"ältere News 1"

10.07.2022

Ist die C-Impfung von Kindern ein Kunstfehler?
Im Paediatric Infectious Disease Journal, ein offizielles Publikationsmedium der Europäischen Gesellschaft für Pädiatrische Infektionserkrankungen, wurde vorgestern die Studie mit dem Titel “SARS-CoV-2 Infections in Icelandic Children” veröffentlicht.
In Island wurde von Beginn der Pandemie an eine strenge Test-, Rückverfolgungs- und Isolierungspolitik verfolgt, die genauere Informationen über die Zahl der tatsächlich infizierten Kinder in einer landesweiten Studie bietet.
Alle Kinder mit positiver PCR für SARS-CoV-2-Infektionen vom 28. Februar 2020 bis zum 31. August 2021 wurden durch telefonische Konsultationen für mindestens 14 Tage nachverfolgt und ihre Symptome wurden registriert. Schweregrad und Dauer der Symptome wurden nach Altersgruppen kategorisiert, und die Infektionsquelle wurde registriert.
Die Studie kommt zu folgendem Ergebnis:
Insgesamt wurden 1.749 Kinder in 3 Infektionswellen mit SARS-CoV-2 infiziert. Alle Wellen wiesen eine ähnliche Krankheitsschwere auf, wobei die Inzidenz in der dritten Welle um das Fünffache höher war (3,5 gegenüber 0,73/1000 Kinder/Monat). Kein Kind hatte schwere Symptome, 81 (4,6 %) hatten mäßige Symptome, 1287 (73,9 %) hatten leichte Symptome und 374 (21,5 %) waren asymptomatisch. Am häufigsten traten Symptome der oberen (n = 839, 48 %) und unteren Atemwege (n = 744, 43 %) auf. Die mittlere Dauer der Symptome betrug 5 Tage, und Jugendliche hatten ein höheres Risiko für eine längere Dauer [OR:1,84 (1,39-2,43)]. Neunzehn (1,1 %) Kinder benötigten ärztliche Hilfe, aber kein Kind wurde ins Krankenhaus eingewiesen. Die Infektionsquelle war in 65 % der Fälle ein Haushaltsmitglied.“
Isländische Kinder sind wie andere europäische Kinder und unter Berücksichtigung der Nebenwirkungsprofile der C-Impfstoffe, ist eine C-Impfempfehlung für Kinder wissenschaftlich bewertet als Kunstfehler einzustufen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1097/INF.0000000000003626

08.07.2022

Weitere Studie belegt "Gesundheitsgefährdung der C-Impfmandate"
In der gestern (als pre-print) veröffentlichten Studie mit dem Titel “Duration of immune protection of SARS-CoV-2 natural infection against reinfection in Qatar” zeigen die Wissenschaftler ihre Untersuchungsergebnisse aus der Betrachtung drei nationaler retrospektiver Kohortenstudien auf.
Zusammenfassend bringen die Verfasser folgende Vorbringung:
Die Zukunft der SARS-CoV-2-Pandemie hängt von der Virusentwicklung und der Dauer des Immunschutzes bei natürlicher Infektion gegen Reinfektion ab. Wir untersuchten die Dauer des Schutzes durch eine natürliche Infektion, die Auswirkung der viralen Immunumgehung auf die Dauer des Schutzes und den Schutz vor einer schweren Reinfektion in Katar zwischen dem 28. Februar 2020 und dem 5. Juni 2022.
Methode: Es wurden drei nationale, abgeglichene, retrospektive Kohortenstudien durchgeführt, um die Inzidenz von SARS-CoV-2-Infektionen und den Schweregrad von COVID-19 bei ungeimpften Personen mit einer dokumentierten SARS-CoV-2-Primärinfektion mit der Inzidenz bei infektionsneutralen und ungeimpften Personen zu vergleichen. Die Zusammenhänge wurden anhand von Cox-Proportional-Hazard-Regressionsmodellen geschätzt.
Ergebnisse: Die Wirksamkeit einer Prä-Omicron-Primärinfektion gegen eine Prä-Omicron-Reinfektion betrug 85,5 % (95 % CI: 84,8-86,2 %). Die Wirksamkeit erreichte im siebten Monat nach der Primärinfektion einen Spitzenwert von 90,5 % (95 % CI: 88,4-92,3 %), nahm aber bis zum 16. Monat auf ~70 % ab. Die Extrapolation dieses abnehmenden Trends anhand einer Gompertz-Kurve ergab eine Wirksamkeit von 50% im 22. Monat und <10% im 32. Die Wirksamkeit einer Primärinfektion vor Omicron gegen eine Reinfektion mit Omicron betrug 38,1 % (95 % CI: 36,3-39,8 %) und nahm mit der Zeit seit der Primärinfektion ab. Eine Gompertz-Kurve deutet auf eine Wirksamkeit von <10 % bis zum 15. Monat hin. Die Wirksamkeit der Primärinfektion gegen eine schwere, kritische oder tödliche COVID-19-Reinfektion betrug 97,3 % (95 % KI: 94,9-98,6 %), unabhängig von der Variante der Primärinfektion oder der Reinfektion, und es gab keine Hinweise auf einen Rückgang. Ähnliche Ergebnisse ergaben sich in Untergruppenanalysen für Personen im Alter von ≥50 Jahren.
Schlussfolgerung:
Der Schutz einer natürlichen Infektion vor einer Reinfektion lässt nach. Eine virale Immunevasion beschleunigt dieses Nachlassen. Der Schutz vor schweren Reinfektionen bleibt, unabhängig von der Variante, über 14 Monate nach der Primärinfektion sehr stark und ohne Anzeichen für ein Nachlassen.
Eine natürliche Immunität weist einen besseren und längeren Schutz auf, was die “gegenwärtigen Corona-Impfmandate” als gesundheitsgefährdender belegt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.07.06.22277306
Siehe u.a. auch >>HIER<< >>HIER<< >>HIER<< >>HIER<< >>HIER<< >>HIER<< >>HIER<< >>HIER<<

Robuste T-Zell-Immunität auch bei asymptomatischen Infektionen
Eine robuste T-Zell Antwort selbst bei asymptomatischer Infektion, belegt auch eine weitere Untersuchung aus der Beobachtungszeit April 2020 bis April 2021, die gestern (als pre-print) mit dem Titel “The CoNAN long-term study – Persistand immunity after mild SARS-CoV-2 infection” publiziert wurde.
Zitat:
CoNAN war eine longitudinale bevölkerungsbasierte Kohortenstudie, die 1,5 Monate, 6 Monate und 12 Monate nach einem SARS-CoV-2-Ausbruch in einer ländlichen deutschen Gemeinde durchgeführt wurde (April 2020 bis April 2021). Wir führten eine Zeitreihe von fünf verschiedenen IgG-Immunoassays durch, um die SARS-CoV-2-Antikörperreaktionen in Serumproben von Personen zu bestimmen, die nach einem SARS-CoV-2-Ausbruch positiv getestet worden waren, sowie bei Kontrollpersonen, die ein negatives PCR-Ergebnis hatten. Diese Analysen wurden durch die Bestimmung der Spike-Antigen-spezifischen TH-Zell-Reaktionen bei denselben Personen ergänzt.
Alle infizierten Teilnehmer stellten sich als asymptomatische oder leichte Fälle dar. Bei Teilnehmern, die zunächst positiv auf eine SARS-CoV-2-Infektion getestet wurden, entweder mittels PCR, Antikörpertest oder beidem, sanken die Serum-Antikörperspiegel in allen serologischen Tests zunächst rasch ab, zeigten aber eine anhaltende und robuste TH-Zell-Immunität, die durch den Nachweis der SARS-CoV-2-Spezifität von TH-Zellen bis zu einem Jahr nach der Infektion bewertet wurde.
Unsere Daten stützen die Vorstellung einer robusten T-Zell-Immunität in milden und asymptomatischen Fällen von SARS-CoV-2 bis zu einem Jahr nach der Infektion. Wir zeigen, dass die Antikörpertiter im Laufe eines Jahres abnehmen, aber eine vollständige Serokonversion unter Berücksichtigung verschiedener Testergebnisse ist selten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.07.05.22277237

06.07.2022

Warum die C-mRNA-Impfung die Corona-Gefahr erhöht
Gestern wurde in der Oxford Publikation Brain die Autopsiestudie „Neurovascular injury with complement activation and inflammation in COVID-19“ veröffentlicht. Die Wissenschaftler haben Autopsien an Verstorbenen der „ersten Corona-Welle“ (März bis Juli 2020) durchgeführt, bei denen eine Corona-Infektion nachgewiesen werden konnte.
Hier die Zusammenfassung der Untersuchungen:
Die zugrundeliegenden Mechanismen, durch die das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) zu akuten und langfristigen neurologischen Manifestationen führt, bleiben unklar. Unser Ziel war es, die neuropathologischen Veränderungen bei Patienten mit Coronavirus-Erkrankung 2019 zu charakterisieren und die zugrunde liegenden pathophysiologischen Mechanismen zu bestimmen.
In dieser Autopsiestudie des Gehirns haben wir die vaskuläre Pathologie, die neuroinflammatorischen Veränderungen und die zellulären und humoralen Immunreaktionen durch Immunhistochemie charakterisiert.
Alle Patienten starben während der ersten Welle der Pandemie von März bis Juli 2020. Bei allen Patienten handelte es sich um Erwachsene, die nach einer kurzen Dauer der Infektion starben; einige starben plötzlich mit minimaler Beteiligung der Atemwege. Die Infektion mit SARS-CoV-2 wurde durch ante-mortem oder post-mortem Tests bestätigt. Es wurden deskriptive Analysen der pathologischen Veränderungen und quantitative Analysen der Infiltrate und Gefäßveränderungen durchgeführt.
Alle Patienten wiesen multifokale Gefäßschäden auf, die durch das Austreten von Serumproteinen in das Hirnparenchym bestimmt wurden. Dies ging mit einer weit verbreiteten Aktivierung der Endothelzellen einher. An den Endothelzellen entlang der Gefäßlumina wurden Thrombozytenaggregate und Mikrothromben gefunden. Auf den Endothelzellen und Thrombozyten wurden Immunkomplexe mit Aktivierung des klassischen Komplementwegs gefunden. Die perivaskulären Infiltrate bestanden überwiegend aus Makrophagen und einigen CD8+ T-Zellen. Nur wenige CD4+ T-Zellen und CD20+ B-Zellen waren vorhanden. In den perivaskulären Regionen war auch eine Astrogliose zu beobachten. Im Hinterhirn waren mikrogliale Knoten vorherrschend, die mit fokalem Neuronenverlust und Neuronophagie einhergingen.
Antikörpervermittelte Zytotoxizität, die sich gegen die Endothelzellen richtet, ist höchstwahrscheinlich das auslösende Ereignis, das zu Gefäßleckagen, Thrombozytenaggregation, Neuroinflammation und neuronalen Schäden führt. Gegen Immunkomplexe gerichtete therapeutische Maßnahmen sollten in Betracht gezogen werden.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/brain/awac151

Die mRNA-Impfstoffe forcieren die Bildung dieser Antikörper durch die Verteilung und die Produktion von Spike-Proteinen im gesamten Körper und das auch noch in unbekannter Quantität.
Daher kann lediglich der Schluss gezogen werden, dass diese „Impfung als vorsätzliche Antikörperproduktion mit mehr Gefahren verbunden ist", als bei einer natürlichen Infektion.
Bei einer natürlichen Infektion gelangt das Spike-Protein nicht in die Blutbahn, es bleibt auf die befallenen Schleimhäuten und Zellen beschränkt (mit Ausnahmen einer Virämie und bei besonders schweren Erkrankungsverläufen - so wie es auch schon bei Coronaerkrankungen in der Zeit vor der Pandemie war).

05.07.2022

C-geimpfte Piloten – Ein Risiko in der Luftfahrt?
Die Situation in der kommerziellen Luftfahrt hat sich seit C-Pandemiebeginn drastisch verändert. Neben ausgesetzten Flügen, unsinnigen Auflagen für Passagiere, situations- und gesundheitsgefährdende Maskenmandate und den verheerenden wirtschaftlichen Auswirkungen, zeigten sich mit Beginn der C-Impfungen zwei extreme Besonderheiten in der Luftfahrt. Gemäß der gesetzlichen Regularien müssten allen Piloten mit einer C-Impfung aus Flugsicherheitsgründen die Lizenz entzogen werden. Daneben zeigten sich im operativen Fluggeschehen plötzlich gehäuft gefährliche Situationen.
Was seither geschehen ist, kann hier auf dieser Webseite unter „“Luftfahrt“ in Ausschnitten nachgelesen werden.
Heute, am 5. Juli 2022 findet hierzu um 19:30 Uhr eine Anhörung und Diskussion im Europäischen Parlament statt, welche live im Netz übertragen wird und auf die wir hier hinweisen möchten.
Eine Aufzeichnung der Anhörung finden Sie bei Interesse >>HIER<<

03.07.2022

Masken-Effektivität (eine weitere Studie)
Vor zwei Tagen wurde die Studie „Association between school mask mandates and SARS-CoV-2 student infections: Evidence from a natural experiment of neighboring K-12 districts in North Dakota” veröffentlicht. Es handelt sich um eine quasiexperimentelle Untersuchung mit perfekten Kontrollbedingungen. Die Untersuchung hat noch kein peer review Verfahren durchlaufen.
Die Autoren fassen es wie folgt zusammen:
Es wird immer noch heftig darüber diskutiert, ob Maskengebote in den K-12-Schulen (Bezeichnung für den primären und sekundären Bildungsbereich, also bis zur 12. Klasse) die Übertragung von SARS-CoV-2 bei Kindern, die die Schule besuchen, einschränken. Randomisierte Daten über die Wirksamkeit von Maskengeboten bei Kindern fehlen noch völlig. Unsere Studie nutzte ein einzigartiges natürliches Experiment mit zwei benachbarten K-12-Schulbezirken in Fargo, North Dakota, von denen einer im Herbst des Schuljahres 2021-2022 eine Maskenpflicht hatte und der andere nicht. Im Winter führten beide Bezirke eine Maskenpflicht ein, was ein partielles Crossover-Studiendesign ermöglichte. Es wurde kein signifikanter Unterschied zwischen den Fallzahlen der Schüler beobachtet, während die Distrikte unterschiedliche Maskierungsrichtlinien hatten (IRR 0,99; 95% CI: 0,92 bis 1,07) oder während sie dieselben Maskierungsrichtlinien hatten (IRR 1,04; 95% CI: 0,92 bis 1,16). Auch die IRR in den beiden Zeiträumen war nicht signifikant unterschiedlich (p = 0,40). Unsere Ergebnisse tragen zu einer wachsenden Zahl von Veröffentlichungen bei, die darauf hindeuten, dass schulische Maskierungsvorschriften nur begrenzte oder gar keine Auswirkungen auf die Fallzahlen von COVID-19 bei K-12-Schülern haben.“
Bei auch dieser Feststellung einer realen Sinnlosigkeit dieser Maskenmandate, wird zudem hier, wie sehr oft an anderen Stellen, vergessen, auch auf die vielfältigen, wissenschaftlich belegten potentiell negativen Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Masken, hinzuweisen (siehe >>HIER<<).
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-1773983/v1

02.07.2022

mRNA der Impfstoffe zirkulieren mind. 2 Wochen im Blutkreislauf und…
Die am 28.06.2022 im Journal Biomedicines veröffentlichte Studie mit dem Titel „Vaccine mRNA can be detected in blood at 15 days post-vaccination“ zeigt, dass die mRNA des BNT162b2-Impfstoffs mindestens zwei Wochen lang im systemischen Kreislauf geimpfter Personen verbleibt und während dieser Zeit wahrscheinlich ihre Fähigkeit beibehält, die Expression von S-Protein in empfänglichen Zellen und Geweben zu induzieren. Auch fanden sie über das TEM mehrschichtige Strukturen.
Die Biodistribution und Pharmakokinetik der mRNA-haltigen Lipid-Nanopartikel (LNP) in diesen Impfstoffen sind beim Menschen unbekannt. In dieser Studie haben wir die zirkulierende mRNA im Blut zu verschiedenen Zeitpunkten nach der BNT162b2-Impfung in einer kleinen Kohorte gesunder Personen mittels qPCR verfolgt. Wir fanden heraus, dass die mit dem Impfstoff assoziierte synthetische mRNA für mindestens 2 Wochen im Blutkreislauf verbleibt.
Darüber hinaus untersuchten wir mit Hilfe der Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) die Expression des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in menschlichen leukämischen Zellen und in primären mononukleären Blutzellen, die in vitro mit dem Impfstoff BNT162b2 behandelt wurden. Die TEM zeigte morphologische Veränderungen, die auf eine LNP-Aufnahme hindeuten.
Die TEM von impfstoffbehandelten K562- und HL-60-Zellen sowie von primären mononukleären Phagozyten zeigte häufige große Endolysosomen, die
zahlreiche elektronendichte mehrschichtige Strukturen enthielten, was auf akkumulierte LNPs hindeutet."“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/biomedicines10071538

Andere Länder, andere Symptome?
Und immer wenn man denkt, es geht nicht erschreckender, dann findet man in der medizinischen Publikationswelt neue unsägliche Skurrilitäten.
Das Infektionserreger verschiedene klinische Symptome auslösen, ist völlig normal. Dass ein Erreger in unterschiedlichen Regionen der Erde unterschiedliche symptomatische Erscheinungsformen hervorbringen soll, erachten sicher nicht nur wir als sehr sonderbar.
Vielleicht sollten medizinische Artikel ab sofort eine Kennzeichnung bekommen, aus der abgeleitet werden kann, ob der Verfasser C-ungeimpft, vollständig C-geimpft oder C-geboostert ist.
Hier der Link zu dieser Publikation: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Unterschiedliche-Symptome-bei-Affenpocken...

01.07.2022

Die Evaluationskommission und das Maskendilemma
Heute wurde die „Evaluation der Corona-Maßnahmen“, welche durch die aus vielen Fachbereichen zusammengestellten „Evaluationskommission“ erstellt wurde, veröffentlicht. Hier gehen wir erst mal nur ganz kurz auf das Thema „Masken und Maskenpflicht“ ein.
Bei diesem Thema kamen die Experten nicht zu einem eindeutigen Urteil, was entsprechend zu bewerten ist. Die hier von der Evaluationskommission vorgebrachte Empfehlung zur Literaturrecherche ist auf dieser Webseite bereits seit Anfang 2020 für Jedermann möglich gewesen.
Es ist davon auszugehen, dass man diesen Schritt der Zurückhaltung und dem Verweis auf noch nachzuholende Hausaufgaben, gewählt hat, um Unruhen zu vermeiden. Die internationale Studienlage war und ist zum Thema „Masken“ sehr umfänglich und sehr eindeutig.
Hier daher nochmals der Verweis auf die „Masken-Evidenz

Daneben noch flink am Rande die erschreckende Feststellung, dass sich in diesem Bericht sowohl ein offensichtlicher Mangel an medizinisch-wissenschaftlicher Basiskenntniss belegt, wie auch "schwurblerische und Corona-verharmlosende Vorbringungen" dort nachlesbar sind.
Auf Seite 17 des Evaluationsberichts zum IFSG" finden sich diese beiden aufeinanderfolgenden Sätze zu lesen:
"Der Name rührt daher, dass die Virushülle aus zahlreichen Spike-Protein-Molekülen aufgebaut ist und im Elektronenmikroskop wie eine Sonnencorona erscheint."
"Corona" (lat.) bedeutet "Kranz" und unter dem Elektronenmikroskop stellt sich die Virushülle durch die verankerten Glycoproteine "kranzartig" dar.
"Beim Menschen sind schon lange verschiedene Coronaviren bekannt, die harmlose Erkältungskrankheiten hervorrufen."
Diese Vorbringung ist eine unverzeihliche Verharmlosung, denn die "altbekannten" Coronaviren führen klinisch u.a. zu Bronchitis, Pneumonie, Laryngotracheitis, Peritonitis, ARDS, MODS, Encephalitis und können sehr selten auch tödlich verlaufen.

30.06.2022

„Diese Impfungen waren und sind in dieser Form ein falscher und gefährlicher Weg“
In der Untersuchung mit dem Titel „Increasing SARS-CoV2 cases, hospitalizations and deaths among the vaccinated elderly population“ schauten sich die Autoren die Effektivität der wiederholenden Impfungen in England an und kommen dabei zu dem folgenden Ergebnis:
Die Wirksamkeit des Impfstoffs (VE) für die dritte Dosis war seit dem 20. Dezember 2021 negativ, mit einem signifikant erhöhten Anteil an SARS-CoV2-Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen unter den Geimpften und einem verringerten Anteil an Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen unter den Nichtgeimpften.
Die aus der (noch im peer-review befindlichen) Untersuchung entnommene Grafik zeigt die Sterbefallzahlen im Vergleich.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.06.28.22276926

29.06.2022

Der "Masken-Ball" liegt nun bei den Anklägern
Unsere Auffassung (auf 44 Jahre Wissenschaft vor der Pandemie stützend) zu Maskenmandaten setzen wir mal als bekannt voraus.
Wie die Ärztekammern mit Kollegen umgehen, welche entsprechende Befreiungsatteste ausgestellt haben, setzen wir auch mal als bekannt voraus.
Jetzt sind wir in der „glücklichen Lage, vor Gericht zu stehen“, denn ab hier reichen Behauptungen nicht mehr aus und die Ärztekammern müssen wissenschaftliche Belege vorbringen. Sie müssen sowohl beweisen und belegen, gegen welche Leitlinie verstoßen wurde, warum die einem Arzt per Gesetz zustehende Therapiefreiheit plötzlich nicht mehr zulässig sei, wie sie die Verhältnismäßigkeit der Maskenmandate zu den Nebenwirkungen begründet und sie müssen Evidenz vorlegen, welche die vorgebrachten Studien widerlegen.
Das dürfte insgesamt sehr interessant werden, denn wenn die Ärztekammern dieses nicht hinbekommen, hat dies auch Konsequenzen für Mediziner und Pädagogen, welche die Maskenpflichten unterstützt, gefordert oder durchgesetzt haben.

Liebe ärztliche Kollegen, liebe Lehrer und liebes Kindergartenpersonal, auch Sie werden im Rahmen der Aufarbeitung mit dieser Thematik konfrontiert. Niemand wird sich damit herausreden können, er oder sie habe es nicht besser gewusst oder man habe ja nur aufgrund einer Vorgabe so gehandelt.

28.06.2022

Luftverkehrssituation 19
Am 04. Juni diesen Jahres kam es erneut am Flughafen von Barcelona/Spanien beinahe zu einem Zusammenstoß zweier Luftfahrzeuge.

Eine Ryanair Boeing 737-800 mit der Registrierung EI-GJS, befand sich im Steigflug nach dem Start von Startbahn 24L. An Bord des Fluges FR-6353 von Barcelona nach Milano Bergamo (Italien), befanden sich 187 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder.
Zur gleichen Zeit befand sich eine Airbus A300-600 Frachtmaschine der EAT Leipzig mit der Registrierung D-AEAO, auf einer Platzrunde im Endanflug auf die Bahn 24L. An Bord des Fluges QY-1685 von Leipzig (Deutschland) nach Barcelona befanden sich 5 Besatzungsmitglieder.
Die Maschinen haben sich in geringer Flughöhe bis auf 90m einander angenähert. Die spanische Luftaufsichtsbehörde CIAIAC leitete eine Untersuchung des Vorfalls ein.
Weitere Infos zur Situation in der kommerziellen Passagierfliegerei finden Sie >>HIER<<

27.06.2022

Die sträfliche Unterlassung medizinischer Grundsätze
Wie nahezu jede andere Infektionserkrankung, ist der physiologisch-komplexe Entstehungs- und Entwicklungsverlauf einer Corona-Erkrankung gekoppelt an vorliegenden Begleiterkrankungen und unterschwellig vorliegender Begleitinfektionen. Das ist medizinisches Basiswissen, wurde aber obgleich wiederholter Hinweise von Infektologen in der Corona-Pandemie von nahezu allen Klinikern vornehmlich ausgeblendet. Der Fokus lag alleinig auf das durch irgendeinen vorliegenden Test bestätigte Corona-Virus.
Wenn man die Kollegen auf diesen Punkt hingewiesen hat, kam stets nur ein arrogantes „haben sie denn dafür einen wissenschaftlichen Studiennachweis?“, ohne das sie selbst für ihr unwissenschaftliches und patientengefährdendes Agieren eine Studie hätten vorgebracht oder vorbringen können.
Daher war ich – obgleich ich es als unnötig, weil es bereits auf unterschiedlichster Ebene evidenzbasiert bekannt war – froh, schon im ersten Pandemiejahr hierzu die Studie mit dem Titel „SARS-CoV-2 spike protein binds to bacterial lipopolysaccharide and boosts proinflammatory activity“ im Journal of Molecular Cell Biology gelesen zu haben.
In dieser Studie zeigen die Wissenschaftler die komplexen Mechanismen auf Zellebene dar, die auch spezifisch für SARS-CoV-2 hierin nachgewiesen wurden.
Es muss davon ausgegangen werden, dass insbesondere in Deutschland viele Menschenleben dieser Dummheit und Arroganz hiesiger Mediziner zum Opfer gefallen sind. Differentialdiagnosen nicht in Betracht zu ziehen, bzw. schlimmer noch, vorliegende differentialdiagnostische Ergebnisse unberücksichtigt oder verzögert bei der Patientenversorgung zu berücksichtigen, ist nicht zu verzeihen und sollte berufsrechtliche Konsequenzen haben. Die Aufarbeitung dieses Versagens insbesondere auf medizinischer und politischer Ebene, beginnt bereits auch mit dem frühzeitig aufgesetzten Projekt www.protokollmedizin.de
Hier der Link zur angeführten Publikation: https://doi.org/10.1093/jmcb/mjaa067

26.06.2022

Paranoia oder Realität?
Es mag ja sein, dass es nur meine eigene verzerrte Empfindung ist, gegenwärtig ungewöhnlich häufige Rettungseinsätze wahrzunehmen. Ich höre das Martinshorn nahezu stündlich und auch den Rettungshubschrauber sehe ich häufiger als sonst am Tag.
Was ist da los, oder was ist mit mir los?
Als ich letztlich in der Innenstadt hinter dem Bahnhof ein Stück entlang einer 8-spurigen Straße ging, hörte ich plötzlich Martinshörner aus verschiedenen Richtungen und plötzlich kamen an der Verkehrskreuzung drei Fahrzeuge mit blinkendem Blaulicht und Martinshorn in Maximallautstärke aus drei verschiedenen Richtungen angerauscht. Das ist ja erstmal nichts Außergewöhnliches. Sonderbar wurde es erst an der Kreuzung selbst. Es handelte sich um ein Löschfahrzeug der Feuerwehr, einen Bulli der Polizei und einen Rettungswagen.
Die drei mit Sonderzeichen aus drei verschiedenen Richtungen auf die Kreuzung zufahrenden Fahrzeuge, fuhren an der Kreuzung in drei verschiedene Richtungen weiter…
Ich war nicht die einzige Person, die sich hierbei verdutzt umgesehen hat und es verbreitete sich unter uns Passanten ein Gefühl von Verbundenheit, man lächelte sich zu und gestikulierte verschiedenartig zum Erlebten.
Auch ist mir aufgefallen, dass es mehr und mehr gemeinsame Einsätze von Rettungskräften mit der Polizei geworden zu sein scheinen – insbesondere in den Abend- und Nachtstunden. Und es geschieht nicht irgendwo im Ort, vielmehr und sogar wiederholt, in der Nachbarschaft.
Hat die Politik die Menschen in die Verzweiflung und den Wahnsinn getrieben oder sind es unerwünschte Nebenwirkungen der C-Impfungen? Es wird vermutlich eine Mischung von beidem sein und es ist offensichtlich keine verzerrte Wahrnehmung meinerseits. Oder?

25.06.2022

Immunschutz zu Omicronzeiten
In der Studie „Effects of Previous Infection and Vaccination on Symptomatic Omicron Infections” untersuchten Wissenschaftler die Daten von über 100.000 Omicron-Infizierten und Nicht-Infizierten in Katar im Zeitraum von Dezember 2021 bis Februar 2022. Die Studie wurde im New England Journal of Medicine veröffentlicht.
Zusammengefasst kommen die Wissenschaftler zu folgendem Ergebnis:
Die Wirksamkeit einer früheren Infektion allein gegen eine symptomatische BA.2-Infektion betrug 46,1 %. Die Wirksamkeit einer Impfung mit zwei Dosen BNT162b2 ohne vorherige Infektion war vernachlässigbar (-1,1 %; 95 % CI, -7,1 bis 4,6), aber fast alle Personen hatten ihre zweite Dosis mehr als sechs Monate zuvor erhalten. Die Wirksamkeit von drei Dosen BNT162b2 und keiner vorangegangenen Infektion lag bei 52,2 % (95 % CI, 48,1 bis 55,9). Die Wirksamkeit einer früheren Infektion und zwei Dosen BNT162b2 betrug 55,1 %, und die Wirksamkeit einer früheren Infektion und drei Dosen BNT162b2 betrug 77,3 %.
Die vorherige Infektion allein, die BNT162b2-Impfung allein und die hybride Immunität zeigten alle eine starke Wirksamkeit (>70 %) gegen schwere, kritische oder tödliche Covid-19 aufgrund einer BA.2-Infektion. Ähnliche Ergebnisse wurden bei der Analyse der Wirksamkeit gegen BA.1-Infektionen und bei der Impfung mit mRNA-1273 beobachtet
.“
Oder um es mit anderen Worten vorzubringen:
- Personen, die mit zwei Impfungen von Moderna oder Pfizer „vollständig geimpft“ wurden, erkranken mit größerer Wahrscheinlichkeit an Covid-19 als Personen, die überhaupt nicht geimpft wurden.
- Auffrischungsimpfungen bieten einen Schutz, der in etwa der natürlichen Immunität entspricht, aber der Nutzen lässt nach 2-5 Monaten nach.
- Die natürliche Immunität hält mindestens 300 Tage lang an, wahrscheinlich aber hält sie noch länger.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1056/NEJMoa2203965

24.06.2022

Demyelinisierung nach C-Impfung
Die teilweise heftigen und zahlenmäßig nicht zu verleugnenden Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, wurden auch in der Wissenschaft nur sehr zurückhaltend publiziert. Umso erfreulicher ist es, dass sich der Wortlaut der faktischen Realität mehr und mehr anpasst, wie in dieser Fallbeschreibung einer demyelinisierenden Erkrankung belegt wird.
In dem Case Report „Acute Disseminated Encephalomyelitis (ADEM) After Consecutive Exposures to Mycoplasma and COVID Vaccine” kommen die Verfasser abschliessend zu folgender Aussage:
Die akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) ist eine autoimmune demyelinisierende Erkrankung des zentralen Nervensystems, die häufig durch Virusinfektionen oder nach Impfungen ausgelöst wird. ADEM tritt bei Erwachsenen nur selten auf. Das gesamte Spektrum der Komplikationen ist bei neuartigen mRNA-Impfstoffen gegen das schwere akute respiratorische Syndrom, Coronavirus 2 (SARS-CoV-2), unbekannt.
Eine zuvor gesunde 44-jährige Frau stellte sich in der Notaufnahme mit akutem Kribbeln, Taubheitsgefühl und Schwäche in beiden unteren Extremitäten, Harnverhalt, verschwommenem Sehen auf dem rechten Auge und Schmerzen im unteren Rückenbereich vor. Die körperliche Untersuchung ergab eine beidseitige Schwäche der unteren Extremitäten von 1/5, fehlende Reflexe und eine verminderte Empfindung. Sechs Tage vor ihrer Einlieferung in die Notaufnahme erhielt sie die erste Dosis des SARS-CoV-2-Impfstoffs. Die Bildgebung ihrer Lendenwirbelsäule und ihres Kopfes ergab eine aktive demyelinisierende Plaque, die auf eine demyelinisierende Erkrankung, entweder Multiple Sklerose (MS) oder ADEM, hinweist. Die Patientin wurde fünf Tage lang mit SoluMedrol 500 mg IV zweimal täglich behandelt. Die serologische Untersuchung und die Analyse des Liquors waren unauffällig, mit Ausnahme von Mycoplasma pneumonia IgM, erhöhtem basischem Myelinprotein und positivem IgG, IgA und IgM. Der Patient erholte sich allmählich und wurde in die Rehabilitation verlegt. Eine erneute MRT-Untersuchung des Gehirns und der Wirbelsäule zeigte eine Verbesserung der früheren Läsionen. Allerdings verschlimmerten sich die Symptome am linken Auge, so dass sie zur Plasmapherese in eine andere Einrichtung verlegt wurde. Der Plasmaaustausch wurde für fünf Behandlungen gegen ADEM durchgeführt. Die Patientin bemerkte eine Verbesserung ihres Sehvermögens und wurde mit einem Steroid-Taper entlassen.
Wir berichten über einen Fall eines möglichen
Zusammenhangs zwischen ADEM und dem SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoff. In jedem Fall, der auf eine akute Demyelinisierung nach einer COVID-19-Impfung hindeutet, sollte dies bei der Differenzialdiagnose berücksichtigt werden.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.26258

23.06.2022

Luftverkehrssituation 18
Zwischenlandung wegen 2 medizinischer Notfälle
Eine Boeing 737-86J der TUIFly, Registrierung D-ABKN, befand sich am 21.06.2022 auf dem Flug X32-312/TUI312 von Düsseldorf nach Palma de Mallorca. Kurz nach dem Start erkrankten plötzlich zwei Passagiere lebensbedrohlich, weshalb die Maschine nach Genf umgeleitet wurde, wo sie 1 Stunde und 8 Minuten nach dem Start landete und die Patienten von einem Rettungsteam übernommen wurden. Knapp zwei Stunden später startete die Maschine wieder und führte den Flug nach Mallorca ohne weitere Zwischenfälle durch. Der geplante Rückflug von Mallorca wurde gecancelt, aufgrund der hohen psychischen Belastung der Crew infolge des Vorfalls. Dieses ist eine übliche Vorgehensweise nach derartig kritischen Gesundheitsnotfällen während eines Fluges.
Über den Gesundheitszustand der beiden erkrankten Passagiere liegen keine Kenntnisse vor.
Weitere Infos zur Situation in der kommerziellen Passagierfliegerei finden Sie >>HIER<<

Impfung vs. Placebo - dann lieber Placebo
Die Verfasser der im pre-print befindlichen Studie „Serious adverse events of special interest following mRNA vaccination in randomized trials“ untersuchten die SAE’s (serious adverse events/schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen) der Corona-Impfstoffe im Vergleich zu Placebos. Die Ergebnisse unterteilten sie in zwei Rubriken:
SAE (schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen) – hierzu zählten medizinisch bedeutsame Vorfälle wie u.a. Hospitalisierung, lebensbedrohliche Zustände, dauerhafte Gesundheitsbeeinträchtigung, Tod.
SAE of Special Interest – hierzu zählten u.a. Myocarditis, Gerinnungsstörungen, Abszesse.
Im Ergebnis kommen die Wissenschaftler zu folgender Feststellung:
"Das übermäßige Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse übertraf die Risikoreduktion für COVID-19-Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur Placebogruppe."
Die SAE der Impfgruppe lagen 18 (Pfizer) bzw. 6 (Moderna) je 10.000 Teilnehmer über der Placebogruppe.
Bei den SAE of Special Interest 10 bzw. 15 je 10.000 Teilnehmer darüber.
Sie betrugen etwa das 5- bzw. 3-fache der Covid19-Hospitalisierungen, die in der Placebogruppe festgestellt wurden. Laut dieser Studie "verschlechtert die Impfung" die Situation
Einer der Verfasser, Peter Doshi, ist Mitherausgeber des British Medical Journal.
Hier der Link zur Publikation: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4125239

22.06.2022

Zufälliger Rückgang der Lebendgeburten?
Vor drei Tagen publizierten wir hier eine Studie, welche die Auswirkung der „Corona-Impfungen“ auf Spermien untersuchte. Das dort vorgetragene Ergebnis verleitete zu einer weiteren Recherche, ob sich dieses auch an der Geburtenrate seit Beginn der Impfungen belegen mag oder ob eine Auswirkung überhaupt erkennbar sei. Natürlich können es auch unterschiedlichste Gründe letztendlich sein wie u.a. „Social Distancing“.
Eine Abfrage der statistischen Daten zeigt jedoch genau einen Schwangerschaftszyklus nach Beginn der Impfungen junger Menschen das hier grafisch abgelegte Ergebnis.
Die Anzahl der Lebendgeburten geht drastisch zurück.
Das Ergebnis kann jeder selbst auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes abfragen via:
https://www-genesis.destatis.de/genesis/online
Nachtrag 24.06.2022: Ein gutes Video zu diesem Thema finden Sie bei Interesse >>HIER<<

21.06.2022

Sommersonnenwende – der Sommer beginnt
Was jahreszeitlich als nächstes kommt, ist somit die kältere Jahreszeit. Wer seine Wohnung im Winter warm haben möchte, macht sich daher schon heute Gedanken darüber, wie es wohl bald mit der Energie in Deutschland aussehen wird.
Wer heute noch eine Ölheizung hat, muss je nach Berechnung im Jahresdurchschnitt pro Quadratmeter Wohnfläche mit 13 bis 15 Liter Heizöl oder als 4-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von etwa 3.000 Litern rechnen. Den tagesaktuellen Preis können Sie dem Bild entnehmen und sicher fällt dabei auf, dass unser Staat an den hohen Energiepreisen heftig mitverdient. Die 19% MWSt. fallen schliesslich auf den Literpreis an.
Gleichsam ist es mit den Speiseölpreisen in Deutschland, denn in unseren Nachbarländern herrscht weder ein Mangel, noch sind dort die Preise für Speiseöle derart angestiegen wie in Deutschland.
Es erscheint immer offensichtlicher, dass die Politik in Deutschland krank geworden ist.
Während die Ölheizungsbesitzer nur ein wenig Strom benötigen werden, um ihre Wohnungen heizen zu können im kommenden Winter, sieht das für Menschen mit einer Gasheizung viel schlechter aus, denn während auch sie ein wenig Strom zum Betrieb der Gasheizung benötigen, können sie kein Gas im Keller auf Vorrat lagern und wenn die Zufuhr gestoppt wird, sitzen sie in kalten Wohnungen.
Wir Ölheizungsbesitzer mit vollem Tank sollten uns daher für die kommende Wintersaison auf viel Besuch einstellen, sofern die Politik nicht wieder unsinnige „Social Distancing Maßnahmen“ verordnet – aber vielleicht gründen wir „Ölis“ dann einfach vorsorglich WG’s mit unseren „Gas-Nachbarn“.
Und wir sollten alle gemeinsam dafür eintreten, dass die Politik wieder zur Vernunft und Wissenschaft zurückgeführt wird.

20.06.2022

C-Impfung schwächt Gesundheitsversorgungssystem
Ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheitswesen ließ sich nach der Impfung gegen COVID-19 krankschreiben. Dies geht aus einer deutschen Studie hervor, die auf dem diesjährigen European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases (ECCMID) in Lissabon, Portugal, (23.-26. April) vorgestellt wurde.
Ein gesundes Gesundheitspersonal ist entscheidend für die Bewältigung von COVID-19 und der weiteren Auswirkungen der Pandemie auf die öffentliche Gesundheit. Daher haben viele Länder der Impfung des Gesundheitspersonals Vorrang eingeräumt.
Es liegen jedoch nur wenige Informationen über das Auftreten von Nebenwirkungen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen vor. Dies ist wichtig, denn wenn dies dazu führt, dass sie sich freistellen lassen müssen, könnte dies die bereits unter Druck stehenden Gesundheitssysteme zusätzlich belasten.
588 Beschäftigte im Gesundheitswesen (32,72 %) ließen sich insgesamt 1.777 Tage krankschreiben.
Am häufigsten ließen sich die Arbeitnehmer nach der dritten Impfstoffdosis krankschreiben. Während sich nur 5,65 % der Teilnehmer nach der ersten Verabreichung krankschreiben ließen (meist nach der Verabreichung eines Vektorimpfstoffs), waren es 20,66 % nach der zweiten und 27,31 % nach der dritten Dosis. Die Dauer der Krankschreibung betrug bis zu 47 Tage.
Die Mitverfasserin Reusch sagt: "Eine beträchtliche Anzahl von Beschäftigten im Gesundheitswesen nahm nach der Impfung Krankheitstage in Anspruch. Der Zeitpunkt des Auftretens der Nebenwirkungen variierte je nach dem verwendeten Impfstoff. Bei denjenigen, die mit viralen Vektorimpfstoffen geimpft wurden, war die Wahrscheinlichkeit, dass sie nach der ersten Dosis krankgeschrieben wurden, am größten, und nach der dritten Dosis des Moderna-Impfstoffs war der Krankenstand höher als bei dem BioNTech-Impfstoff.
Die Zahl der Nebenwirkungen und der daraus resultierenden Fehlzeiten nach der COVID-19-Impfung von Beschäftigten im Gesundheitswesen ist nicht zu vernachlässigen und sollte weiter untersucht werden
".
Die 1.797 Teilnehmer waren Mitglieder der CoVacSer-Studie, in der der Verlauf der COVID-19-Antikörper, die Lebensqualität und die Arbeitsfähigkeit im Laufe der Zeit untersucht werden.
Hier der Link zum Bericht: https://www.eurekalert.org/news-releases/950542

19.06.2022

Negative Auswirkung der „BNT162b2-Impfung“ auf Spermienqualität
In der Studie „Covid-19 vaccination BNT162b2 temporarily impairs semen concentration and total motile count among semen donors” welche im Journal Andrology akzeptiert wurde, kommen die Verfasser zur Feststellung, dass der Impfstoff BNT162b2 bei den untersuchten Männern zu einer deutlichen Reduktion der Qualität ihrer Spermien führte. Zitat:
"Wiederholte Messungen ergaben eine Abnahme der Spermienkonzentration um -15,4 % bei T2 (CI -25,5 %-3,9 %, p = 0,01), was zu einer Verringerung der Gesamtzahl der beweglichen Spermien um 22,1 % (CI -35 % - -6,6 %, p = 0,007) im Vergleich zu T0 führte. In ähnlicher Weise ergab die Analyse nur der ersten Samenprobe und des Mittelwerts der Proben pro Spender eine Verringerung der Konzentration und der TMC bei T2 im Vergleich zu T0 - medianer Rückgang von 12 Millionen/ml bzw. 31 Millionen beweglicher Spermien (p = 0,02 bzw. 0,002) bei der Auswertung der ersten Probe und medianer Rückgang von 9,5×106 bzw. 27,3 Millionen beweglicher Spermien (p = 0,004 bzw. 0,003) bei der Untersuchung des Mittelwerts der Proben. Die T3-Auswertung zeigte eine allgemeine Erholung.
Die systemische Immunreaktion nach der BNT162b2-Impfung ist eine plausible Ursache für den vorübergehenden Rückgang der Spermienkonzentration und des TMC. Die Langzeitprognose bleibt gut.“
Die von den Verfassern vorgebrachte „Erholung“ lässt sich aus den Daten nicht eindeutig ableiten, ebenso ist die „Langzeitprognose“ auch eher als „Glaskugel-Blick und diplomatischem Ergebnisrelativierungsbestreben“ zu bewerten. Es liegt aber natürlich im Bereich des Möglichen, denn wir kennen derartige, zeitlich begrenzte Beeinträchtigungen der Spermienqualität auch bei anderen Impfstoffen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1111/andr.13209

Luftverkehrssituation 17
Beinahe Zusammenstoß auf der Start- und Landebahn am Flughafen Barcelona am 29. April 2022

Ein Airbus A320-200 der Vueling Airlines, Registrierung EC-KLT, auf dem Flug VY-8307 von Amsterdam (Niederlande) nach Barcelona (Spanien), befand sich im Endanflug auf die Piste 02 in Barcelona.
Eine Ryanair Boeing 737-800, Registrierung EI-EPA, auf dem Flug FR-7808 von Barcelona,SP (Spanien) nach London Luton (Großbritannien), erhielt die Startfreigabe für die Piste 06R in Barcelona, überquerte die verlängerte Mittellinie der Piste 02 und begann mit dem Start.
Zu diesem Zeitpunkt wies der Fluglotse die sich nähernde Vueling an, zu wenden. Die Besatzung leitete den Wendevorgang aus sehr niedriger Höhe (unter 250 Fuß AGL) ein, der Transponder des Flugzeuges zeigte 12 Sekunden lang 0 Fuß MSL an (QNH 1022 hPa, der Transponder arbeitet mit Standarddruck 1013hPa und zeigt 260 Fuß weniger als die tatsächliche Höhe an), bevor das Flugzeug wieder in den Steigflug überging, gerade als die B738 die verlängerte Mittellinie der Landebahn mit einer Geschwindigkeit von etwa 100 Knoten überquerte. Die A320 stieg wieder auf 4000 Fuß, setzte zu einem weiteren Anflug auf die Landebahn 02 an und landete 18 Minuten später sicher. Die Ryanair setzte den Start fort und landete etwa 2 Stunden später sicher auf dem Flughafen Luton.
Am 17. Juni 2022 meldete die spanische Luftfahrtaufsichtsbehörde CIAIAC, dass der Flughafen zu dem Zeitpunkt in einer Cross-Runway-Konfiguration mit Starts von der Piste 06R und Landungen auf der Piste 02 betrieben wurde. Es gab keine Verletzten und keine Schäden. Der Vorfall wird derzeit untersucht.

18.06.2022

Maskenbefreiungsatteste und der Staat
Ärzte, welche hilfeersuchenden Personen in der Corona-Pandemie eine Maskenbefreiung attestiert haben, sehen sich wiederholt im Visier der Staatsanwaltschaften.
Warum eigentlich?
Die wissenschaftlichen Daten zum Sinn und Unsinn, bzw. zum Schutz und zur gesundheitlichen Gefahr, gab es schon vor der Pandemie und auch die Arbeitsschutzverordnungen, wie auch die Verordnungen zur Luft in Räumen, waren allseits bekannt.
Betrachtet man die alte und die neue Evidenz zu Maskenmandaten in Bezug auf Viren, müssten die Staatsanwaltschaften dann nicht eigentlich die Haus- und Praxisdurchsuchungen bei den "Maskenfordernden" durchführen?
Hier mal ein Blick auf die "Masken-Evidenz"

16.06.2022

"Was haben Ärzte und Hexen gemeinsam?"
Gestern gab es erneut eine polizeiliche Hausdurchsuchung beim Gründer der Stiftung Ärzte für Aufklärung. Hier nachfolgend spricht Rolf Kron mit Dr. Walter Weber über diesen wiederholten "Hausbesuch" und warum wissenschaftlich agierende Ärzte weiterhin standhaft bleiben.

15.06.2022

Luftverkehrssituation 16
Am 08. Juni 2022 befand sich eine Jazz Embraer ERJ-175, Registrierung C-FRQW, auf dem Flug QK-8944 von Montreal, QC (Kanada) nach Newark, NJ (USA). An Bord befanden sich 44 Personen. Während des Steigfluges aus Montreal heraus in einer Höhe von bereits über 16000 Fuß, hatte einer der Piloten das Gefühl einer Hypoxie. Als Vorsichtsmaßnahme zogen die Piloten ihre Sauerstoffmasken an, senkten das Flugzeug auf 9000 Fuß ab und kehrten nach Montreal zurück. Das Flugzeug landete dann etwa 15 Minuten später sicher auf Landebahn 24L.
Die kanadische TSB berichtete, dass die Besatzung weder einen Notruf abgesetzt noch um Vorrang gebeten hatte. Bei der nachfolgend Überprüfung der Maschine konnten die Mechaniker keinen technischen Fehler oder Defekt entdecken, der den Vorfall erklären könnte.
Weitere Ereignisse in der Luftfahrt seit C-Impfbeginn finden Sie bei Interesse >>HIER<<

13.06.2022

Die „C-Impfung“ birgt Nachteile bei einer „C-Infektion“
In der (noch im pre-print-befindlichen) Studie „Clinical outcomes associated with SARS-CoV-2 Omicron (B.1.1.529) variant and BA.1/BA.1.1 or BA.2 subvariant infection in southern California” zeigt sich im Vergleich der “Geimpften” zu den “Ungeimpften“, dass die Gefährdung bei einer Infektion mit der Omicron-Variante für „Ungeimpfte“ in allen Bereichen geringer ausgefallen ist.
Die Autoren der Studie kommen zu folgender Einschätzung:
Hier zeigen wir, dass Infektionen mit der Omicron-Variante im Vergleich zu zeitlich abgestimmten Infektionen mit der Delta-Variante (B.1.617.2) innerhalb eines großen, integrierten Gesundheitssystems in Südkalifornien mit einem wesentlich geringeren Risiko für das Fortschreiten schwerer klinischer Folgen verbunden waren. Die bereinigten Hazard Ratios (aHRs) für jegliche Krankenhauseinweisung, symptomatische Krankenhauseinweisung, Einweisung in die Intensivstation, mechanische Beatmung und Tod im Vergleich zwischen Fällen mit Omicron- und Delta-Variante betrugen 0,59 (95 % Konfidenzintervall: 0,51-0,69), 0,59 (0,51-0,68), 0,50 (0,29-0,87), 0,36 (0,18-0,72) bzw. 0,21 (0,10-0,44). Dieser geringere Schweregrad konnte nicht durch eine unterschiedliche Vorgeschichte der Infektion bei den Omicron- oder Delta-Varianten erklärt werden und war bei den nicht gegen COVID-19 geimpften Fällen am stärksten ausgeprägt (aHR=0,40 [0,33-0,49] für eine Krankenhauseinweisung und 0,14 [0,07-0,28] für den Tod). Infektionen mit der Subvariante Omicron BA.2 waren im Vergleich zu Infektionen mit der Subvariante BA.1/BA.1.1 nicht mit einem unterschiedlichen Risiko für schwerwiegende Folgen verbunden. Das geringere Risiko schwerer klinischer Folgen bei Fällen mit einer Infektion mit der Omicron-Variante sollte als Grundlage für die Reaktion der öffentlichen Gesundheit dienen, da sich die Omicron-Variante als die weltweit dominierende SARS-CoV-2-Linie etabliert hat.“
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/s41591-022-01887-z

12.06.2022

Luftverkehrssituation 15
Ein Airbus A320-200 von Easyjet mit dem Kennzeichen G-EZTK befand sich in der vergangenen Nacht (11./12. Juni 2022) auf dem Flug U2-6938 von Heraklion (Griechenland) nach Edinburgh, SC (Großbritannien). Kurz vor dem Anflug auf Edinburgh verließ der Kapitän das Cockpit um auf die Toilette zu gehen. Er kehrte jedoch nicht zurück ins Cockpit. Während des Sinkflugs auf Höhe FL160 erklärte der erste Offizier den Notfall und landete die Maschine sicher auf der Landebahn 24.
Die Fluggesellschaft teilte mit, dass der erste Offizier aufgrund des schlechten Gesundheitszustands des Kapitäns während des Anflugs auf Edinburgh, um eine sofortige Landung bat. Sanitäter kümmerten sich nach der Landung um den erkrankten Flugkapitän.
Weitere Ereignisse in der Luftfahrt seit C-Impfbeginn finden Sie bei Interesse >>HIER<<

Riskieren Piloten mit einer C-Impfung ihre Fluglizenz?
In der aktuellen Ausgabe 2022/02 der deutschen ZLW Zeitschrift für Luft- und Weltraumrecht vom 02.06.2022, wurde der Aufsatz mit dem Titel "Zur Impfpflicht für Piloten im Spannungsverhältnis zwischen Flugsicherheit und operationellen Bedürfnissen der Fluggesellschaften" publiziert.
Die Vorbringung darin ist deutlich, denn demnach ist es gar fraglich, ob Piloten nicht ihre Fluglizenz gefährden, wenn sie die Corona-Impfung verabreicht bekommen haben.
"Tauglichkeit eines Piloten (...)
Deren Bestehen kann nur bei einer Nicht-Impfung als sicher angenommen werden. (…)
Wenn die Hersteller BioNTech und Moderna in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur und dem Paul-Ehrlich-Institut die Auffassung vertreten, dass der Nutzen einer Impfung die Risiken überwiegt, dann ist in dieser Einschätzung die Feststellung enthalten, dass es nach wie vor (unerforschte) Risiken gibt.
Einen geimpften Piloten in dieser Situation ohne weiteres als flugtauglich anzusehen, wäre deshalb ein nicht akzeptables Level der Flugsicherheit (…)
Dies muss jedenfalls solange gelten, wie die völlige Neutralität der Impfstoffe hinsichtlich der Flugtauglichkeit nicht positiv belegt ist.

Jetzt werden die Fluggesellschaften hiermit zu Stellungnahmen sich genötigt sehen und es wird sicher zeitnah öffentlich thematisiert.
Link zur ZLW – Zeitschrift für Luft- und Weltraumrecht: ZLW

11.06.2022

Die Aufarbeitung schreitet voran
Mittlerweile liegen alle notwendigen Daten, inklusive wissenschaftlicher Studien, auf dem Tisch und es wird erschreckend sein, was in einigen Jahren in den Geschichtsbüchern zu lesen sein wird über diese „Corona-Pandemie“.
Politik, Wissenschaft, Medizin, Pädagogen, … haben vollständig versagt!
Im Biomedical Journal The Gazette of Medical Science gibt es eine sehr lesenswerte 3-teilige Abhandlung, auf die wir hier verweisen möchten:

COVID-19 and the Unraveling of Experimental Medicine - Teil 1
Zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie, mit weltweit über fünf Millionen Toten und einer zunehmenden Zahl von impfstoffresistenten Varianten, befinden sich die Wissenschaftler inmitten des gefährlichsten und schlechtesten Experiments in der Geschichte der Medizin. Indem sie ihre Hoffnungen auf den Erfolg neuer mRNA-basierter Impfstoffe setzen, die alle konventionellen Vorstellungen von einem Impfstoff sprengen und in aller Eile ohne angemessene Wirksamkeits- und Sicherheitsstudien auf den Markt gebracht wurden, versuchen sie, einer ausgewachsenen Pandemie den Wind aus den Segeln zu nehmen, ohne vollständig zu verstehen, wie Individuen eine Resistenz gegen das Coronavirus entwickeln oder wie eine Herdenimmunität erreicht wird.

COVID-19 and the Unraveling of Experimental Medicine - Teil 2
Im zweiten Teil unserer Trilogie untersuchen wir zunächst die sozialpolitischen Maßnahmen, die von der Wissenschaft gefordert und von politischen Entscheidungsträgern ergriffen wurden, um die Dynamik der COVID-19-Pandemie einzudämmen. Eindämmungs-/Minderungsstrategien wie Abriegelungen waren mit hohen sozialen und wirtschaftlichen Kosten verbunden, konnten jedoch die Ausbreitung und Entwicklung des SARS-CoV-2-Virus nicht entscheidend beeinflussen. Es gibt Hinweise darauf, dass allein die sozialen Auswirkungen dieser Strategien die negativen Folgen der Pandemie selbst übertrafen. Anschließend untersuchen wir die Logik der einzigen Strategie, die von der Wissenschaft vorgeschlagen wurde, nämlich die Impfung, um SARS-CoV-2 zu neutralisieren und eine Herdenimmunität zu erzeugen. Die überwältigenden Beweise weisen nur in eine Richtung: Die mRNA-Impfstoffe waren ein völliger Fehlschlag. Sie haben weder die Ausbreitung des Virus gestoppt noch eine Herdenimmunität geschaffen und in ihrer Folge eine lange Liste von Nebenwirkungen hervorgerufen. Wir verweisen auf eine 40-fache Zunahme der Berichte über unerwünschte Ereignisse im Vergleich zu trivalenten Grippeimpfstoffen in den Jahren vor der Pandemie. Die medizinische Wissenschaft muss sich nun mit der Möglichkeit eines weiteren Massensterbens auseinandersetzen, das aller Wahrscheinlichkeit nach alle pharmakologisch bedingten Katastrophen des 20. Jahrhunderts übertreffen wird.

COVID-19 and the Unraveling of Experimental Medicine - Teil 3
Im dritten Teil untersuchen wir den Weg, der nicht eingeschlagen wurde: eine Handvoll billiger, weithin verfügbarer Therapien für den Hausgebrauch - Ozonpräkonditionierung, Hydroxychloroquin und Licht-/Vitaminbehandlung -, die, wenn sie frühzeitig während der Pandemie eingesetzt worden wären, die Morbidität und Mortalität um 80 % oder mehr hätten senken können. Wir schätzen, dass diese Maßnahmen etwa 4,8 Millionen Todesfälle weltweit und 768.000 in den USA hätten verhindern und damit der Pandemie ein frühes Ende setzen können. Im Gegensatz zu den Behauptungen von COVID-19-Zar Anthony Fauci gibt es in der medizinischen Fachliteratur eine Fülle von Belegen für genau die Behandlungen, die er schlichtweg ablehnt. Außerdem lagen diese Beweise schon lange vor der Pandemie vor, wurden aber von den medizinischen Wissenschaftlern ignoriert. Abschließend erörtern wir die Auswirkungen des betrügerischen mRNA-Impfplans und das dunkle Netz von Manipulationen und Desinformationen, das von den Förderern dieses gefährlichen und schlecht durchdachten Experiments verbreitet wurde. Die Pandemie ist ein Weckruf, der eine umfassende Reform des Gesundheitssystems, des medizinisch-industriellen Komplexes und ihrer inzestuösen Beziehung zu staatlichen und akademischen Aufsichtsgremien erfordert.
Hier der Link zu den Publikationen auf "The Gazette of Medical Science": https://www.thegms.co/

10.06.2022

Spike-Protein schädigt Hirngewebe
Das Corona-Infektionen auch das menschliche Gehirn befallen kann, ist seit vielen Jahren wissenschaftlich belegt, ebenso wie belegt ist, das Infektionen des Hirngewebes mit erheblichen und sehr vielschichtigen, oft irreparablen Schädigungen und Folgen einhergehen.
Eine soeben publizierte Studie mit dem Titel "SARS-CoV-2 spike protein induces long-term TLR4-mediated synapse and cognitive loss recapitulating Post-COVID syndrome" untersuchte die Auswirkungen der C-Spikes auf das Gehirn von Mäusen. Das Ergebnis lautet:
"Hier konnten wir zeigen, dass die Exposition des Gehirns gegenüber dem SARS-CoV-2-Spike (S)-Protein durch Infusion in den lateralen Ventrikel erwachsener Mäuse eine späte kognitive Beeinträchtigung, einen Synapsenverlust im Hippocampus und eine mikrogliale Verschlingung präsynaptischer Endigungen auslöste."
Nachdem nun bereits auch belegt wurde, dass die Corona-Impfstoffe die Blut-Hirn-Schranke bei Menschen überwinden können, besteht hierin ein besonderes Gefährdungspotential, denn während das menschliche Immunsystem eine natürliche Infektion mit Corona-Viren angemessen – vornehmlich symptomfrei – als „Oberflächeninfektion“ und damit nicht systemisch im Körper sich ausbreitende Infektion bekämpfen kann, stellt die Impfung in den meisten Fällen vorgehensbedingt/iatrogen eine systemische „Infektion“ dar.
Insbesondere bei Kindern stellt eine C-Impfung daher längerfristig für die sich noch ausbildenden Organe eine besondere Entwicklungsgefährdung dar.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.06.07.495149

09.06.2022

Alle Parameter belegen ein Versagen der hiesigen Politik
Eine jüngst veröffentlichte Studie untersuchte die Entwicklung der durchschnittlichen Lebenserwartung in den USA seit Beginn der C-Pandemie. In der Studie mit dem Titel „Changes in live expectancy between 2019 and 2021 in the United States and 21 peer countries” kommen die Autoren zu folgendem Ergebnis:
Die Lebenserwartung in den USA sank von 78,85 Jahren im Jahr 2019 auf 76,98 Jahre im Jahr 2020 und 76,44 Jahre im Jahr 2021, was einem Nettoverlust von 2,41 Jahren entspricht. Im Gegensatz dazu sank die Lebenserwartung in den Vergleichsländern zwischen 2019 und 2020 im Durchschnitt weniger stark (0,55 Jahre) und stieg zwischen 2020 und 2021 um 0,26 Jahre an, wodurch sich der Unterschied in der Lebenserwartung zwischen den Vereinigten Staaten und den Vergleichsländern auf mehr als fünf Jahre vergrößerte.“
Besonders interessant jedoch ist die Betrachtung der Ergebnisse in den Ländern mit erheblichen Maßnahmen und Beschränkungen im Vergleich zu lockerer agierenden Ländern.
Im maßnahmenverrückten Deutschland sank die durchschnittliche Lebenserwartung von 2019 bis 2021 um 0,49 Jahre, während wir in Schweden in diesem Zeitraum eine Verlängerung der durchschnittlichen Lebenserwartung um 0,16 Jahre feststellen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.04.05.22273393

08.06.2022

Der „Maskenfehler“
Die Studienlage entwickelt sich weiter im Sinne der Wissenschaft und Evidenz. Aktuell wird im Journal Environmental Research die Studie mit dem Titel „Carbon dioxide rises beyond acceptable safety levels in children under nose and mouth covering: Results of an experimental measurement study in healthy children” publiziert. Die Wissenschaftler kommen zu folgender Feststellung:
"Zusammenfassend haben wir experimentelle Daten vorgelegt, die zeigen, dass der Kohlendioxidgehalt in der Atemluft im Durchschnitt auf 13.000 bis 13.750 ppm ansteigt, unabhängig davon, ob die Kinder eine chirurgische oder eine FFP2-Maske tragen. Dies liegt weit über dem Wert von 2.000 ppm, der als Grenze des Akzeptablen gilt, und über den 1.000 ppm, die für die Luft in geschlossenen Räumen normal sind. Diese Schätzung ist eher niedrig angesetzt, da wir diesen Wert erst nach einer kurzen Zeit ohne körperliche Anstrengung gemessen haben. Entscheidungsträger und Gerichte sollten dies bei der Festlegung von Vorschriften und Leitlinien zur Bekämpfung von Infektionen berücksichtigen."
Wie schon zuvor in der Studie „Revisiting pediatric COVID-19 cases in counties with and without mask requirements – United States, July 1 – October 20 2021” belegt, dass die Masken keinen Schutz vor Infektionen bieten (mit einem Maschendrahtzaun lassen sich ja auch keine Mücken aufhalten) und die Studie „Inhaled CO2 concetration while wearing face masks: a pilot study using capnography“ aufzeigte, welch gesundheitsschädlich hohen Werte von CO2 beim Tragen von Masken entstehen, wird die Politik und werden die Schul- und Kindergartenleitungen zeitnah zur Verantwortung herangezogen werden müssen.
Nicht wir mit Evidenz vortragenden Kritiker haben geschwurbelt, sie haben psychische und physische Gewalt ausgeübt mit der Durchsetzung der sinnfreien und gesundheitsschädigenden Maskenmandate.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.envres.2022.113564

07.06.2022

Borna-Virus mal wieder in den Medien…
Infektionen mit dem Borna Virus sind keineswegs eine neue oder unbekannte Erkenntnis. Die erste nachvollziehbare Beschreibung einer tödlichen Erkrankung mit Lähmungen und anderen neurologischen Symptomen stammt aus dem Jahr 1885 in Borna, Sachsen/DE.
Kleines Detail am Rande: Bei den "Betroffenen" handelte es sich um Kavalleriepferde.
Später wurden Infektionen z.B. auch bei Vögeln ("proventricular dilation disease"), Einhufern, Nagetieren, Rindern, Katzen und Hunden beschrieben. Hingegen gibt es bisher keinen eindeutigen Beweis für eine Erkrankung beim Menschen.
Das Robert Koch Institut hat im Jahre 2005 seine Bornavirus-Forschung eingestellt, da die entsprechende Arbeitsgruppe "trotz jahrelanger Bemühungen keinen schlüssigen Hinweis auf eine Gefährdung des Menschen durch das Virus der Borna'schen Krankheit (Borna Virus)" liefern konnte und bezweifelt "ob die urprünglich als Indizien gewerteten Befunde überhaupt ausreichen, einen solchen Verdacht zu begründen".
Auch für eine mitunter postulierte Assoziation zu psychiatrischen Erkrankungen liegen keine schlüssigen Beweise vor.
Nichtsdestotrotz findet sich das Borna Virus auch wiederholt wieder im Bulletin des RKI vom 08.03.2018.
"Hinweis des Robert Koch-Instituts:
Um die Bedeutung von Bornaviren als Auslöser schwerer Enzephalitiden genauer bewerten zu können, sollten diagnostizierte Fälle von Erkrankungen durch klassisches Bornavirus systematisch erfasst werden. Daher weist das RKI auf die Arzt-Meldepflicht gemäß IfSG § 6 Abs. 1 Nr. 5 und die Labor-Meldepflicht gemäß § 7.2 hin. Ärzte und Labore werden gebeten, dem zuständigen Gesundheitsamt mitzuteilen, wenn Bornavirus in Zusammenhang mit einer Erkrankung nachgewiesen wurde."
Leider fehlen bei der hierfür zugrundegelegten Begründung wichtige Fakten (u.a. der Hinweis, ob die Index-Person nachgewiesen mit dem Borna Virus infiziert war und/oder ob bei den erkrankten Empfängern andere Encephalitis-auslösende Erreger ausgeschlossen wurden) - Stichwort "Virulenz"
Hinweis:
In der HIDcore-Datenbank wird das Borna Virus (wie u.a. auch das Bourbon Virus, Rouxiella chamberiensis,...) auch weiterhin nicht gelistet. Unsere Experten beobachten die wissenschaftlichen Entwicklungen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu derartigen Themen angemessen aufmerksam und passen ggf. die Daten und Publikationen an.
Hier der Link zur gegenwärtigen Meldung: https://www.n-tv.de/der_tag/Infektion-mit-Borna-Virus-in-Bayern-article23382807.html

Rückblick "PHEIC Zika"
Am 01. Februar 2016 rief die WHO den PHEIC (Public Health Emergency of International Concern) aus, da die Welt angeblich wegen des Zika-Virus in Gefahr sei.
Waren die zuvor nun nachweislich unsinnig durchgeführten Dengue-Virus-Warnungen zur Fußball WM 2014 in Brasilien, wie auch der PHEIC wegen des Ebola-Ausbruches in West-Afrika im August 2014 Planspiele? Oder war es wirklich nur fachliche Inkompetenz, Dummheit und Machtgier?
Rückblickend betrachten wir mal das, was denn da mit der Zika-Panik medizinisch wirklich geschehen und am Ende herausgekommen ist.
Hier der Link zur Publikation (aus dem Jahr 2016)

06.06.2022

Tödliche Gesundheitspolitik? Beispiel: Ivermectin in Peru
Es gibt viele Infektionserkrankungen bei Menschen, welche mit Ivermectin effektiv behandelt werden können und auch regulär damit behandelt werden.
Beispiele sind u.a. die Intestinale-/Hepatische-Capillariasis, Trichuriasis, Ascariasis, Baylisascariasis, Lagochilascariasis, Enterobiasis, Dioctophymiasis, Ancylostomoasis, Angiostrongyliasis, Necatoriasis, Strongyloidiasis, Trichostrongyliasis, Lymphatische Filariasis, Thelaziasis, Mansonelliasis, Loiasis, Onchocerciasis, Dilofiariasis, Acanthocephaliasis, Scabies, Demodicosis, Tungiasis, Myiasis, Pthiriasis,…
Es sind somit nicht, wie in den Medien oft vorgebracht, nur seltene Fälle, bei denen Ivermectin bei Menschen therapeutisch zum Einsatz kommt. Liegt bei einem Corona-Patienten eine der hier zuvor angeführten Infektionserkrankungen begleitend vor, ist der Krankheitsverlauf als erheblich schwerwiegender zu erwarten.
Aus diesem Grunde war beispielsweise die Entscheidung wie u.a. in Peru, Ivermectin in der breiten Bevölkerung zum Einsatz zu bringen, nicht falsch, wie die in einer Studie abgelegten Daten auch belegen.
In dem im Journal New Microbes and New Infections publizierten Review mit dem Titel „Ivermectin: a multifaceted drug of Nobel prize-honoured distinction with indicated efficacy against a new global scourge, COVID-19” aus August 2021, kommen die Verfasser zu einer entsprechenden Feststellung.
Zitat: „Wir sind der Ansicht, dass die bisherigen Erkenntnisse für eine weltweite Ausweitung der Ivermectin-Behandlung von COVID-19 sprechen, ergänzend zu den Impfungen. Der angegebene biologische Mechanismus von Ivermectin, die kompetitive Bindung an das SARS-CoV-2-Spike-Protein, ist wahrscheinlich nicht epitopspezifisch und ermöglicht möglicherweise eine volle Wirksamkeit gegen neu auftretende virale Mutantenstämme. Ivermectin wird seit 1987 in 3,7 Milliarden Dosen sicher eingesetzt, ist selbst bei weit höheren als den Standarddosen gut verträglich und wurde in den drei Hochdosisstudien zur COVID-19-Behandlung, ohne schwerwiegende Nebenwirkungen eingesetzt. In der aktuellen internationalen COVID-19-Notlage, in der mutierte Virusstämme, Impfablehnung und eine möglicherweise über Monate hinweg nachlassende Immunität neue Herausforderungen darstellen, kann Ivermectin ein wirksamer Bestandteil des Therapiemixes gegen diese Pandemie eingesetzt werden.
Schaut man sich die in der Publikation vorgebrachten Daten aus Peru an, kann man die durch die dortige Regierung mit dem Verbot des Einsatzes von Ivermectin ab dem 17. November einhergehenden Folgen erkennen – es war eine tödliche Entscheidung der Politik!
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.nmni.2021.100924

Rückblick "PHEIC Ebola"
Seit Beginn der Corona-Pandemie werden die Menschen stets mit Horrorzahlen aus Berechnungsmodellen in Panik versetzt. Es werden irgendwelche wirren Inzidenzberechungen vorgenommen und die Todeszahlen werden stetig aufaddiert.
Das aber ist weder vernünftig, noch richtig oder zielführend.
Auch der stetige Vergleich mit anderen Infektionserkrankungen ist weder wissenschftlich noch sinnbehaftet.
Aber da die Experten und die Politik dieses Spiel so sehr mögen - was nicht neu ist - haben wir hier mal einen "alten Artikel zur Ebolapanik 2015" herausgekramt, in dem Thomas Ly das Zahlenspiel und den Vergleich mit anderen Infektionserkrankungen schon mal angestellt hatte.
Hier der Artikel "Ebola - mal nachgerechnet: Die Magie der Zahlen"

05.06.2022

Vom Verschwörungstheoretiker zum Klugscheißer
Wer schon frühzeitig bei den C-Impfstoffen auf spezifische, durch frühe Untersuchungen belegte Gefahrenpunkte wie Thrombosen, Myokarditis, ..., hingewiesen hatte, wurde gleich als „Verschwörungstheoretiker“ tituliert.
Erst kürzlich sprach mich ein Freund hierauf an und sagte: „Sieht so aus, als würdest Du im Ranking nun herabgewürdigt, denn jetzt bist Du kein Verschwörungstheoretiker mehr, sondern nur noch ein Klugscheißer, der es schon vorher wusste!“.
Die Deutsche Herzstiftung hat das Thema „Impfnebenwirkung Thrombose“ nun auch publik gemacht und gleich noch ein Forschungsprojekt über zwei Jahre finanziert.
Hier der Link zur Publikation: https://www.herzstiftung.de/herzstiftung-und-forschung/forschung-und-foerderung/forschungsprojekt/impfnebenwirkung-thrombose

04.06.2022

Ist ein Diskurs noch realisierbar?
Wenn zwei Meinungen aufeinander treffen, dann ist es immer schwierig. In der Wissenschaft treffen oft sogar mehr als zwei Meinungen aufeinander und damit erschwert sich für viele Menschen der Diskurs.
In einem aktuellen Gespräch sehr unterschiedlicher Meinungen, belegt sich die Option eines Diskurses auch unter unterschiedlichen Ansichten, wie hier im Gespräch zwischen Ulrike Guérot und Matthias Burchardt.
Hier der Link zum Gespräch: https://www.youtube.com/watch?v=fl7KFGpN4DY

Programmtipp für Mittwoch, 08.06.2022

Nachfolgend in der Mediathek von Servus TV zu finden - siehe:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa8ku0lfwtsnl2c90vc1/

02.06.2022

Nein, „Ungeimpfte“ haben kein höheres Herzerkrankungsrisiko
Eine aktuell im Journal of Clinical Medicine publizierte Untersuchung mit dem Titel „The Incidence of Myocarditis and Pericarditis in Post COVID-19 Unvaccinated Patients—A Large Population-Based Study” kommt zu einer widerlegenden Aussage zur medialen Vorbringung, „Ungeimpfte hätten nach einer COVID-19 Erkrankung ein höheres Risiko für eine Herzmuskel- und/oder Herzbeutelentzündung“.
Zitat:
Myokarditis und Perikarditis sind potenzielle postakute kardiale Folgeerscheinungen einer COVID-19-Infektion, die durch adaptive Immunreaktionen entstehen. Unser Ziel war es, die Inzidenz der postakuten COVID-19-Myokarditis und -Perikarditis zu untersuchen. Dies ist eine retrospektive Kohortenstudie an 196.992 Erwachsenen nach einer COVID-19-Infektion bei Mitgliedern des Clalit Health Services in Israel zwischen März 2020 und Januar 2021. Stationäre Myokarditis- und Perikarditis-Diagnosen wurden ab Tag 10 nach positiver PCR erhoben. Die Nachbeobachtung wurde am 28. Februar 2021 beendet, mit einer Mindestbeobachtungszeit von 18 Tagen. Die Kontrollkohorte von 590.976 Erwachsenen mit mindestens einer negativen PCR und keiner positiven PCR war alters- und geschlechtsspezifisch angepasst. Da das israelische Impfprogramm am 20. Dezember 2020 eingeleitet wurde, wurde das zeitliche Matching der Kontrollkohorte rückwärts vom 15. Dezember 2020 berechnet. Neun Post-COVID-19-Patienten entwickelten eine Myokarditis (0,0046 %), und bei elf Patienten wurde eine Perikarditis diagnostiziert (0,0056 %). In der Kontrollkohorte hatten 27 Patienten eine Myokarditis (0,0046 %) und 52 eine Perikarditis (0,0088 %).
Bei erwachsenen Patienten, die sich von einer COVID-19-Infektion erholen, wurde weder eine erhöhte Inzidenz von Perikarditis noch von Myokarditis beobachtet.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/jcm11082219

Die Wissenschaft kehrt langsam zurück!
Ein aktueller Cochrane Review zeigt auf, wie dünn die Datenbasis der Maßnahmen und Verordnungen in Bezug auf den Infektionsschutz am Arbeitsplatz war.
Zitat:
Die Ergebnisse des Reviews zeigen erneut, dass es in zwei Jahren Pandemie nicht gelungen ist, die in vielen Ländern eingesetzten Maßnahmen der Pandemiebekämpfung auf Ebene der öffentlichen Gesundheit durch methodisch gut gemachte Studien auf eine sichere Evidenzbasis zu stellen“, sagt Jörg Meerpohl, Direktor von Cochrane Deutschland. „Dies ist sehr ernüchternd und stellt ein Versagen der internationalen Forschungsgemeinschaft auf diesem wichtigen Gebiet dar. Wir müssen die Gründe hierfür sorgfältig analysieren, um für künftige Gesundheitsnotlagen besser aufgestellt zu sein.
Personen, die schon zu Beginn dieses Problem thematisiert haben, wurden diffamiert und diskreditiert, während die unwissenschaftlich vortragenden „Panik-Experten“ als die einzig wahren Heilsbringer in Dauerschleife in den Medien präsentiert und beklatscht wurden.
Hier der Link zur Publikation: https://www.cochrane.de/news/cochrane-review-findet-...

01.06.2022

Lockdown, der Fehler
Wissenschaftler der Johns Hopkins Universität haben sich mit den verhängten Lockdowns befasst und kommen in der Studie „A Literature Review and Meta-Analysis of the Effects of Lockdowns on COVID-19 Mortality – II“ zu einem klaren Ergebnis.
Zitat:
Die Ergebnisse unserer Meta-Analyse stützen die Schlussfolgerung, dass die Abriegelungen im Frühjahr 2020 wenig bis gar keine Auswirkungen auf die COVID-19-Mortalität hatten. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit der Ansicht, dass freiwillige Verhaltensänderungen, wie z. B. soziale Distanzierung, eine wichtige Rolle bei der Eindämmung der Pandemie gespielt haben.
Allerdings hatten die Abriegelungen in der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie verheerende Auswirkungen.
Sie haben dazu beigetragen, die Wirtschaftstätigkeit einzuschränken, die Arbeitslosigkeit zu erhöhen, die Schulbildung einzuschränken, politische Unruhen zu verursachen, zu häuslicher Gewalt beizutragen, die Lebensqualität zu beeinträchtigen und die liberale Demokratie zu untergraben. Diese Kosten für die Gesellschaft müssen mit den Vorteilen von Abriegelungen verglichen werden, die, wie unsere Meta-Analyse gezeigt hat, gering bis gar nicht vorhanden sind.
Eine solche Standard-Nutzen-Kosten-Rechnung führt zu einer eindeutigen Schlussfolgerung: Solange künftige Forschungen auf der Grundlage glaubwürdiger empirischer Belege nicht nachweisen können, dass Lockdowns die Sterblichkeit in großem Umfang und signifikant senken, sollten Lockdowns als pandemiepolitisches Instrument von vornherein abgelehnt werden."
Link zur Publikation: https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/05/A-Systematic-...

31.05.2022

„Falscher Glaube“ und Wissenschaft
Angst und Panik waren noch nie gute Berater, ebenso wie selbstgefällige und arrogante „Experten“. Aber eben diese lenken unser Leben seit Februar 2020. Alles, was nun rückblickende Studien an Ergebnissen hervorbringen, ist auch vor der Pandemie bereits evidenzbasiert bekannt gewesen.
Eine Studie unter Universitätsstudenten und -mitarbeitern hat das klägliche Versagen pandemiepolitischer Maßnahmen wie Impfung, Masken, Massentests und Quarantäne bei der Eindämmung der Ausbreitung von COVID-19 nun aufgezeigt.
Als die Cornell University in den USA im August 2021 ihren Lehrbetrieb wieder aufnahm, führte sie in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Gesundheitsamt ein umfangreiches Test-, Kontaktverfolgungs- und Quarantäneprogramm durch. Die Impfung war für alle Studenten vorgeschrieben und wurde für Angestellte empfohlen. Auf dem Campus waren Masken vorgeschrieben, und innerhalb von Stunden nach einem positiven Ergebnis wurden Isolierungsmaßnahmen angeordnet und Kontaktpersonen aufgespürt.
Die Universität ist daher ein hervorragendes Live-Experiment, um zu sehen, ob Impfung, Masken, Massentests und Quarantäne - Instrumente, die zur Eindämmung von Covid-Ausbrüchen auf der ganzen Welt eingesetzt werden - erfolgreich sein könnten.
Die Forscher kamen in der Studie „Routine Surveillance and Vaccination on a University Campus During the Spread of the SARS-CoV-2 Omicron Variant“ zu dem Schluss, dass "die herkömmlichen Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens Omicron nicht gewachsen waren". Insbesondere die Impfung reichte "nicht aus, um eine rasche Ausbreitung zu verhindern, selbst wenn sie mit anderen Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens kombiniert wurde, einschließlich weitreichender Überwachungstests" - und in der Tat mit einem Maskenmandat.
Weltweit wurden Massenimpfprogramme, Impfvorschriften und Impfpässe in dem Glauben durchgeführt, dass eine Impfung die Ausbreitung von COVID-19 verhindern würde. Doch diese Studie ist die jüngste von vielen, die zeigt, dass diese Annahme falsch ist: Impfungen verhindern weder eine Infektion noch eine Übertragung oder Ausbrüche. Genauso wenig wie Gesichtsmasken, Kontaktverfolgung und Quarantäne.
Alle Impfvorschriften sollten sofort aufgehoben werden, alle Impfpassregelungen müssen gestrichen werden, und Massenimpfprogramme für Personen, die nicht durch das Virus gefährdet sind, müssen beendet werden. Die Maskenpflicht muss aufgehoben werden; Programme zur Ermittlung von Kontaktpersonen und Quarantäne müssen abgeschafft werden. Nichts von alledem darf noch einmal versucht werden. Das ist die einzig vernünftige Antwort auf die Ergebnisse dieser und anderer Studien, die immer wieder das Gleiche zeigen. Diese Interventionen funktionieren nicht und schaden der psychischen und physischen Gesundheit.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1001/jamanetworkopen.2022.12906

30.05.2022

BMJ – Wissenschaftliche Analyse der Pandemie-Maßnahme Impfen
Eine Gruppe von Wissenschaftlern analysierte die bisherige Maßnahme Impfen zur Pandemiebekämpfung. Die Analyse mit dem Titel “The unintended consequences of COVID-19 vaccine policy: why mandates, passports and restrictions may cause more harm than good” wurde vor wenigen Tagen im Britisch Medical Journal Global Health publiziert und die Autoren kommen zu sehr deutlichen Feststellungen.
Zitat:
Obligatorische COVID-19-Impfungen wurden während der COVID-19-Pandemie weltweit eingesetzt, um die Impfraten zu erhöhen. Diese Maßnahmen haben jedoch erheblichen sozialen und politischen Widerstand hervorgerufen, was darauf hindeutet, dass sie unbeabsichtigte schädliche Folgen haben und möglicherweise weder ethisch noch wissenschaftlich gerechtfertigt und wirksam sind.
Wir stellen eine umfassende Reihe von Hypothesen auf, warum sich die
derzeitige COVID-19-Impfpolitik als kontraproduktiv und schädlich für die öffentliche Gesundheit erweisen könnte. Unser Rahmen fasst Erkenntnisse aus der Verhaltenspsychologie (Reaktanz, kognitive Dissonanz, Stigmatisierung und Misstrauen), aus Politik und Recht (Auswirkungen auf bürgerliche Freiheiten, Polarisierung und Global Governance), aus der Sozioökonomie (Auswirkungen auf Ungleichheit, die Kapazität des Gesundheitssystems und das soziale Wohlergehen) und aus der Integrität der Wissenschaft und des öffentlichen Gesundheitswesens (Aushöhlung der Ethik im öffentlichen Gesundheitswesen und der behördlichen Aufsicht) zusammen.
Unsere Analyse deutet stark darauf hin, dass die verpflichtende COVID-19-Impfung schädliche Auswirkungen auf das öffentliche Vertrauen, das Vertrauen in Impfstoffe, die politische Polarisierung, die Menschenrechte, die Ungleichheit und das soziale Wohlergehen hat.
Wir stellen die Wirksamkeit und die Folgen von Zwangsimpfungen bei der Pandemiebekämpfung in Frage und fordern die Forschungsgemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger auf, zu nicht diskriminierenden, vertrauensbasierten Ansätzen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zurückzukehren.
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.1136/bmjgh-2022-008684

29.05.2022

Psoriasis coxsackium
Das Coxsackie-Virus gehört zur Familie der Picornaviridae (Genus Enterovirus) und kann unterschiedlichste symptomatische Krankheitsbilder auslösen, vornehmlich sehen wir es als Hand-Mund-Fuß-Krankheit u.a. auch regelmäßig in Kinderbetreuungseinrichtungen in ganz Deutschland.
Auch typische Krankheitsbilder sind:
- Herpangina: Vesikuläre Pharyngitis, typisch mit abruptem Einsetzen einer Pharyngitis, mit z.B. Vesikeln der Mundschleimhaut, Myalgie, Fieber, Übelkeit. Erreger ist oft Coxsackievirus A.
- Epidemische Pleurodynie (Myalgia epidemica, Bornholm-Krankheit): Typisch mit Entzündung der Pleura und / oder Spasmen der Atemmuskulatur, sowie paroxysmale Episoden von stechendem Brustschmerz („devil’s grip“). Erreger sind vornehmlich Coxsackieviren (oft B1-5) oder Echoviren (oft 6, 9).
- Akute Atemwegserkrankungen mit oft mildem Verlauf, selten bis hin zu Pneumonie und ARDS. Auftreten vermehrt bei Kindern bis etwa 7a, sowie erhöhtes Erkrankungsrisiko bei Personen mit Komorbiditäten wie z.B. Asthma bronchiale, Bronchiolitis, Herzerkrankungen, Diabetes.
- Akute haemorrhagische Konjunktivitis z.B. durch Coxsackievirus A24 oder Enterovirus 70 („Hemorrhagic conjunctivitis virus“), typisch mit Augenschmerz, Photophobie, Ödem, Keratitis.
- Encephalopathie durch verschiedene Enteroviren (z.B. EV71, D68), Echoviren (z.B. 2, 5, 6, 7, 9) und Coxsackieviren. Auftreten vermehrt bei Kindern und jungen Erwachsenen beschrieben.
- Dilatative Kardiomyopathie / Pericarditis / Myocarditis, insb. durch Coxsackieviren (z.B. A4, A9, A16; B1-5), Echoviren (z.B. 6, 9, 11, 22).
Bei vorbestehender Psoriasis zeigt sich eine Coxsackie-Virusinfektion auch als sogenannte „Psoriasis coxsackium“, welche sich symptomatisch derart darstellen kann, wie hier auf den Bildern zu sehen ist.
Die Bilder entstammen einer aktuellen Fallbeschreibung (Case Report) aus den USA und wir verweisen hier darauf, um dieser unsäglichen und unwissenschaftlichen Pocken-Panik entgegen zu wirken.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jdcr.2022.05.004

28.05.2022

Wo sind die Pockenfälle? Wo bleiben die Differentialdiagnosen?
Überall auf der Welt entdeckt "man" laut Medien und Politik Affenpocken-Erkrankungsfälle, jedoch sind bisher noch keine Case-Reports erschienen. Ein Case-Report ist eine detaillierte Beschreibung der beobachteten medizinischen Symptome, der Diagnostik und Differentialdiagnostik, sowie der durchgeführten Maßnahmen.
Während die Medien bei ihrer Berichterstattung bisher auf uralte Bilder aus Afrika zurückgegriffen haben, fehlen bisher auch in der wissenschaftlichen Publikationswelt aktuelle Bilder der Erkrankungsfälle.
Schlimmer noch aber ist die Feststellung, dass die internationalen Medien nun bereits auf "täuschende" Bilder zurückgreifen, wie hier auf dem beigefügten Screenshot hier rechts zu sehen ist >>
Hier werden Kinderhände gezeigt, welche ganz gewiss keine symptomatische Affenpocken-Infektion darstellen.
Während der zuständige Minister für Gesundheit in Thailand bereits beruhigend auf die Bevölkerung zugeht (LINK1, LINK2), wird hier und anderswo weiter mit Angst agiert, ohne Fakten vorzulegen.
Die Hände auf dem Screenshot lassen einen Pädiater unmittelbar auf eine symptomatische Coxsackie-Virusinfektion schliessen (Hand-Mund-Fuß-Krankheit). Ein tropenmedizinisch erfahrener Mediziner dürfte sich zudem bei der bisherigen Darstellung der "neuen Affenpocken-Fälle" über noch so manch andere Vorbringung wundern...
Das Thema "Affenpocken" hatten wir hier schon einmal am 21.05.2022.

27.05.2022

Maskenpflicht an Schulen – Effektiver Schutz vor Corona-Infektion?
Vor zwei Tagen erschien die Studie „Revisiting Pediatric COVID-19 Cases in Counties With and Without School Mask Requirements—United States, July 1—October 20 2021“, deren Ergebnis keine Verringerung der Corona-Fallzahlen durch Maskenpflicht an Schulen feststellen konnte.
Zitat:
Während der Covid-19-Pandemie gab es in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern erhebliche Diskussionen über die Maskenpflicht in Schulen. Bislang gibt es keine randomisierten, kontrollierten Studien zur Maskenpflicht für Kinder. Alle Analysen zur Wirksamkeit der Maskenpflicht in Schulen stützen sich auf Beobachtungsstudien. Die Centers for Disease Control in den USA haben mehrere Beobachtungsstudien veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass die Maskenpflicht an Schulen die Fallzahlen deutlich reduziert. Es gibt jedoch auch zahlreiche weitere US-amerikanische und internationale Beobachtungsstudien, die keine signifikante Auswirkung der Schulmaskenpflicht auf die pädiatrischen Fälle feststellen.
Unsere Studie repliziert eine viel zitierte CDC-Studie, die einen negativen Zusammenhang zwischen schulischen Maskengeboten und pädiatrischen SARS-CoV-2-Fällen zeigt. Anschließend erweitern wir die Studie mit einer größeren Stichprobe von Bezirken und einem längeren Zeitintervall, wobei wir fast sechsmal so viele Daten wie in der ursprünglichen Studie verwenden. Wir untersuchen den Zusammenhang zwischen Maskenpflicht und pädiatrischen Pro-Kopf-Fällen, wobei wir eine multiple Regression verwenden, um die Unterschiede zwischen den Schulbezirken zu berücksichtigen.
Die Replikation der CDC-Studie zeigt ähnliche Ergebnisse; die Einbeziehung einer größeren Stichprobe und eines längeren Zeitraums ergab jedoch keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Maskenpflicht und Fallzahlen. Diese Ergebnisse blieben auch bestehen, wenn Regressionsmethoden zur Kontrolle der Unterschiede zwischen den Bezirken eingesetzt wurden.
Schulbezirke, die sich dafür entscheiden, Masken vorzuschreiben, unterscheiden sich wahrscheinlich in vielerlei Hinsicht systematisch von denjenigen, die dies nicht tun, und zwar häufig auf unbeobachtete Weise.
Es ist uns nicht gelungen, mit denselben Methoden, aber einer größeren, landesweit diversifizierten Population über einen längeren Zeitraum einen Zusammenhang zwischen Schulmaskierung und pädiatrischen Fällen herzustellen. Unsere Studie zeigt, dass Beobachtungsstudien zu Interventionen mit kleinen bis mäßigen Effektstärken anfällig für Verzerrungen sind, die durch Auswahl und ausgelassene Variablen verursacht werden. Randomisierte Studien können zuverlässigere Informationen für die öffentliche Gesundheitspolitik liefern.“
Hier der Link zur Publikation: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4118566

Ist die Wissenschaft auf dem Weg zurück zur Seriosität?
Endlich kommen die klaren Statements auch von Fachgesellschaften, wie hier von der Infectious Disease Society of America:
"Die Infectious Diseases Society of America und die HIV Medicine Association schließen sich der von UNAIDS geäußerten Besorgnis über die Verwendung rassistischer und homophober Ausdrücke im Zusammenhang mit dem aktuellen Ausbruch der Affenpocken an. Wie wir bei HIV, Drogenkonsumstörungen, COVID-19 und anderen Krankheiten immer wieder erfahren haben, untergräbt eine stigmatisierende Sprache, die bestimmten Gemeinschaften die Schuld zuschiebt, die Reaktion auf die Krankheit und hält diejenigen, die eine Behandlung benötigen, davon ab, diese in Anspruch zu nehmen.
Bei jeder Krankheitsuntersuchung müssen sich die Experten
auf die Wissenschaft konzentrieren und ihr folgen. Weltweit sind weniger als 100 Fälle von Affenpocken in Ländern gemeldet worden, in denen Affenpocken normalerweise nicht vorkommen. In den Vereinigten Staaten gibt es derzeit neun bestätigte Fälle von Affenpocken. Es handelt sich nicht um eine neue Krankheit - Fälle von Affenpocken werden seit 1970 gemeldet. Die Symptome ähneln denen der Pocken, sind aber milder, und der in den USA entdeckte Stamm ist selten tödlich.
Affenpocken werden durch engen Körperkontakt verbreitet, und keine Gemeinschaft ist biologisch stärker gefährdet als eine andere.
Viren kennen keine globalen Grenzen oder sozialen Netzwerke. Stigmatisierung hat in der Medizin und im öffentlichen Gesundheitswesen nichts zu suchen."
Hier der Link zur Publikation: Stigma Has No Place in Public Health

26.05.2022

„Frohen Vatertag!“
Gestern wurde in der renommierten Zeitschrift Nature die Studie mit dem Titel "Long COVID after breakthrough SARS-CoV-2 infection“ veröffentlicht, deren Ergebnis insbesondere für die Stiko und für Eltern, welche ihre Kinder in Bezug auf Corona „impfen“ haben lassen, wie ein Schlag ins Gesicht sein dürfte.
Die Autoren untersuchten die "Corona-Impfung" in Bezug auf Durchbruchinfektionen und Long-COVID bei über 13 Mio. Menschen. Bei Betrachtung der vorgebrachten Daten und Übertragung dieser auf die Infektionsverlaufsformen bei Kindern und Jugendlichen, ist festzustellen, dass in dieser Personengruppe die Folgen einer Corona-Erkrankung bei „Geimpften“ ungünstiger als bei „Ungeimpften“ sind und dabei sind die potentiellen Langzeitfolgen durch die Wirkstoffe auf das Immunsystem und die Organe noch nicht mitberücksichtigt, ebenso wie die potentiellen Impfnebenwirkungen/Impfschäden.
Hier die Zusammenfassung:
Die postakuten Folgen einer Infektion mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) - auch als Long COVID bezeichnet - sind beschrieben worden, aber es ist nicht klar, ob eine SARS-CoV-2-Durchbruchsinfektion (BTI) bei geimpften Personen zu postakuten Folgeerkrankungen führt. In dieser Studie haben wir die nationalen Gesundheitsdatenbanken des US Department of Veterans Affairs genutzt, um eine Kohorte von 33.940 Personen mit BTI und mehrere Kontrollpersonen ohne Anzeichen einer SARS-CoV-2-Infektion zu erstellen, darunter aktuelle (n = 4.983.491), historische - also Daten aus der Zeit vor der Corona-Pandemie - (n = 5.785.273) und geimpfte (n = 2.566.369) Kontrollpersonen. Sechs Monate nach der Infektion zeigen wir, dass Menschen mit BTI im Vergleich über die ersten 30 Krankheitstage hinaus ein höheres Sterberisiko (Hazard Ratio (HR) = 1,75, 95 % Konfidenzintervall (CI): 1,59, 1,93) und ein höheres Risiko für akute Folgeerkrankungen (HR = 1,50, 95 % CI: 1,46, 1,54) aufweisen, einschließlich kardiovaskulärer, gerinnungs- und hämatologischer, gastrointestinaler, nierenbedingter, psychischer, metabolischer, muskuloskelettaler und neurologischer Störungen. Die Ergebnisse waren im Vergleich zu den historischen und geimpften Kontrollen konsistent. Im Vergleich zu Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion, die zuvor nicht geimpft worden waren (n = 113 474), wiesen Personen mit einer BTI ein geringeres Sterberisiko (HR = 0,66, 95% CI: 0,58, 0,74) und ein geringeres Risiko für das Auftreten postakuter Folgeerkrankungen (HR = 0,85, 95% CI: 0,82, 0,89) auf. Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Impfung vor der Infektion nur einen teilweisen Schutz in der postakuten Phase der Krankheit bietet; daher ist es möglich, dass die Impfung als einzige Strategie zur Eindämmung der langfristigen gesundheitlichen Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion nicht optimal ist. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Optimierung der Strategien zur Primärprävention von BTI und zur Entwicklung von postakuten Behandlungsoptionen für Menschen mit BTI ."
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/s41591-022-01840-0
Anmerkung: Die bereits am 05. April 2022 publizierte Studie "Randomized Clinical Trials of COVID-19 Vaccines" ist noch immer im pre-print und peer-review. In dieser Studie wurde ermittelt, dass die mRNA-Impfstoffe nicht mit einer geringeren Gesamtsterblichkeit einhergehen im Vergleich zu Ungeimpften.
Diese Studie finden Sie hier mit Datum 13.04.2022

1.) Die "C-Impfung" schützt nicht vor einer C-Erkrankung.
2.) Die "C-Impfung" reduziert das Auftreten eines "Long-COVID" gegenüber "Ungeimpften" um lediglich etwa 15%.
3.) Die "C-Impfung" reduziert die Sterblichkeit bei Durchbruchsinfektionen gegenüber "Ungeimpften" um lediglich 34%.
4.) Die "Ungeimpften" sind gegenüber den "C-Geimpften" zu 100% vor den potentiellen Impfnebenwirkungen & Impfkomplikationen geschützt.

Dr. Mobeen´s Zusammenfassung der Studie:

25.05.2022

Glukose-Analogon 2-deoxy-D-glucose Wirksam gegen SARS-CoV-2
Die antivirale Eigenschaft von 2-deoxy-D-glucose ist wissenschaftlich hinlänglich belegt und bekannt. Eine gestern veröffentlichte Studie mit dem Titel Host-directed therapy with 2-Deoxy-D-glucose inhibits rhinoviruses, endemic coronaviruses, and SARS-CoV-2, belegt eine antivirale Eigenschaft und Wirksamkeit dieses Analogon von Glukose nun auch beim „neuen“ Corona Virus SARS-CoV-2. Zitat:
Rhinoviren (RV) und Coronaviren (CoV) regulieren die Stoffwechselwege der Wirtszellen (einschließlich der Glykolyse) hoch, um ihre bioenergetischen Anforderungen für eine schnelle Vermehrung zu erfüllen. Mit Hilfe des Glykolyse-Inhibitors 2-desoxy-D-glukose (2-DG) bestätigen wir die dosisabhängige Hemmung der RV-Replikation der Minor- und Major-Rezeptorgruppe. Wir zeigen, dass 2-DG sowohl die virale Positiv- als auch die Negativstrang-RNA-Synthese unterdrückt, was zu einer geringeren Menge an Progeny-Viren und zum RV-vermittelten Zelltod führt. In Gewebekulturen mit physiologischem Glukosespiegel hat 2-DG eine ausgeprägte antivirale Wirkung. Die Untersuchung der intrazellulären Kinetik von 2-DG ergab, dass das aktive Zwischenprodukt, 2-DG6P, mehrere Stunden lang intrazellulär gespeichert wird. Unsere gleichzeitige Studie zur Wirkung von 2-DG auf pandemische SARS-CoV-2- und endemische HCoV-Viren zeigte eine signifikante Verringerung der Viruslast. Insgesamt deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass 2-DG ein Breitspektrum-Antivirus ist."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.05.24.493068

24.05.2022

COVID Update: What is the truth?
In einem offenen Artikel im SNI Surgical Neurology International findet der im Ruhestand befindliche Neurochirurg Russel L. Blaylock klare Worte dafür, was während der "Pandemie" schief gelaufen ist: Misshandlungen von Patienten, offizielle Lügen, Zerstörung von Arztkarrieren, Manipulation der Medien durch reiche Laien usw.
Die COVID-19-Pandemie ist eine der am stärksten manipulierten Infektionskrankheitsgeschehen in der Geschichte, gekennzeichnet durch offizielle Lügen in einem nicht enden wollenden Strom, angeführt von Regierungsbürokratien, medizinischen Verbänden, medizinischen Gremien, den Medien und internationalen Agenturen. Wir wurden Zeuge einer langen Liste beispielloser Eingriffe in die medizinische Praxis, einschließlich Angriffen auf medizinische Experten, der Zerstörung medizinischer Karrieren von Ärzten, die sich weigern, sich an der Tötung ihrer Patienten zu beteiligen, und einer massiven Reglementierung des Gesundheitswesens, angeführt von unqualifizierten Personen mit enormem Reichtum, Macht und Einfluss.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.25259/SNI_150_2022 (als deutschsprachige Version >HIER<)

Filmtipp!
Es ist gut zu sehen, dass mehr und mehr Mediziner an die Öffentlichkeit gehen. Der Kollege Dr. Ellis Huber bringt es in dem Film "Eine andere Zukunft" auf den Punkt:
"Die Kinder brauchen ja vor dem Corona-Virus gar keine Angst zu haben. In den 20 Monaten konkreter Erfahrung der Corona-Pandemie sind 16 Kinder zwischen 0 und 9 Jahren zu Tode gekommen, und 14 Kinder zwischen 10 und 19 Jahren, also 30 Kinder. Im gleichen Zeitraum haben wir über 500 Kinder durch Selbstmord verloren, im gleichen Zeitraum haben wir über 250 Kinder durch Mord und Totschlag verloren und wir haben an die 70 Kinder durch Verkehrsunfälle getötet bekommen, und genau so viele wie durch das Corona-Virus verstorben sind, sind Kinder in Badeseen und Schwimmbädern umgekommen."
Hier der Link zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=VziaKfZ_OhY

23.05.2022

mRNA-Impfstoff erhöhte in 130 Ländern die Anzahl von Hirnvenenthrombosen
Eine in der Fachzeitschrift "Vaccines" veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die mRNA-Impfstoffe signifikant mit dem Anstieg von Hirnvenenthrombosen in Zusammenhang stehen. Die Wissenschaftler der Untersuchung mit dem Titel „Association of Cerebral Venous Thrombosis with mRNA COVID-19 Vaccines: A Disproportionality Analysis of the World Health Organization Pharmacovigilance Database” analysierten 1.154.023 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus mehr als 130 Ländern.
Sie konnten das Phänomen somit in 130 Ländern beobachten.
Die Rate der Erhöhung von Fällen akuter Hirnvenenthrombosen lag zwischen 1.5 bis 3.5 bezogen auf die üblich zu erwartenden Fallraten.
Sie stellten zudem fest, dass es in 90% der Fälle zu schwerwiegenden, in 33% sogar zu tödlichen Verlaufsformen kam.
Beim deutschen Paul-Ehrlich-Institut wurden nach C-Impfungsbeginn auch 1,38 mal mehr Fälle von Hirnvenenthrombosen gemeldet, als von der Inzidenz in der Allgemeinbevölkerung zu erwarten gewesen wäre.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines10050799

Missbrauch der Wissenschaft
Corona, Wuhan, Affenpocken, PCR... Was gerade in der Welt geschieht kann man nur noch als Missbrauch oder Dummheit bezeichnen.
Anders läßt es sich nicht erklären, was da gerade auf der ganzen Welt geschieht. Erst kommt "ein neues Corona-Virus", dann baut man sich einen PCR-Test passend und hat unmittelbar eine heilsbringende "Impfung" zur Hand.
Nun aktuell entwickeln "Wissenschaftler" einen PCR-Test für die Affenpocken, wo doch in einem der Corona-Impfstoffe Chimpansen-Adenoviren-Anteile enthalten sind. Aber lesen Sie selbst...
> "Hier geht es zur Zusammenfassung"

22.05.2022

„Seltene“ Impfnebenwirkungen durch Arroganz und Unwissenheit
Die Verfasser der Publikation mit dem Titel „Reactivation of Herpes Zoster Virus After COVID-19 Vaccination: Is There Any Association?“ führen sehr bedeutsame Fehler im Gesundheitsversorgungssystem der Gegenwart an.
Während Ärzte immer weniger Basiskenntnisse der Medizin besitzen und vornehmlich fokussiert auf ganz spezifische Teilbereiche zum Selbstschutz arroganter durch ihr Berufsleben schreiten, geht das eminente Fachwissen der Pflege- und Betreuungskräfte verloren. Dies zum Schaden aller Beteiligten.
Die Verfasser führen dabei zwei sehr wichtige Zusatzaspekte „beiläufig“ an. Während sie auf der einen Seite die Feststellung vorbringen, dass Infektionserkrankungen immer multisystemische Auswirkungen haben, bringen sie auch den Aspekt vor, dass die Medizin die „peripheren Fachkräfte“ mehr mit einbinden sollte.
Zitat:
"Zur Bekämpfung der aktuellen COVID-19-Pandemie wurde eine Reihe von Impfstoffen hergestellt, und nach der Impfung wurde eine Vielzahl von Nebenwirkungen festgestellt. Es gibt jedoch nur wenige Daten über die negativen Auswirkungen einer immunologischen Reaktivierung nach der Impfung. Wir berichten über 10 Fälle von Herpes-Zoster-Reaktivierung innerhalb von 7-21 Tagen nach der COVID-19-Impfung. Eine vorübergehende Immunmodulation nach der Impfung, ähnlich wie bei der COVID-19-Erkrankung, könnte eine Erklärung für diese Reaktivierung sein. Diese Fälle zeigen, wie wichtig es ist, die Impfstoffsicherheit während der laufenden Massenimpfkampagne gegen die COVID-19-Pandemie weiter zu untersuchen. Wir unterstreichen auch, wie wichtig es ist, dass Angehörige der Gesundheitsberufe an der Peripherie bei der Behandlung und Meldung von Impfnebenwirkungen mit einbezogen werden."
Hier der Link zur Publikation: https://www.cureus.com/articles/94568-reactivation-of-herpes-zoster-virus-after-covid-19-vaccination-is-there-any-association

21.05.2022

„Affenpocken-Geschmäckle“
Warum viele „Fachberater und Experten der Politik“ jeglichen Diskurs mit fachkompetenten Maßnahmenkritikern wiederholt verweigerten und nicht selten „diese Kollegen“ diffamierten, wird zu einem bedeutsamen Teil an deren fachlichen Inkompetenz gelegen haben, zu einem großen Anteil auch an Arroganz.
Dies hat der Glaubwürdigkeit der Politik weltweit großen Schaden zugefügt.
Seit wenigen Tagen nun verbreiten die Medien Berichte über die „Affenpocken“ und schauen wir mal auf Seite 10 des im November 2021 erschienen NTI Papers mit dem Titel "Strengthening Global Systems to Prevent and Respond to High-Consequence Biological Threats" - das Ergebnis eines Planspiels in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz – dann ist das schon sehr sonderbar, was hier pünktlich „vorhergeplanspielt“ wurde.
Im März 2021 simulierte das NTI in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz die Freisetzung eines im Labor hergestellten Affenpockenvirus.
>> Start des Szenarios: 15.05.2022 <<
Das Übungsszenario stellte eine tödliche, globale Pandemie durch einen ungewöhnlichen Stamm des Affenpockenvirus dar, der in der fiktiven Nation Brinia auftrat und welcher sich innerhalb von 18 Monaten weltweit ausbreitete. Letztendlich zeigte das Übungsszenario, dass der ursprüngliche Ausbruch durch einen Terroranschlag verursacht wurde, bei dem ein Erreger verwendet wurde, der in einem Labor mit unzureichenden Biosicherheitsvorkehrungen und unzureichender Aufsicht hergestellt wurde.
Am Ende der Übung führte die fiktive Pandemie zu mehr als drei Milliarden Krankheitsfällen und 270 Millionen Todesopfern weltweit.
Hier der Link zur Publikation: https://www.nti.org/wp-content/uploads/2021/11/NTI_Paper_BIO-TTX_Final.pdf

20.05.2022

Grippeimpfstoff zeigt 88,9% Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2
Es wird immer paradoxer.
Laut Angaben des US CDC war der Influenza-Impfstoff in der letzten Grippesaison lediglich zu 14 % wirksam gegen Influenza. Dies müsste dann mit einem Anstieg an Influenzaerkrankungsfällen und Influenzabedingten Todesfällen einhergehen – was ausgeblieben ist (siehe Grafik rechts).
Hier der Link zur Publikation: http://cdc.gov/flu/vaccines-work/effectiveness-studies.htm

Eine aktuelle Studie mit dem Titel "Effectiveness of influenza vaccination against SARS-CoV-2 infection among healthcare workers in Qatar" hingegen belegt eine 88,9% Effektivität des Influenza-Impfstoffes gegen SARS-CoV-2 Infektionen und COVID-19 Erkrankungen (siehe Grafik unten).
Hier der Link zur Publikation: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.05.09.22274802v1

West-Nil-Virus - keine Panikmache, vielmehr Unwissenheit
Erst begannen Sie die "Affenpocken" zu thematisieren (was auch in den vergangenen Jahren nicht unüblich war) und nun berichtet die Presse über das West-Nil-Virus.
Hier der Link zur Publikation: https://www.merkur.de/bayern/schwere-verlaeufe-news-west-nil-virus-hotspot-bayern-osten-deutschland-rki-tod-91540010.html
Dieses durch Mücken üblicherweise übertragene Virus führt in etwa 80% der Infektionsfälle zu einem asymptomatischen Erkrankungsverlauf und zeigt sich ansonsten klinisch mit unspezifischen Symptomen wie Fieber, Kopfschmerz, Muskelschmerzen für etwa 3 bis 6 Tage. Ansonsten ist es so wie mit dem Autofahren...
Hier die evidenzbasierenden Daten zum West-Nil-Virus:

19.05.2022

„RKI sensibilisiert Ärzte“ in Bezug auf Affenpocken
Schon alleine der Bezug zu Afrika, Affen und Pocken ist derart primitiv, dass wir diese Meldungen hier unmittelbar aufgreifen müssen.
Es gibt gerade eine Meldung über einen Fall von "Affenpocken" in den USA bei einem erwachsenen Reiserückkehrer aus Kanada, bei dem die Diagnose gestern laborbestätigt wurde und in England bringt man die aktuellen lokalen Fälle unmittelbar in Verbindung mit homosexuellen Männern...
Um Panik oder Ängste zu schüren, gibt es weitaus besser nutzbare Infektionserkrankungen, aber glücklicherweise fehlt den wissenschaftlichen und politischen Initiatoren hier das angemessen notwendige Fachwissen.
Daher legen wir hier einfach mal alle entsprechend wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema „Affenpocken“ kurz zusammengefasst ab, damit hier keine Panik geschürt werden kann durch diese „Medienarbeit“.
Hintergrundlink: https://www.tagesschau.de/ausland/affenpocken-rki-spanien-portugal-grossbritannien-101.html

18.05.2022

Nebenwirkungsprofil der C-Impfstoffe immer umfangreicher
In den medizinischen Fachzeitschriften werden täglich neue wissenschaftliche Belege für Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe publiziert. Hier ein paar Beispiele aus dem Journal of the American Academy of Dermatology JAAD:

Generalized Granuloma Annulare after COVID-19 vaccination
Eine sich am gesamten Körper darstellende nicht-infektiöse granulomatöse Erkrankung der Haut.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jdcr.2022.05.003

Alopecia areata after SARS-CoV-2 vaccination
Hierbei handelt es sich um lokal begrenzen Haarausfall.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jdcr.2022.04.022

Reactive arthritis following COVID-19 vaccination with BNT162b2
Dies ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jdcr.2022.04.026

Hidradenitis suppurativa flares following COVID-19 vaccination: A case series
Es handelt sich hierbei um eine entzündliche Erkrankung der Haarfolikel.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jdcr.2022.05.005

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