (LHR), als die Besatzung im Anflug auf London-Heathrow den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund plötzlicher Gesundheitsprobleme bei einem der Piloten, wurde die Maschine priorisiert zur Landung geführt.
Gestern (01.08.2023) befand sich eine Delta Airlines Boeing 767-332(ER) mit der Registrierung N182DM auf dem Flug DL93 von Berlin/Deutschland (BER) nach New York/USA (JFK), als die Besatzung knapp eine Stunde nach dem Start den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Crewmitglied, wurde die Maschine nach Amsterdam/Niederlande (AMS) umgeleitet und an der Parkposition von Rettungskräften erwartet. Aufgrund der psychischen Belastung der Crew, wurde der Weiterflug bis zum Eintreffen einer Ersatzcrew, ausgesetzt. Die Maschine fliegt heute mit neuer Crew die Passagiere als Flug DL9888, weiter nach New York.
Am gestrigen Abend (01.08.2023) flog ein Wizz Air Malta Airbus A321-271NX mit der Registrierung 9H-WAI auf dem Flug W45585 von Mailand/Italien (LIN) nach Catania/Italien (CTA), als die Besatzung auf halber Strecke einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Rom/Italien (FCO) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier übernahm. 5,5 Stunden nach der Landung in Rom, startete die Maschine zum Weiterflug als Flug WMT9MJ nach Catania.
Am 07. Juli 2023 befand sich eine Lufthansa Boeing 747-430 mit der Registrierung D-ABVZ auf dem Flug LH471 von Toronto/Kanada (YYZ) nach Frankfurt/Deutschland (FRA), als die Besatzung im Anflug auf die englische Küste einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin nach London/England (LHR) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier übernahm. Die Maschine wurde nachbetankt und startete nachfolgend zum Weiterflug nach Frankfurt.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
01.08.2023

Luftverkehrssituation 98 – Medical Emergency PAX
Gestern (31.07.2023) befand sich ein VietJet Air Airbus A330-343 mit der Registrierung VN-A811 auf dem Flug VJ83 von Ho Chi Minh City/Vietnam (SGN) nach Brisbane/Australien (BNE), als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde zum nächstgelegenen Flughafen nach Darwin/Australien (DRW) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier übernahm und zur weiteren Versorgung in eine Klinik brachte. Das Flugzeug wurde nachbetankt und startete 1,5 Stunden nach der Landung in Darwin, zum Weiterflug nach Brisbane.
Flug VJ83 am 31.07.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/vj83#3160302b
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
31.07.2023

99% aller Corona-Impfungen waren rechtswidrig
In der Neuen Juristischen Wochenschrift NJW, erschien in der Ausgabe 31/2023 am 27. Juli 2023 ein Beitrag des Düsseldorfer Rechtsanwalts und Fachanwalts für Medizinrecht Carlos A. Gebauer und Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M. (Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Regensburg) mit dem Titel »Ärztliche Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zugelassenen mRNA-Impfarzneien«.
Der Beitrag erörtert die Anforderungen an eine ärztliche Aufklärung von Patienten zur rechtswirksamen Einwilligung in Behandlungen mit mRNA-Impfarzneien. Besonderheiten im Verhältnis zu anderen Schutzimpfungen ergeben sich aus der technisch-medizinischen Neuartigkeit der genbasierten Immunisierungsversuche.
Das Fazit lautet:
„Wenn der Arzt den Patienten nicht darauf hingewiesen hat, dass er ihn wegen mangelnder Informationen nicht über die Wirkungen der Arznei aufklären kann, ist dessen Einwilligung ungültig und die Verabreichung des Impfstoffs war rechtswidrig.“
Personen, die nach der Verabreichung der Wirkstoffe eine negative Gesundheitsbeeinträchtigung erlitten, haben nun zwei Ansatzpunkte, um rechtlich gegen den Impfarzt vorgehen zu können:
1. Fachliche Inkompetenz: Der Impfarzt hat die 2020 bereits vorliegende Evidenz nicht berücksichtigt, denn es gab spezifische wissenschaftliche Erkenntnisse, die u.a. auch ich hier auf dieser Webseite vorgebracht habe.
2. Missachtung der Sorgfalts- und Fürsorgepflicht: Da die „Packungsbeilagen“ keine Informationen über die Inhaltsstoffe, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen enthielten, war jeder Arzt dazu verpflichtet, dem Patienten diese Information zur Kenntnis zu bringen und sich dieses schriftlich vom Patienten bestätigen zu lassen.
In derartigen Fällen ist stets der Arzt zum Nachweis verpflichtet.
Hier der Link zur Publikation: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/njw-im-ueberblick/njw-aktuelles-inhaltsverzeichnis
Luftverkehrssituation 97 – Medical Emergency PAX
Gestern (30.07.2023) befand sich eine Air India Boeing 787-8 Dreamliner mit der Registrierung VT-ANK auf dem Flug AI309 von Melbourne/Australien (MEL) nach Delhi/Indien (DEL), als die Besatzung knapp 90 min. nach dem Start einen medizinischen Notfall an Bord meldete. Die Maschine kehrte um und ging nachfolgend in Melbourne wieder zur Landung, wo medizinisches Personal bereitstand und den erkrankten Passagier übernahm. Etwa 2 Stunden später startete die Maschine für einen ereignisfreien Flug bis nach Delhi.
Daneben befand sich gestern (30.07.2023) ein easyJet Airbus A319-111 mit der Registrierung G-EZBR auf dem Flug U2312 von London/UK (STN) nach Edinburgh/UK (EDI), als die Besatzung einen medizinischen Notfall an Bord meldete. Die Maschine wurde daraufhin umgehend nach Liverpool/UK (LPL) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden für den erkrankten Passagier bereitstand. Knapp 80 min. nach der Landung in Liverpool, startete die Maschine zum Weiterflug nach Edinburgh.
Hinweis: Seit dem 01.01.2023 sind alleine auf dieser Seite über 100 Medical Emergency Vorfälle dokumentiert!
30.07.2023

Ausfall der Webseite
Einige der regelmäßigen Besucher dieser Webseite hatten schon sehr frühzeitig festgestellt, dass diese Webseite seit Freitag (28.07.2023) um 02:37 Uhr, nicht mehr erreichbar war. Nachfolgend war sie zwar kurzzeitig von 13:34 Uhr bis 17:34 Uhr wieder erreichbar, doch dann wurde das Problem noch größer.
Diese Webseite konnte somit bis heute (30.07.2023) gegen 09:25 Uhr nicht aufgerufen werden. Auch die Seiten www.HUZ-Hannover.de und www.Protokollmedizin.de waren betroffen.
Zu den Ursachen möchte ich mich nicht äußern, aber ich möchte mich für die Unerreichbarkeit bei Ihnen entschuldigen.
Ganz aufrichtig danke ich „meinem IT’ler“ Herrn S., der mich insbesondere in dieser verrückten Corona-Zeit, stets überaus kompetent und engagiert unterstützt und hilft.
Nach der Problemevaluation und dem nachfolgend kompletten Neuaufsetzen des Servers, sollte es nun (vielleicht ruckelt es in den nächsten Stunden noch etwas ;-) ) wie gewohnt weitergehen und ich freue mich auch weiterführend über Ihre Kritiken.
Sonnige Grüße,
Thomas Ly
28.07.2023
Luftverkehrssituation 96 – Medical Emergency PAX
Am vergangenen Sonntag (23.07.2023) befand sich ein Eurowings Airbus A320-251N mit der Registrierung D-AENG, auf dem Flug EW9543 von Gran Canaria/Spanien (LPA) nach Düsseldorf (DUS). Im französischen Luftraum sendete die Besatzung den Notfallcode 7700 aufgrund eines medizinischen Notfalls an Bord. Die Maschine wurde umgehend nach Paris/Frankreich (ORY) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier erwartete und nach der Landung medizinisch versorgte. Die Maschine startete knapp 2 Stunden später für den Weiterflug nach Düsseldorf.
Heute (28.07.2023) befand sich eine Southwest Airlines Boeing B737-7H4 mit der Registrierung N924WN, auf dem Flug WN1183 von Baltimore/USA (BWI) nach West Palm Beach/USA (PBI), als die Besatzung aufgrund eines medizinischen Notfalls an Bord den Notfallcode 7700 sendete. Die Maschine wurde daraufhin unmittelbar zum nahegelegenen Flughafen nach Orlando/USA (MCO) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden bereitstand und den erkrankten Passagier nach der Landung übernahm und versorgte. Die Maschine startete ungefähr 3 Stunden später wieder und flog ohne weitere Ereignisse nach West Palm Beach.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
27.07.2023

Masken verhindern keine Corona-Übertragung
Im November 2022 erschien die Studie „Lifting Universal Masking in Schools — Covid-19 Incidence among Students and Staff” im New England Journal of Medicine und wurde fortan stets als Nachweis für die Effektivität der Maskenmandate vorgebracht.
Ich habe die Ergebnisse dieser Studie aus Boston angezweifelt, da es der Physik und Biologie widersprach. Nun haben sich ein paar Wissenschaftler diese Studie genauer angesehen und kommen in ihrer Publikation „Mask mandates and COVID-19: A Re-analysis of the Boston school mask study“ zur Feststellung, dass in der Studie geschummelt wurde.
Zitat:
„Hintergrund: Eine kürzlich durchgeführte epidemiologische Analyse der gestaffelten Umsetzung von Maßnahmen ergab einen Rückgang der COVID-19-Fälle um 29,4 % durch die Beibehaltung der Schulmaskenpflicht im Großraum Boston in der ersten Hälfte des Jahres 2022. Die Robustheit der Ergebnisse und die Angemessenheit der Methodik werden untersucht.
Methoden: Anhand von Daten des Massachusetts Department of Elementary and Secondary Education und der Centers for Disease Control and Prevention analysieren wir erneut die Unterschiede in der COVID-19-Inzidenz in Schulbezirken, die die Maskenpflicht aufhoben bzw. nicht aufhoben, wobei wir die gleichen Bezirke wie in der ursprünglichen Studie verwenden und die Analyse auf den gesamten Bundesstaat Massachusetts ausweiten. Wir stellen Veränderungen bei den Fallzahlen und Unterschiede bei der früheren Immunität in Gebieten mit unterschiedlichen Maßnahmen zur Aufhebung der Maskenpflicht dar.
Ergebnisse: Die Bezirke Boston und Chelsea, in denen die Maskenpflicht beibehalten wurde, waren Ausreißer in Bezug auf Größe, Demografie und Tests. Wir konnten keine nennenswerte Veränderung der Schülerfälle in den Bezirken mit Maskenpflicht im Vergleich zu den 70 Bezirken der ursprünglichen Studie feststellen (-0,08/1000; p=0,98) und fanden einen leichten Anstieg im Vergleich zu einer landesweiten Kontrollgruppe (+3,63/1000; p=0,291). Die Ergebnisse für Schüler und Personal zusammengenommen waren ähnlich. In den Distrikten, in denen die Maskenpflicht zuerst aufgehoben wurde, ging die Zahl der Fälle am stärksten zurück (22 % Rückgang gegenüber 12 % in den maskierten Distrikten).
Es bestand ein mäßiger bis starker Zusammenhang (R2 = 0,35-0,66; p-Werte <0,001) zwischen der früheren Infektionsbelastung in der Gemeinde und den Fallzahlen im Bezirk im Frühjahr 2022, wobei die frühere Immunität allein bis zu zwei Drittel der Schwankungen der Fallzahlen im Frühjahr 2022 erklärt.
Schlussfolgerungen: Wir konnten keine konsistente, bemerkenswerte negative Beziehung zwischen Schulmaskenmandaten und Infektionsraten im Großraum Boston oder im Bundesstaat Massachusetts im Schuljahr 2021-2022 feststellen.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.48550/arXiv.2307.11974
Hier der Link zur ursächlichen Studie: https://doi.org/10.1056/NEJMoa2211029

Luftverkehrssituation 95 – Verhaltensauffälligkeiten PAX
Am vergangenen Dienstag (25.07.2023) befand sich eine Türkish Airlines Boeing 737-MAX8 mit der Registrierung TC-LCJ auf dem Flug TK619 von Istanbul/Türkei (IST) nach Marrakesch/Marokko (RAK), als die Kabinenbesatzung einen Suizidversuch auf einer Toilette bemerkte. Die Maschine wurde daraufhin unmittelbar umgeleitet und ging nachfolgend im nahegelegenen Algier/Algerien (ALG) zur Notlandung, wo medizinisches Personal den lebensbedrohlich verletzten Passagier übernahm. Knapp 3,5 Stunden nach der Landung in Algier, startete die Maschine zum Weiterflug nach Marrakesch.
Flug TK619 am 25.07.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/tc-lcj#314a8b19
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
26.07.2023

Gut gemeint muss nicht gut sein
Aktuell kursiert im Internet eine Publikation mit dem Titel
Orientierungshilfe „Post-Vac“
Folgen Gentechnischer Immunisierungsversuche (GIV) – ein Leitfaden für den Hausarzt,
welche auch mir bekannt geworden ist und daher möchte ich hierzu auch Stellung beziehen.
Auch wenn am Ende der Vorbringungen kritische Punkte angeführt werden, erachte ich „den Leitfaden“ als bedenklich, denn er belegt u.a. ein Defizit an wissenschaftlicher Expertise und zudem ein Defizit an Grundlagenwissen zu Coronaviren und zur Behandlung symptomatischer Corona-erkrankter Personen.
Auch erachte ich es als befremdlich, das man sich derart unspezifisch auf einen einzigen Verlaufsrahmen konzentriert, welcher sich aufgrund der Kürze der Zeit, derart nicht wirklich definieren lassen kann.
Wollte man den Patienten und Menschen nach den Corona-Immunisierungsversuchen wahrlich helfen wollen, hätte man dieses anders organisieren müssen. Stattdessen aber fokussiert man sich auf die Implementierung von "bekannten Namen“. Ich bezweifle, dass Dr. Wodarg jemals eine IAAE oder MERS gesehen und/oder behandelt hat. Gleiche Zweifel habe ich auch bei den weiteren Autoren dahingehend, dass sie jemals eine Durchfallerkrankung durch Corona diagnostiziert haben. Das Problem ist die Unkenntnis vom Problem! Auch wenn ich allen Akteuren nur gute Absichten unterstelle, so bewirken sie mit ihrem Ansinnen fast ausschließlich Negatives, denn sie machen sich fachlich – zu Recht – angreifbar und kritisierbar. Ich kritisiere lediglich.
Hier der Link zur Publikation: https://hackenberg-hm.de/c-downloads/Orientierungshilfe-Post-Vac.pdf

Forcierter Fachkräftemangel durch Einrichtungsbezogene Impfpflicht?
Das European Journal of Heart Failure hat die Untersuchung von Mitarbeitern des Universitätsklinikums Basel in Bezug auf Herzschädigungen infolge der Corona mRNA-Immunisierungsversuche, zur Publikation angenommen. In der Untersuchung mit dem Titel „Sex-specific differences in myocardial injury incidence after COVID-19 mRNA-1273 Booster Vaccination“ wurden 777 der insgesamt 1.871 am Uniklinikum angestellten Personen, einbezogen.
Ergebnis: Von den 777 geimpften Krankenhausmitarbeitern zeigten sich bei 40 (5,1%) erhöhte Troponin-Werte und 22 (2,8 %) erlitten eine durch den Wirkstoff bedingte Myokardverletzung.
Zitat:
„Krankenhausmitarbeiter, die sich einer mRNA-Booster-Impfung unterziehen sollten, wurden auf eine mRNA-Impfung-assoziierte Myokardschädigung untersucht, die als akuter dynamischer Anstieg der hochsensitiven kardialen Troponin-T-Konzentration (hs-cTnT) über die geschlechtsspezifische Obergrenze des Normalwerts am Tag 3 (48-96 h) nach der Impfung ohne Hinweise auf eine andere Ursache definiert war. Um mögliche Mechanismen zu erforschen, wurden Antikörper gegen IL-1RA, die SARS-CoV2-Nukleoprotein(NP)- und -Spike(S1)-Proteine und eine Reihe von 14 Entzündungszytokinen quantifiziert. Von den 777 Teilnehmern, Durchschnittsalter 37 Jahre, 69,5 % Frauen, wiesen 40 Teilnehmer (5,1 % [95 %CI, 3,7 %-7,0 %]) an Tag 3 eine erhöhte hs-cTnT-Konzentration auf, und bei 22 Teilnehmern (2,8 % [95 %CI, 1,7 %-4,3 %]) wurde eine mRNA-Impfstoff-assoziierte Myokardschädigung festgestellt.“
Man muss bei diesem Ergebnis hinzufügen, dass das Troponin infolge einer zerstörten Herzzelle freigesetzt wird und Zellen des Herzens können sich nicht regenerieren, was mit einer irreparablen Schwächung der Herzleistung und einer Störung der Reizleitung einhergeht.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1002/ejhf.2978
25.07.2023
Luftverkehrssituation 94 – Verhaltensauffälligkeiten PAX
Passagiere wechseln während des Fluges eigenständig von der Eco in die Business oder pinkeln in die Bordküche. Das ist alles nicht mehr normal.
Am 18.07.2023 befindet sich eine Thai Airways Boeing 777-3D7 mit der Registrierung HS-TKW auf dem Flug TG920 von Bangkok nach Frankfurt, als sich ein Passagier eigenständig von der Eco in die Business umsetzte. Vom Kabinenpersonal höflich gebeten, wieder an seinen gebuchten Sitzplatz zurück zu kehren, reagiert der Passagier aggressiv und beschimpft das Personal. Daraufhin wird ihm die schriftliche Belehrung über die etwaigen Konsequenzen bei weiterer Nichtbeachtung der Anweisungen überreicht, woraufhin der Passagier zu drohen beginnt. Der Flugkapitän beschließt daraufhin, dass der Passagier in Ruhe gelassen werden soll (bis zur Landung in Frankfurt). Nach der Landung rollt die Maschine zum Gate und der Kapitän informiert die Passagiere, dass bitte alle auf ihren Sitzen bleiben sollen. Fünf bewaffnete Bundespolizisten betreten daraufhin die Maschine und nehmen den „unfreundlichen Passagier“ in Gewahrsam.
Auf der anderen Seite der Erde pinkelt zur selben Zeit eine Passagierin in eine Ecke der Bordküche auf einem Spirit Airlines Flug. Zur „Beweissicherung“ wird der Vorfall sogar gefilmt (siehe Video).
Am 20.07.2023 befindet sich eine United Airlines Boeing 777-322 mit der Registrierung N2639U auf dem Flug UA871 von San Francisco nach Taipei, als der Kapitän sich knapp eineinhalb Stunden nach dem Start dazu entschließt, umzukehren und zurück nach San Francisco zu fliegen. Der Grund für seine Entscheidung war ein „unfreundlicher Passagier“, der sich eigenständig in eine höhere Klasse umgesetzt hatte und sich jeglicher Argumentation verweigerte. Auch dieser Passagier wurde nachfolgend am Gate von bewaffneten Polizisten in Empfang genommen.
Vielleicht bin ich nur sensibler geworden, vielleicht aber sehen wir hier die Anfänge einer unschönen Pandemiefolge.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
24.07.2023

The Lancet publiziert wieder sehr unseriös
Während der Corona-Pendemie erwies sich das früher einmal sehr renommierte Fachjournal The Lancet wiederholt als tendenziös und unwissenschaftlich. Beim aktuellen Thema „Klima“ zeigt sich dieser Trend wieder, wie man in der Publikation “Excess mortality attributed to heat and cold: a health impact assessment study in 854 cities in Europe” am Beispiel einer Grafik erkennen kann.
In der Untersuchung kommen die Verfasser zwar zum Ergebnis, dass in den 854 städtischen Gebieten Europas jährlich 203.620 Menschen infolge von Kälte und 20.173 Menschen infolge von Hitze sterben, die Grafik hierzu hat man jedoch „etwas dramatisierend gestaltet“ durch eine manipulative Darstellung der X-Achse.
Zitat:
„Hitze und Kälte sind bekannte umweltbedingte Risikofaktoren für die menschliche Gesundheit. Die Erfassung der damit verbundenen Gesundheitsbelastung ist jedoch aufgrund der Komplexität der Zusammenhänge und der Unterschiede in der Anfälligkeit und der demografischen Verteilung eine schwierige Aufgabe. In dieser Studie haben wir eine umfassende Bewertung der Auswirkungen von Hitze und Kälte auf die Sterblichkeit in europäischen Stadtgebieten vorgenommen und dabei geografische Unterschiede und altersspezifische Risiken berücksichtigt.
Für die 854 städtischen Gebiete in Europa schätzten wir einen jährlichen Überschuss von 203.620 (empirischer 95% CI 180.882 - 224.613) Todesfällen, die auf Kälte zurückzuführen sind, und 20.173 (17.261 – 22.934), die auf Hitze zurückzuführen sind. Dies entsprach altersstandardisierten Raten von 129 (empirischer 95% CI 114 - 142) und 13 (11 - 14) Todesfällen pro 100.000 Personenjahre. Die Ergebnisse waren in Europa und in den einzelnen Altersgruppen unterschiedlich, wobei die Auswirkungen in osteuropäischen Städten sowohl bei Kälte als auch bei Hitze am größten waren.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/S2542-5196(23)00023-2
23.07.2023

Klimaangst Folge hirnorganischer Veränderung durch mRNA-Impfung - Prionerkrankung?
Betrachtet man die nachweislich irrationale Angst vor dem natürlichen Klimawandel, muss die Frage aufgrund evidenzbasiert bekannter hirnorganischer Schädigungsmechanismen durch die mRNA-Impfstoffe, gestellt werden, ob hierdurch entwickelte Angststörungen ein Grund sein könnten.
Wenn Menschen vorbringen, sie würden sich für den Klimaschutz sterilisieren lassen, dann ist ein derartiges Verhalten als „Gesellschaftssuizid“ beurteilbar. Wenn wir – wie in Irland angedroht in Bezug auf Rinder – Tiere vorsätzlich töten, um „das Klima“ hierdurch zu retten, dann ist das medizinisch als ein „krankhaftes Agieren“ zu bewerten.
Im Journal of Environmental Psychology erschien aktuell eine interessante Studie, die sich dem Problem allgemein angenommen hat. Die Verfasser der Studie „Predicting climate change anxiety“ führen neben dieser neuropsychiatrischen Erkrankung und den propagandistischen Medienvorbringungen, weitere Faktoren an.
Zitat:
„Die Besorgnis über den Klimawandel nimmt zu. Was sind die Prädiktoren dafür? In einer Querschnittsbefragung von 323 Nordamerikanern wurden sechs mögliche Prädiktoren und deren Zusammenhänge untersucht: Wissen über den Klimawandel, frühere Erfahrungen mit den Auswirkungen des Klimawandels, Symptome einer generalisierten Angststörung, Sorgen über den Klimawandel, Risikowahrnehmung des Klimawandels und Medienpräsenz von Informationen zum Klimawandel. Es wurde ein Modell der Verbindungen zwischen diesen Faktoren vorgeschlagen. Die meisten Hypothesen über die Struktur des Modells wurden unterstützt, das Modell passte sehr gut zu den Daten und erklärte 54 Prozent der Varianz in der berichteten Angst vor dem Klimawandel. Die Ergebnisse tragen dazu bei, zu erklären, wer Angst vor dem Klimawandel hat, und geben Hinweise auf wirksame Mittel zur Bewältigung klimabezogener psychischer Probleme. Es werden einige Implikationen für Theorie und Praxis angeboten.“
Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jenvp.2023.102087
22.07.2023

C-Impfstoff-induzierte Autoimmunerkrankungen
In der wissenschaftlichen Publikationswelt belegen sich mehr und mehr die von Corona-Impfstoffkritikern früh vorgebrachte Befürchtung, dass die mRNA-Impfstoffe negative Immunreaktionen auslösen könnten. Im Cureus Journal of Medical Science findet man bereits viele medizinische Fallbeispiele und auch bereits entsprechende Vorbringungen. So auch in der Fallbeschreibung „COVID-19 Vaccine-Induced Latent Autoimmune Diabetes in Adults“.
Zitat:
„Es gibt falsche Vorstellungen über diese Impfstoffe und gleichzeitig viele dokumentierte Erkrankungen, die durch diese Impfstoffe ausgelöst werden. In diesem Fall wird ein Zusammenhang zwischen dem neu aufgetretenen latenten Autoimmun-Diabetes bei Erwachsenen (LADA) (mit diabetischer Ketoazidose) und dem Impfstoff COVID-19 vermutet. Es gibt Artikel, die das Auftreten einer diabetischen Ketoazidose/eines hyperglykämischen Syndroms sowie eines neu auftretenden Diabetes mellitus (DM) im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen vermuten lassen, aber keinen dokumentierten Zusammenhang zwischen LADA und dem Impfstoff. Ziel dieses Falles ist es nicht nur, eine neu entdeckte Nebenwirkung des Impfstoffs hervorzuheben, sondern auch Hausärzte und Ärzte aufzufordern, den Blutzuckerspiegel und den A1C-Wert des Patienten nach der Verabreichung des Impfstoffs genau zu überwachen, um die Entstehung dieser hyperglykämischen Krisen zu verhindern, sowie Autoimmunerkrankungen bei der Differentialdiagnose nach der Impfung zu berücksichtigen.”
Ich fordere die Politik und die Ärztekammern daher auf, schnellstmöglich medizinische Zentren zum evidenzbasierten Gesundheits-Monitoring einzurichten, insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen Corona-Impfstoffe verabreicht wurden. Gerne stelle ich unsere Expertise aus Thailand zur Verfügung – www.BangkokHospital.de/cme/
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.33762
21.07.2022

Kausalitätsnachweis C-Impfung und Tod durch Myokarditis
Ein Nachweis, dass eine bestimmte medizinische Behandlung zu einem belegten Ergebnis führt, nennt man Kausalität. Während es normal erst mal nur Annahmen sind, ist ein Nachweis über die Pathologie via Obduktion, unter gegebenen Umständen ein belegter Kausalitätsnachweis.
In der als Preprint veröffentlichten wissenschaftlichen Publikation mit dem Titel „Autopsy Proven Fatal COVID-19 Vaccine-Induced Myocarditis“, kommen die Verfasser nach Auswertung von vielen veröffentlichten Autopsieberichten, zu einer deutlichen Schlussfolgerung.
Zitat:
„COVID-19-Impfstoffe wurden mit Myokarditis in Verbindung gebracht, die in einigen Fällen tödlich verlaufen kann. Diese systematische Übersichtsarbeit zielt darauf ab, mögliche kausale Zusammenhänge zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen durch Myokarditis anhand von Post-Mortem-Analysen zu untersuchen.
Wir haben eine systematische Überprüfung aller veröffentlichten Autopsieberichte über COVID-19-impfbedingte Myokarditis bis zum 3. Juli 2023 durchgeführt. Alle Autopsiestudien, in denen eine durch COVID-19-Impfung ausgelöste Myokarditis als mögliche Todesursache genannt wurde, wurden ohne zusätzliche Einschränkungen berücksichtigt. Die Kausalität wurde in jedem Fall von drei unabhängigen Gutachtern mit Erfahrung und Fachwissen in der Herzpathologie festgestellt.
Wir identifizierten zunächst 1.691 Studien und schlossen nach einem Screening auf unsere Einschlusskriterien 14 Arbeiten ein, die 28 Autopsiefälle enthielten. Das kardiovaskuläre System war in 26 Fällen das einzige betroffene Organsystem. In 2 Fällen wurde die Myokarditis als Folge eines multisystemischen Entzündungssyndroms (MIS) beschrieben. Die mittlere und mediane Anzahl der Tage von der letzten COVID-19-Impfung bis zum Tod betrug 6,2 bzw. 3 Tage. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Injektion auf. Wir haben festgestellt, dass alle 28 Todesfälle durch ein unabhängiges Urteil kausal mit der COVID-19-Impfung zusammenhängen.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.20944/preprints202307.1198.v1
20.07.2023

Luftverkehrssituation 93 – Medical Emergency DIV
Die Situation in der zivilen Luftfahrt wird zunehmend kritischer und ganz offensichtlich wird sehr viel unternommen, dass diese Informationen nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Gestern (19.07.2023) befand sich ein Eurowings Airbus A320-214 mit der Registrierung D-AIUT auf dem Flug 4Y301 von Fuerteventura/Spanien (FUE) nach Frankfurt (FRA), als der Kapitän plötzlich handlungsunfähig wurde. Die auf der Position als Erster Offizier fliegende junge Pilotin, brachte die Maschine ohne Probleme sicher zur Landung in Frankfurt/Main.
Eine Travel Service B737-9GJ(ER) mit der Registrierung OK-TSA befand sich gestern (19.07.2023) auf dem Flug QS1240 von Prag/Tschechien (PRG) nach Hurghada/Ägypten (HRG), als die Besatzung kurz nach dem Start bereits den Notfallcode 7700 aufgrund eines medizinischen Notfalls an Bord meldete und umgehend zurück zur Landung nach Prag geführt wurde. Knapp 2,5 Stunden nach der rückkehrenden Landung, startete die Maschine wieder für den Flug nach Hurghada.
Warum wurden auch die folgenden Fälle der letzten Tage nicht publiziert?
Ein easyJet Airbus 319-111 mit der Registrierung OE-LKD befand sich am 18.07.2023 auf dem Flug U24073 von Venedig/Italien (VCE) nach Ibiza/Spanien (IBZ), als die Besatzung aufgrund eines medizinischen Notfalls eines Passagiers, nach Palma de Mallorca/Spanien (PMI) umgeleitet wurde. Nachdem die plötzlich erkrankte Person am Boden in medizinische Versorgung übergeben wurde, startete die Maschine knapp 4 Stunden nach der Landung zum Weiterflug nach Ibiza.
Eine Ryanair Boeing 737-8AS mit der Registrierung EI-EVK befand sich am 16.07.2023 auf dem Flug FR2947 von Brüssel/Belgien (BRU) nach Madrid/Spanien (MAD), musste aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier jedoch nach Bordeaux/Frankreich (BOD) umgeleitet werden. Nach etwas über 2 Stunden am Boden in Bordeaux, startete die Maschine für den Weiterflug nach Madrid.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
18.07.2023

Schmerzliche Erkenntnis
In meiner Kritik an den „neuartigen Impfstoffen“ hatte ich u.a. die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Stimulation von Tumorzellen angeführt und daher auch vom (ohnehin gefährlichen – denn man impft grundsätzlich nicht in eine Pandemie hinein) Einsatz abgeraten. Wie bei vielen anderen Kritikpunkten auch, haben die „Experten“ sich arrogant einem fachlichen Gespräch verweigert und mich lieber denunziert.
Die wissenschaftlich sauberen Arbeiten – denn viele der gerne von den „Experten“ herangezogenen Studien der Gegenwart, sind mittlerweile wieder zurückgezogen worden – kommen nun immer häufiger zu eindeutigen Ergebnissen, welche u.a. auch meine 2020 verfassten Kritikpunkte untermauern.
Letzten Monat wurde im Journal Food and Chemical Toxicology eine Studie mit dem Titel „Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs” veröffentlicht.
In dieser Untersuchung kommen die Verfasser zu folgenden Vorbringungen:
„- mRNA-Impfstoffe fördern die anhaltende Synthese des SARS-CoV-2-Spike-Proteins.
- Das Spike-Protein ist neurotoxisch und beeinträchtigt die DNA-Reparaturmechanismen.
- Die Unterdrückung der Typ-I-Interferon-Reaktionen führt zu einer Beeinträchtigung der angeborenen Immunität.
- Die mRNA-Impfstoffe verursachen möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten und Krebs.
- Die Codon-Optimierung führt zu G-reicher mRNA, die unvorhersehbare komplexe Wirkungen hat.“
Was wir gegenwärtig feststellen müssen, sind gehäufte und verlängerte Infektionserkrankungen bei Personen, welche die mRNA-Vaccine erhalten haben, ebenso sehen wir einen Anstieg von Tumorerkrankungen, bei neurologischen und Autoimmunerkrankungen.
Was wir in der Gesamtbevölkerung feststellen können, ist das Ausblenden dieser Fakten und/oder die Weigerung hier eine Verbindung zuzulassen.
Auf die hier angeführte Studie gab es Kritik, welche eher unwissenschaftlich (weil vorwurfsvoll) vorgetragen wurde. Die Antwort darauf aber dürfte für die Kritiker schmerzlich sein, denn alleine der letzte Absatz war sehr – mit wissenschaftlichen Belegen versehen – deutlich.
Zitat:
„Die mRNA-Impfstoffe lösen eine intensive und anhaltende Entzündungsreaktion aus (Trougakos et al., 2022), und die Entzündung innerhalb der Mikroumgebung des Tumors trägt zur Tumorprogression und Metastasierung bei (Zhang et al., 2018). Eine Studie, in der vollständig geimpfte Krebspatienten, die an einem Durchbruch von COVID-19 leiden, mit nicht geimpften Krebspatienten mit COVID-19 verglichen wurden, zeigte, dass die Impfstoffe völlig unwirksam gegen Krankenhausaufenthalte oder Tod waren (Schmidt et al., 2022).“
Die schmerzliche Einsicht des individuellen Corona-Fehlers, werden noch sehr viele Menschen durchleben müssen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.fct.2022.113008
Hier der Link zur Kritik: https://doi.org/10.1016/j.fct.2023.113897
Hier der Link zur „schmerzlichen“ Antwort auf die Kritik: https://doi.org/10.1016/j.fct.2023.113898
16.07.2023

„Sorgenvolle“ Studie zu Maskenstudien im MMWR
Vor wenigen Tagen erschien die Studie „An analysis of studies pertaining to masks in Morbidity and Mortality Weekly Report: Characteristics and quality of all studies from 1978 to 2023” als Preprint.
Die Verfasser haben sich genau diese Studien angesehen, welche im Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR) vorgebracht wurden und auf welche sich die Politik und die Experten stets berufen haben. 75% der Studien kommen zu einer positiven Schutzwirkung von Masken, obgleich nur 30% der Studien Masken dabei getestet hatten und weniger als 15% überhaupt statistisch signifikante Ergebnisse hatten.
Zitat:
“Schlussfolgerungen und Relevanz: MMWR-Publikationen zu Masken zogen in über 75 % der Fälle positive Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit von Masken, obwohl nur 30 % Masken testeten und <15 % statistisch signifikante Ergebnisse hatten. Keine der Studien war randomisiert, aber mehr als die Hälfte zog kausale Schlussfolgerungen. Der Grad der Evidenz war gering, und die gezogenen Schlussfolgerungen wurden in den meisten Fällen nicht durch die Daten gestützt. Unsere Ergebnisse geben Anlass zur Sorge über die Zuverlässigkeit der Zeitschrift als Informationsquelle für die Gesundheitspolitik.“
Es bleibt bei meinen Vorbringungen aus dem Jahr 2020, dass Masken jeglicher Art, mehr physischen und psychischen Schaden verursachen und verursachten, als sie überhaupt einen positiven Nutzen erbringen konnten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.07.07.23292338
15.07.2023

Luftverkehrssituation 92 – Verhaltensauffälligkeiten
Das Verhalten einzelner Fluggäste war immer schon fragwürdig bis sonderbar, jedoch stelle ich mittlerweile einen Anstieg sonderbarer Verhaltensweisen bei Passagieren fest. Passagiere, die verspätet am bereits geschlossenen Gate angelaufen kommen, die Maschine schon vom Gate wegrollen sehen und dennoch versuchen über die Passagierbrücke in den Flieger zu kommen ist so sinnhaft, wie einem abhebenden Flugzeug durch Hüpfbewegungen folgen zu wollen. Aber derart sonderbare Vorfälle häufen sich scheinbar. Hier ein kleiner Einblick in die Geschehnisse alleine in den vergangenen zwei Wochen:
Auf dem Flug BA2159 von London nach St. Lucia kam es am vergangenen Dienstag (11.07.2023) zu einem Streit zwischen Passagieren, bei dem einer der Streitenden aus der Bordküche eine Flasche entwendete, diese zerbrach und damit einen anderen Passagier schwer verletzte (siehe Foto >>).
Ein Frontier Airlines Flug F92143 befand sich vergangenen Dienstag (11.07.2023) auf dem Weg von Philadelphia nach Las Vegas, als zwei Passagiere so heftig zu streiten begannen, dass der Kapitän sich zur Zwischenlandung in Denver gezwungen sah.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=LtI52NjsPfE
Am 5. Juli versuchten zwei verspätete Passagiere in Istanbul eine AnadoluJet A321-Neo, die bereits die Passagierbrücke verlassen hatte für den Flug TK7708 nach Tel Aviv, aufzuhalten und sprangen von der Passagierbrücke. Dies führte zu einer Verspätung von 1 Stunde 15 Min.
Video: https://www.youtube.com/shorts/fHjlGuPq33Q
Am 4. Juli befand sich der Ryanair Flug FR8389 auf dem Weg von Zadar/Kroatien nach London, als plötzlich ein Passagier die Notausstiegtüre öffnen wollte. Als andere Passagiere ihn hindern wollten, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=xPRDoo5JS6A
Am 3. Juli verzögerte sich der Start eines American Airlines Flug von Dallas nach Orlando, da ein Passagier nach dem Boarding in eine psychische Krise geriet. Die Maschine musste zurück ans Gate rollen und alle Passagiere mussten die Maschine aus Sicherheitsgründen nochmal verlassen.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=DoqA6Dfd9eI
Am 03. Juli kam es vor dem Start des Ryanair Fluges FR4207 von Malta nach London zu einem Streit beim Boarding. Zwei Männer prügelten sich, was zu einer mehrstündigen Verspätung führte.
Video: https://www.newsflare.com/video/575637/chaos-as-passengers-attempt-to-break-up-fight-on-ryanair-flight-to-london
14.07.2023

Die Intensiv-Lüge
Wo sind die „Experten“ jetzt, wo wir rückblickend die Daten und Belege haben? Doc Caro, Mai Thi Nguyen-Kim,…, die apokalyptische Vorhersagen in die Bevölkerung trugen, während Kritiker mit Sachverstand (und ich) zensiert und beschimpft wurden.
Schaut man sich die Auslastung der Intensivstationen in Deutschland während der ersten beiden Pandemiejahre und dem Vor-Pandemiejahr 2019 an, dann sieht man dort genau das, was ich in Thailand erlebt und gesehen habe. Eine Überlastung der Intensivstationen gab es faktisch nur „in der Psyche“, nicht aber real. Dieses „neue“ Coronavirus hat sich offensichtlich so verhalten, wie sich seine altbekannten Coronavirus-Familienmitglieder ewig schon verhalten haben. Alle Konjunktivvorbringungen der Experten und Politiker haben sich nicht bewahrheitet, dafür aber sehen wir die Befürchtungen der Kritiker sich gegenwärtig bestätigend. Es ist aus diesem Grund überaus verwunderlich, dass es in der Gesellschaft noch keinen Aufschrei gegeben hat.
Für die Datenzusammenstallung danke ich dem von mir sehr geschätzten Raimund (Real Data Hero), den ich sicherlich auch einmal zu einem Thekengespräch begrüßen werde.
13.07.2023

Warum Erregerkontakt gesund ist
In der wissenschaftlichen Arbeit „Immune Resilience to SARS-CoV-2 Infection by Shifting Risk Within Normal and Disease Populations” von Prof. Robert Clancy, beschreibt er mit den Peyer Plaques einen der physiologischen Immunisierungsmechanismen – hier in Bezug auf Atemwegsinfektionen.
Zitat:
„Die Idee eines gewöhnlichen Schleimhautimmunsystems (Common Mucosal Immune System, CMS) ist 50 Jahre alt. Seine Bedeutung für den Immunschutz an den Schleimhäuten und sein Potenzial, die Auswirkungen des durch die Impfung bewirkten Schutzes gegen Infektionen der Atemwege zu modulieren, wurden bisher nur unzureichend verstanden. Die Tatsache, dass die derzeitige SARS-CoV-2-Impfung die Erwartungen hinsichtlich Infektionsprävention, Virusübertragung, Schutzdauer und Muster des klinischen Schutzes nicht erfüllt hat, hat dazu geführt, dass die Entscheidungen des öffentlichen Gesundheitswesens und der Medizin nun überprüft werden. Diese Übersicht fasst das Wissen über das CMS beim Menschen zusammen, einschließlich der starken Rolle, die es für den Immunschutz spielt, und der Erkenntnisse darüber, was durch systemische und mukosale Impfung zur Prävention von Atemwegsinfektionen erreicht werden kann und was nicht. Die starke Auswirkung der Optimierung des Immunschutzes unter Verwendung ausgewählter Isolate aus dem Mikrobiom der Atemwege auf Gesundheit und Krankheit wird durch die Überprüfung randomisierter kontrollierter Studien (RCTs) bei Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen und bei ansonsten gesunden Personen mit Risikofaktoren aufgezeigt, bei denen die Idee der mukosalen Immunresilienz eingeführt wird.“
Der beschriebene Ansatz, hier therapeutisch zu intervenieren, ist schlüssig und zeigt Optionen auf, kostengünstig und effektiv, bei nahezu keinen negativen Gesundheitsbeeinträchtigungen, auf natürliche Weise einen Immunitätsstatus zu generieren.
Dies ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir die Hochleistungsmedizin natürlich und positiv optimieren können. Daneben sollten wir unsere Ernährung wieder auf „natürliche“ Lebensmittel umstellen und insbesondere unseren Kindern frühzeitig den Kontakt zu Erregern ermöglichen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.20944/preprints202307.0352.v1
12.07.2023

Rückgang der Lebendgeburten
Ich kann nicht einschätzen, ob es sich bei den „Experten“ und den „Journalisten“ um Inkompetenz, Vorsatz oder Dummheit handelt, vorliegende Evidenz unberücksichtigt zu lassen. Am 17. Juni 2021 erschien im New England Journal of Medicine die Untersuchung mit dem Titel „Preliminary Findings of mRNA COVID-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“, welche spezifisch für das CDC „V-Safe COVID-19 Pregnancy Registry Team“ erstellt wurde.
In dieser Arbeit kann man nachlesen, dass es bei 827 Schwangeren, welche in den ersten 20 Schwangerschaftswochen gegen Corona geimpft wurden, in 104 Fällen zu einem spontanen Abort kam. 96 der 104 tragischen Fälle ereigneten sich innerhalb der ersten 13 Wochen der Schwangerschaft.
Am 13.08.2021 habe ich hier auf der Webseite auf diese Ergebnisse hingewiesen, da ich nicht nachvollziehen konnte, warum das CDC ob dieser Erkenntnisse, seinerzeit die Corona-Impfung für Schwangere empfohlen hat.
Die Corona-Immunisierungsversuche sind sicherlich nicht der alleinige Grund, warum wir bei steigender Anzahl von Schwangerschaften, weniger Lebendgeborene verzeichnen, aber es ist wissenschaftlich belegt, dass die Wirkstoffe ein Grund für den Rückgang sind.
Das „neue“ Corona-Virus hingegen kann als Ursache ausgeschlossen werden, denn es ist wissenschaftlich belegt, dass es bereits lange vor der Pandemie weltweit ein Teil des menschlichen Mikrobioms war.
Hier der Link zum Bild-Artikel: https://www.bild.de/ratgeber/2023/ratgeber/raetselhafter-anstieg-bei-totgeburten...
Hier der Link zur wissenschaftlichen Publikation für das CDC: 13.08.2021
Hier der Link zur Publikation, dass das SARS-CoV-2 mit seinen Mutationen schon vor der Pandemie Teil des menschlichen Mikrobioms war: 05.11.2021
11.07.2023

Anstieg von Stevens-Johnson-Syndrom
In der aktuellen Ausgabe des Journals Burns erschien der Artikel „The seven-fold rise in incidence of Stevens-Johnson syndrome & toxic epidermal necrolysis: Associations with COVID-19 and the vaccine”. Die Autoren berichten darin von 14 Erkrankungsfällen alleine im Jahr 2022 - üblich sind 2 bis 4 Fälle bei ihnen pro Jahr. Alle Patienten waren gegen Corona geimpft.
Zitat:
„Das Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) / die toxische epidermale Nekrolyse (TEN) ist eine seltene, potenziell lebensbedrohliche mukokutane Überempfindlichkeitsreaktion, die zu einer Abschuppung von Haut und Schleimhaut führt. Diese Patienten werden aufgrund der ausgedehnten Schuppung auf Verbrennungsstationen behandelt. Wir berichten über die größte Fallserie von Teilnehmern, die im Zusammenhang mit einer kürzlichen COVID-Infektion oder -Impfung eine SJS/TEN entwickelten. Wir haben einen siebenfachen Anstieg von SJS/TEN seit der COVID-Pandemie festgestellt. Dieser Anstieg korreliert mit einer Zunahme der COVID-Infektionen und der Impfraten. Wir untersuchen die immunpathologischen Beziehungen zwischen COVID und SJS/TEN und stellen Theorien für mögliche Zusammenhänge auf.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.burns.2023.06.016
10.07.2023

Übersterblichkeit – Ursachenforschung statt Mutmaßungen
Lauterbach spricht von Hitzetoten, vergisst dabei die „kerngesunden Klimakleber“, welche sich in scheinbar suizidaler Absicht in klimakillenden Flugzeugen in die todbringende Hitze Bali’s begeben.
Vergleiche ich die faktischen Zahlen zur Übersterblichkeit in Deutschland und Thailand, erklärt sich mir der Unterschied beider Länder im Zeitraum 22. November 2020 bis 22. August 2021, durch in Deutschland unterlassene Differentialdiagnostiken, verspätet eingeleitete oder unterlassene Behandlungen von Begleitinfektionen, medikamentöse Falschbehandlungen und unnötig eingeleitete Beatmungen – also eine „iatrogene Übersterblichkeit“. Was ab Ende März 2021 begann, können wir nahezu weltweit, insbesondere in Ländern mit hohen Corona-Impfzahlen, beobachten.
Die British Heart Foundation hat im vergangenen Monat eine Pressemitteilung herausgegeben, wo auch sie festgestellt haben, dass seit Pandemiebeginn die Todesfallzahlen durch cardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Erkrankungen, deutlich angestiegen sind und nach dem Abebben der Coronainfektionen, weiter deutlich über den zu erwartenden Zahlen liegen. Das Virus kann daher nicht als Ursächlich vorgebracht werden. Sie fordern daher eine unmittelbare und unabhängige Untersuchung der Ursachen.
Ich fordere die Politik, die Krankenversicherungen und die Ärztekammern hiermit auf, Gesundheitszentren einzurichten, in denen sowohl Personen mit verlängertem Erkrankungsverlauf nach Coronainfektion, sowie Personen mit gesundheitlichen Problemen nach einer Corona-Impfung, medizinisch versorgt und Kinder und Jugendliche mit Corona-Impfung, medizinisch Vorsorgeversorgt werden.
Hier der Link zum Artikel der British Heart Foundation: https://www.bhf.org.uk/what-we-do/news-from-the-bhf/news-archive/2023/june/100000-excess-deaths-...
Hier der Link zu OWID: https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?facet=none&country=DEU~THA&M...
09.07.2023
Luftverkehrssituation 91 - Medical Emergency DIV
Bereits am 01.07.2023 hatte ich zugetragen, dass ich es nicht mehr schaffe, die in der Anzahl extrem angestiegenen Fälle von medizinischen Notfällen im kommerziellen Flugverkehr hier zu dokumentieren. Hier nun lediglich ein kleiner Auszug der Geschehnisse der vergangenen Tage seit meiner letzten Meldung zur Luftverkehrssituation:
Aufgrund dieser besorgniserregenden Situation, setze ich meine Flüge im Juli und August 2023 aus.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
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