"ältere News 2"
Hier finden Sie die archivierten Newsmeldungen dieser Webseite vom Zeitraum:
15.05.2022 bis 01.02.2022
Meldungen aus dem Zeitraum 28.01.2022 bis 03.08.2021 finden Sie >>HIER<<
15.05.2022
Geimpft/Geboostert vs. Ungeimpft
Walgreens (die zweitgrößte Apothekenkette in den USA) testet jede Woche Populationsgrößen, die ähnlich groß sind wie die Pfizer/BioNTech-Studie, die zur Erteilung der Notfallzulassung verwendet wurde. Unter Verwendung derselben Berechnung der relativen Risikoreduktion wie bei der EUA, zeigen die realen Daten von Walgreens, dass die vollständig geimpften/geboosterten Personen eine negative Wirksamkeitsrate von 37-42 % im Vergleich zu den ungeimpften Personen aufweisen.
Der Walgreens COVID-19-Index ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Apotheken und Laboratorien, die darauf abzielt, Gemeinden, Gesundheitsexperten und die Medien über die COVID-19-Überwachung zu informieren. Während der gesamten Pandemie war die Auswertung von Daten über die Positivrate von Diagnosetests und die geografische Ausbreitung von Virusvarianten von besonderer Bedeutung für das Verständnis der Virusübertragung.
Walgreens und Aegis Sciences Corporation haben zusammengearbeitet, um COVID-19 PCR-Tests an mehr als 5.000 Walgreens Standorten in den Vereinigten Staaten und Puerto Rico anzubieten. Dieser Index wird durch die Kombination der national repräsentativen PCR-Tests von Wallgreens mit den entsprechenden PCR/NGS-Labortestergebnissen von Aegis Services erstellt.
Hier der Link zum Walgreens Index: https://www.walgreens.com/businesssolutions/covid-19-index.jsp
14.05.2022
Herzerkrankungen stiegen mit Impfraten
Eine retrospektive und bevölkerungsbezogene Studie, in der Anrufdaten des israelischen Rettungsdienstes IEMS (National Emergency Medical Services) analysiert wurden, ergab einen Anstieg der Anrufe wegen Herzstillstand und akutem Koronarsyndrom bei den 16- bis 39-Jährigen um mehr als 25 % in den ersten fünf Monaten des Jahres 2021 im Vergleich zu den Jahren 2019-2020. Während Herzerkrankungen durch COVID-19 verursacht werden können und auch als Nebenwirkungen der Impfstoffe gemeldet werden, ergab die in Scientific Reports veröffentlichte, von Experten begutachtete Studie, dass die Notrufe "signifikant" mit den Raten der ersten und zweiten Impfstoffdosis, die dieser Altersgruppe verabreicht wurde, verbunden waren, nicht aber mit den COVID-19-Infektionsraten. Alle in Israel verabreichten Impfstoffe wurden von Pfizer hergestellt.
Die Autoren der Studie mit dem Titel „Increased emergency cardiovascular events among under-40 population in Israel during vaccine rollout and third COVID-19 wave“ sagen, die Ergebnisse "unterstreichen den bereits nachgewiesenen kausalen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis, einer häufigen Ursache für unerwarteten Herzstillstand bei jungen Menschen".
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/s41598-022-10928-z
12.05.2022
Masken und CO2-Rückatmung
Es ist schon lange bekannt und auch wissenschaftlich erwiesen, dass Atmen durch FFP- und OP-Masken zu einer CO2-Rückatmung führt. Im Arbeitsschutz sind hierfür auch strikte Regeln erarbeitet worden und auch in Schulen gibt es Vorgaben in Bezug auf die Konzentrationen von CO2 in der Luft.
In der Pandemie wurden diese Erkenntnisse und Regularien weggeleugnet.
Jetzt ist eine neue Studie zu diesem Thema veröffentlicht worden, welche auch Messungen bei Kindern mit in den Fokus genommen hat. Die (im pre-print befindliche) Studie mit dem Titel „Inhaled CO2 concentration while wearing face masks: a pilot study using capnography” kommt zu einem klaren Ergebnis.
Zitat:
„Kurz nach dem Tragen von chirurgischen Masken näherte sich der CO2-Gehalt der eingeatmeten Luft dem höchsten für Arbeitnehmer empfohlenen Grenzwert, während beim Tragen von FFP2-Masken bei praktisch allen Personen besorgniserregend hohe Konzentrationen gemessen wurden. Die CO2-Konzentration war bei Minderjährigen und Personen mit hoher Atemfrequenz deutlich höher.“
Die ermittelten Werte kann man beispielsweise mal mit den zulässigen Werten in Schulen Niedersachsens vergleichen (Link: https://www.arbeitsschutz-schulen-nds.de/?id=269).
Hier der Link zur Publikation: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.05.10.22274813v1
11.05.2022
„Still-Impfung“
Im aktuellen Sicherheitsbericht des Paul Ehrlich Instituts vom 04.05.2022 findet sich auf Seite 10 eine beunruhigende Vorbringung. Während das PEI stets sehr geringe Zahlen in Bezug auf negative Nebenwirkungen publiziert, wirkt diese hier angeführte Zahl erschreckend hoch.
Zitat:
„Des Weiteren wurde in 186 Verdachtsmeldungen Kinder mit einem COVID-19-Impfstoff geimpft, die zum Zeitpunkt der Impfung jünger als 5 Jahre alt waren.
Davon waren 124 Kinder zwischen 15 Monate und 4 Jahre alt.
In 32 Verdachtsfallmeldungen wurde der Impfstoff nicht näher genannt.
Insgesamt 61 Verdachtsmeldungen beziehen sich auf Säuglinge, deren Mütter während der Stillzeit geimpft wurden.
In einem Fall wurde berichtet, dass ein Neugeborenes einer geimpften Frau am Tag der Geburt verstarb. Auf Nachfrage konnte ermittelt werden, dass eine Plazentaablösung mit erheblicher Hämatombildung für die Komplikationen bei dem Neugeborenen verantwortlich waren.“
Hier der Link zur Publikation: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-03-22.pdf
10.05.2022
Thema „Long COVID“
Die Symptome eines „Long COVID” gleichen denen, welche wir bei der ME Myalgischen Encephalitis, bzw. dem CFS Chronischen Fatigue Syndrom antreffen.
Derartig komplexe Krankheitsbilder sind nie Ursache eines einzigen Auslösers, wie Mediziner am Campus Bangkok Hospital in Thailand täglich im Umgang mit CFS-Patienten aus der ganzen Welt feststellen.
Dies belegt nun auch eine Studie (noch im pre-print) mit dem Titel „Prevalence, characteristics, and predictors of Long COVID among diagnosed cases of COVID-19”.
Denn hier machen die Wissenschaftler bei der Ursachensuche eine “merkwürdige” Beobachtung.
Zitat: „Eine paradoxe Beobachtung in unserer Studie war, dass die Teilnehmer, die zwei Dosen der COVID-19-Impfung erhielten, eine höhere Wahrscheinlichkeit hatten, ein Long COVID zu entwickeln.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.01.04.21268536
09.05.2022
Delta & Omicron im Erkrankungsvergleich
In einer aktuell (im pre-print befindlichen) veröffentlichten Studie mit dem Titel „Accident and emergency (AE) attendance in England following infection with SARS-CoV-2 Omicron or Delta“ kommen die Wissenschaftler zur folgenden Feststellung:
„Die Omicron-Variante von SARS-CoV-2 nimmt weltweit zu. Eine genaue Einschätzung der mit Omicron verbundenen Krankheitsschwere ist für die Pandemieplanung von entscheidender Bedeutung. Wir fanden ein geringeres Risiko für die Inanspruchnahme von Notfallambulanzen nach einer SARS-CoV-2-Infektion bei Omicron im Vergleich zu Delta (HR: 0,39 (95% CI: 0,30 - 0,51; P<.0001). Bei den Notaufnahmen, die zu einer Krankenhauseinweisung führten, war Omicron im Vergleich zu Delta mit einem um 85 % geringeren Risiko verbunden (HR: 0,14 (95 % CI: 0,09 - 0,24; P<.0001)).“
Aus der Grafik, welche aus der Studie entnommen ist, lassen sich aber noch viele andere Dinge ableiten…
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.05.03.22274602
08.05.2022
"Laute Gedanken"
Auf meinen Flügen zwischen HAJ und BKK habe ich stets gut 11 Stunden, in denen ich nachdenken, philosophieren und träumen kann, während ich über den Wolken dahin fliege.
Am 02. Mai 2022 habe ich auf dieser Route einmal meine Gedanken ausgesprochen und diese von filmgebung.com aufzeichnen und gestalten/schneiden lassen.
Es ist eine Zusammenfassung der Situation seit 2014, eigentlich seit 2002.
Das vollständige Video sehen Sie bei Interesse >>Hier<<
07.05.2022
Sind Geimpfte Corona-Gefährder und gefährdeter?
Die Studie mit dem Titel „Anti-nucleocapsid antibodies following SARS-CoV-2 infection in the blinded phase of the mRNA-1273 Covid-19 vaccine efficacy clinical trial” befindet sich noch im Peer-Review.
Vom Studiendesign her ist sie Placebo-kontrolliert, randomisiert und doppelblind durchgeführt.
Das Ergebnis der Wissenschaftler wirft eine Frage auf, die vielen Menschen nicht gefallen dürfte, denn die Feststellung der Forscher würde die „Antigen-Erbsünde“ durch mRNA-Impfstoff bestätigen.
Zitat:
„Schlussfolgerungen über die Prävalenz und Inzidenz von SARS-CoV-2-Infektionen bei geimpften Personen auf der Grundlage von Anti-Nukleokapsid-Antikörpertests müssen im Zusammenhang mit diesen Ergebnissen abgewogen werden.“
Wer sich demnach vor seiner Infektion mehr als 1 x impfen ließ, hat oftmals die Fähigkeit verloren eine breite, nachhaltige Immunität mit N-Antikörpern auszubilden, die vor zukünftigen Mutationen schützt. Diese N-Antikörper sind relevant für T-Zell Immunität.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.04.18.22271936
06.05.2022
Virusverbreitung im Körper Geimpfter und Ungeimfter signifikant unterschiedlich
In einer aus Deutschland stammenden Studie mit dem Titel „High viral loads: what drives fatal cases of COVID-19 in vaccinees? – an autopsy study“, welche im Journal Modern Pathology bereits im vergangenen Monat erschien, kommen die Wissenschaftler zu einem Ergebnis, welches sie nachdenklich machte.
Zitat:
„Mittels Echtzeit-RT-PCR (RT-qPCR) wurde bei den geimpften Patienten im Vergleich zu den nicht geimpften Patienten eine signifikant höhere Rate an generalisierter Virusverbreitung innerhalb der Organsysteme festgestellt (45 % bzw. 16 %; P = 0,008), vor allem mit Ct-Werten von mehr als 25 in nicht-respiratorischen Proben.“
Hier der Link zur Publikation: https://www.nature.com/articles/s41379-022-01069-9
05.05.2022
Die Aufarbeitung hat begonnen
Gestern erschien auf der Webseite des New England Journal of Medicine ein Artikel mit dem Titel: „Does the World Still Need New Covid-19 Vaccines?“.
Die Autoren führen einige Punkte an, welche ob ihrer sachlichen Vorbringung, „die Finger in die Wunde legen“.
Sie führen beispielsweise an, dass eine nächste Generation von Impfstoffen in vielen Punkten besser sein müsste als die gegenwärtigen.
Auch bringen die Autoren vor, dass man bei zukünftigen Corona-Impfstoffen auch auf andere Technologien als den mRNA-Ansatz zurückgreifen solle.
In diesem Artikel sind es die Implikationen, welche durch die abgelegten Worte indirekt vorgebracht werden.
Hier der Link zur Publikation: DOI: 10.1056/NEJMe2204695
03.05.2022
Schätzung des RKI: 7% der Deutschen sind weder C-geimpft noch C-genesen
Die noch im peer-review Verfahren befindliche Publikation mit dem Titel „Estimating the distribution of COVID-19-susceptible, -recovered, and -vaccinated individuals in Germany up to April 2022“, zeigt die Schätzung des Robert Koch Institutes zum Immunitätsstatus der deutschen Bevölkerung.
Auszug:
„Nachdem die Bevölkerung zwei Jahre lang von der COVID-19-Pandemie betroffen war, hat sie nun eine Phase erreicht, in der eine beträchtliche Anzahl von Menschen in Deutschland entweder mit einer SARS-CoV-2-Variante infiziert oder geimpft wurde oder beides. Das volle Ausmaß, in dem die Bevölkerung mit dem Virus oder dem Impfstoff in Berührung gekommen ist, ist jedoch nach wie vor schwer zu bestimmen, insbesondere auf regionaler Ebene, da (a) die Zahl der Infektionen nicht ausreichend erfasst wird und (b) die Überschneidungen zwischen den geimpften und den geimpften Teilpopulationen unbekannt sind. Da eine frühere Infektion, eine Impfung oder insbesondere eine Kombination aus beidem das Risiko einer schweren Erkrankung verringert, senkt ein hoher Anteil von Personen mit SARS-CoV-2-Immunität die Wahrscheinlichkeit schwerer Ausbrüche, die das öffentliche Gesundheitssystem möglicherweise erneut überfordern könnten, da neu auftretende Varianten dieser Verringerung der Anfälligkeit nicht entgehen. Hier schätzen wir den Anteil der immunologisch naiven Personen nach Altersgruppen für jedes der 16 deutschen Bundesländer, indem wir ein Infektionskrankheitsmodell integrieren, das auf wöchentlichen Inzidenzen von SARS-CoV-2-Infektionen im nationalen Überwachungssystem und der Impfstoffaufnahme sowie auf Annahmen zur Untererfassung basiert. Wir schätzen, dass bis zum 31. März 2022 im Median 7,0 % der Personen in der deutschen Bevölkerung weder mit dem Impfstoff noch mit einer Variante in Kontakt gekommen sind [3,6 % - 9,8 %]. Für die erwachsene Bevölkerung mit höherem Risiko einer schweren Erkrankung reduziert sich diese Zahl auf 3,5 % [1,3 %-5,5 %] im Alter von 18-59 Jahren und 4,3 % [2,7 %-5,8 %] im Alter von 60 Jahren und darüber. Die Schätzungen variieren jedoch zwischen den Bundesländern, was vor allem auf die heterogene Durchimpfung zurückzuführen ist.“
Hier der Link zur Publikation: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.04.19.22274030v1
02.05.2022
NW-Hinweis Morbilliforme Eruptionen
Die morbilliforme Eruption ist ein makulopapulöser Ausschlag mit akutem Beginn. Medikamente sind die Hauptursache für diese Hautreaktion bei Erwachsenen, gefolgt von infektiösen Exanthemen und einigen rheumatologischen Erkrankungen. In einem Case Report berichten die Verfasser über die klinischen und histopathologischen Merkmale einer generalisierten pruritischen morbilliformen Eruption bei einer 28-jährigen Frau nach ihrer zweiten Dosis des Impfstoffs Oxford/AstraZeneca COVID-19.
Die Reaktion begann 12 Stunden nach der Verabreichung des Impfstoffs und hatte keine andere erkennbare Ursache.
Bei der Patientin trat keine Besserung ein, als sie in der Notaufnahme ein Antihistaminikum erhielt. Nach einer kurzen Behandlung mit oralen Kortikosteroiden in Kombination mit einem topischen Kortikosteroid und einem oralen Antihistaminikum trat eine deutliche Besserung ein.
Nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand gehen die Verfasser davon aus, dass ein grundlegender immunologischer Mechanismus die Ursache für die COVID-19-impfstoffbedingte morbilliforme Eruption ist. Daher empfehlen sie Ärzten, sich dieser möglichen Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen bewusst zu sein.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.24649
01.05.2022
AOK: Starker Rückgang bei Klinik-Fallzahlen
Der Krankenhaus-Report 2022 greift das Schwerpunktthema „Patientenversorgung während der Pandemie“ auf. Der Report analysiert die stationäre und intensivmedizinische Behandlung der Covid-19-Patienten sowie die Auswirkungen der Pandemie in der Notfall-, der onkologischen und der psychiatrischen Versorgung.
Die Corona-Pandemie hat laut des AOK-Reports für einen starken Rückgang der Klinik-Belegungen gesorgt.
Steigende Inzidenzen führten immer wieder zu verstärken Fallzahleneinbrüchen in den Krankenhäusern.
Trotz des massiven Intensivbetten Abbaus und den Personalengpässen von 2020 bis 2022 waren auch am Höhepunkt der Pandemie-Wellen die Kapazitäten der Krankenhäuser nie vollständig ausgelastet.
Die Analyse der Krankenhausdaten von insgesamt rund 230.000 AOK-versicherten Covid-19-Erkrankten zeigte im bisherigen Verlauf der Pandemie eine hohe Sterblichkeit der stationär behandelten Patientinnen und Patienten von 19 Prozent. Bei den Beatmeten liegt sie sogar bei 51 Prozent.
Bei den planbaren Operationen wie der Implantation künstlicher Hüftgelenke (2021: minus 10 Prozent, 2020: minus 11 Prozent) oder der Entfernung der Gebärmutter bei gutartigen Erkrankungen (2021: minus 16 Prozent, 2020: minus 14 Prozent) bewegen sich die Rückgänge 2021 gegenüber 2019 ungefähr auf dem gleichen Niveau wie im ersten Pandemiejahr. Sie haben sich aber in der vierten Pandemiewelle Ende 2021 deutlich abgeschwächt.
Das teilte das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) mit und die vollständige Publikation kann als PDF kostenfrei heruntergeladen werden.
Hier der Link zur Publikation:
https://www.wido.de/publikationen-produkte/buchreihen/krankenhaus-report/2022/
und hier der Link zum kostenfreien Download des vollständigen Berichtes als PDF:
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-64685-4
29.04.2022
Studie zu Masken: Ineffektiv und schädlich
Maskenpflicht war die häufigste nicht-pharmazeutische Maßnahme im Verlauf der Coronavirus-Pandemie. Die meisten Länder haben Empfehlungen oder Vorschriften für die Verwendung von Masken in öffentlichen Räumen eingeführt. Ziel der aktuell im Cureus Journal of Medical Science publizierten Studie „Correlation Between Mask Compliance and COVID-19 Outcomes in Europe“ war es, die Korrelation zwischen der Verwendung von Masken und der Morbiditäts- und Mortalitätsrate im Winter 2020-2021 in Europa zu analysieren. Es wurden Daten aus 35 europäischen Ländern zu Morbidität, Mortalität und Maskennutzung während eines sechsmonatigen Zeitraums analysiert und miteinander verglichen.
Die in dieser Studie publizierten Ergebnisse deuten darauf hin, dass Länder mit einer hohen Einhaltung der Maskenpflicht in dem sechsmonatigen Zeitraum nicht besser abgeschnitten haben als Länder mit einer geringen Verwendung von Masken. Es könnte argumentiert werden, dass einige Störfaktoren diese Ergebnisse beeinflusst haben könnten. Einer dieser Faktoren könnten unterschiedliche Impfraten in den untersuchten Ländern gewesen sein. Dies ist jedoch unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, dass am Ende des in dieser Studie analysierten Zeitraums (31. März 2021) die Einführung der Impfung noch in den Anfängen steckte und nur drei Länder Impfquoten von mehr als 20 % aufwiesen: das Vereinigte Königreich (48 %), Serbien (35 %) und Ungarn (30 %).
Es könnte auch behauptet werden, dass der Anstieg der Infektionsraten die Verwendung von Masken förderte, was zu einer höheren Maskenakzeptanz in Ländern mit bereits höheren Übertragungsraten führte. Während diese Behauptung für einige Länder sicherlich zutrifft, gab es in mehreren anderen Ländern mit hohen Infektionsraten, wie Frankreich, Deutschland, Italien, Portugal und Spanien, seit dem ersten Halbjahr 2020 strenge Maskenvorschriften. Darüber hinaus erlebten alle Länder während des von dieser Studie abgedeckten Sechsmonatszeitraums einen gemeinsamen Höhepunkt der COVID-19-Infektionen, so dass sie alle einem ähnlichen Druck ausgesetzt waren, der möglicherweise den Umfang der Maskenverwendung beeinflusst hat.
Aus dieser Beobachtungsanalyse konnten zwar keine Ursache-Wirkung-Schlussfolgerungen gezogen werden, doch das Fehlen negativer Korrelationen zwischen der Verwendung von Masken und den COVID-19-Fällen und -Todesfällen deutet darauf hin, dass die weit verbreitete Verwendung von Masken zu einem Zeitpunkt, an dem eine wirksame Intervention am dringendsten erforderlich war, d. h. während der starken Herbst-Winter-Welle 2020-2021, die COVID-19-Übertragung nicht verringern konnte. Darüber hinaus deutet die mäßig positive Korrelation zwischen der Verwendung von Masken und Todesfällen in Westeuropa darauf hin, dass die allgemeine Verwendung von Masken schädliche Folgen gehabt haben könnte.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.24268
28.04.2022
IfSG hebelt Grundgesetz aus
In den Medien haben wir bisher nirgendwo vernehmen können, dass das Infektionsschutzgesetz geändert wurde und die Grundrechte gemäß unseres Grundgesetzes für alle Bundesbürger eingeschränkt sind.
Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit gemäß Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz ist damit Geschichte.
Mit der Änderung des §21 IfSG vom 18. März 2022 steht dort:
"Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt."
In Bezug auf die neuartigen mRNA- und vielleicht zukünftig weiteren neuen Technologien für "Impfstoffe", ist dies ein überaus bedenklicher Schritt durch die Politik Wo blieb und bleibt der Aufschrei?
Hier der Link zum Gesetz: https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/ifsg/21.html bzw. https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__21.html
27.04.2022
Genesene zu impfen ist falsch
Eine natürlich erworbene Immunität ist bei Corona-Virusinfektionen – wie bei vielen anderen viralen Infektionen auch – Mikrobiom-bezogen zum individuellen Patienten spezifischer und effektiver als eine durch einen Impfstoff bezogene Immunität.
Daher ist es gegenwärtig auch der falsche und unwissenschaftliche Weg, Coronagenesenen den Corona-Impfstoff zu verabreichen.
Zur natürlichen Immunität bei Corona wiesen Wissenschaftler aus Qatar erst kürzlich im The New England Journal of Medicine hin – Siehe 10.02.2022
Auch eine retrospektive Kohortenstudie mit dem Titel "SARS-CoV-2 Naturally Acquired Immunity vs. Vaccine-induced Immunity, Reinvection versus Breakthrough Infections", welche aktuell im Clinical Infectious Diseases, der offiziellen Publikation der Amerikanischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten, erschien, kommt zu folgendem Schluss:
„Eine natürlich erworbene Immunität bietet einen stärkeren Schutz gegen eine Infektion und eine symptomatische Erkrankung durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 als die durch den BNT162b2-Zweidosenimpfstoff induzierte Immunität.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/cid/ciac262
26.04.2022
"Die gefährlichen Ungeimpften"
Im Canadian Medical Association Journal wurde gestern eine „Studie“ mit dem Titel „Auswirkungen der Vermischung von geimpften und ungeimpften Teilpopulationen auf die Dynamik von Infektionskrankheiten: Konsequenzen für die Übertragung von SARS-CoV-2“ veröffentlicht.
Zusammengefasst kommen die Forscher zum folgenden Ergebnis:
"Ungeimpfte Personen stellen ein unverhältnismäßiges Risiko für eine Covid-19-Infektion im Vergleich zu geimpften Personen dar. Dies geht aus der von Experten begutachteten Studie von Forschern der Universität Toronto hervor, die die Wechselwirkungen zwischen ungeimpften und geimpften Gruppen anhand eines Computermodells untersucht haben.
Das Modell simulierte die Ausbreitung von Covid-19 unter Berücksichtigung verschiedener Parameter und der Vermischung von ungeimpften und geimpften Personen, einschließlich der Wirksamkeit und Akzeptanz des Impfstoffs, des Ausgangsniveaus der Immunität bei den Ungeimpften und der Genesungsrate der Infektion.
Das Modell ergab ein deutlich höheres Infektionsrisiko in allen Szenarien, in denen sich ungeimpfte und geimpfte Personen mischten, selbst in denen, in denen die Impfraten hoch waren.
Die Ergebnisse widerlegen das gängige Argument, dass die Entscheidung, sich impfen zu lassen, eine persönliche ist, so die Forscher, da die Ungeimpften wahrscheinlich die Gesundheit und Sicherheit der Geimpften in einer Weise beeinträchtigen, die in keinem Verhältnis zu dem Anteil der Ungeimpften in der Bevölkerung steht."
Dieses, anhand eines Computermodels gewonnene Ergebnis ist derart absurd, als würde man einmal untersuchen, wieviel Prozent von Personen mit Hüftprothesen im Vergleich zu Personen ohne Hüftprothesen eine Hüftarthrose entwickeln. Auch ohne komplizierte Computermodelle ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass ein ungeborenes Kind sich deutlich weniger die Finger an einer Schrankschublade klemmt, als ein 12-Monate altes Kind beim Laufen lernen…
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1503/cmaj.212105
"Der Vorteil von Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger."
Kurt Tucholsky 1890 - 1935
24.04.2022
Amyloidbildung durch Spike-Protein
Wissenschaftliche Studien betrachten oft nur einen kleinen/spezifischen Teil innerhalb eines komplexen Geschehens. Wir haben bereits im Rahmen der Zulassung der mRNA-Wirkstoffe gegen COVID-19 kritisiert, dass hier viele normal übliche Untersuchungen ausgelassen wurden, obgleich erhebliche Gefahren sich bereits zeigten. Gegenwärtig erhärten sich die vorgebrachten Kritiken und Gesundheitsgefahren durch wissenschaftliche Erkenntnisse.
Während uns bereits bekannt wurde, dass Spike-Proteine zu Fibrin-Amyloiden und Fibrin-Amyloide zu atypischen Blutgerinnseln führen können, zeigt eine neuerliche Studie weitere potentiell zu erwartende Amyloidproblematiken auf.
In der noch im Preprint befindlichen Studie „Amyloidogenesis of SARS-CoV-2 Spike Protein“ konnten die Wissenschaftler nachweisen, dass an der Einstichstelle und in den umgebenen Lymphknoten Amyloide gefunden wurden. Desweiteren konnten sie feststellen, dass Teile des Spike-Proteins das Potential haben, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, wo diese u.a. die Bildung von Amyloiden triggern können. Daraus zu erwartende gesundheitliche Beeinträchtigungen kennen wir beispielsweise als Alzheimer.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.12.16.472920
Die Komplexität zeigt Florian Schilling sehr anschaulich in einem Video auf, welches Sie bei Interesse >HIER< ansehen können.
23.04.2022
Herzentzündungen bei Geimpften häufiger als bei Ungeimpften
Vor zwei Tagen wurde die Studie „SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study
of 23 Million Residents“ im Journal of the American Medical Association Cardiology veröffentlicht.
Die Autoren kommen zu einer deutlichen Aussage in Bezug auf das Problem der Impfungen und Herzerkrankungen: Das Risiko einer Myocarditis durch eine Corona-Impfung sollte abgewogen werden zu dem potentiellen Nutzen des Schutzes vor einer schweren COVID-19 Erkrankung.
"Die zusätzlichen Fälle bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren entsprechen einem 5-fach erhöhten Risiko nach Comirnaty und einem 15-fach erhöhten Risiko nach Spikevax im Vergleich zu Ungeimpften", so Dr. Rickard Ljung, Professor und Arzt bei der schwedischen Arzneimittelbehörde und einer der Hauptverantwortlichen für die Studie.
Die Forscher zogen Daten aus nationalen Gesundheitsregistern heran und analysierten 23,1 Millionen Menschen im Alter von 12 Jahren oder älter. Die Analyse bezog sich auf Daten vom 27. Dezember 2020 bis zum Auftreten von Myokarditis oder Perikarditis bzw. bis zum Ende des Studienzeitraums, das am 5. Oktober 2021 war.
Hier der Link zur Publikation: https://doi:10.1001/jamacardio.2022.0583
22.04.2022
Vorhandenes Wissen weiter ungenutzt
Bereits am 09. August 2021 wurde eine Studie publiziert, welche nochmals die besonders vulnerable Gruppe von Personen aufzeigt, um die wir uns in dieser Pandemie besonders kümmern müssen.
Wie aber sieht es auch heute noch aus in den Versorgungseinrichtungen für diese Personengruppen?
Die auf Frontiers Public Health einsehbare wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel "Preexisting Mental Disorders Increase the Risk of COVID-19 Infection and Associated Mortality" kommt zu folgendem Schluß:
"Die Ergebnisse zeigten, dass Probanden, bei denen eine psychische Störung diagnostiziert wurde, ein signifikant höheres Risiko hatten, an COVID-19 zu erkranken und ein schlechteres Outcome erzielten, was sich in einer höheren COVID-19-bedingten Sterblichkeitsrate niederschlug. Die stärksten Auswirkungen wurden bei Demenz beobachtet."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3389/fpubh.2021.684112
21.04.2022
Herzprobleme und Impfungen – ein Vergleich der Impfstoffe
Eine im Preprint befindliche Studie mit dem Titel „Vaccines and Heart Failure: Analysis of Vaccine Adverse Events Reporting System between 1990-2021“ nutzte das Vakzine Adverse Event Reporting System (VAERS), um nach Kardiomyopathie, Herzversagen oder ventrikulärer Dysfunktion zu suchen. VAERS meldete zwischen 1990 und 2021 über 1.300.000 unerwünschte Ereignisse. Herzversagen wurde über 2000 Mal in Verbindung mit mehreren Impfstoffen gemeldet. 56 % der gemeldeten impfstoffbedingten Herzinsuffizienzen betrafen Männer; 88 % waren schwerwiegend; die Sterblichkeitsrate betrug 19 %.
Die meisten gemeldeten Herzinsuffizienzen standen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen mit einer Wert von 21,6. Pocken waren ebenfalls signifikant mit einem Wert von 7,2.
Andererseits wurde Herzversagen nur in geringem Maße (Wert von 0,1) mit anderen Impfstoffen (Influenza, Zoster, Tetanus, humanes Papillomavirus (PPV)) in Verbindung gebracht.
Sie kommen in der Studie zu folgendem Ergebnis:
„Unsere Studie zeigt zum ersten Mal, dass Impfstoffe möglicherweise mit Herzinsuffizienz in Verbindung gebracht werden. Insbesondere zeigen wir, dass Covid-19- und Pockenimpfstoffe mit einem erhöhten Risiko für Herzversagen verbunden sind. Impfstoffe gegen Influenza, Zoster, Tetanus und (PPV) sind mit einer geringeren Herzinsuffizienz verbunden."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.22541/au.165048170.06387005/v1
20.04.2022
Die Stimmen werden lauter
Aktuell erschien im NEJM der Artikel einer jungen Assistenzärztin, die sich selbstkritisch mit dem Thema „Ungeimpfte Patienten im Krankenhaus“ befasst und der den Titel trägt „Vom Groll zur Wiederannäherung - Überlegungen zur Versorgung von Ungeimpften“. Die Autorin bringt dabei ihre Erfahrungen als junge Medizinerin in einem Krankenhaus in dieser Pandemie vor und kommt am Ende zur folgenden Feststellung:
„Ich bin immer noch erschüttert über die Art und Weise, wie Polarisierung und Politisierung diese Pandemie tödlicher und hartnäckiger gemacht haben, als sie es in einer freundlicheren, gerechteren Welt hätte sein können.“
Zuvor berichtet sie von einer geimpften COVID-19 Patientin, welche obgleich der Behandlung verstarb und dann war sie auf dem Weg zu einem „Ungeimpften“:
„Während ich den Sitz meiner N95-Maske überprüfte und mich in meine persönliche Schutzausrüstung kleidete, bereitete ich mich darauf vor, die Wissenschaft zu verteidigen, die mir Hoffnung gegeben hat. Heute würde ich diesen Patienten dazu bringen, an die Wissenschaft zu glauben. Ich würde ihm begreiflich machen, dass eine Intubation der einzige Weg zum Überleben wäre, sollte sich sein Zustand verschlechtern. Ich würde ihn auf meine Seite bringen.
Aber während ich mich darauf vorbereitet hatte, einem Gegner zu begegnen - einem Gesicht, das die gesichtslose Masse der Ungeimpften repräsentieren sollte -, traf ich auf einen Mann, der auf dem Bauch lag und dieser Krankheit gegenüber machtlos war, dessen Atem sich beschleunigte und dessen Lippen zitterten, als wir über den Verlauf seiner Krankheit sprachen. Als ich ihm vorschlug, seine Frau anzurufen, um sie auf den neuesten Stand zu bringen, konnte er sich ein schmerzhaftes, zustimmendes Schluchzen nicht verkneifen. Meine Schultern entspannten sich, und meine Mauer begann zu bröckeln.
Entwaffnet kniete ich mich neben sein Bett und streckte meine behandschuhte Hand aus, um seine zu halten. Als er seine Wange auf das Kissen legte und seinen Hals drehte, um meinen Blick zu erwidern, verrieten seine Augen die Angst, die ich mir nicht erlaubt hatte zu sehen, zu geblendet von meiner Wut, um ihn in seiner individuellen Menschlichkeit wahrzunehmen.
Ich habe keine Ahnung, welche Einflüsse oder Meinungen diesen Mann dazu gebracht haben, auf den Impfstoff zu verzichten. Ich habe keine Ahnung, wie er die Medizin und die Wissenschaft betrachtete oder welche früheren Erfahrungen das Misstrauen in unser medizinisches System gefördert haben könnten. Aber in diesem Moment spielte es keine Rolle, ob ich seine Gründe für das Nichtimpfen verstand, beurteilte oder entschuldigte. Ihn als einen der "Ungeimpften" abzustempeln und meine Wut in den Raum zu tragen, lenkte mich nur ab und hinderte mich daran, das Mitgefühl und die Verbundenheit zu finden, die es mir ermöglichen, mich gut zu fühlen, wenn ich jeden Tag in eine Umgebung zurückkehre, die voller Leid ist.“
Hier der Link zur Publikation: DOI: 10.1056/NEJMp2119720
Schon vor einigen Tagen erschienen in renommierten Fachzeitschriften der Medizin kritische Artikel auf, wie beispielsweise das klare Statement zur Wissenschaft in der Medizin der Gegenwart im „The British Medical Journal“.
16.04.2022
Am 25.01.2022 ein Preprint, jetzt im Journal
Aufgrund der besonderen Erkenntnisse hatten wir das Preprint bereits am 25. Januar 2022 hier vorgebracht. Gestern wurde die Studie für das Journal Food and Chemical Toxicology akzeptiert.
Die Studie mit dem Titel "Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs" zeigt besorgniserregende Ergebnisse auf.
Zitat:
"In dieser Publikation präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalgebung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, verstärkter Tumorentstehung und DNA-Schäden."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.fct.2022.113008
14.04.2022
Änderung Warnhinweise bei C-Impfstoff "Spikevax"
Die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft verschickte heute einen Hinweis zu Elasomeran (COVID-19 mRNA Impfstoff Spikevax).
Unter den Wanrhinweisen zu diesem Wirkstoff wurde folgender Inhalt hinzugefügt:
„Fälle mit Episoden von Kapillarlecksyndrom (CLS) wurden nach der Impfung berichtet. Ärzte sollten auf Anzeichen von CLS achten, um solche Episoden sofort zu erkennen und zu behandeln.
Bei CLS in der Anamnese sollte die Impfung in Zusammenarbeit mit entsprechenden Experten geplant werden.“
Wenn man einmal davon absieht,dass CLS sehr selten vorkommt, so verwundert es doch sehr, dass selbst bei Patienten, welche bereits einmal ein CLS erlitten haben (die 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei unter 30%), eine Verabreichung angedacht/geplant werden soll.
Interessant ist auch, dass diese heute versendete Information bereits vor einem Monat ("in einer Sitzung vom 7. bis 10. März 2022") abschliessend besprochen und empfohlen wurde.
13.04.2022
Impfstoffe vs. Placebo
In einem Preprint des Journals The Lancet mit dem Titel „Randomised Clinical Trials of COVID-19 Vaccines: Do Adenovirus-Vector Vaccines Have Beneficial Non-Specific Effects?”, vergleichen die Autoren die C-Impfstoffe und Impfstoffmischungen mit einer Placebogruppe.
In der Gesamtbetrachtung kommen die Autoren bei den mRNA-Impfstoffen zu dem nachfolgenden Ergebnis.
Zitat:
„Zur Untersuchung möglicher unspezifischer Wirkungen (NSE) der neuartigen COVID-19-Impfstoffe haben wir die randomisierten Kontrollstudien (RCTs) zu mRNA- und Adenovirus-Vektor-COVID-19-Impfstoffen ausgewertet, in denen die Gesamtmortalität, einschließlich COVID-19-Todesfälle, Unfalltodesfälle, kardiovaskuläre Todesfälle und andere Nicht-COVID-19-Todesfälle untersucht wurden. Bei der Gesamtmortalität mit 74 193 Teilnehmern und 61 Todesfällen (mRNA: 31; Placebo: 30) betrug das relative Risiko (RR) für die beiden mRNA-Impfstoffe im Vergleich zu Placebo 1,03 (95% CI=0,63-1,71).“
Im Klartext: Die mRNA-Impfstoffe waren nicht mit einer niedrigeren Gesamtsterblichkeit verbunden. Das relative Risiko zu versterben betrug laut dieser Studie 1,03.
Hier der Link zur Publikation: https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.4072489
12.04.2022
Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) auch nach Sinovac und Sinopharm Impfung
Nachdem es Fälle von TTP nach Impfungen auf mRNA und Adenovirus-Vektoren basierenden Wirkstoffen gab, sind nun auch Fälle von TTP nach Impfungen mit den inaktivierten Erregern verzeichnet worden. In Deutschland gab es bereits Case-Reports nach Impfungen mit Moderna und Pfizer/BioNTech. Da die Welt sich bereits ausserhalb von Deutschland zu normalisieren beginnt, sollten Mediziner in Deutschland diese folgenden Case-Reports zur Kenntnis nehmen um im Fall der Fälle angemessen schnell und richtig zu reagieren.
Ein aktueller Case-Report (im preprint) berichtet über zwei Fälle von TTP nach Sinovac und Sinopharm Corona-Immunisierungen.
Zitat:
„Der Ausbruch des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) im Dezember 2019, der weltweit Millionen von Todesopfern forderte, und das Fehlen einer spezifischen Behandlung für schwere Formen der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) haben dazu geführt, dass in Rekordzeit Impfstoffe entwickelt wurden, die in mehreren Ländern eine Notfallzulassung erhalten haben, was das Risiko von Impfstoffsicherheitsproblemen erhöht. Kürzlich wurden mehrere Fälle von thrombotischer thrombozytopenischer Purpura (TTP) nach einer COVID-19-Impfung gemeldet. TTP ist eine lebensbedrohliche Koagulopathie, die eine zeitnahe Diagnose und sofortige Behandlung erfordert. Es handelt sich um eine seltene Erkrankung, die durch Thrombozytopenie, mikroangiopathische hämolytische Anämie und ischämische Endorganläsionen gekennzeichnet ist. Sie kann entweder angeboren oder erworben sein. Verschiedene Ereignisse wie Virusinfektionen, Medikamente, Schwangerschaft, maligne Erkrankungen und Impfungen können eine TTP auslösen. Kliniker sollten diese Diagnose in Betracht ziehen, wenn sie eine Thrombozytopenie in der Zeit nach einer Impfung untersuchen. Hier berichten wir über zwei Fälle von erworbener TTP nach Sinopharm COVID-19-Impfstoff (BBIBP-CorV) und Sinovac COVID-19-Impfstoff (CoronaVac). Die Diagnose basierte auf der klinischen Präsentation und wurde durch eine starke Verringerung der Aktivität der von-Willebrand-Faktor-spaltenden Protease ADAMTS-13 und das Vorhandensein von hemmenden Autoantikörpern bestätigt. Die beiden Patienten wurden in der akuten Phase erfolgreich behandelt. Die in der Literatur berichteten Fälle von TTP, die durch die COVID-19-Impfung ausgelöst wurden, traten nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auf der Basis von Adenovirus-Vektoren (DNA) und SARS-CoV-2-mRNA auf. Soweit wir wissen, ist dies der erste Bericht über eine erworbene TTP nach einer COVID-19-Impfung mit inaktivierten Viren.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.22541/au.164969104.48070542/v1
11.04.2022
Luftverkehrssituation 9
Ein Airbus A320-200N von Easyjet, Registrierung G-UZHA, befand sich gestern auf dem Flug U2-2213 von London Luton, DE (UK) nach Agadir (Marokko) auf FL370 etwa 60 nm nördlich von Faro (Portugal), als einer der Piloten den Notstand erklärte und meldete, dass sein Kollege plötzlich erkrankt und handlungsunfähig sei. Die Maschine landete etwa 18 Minuten nach dem Verlassen von FL370 sicher auf der Landebahn 10 von Faro.
Die Behörden in Faro meldeten, dass das Flugzeug aufgrund der plötzlichen Erkrankung eines der Piloten umgeleitet wurde. Nach der Landung wurde der Pilot versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
Das Flugzeug befindet sich etwa 26 Stunden nach der Landung immer noch am Boden in Faro.
Die Passagiere wurden in Hotels gebracht. Der Rückflug U2-2214 wurde gestrichen.
(Nachtrag: Am 14.04.2022 wurde bekannt, dass der Pilot aufgrund einer Schulterluxation und den damit einhergehenden Schmerzen ausgefallen sei.)
10.04.2022
RKI Wochenbericht weist 0% Impfeffektivität bei Kindern aus
Im wöchentlichen COVID-19 Lagebericht des RKI zeigen sich auch im aktuellen Bericht vom 07.04.2022 wieder einige versteckte Besonderheiten, welche von den noch immer panikverbreitenden Medien und Politiker unberücksichtigt bleiben.
Ob das alles so richtig ist, bleibt zu hinterfragen.
Den aktuellen Lagebericht finden Sie hier:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-04-07.pdf
Die zugehörige Exel-Datei mit den hier abgelegten Zahlen finden Sie hier:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfeffektivitaet.html
09.04.2022
Masken zeigen in Studie keinen Effekt
In einer Studie mit dem Titel „Use of face masks did not impact COVID-19 incidence among 10–12-year-olds in Finland” betrachten Wissenschaftler den Nutzen von Mund-Nasen-Bedeckungen bei Kindern in Finnland. Das Ergebnis ist eindeutig in Bezug auf einen infektionsverhindernden Sinn.
Zitat:
„Im Herbst 2021 galt in Finnland landesweit die Empfehlung, in Schulen Gesichtsmasken für Schüler ab 12 Jahren zu verwenden. Einige Städte empfahlen die Verwendung von Gesichtsmasken auch für jüngere Schüler. Unser Ziel war es, die COVID-19-Inzidenz bei 10- bis 12-Jährigen in Städten mit unterschiedlichen Empfehlungen zur Verwendung von Gesichtsmasken in Schulen zu vergleichen. Die COVID-19-Fallzahlen wurden dem Nationalen Register für Infektionskrankheiten (NIDR) des finnischen Instituts für Gesundheit und Wohlfahrt entnommen, in dem klinisch-mikrobiologische Labors alle positiven SARS-CoV-2-Tests mit eindeutigen Identifikatoren zeitnah melden, einschließlich Informationen wie Geburtsdatum, Geschlecht und Wohnort. Das NIDR ist mit dem Bevölkerungsregister verknüpft, was die Berechnung der Inzidenzen ermöglicht. Wir verglichen die Unterschiede in den Trends der 14-tägigen Inzidenzen zwischen Helsinki und Turku bei den 10- bis 12-Jährigen und zum Vergleich auch bei den 7- bis 9-Jährigen und den 30- bis 49-Jährigen mit Hilfe einer Joinpoint-Regression. Unsere Analyse ergab, dass dies keinen zusätzlichen Effekt zu haben schien, und zwar sowohl im Vergleich zwischen den Städten als auch zwischen den Altersgruppen der ungeimpften Kinder (10-12 Jahre versus 7-9 Jahre).“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.04.04.22272833
31.03.2022
Case Report: Autoimmunerkrankungen der Schleimhäute nach SARS-Cov-2 Impfung
Im Journal Pathology - Research and Practice wird aktuell über eine autoimmune Schleimhauterkrankung nach SARS-CoV-2 mRNA Impfung berichtet.
Zitat:
"Eine 60-jährige Patientin entwickelte sieben Tage nach der Verabreichung einer zweiten Dosis des mRNABNT162b2-Impfstoffs (Comirnaty®/Pfizer/BioNtech) oropharyngeale und nasale bullöse Läsionen. Aufgrund der histologischen und direkten Immunfluoreszenz-Befunde, die das Vorhandensein von suprabasalen Bläschen und interzellulären Färbungen von IgG-Antikörpern zeigten, sowie des Vorhandenseins einer hohen Konzentration von Anti-Dsg-3-Antikörpern (80 U/ml; normal < 7 U/ml) im Serum der Patienten wurde die Diagnose eines oropharyngealen Pemphigus Vulgaris gestellt.
Kürzlich wurden weitere Fälle von schweren Autoimmunerkrankungen mit Blasenbildung (AIBD) im Zusammenhang mit der Impfung gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) gemeldet.
Insgesamt wurden 35 AIBDs-Fälle gefunden, die durch die SARS-CoV-2-Impfung ausgelöst wurden. 26 (74,3 %) wurden als bullöses Pemphigoid, 2 (5,7 %) als lineare bullöse IgA-Dermatose, 6 (17,1 %) als Pemphigus vulgaris und 1 (2,9 %) als Pemphigus foliaceus diagnostiziert. Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 72,8 Jahre, und es überwogen die Männer gegenüber den Frauen (F:M=1:1,7). In 22 (62,9 %) Fällen entwickelte sich die Krankheit nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer, in 6 (17,1 %) Fällen nach der Verabreichung von Moderna, in 3 (8,6 %) Fällen nach der Verabreichung des Impfstoffs von AstraZeneca und in 3 (8,6 %) Fällen nach der Verabreichung des Impfstoffs von CoronaVac (ein Fall wurde nicht angegeben). Alle Patienten wurden mit topischen und/oder systemischen Kortikosteroiden behandelt, mit oder ohne Zusatz von Immunsuppressiva, wobei in allen Fällen ein gutes klinisches Ansprechen zu verzeichnen war.
Kliniker sollten sich des möglichen, wenn auch seltenen Auftretens von AIBDs als Nebenwirkung nach der SARS-CoV-2-Impfung bewusst sein."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.prp.2022.153834
30.03.2022
Case Report: Aphasie nach mRNA SARS-CoV-2 Impfung
Ein im Journal Brain Hemorrhages publizierter Case Report berichtet über eine Aphasie sieben Tage nach der zweiten Dosis eines mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffs.
Zitat:
„Obwohl selten, wird zunehmend über neurologische Nebenwirkungen der SARS-CoV-2-Impfung berichtet.
Selbst wenn die erste Dosis ohne Komplikationen verläuft, kann die zweite Dosis durch schwere Nebenwirkungen kompliziert werden, wie im folgenden Fall.
Ein 52-jähriger Mann entwickelte 7 Tage nach der zweiten Dosis eines mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffs eine plötzlich auftretende Leseschwäche und Aphasie. Er hatte eine Vorgeschichte mit Myokardinfarkt, arterieller Hypertonie, Hyperlipidämie und Nephrolithiasis. Der Blutdruck war bei der Aufnahme leicht erhöht. Die Blutuntersuchungen ergaben leicht erhöhte D-Dimere, Prä-Diabetes und Hyperurikämie. Die zerebrale Magnetresonanztomographie ergab eine intrazerebrale Blutung (ICB) im linken Temporallappen. Die Aphasie bildete sich innerhalb weniger Tage fast vollständig zurück. Die Blutdruckwerte waren während des gesamten Krankenhausaufenthalts normal. Ob ein kausaler Zusammenhang zwischen der ICB und der Impfung bestand, bleibt spekulativ, kann aber nicht definitiv ausgeschlossen werden. […]
Nach einer zweiten Dosis einer SARS-CoV-2-Impfung kann es zu intrazerebralen Blutungen (ICB) kommen. Obwohl die Pathophysiologie der ICB noch ungeklärt ist, kann ein kausaler Zusammenhang zwischen ICB und der Impfung nicht ausgeschlossen werden. Die Risikofaktoren für ICB sollten bei Patienten, die sich einer SARS-CoV-2-Impfung unterziehen, sorgfältig überwacht werden.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.hest.2021.06.001
29.03.2022
Entschlüsselung der COVID-19 mRNA Impfstoff-Immunstoffwechsel im zentralen Nervensystem
Ein Forschungsteam der Universität Lodz verwendete eine Spektroskopietechnik namens Raman-Imaging, um eine präklinische Studie über die Wirkung des Impfstoffs COVID-19 mRNA (Pfizer/BioNT) auf Gliazellen des Gehirns in vitro durchzuführen.
Zu den Teammitgliedern gehören Halina Abramczyk, B. Brozek-Pluska und Karolina Beton, die alle an der Technischen Universität Lodz, Institut für Angewandte Strahlenchemie, Labor für Lasermolekularspektroskopie in Łódź, Polen, einem wichtigen nationalen Forschungs- und Industriezentrum, tätig sind.
Das Team veröffentlichte Anfang des Monats eine Arbeit über ihre in-vitro-Forschung auf dem Preprint-Server bioRxiv. Die Studie wurde mit staatlichen Mitteln unterstützt.
Hierbei wurden Gehirn-Gliazellen mit mRNA-COVID-Impfstoff inkubiert.
Die Forscher wendeten den mRNA-Impfstoff von Pfizer auf Hirngliazellen oder Neuroglia, d. h. auf nicht-neuronale Zellen, die sich im zentralen Nervensystem und im peripheren Nervensystem befinden. Diese Zellen unterstützen die Neuronen physisch und metabolisch, einschließlich der neuronalen Isolierung und Kommunikation sowie des Nährstoff- und Abfalltransports.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass der Impfstoff die Fähigkeit der Gliazellen, Sauerstoff zu nutzen, Energie zu produzieren und sich zu verteidigen, verringert. Bei Zellen, die dem Pfizer-Impfstoff ausgesetzt waren, bestand außerdem ein erhöhtes Apoptoserisiko (Zelltod).
„Die Ergebnisse, die für normale und Tumor-Gliazellen des menschlichen Gehirns (Astrozyten, Astrozytome, Glioblastome) erzielt wurden, die mit dem Covid-19 mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNT inkubiert wurden, zeigen Veränderungen in den Reduktions-Oxidationswegen, die mit Cytochrom c verbunden sind“, schreiben die Forscher.
Cytochrom c ist ein Häm-Protein, das lose mit der inneren Membran des Mitochondriums verbunden ist, der Zellorganelle, die biochemische Prozesse der Atmung und Energieerzeugung durchführt.
Die Forscher entdeckten auch, dass die Veränderungen an Gliazellen, die dem mRNA-Impfstoff COVID von Pfizer ausgesetzt waren, den chemischen Veränderungen ähnelten, die in Krebszellen auftreten, je nach Aggressivität des Krebses.
„Die beobachteten Veränderungen in den biochemischen Profilen bei der Inkubation mit COVID-19 mRNA in den spezifischen Organellen der Gliazellen ähneln denen, die wir bei Hirntumoren je nach Aggressivitätsgrad beobachten“, schrieb das Team.
Das Team fand auch heraus, dass mRNA-Veränderungen in Mitochondrien zu einer geringeren Reaktion des Immunsystems führen können.
Raman-Imaging ist eine auf Raman-Streuung basierende Technik, die nicht nur die Erfassung eines einzigen Spektrums für einen einzelnen Punkt der Probe, sondern auch die Analyse der Schwingungsspektren eines beliebigen Probenbereichs ermöglicht. Der Imaging-Modus ermöglicht die Analyse der Verteilung verschiedener chemischer Moleküle innerhalb der Probe.
Die Forscher beobachteten dann die mRNA-Biodistribution von Cytochrom c und anderen Komponenten auf den Organellen menschlicher Hirngliazellen, einschließlich des Zellkerns, der Mitochondrien, der Lipidtröpfchen, des Zytoplasmas, des rauen endoplasmatischen Retikulums und der Membran.
„Die für Mitochondrien, Lipidtröpfchen und Zytoplasma erzielten Ergebnisse könnten darauf hindeuten, dass der Impfstoff COVID-19 mRNA (Pfizer/BioNT) die Immunantwort umprogrammiert“, schreiben die Forscher.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.03.02.482639
28.03.2022
Klares Statement zur Wissenschaftlichkeit in der Medizin der Gegenwart
Im Artikel „Die Illusion der evidenzbasierten Medizin“ beziehen zwei Autoren in der renommierten Fachzeitschrift The British Medical Journal eine klare Position.
Zitat:
„Die evidenzbasierte Medizin wurde durch Unternehmensinteressen, verfehlte Regulierung und die Kommerzialisierung der akademischen Welt korrumpiert.
Die Einführung der evidenzbasierten Medizin war ein Paradigmenwechsel, der die Medizin auf eine solide wissenschaftliche Grundlage stellen sollte. Die Gültigkeit dieses neuen Paradigmas hängt jedoch von zuverlässigen Daten aus klinischen Studien ab, von denen die meisten von der Pharmaindustrie durchgeführt und im Namen hochrangiger Wissenschaftler veröffentlicht werden. Die Freigabe zuvor vertraulicher Dokumente der pharmazeutischen Industrie an die Öffentlichkeit hat der medizinischen Gemeinschaft einen wertvollen Einblick in das Ausmaß gegeben, in dem von der Industrie gesponserte klinische Studien falsch dargestellt werden.1234 Solange dieses Problem nicht behoben ist, wird die evidenzbasierte Medizin eine Illusion bleiben.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1136/bmj.o702
Die Unwissenschaftlichkeit zeigt sich auch klar am Beispiel der „Kollegialen Nachfrage“ – siehe „hier“
27.03.2022
Case Report Tiefe Venen- und Lungenthrombose nach C-Impfung
Im Journal der Japanischen Circulation Society wird aktuell über eine schwere impfinduzierte Nebenwirkung berichtet. Es handelt sich um einen zuvor gesunden 14-jährigen Jungen, bei dem sich nach der zweiten Impfung mit BNT162b2 Thrombosen entwickelten.
Zitat:
„Wir berichten über einen seltenen Fall eines 14-jährigen Jungen mit tiefer Venenthrombose nach Verabreichung des SARS-CoV2-Impfstoffs. Am Tag nach Erhalt der zweiten Dosis des Impfstoffs, 23 Tage nach der ersten Impfung, besuchte der Patient das Chutoen Medical Center und klagte über Schmerzen im unteren Bereich seines linken Beins. Er hatte keine familiäre Vorgeschichte von Juveniler Thrombose oder eine Krankengeschichte hinsichtlich einer Thromboseneigung. Die körperliche Untersuchung ergab eine Größe von 160 cm, ein Gewicht von 47 kg, eine Körpertemperatur von 38,0℃ und eine Sauerstoffsättigung von 98 %. Seine Blutplättchenzahl betrug 18,2 × 104/mm3 und der D-Dimer-Spiegel betrug 43,4 µg/ml.
[…]
Die kontrastverstärkte Computertomographie zeigte Thrombosen in mehreren Organen (Abbildung). Die Echokardiographie ergab keine pulmonale Hypertonie. Die Protein-C-Aktivität und die Antigenspiegel des Patienten betrugen 63 % bzw. 48 %, aber Gentests mit Next-Generation-Sequencing ergaben keine Mutationen im Protein-C-Gen (PROC). Der Thrombozytenfaktor-4-Antikörper war vor der Heparinverabreichung negativ, das SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein war positiv und das Nukleokapsidprotein war im ELISA negativ. Zunächst verabreichten wir Heparin, wechselten aber schließlich zu einem direkten oralen Antikoagulans.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1253/circj.CJ-21-1055
Herzmuskelentzündungen durch C-Infektion und C-Impfung
PD Dr. H. Steen ist Experte für Bildgebungen in der Kardiologie. In diesem Video berichtet er von seinen Erfahrungen nach Impfung und Infekt.
26.03.2022
Ist es Egoismus, dass die „alten“ Politiker und Pädagogen Kindern die größte Bürde auferlegten in der Pandemie?
In Großbritannien beginnt man mit der Aufarbeitung der Pandemiemaßnahmen. Im British Medical Journal kritisieren Wissenschaftler den fehlenden Fokus auf Kinder und Jugendliche.
Zitat: „Es gibt immer mehr Beweise für das Ausmaß der Schäden, die die Covid-Pandemie und unsere Versuche, sie zu bewältigen, Kindern zugefügt haben. Von Fettleibigkeit über psychische Gesundheit, Autismus, Missbrauch, bis hin zur allgemeinen Gesundheit. Die Schäden für Kinder unterscheiden sich von denen, die Erwachsene erfahren, und müssen gesondert betrachtet werden. Viele dieser Schäden werden lebenslange Auswirkungen haben und die Gesundheit und das Glück von Familien, Gemeinschaften und der Nation für viele Jahrzehnte beeinträchtigen.“
Hier die Links zu den Publikationen: https://doi.org/10.1136/bmj.o785 und https://doi.org/10.1136/bmj.o777
25.03.2022
Afrika - Coronamaßnahmen - Strafen - Menschenrechte
Im British Medical Journal findet sich aktuell eine Publikation mit dem Titel „Uganda sollte seinen Gesetzesentwurf zur öffentlichen Gesundheit überdenken, der harte Sanktionen für nicht geimpfte Personen vorsieht.“
Der Autor kritisiert ein geplantes Gesetz in der afrikanischen Republik, nach dem Personen, die sich nicht an die Impfvorschriften halten, mit einer Geldstrafe von bis zu 4 Millionen Uganda Schilling (etwa 1.000 Euro), einer Haftstrafe von bis zu sechs Monaten oder beidem bestraft werden können.
In seiner Kritik verweist der Verfasser auf die Menschenrechte und ethische Dimensionen.
Was für Uganda gilt, gilt gleichsam für Deutschland, Österreich und alle weiteren Länder dieser Welt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1136/bmj.o756
24.03.2022
Case Report Anti-P200-Pemphigoid
Im Official Journal of the American Academy of Dermatology erschien aktuell ein Case Report in Bezug auf eine Reaktion auf eine Impfung mit Moderna.
Bei einem 74 Jahre alten Mann zeigten sich innerhalb von 48 Stunden nach der zweiten Moderna-Impfung plötzlich Blasen an den Extremitäten, Händen, Handgelenken, Ellenbogen und Füßen.
Einige Bläschen, die sich nur an den Handgelenken befanden, traten bereits 10 Tage nach der ersten Dosis auf und verschwanden spontan.
Es handelt sich dabei um den ersten dokumentierten Fall eines Anti-P200-Pemphigoid nach einer Covid-Impfung. Zuvor gab es erst einen derart dokumentierten Fall infolge einer Pneumokokken-Impfung.
Hier der Link zur Publikation: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8923033/
18.03.2022
Elternbrief "Kinderimpfen" 2
In Hannover vesendet die Region einen Elternbrief an die Eltern von Grundschulkindern und möchte mit dem Schreiben die Eltern zur Impfung ihrer Kinder gegen Corona motivieren - gegen die Empfehlung der Ständigen Impfkommission StIKo.
Dabei bringen die beiden Verfasser des Elternbriefes lediglich unbelegte Behauptungen vor, für die der Vater eines Grundschulkindes in einer kollegialen Nachfrage um Belege bittet.
Weder auf das kollegiale Anschreiben, noch auf eine anwaltliche Nachfrage wird geantwortet.
Daher bitten wir um Ihre Unterstützung!
Schreiben Sie die Beteiligten bitte freundlich an und bitten um eine Antwort auf die Fragen des Vaters.
Hier geht es zur "kollegialen Nachfrage" und zu den Kontaktmöglichkeiten der Verfasser und Verantwortlichen.
16.03.2022
Case Report: Morphea (Zirkumskripte Sklerodermie) nach COVID-19-Impfung
Seit dem Ausbruch der SARS-CoV-2-Pandemie wurden verschiedene dermatologische Erscheinungen sowohl nach Infektion als auch nach COVID19-Impfungen nachgewiesen. Bei diesen unerwünschten Hauterscheinungen handelte es sich entweder um eine neu auftretende dermatologische Erkrankung oder um eine Verschlimmerung einer bereits bestehenden Erkrankung. Nach der COVID-19-Behandlung wurde über das Neuauftreten oder Aufflammen von Psoriasis, Lichen planus, ekzematöser Dermatitis und vielen anderen Dermatosen berichtet. Andererseits wurden auch nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 häufig dermatologische Komplikationen beobachtet. Über Morphea im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurde bisher nur in wenigen Artikeln berichtet. Daneben wurde bislang noch keine Morphea nach einer COVID-19-Impfung nachgewiesen.
Aktuell berichten Wissenschaftler aus Teheran über deren ersten Fall einer generalisierten Morphea nach einer COVID-19-Impfung und einen weiteren ähnlichen Fall nach einer SARS-Cov-2-Infektion.
Sie kommen dabei zu folgendem Schluss:
„COVID-19 und in jüngster Zeit auch die damit verbundenen Impfstoffe haben zu jeder Art von dermatologischem Zustand geführt, auch zu unbedeutenden und kritischen. Daher sollten wir diese Entitäten bei jedem Patienten mit einer neu auftretenden oder sich verschlimmernden Hautreaktion in Betracht ziehen.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.22541/au.164727795.55349905/v1
15.03.2022
Nebenwirkung Tod bei mRNA-Impfstoffen
In einer aktuell im Journal The Lancet veröffentlichten Studie mit dem Titel „Sicherheit von mRNA-Impfstoffen, die während der ersten 6 Monate des US-amerikanischen COVID-19-Impfprogramms verabreicht wurden: eine Beobachtungsstudie über Meldungen an das Vaccine Adverse Event Reporting System und v-safe“, betrachten die Wissenschaftler die offiziell gemeldeten Zahlen zu den Impfnebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe.
Bei den in den ersten 6 Monaten nach Impfstart verabreichten 298.792.852 Impfdosen (was nicht gleichbedeutend mit der Anzahl an Personen ist!) kam es bei den gemeldeten Impfnebenwirkungen in 1.3% zur „schweren Nebenwirkung Tod (4.496 Todesfälle durch die Impfung )“ und in 6.6% zu „schweren Nebenwirkungen (22.572 Personen)“.
Zitat:
„Während des Studienzeitraums wurden in den USA 298 792 852 Dosen von mRNA-Impfstoffen verabreicht. VAERS bearbeitete 340 522 Meldungen: 313 499 (92.1 %) waren nicht schwerwiegend, 22 527 (6.6 %) waren schwerwiegend (ohne Todesfolge), und 4496 (1.3 %) waren Todesfälle. Mehr als die Hälfte der 7 914 583 v-safe-Teilnehmer berichteten selbst über lokale und systemische Reaktionen und zwar häufiger nach der zweiten Dosis (4 068 447 [71.7 %] von 5 674 420 Teilnehmern für lokale Reaktionen und 4 018 920 [70-8 %] für systemische) als nach der ersten Dosis (4 644 989 [68.6 %] von 6 775 515 Teilnehmern für lokale Reaktionen und 3 573 429 [52.7 %] für systemische). Schmerzen an der Injektionsstelle (4 488 402 [66.2%] von 6 775 515 Teilnehmern nach der ersten Dosis und 3 890 848 [68.6%] von 5 674 420 Teilnehmern nach der zweiten Dosis), Müdigkeit (2 295 205 [33.9%] Teilnehmer nach der ersten Dosis und 3 158 299 Teilnehmer [55.7%] nach der zweiten Dosis) und Kopfschmerzen (1 831 471 [27.0%] Teilnehmer nach der ersten Dosis und 2 623 721 [46.2%] Teilnehmer nach der zweiten Dosis) wurden am häufigsten in den Tagen 0-7 nach der Impfung berichtet. Am häufigsten wurde am Tag nach der Impfung über Reaktivität berichtet; die meisten Reaktionen waren mild. Nach der zweiten Dosis (1 821 421 [32.1 %]) wurde häufiger über Arbeitsunfähigkeit, Unfähigkeit zur Ausübung normaler Tätigkeiten oder das Aufsuchen eines Arztes berichtet als nach der ersten Dosis (808 963 [11.9 %])."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/S1473-3099(22)00054-8
14.03.2022
Corona-Sterbezahlen vs. Pandemie-Sterbezahlen
Eine aktuelle Studie mit dem Titel “Estimating excess mortality due to the COVID-19 pandemic: a systematic analysis of COVID-19-related mortality, 2020–21”, welche im Journal The Lancet veröffentlicht wurde, befasst sich mit den weltweiten Todesfallzahlen im Rahmen der Corona-Pandemie im Zeitraum vom 01. Januar 2020 bis 31. Dezember 2021.
Die Wissenschaftler kommen zu folgendem Ergebnis:
Zitat:
„Die COVID-19-Todesfälle zwischen dem 1. Januar 2020 und dem 31. Dezember 2021 beliefen sich weltweit auf insgesamt 5,94 Millionen, während es in diesem Zeitraum 18,2 Millionen zusätzliche Todesfälle aufgrund der COVID-19-Pandemie (gemessen an der zusätzlichen Sterblichkeit) gab.“
Dies bedeutet, die Sterberate durch die Pandemiebegleitumstände lag um das 3-fache über der Gefahr an einer Coronainfektion zu versterben.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)02796-3
13.03.2022
Akute Encephalomyelitis nach Corona-Impfung
In der aktuellen Ausgabe des Journals „Brain, Behavior, Immunity – Health“ stellen Mediziner aus Argentinien den Fall einer jungen Frau vor, die nach einer Corona-Impfung (mit einem vektorbasierenden Impfstoff) eine akute disseminierte Encephalomyelitis (ADEM) entwickelte. Die ADEM ist eine akute entzündlich demyelinisierende Erkrankung des zentralen Zentralnervensystems. Ursächlich für eine ADEM scheint eine Autoimmunreaktion zu sein, die durch eine Infektion oder Immunisierung ausgelöst wird.
4 Wochen nach der Impfung zeigten sich bei der 26-jährigen Frau mentale Veränderungen, Desorientierung, Kopfschmerzen und Gangunsicherheiten. Bei der Aufnahme im Krankenhaus stellten die Ärzte Gedächtnisstörungen, Hypoprosexie, Anosognosie, inkohärente Sprache und visuell-räumliche Defizite fest. Außerdem wurden eine Schwäche der rechten oberen Gliedmaßen und eine Gangataxie festgestellt. Aufgrund der Anamnese wurde der Zusammenhang mit der Corona-Impfung in Betracht gezogen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.bbih.2022.100439
10.03.2022
Coronaerkrankung im Kindesalter
Während die Politik weiter im Panikmodus für die C-Impfung bei Kindern wirbt, kommen mehr und mehr wissenschaftliche Publikationen hervor, die ein anderes Bild aufzeigen. Eine aktuelle Studie aus England zeigte erst kürzlich auf, dass sich auch SARS-CoV-2 derart verhält, wie es bisher stets bei den anderen, üblicherweise auftretenden Coronaerregern wie HKU1, 229E, NL63 und OC43 der Fall war.
Ein Befall der Flimmerhaarepithelzellen in den oberen Atemwegen und bei Säuglingen und Kleinkindern, wo diese Epithelzellen noch nicht so ausgeprägt vorhanden sind, kommt es symptomatisch vornehmlich zu Durchfällen.
Nun hat man in Kanada einmal in Bezug auf die Gefahr der Thrombosen infolge einer COVID-19-Erkrankung bei Kindern im Alter von 0 bis 18 Jahren nachgeschaut. In der Publikation mit dem Titel „Thrombosis and Thromboprophylaxis in Pediatric Patients Admitted with COVID-19 Infection -- A Prospective Multicenter Observational Cohort Study”, kommen die Wissenschaftler zu folgenden Ergebnis:
„Bei Erwachsenen wurde ein auffälliger gerinnungsfördernder Zustand durch eine SARS-CoV-2 (COVID-19)-Infektion festgestellt, wobei viele hospitalisierte Patienten trotz prophylaktischer Antikoagulation eine Thrombose entwickelten. Über die Charakteristika der COVID-19-assoziierten Koagulopathie in der pädiatrischen Population liegen nur wenige Berichte vor, und die Thromboseprophylaxe wird in den pädiatrischen Zentren sehr unterschiedlich eingesetzt. Es sollten die Labor- und klinischen Ergebnisse einer COVID-19-assoziierten Koagulopathie bei Kindern charakterisiert und der Einsatz einer prophylaktischen Antikoagulation bewertet werden. Aufbau/Methoden: Prospektive, multizentrische, beobachtende Kohortenstudie, die alle Patienten im Alter von 0 bis 18 Jahren einschließt, die zwischen dem 1. Februar und dem 1. Juli 2021 mit einer bestätigten COVID-19-Infektion in eines der universitären pädiatrischen Gesundheitszentren in der Provinz Québec, Kanada, eingeliefert wurden. Die Daten auf Patientenebene, einschließlich der Laborparameter, der Behandlung und der Ergebnisse, wurden durch eine Überprüfung der Krankenblätter gewonnen. Ergebnisse: Eingeschlossen waren 79 Kinder, die mit COVID-19-bezogenen Symptomen, einem multisystemischen Entzündungssyndrom bei Kindern oder einem Zufallsbefund einer asymptomatischen Infektion ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Bei der Bewertung der hämostatischen Parameter zeigte sich eine Erhöhung der D-Dimere in 94,7 %, des Fibrinogens in 60 %, der Prothrombinzeit in 51,9 % und der aktivierten Thromboplastinzeit in 18,5 %. Die Thrombozytenzahl war bei 91,3 % der Patienten normal. Zehn Patienten (12,3%) erhielten eine Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin, 7 (8,9%) mit Aspirin und 1 (1,3%) mit beidem. Wir beobachteten eine Thrombose und eine größere Blutung, die beide auf eine andere Diagnose als eine COVID-19-Infektion zurückzuführen waren.
Die konsequentesten abnormen hämostatischen Parameter, die in dieser Studie beobachtet wurden, waren erhöhte D-Dimere und Fibrinogen. In dieser pädiatrischen Kohorte wurde keine Thrombose beobachtet, die auf eine COVID-19-Infektion zurückzuführen ist, trotz relativ seltener Antikoagulanzien-Prophylaxe.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.22541/au.164688916.60103016/v1
09.03.2022
Höhere Corona-Sterblichkeit in Regionen mit Maskenpflicht
Eine Übersichtsarbeit mit dem Titel „The Foegen effect - A mechanism by which facemasks contribute to the COVID-19 case fatality rate” erschien in der aktuellen Ausgabe des Journals Medicine. Die Studie hat gezeigt, dass das Tragen von Masken ein großes Risiko für den Einzelnen darstellen könnte. Die Verwendung von Masken könnte daher als Maßnahme gegen COVID-19 ungeeignet, wenn nicht gar kontraindiziert sein.
Zitat:
„In der Literatur gibt es zahlreiche Belege für die obligatorische Verwendung von Gesichtsmasken zur Verringerung der Infektionsrate mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus 2, das die Coronavirus-Krankheit (COVID-19) verursacht. Die Auswirkungen des Tragens von Masken auf den Krankheitsverlauf sind jedoch nach wie vor umstritten. Ziel dieser Studie war es, festzustellen, ob die obligatorische Verwendung von Masken die Todesfallrate in Kansas, USA, zwischen dem 1. August und dem 15. Oktober 2020 beeinflusst hat.
Für diese Studie wurden Sekundärdaten zu Fallaktualisierungen, Maskenpflicht und demografischem Status im Bundesstaat Kansas, USA, verwendet. Mit diesen Daten wurde eine Parallelisierungsanalyse auf der Grundlage von Daten auf Bezirksebene durchgeführt. Die Ergebnisse wurden durch die Durchführung mehrerer Sensitivitätsanalysen und einer Negativkontrolle kontrolliert.
Eine Parallelisierungsanalyse auf der Grundlage von Daten auf Bezirksebene zeigte, dass in Kansas Bezirke mit Maskenpflicht signifikant höhere Todesfallraten aufwiesen als Bezirke ohne Maskenpflicht, mit einem Risikoverhältnis von 1,85 (95% Konfidenzintervall [95% CI]: 1,51-2,10) für COVID-19-bedingte Todesfälle. Selbst wenn man die Zahl der "geschützten Personen", d. h. die Zahl der nicht infizierten Personen in der Gruppe mit Maskenpflicht im Vergleich zur Gruppe ohne Maskenpflicht, berücksichtigt, bleibt das Risikoverhältnis mit 1,52 (95 % KI: 1,24-1,72) signifikant hoch. Bei der Analyse der überhöhten Sterblichkeitsrate in Kansas wird in dieser Studie festgestellt, dass mehr als 95 % dieses Effekts allein auf COVID-19 zurückzuführen sind.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Tragen von Masken eine noch unbekannte Gefahr für den Benutzer darstellen könnte, anstatt ihn zu schützen, was die Maskenpflicht zu einer fragwürdigen epidemiologischen Maßnahme macht.
Die Ursache für diesen Trend wird hier anhand der Theorie des "Fögen-Effekts" erklärt, d. h. die tiefe Re-Inhalation von hyperkondensierten Tröpfchen oder reinen Virionen, die sich als Tröpfchen in Gesichtsmasken verfangen haben, kann die Prognose verschlechtern und könnte mit den Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion in Verbindung stehen."
Hier der Link zur Publikation: https://journals.lww.com/md-journal/Fulltext/2022/02180/The_Foegen_effect__A_mechanism_by_which_facemasks.60.aspx
08.03.2022
Masken in Schulen - kein Nutzen
Eine aktuell im Preprint befindliche Studie mit der Bezeichnung “Entschlüsselung der Rolle der obligatorischen Verwendung von Gesichtsschutzmasken bei der Bekämpfung von SARS-CoV-2 in Schulen: Eine quasi-experimentelle Studie, eingebettet in eine bevölkerungsbasierte Kohorte in Katalonien (Spanien)“ kommt zu einem klaren – und erwartbaren – Ergebnis.
Zitat:
„In Katalonien (Spanien) wurde die obligatorische Verwendung von Gesichtsmasken für Kinder ab sechs Jahren als eine der nicht-pharmazeutischen Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen eingeführt. Bislang ist die Wirksamkeit dieses Mandats noch nicht ausreichend belegt. Der quasi-experimentelle Vergleich zwischen 5-jährigen Kindern als Kontrollgruppe und 6-jährigen Kindern als Interventionsgruppe bietet uns die geeigneten Forschungsbedingungen, um diese Frage zu untersuchen.
Methoden: Wir haben eine retrospektive bevölkerungsbasierte Studie unter 599.314 Kindern im Alter von 3 bis 11 Jahren durchgeführt, die die Vorschule (3-5 Jahre, ohne Masken-Mandat) und die Grundschule (6-11 Jahre, mit Masken-Mandat) besuchen, mit dem Ziel, die Inzidenz von SARS-CoV-2, die Sekundärinfektionsraten (SAR) und die effektive Reproduktionszahl (R*) für jede Klassenstufe während des ersten Trimesters des Schuljahres 2021-2022 zu berechnen und die Unterschiede zwischen 5-Jährigen ohne FCM und 6-Jährigen mit FCM zu analysieren.
Ergebnisse: Die SARS-CoV-2-Inzidenz war in der Vorschule deutlich niedriger als in der Grundschule, und es wurde ein altersabhängiger Trend beobachtet. Kinder im Alter von 3 und 4 Jahren wiesen bei allen untersuchten epidemiologischen Variablen niedrigere Ergebnisse auf, während Kinder im Alter von 11 Jahren die höheren Werte hatten. Sechsjährige Kinder wiesen eine höhere Inzidenz auf als Fünfjährige (3-54 % gegenüber 3-1 %; OR: 1-15 [95%CI: 1-08-1-22]) und eine etwas niedrigere, aber statistisch nicht signifikante SAR und R*: Die SAR lag bei den 6-jährigen Kindern bei 4-36 % und bei den 5-Jährigen bei 4-59 % (IRR: 0-96 [95%CI: 0-82-1-11]); die R* betrug 0-9 bzw. 0-93 (OR: 0-96 [95%CI: 0-87-1-09]).
Auswertung: Masken-Mandate in Schulen waren nicht mit einer geringeren SARS-CoV-2-Inzidenz oder -Übertragung verbunden, was darauf hindeutet, dass diese Maßnahme nicht wirksam war.“
Es ist somit davon auszugehen, dass es bald ausreichend wissenschaftliche Belege geben wird, welche den Nachweis erbringen, dass die Maskenpflicht gesundheitlich mehr schadet als nützt.
Hier der Link zur Publikation: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4046809
Elternbrief "Kinderimpfen" - Keine Antwort, also nächster Schritt.
Niemand hat wirklich damit gerechnet, dass es auf die kollegiale Nachfrage zum "Elternbrief Kinderimpfen" eine Antwort gibt.
So kam es bisher auch, dass weder innerhalb der "zwei Werktage", noch nun innerhalb von zwei Wochen eine Rückmeldung beim Kollegen Ly eintraf.
Der Infektologe Ly hatte schon während der Corona-Ausschuss-Sitzung 29 "Der Angriff auf Körper und Seele" am 26. November 2020, gefordert, dass auch Ärzte zur Verantwortung gezogen werden müssen.
Gestern, am 07. März 2022, hat er daher diesen Fall in anwaltliche Hände übertragen.
Er sieht in diesem Anschreiben an die Eltern von Grundschulkindern eine potentielle Gefahr für die Gesundheit der Kinder. Daneben sind Ärzte einer besonders sorgsamen Vorgehensweise verpflichtet und hier sieht er ein Überschreiten der fachlichen Kompetenz.
Wenn die Verfasser des Anschreibens keine angemessene Evidenz für die Vorbringungen nachweisen können, fordert Ly entsprechende Konsequenzen seitens der Region Hannover und der Ärztekammer Niedersachsen.
Auch möchte er nun genau wissen, an wie viele Eltern das Schreiben übermittelt wurde. Damit möchte Ly feststellen lassen, ob und wie viele Kinder möglicherweise durch das Anschreiben motiviert, geimpft wurden. Potentielle Nebenwirkungen oder ggf. noch auftretende Folgeschäden möchte er dann ggf. auch haftungsrechtlich und strafrechtlich prüfen lassen.
Hier lesen Sie die ganze Geschichte.
07.03.2022
Aktuelle Publikation weist darauf hin, dass SARS-CoV-2 klinisch HKU1, 229E, NL63 und OC43 gleicht .
In England wurde eine kleine Gruppe von jungen gesunden Personen mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert. Auch wenn diese Untersuchung von der Anzahl der Probanden nicht repräsentativ sein kann, so zeigt sie aber klar auf, dass auch SARS-CoV-2 sich nicht anders verhält, wie wir es bei den altbekannten Coronaviren HKU1, 229E, NL63 und OC43 seit vielen Jahren kennen (vornehmlicher Befall der oberen Atemwege mit Schädigung und Lähmung der Zilien der Epithelzellen).
Weder die Maßnahmen waren daher verhältnismäßig, noch kann es keinen Grund für eine verpflichtende Impfung geben - für keine Altersgruppe.
Zitat aus der Publikation Safety, tolerability and viral kinetics during SARS-CoV-2 human challenge:
"Um ein neuartiges SARS-CoV-2-Herausforderungsmodell für den Menschen zu etablieren, wurden 36 Freiwillige im Alter von 18-29 Jahren ohne Anzeichen einer früheren Infektion oder Impfung intranasal mit 10 TCID50 eines Wildtyp-Virus (SARS-CoV-2/human/GBR/484861/2020) geimpft. Zwei Teilnehmer wurden aufgrund einer Serokonversion zwischen dem Screening und der Impfung von der Analyse nach Protokoll ausgeschlossen. Achtzehn (~53 %) wurden infiziert, wobei die Viruslast (VL) steil anstieg und ~5 Tage nach der Inokulation ihren Höhepunkt erreichte. Das Virus wurde zuerst im Rachen nachgewiesen, stieg aber in der Nase auf deutlich höhere Werte an und erreichte einen Spitzenwert von ~8,87 log10 Kopien/ml (Median, 95% CI [8,41,9,53]). Lebensfähige Viren konnten im Durchschnitt bis zu 10 Tage nach der Inokulation aus der Nase gewonnen werden. Es traten keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse auf. 16 (89 %) der infizierten Personen berichteten über leichte bis mittelschwere Symptome, die 2-4 Tage nach der Impfung einsetzten. Anosmie/Dysosmie entwickelte sich bei 12 (67 %) Teilnehmern allmählich. Es wurde kein quantitativer Zusammenhang zwischen der VL und den Symptomen festgestellt, wobei hohe VL-Werte selbst bei asymptomatischer Infektion von der Entwicklung spike-spezifischer und neutralisierender Antikörper im Serum gefolgt wurden. Die Lateral-Flow-Ergebnisse waren jedoch stark mit lebensfähigen Viren assoziiert, und die Modellierung zeigte, dass zweimal wöchentlich durchgeführte Schnelltests eine Infektion diagnostizieren können, bevor 70-80 % der lebensfähigen Viren entstanden sind. In dieser ersten SARS-CoV-2-Studie am Menschen wurden also keine schwerwiegenden Sicherheitssignale festgestellt, und es wurden die detaillierten Merkmale einer frühen Infektion und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit aufgezeigt."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-1121993/v1
04.03.2022
Infektion durch Impfung(en)
In der evidenzbasierten Infektologie ist bekannt, dass Coronaviren weltweit vorkommen und die Gesamt-Seroprävalenz bei Erwachsenen über 80% beträgt. Somit wissen wir, dass über 80% der Erwachsenen mit Coronaviren infiziert wurden und das Immunsystem dieser Personen hat sich mit den Viren erfolgreich auseinandergesetzt.
Eine Infektion führt nicht immer zu einer Infektionserkrankung, aber eine Infektion führt nahezu immer zu einer Immunreaktion. Diese Immunreaktion ist grob gesprochen abhängig von zwei Faktoren, nämlich der Erregermenge auf der einen Seite und der Immunkompetenz (also wie gut ist das Immunsystem) auf der anderen Seite. Ist das Immunsystem geschwächt, beispielsweise durch Mangelernährung, Stress, Stoffwechselerkrankungen oder andere, auch lediglich unterschwellig verlaufende Infektionserkrankungen, dann bezeichnen wir eine hier hinzukommende Infektion als „Superinfektion“. Es kommt also zu einer zusätzlichen Belastung für das Immunsystem, was wir in der Medizin als „Komplikation“ betrachten.
Daher war es zu erwarten, dass der Einsatz dieser neuen Technologie der Corona-Impfstoffe, welche durch den Mechanismus das Virus nicht zu vernichten, für über 80% der Erwachsenen eine „Infektionsreaktion“ gegen eine schon im Körper vorhandene Immunantwort auslösen und als „Superinfektion“ das Immunsystem schwächen würde. Es schwächt das Immunsystem in der Form, da der Organismus durch die „Impfstoff induzierten Reaktionen“ Energien verschwendet und der den bei vielen Menschen vorhandene Immunmechanismus einleitet (die Bekämpfung des Virus), obgleich dieser gar nicht benötigt wird, denn das Virus selbst ist ja nicht als Infektion mit einer für den Organismus gefährlichen Erregerlast vorhanden.
Das passiert unmittelbar infolge der ersten C-Impfung. Bei der zweiten C-Impfung verstärkt man diese „Superinfektions-Reaktion“ und mit der Boosterimpfung forciert man dieses.
Genau dieses Phänomen zeigen die Daten des aktuellen englischen Vaccine Surveillance Report eindrücklich auf.
3-fach geimpfte Erwachsene infizieren sich im Durchschnitt 3x häufiger als ungeimpfte Erwachsene.
Ein guter und sachlicher Bericht zum aktuellen Vaccine Surveillance Report aus England findet man auf Tranzparenztest.
Hier der Link zur Publikation des aktuellen Vaccine Surveillance Report 9
03.03.2022
Impfinduzierte Autoimmun-Hepatitis
Täglich werden seit vielen Jahren weltweit Menschen gegen Krankheiten geimpft. Kinder, Jugendliche und Erwachsene bekamen Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Hepatitis, Masern, Mumps, Röteln, Meningokokken, Pneumokokken, Rotaviren, Influenza und viele weitere Infektionserkrankungen. Im Rahmen dieser nun in der Corona-Angstzeit zu Immunisierungsversuchen angewendeten neuen Technologie, zeigt sich neben einer sehr schlechten bis keiner Schutzwirkung jedoch ein nicht mehr zu leugnendes, gefährliches Nebenwirkungsprofil schon bei den unmittelbaren Impfreaktionen.
Viele gesundheitsschädigende Mechanismen dieser neuen Technologie waren schon seit Jahren wissenschaftlich bekannt und aktuelle Studien bestätigen diese altbekannten Erkenntnisse. Während – wenn überhaupt – die Medien beim Beispiel der Leberentzündungen infolge der C-Impfung von „extrem seltenen Fällen“ reden, sieht die Realität in Krankenhäusern weltweit anders aus. Fallberichte häufen sich und sie werden immer öfter als „Case Report“ in den Fachmedien vorgetragen. So wie auch dieser aktuelle Fall aus den USA:
„Bei den häufigen Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung handelte es sich meist um lokale Reaktionen, die rasch abklangen. Dennoch wurden bei einigen mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen Geimpften seltene Fälle von Autoimmunhepatitis gemeldet. In diesem Artikel wird ein junger Mann vorgestellt, der wenige Tage nach der Impfung mit der ersten Dosis des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca eine fulminante Hepatitis entwickelte.
Der 35-jährige Mann wurde mit allgemeiner Schwäche, Bauchschmerzen und Gelbsucht in ein Krankenhaus eingeliefert. Er hatte 8 Tage zuvor die erste Dosis des Impfstoffs COVID-19 von AstraZeneca erhalten. Fünf Tage nach der Impfung bekam der Patient Fieber und Kopfschmerzen. Trotz der Besserung des Fiebers verschlimmerten sich seine Bauchschmerzen und auch Appetitlosigkeit, Gelbsucht und Erbrechen traten auf. Eine fulminante Hepatitis wurde vermutet und da keine klinische Besserung eintrat, wurde er ein Kandidat für eine Lebertransplantation. Leider verstarb er nach 3 Tagen Krankenhausaufenthalt an einer disseminierten intravaskulären Gerinnung (DIC), woraufhin eine Lebernekropsie durchgeführt wurde, die auf eine medikamenten-/toxininduzierte Hepatitis hindeutet."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.22541/au.164574620.05836625/v1
25.02.2022
Befürchtung bestätigt: mRNA der Impfstoffe wird intrazellulär umgeschrieben in DNA
In der heute im Molecular Biology publizierten Studie mit dem Titel „Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line”, belegen die Wissenschaftler, dass die als Impfung verabreichte mRNA intrazellulär in DNA umgeschrieben werden kann.
Zitat: „Präklinische Studien zum COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2, der von Pfizer und BioNTech entwickelt wurde, zeigten reversible hepatische Wirkungen bei Tieren, denen BNT162b2 injiziert wurde. Darüber hinaus hat eine kürzlich durchgeführte Studie gezeigt, dass SARS-CoV-2-RNA reversibel transkribiert und in das Genom menschlicher Zellen integriert werden kann. In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von BNT162b2 auf die menschliche Leberzelllinie Huh7 in vitro. Huh7-Zellen wurden BNT162b2 ausgesetzt, und die aus den Zellen extrahierte RNA wurde einer quantitativen PCR unterzogen. Wir konnten hohe BNT162b2-Konzentrationen in Huh7-Zellen und Veränderungen in der Genexpression von LINE-1 (Long Interspersed Nuclear Element-1), einer endogenen reversen Transkriptase, feststellen. Die Immunhistochemie mit einem Antikörper, der an das RNA-bindende Protein (ORFp1) des offenen Leserahmens-1 von LINE-1 bindet, zeigte bei Huh7-Zellen, die mit BNT162b2 behandelt wurden, eine erhöhte Verteilung von LINE-1 im Zellkern. PCR an genomischer DNA von Huh7-Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, amplifizierte die einzigartige DNA-Sequenz von BNT162b2. Unsere Ergebnisse deuten auf eine schnelle Aufnahme von BNT162b2 in die menschliche Leberzelllinie Huh7 hin, was zu Veränderungen in der Expression und Verteilung von LINE-1 führt. Wir zeigen auch, dass BNT162b2 mRNA intrazellulär in DNA umgeschrieben wird, und zwar innerhalb von 6 Stunden nach der BNT162b2-Exposition.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/cimb44030073
23.02.2022
Behandlungsoption „Doxycyclin“
Eine aktuell veröffentlichte Untersuchung mit dem Titel „Doxycycline for the prevention of progression of COVID-19 to severe disease requiring intensive care unit (ICU) admission: a randomized, controlled, open-label, parallel group trial“ zeigt auf, dass der Wirkstoff Doxycyclin positive Effekte bei der Behandlung von Patienten mit SARS-CoV-2 erbrachte.
"Bei hospitalisierten COVID-19-Patienten reduziert Doxycyclin, ein sicheres, kostengünstiges und weithin verfügbares Antibiotikum mit entzündungshemmenden Eigenschaften, die Notwendigkeit einer Einweisung in die Intensivstation.“
Zusatz: Doxycyclin, wie auch Ivermectin, haben bei Entzündungsprozessen eine positive Wirkung auf TLR2 (Toll-Like-Rezeptor-2), was einer der Gründe für den Einsatz dieser Wirkstoffe darstellt. Daneben haben sie antibiotische Eigenschaften, was bei mangelhafter Differentialdiagnose vorteilhaft sein kann.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.01.30.22269685
21.02.2022
Antwort von BioNTech an die Pathologie-Konferenz
Unsere Pathologen haben wichtige Fragen an BioNTech gestellt. Diese wurden mit Schreiben vom 16.2.2022 nicht oder nicht ausreichend beantwortet. Eingeräumt hat die Firma, dass die Impfstoffe nicht an der Einstichstelle verbleiben. Keine Ahnung scheint BioNTech zu haben, wie lange die Spikebildung andauert oder ob die Lipidnanopartikel im Körper zu größeren Einheiten fusionieren können. Hinsicht der Menge der Lipidnanopartikel im Impfstoff beruft man sich auf wirtschaftliche Geheimhaltungsinteressen. Eine Stellungnahme der Pathologen und das Schreiben vom BioNTech ist auf www.pathologie-konferenz.de nachlesbar.
19.02.2022
Luftverkehrssituation 8
Gestern war eine Boeing 737-800 mit Registrierung PH-HXN der Fluggesellschaft Transavia auf dem Flug HV-5662 von Las Palmas (Spanien) nach Amterdam (Niederlande). Als die Maschine sich auf der Route etwa 140nm südwestlich von Faro (Portugal) befand, erkrankte der erste Offizier plötzlich. Die Maschine landete daher ausserplanmäßig etwa 25 Minuten später auf Faro's Landebahn 28. Der Pilot wurde unmittelbar in medizinische Behandlung übergeben.
18.02.2022
Doctors for Covid Ethics
III Online Symposium: Die Wahrheit soll euch frei machen
Am 18.02.2022 fand das III Online Symposium statt, mit Vorträgen von Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Arne Burkhardt, Catherine Austin Fitts, Michael Yeadon und vielen weiteren Experten. Themen waren
"Der Fall ist abgeschlossen - Die letzten Beweise",
"Die Zukunft Wissenschaftliche und rechtliche Aspekte" und
"Covid-19 und der Globale Staatsstreich".
17.02.2022
C-Impfungen: Übersättigung des Immunsystems
Ein aktueller Artikel im Journal Nature mit dem Titel „Omicron-targeted vaccines do no better than original jabs in early tests“ befasst sich mit den C-Impfstoffen und den wiederholenden Verabreichungen.
Inzwischen gibt es 4 Tierstudien, die unisono zeigen, dass das Immunsystem von Geimpften bereits „satt“ ist und ein neuer, angepasster Impfstoff nicht mehr so aufgenommen werden kann, dass er einen Vorteil gegenüber dem alten „Wuhan-Impfstoff“ bei Omikron hätte.
Zitat: „Die Ergebnisse dieser präklinischen Studien an Tiermodellen zeigen, dass eine Auffrischung mit einer Impfstoffvariante nicht wirklich besser abschneidet als eine Auffrischung mit dem aktuellen Impfstoff.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1038/d41586-022-00003-y
16.02.2022
Untypische Myokardschädigung bei Jugendlichen nach COVID-19-Impfung
Das College of American Pathologists publiziert aktuell eine Fallbeschreibung der Autopsiebefunde von zwei Jugendlichen, die 3 und 4 Tage nach der zweiten Pfizer-Dosis tot in ihren Betten aufgefunden wurden.
In dem Artikel Autopsy Histopathologic Cardiac Findings in Two Adolescents Following the Second COVID-19 Vaccine Dose kommen die Autoren zu folgender Aussage:
„Nach der Verabreichung der zweiten Dosis eines mRNA-Impfstoffs gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) wurde bei den beiden Jugendlichen klinisch eine Myokarditis diagnostiziert.
Die Myokardschädigung, die in diesen Herzen nach der Impfung zu sehen ist, unterscheidet sich von einer typischen Myokarditis und ähnelt am ehesten einer Katecholamin-vermittelten (toxischen) Stress-Kardiomyopathie."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.5858/arpa.2021-0435-sa
15.02.2022
COVID19-Impf-induzierte Cellulitis und Myositis
Im Cleveland Clinic Journal of Medicine wurde ein Fall von Cellulitis und Myositis nach mRNA-Impfstoffverabreichung publiziert.
Ein 81-jähriger Mann kam mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen im linken Arm ins Krankenhaus, die nach der zweiten Dosis eines mRNA-Impfstoffs aufgetreten waren.
Er hatte vor 4 Wochen die erste Dosis eines COVID-19-Impfstoffs auf mRNA-Basis im rechten Arm erhalten und bemerkte eine Rötung und Schmerzen an der Injektionsstelle, die innerhalb von 2 Tagen abklangen. Doch vier Wochen später, nachdem er die zweite Dosis des mRNA-Impfstoffs erhalten hatte, diesmal am linken Arm, bemerkte er am nächsten Tag Rötung und Schmerzen an der Injektionsstelle. Die Rötung und Schwellung nahmen weiter zu und betrafen den gesamten linken Arm und die Schulter.
Die CT- und MRT-Befunde bei diesem Patienten stimmten mit einer Zellulitis und Myositis überein, und eine erhöhte Aldolase deutete auf geschädigte Muskelzellen in diesem Zusammenhang hin, obwohl Aldolase kein spezifischer Muskelzellmarker ist.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3949/ccjm.88a.21038
14.02.2022
Impfstoff-induziertes Long-COVID
Im renommierten Journal Science wurde ein Artikel publiziert, der potentielle physiologische Mechanismen, wie beispielsweise das renin-angiotensin-aldosteron System (RAAS) aufzeigt, welche durch die gegenwärtigen Corona-Impfstoffe beeinflusst werden. Das RAAS beispielsweise reguliert den menschlichen Blutdruck und die Flüssigkeitsbalance, maßgeblich beeinflusst auch durch ACE-2, dem Rezeptor, an dem Coronaviren andocken.
In dem Artikel wird aufgezeigt, dass es infolge der Corona-Impfungen sehr wahrscheinlich zu Long-COVID-Symptomen kommen kann.
Hier der Link zur Publikation: https://www.science.org/content/article/rare-cases-coronavirus-vaccines-may-cause-long-covid-symptoms
10.02.2022
Die natürlich erworbene Immunität
In einem im The New England Journal of Medicine publizierten Schreiben, weisen Wissenschaftler auf Ergebnisse aus Qatar hin.
Zitat: „Anhand einer nationalen Datenbank in Qatar fanden die Forscher heraus, dass eine frühere SARS-CoV-2-Infektion einen Schutz gegen eine erneute Infektion bietet, der zwischen 85 % und 92 % für Alpha-, Beta- und Delta-Stämme liegt und etwa 60 % Schutz gegen Omicron bietet.“
Hier der Link zur Publikation: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2200133
09.02.2022
Wann hört die Spike-Protein-Produktion nach C-mRNA-Impfung auf?
Die Corona-mRNA-Impfstoffe forcieren im menschlichen Körper die Produktion von „Spike-Proteinen“.
Diese mRNA-Impfstoffe überwinden wissenschaftlich nachgewiesen auch die Blut-Hirn-Schranke, womit sie potentiell auch im Gehirn eine Produktion von „Spike-Proteinen“ induzieren können.
In einer aktuellen Publikation mit dem Titel „Immune imprinting, breadth of variant recognition and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination“ im Journal Cell, einer hochangesehenen und vielzitierten Fachzeitschrift mit einem Impact-Factor von 32,24 (Stand 2014), kommen die Wissenschaftler zu einer bedeutsamen Feststellung.
Wie lange sind die mRNA im menschlichen Körper nachweisbar – also aktiv? Vorgetragen wird stets, dass die mRNA des Impfstoffes in Stunden bis Tagen von Körper abgebaut wird und somit negative Auswirkungen zeitlich begrenzt nur zu erwarten wären.
Die Forscher beobachteten den Zeitraum bis 60 Tage nach der Impfung und selbst am letzten Tag der Untersuchung konnten sie immer noch mRNA in Lymphknoten nachweisen. Die potentiell schädigenden Eigenschaften der mRNA-Impfungen hören somit nicht nach „Stunden bis Tagen“ auf, sondern sind noch Wochen später auf den Organismus einwirkend nachweisbar.
Hier der Link zur Publikation: Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.018
08.02.2022
Schwedens Begründung für die Öffnungen: Es könnte so einfach sein…
Welche nachweislichen Zahlen wurden in Schweden zur Begründung genommen, die Öffnungen vorzunehmen? Dies sind Untersuchungen, welche faktische Belege erbringen und recht einfach und kostengünstig zu erheben sind.
In Schweden hat man überschüssige Blutproben aus Ambulanzen und Proben von Blutspendern auf Antikörper gegen COVID-19 untersucht und kam dabei zu folgendem Ergebnis:
85% der Bevölkerung hatten (vor Omikron) im Nov/Dez 2021 entsprechende Antikörper.
Nach Altersgruppen gestaffelt sahen die Ergebnisse wie folgt aus:
60 - 95 Jahre = 90%
20 – 64 Jahre = 95%
0 – 19 Jahre = 56%
Warum die Experten in Deutschland nie auf diese offenkundige und einfache Option gekommen sind, mag vielleicht auch daran liegen, dass man sich dem Gespräch verweigerte und weiterhin verweigert – zu Lasten der Bürger und insbesondere unserer Kinder.
Hier der Link zur Publikation auf der Webseite der Schwedischen Behörde für Öffentliche Gesundheit: www.folkhalsomyndigheten.se/nyheter-och-press/nyhetsarkiv/2022/februari
06.02.2022
Comirnaty und Sicherheit des Wirkstoffes
Seit nun einem Jahr kann jede Person es offen bei der EMA (European Medicine Agency) im Assessment Report EMA/707383/2020 Corr.1*1 des CHMP (Committee for Medicinal Products for Human Use) nachlesen:
„Sekundäre Studien zur Pharmakodynamik
Mit BNT162b2 wurden keine sekundären pharmakodynamischen Studien durchgeführt, was für das CHMP akzeptabel ist.
Studien zur pharmakologischen Sicherheit
Der Antragsteller weist darauf hin, dass sie gemäß den WHO-Leitlinien (WHO, 2005) nicht als notwendig erachtet werden. Darüber hinaus wurden in den toxikologischen Studien mit wiederholter Verabreichung keine Erkenntnisse über lebenswichtige Organfunktionen gewonnen. Das Fehlen von Studien zur pharmakologischen Sicherheit wird daher vom CHMP bestätigt.
Pharmakodynamik
Mit BNT162b2 wurden keine pharmakodynamischen Arzneimittelwechselwirkungsstudien durchgeführt. Dies ist für das CHMP akzeptabel.“
Wenn also ein Arzt diese Wirkstoffe zum Einsatz bringt, muss er dem Patienten dieses Unwissen unmissverständlich zur Kenntnis bringen!
Nachzulesen auf Seite 45: https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
02.02.2022
Schluß mit Testungen von Schulkindern
Ziel der englischen Gruppe APPG ist es, Politikern, Wissenschaftlern, Wirtschaftswissenschaftlern, Wirtschaftsführern, Angehörigen der Gesundheitsberufe und anderen Experten ein offenes Forum zu bieten, eine breit angelegte, ausgewogene und offene Diskussion zu ermöglichen, einen gezielteren und flexibleren Ansatz für die Regierungspolitik zu finden und nach neuen Lösungen für das Pandemiemanagement zu suchen, um Leid und Verluste in der Zukunft zu vermeiden.
Die APPG prüft Vorbringungen von Wissenschaftlern, Angehörigen der Gesundheitsberufe, Einzelpersonen und Organisationen von beiden Seiten der Debatte.
Aktuell kommen sie für das Englische Parlament zu folgenden Schluss:
„Das Testen in Schulen muss aufhören, in Ermangelung jeglicher Studien zu den Auswirkungen, die es auf die körperliche und geistige Gesundheit hat“.
Hier der Link zur Publikation: https://appgpandemic.org/news/mass-testing-of-children
01.02.2022
Freispruch: Kein Gebrauch eines unrichtigen Maskenattests!
Gestern war Dr. Walter Weber als Zeuge geladen beim Amtsgericht Stuttgart Bad-Cannstatt.
Der Strafbefehl von 3.000,- € wegen des Gebrauchs eines angeblich unrichtigen Maskenattests von Dr. Walter Weber, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft aufgehoben!
Die Angeklagte, vertreten durch die Anwältin Beate Bahner, wurde freigesprochen, die Kosten des Strafverfahrens und des Sachverständigen, der als Rechtsmediziner noch nicht einmal wusste, wie die von ihm geforderte Sauerstoff- und Blutgasanalyse durchgeführt werden müsste, trägt die Staatskasse.
Die Staatskasse - und damit wir Steuerzahler - trägt ferner die Kosten für 6 bewaffnete Polizisten, die von 10 bis 16 Uhr vor dem Verhandlungssaal jedes Mal nach einer Verhandlungsunterbrechung die Taschen und Besucher kontrollierten wie bei einem Terrorprozess.
Hier ein kurzes Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=50aaZqM4Zx8
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