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08.07.2023

„Todesursache: Corona-Impfung“ 2
Lancet hat das veröffentlichte Preprint mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths after COVID-19 Vaccination“ nur einen Tag nach der Veröffentlichung gelöscht, was sehr verwunderlich ist. Über die wahren Gründe kann man nur spekulieren, die vorgeschobene Begründung jedoch passt für mich nicht. Ich denke aber, dass man sich mit diesem Vorgehen wieder einmal selbst schadet, denn durch derartiges Agieren wird das Mißtrauen nur weiter anwachsen. Sollten Sie sich selbst ein Bild vom Inhalt der „zurückgezogenen Arbeit“ machen wollen, senden wir Ihnen die Untersuchung gerne im Original zu.
Sie erreichen uns via Kontakt.
07.07.2023

Am 04.07.2023 trafen sich spontan Prof. DDr. Martin Haditsch und Thomas Ly wieder einmal an der Theke. Die dankenswerter Weise nun durch den werten Kollegen Dr. Christian Haffner an die Öffentlichkeit gekommenen Protokolle des "Corona Expertenrates", sollten für jeden Politiker, Klinikdirektor und in unserer Gesellschaft in Verantwortung stehende Person, ein Antrieb in zwei Richtungen sein. Sie können nun nur noch erkennen, dass sie "auf das falsche Pferd gesetzt haben" und dass sie jetzt an die Theke kommen sollten und "mit uns" zeitnah evidenzbasierende Unterstützungen und Hilfen, insbesondere für Kinder und Jugendliche, gestalten.
Hier geht es zum Video: Ly und Haditsch "spontan"
06.07.2023

Todesursache: Corona-Impfung
Gestern wurde ein Preprint mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths after COVID-19 Vaccination“ veröffentlicht, in dem die Verfasser die wissenschaftliche Literatur begutachteten in Bezug auf Todesfälle nach Corona-Impfungen.
Zitat:
„Wir haben bis zum 18. Mai 2023 nach allen veröffentlichten Autopsie- und Leichenschauberichten über die COVID-19-Impfung gesucht. Wir fanden zunächst 678 Studien und schlossen nach der Überprüfung unserer Einschlusskriterien 44 Arbeiten ein, die 325 Autopsiefälle und einen Leichenschau-Fall enthielten. Drei Ärzte überprüften unabhängig voneinander alle Todesfälle und stellten fest, ob die COVID-19-Impfung die direkte Ursache war oder wesentlich zum Tod beitrug.
Die Ergebnisse: Das am häufigsten betroffene Organsystem bei Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung war das Herz-Kreislauf-System (53 %), gefolgt vom hämatologischen System (17 %), dem Atmungssystem (8 %) und mehreren Organsystemen (7 %). In 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die mittlere Zeitspanne von der Impfung bis zum Tod betrug 14,3 Tage. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Verabreichung des Impfstoffs auf. Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) wurden von unabhängiger Seite als direkt durch die COVID-19-Impfung verursacht oder wesentlich dazu beigetragen eingestuft.
Auswertung: Die Übereinstimmung der Fälle in dieser Untersuchung mit den bekannten COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungen, deren Mechanismen und den damit verbundenen Todesfällen in Verbindung mit der Autopsiebestätigung und der ärztlich geleiteten Beurteilung der Todesfälle deutet darauf hin, dass in den meisten Fällen mit hoher Wahrscheinlichkeit ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen besteht.“
Hier der Link zur Publikation: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4496137
05.07.2023

Unerwartet hohe Diabetesrate bei Kindern und Jugendlichen
Im Journal of the American Medical Association erschien vor wenigen Tagen die wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Incidence of Diabetes in Children and Adolescents During the COVID-19 Pandemic - A Systematic Review and Meta-Analysis“.
Die Wissenschaftler analysierten die weltweite Inzidenz (Anzahl von Neuerkrankungen) von Diabeteserkrankungen bei Personen unter 19 Jahren. Im Jahr 2020 stieg die Anzahl der Neuerkrankungen mit Diabetes-Typ-1 um 14%, im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2021 stieg die Zahl nochmals an auf 27%. In Europa hätte man einen Anstieg um 3% bis 4% statistisch erwartet. Diese Erkrankung ist eine Autoimmunerkrankung. Auch die Anzahl von Diabetischer Ketoazidose (DKA) stieg um 26%.
Die Ursachen hierfür müssen erst noch erforscht werden, jedoch kann man schon heute anführen, dass die Kontaktbeschränkungen (verringerter zwischenmenschlicher Erregeraustausch), die Maskenmandate (Eigenrekontamination und Stoffwechselveränderung), Stressfaktoren, Bewegungsmangel und ungesündere Ernährung im Jahr 2020, eine Erhöhung der Inzidenz über das zu erwartende Maß, wahrscheinlich machte. Für die weitere signifikante Erhöhung im Jahr 2021 wird sich zu erwartend die Verabreichung der Corona-Impfungen mitverantwortlich zeigen, da die Langerhans-Zellen in der Bauchspeicheldrüse ACE-2-Reeptoren besitzen und diese somit auch durch die Spike-Proteine, welche durch den Corona-Immunisierungsversuch überall im Körper gebildet werden können, besetzt werden und somit hier eine negativen Einfluss ausüben können.
Zitat:
„Zweiundvierzig Studien mit 102.984 Fällen von Diabetes wurden in die systematische Überprüfung einbezogen. Die Meta-Analyse der Typ-1-Diabetes-Inzidenzraten umfasste 17 Studien mit 38.149 Jugendlichen und zeigte eine höhere Inzidenzrate im ersten Jahr der Pandemie im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie (Inzidenzratenverhältnis [IRR], 1,14; 95 % CI, 1,08-1,21). In den Monaten 13 bis 24 der Pandemie war die Inzidenz von Diabetes im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie erhöht (IRR, 1,27; 95 % KI, 1,18-1,37). Zehn Studien (23,8 %) berichteten über Fälle von Typ-2-Diabetes in beiden Zeiträumen. Diese Studien gaben keine Inzidenzraten an, so dass die Ergebnisse nicht gepoolt wurden. Fünfzehn Studien (35,7 %) berichteten über die Inzidenz von DKA und fanden eine höhere Rate während der Pandemie im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie (IRR, 1,26; 95 % CI, 1,17-1,36).“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1001/jamanetworkopen.2023.21281
04.07.2023

Thekengespräch "spontan"
Heute haben sich Thomas Ly und Prof. DDr. Martin Haditsch zu einem spontanen Gespräch an der Theke getroffen. Hintergrund waren die durch den Arzt Dr. Christian Haffner über das Information Freiheits-Gesetz herausgeklagten Sitzungsprotokolle des "Corona-Expertenrates".
Thomas Ly spricht ob dieser neuen Erkenntnisse, Politikern und Entscheidern aus der Gesellschaft ganz explizit nochmals eine Einladung an die Theke aus, mit dem vorrangigen Ziel der unmittelbaren Einleitung eines medizinischen Vorsorgepaketes, insbesondere für Kinder und Jugendliche mit verabreichter "Corona-Impfung".
Warum hier eine besondere Dringlichkeit besteht, sprechen die beiden in ihrem Gespräch an. Auch kündigt Ly an, dass das Humanitäre Unterstützungs Zentrum Hannover HUZ ggf. neue Aufgaben übernehmen wird.
Die Aufzeichnung befindet sich nun in der Nachbearbeitung und wird zeitnah auf dieser Webseite, im Youtube-Kanal "Thekengespräche", auf dem Youtube-Kanal von Prof. DDr. Martin Haditsch und auf der bald bereitstehenden Webseite www.Thekengespraeche.de abgelegt.
03.07.2023

Luftverkehrssituation 90 - Medical Emergency DIV
Am 30.06.2023 befand sich ein Latam Airbus A320-273 mit der Registrierung PR-XBE auf dem Flug LA3919 von Rio de Janeiro/Brasilien (SDU)nach Sao Paulo/Brasilien (CGH), als die Besatzung kurz vor der Landung den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier wurde die Maschine priorisiert zur Landung geführt und medizinisches Personal erwartete den erkrankten Passagier am Gate.
Gestern (02.07.2023) befand sich eine Latam Boeing 737-73V mit der Registrierung PR-GEE auf dem Flug G31316 von Sao Paulo/Brasilien (CGH) nach Belo Horizonte/Brasilien (CNF), als die Besatzung aufgrund eines medizinischen Notfalls an Bord den Notfallcode 7700 sendete. Die Maschine wurde daraufhin priorisiert in Belo Horizonte zur Landung geführt, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier erwartete.
Ein United Airlines Airbus A320-232 mit der Registrierung N66808 befand sich heute (03.07.2023) auf dem Flug UA1738 von Washington/USA (IAD) nach Los Angeles/USA (LAX), als die Maschine im Luftraum über Colorado den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls an Bord wurde die Maschine umgehend nach Denver/USA (DEN) umgeleitet, wo medizinisches Personal die erkrankte Person erwartete und übernahm.
Heute (03.07.2023) befand sich ein easyJet Airbus A321-251NX mit der Registrierung G-UZMD auf dem Flug U28565 von London/UK (LGW) nach Dalaman/Türkei (DLM), als die Besatzung 8 Minuten nach dem Start den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls an Bord kehrte die Maschine unmittelbar um und ging 18 Minuten nach dem Start wieder in London Gatwick zur Landung.
Heute (03.07.2023) befand sich eine Alaska Airlines Embraer E175LR mit der Registrierung N648QX auf dem Flug AS2138 von San Francisco/USA (SFO) nach Everett/USA (PAE), als die Besatzung 20 Minuten nach dem Start den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls an Bord wurde die Maschine priorisiert in Everett zur Landung geführt und medizinisches Personal stand am Boden bereit, um den erkrankten Passagier zu übernehmen.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
02.07.2023

„Verteufelte Medikamente“
Im Journal New Microbes and New Infections erscheint in der September Ausgabe der von drei Wissenschaftlern verfasste Artikel „There is no such thing as a Ministry of Truth and why it is important to challenge conventional “wisdom” - A personal view”, welcher bereits online zu finden ist. Sie bringen einen der Gründe hervor, warum die „Corona-Sterbezahlen“ in den westlichen Ländern so extrem weit über dem weltweiten Durchschnitt liegen, während in „ärmeren Regionen“ die Zahlen sehr weit unter dem Schnitt liegen. Deutschland hat 2.078 Corona-assoziierte Todesfälle pro 1 Mio. Einwohner, während der weltweite Durchschnitt bei 884 liegt. HCQ und Ivermectin waren und sind üblich eingesetzte Medikamente auch in Thailand (448 Corona-assoziierte Todesfälle pro 1 Mio. Einwohner), Bhutan (27 Corona-assozierte Todesfälle pro 1 Mio. Einwohner) und Indien (378 Corona-assoziierte Todesfälle pro 1 Mio. Einwohner).
Zitat:
„George Orwell beschrieb in seinem hochaktuellen Werk "1984" ein Wahrheitsministerium, das sich jedem aufdrängt und die Zensur von allem rechtfertigt, was nicht mit der Doktrin dieses Ministeriums vereinbar ist. Ein gutes Beispiel für diese Art der Zensur ist das, was offiziell von YouTube für die Verwendung von Hydroxychloroquin bei der Behandlung von COVID behauptet wurde.

Um die Zensur zu rechtfertigen, sind einige offizielle Aussagen, wie der Tweet der FDA, dass "wenn Sie kein Pferd oder keine Kuh sind, nehmen Sie kein Ivermectin, da es ein Tierarzneimittel ist", eine falsche Information. Dabei handelt es sich offensichtlich nicht um Unwissenheit seitens der FDA, denn es ist bekannt, dass Ivermectin eines der weltweit am häufigsten verwendeten Antiparasitika für den Menschen ist, sondern um reine Propaganda, die eine Zensur über die Verwendung von Ivermectin legitimiert.
Die Zensur findet nicht nur in sozialen Netzwerken und in den üblichen Medien statt, sondern auch in wissenschaftlichen Zeitschriften. Der erste Artikel über die Wirksamkeit von HCQ kam aus China, und wir veröffentlichten vorläufige Ergebnisse, die einen schnelleren Rückgang der Viruslast bei Patienten zeigten, die mit HCQ in Kombination mit Azithromycin behandelt wurden. Seitdem wurden 476 Studien veröffentlicht, in denen HCQ getestet wurde. Nur Studien, die eine mangelnde Wirksamkeit bescheinigten, wurden in hochrangigen Fachzeitschriften veröffentlicht. Die Schlussfolgerungen dieser Studien wurden jedoch nicht durch die Daten gestützt.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.nmni.2023.101155
01.07.2023

Luftverkehrssituation 89 – Medical Emergency DIV
Es werden mittlerweile zu viele Fälle von medizinischen Notfällen an Bord von Linienflügen, dass ich es nicht mehr schaffe, diese alle zu erfassen und hier zu publizieren. Aus Insiderkreisen habe ich erfahren, dass erste Airlines das Pre-Flight-Breefing dahingehend anzupassen, dass vor dem Flug das Vorgehen bei einem medizinischen Notfall an Bord besprochen wird und die dann ggf. anfallenden Aufgaben vorab an spezifisch ausgewählte Personen übertragen werden.
Am 25.06.2023 befand sich eine Thompson Boeing 787-9 Dreamliner mit der Registrierung G-TUIO auf dem Flug BY182 von Manchester/UK (MAN) nach Cancun/Mexico (CUN). Nach etwas mehr als 2 Stunden Flugzeit entschied die Besatzung umzukehren, da an Bord ein medizinischer Notfall auftrat. Die Maschine wurde umgeleitet zum nächstgelegenen Flughafen, Shannon/Irland (SNN), wo medizinisches Personal am Boden bereitstand und die erkrankte Person unmittelbar nach der Landung übernahm und versorgte. Zwei Stunden nach der Landung in Shannon, startete die Maschine wieder und flog zurück nach Manchester.
Am 28.06.2023 befand sich eine Ryanair Boeing 737-800 mit der Registrierung EI-EVH auf dem Flug FR663 von Birmingham/UK (BHX) nach Dublin/Irland (DUB), als die Besatzung im Anflug auf Dublin den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier wurde die Maschine daraufhin priorisiert in Dublin zur Landung geführt.
Am 29.06.2023 befand sich eine Qantas Boeing 737-838 mit der Registrierung VH-VZQ auf dem Flug QF1070 von Perth/Australien (PER) nach Broome/Australien (BME). Während des Steigfluges von der Landebahn 03 in Perth, zeigte der 1. Offizier plötzlich Probleme mit seinem Sehvermögen und wurde nachfolgend flugunfähig. Der Kapitän entschied die Umkehr nach Perth, wo die Maschine 45 Minuten nach dem Start wieder sicher auf Landebahn 03 aufsetzte.
Am 30.06.2023 befand sich ein Jazeera Airways Airbus A320-251N mit der Registrierung 9K-CBD auf dem Flug J9312 von Trabzon/Türkei (TZX) nach Kuwait/VAE (KWI), als die Besatzung im Anflug auf Kuwait den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier, wurde die Maschine priorisiert zur Landung in Kuwait geführt.
Aufgrund der sich offensichtlich zuspitzenden Situation medizinischer Notfälle Inflight bei Piloten, Kabinenbesatzungen und bei Flugpassagieren, setze ich meine Flugreisen vorerst aus.
30.06.2023

mRNA-Vaccine und kein Wissen dazu
Im Journal Medical Hypotheses wurde ein Artikel mit dem Titel „Potential health risks of mRNA-based vaccine therapy: A hypothesis” veröffentlicht, in dem die Verfasser zusammenfassend die weiterhin bestehenden wissenschaftlichen Problematiken zu den mRNA-Impfstoffen vorbringen.
Zitat:
„Therapeutische Anwendungen synthetischer mRNA wurden vor mehr als 30 Jahren vorgeschlagen und bilden derzeit die Grundlage für eine der Impfstoffplattformen, die im Rahmen der öffentlichen Gesundheitsstrategie zur Eindämmung von COVID-19 in großem Umfang eingesetzt werden. Bis heute gibt es keine veröffentlichten Studien über die biologische Verteilung, die zelluläre Aufnahme, das endosomale Entweichen, die Translationsraten, die funktionelle Halbwertszeit und die Inaktivierungskinetik der synthetischen mRNA, die Raten und die Dauer der durch den Impfstoff induzierten Antigenexpression in verschiedenen Zelltypen. Trotz der Annahme, dass eine genomische Integration therapeutischer synthetischer mRNA nicht möglich ist, hat nur eine einzige neuere Studie die Wechselwirkungen zwischen Impfstoff-mRNA und dem Genom transfizierter Zellen untersucht und berichtet, dass ein endogenes Retrotransposon, LINE-1, nach dem Eintritt der mRNA in die Zelle nicht stillgelegt wird, was zu einer reversen Transkription von Impfstoff-mRNA-Sequenzen in voller Länge und zum Eintritt in den Zellkern führt. Dieser Befund sollte angesichts der Möglichkeit, dass synthetische mRNA zu epigenetischen und genomischen Veränderungen führt, ein großes Sicherheitsrisiko darstellen. Wir vermuten, dass bei empfänglichen Personen die zytosolische Clearance von nukleotidmodifizierten synthetischen (nms-mRNAs) behindert ist. Die anhaltende Präsenz von nms-mRNA im Zytoplasma dereguliert und aktiviert endogene transponierbare Elemente (TEs), wodurch einige der mRNA-Kopien revers transkribiert werden.
Die zytosolische Akkumulation der nms-mRNA und der revers transkribierten cDNA-Moleküle aktiviert die RNA- und DNA-Sensorik-Wege. Ihre gleichzeitige Aktivierung löst eine synchronisierte angeborene Reaktion gegen fremde Nukleinsäuren aus, die die Produktion von Typ-I-Interferon und proinflammatorischen Zytokinen auslöst, die, wenn sie nicht reguliert werden, zu autoinflammatorischen und autoimmunen Zuständen führen, während aktivierte TEs das Risiko der Insertionsmutagenese der revers transkribierten Moleküle erhöhen, die kodierende Regionen stören, das Risiko von Mutationen in Tumorsuppressorgenen erhöhen und zu anhaltenden DNA-Schäden führen können. Anfällige Personen hätten dann voraussichtlich ein erhöhtes Risiko für DNA-Schäden, chronische Autoinflammation, Autoimmunität und Krebs. Angesichts der derzeitigen massenhaften Verabreichung von nms-mRNA-Impfstoffen ist es wichtig und dringlich, die intrazellulären Kaskaden, die durch die zelluläre Aufnahme von synthetischer mRNA ausgelöst werden, und die Folgen dieser molekularen Ereignisse vollständig zu verstehen.“
Diese Zusammenfassung sollte den Richtern zugetragen werden, welche den Kollegen Habig verurteilt haben, der wissenschaftlich agiert und mit den Bescheinigungen nachweislich Schäden bei den Patienten abgewendet hat.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.mehy.2023.111015

"Ein Staat darf seine Bürger nicht töten"
Wir kennen diese Beurteilung z.B. aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Luftsicherheitsgesetz, demnach man ein Passagierflugzeug nicht „vorsorglich abschießen darf“ um ein „angedrohtes Attentat“ verhindern zu wollen.
In der Juristerei redet man dabei auch von der „Radbruchschen Formel“. Dieser Formel nach hat sich ein Richter bei einem derartigen Konflikt für die materielle Gerechtigkeit zu entscheiden, wenn bestehende Gesetze als „unerträglich ungerecht“ zu erkennen sind oder die Gleichheit aller Menschen „bewußt verleugnet“ werden.
Das Landgericht Bochum hat den von mir sehr geschätzten Arzt Heinrich Habig gerade zu 2 Jahren und 10 Monaten Haftstrafe verurteilt, weil er Menschen „falsche Corona-Impfbescheinigungen“ ausgestellt hat. Mit dem evidenzbasierten Wissen der Gegenwart und den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu mRNA-Immunisierungsversuchen aus der Vergangenheit, welche selbst ich auf dieser Webseite bereits im Dezember 2020 publiziert hatte, hat der Kollege völlig angemessen agiert in Bezug auf die nun auch bereits freigeklagten Protokolle des Corona-Expertenrates und er handelte damit im Sinne der Gesunderhaltung der individuellen Personen und der Gesellschaft.
Man hätte den von mir geschätzten Kollegen Heinrich Habig somit nicht bestrafen dürfen!
Dieses Urteil belegt, dass mittlerweile Politik und Propaganda in Deutschland über evidenzbasiertem Wissen eingeordnet werden und es befördert die Abwanderung u.a. auch von hochqualifizierten Medizinern aus diesem Land.
Armes Deutschland.
29.06.2023

„Expertenrat“ – Zwischen fachlicher Inkompetenz, Selbstüberschätzung und Bürgergefährdung
Dem Kollegen Dr. Christian Haffner ist es zu verdanken, dass wir nun einen Einblick in die Protokolle des „Expertenrates“ bekommen haben, welcher die Bevölkerung seit Beginn der Corona-Problematik mit immer restriktiveren, unsinnigen Maßnahmen drangsaliert und damit vermeidbares Leid, unnötigte Armut und negative Gesundheitsbeeinträchtigungen zu verantworten hat.
Während sich die „Mainstream-Medien“ noch sehr bedeckt halten, schließlich belegen die Protokolle auch ihr Versagen und gleichsam ihre verachtungswürdige Herabwürdigung kritischer Experten, hat die FAZ und Welt das Thema (hinter der Bezahlschranke) aufgegriffen und die freie Journalistin Aya Velazquez eine gute Zusammenfassung auf ihrem Portal (frei zugänglich) publiziert.
Es fällt mir schwer einzuschätzen, ob bei den „Experten des Rates“ Inkompetenz oder Boshaftigkeit Grund für die Gesprächsverweigerungen und die Ignoranz der vorliegenden Evidenz war. Den Protokollen ist unmissverständlich zu entnehmen, dass es zu keinem Zeitpunkt eine auch nur im Ansatz vertretbare Begründung für Schulschließungen, Maskenmandate (insbesondere für Kinder) und Impfnötigungen gegeben hat. Das man es gewagt hat, die Medikamente zur Impfung von Kindern und Jugendlichen zu „empfehlen“, muss sehr zeitnah strafrechtlich überprüft werden und den „geimpften Kindern und Jugendlichen“ unmittelbar ein medizinisches Screening über einen Zeitraum von mindestens 6 bis 8 Jahren, zur Verfügung gestellt werden.
Alle Teilnehmer dieses „Expertenrates“ gehören unmittelbar in ihren Fachbereichen suspendiert. Die Politik muss sofort mit ihrem „Kriegsspiel“ aufhören und die eigene Bevölkerung mit allen notwendigen Maßnahmen schützen und versorgen, um die Corona-Fehlentscheidungsfolgen minimiert zu wissen. Ein Atomkraftwerk hat sicherlich eine bessere Ökobilanz wie Militäreinsätze in Kriegsgebieten mit dieselbetriebenen Panzern und Fahrzeugen, Bomben und Granaten.
Hiesigen Ärzten und Ärztekammern biete ich hiermit gerne eine fachliche Informationsveranstaltung zum Thema „Fatigue“ an, in der ich das seit vielen Jahren am Campus Bangkok Hospital etablierte Konzept „Multi-Disziplinäre-ME/CFS-Diagnostik“ vorstelle und erkläre – siehe bei Interesse: www.BangkokHospital.de/cfs/
Link zum Portal von Aya Velazquez: https://www.velazquez.press/p/freigeklagt-die-geheimakte-corona
Link zum Portal der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundesregierung-laesst-corona-protokolle
Link zum Portal von Welt: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus246108488/Corona-Expertenrat-
28.06.2023

Luftverkehrssituation 88 – Medical Emergency PAX
Gestern (27.06.2023) befand sich eine Lufthansa Boeing 747-830 mit der Registrierung D-ABYU auf dem Flug LH511 von Buenos Aires/Argentinien (EZE) nach Frankfurt am Main/Deutschland (FRA), als die Besatzung nach knapp 4,5 Stunden Flugzeit einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde daraufhin umgeleitet nach Natal/Brasilien (NAT), wo sie 90 Minuten später sicher landete. Am Boden wartete bereits ein medizinisches Notfallteam und übernahm die Versorgung des erkrankten Passagiers. Die Maschine wurde nachbetankt und startete 4 Stunden und 45 Minuten später für den Weiterflug nach Frankfurt.
Flug LH511 am 27.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/lh511#30e68abf

Gestern (27.06.2023) befand sich ein British Airways Airbus A380-841 mit der Registrierung G-XLEB auf dem Flug BA286 von San Francisco/USA (SFO) nach London/UK (LHR), als die Besatzung im Anflug über dem Festland Englands den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier an Bord, wurde die Maschine priorisiert zur Landung in London geführt. Am Boden wartete medizinisches Personal und übernahm den erkrankten Passagier unmittelbar nach der Landung.
Flug BA286 am 27.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/ba286#30e3df30
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
27.06.2023

Luftverkehrssituation 87 – Medical Emergency PAX
Heute (27.06.2023) befand sich eine AirFrance Boeing 777-228 mit der Registrierung F-GSPF auf dem Flug AF79 von Los Angeles/USA (LAX) nach Paris/Frankreich (CDG), als die Besatzung nach 7 Stunden Flugzeit den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier, wurde die Maschine nach Keflavik/Island (KEF) umgeleitet, wo sie zwei Stunden später sicher auf der Landebahn 02 landete. Am Boden wartete medizinisches Personal und übernahm den erkrankten Passagier. Nach 2 Stunden am Boden startete die Maschine zum Weiterflug nach Paris.
Flug AF79 am 27.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/af79#30e4124b
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
26.06.2023

Der Retter aller inkompetenten Mediziner und Politiker: „Oz“?
Thogotoviren sind eine Gattung von ssRNA-Viren aus der Familie der Orthomyxoviridae, die Säugetiere infizieren und u.a. von Zecken übertragen werden. Einige dieser Orthomyxoviren können bei Menschen Fieber bis hin zu einer Enzephalitis verursachen.
2018 wurden in der Präfektur Ehime (Japan) Zecken zu Forschungszwecken gesammelt und nachfolgend wurde erstmals aus einem Pool von 3 Amblyomma testudinarium-Zeckennymphen ein neues Mitglied der Gattung Thogotovirus isoliert, das „Oz Virus“.
Dieses neue Virus soll nun für den Tod einer alten Dame verantwortlich sein, wenn man der Vorbringung des Japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales glauben mag, welche am vergangenen Freitag publiziert wurde.
Zitat:
„Bericht über einen Patienten, bei dem eine durch das Oz-Virus verursachte Myokarditis diagnostiziert wurde.
Es wurde berichtet, dass bei einem Patienten, der im Frühsommer 2022 in der Präfektur Ibaraki an Myokarditis starb, eine Infektion durch das Oz-Virus diagnostiziert wurde, das zur Gattung Thogotovirus der Familie Orthomyxoviridae gehört und 2018 erstmals in Japan aus Zecken isoliert und identifiziert wurde.
Als Reaktion darauf hat das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) den Präfekturen und anderen Behörden Informationen über diese Infektionskrankheit zur Verfügung gestellt.
Dies ist der erste gemeldete Fall eines Krankheitsausbruchs oder Todes bei Menschen, die mit dem Oz-Virus infiziert sind, und das MHLW wird weiterhin Informationen sammeln sowie Erhebungen und Untersuchungen zu diesem Virus durchführen und geeignete Maßnahmen ergreifen.“
Die Fallbeschreibung lautet:
"Eine über 70 jährige Frau suchte im Sommer 2022 eine medizinische Einrichtung auf, nachdem sie Symptome wie Fieber und Müdigkeit entwickelt hatte, so die Präfekturregierung und das japanische Gesundheitsministerium.
Bei ihr wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert, aber nachdem sich ihr Zustand verschlechtert hatte, wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert, wo eine Zecke an ihrem rechten Oberschenkel gefunden wurde.
26 Tage nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus verstarb sie infolge einer Myokarditis."
C-Impfstatus unbekannt, eine Zecke am Körper entdeckt und sofort mit einem neuen Virus in Verbindung gebracht und ein Zusammenhang mit Herzmuskelentzündungen hergestellt.
Soll hier vielleicht ein völlig neu entdecktes Virus als Ursache für Herzmuskelentzündungen dienen?
Dieser „Zauber von Oz“ wird voraussichtlich zeitnah von inkompetenten Medizinern und Politikern in der gegenwärtigen Zeckensaison auch in Europa, als eine Erklärung für die vielen Herzbeutel- und Herzmuskelentzündungen herangezogen werden.
Als Information: Zur humanpathogenen Familie der Orthomyxoviren gehören die Influenzaviren.
Hier der Link zur Publikation: https://www.mhlw.go.jp/stf/newpage_33794.html
24.06.2023

Luftverkehrssituation 86 – Medical Emergency Crew
Vorgestern (23.06.2023) startete eine australische Qantas Boeing B787-9 Dreamliner mit der Registrierung VH-ZNC für den Flug QF9 von Perth/Australien (PER) nach London/UK (LHR), als die Besatzung nach etwa 3 Flugstunden einen medizinischen Notfall bei einem Crewmitglied meldete. Die Maschine kehrte um und wurde 25 Minuten später nach Singapur (SIN) umgeleitet, wo sie nach weiteren 2 1/5 Stunden sicher zur Landung ging und medizinisches Personal am Boden bereit stand und die erkrankte Person übernahm. Der Weiterflug nach London verzögerte sich um knapp 24 Stunden, da die Crew aufgrund der psychischen Belastung ausgetauscht wurde. Der Flug QF10 am 24.06.2023 von London nach Perth, wurde gestrichen.
Flug QF9 am 23.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/vh-znc#30d6c86d
23.06.2023

Luftverkehrssituation 85 – Medical Emergency Crew
Am vergangenen Mittwoch (21.06.2023) befand sich ein American Airlines Boeing 787-7 Dreamliner mit der Registrierung N883BM, auf dem Flug AA715 von Venedig/Italien (VCE) nach Philadelphia/USA (PHL). Kurz nach dem Start im Luftraum über Frankreich fühlte sich ein Mitglied der Kabinencrew unwohl und kollabierte. Der Kapitän meldete den Notfall und die Maschine wurde umgehend nach Dublin/Irland (DUB) umgeleitet, wo medizinisches Personal am Boden nur noch den Tod des Crewmitgliedes feststellen konnte. Gestern startete die Maschine mit einer Austauschcrew für den Weiterflug nach Philadelphia.
Flug AA715 am 21.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/aa715#30cf4ff7
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Das krankheitsverstärkende Spike-Protein
Im Journal of Molecular Cell Biology wurde bereits im September 2022 ein wissenschaftlicher Artikel mit dem Titel „SARS-CoV-2 spike protein as a bacterial lipopolysaccharide delivery system in an overzealous inflammatory cascade“ veröffentlicht, in dem die Verfasser eine Erklärung vorbringen, warum Corona-immunisierte Personen bei symptomatischen Infektionen schwerer erkranken.
Als Ursache wird das Spike-Protein angeführt (welches durch die „Impfungen“ zwangsläufig im Körper produziert wird), welche die durch Lipopolysaccharid (LPS) ausgelösten Infektions-Reaktionsmechanismen verstärken. LPS in ein von Bakterien gebildeter Stoff und ist im menschlichen Organismus stets zugegen, da unser Körper zwingend notwendig von Bakterien besiedelt ist.
Dieser Mechanismus erklärt u.a. begleitend das Auftreten von Erkrankungen wie „Long-COVID-“, „Post-COVID-“, „Post-Vaccine-„ und „Vaccine-Syndrom“, wie auch die nachgewiesen erhöhte Infektanfälligkeit bei Corona-Immunisierten.
Zitat:
„Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass bakterielles Lipopolysaccharid (LPS) bei der Überaktivierung der Immunantwort während einer SARS-CoV-2-Infektion eine Rolle spielen könnte. LPS wird vom Toll-like-Rezeptor 4 erkannt und vermittelt proinflammatorische Wirkungen. Wir haben bereits berichtet, dass LPS direkt mit dem SARS-CoV-2-Spike (S)-Protein interagiert und die proinflammatorischen Aktivitäten verstärkt. Mittels nativer Gelelektrophorese und Wasserstoff-Deuterium-Austausch-Massenspektrometrie konnten wir zeigen, dass LPS an mehrere hydrophobe Taschen bindet, die sowohl die S1- als auch die S2-Untereinheiten des S-Proteins umfassen. Molekulare Simulationen, die durch einen mikroskaligen Thermophorese-Bindungstest validiert wurden, ergaben, dass LPS an die S2-Tasche mit einer geringeren Affinität als an S1 bindet, was auf eine Rolle als Zwischenstufe beim LPS-Transfer hindeutet. Dementsprechend wird die Aktivierung des Nuklearfaktors Kappa B (NF-κB) in monozytären THP-1-Zellen durch S2 stark gefördert. Mit Hilfe von NF-κB-Reportermäusen und anschließender Bioimaging-Untersuchung wurde sowohl für S1 als auch für S2 eine verstärkende Wirkung festgestellt, wobei erstere möglicherweise durch Proteolyse begünstigt wird. Die Omicron-S-Variante bindet an LPS, jedoch mit geringerer Affinität und LPS-Boosting in vitro und in vivo. Zusammengenommen liefern die Daten einen molekularen Mechanismus, durch den das S-Protein die LPS-vermittelte Hyperinflammation verstärkt.“
Liebe ärztliche Kollegen, wenn Sie ihren Patienten mit derartigen Gesundheitsbeeinträchtigungen evidenzbasiert helfen möchten, dann schauen Sie bitte bei uns ab > www.BangkokHospital.de/cfs/
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/jmcb/mjac058
22.06.2023

Die „Corona-Impflüge“
Bereits bei Beginn der Immunisierungsversuche im Dezember 2020 war wissenschaftlich bekannt, dass die Impfstoffe keinen Schutz bieten und dadurch die Mutationsrate erhöht wird. Die Ineffektivität der Impfstoffe war zum einen aus vergangenen Erfahrungen heraus zu erwarten, sie war aber mit der Publikation „SARS-CoV-2 Vaccines and the Growing Threat of Viral Variants“, die am 28. Januar 2021 im Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde, der Fachwelt als bekannt vorauszusetzen. Diese Kenntnis war auch in den obersten Behörden zugegen, wie nun in den USA freigeklagte Kommunikationen belegen.
Es hätte somit niemals eine Empfehlung oder Verpflichtung zum Einsatz der Wirkstoffe geben dürfen, da ja nachweislich ein höherer Schaden als Nutzen zu erwarten war (u.a. Erhöhung der Mutationsrate des Erregers und gesundheitsbeeinträchtigende Nebenwirkungen durch die verabreichten Wirkstoffe).
Und was macht das Paul Ehrlich Institut? Es stellt die regelmäßigen Sicherheitsberichte zu den Immunisierungsversuchen ein!
Dazu schrieb der von mir sehr geschätzte Prof. Homburg heute auf seinem Twitter Account:
„Anfangs bot das PEI die App „SafeVac“ zur Aufdeckung von Impfschäden an. Dabei ergaben sich 0,39% schwere Reaktionen wie Invalidität, Notaufnahme oder Tod.
Bei 192 Mio. Dosen macht das 750.000 schwere Reaktionen. Haben wir deshalb seit Ende 2021 nie mehr von der App gehört?
Bis zum 31.10.2022 wurden 188 Mio. Impfdosen verabreicht, was bei einer Quote von 0,39% gut 730.000 schwere Impfschäden ergäbe. Dieser Wert liegt über den 500.000 Impfschäden, die man durch Anwendung der Dunkelziffer 90% auf die Spontanmeldungen bis zum 31.10.2022 erhält. Die Größenordnung stimmt aber.“
Link zum Tweet von Prof. Homburg: https://twitter.com/SHomburg/status/1671745637438636037
Einstellung der Sicherheitsberichte durch das PEI: https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-
Hier der Link zur Publikation im JAMA vom 28.01.2021: https://doi.org/10.1001/jama.2021.1114
21.06.2023

Wenn aus Verdachtsmomenten mehr wird.
Im Journal Nature Reviews Clinical Oncology wurde bereits im September 2022 die wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications“ publiziert.
Die Wissenschaftler sind ob der Daten verwundert, was gerade geschieht und bringen folgende Aussagen vor:
„Steigende Krebsraten bei Menschen unter 50.
Der deutlichste Anstieg der Inzidenzraten ist bei den 25- bis 49-Jährigen zu beobachten.
Hinzu kommt, dass bei den unter 50-Jährigen einige der Krebsarten, die zunehmend gefunden werden, aggressiver zu sein scheinen als bei älteren Menschen, z. B. Darm-, Brust- und Prostatakrebs."
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1038/s41571-022-00672-8
19.06.2023

Corona-Impfstoffinduzierte Myocarditis
Eine Entzündung des Herzbeutels (Pericarditis) oder des Herzmuskels (Myocarditis) ist nahezu immer mit einer negativen Folge für die Lebenserwartung einhergehend. Das gilt selbst für derartige Fälle, in denen die Entzündung symptomatisch nicht wahrgenommen wurde. Insbesondere in Bezug auf Corona-Immunisierungsversuche bei Kindern und Jugendlichen, haben wir uns in Thailand schon sehr frühzeitig um wissenschaftliche Daten bemüht – mit nachfolgend recht eindeutigem Ergebnis.
Im European Heart Journal wurde nun eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „COVID-19 vaccination-related myocarditis: a Korean nationwide study“ publiziert, in welcher die Ergebnisse aus Thailand für eine Gesamtpopulation bestätigt wurde.
Zitat:
„Unter 44.276.704 Personen mit mindestens einer COVID-19-Impfung, wurden die Häufigkeit und der klinische Verlauf von VRM-Fällen (VRM = Impfinduzierte Myocarditis) analysiert, die vom Expertenausschuss der koreanischen Behörde für Seuchenkontrolle und -prävention bestätigt wurden. Die COVID-19-VRM wurde in 480 Fällen bestätigt (1,08 Fälle pro 100 000 Personen). Die Inzidenz von impfbedingter Myokarditis war bei Männern signifikant höher als bei Frauen und bei mRNA-Impfstoffen höher als bei anderen Impfstoffen. Die Inzidenz der impfbedingten Myokarditis war am höchsten bei Männern im Alter von 12 bis 17 Jahren (5,29 Fälle pro 100 000 Personen) und am niedrigsten bei Frauen über 70 Jahren (0,16 Fälle pro 100 000 Personen). Schwere VRM wurde in 95 Fällen (19,8 % der gesamten VRM, 0,22 pro 100 000 Geimpfte) festgestellt, 85 Einweisungen in die Intensivstation (17,7 %), 36 fulminante Myokarditis (7,5 %), 21 extrakorporale Membranoxygenierungs-Therapie ECMO (4,4 %), 21 Todesfälle (4,4 %) und 1 Herztransplantation (0,2 %). Bei acht der 21 Todesfälle handelte es sich um einen plötzlichen Herztod, der durch eine Autopsie nachgewiesen werden konnte. Alle Fälle von plötzlichem Herztod, die auf VRM zurückzuführen waren, waren unter 45 Jahre alt und erhielten mRNA-Impfstoffe.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehad339

Luftverkehrssituation 84 – Medical Emergency PAX
Gestern (18.06.2023) befand sich eine Condor Boeing 767-330 mit der Registrierung D-ABUD, auf dem Flug DE2208 von Frankfurt (FRA) nach Punta Cana/Dom. Republik (PUJ), als die Besatzung nach 4 Stunden Flugzeit entschied, wegen eines medizinischen Notfalls in Ponto Delgada auf den Azoren (PDL) zwischen zu landen. Am Boden warteten bereits Sicherheitskräfte und medizinisches Personal. Die Maschine wurde nachbetankt und startete knapp 3 Stunden später den Weiterflug nach Punta Cana.
Flug DE2208 am 18.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/d-abud#30c6fd25

Gestern (18.06.2023) befand sich eine KLM Boeing 777-206 mit der Registrierung PH-BQI, auf dem Flug KL558 von Lagos/Nigeria (LOS) nach Amsterdam/Niederlande (AMS), als die Besatzung kurz vor dem europäischen Festland den Notfallcode 7700 sendete und einen medizinischen Notfall an Bord meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Barcelona/Spanien (BCN) umgeleitet, wo medizinisches Personal bereitstand. 200 Minuten nach der Landung startete die Maschine wieder zum Weiterflug nach Amsterdam.
Flug KL558 am 18.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/ph-bqi#30c6ca1a
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
18.06.2023

Luftverkehrssituation 83 – Medical Emergency „Crew/PAX“
Heute befand sich eine Quantas Boeing 787-9 Dreamliner mit der Registrierung VH-ZNM, auf dem Flug QF93 von Melbourne/Australien (MEL) nach Los Angeles/USA (LAX). Knapp 3 Stunden nach dem Start meldete die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einer mitreisenden Person, woraufhin die Maschine unmittelbar nach Nadi/Fiji (NAN) umgeleitet wurde.
45 Minuten später landete die Maschine in Nadi, wo medizinisches Personal die erkrankte Person erwartete und übernahm. Nach 90 Minuten am Boden in Nadi, startete die Maschine für den Weiterflug nach Los Angeles.
Flug QF93 am 18.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/vh-znm#30c4fc60

Luftverkehrssituation 83 – Medical Emergency PAX
Am vergangenen Freitag (16.06.2023) befand sich eine LOT Airlines Boeing B737-MAX mit der Registrierung SP-LVM, auf dem Flug LO6160 von der griechischen Insel Rhodos (RHO) nach Katowice/Polen (KTW). Knapp eine Stunde nach dem Start meldete die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier und wurde daraufhin nach Bukarest/Rumänien (OTP) umgeleitet, wo medizinisches Personal den Patienten nach der Landung erwartete. Sie konnten jedoch nur noch den Tod des Passagiers feststellen. Die Situation an Bord war derart belastend auch für die Crew, dass für den Weiterflug eine Ersatzcrew eingeflogen werden musste. 9,5 Stunden nach der Landung hob die Maschine mit der Austauschcrew für den Weiterflug wieder ab.
Flug LO6160 am 16.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/lo6160#30bd4e53
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
17.06.2023

Keine Übersterblichkeit durch Coronaviren
Im Journal Medicine and Clinical Science erschien eine wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Annual All-Cause Mortality Rate in Germany and Japan (2005 to 2022) With Focus on The Covid-19 Pandemic: Hypotheses And Trend Analyses“, in der sich die Verfasser die Sterbezahlen der Länder Deutschland und Japan angesehen haben. Feststellen konnten sie dabei, dass das Sterben in beiden Ländern erst mit Beginn der Immunisierungsversuche zu steigen begann.
Zitat:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die offiziellen angstmachenden Prognosen und die angeblich bestätigte hohe Zahl von Todesopfern im Jahr 2020 durch Covid-19 in Ländern mit hohem Einkommen nicht eingetreten sind, weder in Japan noch in Deutschland. Nach den ersten Untersuchungen in den Jahren 2020 und 2021 war jedoch nicht mit großen Schäden zu rechnen. Daher sollte untersucht werden, inwieweit die um etwa 5 bis 10 Prozent hochsignifikant erhöhte Sterblichkeit in Deutschland und Japan in den Jahren 2021 und 2022 auf die Pandemiebekämpfungsmaßnahmen, einschließlich der Impfungen mit ihren möglicherweise unterschätzten unmittelbaren oder langwierigen Nebenwirkungen, zurückzuführen sein könnte. In einer Studie des Malteser Mater-Dei-Krankenhauses wurde ein positiver Zusammenhang zwischen der Impfrate in der Bevölkerung und der Häufigkeit der Notfallaufnahmen im Laufe der Zeit festgestellt. Unter diesem Gesichtspunkt scheint es möglich, dass eine hohe Impfrate in einigen Ländern zu einer erhöhten Gesamtmortalität beigetragen hat. Es ist daher wichtig, die nationalen säkularen Sterblichkeitstrends in den nächsten Jahren genau zu beobachten und die möglichen Ursachen für eine signifikante Übersterblichkeit zu untersuchen.“
Hier der Link zur Publikation: https://journals.sciencexcel.com/index.php/mcs/article/view/411/413
16.06.2023

Luftverkehrssituation 82 – Pilot wird handlungsunfähig
Am 07. Juni 2023 befand sich eine Air Canada Bombardier C-Series CS-300 mit der Registrierung C-GJXY, auf dem Flug AC-692 von Toronto/Kanada (YYZ) nach St. John's/Kanada (YYT), als der erste Offizier plötzlich handlungsunfähig wurde. An Bord befanden sich 125 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder. Ein als Passagier an Bord mitreisender Flugkapitän übernahm die Aufgaben des ersten Offiziers, und das Flugzeug flog weiter nach St. John's, wo es etwa 90 Minuten später sicher landete.
Die kanadische TSB berichtete: "Während des Fluges wurde der Erste Offizier arbeitsunfähig. Ein mitreisender Kapitän übernahm die Aufgaben des Besatzungsmitglieds und das Flugzeug landete ohne weitere Zwischenfälle. Der medizinische Notdienst erwartete den erkrankten Piloten am Flugsteig.
Flug AC-692 am 07.06.2023: https://de.flightaware.com/live/flight/ACA692/history/20230607/2100Z/CYYZ/CYYT
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
13.06.2023

Der 6. Thekentag
Am 07. Juni 2023 war der nächste Thekentag geplant, den Thomas Ly am Vortag absagen wollte. Hintergrund war der, dass eigentlich ein neues Projekt vorgestellt werden sollte, was aber noch nicht ganz spruchreif war.
Da Prof. Cullen und Prof. Haditsch sich aber auf das Treffen gefreut hatten, wurde kurzerhand ein neues Thema gewählt und so wurde am anvisierten Termin doch noch ein Thekengespräch aufgezeichnet.
Hier geht es zum Video:
Thomas Ly begrüßt Prof. Dr. Paul Cullen und Prof. DDr. Martin Haditsch
12.06.2023

Autoimmunähnliche Hepatitis nach mRNA-Impfung
Weltweit sehen Kollegen die erwartbaren Auswirkungen der mRNA-Immunisierungsversuche. In dem publizierten Case Report im International Journal of Surgical Pathology „Clinicopathological Characteristics of Autoimmune-Like Hepatitis Induced by COVID-19 mRNA Vaccine (Pfizer-BioNTech, BNT162b2): A Case Report and Literature Review.” geht es um den Fall einer Entzündung der Leber. Die Leber ist das Organ, welches für die Proteinsynthese zuständig ist und bedenkt man, was das Produkt der mRNA-Wirkstoffe ist, sind gesundheitliche Probleme zu erwarten gewesen.
Zitat:
„Die weltweit weit verbreitete Verwendung von Impfungen im Rahmen der Coronavirus-Pandemie (COVID-19) hat zu verschiedenen Nebenwirkungen geführt. Hier stellen wir einen 27-jährigen Mann vor, der nach der ersten Dosis des COVID-19-Impfstoffs BNT162b2 (mRNA) an einer autoimmunähnlichen Hepatitis erkrankte, und überprüfen frühere Berichte. Er stellte sich mit Schweißausbrüchen, fiebrigen Empfindungen und allgemeiner Schwäche vor. Eine medizinische Vorgeschichte hatte er nicht. Obwohl er mit Biphenyldimethyldicarboxylat und Ursodeoxycholsäure behandelt wurde, blieben die erhöhten Leberenzymwerte zwei Monate lang bestehen. Die Leberbiopsie ergab eine Pfortaderentzündung mit Rosettenbildung, Interface-Hepatitis und Infiltration von Lymphozyten, Histiozyten, Plasmazellen und Eosinophilen. Insbesondere wurden zentrilobuläre Ödeme und Nekrosen festgestellt. Die Symptome und die Leberenzyme verbesserten sich unter der Behandlung mit Prednisolon. Wenn nach einer COVID-19-mRNA-Impfung anhaltend erhöhte Leberenzyme festgestellt werden, sollte die Möglichkeit einer durch den Impfstoff ausgelösten autoimmunähnlichen Hepatitis in Betracht gezogen werden, und es ist eine sorgfältige pathologische Untersuchung erforderlich.“
Die Leberproblematik sollte bei insbesondere bei mRNA-behandelten Personen mit Long-Covid-, post-Covid- und bei Patienten mit post-Vaccine-Syndrom, unbedingt im Diagnostikschema Berücksichtigung finden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1177/10668969231177877
11.06.2023

Luftverkehrssituation 81 – Medical Emergency PAX
Heute befand sich ein Turkish Airlines Airbus A330-303 mit der Registrierung TC-JOA auf dem Flug TK3 von Istanbul/Türkei (IST) nach New York/USA (JFK). Etwa eine Stunde nach dem Start meldete die Besatzung einen medizinischen Notfall an Bord und bat darum, den nächstgelegenen Flughafen anfliegen zu dürfen, um dem „Kind“ unmittelbare medizinische Versorgung zukommen lassen zu können. Die Maschine wurde daraufhin nach Budapest/Ungarn (BUD) umgeleitet, wo sie 20 Minuten später sicher landete. Am Boden wartete bereits ein medizinisches Notfallteam, welches jedoch nur noch den Tod des Passagiers feststellen konnte.
Die Maschine wurde nachbetankt und startete 2 ½ Stunden später zum Weiterflug nach New York.
Flug TK3 am 11.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/tk3#30ab26fd
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09.06.2023

1 gescheitert, 2 gescheitert, 3 gescheitert – Jetzt sind Konsequenzen gefordert
Die Corona-Impfung war und ist ein Fehler mit verheerenden physischen und psychischen Folgen. „Man hätte es ja seinerzeit nicht besser wissen können“ ist eine Falschaussage, wie man u.a. auch in meiner Impfkritik vom Dezember 2020 auf dieser Webseite nachlesen kann. Diese auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützenden Kritikpunkte sehen wir heute als reale Gesundheitsschäden.
Die Maskenmandate waren ein Fehler mit verheerenden physischen und psychischen Folgen und auch hier kann die Aussage „man hätte es ja seinerzeit nicht besser wissen können“ nicht vorgebracht werden. Hierzu gab es u.a. auf meiner Webseite von Anfang 2020 an, wissenschaftliche Kritik, welche sich nun weiterhin bestätigt hat, inklusive der negativen gesundheitlichen Folgen, welche wir heute insbesondere bei den Kindern feststellen müssen.
In Bezug auf Lockdowns war bei Kenntnis der infektologisch-wissenschaftlichen Basisinformationen zu humanpathogenen Coronaviren (welche seit Anfang 2020 auf meiner Webseite nachlesbar sind), von Beginn an ersichtlich, dass diese Maßnahmen ein Fehler sein werden, was auch bereits in einer Untersuchung der Effektivität bestätigt wurde. Ich hatte diese Studie mit dem Titel „A Literature Review and Meta-Analysis of the Effects of Lockdowns on COVID-19 Mortality – II“ hier auf der Webseite am 01.06.2022 zur Kenntnis gebracht.
Die Verfasser der Studie haben in einer nun veröffentlichten Folgestudie mit dem Titel „Did lockdowns work? – The verdict on Covid restrictions“ noch einmal nachgelegt und kommen darin zu einem deutlichen Ergebnis.
"Lockdowns waren ein Fehler mit verheerenden sozialen, wirtschaftlichen und politischen Folgen."
Ich bin verwundert, wie schnell die Wissenschaft geworden ist bei der Aufarbeitung. Es ist aber sehr gut so, auch wenn das Erwachen in der breiten Öffentlichkeit sicherlich in vielen Fällen sehr schmerzlich sein wird.
Hier die jeweilige Zusammenfassung der einzelnen Autoren:
Prof. Lars Jonung:
„Bei dieser Studie handelt es sich um die erste umfassende Bewertung der Forschungsergebnisse über die Wirksamkeit verbindlicher Beschränkungen in Bezug auf die Sterblichkeit.
Sie zeigt, dass die Lockdowns ein gescheitertes Experiment waren.
Sie hatten vernachlässigbare Auswirkungen auf die Gesundheit, verursachten aber katastrophale wirtschaftliche, soziale und politische Kosten für die Gesellschaft.
Höchstwahrscheinlich stellen Lockdowns den größten politischen Fehler der Neuzeit dar.“
John Herby:
„Zahlreiche irreführende Studien, die sich auf subjektive Modelle stützten und wichtige Faktoren wie freiwillige Verhaltensänderungen außer Acht ließen, haben die anfängliche Wahrnehmung von Ausgangssperren als hochwirksame Maßnahmen stark beeinflusst.
Unsere Meta-Analyse legt nahe, dass die Auswirkungen von Ausgangssperren vernachlässigbar sind, wenn Wissenschaftler zusätzliche Variablen wie freiwilliges Verhalten, berücksichtigen.“
Prof. Steve H. Hanke:
„Wenn es um COVID geht, haben epidemiologische Modelle viele Dinge gemeinsam:
Fragwürdige Annahmen, haarsträubende Vorhersagen von Katastrophen, die nicht eintreffen, und wenige Lehren.
Die Wissenschaft zu Lockdowns ist eindeutig:
Die geretteten Menschenleben waren ein Tropfen auf den heißen Stein im Vergleich zu den gewaltigen Kollateralschäden.“
Hier der Link zur Publikation: https://iea.org.uk/publications/did-lockdowns-work-the-verdict-on-covid-restrictions/
08.06.2023

Luftverkehrssituation 79 - Medical Emergency PAX
Eine Ryanair Boeing 737-800 mit der Registrierung EI-IFV befand sich heute auf dem Flug FR3797 von Alicante/Spanien (ALC) nach Bologna/Italien (BLQ), als die Besatzung im Luftraum über Monaco den Notfallcode 7700 sendete. Aufgrund eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier an Bord, wurde die Maschine unmittelbar nach Turin/Italien (TRN) umgeleitet, wo der erkrankte Passagier von medizinischem Personal erwartet und nach der Landung übernommen wurde. Eine Stunde später startete die Maschine wieder als Flug RYR37 zum Weiterflug nach Bologna.
Flug FR3797 am 08.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/ei-ifv#30a0f0b0

Heute befand sich ein Fly Arystan Airbus A320-271N mit der Registrierung EI-KBS auf dem Flug KC7407 von Schymkent/Kasachstan (CIT) nach Kulaisi/Georgien (KUT), als die Besatzung infolge eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier an Bord, umkehrte und priorisiert wieder in Schymkent sicher zur Landung ging. Der erkrankte Passagier wurde von medizinischem Personal übernommen und die Maschine startete eine Stunde später für einen ereignisfreien Flug nach Kulaisi.
Flug KC7407 am 08.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/ei-kbs#309fca54
Am vergangenen Dienstag (06.06.2023) kam es auf dem Air Lingus Flug EI879 von Lanzarote/Spanien (ACE) nach Cork/Irland (ORK) zu einem medizinischen Notfall bei einem Passagier. Der Passagier verstarb noch vor der Landung. Der Rückflug EI878 wurde in der Folge des Geschehnisses gestrichen.
Gestrichener Rückflug EI878 am 06.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/ei878
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
07.06.2023

Thekengespräch
Heute wurde in Hannover ein weiteres Thekengespräch aufgezeichnet. Begrüßen durfte Thomas Ly den Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Innere Medizin Prof. Dr. Paul Cullen und den Facharzt für Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Infektiologie, Tropenmedizin und Infektionsepidemiologie Prof. DDr. Martin Haditsch. In dem über 35 minütigen Gespräch wurde u.a. auch auf Kritiken eingegangen, welche zu vergangenen Thekengesprächen bisher eingegangen sind.
Das Thema lautete heute: „Europas gefährliche Veränderung“.
Das Video wird zeitnah hier auf der Unterseite „Thekengespräche“ und auf dem Youtubekanal „Thekengespräche mit Thomas Ly“ zu finden sein.
Wir freuen uns über weitere Kritiken und die Weitergabe der Links zu den Thekengesprächen.
Link zu Youtube: https://www.youtube.com/@thekengespraeche
06.06.2023

Luftverkehrssituation 78 – Medical Emergency PAX
Während ich auf meinem Flug OS26 und dem Anschlussflug OS291 keine Vorkommnisse hatte, sah es anderenorts anders aus:
Heute (06.06.2023) befand sich eine Ryanair Boeing 737-8AS mit der Registrierung SP-RSN auf dem Flug RR7710 von Patras/Griechenland (CPA) nach Katowice/Polen (KTW), als die Besatzung im Luftraum über der Grenze zwischen Serbien und Ungarn den Notfallcode 7700 sendete. Der Kapitän meldete einen medizinischen Notfall bei einem Passagier und bat um Umleitung, damit der Passagier schnellstmöglich medizinisch versorgt werden könne. Die Maschine wurde daraufhin nach Budapest/Ungarn (BUD) umgeleitet, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier nach der Landung übernahm. Kurze Zeit später startete die Maschine wieder und brachte die Passagiere ohne weitere Zwischenfälle an den Zielflughafen Katowice.
Flug RR7710 am 06.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/rr7710#30990e33

Gestern (05.06.2023) befand sich eine Tuifly Boeing 737-86N mit der Registrierung G-TAWZ auf dem Flug BY7128 von Nottingham/UK (EMA) nach Teneriffa/Spanien (TFS), als die Besatzung um 18:45 Uhr den Notfallcode 7700 sendete. Der Kapitän meldete einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord. Priorisiert kam die Maschine knapp eine Stunde später auf Teneriffa zur Landung, wo bereits medizinischen Personal auf den ankommenden Patienten wartete.
Flug BY7128 am 05.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/g-tawz#3096fc04

Auch befand sich gestern (05.06.2023) eine British Airways Boeing 777-336 mit der Registrierung G-STBJ auf dem Flug BA268 von Los Angeles/USA (LAX) nach London Heathrow/UK (LHR), als die Besatzung im Luftraum über Schottland den Notfallcode 7700 sendete. Ein Passagier an Bord war plötzlich schwer erkrankt und die Maschine wurde priorisiert zur Landung geführt. Medizinisches Personal stand bereit und kümmerte sich umgehend um den erkrankten Passagier.
Flug BA268 am 05.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/g-stbj#30955678

Am 04.06.2023 befand sich eine Delta Airlines Boeing 767-432 mit der Registrierung N841MH auf dem Flug DL149 von Rom/Italien (FCO) nach New York/USA (JFK), als die Maschine im Luftraum vor der französischen Küste den Notfallcode 7700 sendete. An Bord gab es einen medizinischen Zwischenfall, der jedoch derart angemessen versorgt werden konnte, dass die Maschine den Flug über den Atlantik fortsetzen konnte und ohne weitere Zwischenfälle den Zielort erreichte.
Flug DL149 am 04.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/n841mh#309329e2
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05.06.2023

Luftverkehrssituation 77 – Medical Emergency PAX
Gestern (04.06.2023) befand sich eine Jet2 Boeing 737-8MG mit Registrierung G-JZBK auf dem Flug LS517 von Newcastle/UK (NCL) nach Teneriffa/Spanien (TFS), als die Besatzung nach 2 Stunden Flugzeit den Notfallcode 7700 sendete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Porto/Portugal (OPO) umgeleitet, wo sie 30 Minuten später sicher zur Landung ging. Grund für die Umleitung war ein plötzlich erkrankter Passagier an Bord, der am Boden von einem medizinischen Team übernommen wurde. Die Maschine startete 2 Stunden nach der Landung in Porto zum Weiterflug nach Teneriffa.
Flug LS517 am 04.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/ls517#30936f66
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04.06.2023

Fehler "Corona-Impfung" ist schon heute wissenschaftlich belegt
Es freut mich zu sehen, dass mehr und mehr Menschen sich strukturiert mit der Aufarbeitung auseinandersetzen. Denn das, was Sie hier auf meiner Webseite sehen, ist nur ein ganz kleiner Einblick in die Realität der Auswirkungen durch die Maskenmandate und die medikamentösen Immunisierungsversuche der vergangenen knapp 3 ½ Jahre. Insbesondere in Bezug auf die negativen gesundheitlichen Folgen der Corona-Immunisierungsversuche, zeigen bereits über 3.400 wissenschaftliche Publikationen detailliert die Komplexität und die hohe Anzahl von negativen Gesundheitsbeeinträchtigungen bis hin zu Todesfällen.
Die Fragwürdigkeit zu den „Corona-Impfungen“ wird zudem aktuell auch durch das US CDC untermauert.
In der neuen CDC-Studie mit dem Titel „Estimates of SARS-CoV-2 Seroprevalence and Incidence of Primary SARS-CoV-2 Infections Among Blood Donors, by COVID-19 Vaccination Status — United States, April 2021–September 2022“ wurden Blutspenden von 142.748 Personen ab 16 Jahren zwischen Juli und September 2022 untersucht. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass 96,4 Prozent der Spender Antikörper gegen COVID-19 aufwiesen, was auf eine frühere Infektion, eine Impfung oder beides hindeutet.
Vergleicht man die Daten mit früheren Zeiträumen, so zeigt die Studie einen Anstieg des Prozentsatzes der Personen mit Antikörpern. Die Zahl stieg von 93,5 Prozent im Zeitraum Januar bis März 2022 und 68,4 Prozent Mitte 2021. Von den Personen mit Antikörpern hatten etwa 26 Prozent ausschließlich Antikörper aus der Impfung, 22,6 Prozent ausschließlich Antikörper aus einer früheren Infektion, und 47,7 Prozent hatten Antikörper sowohl aus der Impfung als auch aus einer früheren Infektion.
Dies deckt sich mit der Meldung, dass bis Dezember 2022 fast jeder in den Vereinigten Staaten mit Covid-19 in Kontakt gekommen war. Die Nukleokapsid-Antikörper (im Gegensatz zu den Spike-Antikörpern) resultieren aus der Exposition gegenüber dem SARS-CoV-2-Virus. Zum Zeitpunkt der Daten im November 2022 lagen die Nukleokapsid-Antikörper in den Vereinigten Staaten zwischen 63% (Puerto Rico) und 97% (Utah).
Hier der Link zur Publikation des CDC: http://dx.doi.org/10.15585/mmwr.mm7222a3
Hier der Link zur Webseite mit den wissenschaftlichen Fallberichten: https://react19.org/1250-covid-vaccine-reports/
03.06.2023

Luftverkehrssituation 76 - Medical Emergency Crew
Gestern (02.06.2023) befand sich ein Volotea Airbus A319-111 mit Registrierung EC-MUX auf dem Flug V72180 von Tarbes/Frankreich (LDE) nach Paris/Frankreich (ORY), als der Kapitän 15 Minuten nach dem Start den Notfallcode 7700 sendete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Bordeaux/Frankreich umgeleitet, wo sie 19 Minuten später sicher zur Landung ging. Ein Crewmitglied war plötzlich handlungsunfähig geworden.
Der Flug wurde gestrichen und die Passagiere wurden auf andere Flüge umgebucht. Eine Austauschcrew übernahm die Maschine, die später am Mittag mit Flug V7756 von Bordeaux/Frankreich (BOD) nach Verona/Italien (VRN), wieder in den Flugbetrieb ging.
Flug V72180 am 02.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/ecmux#308ae126
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Ursachenfrage Virus oder Wirkstoff?
Im Journal Frontiers Paediatric Infectious Diseases wurde aktuell ein Case Report mit dem Titel „Post-COVID new-onset neurocognitive decline with bilateral mesial-temporal hypometabolism in two previously healthy sisters“ veröffentlicht. Das Ergebnis der Untersuchungen dieser Kollegen aus Italien, können wir bereits weltweit nachvollziehen.
Zitat:
„Wir haben die Geschichte zweier Schwestern beschrieben, die vor ihrer Infektion mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) gute soziale und akademische Leistungen zeigten und über schwere neurokognitive Probleme berichteten, die zunächst als psychologische Pandemieprobleme eingestuft wurden und bei denen schließlich ein erheblicher Hirnhypometabolismus festgestellt wurde.
Wir haben eine detaillierte klinische Darstellung der neurokognitiven Symptome bei zwei Schwestern mit Long-COVID, in Verbindung mit einem bei beiden Schwestern dokumentierten Hirnhypometabolismus vorgelegt. Wir sind der Ansicht, dass der Nachweis objektiver Befunde bei diesen Kindern die Hypothese weiter unterstützt, dass organische Ereignisse in einer Kohorte von Kindern nach einer SARS-CoV-2-Infektion anhaltende Symptome verursachen. Solche Befunde unterstreichen die Bedeutung der Entdeckung von Diagnostika und Therapeutika.“
Verwunderlich jedoch ist die Feststellung, dass die Verfasser einen sehr bedeutsamen Faktor scheinbar völlig außer Acht gelassen haben, denn beide in der Fallbeschreibung vorgebrachten Patienten waren wissentlich wiederholt gegen Corona „geimpft“.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3389/fped.2023.1165072
02.06.2023

Krankenhaus: Kantine - Konzert - Kaffee
Heute habe ich spontan das AV-Team des Campus Bangkok Hospital darum gebeten, mich auf meiner 3-K-Mittagspause im Krankenhaus zu begleiten.
Erst war ich in der Campus-Kantine, wo es neben 23 verschiedenen Garküchen mit internationalen, frisch zubereiteten Speisenangeboten, noch viele weitere kulinarische Angebote gibt. Einige der Garküchen haben sogar Michelin-Auszeichnungen und dennoch liegen auch hier die Preise pro Gericht nicht über 6,-€.
Danach ging es zum Konzert, denn ab 11:00 Uhr gibt es gleich neben der Kantine, täglich Livemusik.
Anschließend habe ich dann noch einen Kaffee getrunken, diesmal bei einem der teureren Anbieter hier im Krankenhaus.
Die Fotos habe ich machen lassen, um die Realität hier in Bangkok aufzuzeigen, denn „Krankenhaus geht auch anders“.
Hier sind die Behandlungskosten niedriger als in Deutschland, bei deutlich höheren Betriebs- und Instandhaltungskosten. Und das gerne vorgebrachte Argument, man würde hier geringere Lohnkosten haben, stimmt „leider“ nicht.
Und bevor nun wieder die Kritik aufkommt, ich würde Werbung machen, gleich der Hinweis, dass es in einer Hinsicht richtig ist. Ich mache damit "Werbung für solch ein Krankenhaus in Deutschland" und an diesem Plan wird bereits gearbeitet.
Sonnige Grüße aus Bangkok!

Luftverkehrssituation 75 – Medical Emergency PAX
Gestern (01.06.2023) befand sich ein American Airlines Airbus A321-231 mit Registrierung N987AM auf dem Flug AA779 von Dallas/USA (DFW) nach Los Angeles/USA (LAX), als die Besatzung im Luftraum über Phoenix/USA den Notfallcode 7700 sendete. Der Kapitän bat aufgrund eines plötzlich schwer erkrankten Passagiers um Umleitung. Die Maschine wurde daraufhin nach Phoenix (PHX) umgeleitet, wo sie 25 Minuten später sicher zur Landung kam. Medizinisches Personal erwartete die Maschine und übernahm den erkrankten Passagier. 45 Minuten später startete die Maschine für den Weiterflug nach Los Angeles.
Flug AA779 am 01.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/n987am#308a0da6
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
01.06.2023

Luftverkehrssituation 74 – Medical Emergency PAX
Heute befand sich ein Lufthansa Airbus A340-642 mit Registrierung G-AIHV auf dem Flug LH425 von Boston/USA (BOS) nach München (MUC) im Luftraum über Frankfurt am Main, als die Besatzung den Notfallcode 7700 sendete und um Umleitung nach Frankfurt (FRA) bat, aufgrund eines plötzlichen medizinischen Notfalls bei einem Passagier. Mit Freigabe ging die Maschine unverzüglich in den direkten Sink- und Landeanflug und landete 17 Minuten nach der Notfallmeldung sicher in Frankfurt, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier bereits erwartete und übernahm. Die Maschine wurde nachbetankt und startete knapp 1,5 Stunden später zum Weiterflug nach München.
Flug LH425 am 01.06.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/lh425#3086925a

Gestern (31.05.2023) befand sich eine Ryanair Boeing 737-8AS mit Registrierung EI-GXH auf dem Flug FR4051 von Faro/Portugal (FAO) nach Manchester/UK (MAN) kurz vor der englischen Küste, als die Besatzung den Notfallcode 7700 meldete. Kurze Zeit später schaltete die Besatzung wieder in die Normcodierung und flog weiter Richtung Manchester. Kurz vor der Ankunft schaltete die Besatzung den Notfallcode 7700 wieder ein und bat um unverzügliche Landung, da ein Passagier an Bord plötzlich schwer erkrankt sei. Die Maschine kam vorrangig zur Landung und medizinisches Personal übernahm den erkrankten Passagier.
Flug FR4051 am 31.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/ei-gxh#3083a45f

Am vergangenen Sonntag (28.05.2023) befand sich eine Ryanair Boeing 737-8AS mit Registrierung 9H-QAK auf dem Flug FR9051 von Cork/Irland (ORK) nach Mailand/Italien (BGY), als die Besatzung 50 Minuten nach dem Start den Notfallcode 7700 schaltete und einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine wurde daraufhin nach London Stansted (STN) umgeleitet, wo sie 20 Minuten nach der Notfallmeldung sicher landete. Medizinisches Personal erwartete die Maschine bereits und übernahm den erkrankten Passagier. Die Maschine wurde nachbetankt und startete eine Stunde später zum Weiterflug nach Mailand/Italien.
Flug FR9051 am 28.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/fr9051#307a2a66
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31.05.2023

Wissenschaft ist kritikfähig
Die im Journal of Medical Ethics am 05. Dezember 2022 veröffentlichte Publikation mit dem Titel „COVID-19 vaccine boosters for young adults: a risk benefit assessment and ethical analysis of mandate policies at universities“, kommt zur Feststellung, dass die Corona-Immunisierungsversuche für junge Menschen mehr Schaden als Nutzen haben. Auf die Studie hatte ich hier am 08.12.2022 hingewiesen. Die Verfasser sind nachfolgend im Rahmen des wissenschaftlichen Diskurses auf potentielle Fehler hingewiesen worden. Nun haben sie im British Medical Journal zur wissenschaftlichen Kritik Stellung bezogen.
Zitat:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir die zu erwartenden Schäden der Auffrischungsimpfung für junge Menschen angemessen dargestellt und den Nutzen der Auffrischungsimpfung gegen schwere COVID-19-Erkrankungen in dieser Altersgruppe konservativ überschätzt haben. Bislang konnte nicht nachgewiesen werden, dass die Impfung bei Personen mit einer durch die Infektion erworbenen Immunität, die in den USA derzeit auf über 93 % der Studienanfänger geschätzt wird, künftige schwere Erkrankungen verhindert.
Der Nutzen der Auffrischungsimpfung in dieser Altersgruppe, auch bei denjenigen, die noch nicht infiziert sind, wurde nicht anhand randomisierter Daten nachgewiesen. [...] Aus diesen Gründen und weil wir zufällige Krankenhausaufenthalte nicht abgezogen haben, haben wir diese Analyse konservativ angelegt, indem wir die Obergrenze des möglichen Nutzens der Auffrischungsdosis in dieser Altersgruppe angenommen haben.
Selbst dabei haben wir festgestellt, dass in dieser Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen der Netto-Schaden den Netto-Nutzen überwiegt."
Hier der Link zur Kritik: http://dx.doi.org/10.1136/jme-2022-108852
Hier der Link zur Stellungnahme: http://dx.doi.org/10.1136/jme-2023-109163
Ich wiederhole hiermit meine Gesprächseinladung an fachliche Kritiker aus Medizin und Politik. Setzen Sie sich mit mir an die Theke zu einem Gespräch und lassen Sie uns im Sinne einer gemeinsamen Zukunft, die Aufarbeitung beginnen.

Luftverkehrssituation 73 – Medical Emergency PAX
Gestern (30.05.2023) befand sich eine Batik Air Boeing 737-MAX mit Registrierung 9M-LRS auf dem Flug OD161 von Dhaka/Bangladesch (DAC) nach Kuala Lumpur/Malaysia (KUL), als die Besatzung im Luftraum über dem Golf von Thailand einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Penang/Malaysia (PEN) umgeleitet, wo sie 25 Minuten sicher zur Landung kam. Die erkrankte Person wurde von medizinischem Personal übernommen und zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus überführt. Die Maschine wurde nachbetankt und startete knapp 2 Stunden später zum Weiterflug nach Kuala Lumpur ohne weitere Zwischenfälle.
Flug OD161 am 30.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/od161#30821fd6

Am vergangenen Montag (29.05.2023) befand sich ein Boeing 787-8 Dreamliner mit Registrierung N785AV von Avianca Air auf dem Flug AV11 von Madrid/Spanien (MAD) nach Bogota/Kolumbien (BOG), als die Besatzung im Luftraum über Venezuela einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine wurde umgehend nach Caracas/Venezuela (CCS) umgeleitet, wo sie 35 Minuten nach der Notfallmeldung sicher zur Landung kam. Die erkrankte Person wurde von medizinischem Personal übernommen und in ein Krankenhaus überführt. Die Maschine wurde nachbetankt und startete 3 Stunden später zum Weiterflug nach Bogota.
Flug AV11 am 29.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/n785av#307e6612

Am vergangenen Sonntag (28.05.2023) befand sich ein Boeing 777-228 mit Registrierung F-GSPZ von Air France auf dem Flug AF78 von Los Angeles/USA (LAX) nach Papeete/USA (PPT), als die Besatzung 20 Minuten vor der Landung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine landete unmittelbar und ohne weitere Zwischenfälle auf Landebahn 22 in Papeete, wo medizinisches Personal bereits wartete und die erkrankte Person übernahm und in ein Krankenhaus überführte.
Flug AF78 am 28.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/af78#307c9a4a
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30.05.2023

Corona-Immunisierungsversuch gescheitert - lt. Studie
Im Journal Vaccines erschien die Untersuchung mit dem Titel: „IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein“, aus der zusammengefasst, folgendes Ergebnis nachlesbar ist: Wiederholte Gabe von mRNA-Coronaimmunisierungen hemmt die natürliche Immunabwehr, fördert Coronainfektionen und kann Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis fördern.
Dieses Ergebnis ist fast eine Zusammenfassung von Teilen dessen, was Sie hier als Teilstudien schon seit längerem finden konnten, u.a. verweise ich auf die Beobachtungsstudien aus Thailand (Brugada-Syndrom vom 04.10.2022 und Myokarditis vom 09.08.2022).
Zitat:
„Weniger als ein Jahr nach dem weltweiten Auftreten des Coronavirus SARS-CoV-2 wurde eine neue, auf der mRNA-Technologie basierende Impfstoffplattform auf den Markt gebracht. Weltweit wurden bisher rund 13,38 Milliarden COVID-19-Impfdosen verschiedener Plattformen verabreicht. Bis heute sind 72,3 % der Gesamtbevölkerung mindestens einmal mit einem COVID-19-Impfstoff geimpft worden. Da die Immunität, die diese Impfstoffe vermitteln, schnell nachlässt, wurde ihre Fähigkeit, Krankenhausaufenthalte und schwere Erkrankungen bei Personen mit Begleiterkrankungen zu verhindern, in letzter Zeit in Frage gestellt, und es mehren sich die Hinweise darauf, dass sie, wie viele andere Impfstoffe auch, keine sterilisierende Immunität erzeugen, so dass es zu häufigen Neuinfektionen kommt. Darüber hinaus wurden in jüngsten Untersuchungen abnorm hohe IgG4-Werte bei Personen festgestellt, die zwei oder mehr Injektionen der mRNA-Impfstoffe erhalten hatten. Auch von HIV-, Malaria- und Keuchhustenimpfstoffen wurde berichtet, dass sie eine überdurchschnittlich hohe IgG4-Synthese induzieren. Insgesamt gibt es drei entscheidende Faktoren, die den Klassenwechsel zu IgG4-Antikörpern bestimmen: übermäßige Antigenkonzentration, wiederholte Impfung und die Art des verwendeten Impfstoffs. Es wurde vermutet, dass eine Erhöhung der IgG4-Konzentration eine schützende Funktion haben könnte, indem sie eine Überaktivierung des Immunsystems verhindert, ähnlich wie bei einer erfolgreichen allergenspezifischen Immuntherapie, indem sie die IgE-induzierten Effekte hemmt. Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass der festgestellte Anstieg der IgG4-Spiegel nach wiederholter Impfung mit den mRNA-Impfstoffen möglicherweise kein Schutzmechanismus ist, sondern vielmehr einen Immuntoleranzmechanismus gegenüber dem Spike-Protein darstellt, der durch Unterdrückung der natürlichen antiviralen Reaktionen eine ungehinderte SARS-CoV2-Infektion und -Replikation fördern könnte. Eine erhöhte IgG4-Synthese aufgrund wiederholter mRNA-Impfungen mit hohen Antigenkonzentrationen kann auch Autoimmunerkrankungen verursachen und das Krebswachstum und die autoimmune Myokarditis bei empfänglichen Personen fördern.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/vaccines11050991
29.05.2023

Luftverkehrssituation 72 - Reisebericht
Auf Fernreisen läuft nur selten alles völlig reibungslos, insbesondere, wenn man mit Zwischenstopps fliegt, so wie ich stets auf meinen Reisen zwischen Hannover und Bangkok. Was ich in diesem ersten Halbjahr 2023 bisher erlebt habe, möchte ich heute kurz einmal zusammentragen.
Medizin: Auf dem Nachtflug LH772 Anfang des Jahres, wurde per Durchsage nach medizinischem Fachpersonal gefragt. Betroffen war ein plötzlich erkrankter Passagier. Ich warte immer erst einmal kurz ab, ob nicht vielleicht ein hochmotivierter Kollege ggf. an Bord befindlich ist, bevor ich dann beim Kabinenpersonal nachfrage, ob noch Hilfe benötigt werde. In diesem Fall war es so, dass sich noch niemand gemeldet hatte und die Purserin wirkte sichtlich erleichtert, als ich dann lächelnd meine Hilfe anbot. Auf den Fall näher eingehen möchte ich nur insofern, dass die benachbart platzierten Passagiere durch das klinische Bild der Erkrankung verängstigt wirkten. Alles verlief gut und es wurde auch keine Zwischenlandung notwendig. Die psychischen Auswirkungen des Geschehens waren an Bord jedoch so immens, dass ein Passagier zur Stressbewältigung „eine rauchen musste“. Diese Person löste damit im Cockpit eine neue Stresssituation aus, denn dort erschien plötzlich ein Feueralarm und an den Worten des Piloten, welche er nachfolgend in der Borddurchsage wählte, war das in seinem Blutkreislauf noch zirkulierende Adrenalin deutlich zu vernehmen.
Auf meinem jetzigen Flug via Zürich nach Bangkok, war für meinen Weiterflug LX180 eine Verspätung von 90 Minuten angekündigt. Der Grund hierfür war eine verspätete Rückkehr vom Flug LX40 und LX41 (Zürich – Los Angeles – Zürich), da die Maschine auf dem Flug LX40 von Zürich nach Los Angeles, wegen eines medizinischen Notfalls bei einem Passagier, nach Reykjavik/Island (KEF) umgeleitet wurde.
Technik und Sicherheit: Wartung ist normal und wichtig, wie auch immer mal ein Problem auftreten kann. Bei meinem jetzigen Flug von Hannover nach Bangkok sah es so aus, dass die Passagiere auf dem Flug LX817 von Hannover nach Zürich, wenige Sekunden vor der Landung in Zürich, einen Adrenalinschub durch das plötzlich maximale Durchstarten erlebten.
Service: Ich fliege stets die optional kürzeste Strecke in Bezug auf die Gesamtreisezeit, somit sind es Flüge mit Lufthansa (via München oder Frankfurt), KLM (via Amsterdam), Swiss (via Zürich) oder Austrian (via Wien). Wenn mal etwas nicht funktioniert auf einer Flugroute, dann habe ich bisher weder bei Lufthansa, noch bei KLM eine positive Erfahrung machen können. Bei Swiss und Austrian hatte ich bisher noch nie Probleme. Bei KLM warte ich noch heute auf die Erstattung des Flugpreises für einen von KLM gestrichenen Flug – geschehen ist dies 2019. Bei Lufthansa warte ich auch noch auf die Erstattung eines von Lufthansa gestrichenen Fluges aus Mai 2021. Daneben habe ich beim letzten Streik deutscher Flughäfen, in Bangkok eine Information von Lufthansa per Email bekommen, dass mein Flug LH773 am 27.03.2023 von Bangkok nach München gestrichen wurde und ich solle meine Umbuchung via Internet selbst vornehmen (was im System der Lufthansa technisch aber unmöglich war) oder mich telefonisch mit dem Callcenter in Frankfurt in Verbindung setzen (was real auch nicht möglich war, da die Hotline völlig überlastet war). In der Email war zudem der Hinweis enthalten, man möge bitte nicht zum Airport fahren, da dort niemand Hilfe anbieten könne.
Nur weil ich in Bangkok Jemanden kenne, welcher wiederum Jemanden kennt, bekam ich indirekte Hilfe und konnte mit einer Verspätung von 2 Tagen nach Deutschland zurückfliegen. Wie das mit der Vergütung für die zwei Tage in Bangkok aussieht (Unterbringungskosten, Verpflegung,...), bleibe ich daher sehr skeptisch.
Von Service ist seit der Technisierung und mit Umstellung auf ChatBots und Callcentern u.a. in Indien, nicht mehr zu reden.
Daher hätte ich mir von den Gewerkschaften, die auch diesen Streik wieder einmal „finanziert“ haben, schon viele Jahre einmal gewünscht, dass sie im Sinne der Mitglieder agieren und z.B. anstatt Streikgelder auszuzahlen, das Geld zum Erwerb von Unternehmensanteilen einzusetzen, um so vielleicht als Miteigentümer entsprechend wirken zu können.
Flug LX817 am 28.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/lx817#307a2d27
Flug LX40 am 27.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/hb-jni#3076bb08
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27.05.2023

Luftverkehrssituation 71 – Medical Emergency PAX
Während ich morgen wieder auf der Langstrecke nach Bangkok/Thailand unterwegs und auf alles vorbereitet sein werde, gab es heute wieder eine Flugumleitung wegen eines plötzlich schwer erkrankten Passagiers. Ein Condor Airbus A320-212 mit Registrierung D-AICG befand sich auf dem Flug DE1632 von Hamburg/Deutschland (HAM) nach Korfu/Griechenland (CFU) 40 Minuten in der Luft, als die Besatzung den Notfallcode 7700 sendete und um unmittelbare Flugumleitung bat, damit der erkrankte Passagier medizinisch versorgt werden könne. Die Maschine wurde daraufhin nach München (MUC) umgeleitet, wo sie kurze Zeit später sicher zur Landung kam. Der erkrankte Passagier wurde von medizinischem Personal empfangen und zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus transportiert. Die Maschine wurde nachbetankt und startete eine Stunde nach der Landung in München für den Weiterflug nach Korfu.
Interessanterweise beginnt nun scheinbar auch die „Mainstream-Presse“ derartige Fälle zu publizieren, wie beispielsweise t-online.
Flug DE1632 am 27.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/de1632#30775723
Link zu t-online: https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100182836/hamburg-condor-flieger-nach-korfu-muss-in-muenchen-notlanden.html
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26.05.2023

Luftverkehrssituation 70 – Medical Emergency PAX
Heute befand sich ein Lufthansa Airbus A340-642 mit Registrierung D-AIHU auf dem Flug LH414 von München/Deutschland (MUC) nach Washington/USA (IAD), als die Maschine sich 2 Stunden nach dem Start im Luftraum über Irland befand, als der Kapitän einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Besatzung hat keinen Notfallcode 7700 gesendet. Eine unmittelbar eingeleitete Umleitung führte zu einer sicheren Landung nur knapp 30 Minuten später in Dublin/Irland (DUB), wo bereits medizinischen Personal zur Übernahme des Patienten bereitstand. Drei Stunden nach der Landung in Belfast startete die Maschine zum Rückflug nach München, wo sie zwei Stunden später ohne weitere Zwischenfälle landete.
Flug LH414 am 26.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/daihu#30738c23
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25.05.2023

44% Corona-Risikoreduktion durch Ivermectin
Spätestens seit Januar 2022 war evidenzbasiert bekannt, dass die prophylaktische Therapie mit Ivermectin die COVID-19-Infektions-, Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsrate um 44% reduziert, bei bekannt extrem minimal negativem Nebenwirkungsspektrum. Selbst bei vorliegender symptomatischer Infektion mit Corona, ist die Effektivität sehr gut.
Die STIKO empfiehlt nun aktuell dennoch eine Impfung für Personen ab 18 Jahren und zeigt damit zum einen, dass sie eingestehen, die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche war falsch, zum anderen belegt diese Entscheidung, dass das Gremium evidenzverweigernd agiert.
Daher verweise ich heute hier nochmals auf die peer-reviewte Studie mit dem Titel „Ivermectin Prophylaxis Used for COVID-19: A Citywide, Prospective, Observational Study of 223,128 Subjects Using Propensity Score Matching”, welche am 15. Januar 2022 publiziert wurde. In dieser Studie mit über 220.000 Personen, kommen die Verfasser zu einem klaren Ergebnis.
Zitat:
“In dieser großen PSM-Studie war die regelmäßige Anwendung von Ivermectin als prophylaktisches Mittel mit einer signifikant geringeren COVID-19-Infektions-, Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsrate verbunden.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.21272

Weltweite Übersterblichkeit seit 2021
Das Phänomen der „mit Corona nicht erklärbaren“ Übersterblichkeit seit 2021, ist keine territoriale Besonderheit und nicht durch Klimaveränderungen erklärbar. In der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Titel „Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022“, welche vor wenigen Tagen peer-reviewed veröffentlicht wurde, kommen die Verfasser zu folgendem Schluss:
„Die Ergebnisse zeigen, dass die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 in Bezug auf die empirische Standardabweichung nahe an der erwarteten Zahl lag; es gab etwa 4.000 überzählige Todesfälle. Dagegen lag die beobachtete Zahl der Todesfälle im Jahr 2021 zwei empirische Standardabweichungen über der erwarteten Zahl und im Jahr 2022 sogar mehr als das Vierfache der empirischen Standardabweichung. Insgesamt beläuft sich die Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2021 auf etwa 34.000 und im Jahr 2022 auf etwa 66.000 Todesfälle, was eine kumulierte Zahl von 100.000 überzähligen Todesfällen in beiden Jahren ergibt. Die hohe Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist hauptsächlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten beobachtet, die im Vergleich zu den Vorjahren im zweiten Quartal 2021 um 9,4 % und im vierten Quartal 2021 um 19,4 % zunahmen.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass im Frühjahr 2021 etwas passiert sein muss, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit geführt hat, obwohl während der frühen COVID-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet worden waren. Mögliche Einflussfaktoren werden in der Diskussion erörtert.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.39371
Siehe auch:
> Australian COVID-19 pandemic: A Bradford Hill analysis of iatrogenic excess mortality
> Is there a Link between the 2021 COVID-19 Vaccination Uptake in Europe and 2022 Excess All-Cause Mortality?
> Worldwide Bayesian Causal Impact Analysis of Vaccine Administration on Deaths and Cases Associated with COVID-19: A BigData Analysis of 145 Countries
> Increasing SARS-CoV2 cases, hospitalizations, and deaths among the vaccinated populations during the Omicron (B.1.1.529) variant surge in UK
> Covid-19 vaccinations and all-cause mortality -a long-term differential analysis among municipalities
> Heat wave, excess mortality and Covid19 vaccination: the case of 31 European countries in 2022
> COVID-19 mortality rate determinants in selected Eastern European countries
> Australia Excess Deaths for 2022: 25.235
24.05.2023

Wissenschaftsverweigernde Lobbyunterstützungspolitik in Deutschland
Am Beispiel des Bundesverteidigungsministers Boris Pistorius zeigt sich, wie die Politik in Deutschland die Gesundheit des Souveräns gefährdet. Heute sprach Pistorius im Parlament und führte an, dass die Coronaimpfpflicht für Soldaten vorerst beibehalten wird. Er begründete dies u.a. mit den folgenden Vorbringungen [Zitat]: „Wir haben eine Verantwortung für die Gesunderhaltung der Truppe.“ und „Die Abwägung aller Risiken führt eindeutig dazu, dass die COVID-19-Impfung der bessere Weg ist.“.
Welche Evidenz hinter diesen Aussagen steht, sagt er nicht. Die auf dieser Webseite hier abgelegten Angaben missachtet Minister Pistorius seit Anfang 2020. Er, wie auch Ministerpräsident Weil, verweigert sich seit Beginn der Pandemie eines Gespräches mit mir (und beide haben mich mittlerweile auch bei Facebook blockiert, damit ich ihnen dort keine Fakten mehr zutragen kann ;-)).
Vermutlich beruft Minister Pistorius sich auf „ausgesuchte Studien“, wie das heute vom von mir sehr geschätzten Prof. Homburg auf seinem Twitter-Account beispielhaft vorgebracht wurde.
Dort führt Prof. Homburg (hier der Link zu unserem gemeinsamen Thekengespräch vom 4. Februar 2023: „Ly und Homburg gemeinsam in der Illegalität“) das Bundestagsdokument WD 9-3000-020/23 mit dem Titel „Zur Sicherheit der Impfung gegen SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff BNT162b2“ an und kommt zu folgender Feststellung:
Die im Bundestagsdokument vorgetragenen Studien zu Pfizer-Impfschäden umfassen 11, von denen nur eine einzige frei ist von Interessenskonflikten. 10 der Studien wurden mit dem Geld von Pfizer erstellt.
Zitat Prof. Homburg auf Twitter:
1. Die einzige unabhängige Studie (Fraiman et al.) weist häufige Impfschäden nach. Die Wiss. Dienste fertigen sie mit einem Faktencheck von Pascal Siggelkow ab, ausgerechnet.
2. Zwei Arbeiten (Polack et al. und Thomas et al.) betreffen Pfizers eigene Zulassungsstudie, die entblindet wurde, nachdem es in der Impfgruppe mehr Todesfälle gab als in der Placebogruppe.
3. Sechs Studien (Munoz et al., Frenck et al., Walsh et al., Haranaka et al., Moreira et al. und Walter et al.) wurden von Pfizer unterstützt.
4. Bei zwei Studien (Munro et al. und Lazarus et al.) wurden einzelne Autoren von Pfizer oder anderen Pharmaherstellern unterstützt.
Diese Beobachtungen sind wichtig, weil die Empfehlungen von RKI, PEI und STIKO auf solchen Studien beruhen. Dieses dysfunktionale System gefährdet Menschen zugunsten von Profiten der Pharmakonzerne.
Es ist sehr bezeichnend, dass der Journalist und ARD-Faktenfinder Pascal Siggelkow, der mit Unterstützung eines Sprengstoffexperten die vermeintliche These von Seymour Hersh zu widerlegen versuchte (die Nordstream-Gasleitungen seien mit „Sprengstoff in Pflanzenform“ zerstört worden), dabei belegt, kein wirkliches Verständnis der englischen Sprache zu besitzen. Und genau diese Person maßt sich als medizinischer Laie an, eine in englischer Sprache verfasste wissenschaftliche Untersuchung zu kritisieren, welche u.a. vom Senior Editor des British Medical Journal Peter Doshi verfasst wurde.
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob Deutschland „noch zu retten“ ist.

Luftverkehrssituation 69 – Medical Emergency PAX
Eine Ilyushin II-96-300 der Russischen Flugbereitschaft mit Registrierung RA-96018 befand sich am 20.05.2023 auf dem Flug RSD392 von Casablanca/Marokko (CAS) nach Moskau/Russland (VKO), als ein Passagier plötzlich schwer erkrankte. Der Kapitän meldete einen medizinischen Notfall und die Maschine wurde unmittelbar umgeleitet zum Flughafen Mineralnye Vody/Russland (MRV), wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier erwartete. Etwa 3 Stunden nach der Landung in Mineralnye Vody startete die Maschine zum Weiterflug nach Moskau.
Flug RSD392 am 20.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/ra-96018#305e33be
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Luftverkehrssituation 68 – Medical Emergency Cabin Crew
Am vergangenen Samstag (20.05.2023) befand sich ein British Airways Airbus A320-232 mit Registrierung G-MIDY auf dem Flug BA886 von London/UK (LHR) nach Bukarest/Rumänien (OTP), als der Kapitän im Luftraum nahe Budapest einen medizinischen Notfall an Bord meldete. Ein Mitglied der Kabinenbesatzung zeigte Symptome eines Herzinfarkts und die Maschine wurde nach Budapest/Ungarn (BUD) umgeleitet. Die erkrankte Person wurde in ein Krankenhaus überführt. Die Maschine startete am Folgetag (21.05.2023) mit einer Austauschcrew die Weiterreise nach Bukarest.
Flug BA886 am 20.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/ba886#305dd444
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
22.05.2023

Luftverkehrssituation 67 – Medical Emergency PAX
Eine Zwischenladung aufgrund eines medizinischen Notfalls ist mit Stress für die Piloten, die Kabinenbesatzung und auch für alle Passagiere an Bord verbunden. Daneben fallen erhebliche Zusatzkosten an. Auch heute kam es wieder zu einer solchen Zwischenlandung. Eine Ryanair Boeing 737-8AS mit Registrierung EI-EKJ befand sich auf dem Flug FR4116 von Manchester/UK (MAN) nach Murcia/Spanien (RMU), als die Besatzung 25 Min. nach dem Start den Notfallcode 7700 sendete und um Umleitung bat, damit ein erkrankter Passagier schnellstmöglich medizinisch versorgt werden könne. Die Maschine wurde umgehend nach London Stansted/UK (STN) umgeleitet, wo medizinisches Personal den Patienten nach der Landung übernahm. Die Maschine wurde nachbetankt und startete knapp 1½ Stunden nach der Landung in London Stansted, zum Weiterflug an den Zielort.
Flug FR4116 am 22.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/fr4116#306359cf
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Corona-Immunisierung und Fortpflanzung
Im Journal of Reproductive Immunology wird in der kommenden Augustausgabe der Artikel „Menstrual disturbances following COVID-19 vaccination: A probable puzzle about the role of endocrine and immune pathways“ publiziert. Schon im Abstract findet man Vorbringungen, die bei mir die Frage aufkommen ließ, wie diese Arbeit zur Veröffentlichung anerkannt wurde. Dort liest man u.a.:
„- Impfstoffbedingte Menstruationsstörungen geben Anlass zur Sorge bei Frauen im reproduktiven Alter.
- COVID-19-Impfstoffe können durch Veränderungen im Immunsystem und im Hormonhaushalt zu Menstruationsstörungen führen.“
Die Verfasser diskutieren jedoch weder über die LNP-Technologie, noch führen sie die Spike-Proteine als Pathogene an, vielmehr bringen sie die Thematik über Verweise auf andere Studien vor.
Die hier vorgetragenen primären und sekundären Wirkungen der Corona-Immunisierungen auf den Hypothalamus, die Hypophyse, die Nebennieren und die Keimdrüsen (Ovarien und Hoden), zeigen den potentiell negativen Einfluss der Corona-Immunisierungen auf die Fruchtbarkeit, daneben auch einen indirekten karzogenen Effekt am Beispiel des sekundären Hypoptuitarismus.
Zitat:
„Hypothalamus und Hypophyse können in seltenen Fällen durch die COVID-19-Impfung direkt oder indirekt geschädigt werden. Hypothalamus- und Hypophysenzellen exprimieren ACE2. Die S-Proteine in den Impfstoffen können an ACE2 binden, was zum Eindringen des Virus, zu Zellödemen und Nekrosen führt (Frara et al., 2021). Außerdem werden als Reaktion auf die COVID-19-Impfung proinflammatorische Zytokine freigesetzt. Sie können indirekt den Hypothalamus und die Hypophyse schädigen und eine Hypophysitis (primär) und einen Hypopituitarismus (sekundär) verursachen (Garg et al., 2020). Hypopituitarismus bezeichnet den Mangel an Produktion/Sekretion eines oder mehrerer Hypophysenhormone im Blutkreislauf aufgrund von Erkrankungen der Hypophyse oder des Hypothalamus. Die häufigste Ätiologie des Hypopituitarismus ist ein Tumor.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jri.2023.103952
21.05.2023
Luftverkehrssituation 66 – Medical Emergency PAX
Die Anzahl von Flugumleitungen wegen plötzlich schwer erkrankter Passagiere an Bord, bleibt weiterhin überaus besorgniserregend.
Am 20.05.2023 befand sich ein British Airways Airbus A320-232 mit Registrierung G-EUUR auf dem Flug BA1416 von London/UK (LHR) nach Belfast/UK (BAD), als die Besatzung kurz vor der Landung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier an Bord meldete. Die Maschine kam priorisiert zur Landung und medizinisches Personal nahm den erkrankten Passagier unmittelbar nach der Landung in Empfang.
Am 18.05.2023 befand sich ein Air Asia X Airbus A330-343 mit Registrierung 9M-XXJ auf dem Flug D7701 von Jeddah/Saudi Arabien (JED) nach Kuala Lumpur/Malaysia (KUL), als die Besatzung wegen eines plötzlich schwer erkrankten Passagiers nach Chennai/Indien (MAA) umgeleitet wurde, wo medizinisches Personal den erkrankten Passagier übernahm. Die Maschine wurde anschliessend betankt und setzte den Flug nach Kuala Lumpur fort.
Am 15.05.2023 befand sich ein Egypt Air Boeing 787-9 Dreamliner mit Registrierung SU-GEV auf dem Flug MS981 von Kairo/Ägypten (CAI) nach Washington DC/USA (IAD), als die Besatzung einen medizinischen Notfall bei einem Passagier meldete. Die Maschine wurde unmittelbar nach Mailand/Italien (MXP) umgeleitet, wo medizinisches Personal sich nach der Landung um den erkrankten Passagier kümmerte. Nachdem das Flugzeug betankt wurde, startete die Besatzung für den Weiterflug nach Washington.
Flug BA1416 am 20.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/g-euur#305d86b5
Flug D7701 am 18.05.2023: https://flightaware.com/live/flight/XAX701/history/20230518/0800Z/OEJN/WMKK
Flug MS981 am 15.05.2023: https://de.flightaware.com/live/flight/MSR981/history/20230515/2230Z/HECA/KIAD
20.05.2023
Damals & Heute
Nach nun knapp 3 ½ Jahren Corona-Pandemie zeigt sich sehr eindrücklich, dass evidenzbasierende Wissenschaft einer „Experten-Wissenschaft“ auch weiterhin Vorzug gewährt werden sollte. Gestern (19.05.2023) publizierte Dr. John Campbell ein Video, in dem er in den ersten 3 Minuten aufzeigt, wie sich eine Coronainfektion seit Pandemiebeginn klinisch präsentiert.
Vergleichen Sie diese Daten einmal mit meinen Vorbringungen, welche wir am 13. Februar 2020 am Campus in Bangkok aufgezeichnet haben. Das Video „Stay worry-free from Corona viruses“ hatten wir seinerzeit spontan aufgezeichnet, da in den Medien mehr und mehr Corona-Ängste geschürt wurden und wir damit unseren Patienten und Klienten aus aller Welt beruhigende und evidenzbasierende Informationen zukommen lassen wollten.
19.05.2023

Wissensmissachtung durch die Politik
Durch eine Anfrage über „Frag den Staat“ kam nun eine unscheinbare Mitteilung des RKI an das Bundesgesundheitsministerium an die Öffentlichkeit. In dieser Email vom 23. März 2022 wird dem Ministerium zugetragen, dass die Corona-Impfstoffe nicht gegen Infektion und Übertragung schützen.
Zitat: „[…] geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann.“
Zwei Wochen später, am 07. April 2022, hat die Politik über eine allgemeine Impfpflicht abgestimmt und auch wenn die Abstimmung nicht zu einer Impfpflicht geführt hat, so stellt sich nun dennoch die Frage, wie mit einem solchen Wissen, welches ja in der Regierung seit mindestens zwei Wochen vorhanden war, überhaupt ein Politiker für die Impfpflicht stimmen konnte und warum manche Politiker sich der Stimme enthalten haben.
Selbst wenn die vom RKI übermittelte Information vor der Abstimmung nicht jedem Stimmberechtigten bekannt gewesen sein mag, heißt dies doch, dass die Abgeordneten sich auf das verlassen hatten, was ihnen vorgebetet wurde, ohne selbst zu überprüfen und unter vorsätzlicher Ausgrenzung kritischer Stimmen.
Diese Politiker haben damit in zweierlei Hinsicht nachweislich ihren Auftrag nicht erfüllt und müssen somit zur Rechenschaft gezogen werden, da sie insbesondere und vorsätzlich NICHT zum Wohle des Volkes agiert haben.
18.05.2023
Luftverkehrssituation 65 – Medical Emergency Pax
Vielleicht ist es nur ein Zufall, jedoch zeigt sich gegenwärtig eine Häufung von medizinischen Notfällen auch bei Flugpassagieren. Heute verzeichnete ich zwei Fälle, bei denen Flugzeuge wegen medizinischer Notfälle bei Passagieren umgeleitet wurden und zur Zwischenlandung kamen.
Eine TUIfly Boeing 737-8K5 mit Registrierung G-TAWC befand sich heute auf dem Flug BY5442 von London Luton/UK (LTN) nach Lanzarote/Spanien (ACE), als die Besatzung den Notfallcode 7700 wegen eines medizinischen Notfalls meldete und nach Nantes/Frankreich (NTE) umgeleitet wurde. Dort wurde die erkrankte Person in medizinische Obhut übergeben und 1 Stunde 15 Min. später startete die Maschine für den Weiterflug bis nach Lanzarote.
Ein Airbus A380-841 mit Registrierung G-XLEL befand sich heute auf dem British Airways Flug BA54 von Johannesburg/SA (JNB) nach London/UK (LHR), als die Besatzung im Luftraum über der afrikanischen Nordküste den Notfallcode 7700 wegen eines medizinischen Notfalls an Bord meldete. Die Maschine wurde umgehend nach Barcelona/Spanien (BCN) umgeleitet, wo ein medizinisches Team bereitstand und den erkrankten Passagier unmittelbar nach der Landung übernahm. Die Maschine wurde betankt und flog anschliessend weiter zum Zielflughafen London Heathrow, wo sie ohne weitere Zwischenfälle mit knapp 3 Stunden Verspätung sicher landete.
Flug BY5442 am 18.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/g-tawc#305543df
Flug BA54 am 18.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/g-xlel#3053cb60
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
16.05.2023

Luftverkehrssituation 64 – Störung der Flugsicherheit an Bord
Ein aggressiver Passagier auf dem gestrigen Flug LH434 von München/Deutschland (MUC) nach Chicago/USA (ORD) zwang die Besatzung zur Zwischenlandung in Manchester/UK (MAN). Der Lufthansa Airbus A 340-642 mit Registrierung D-AIHP befand auf der Route im englischen Luftraum, als der Kapitän den Zwischenfall mit einem aggressiven Passagier als Notfall meldete. Die Maschine wurde unmittelbar umgeleitet nach Manchester, sank von der Reiseflughöhe 36.000ft auf 20.000ft um über der Irischen See Treibstoff abzulassen und kam dann ohne weitere Zwischenfälle zur Landung in Manchester. Der Passagier wurde von der Polizei aus der Kabine entfernt und knapp eine Stunde später startete sie wieder für einen problemlosen und sicheren Weiterflug. Mit einer Verspätung von 3 Stunden erreichten sie den Zielort Chicago.
In den vergangenen 20 Jahren hat sich das soziale Miteinander an Bord von Passagierflügen nachteilig verändert. Gegenwärtig jedoch zeigt sich ein wachsendes Potential aggressiven Verhaltens von Flugpassagieren sowohl gegenüber mitreisenden Passagieren, wie auch gegenüber dem Kabinenpersonal.
Flug LH434 am 15.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/lh434#304bbbdc
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
15.05.2023

Luftverkehrssituation 63 – Medical Emergency Pax
Heute befand sich eine KLM Embraer E190-STD mit der Registrierung PH-EZY auf dem Flug KL1445 von Amsterdam/Niederlande (AMS) nach Aberdeen/UK (ABZ), als die Besatzung aufgrund eines medizinischen Notfalls den Notfallcode 7700 schaltete. Ein an Bord befindlicher Passagier benötigte dringende medizinische Hilfe, weshalb die Maschine vorrangig zur Landung in Aberdeen kam und die erkrankte Person in medizinische Versorgung übergeben wurde.
Der Anschlussflug KL1446 zurück nach Amsterdam verzögerte sich hierdurch um eine halbe Stunde.
Flug KL1445 am 15.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/flights/kl1445#304b1681
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

C-Immunisierung und Übersterblichkeit – ein Zusammenhang?
Korrelation ist nicht Kausalität, jedoch zeigt sich bisher keine andere Erklärung, wie auch in der noch im Preprint befindlichen Arbeit mit dem Titel „Is there a Link between the 2021 COVID-19 Vaccination Uptake in Europe and 2022 Excess All-Cause Mortality?“. Die Verfasser zeigen in dieser Arbeit einen Zusammenhang zwischen Impfrate europäischer Staaten und dem Anstieg der Übersterblichkeit 2022 auf.
Zitat:
„Wir untersuchen in erster Linie einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfquote in Europa im Jahr 2021 und der monatlichen Gesamtmortalität im Jahr 2022, d. h. einer höheren Sterblichkeit als vor der Pandemie. Analysen von 31 Ländern, die nach der Bevölkerungsgröße gewichtet wurden, zeigen, dass die Gesamtmortalität in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 umso stärker anstieg, je höher die Durchimpfungsrate im Jahr 2021 war; ein Anstieg der Durchimpfungsrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 war mit einem Anstieg der monatlichen Mortalität im Jahr 2022 um 0,105 Prozent (95 % CI, 0,075-0,134) verbunden. Bei der Kontrolle für alternative Erklärungen blieb der Zusammenhang robust, und wir diskutieren das Ergebnis unter Betonung der Kausalität sowie eines möglichen ökologischen Fehlschlusses. Die Studie zeigt auch, dass die Gesamtmortalität 2021 um so niedriger war, je höher die Durchimpfungsrate war, aber dieser Zusammenhang wurde bei Kontrolle für alternative Erklärungen nicht signifikant.“
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.20944/preprints202302.0350.v1
Siehe auch: Daily new Israeli COVID19 cases decrease in parallel with Israeli % with < 6 months since last experimental injection
und: COVID vaccination and age-stratified all-cause mortality risk
14.05.2023

"580 Tage der Verachtung"
Mit Ablauf des heutigen Tages beende ich das Projekt „Humanitäres Unterstützungs-Zentrum Hannover“ und blicke fassungslos auf jeden einzelnen dieser Tage zurück. Das „HUZ“ wurde als Ansprechort für Menschen in der Region Hannover initiiert, denen durch die Corona-Verordnungen des Landes Niedersachsen, medizinische, psychologische oder soziale Versorgung verweigert wurde.
Per Email und über eine Festnetznummer war das HUZ seit Oktober 2021 täglich und rund um die Uhr erreichbar. Der erste Einsatz fand am 11. Oktober 2021 statt, als einem hilfesuchenden Patienten, nacheinander an mehreren Versorgungsorten in Hannover (Arztpraxen/Krankenhäusern), eine notwendige medizinische Versorgung verweigert wurde.
Seither gab es am HUZ insgesamt 2.912 telefonische Hilfeersuchen von Personen aus der Region Hannover.
Es kam zu 1.107 medizinischen Einsätzen mit einer effektiven Gesamteinsatzzeit an Patienten von 3.258 Stunden.
304 Menschen aus der Region Hannover (im Alter von 0 bis 94 Jahre) wurden medizinisch versorgt.
Mit dem gestrigen Tag konnte auch "der letzte HUZ-Patient" in die Regelversorgung zurück entlassen werden. Somit endet das Projekt nun und ich danke allen Hilfeersuchenden für das entgegengebrachte Vertrauen, sowie allen ärztlichen Kollegen, Therapeuten und Pflegekräften, die mich in dieser Zeit fachlich unterstützt und zeitlich entlastet haben.
13.05.2023

Iatrogene Corona-Sterblichkeit am Beispiel HCQ Nr.2
Die vielfach in Deutschland unterlassene frühzeitige Versorgung von Corona-Patienten mit Hydroxychloroquin und Azithromycin, hatte ich hier schon wiederholt, zuletzt am 12.04.2023, thematisiert. Natürlich führte auch die Thematisierung am 12.04.2023 wieder zu vielen „kritischen“ Rückmeldungen.
Wenn diese „Kritiker“ die Zeit, welche sie zum Verfassen der „Nachrichten an mich“, zu Recherchezwecken nutzen würden, wäre es für beide Seiten sicher fruchtbarer und angenehmer.
In diesem Fall helfe ich aber gerne bei der weiterführenden Recherche und verweise daher auf den im Journal Medicine veröffentlichten Bericht mit dem Titel „Cardiovascular Safety of Hydroxychloroquine–Azithromycin in 424 COVID-19 Patients“. In dieser Arbeit findet mal die folgende Vorbringung:
Zitat:
„Dieser Bericht zielt nicht darauf ab, einen Beitrag zum Wissen über die Wirksamkeit der Behandlung von COVID-19 mit HCQ-AZ zu leisten. Wir haben unsere Daten aus dem Jahr 2020 bereits an anderer Stelle veröffentlicht [5,6]. Weitere Ergebnisse werden demnächst in der Ära der Impfung gegen die SARS-CoV-2-Variante und der Zeit nach der Impfung diskutiert werden. Hier wollten wir uns auf die so genannte kardiale Toxizität der HCQ-AZ-Kombination konzentrieren. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Risiken schwerer Arrhythmien, die durch die kombinierte HCQ-AZ-Therapie bei COVID-19 ausgelöst werden, wenn überhaupt, durch ein einfaches klinisches Management minimiert werden können, einschließlich einer sorgfältigen Bewertung der Kontraindikationen (hauptsächlich kardiologische Vorgeschichte, Begleitmedikationen, Kalämie und anfängliches EKG), der Unterbrechung anderer Medikamente, die die QTc verlängern, wenn möglich, und der Korrektur von Hypo- oder Hyperkaliämie. Dies wurde durch eine frühere Studie bestätigt, in der Daten über die Behandlung von mehr als 30 000 Patienten in unserem Zentrum in den Jahren 2020 und 2021 vorgelegt wurden, darunter 4000 hospitalisierte Patienten mit mittelschweren bis schweren Symptomen [29]. Wenn diese einfache und systematische Sicherheitsbewertung des Herzrhythmus durchgeführt wird und die Kontraindikationen überwacht werden, ist die Behandlung mit HCQ-AZ im Frühstadium von COVID-19 sicher und geht nicht mit klinisch relevanten Herzrhythmus-Nebenwirkungen einher.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/medicina59050863
(5) https://doi.org/10.2147/TCRM.S364022
(6) https://doi.org/10.31083/j.rcm2203116
(29) https://doi.org/10.1101/2023.04.03.23287649
12.05.2023
Ein weltweites Phänomen am Beispiel von England
11.05.2023

Luftverkehrssituation 62 – Pilot wird handlungsunfähig
Heute befand sich ein HiSky Airbus A321-271 mit Registrierung YR-WIN auf dem Flug H4474 von Dublin/Irland (DUB) nach Chisinau/Moldawien (KIV), als die Besatzung knapp 20 Minuten nach dem Start in Dublin den Notfallcode 7700 schaltete, da einer der Piloten plötzlich handlungsunfähig geworden war. Die Maschine wurde daraufhin unmittelbar nach Manchester/UK (MAN) umgeleitet, wo das erkrankte Besatzungsmitglied nach der Landung in medizinische Versorgung überführt wurde.
Etwa 14 Stunden nach der Landung in Manchester startete die Maschine wieder mit einer Austauschbesatzung zum Weiterflug nach Chisinau, wo sie nachfolgend ohne weitere Zwischenfälle sicher landete.
Flug H4474 am 11.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/yr-win#303cbb74
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

mRNA-Impfstoff wirkt schädigend auf Hirnzellen und förderlich auf Hirntumorgewebe
In der noch immer im Preprint befindlichen Arbeit “Decoding COVID-19 mRNA Vaccine Immunometabolism in Central Nervous System: human brain normal glial and glioma cells by Raman imaging”, zeigen Wissenschaftler auf, dass der mRNA-Impfstoff verschiedenartig negative Auswirkungen auf Hirnzellen des Menschen hat. Der Impfstoff führt zu einer Reduzierung der Zellatmung, verringert die Energiebereitstellung und hemmt die Apoptose. Dies könnte eine Erklärung für den Anstieg von Krebs und Krebsrezidiven (nicht nur im Hirn- und Nervengewebe) sein. Warum diese Untersuchungsergebnisse nach über einem Jahr nicht in ein Journal aufgenommen wurde, ist sehr verwunderlich. Ich hatte hier bereits am 29.03.2023 auf diese Studie hingewiesen.
Zitat:
„Diese Untersuchung zeigt die Wirkung von COVID-19 mRNA (Pfizer/BioNT) Impfstoff auf in vitro Gliazellen des Gehirns mit Hilfe von Raman-Spektroskopie und Bildgebung. Die Ergebnisse, die für normale und Tumor-Gliazellen des menschlichen Gehirns (Astrozyten, Astrozytome, Glioblastome) ermittelt wurden, die mit dem Covid-19 mRNA-Impfstoff (Pfizer/BioNT) in Berührung kamen, zeigen Veränderungen in den mit Cytochrom c verbundenen Reduktions-Oxidationswegen.
Wir fanden heraus, dass der Pfizer/BioNT-Impfstoff die Konzentration von Cytochrom c in Mitochondrien bei der Einwirkung auf normale und tumoröse Gliazellen herunterreguliert. Es hat sich gezeigt, dass die Konzentration der oxidierten Form von Cytochrom c in Gehirnzellen nach der Behandlung mit dem mRNA-Impfstoff abnimmt. Eine geringere Konzentration von oxidiertem Cytochrom c führt zu einer geringeren Effektivität der oxidativen Phosphorylierung (Atmung), einer reduzierten Apoptose und einer verminderten ATP-Produktion. Veränderung der Amid-I-Konzentration, was die Abnahme des mRNA-Adenin-Nukleotid-Translokators widerspiegeln kann. Darüber hinaus führt der mRNA-Impfstoff zu Veränderungen in der biochemischen Zusammensetzung der Lipide, die auf eine zunehmende Rolle der Signalübertragung hindeuten. mRNA-Impfstoff führt zu statistisch signifikanten Veränderungen im Zellkern aufgrund von Histonveränderungen. Die Ergebnisse für Mitochondrien, Lipidtröpfchen und Zytoplasma deuten darauf hin, dass der COVID-19 mRNA-Impfstoff (Pfizer/BioNT) die Immunantwort umprogrammiert. Die bei der Einwirkung von COVID-19 mRNA auf die spezifischen Organellen der Gliazellen beobachteten Veränderungen der biochemischen Profile ähneln denen, die wir bei Hirntumoren in Abhängigkeit vom Aggressionsgrad beobachten.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.03.02.482639
10.05.2023
Luftverkehrssituation 61 – Medizinische Notfälle bei Passagieren
Die Anzahl und die Schwere der medizinischen Notfälle auf Passagierflügen scheint gegenwärtig ungewöhnlich anzusteigen. Alleine in den letzten Tagen wurden mehrere Maschinen umgeleitet, um plötzlich schwer erkrankte Passagiere schnellstmöglich in medizinische Versorgung zu bringen.
Am 05. Mai 2023 befand sich ein Airbus A330-223 mit Registrierung N858NW auf dem Flug DL106 New York/USA nach Frankfurt am Main, als die Besatzung wegen eines medizinischen Notfalls nach Dublin umgeleitet wurde. Nachdem der erkrankte Passagier dort in medizinische Versorgung übergeben wurde, startete die Maschine etwa 1,5 Stunden später für den Weiterflug nach Frankfurt.
Am 08. Mai 2023 befand sich ein Airbus A330-941 mit Registrierung CS-TUJ auf dem Flug TP236 von San Francisco/USA nach Lissabon/Portugal, als die Besatzung wegen eines medizinischen Notfalls nach Newark/USA umgeleitet wurde, um den erkrankten Passagier schnellstmöglich in medizinische Versorgung zu bringen. Zwei Stunden nach der Landung in Newark/USA startete die Maschine wieder für den Weiterflug nach Lissabon.
Heute befand sich eine Boeing 737-800 mit Registrierung G-JZHT auf dem Flug LS190 von Palma de Mallorca/Spanien nach Glasgow/UK, als die Maschine wegen eines medizinischen Notfalls eines Passagieres nach Manchester/UK umgeleitet wurde. Nach 1,5 Stunden startete die Maschine wieder für den Weiterflug nach Glasgow.
Flug DL106 am 05.05.2023: https://www.flightradar24.com/data/aircraft/n858nw#3028bacd
Flug TP236 am 08.05.2023: https://de.flightaware.com/live/flight/TAP236/history/20230507/2330Z/KSFO/LPPT
Flug LS190 heute: https://www.flightradar24.com/data/flights/ls190#303a2ae6
09.05.2023

Ich muss und möchte mich entschuldigen!
Die Aufarbeitung in der Ärzteschaft hat mit einem Artikel in der aktuellen Ausgabe „Hessisches Ärzteblatt“ einen ersten Funken gezeigt. In dem Artikel „COVID-19-Pandemie – wirkliche Aufarbeitung tut not“, der von Frau Prof. Ursel Heudorf verfasst wurde, wird in mehreren Punkten sehr deutlich vorgebracht, warum eine Aufarbeitung dringend notwendig ist – auch in der Ärzteschaft.
In dem Artikel schreibt Frau Prof. Heudorf u.a.:
„Jetzt wissen wir, was falsch gelaufen ist: Nicht „die Politik“, nicht die von der Politik berücksichtigten und hofierten Wissenschaftler, im Wesentlichen einige Virologen und Modellierer, sind schuld. Nein, es sind die Fachleute, die Pädiater, die Hygieniker, die Elterninitiativen, die nicht laut genug waren. Diese haben sich zwar bereits früh und immer wieder evidenzbasiert und kritisch zu Wort gemeldet und zahlreiche Stellungnahmen verfasst [z. B. 6–23], aber das wurde von den Medien meist verschwiegen oder diffamiert und von der Politik nicht wahrgenommen, auch nicht von Lauterbachs Vorgänger Jens Spahn (CDU), obwohl ihnen die Stellungnahmen oft auch persönlich überreicht wurden.“
Daher möchte ich mich hiermit entschuldigen, dass
- diese Webseite seit Pandemiebeginn nicht von lautstarken Tönen begleitet wird,
- unser Video vom Februar 2020 „Stay worry-free from Coronaviruses“ nicht schriller gestaltet war,
- ich in den Videointerviews „Corona-Dauerwelle“ und „Kinder in Corona-Zeiten“ 2020 nicht herumgeschrien habe,
- bei der Interviewaufzeichnung für die Dokumentation "Corona - Auf der Suche nach der Wahrheit" hätte ich wahrlich lauter werden müssen und
- mit meinen Gästen bei den „Thekengesprächen“ sollte ich auch nicht stets ruhig reden.
Und vielleicht hätte ich den Politikern Merkel, Spahn, Weil, Lauterbach, Reimann, Behrens, Pistorius,… und sich öffentlich präsentierende Fachärzte wie "Dr. Buck", anstelle sachlicher und höflicher eMails und Einschreiben, gebrüllte Voicemails senden sollen.
Ich hoffe und wünsche, dass dieser erste Funke zündend wirkt und ich bin Frau Prof. Heudorf für den Artikel sehr dankbar.
Hier der Link zur Publikation: https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2023/mai-2023/covid-19-pandemie-wirkliche-aufarbeitung-tut-not
08.05.2023

RKI weist negative Impfeffektivität aus
Im "RKI Monatsbericht - Monitoring des COVID-19 Impfgeschehens in Deutschland“ vom 04.05.2023, weist das RKI bei der Berechnung der Impfeffektivität im Kapitel 3.1.4 auf Seite 17 eine negative Impfeffektivität aus.
Auf der folgenden Seite 18 führt das RKI im Kapitel 3.5.1 im 2. Absatz hierzu wie folgt aus:
„Bei der Berechnung der Impfeffektivität im Kapitel 3.1.4 kann es zu negativen Werten kommen. Ein negativer Punktschätzer bedeutet jedoch nicht, dass die Impfung das Risiko einer COVID-19-Erkrankung bzw. Hospitalisierung erhöht, sondern muss vielmehr als Ausdruck der statistischen Unsicherheit oder einer Verzerrung in den Daten interpretiert werden.“
Dies ist eine beschämende und evidenzfreie Vorbringung aus dem RKI.
Hier der Link zur Publikation: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Monatsbericht-Impfung.html
Dies ist angesichts vieler anderer, seit langem schon vorliegender Fakten und Belege, völlig unwissenschaftlich.
Schauen wir alleine auf die Sterbezahlen, wie hier am 16.04.2022 abgelegt sind oder auch in das Journal of Medical Ethics, in dem der Impfung mehr Schaden als Nutzen zugesprochen wurde (siehe Meldung vom 14.04.2023), wie auch dem publizierten Zweifel von Wissenschaftlern an der Wirksamkeit und Sicherheit (siehe Meldung vom 13.04.2023). Selbst Anthony Fauci publizierte bereits im Januar, dass u.a. SARS-CoV-2 bisher nicht wirksam durch zugelassene oder experimentelle Impfstoffe bekämpft werden konnte und fordert ein Umdenken (siehe Meldung vom 03.02.2023).
07.05.2023

Maskenmandate und “alte” Evidenz
Es gab nie eine Evidenz, welche den Einsatz von Mund-Nase-Bedeckungen in dieser Pandemie rechtfertigen würde, jedoch gab es stets ausreichende Evidenz, welche eine Sinnfreiheit und Gesundheitsgefährdung belegte.
Schon im Jahr 2021 zeigten erste neue Untersuchungen, wie gesundheitsgefährdend der Einsatz von Masken war. In der Publikation „Some Immunological Impacts of Face Mask Usage During the COVID-19 Pandemic” wurden 40 gesunde Angestellte eines staatlichen Krankenhauses im Zeitraum von September bis Dezember 2020 beobachtet, von denen eine Gruppe die Masken während der Arbeit für mind. 6 Stunden trug und die Vergleichsgruppe trug die Masken stets nur für sehr kurze Zeiträume. Das Ergebnis lautete:
„Langes Tragen von Masken verändert die immunologischen Parameter, die die Immunreaktion auslösen, und schwächt die Widerstandskraft des Körpers gegenüber Infektionserregern.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3923/pjbs.2021.920.927
Schon vor der Pandemie gab es wissenschaftlich untermauerte Regelungen in Bezug auf den Einsatz von Masken im Arbeitsleben, der Raumluft in Schulen und an Arbeitsstätten.
Eine neue Untersuchung bringt die Maskenmandate in einen Bezug zum Anstieg der Todgeburten. In der Studie „Possible toxicity of chronic carbon dioxide exposure associated with face mask use, particularly in pregnant women, children and adolescents – A scoping review”, welche im April 2023 im Journal Heliyon veröffentlicht wurde, kommen die Verfasser zu folgenden Feststellungen:
"Frischluft hat einen CO2-Gehalt von etwa 0,04 %, während das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine mögliche chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,41 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Obwohl die Anreicherung in der Regel innerhalb der kurzfristigen Expositionsgrenzwerte liegt, müssen langfristige Überschreitungen und Folgen aufgrund experimenteller Daten berücksichtigt werden. Toxizitätsexperten der US-Marine setzten die Expositionsgrenzwerte für U-Boote mit weiblicher Besatzung auf 0,8 % CO2 fest und stützten sich dabei auf Tierstudien, die auf ein erhöhtes Risiko von Totgeburten hinwiesen. Bei Säugetieren, die chronisch 0,3 % CO2 ausgesetzt waren, zeigen die experimentellen Daten außerdem eine Teratogenität mit irreversiblen Neuronenschäden bei den Nachkommen, eine Verringerung der Lernenfähigkeit aufgrund der Apoptose von Hirnstammneuronen und eine Verringerung der zirkulierenden Spiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1. Mit signifikanten Auswirkungen auf drei Messparameter (morphologisch, funktionell, Marker) muss diese chronische 0,3%ige CO2-Exposition als toxisch definiert werden. Es gibt weitere Daten zur chronischen 0,3%-igen CO2-Exposition bei heranwachsenden Säugetieren, die zu einer Zerstörung von Neuronen führt, was sich in geringerer Aktivität, erhöhter Ängstlichkeit und Beeinträchtigung von Lernen und Gedächtnis äußert. Es gibt auch Daten, die auf Hodentoxizität bei Jugendlichen bei CO2-Inhalationskonzentrationen über 0,5 % hinweisen.
Es besteht ein mögliches Risiko negativer Auswirkungen durch die Auferlegung einer erweiterten Maskenpflicht, insbesondere für gefährdete Untergruppen. Es gibt Indizien dafür, dass die verlängerte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und den verminderten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte. Es besteht die Notwendigkeit, die Maskenverordnungen zu überdenken.”
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.heliyon.2023.e14117
06.05.2023

Todesursache: Begleit-/Superinfektion
Im Journal of Clinical Investigation erschien vor wenigen Tagen eine Studie mit dem Titel „Machine learning links unresolving secondary pneumonia to mortality in patients with severe pneumonia, including COVID-19”. Mit dem KI-Programm “CarpeDiem” wurden die intensivmedizinischen Behandlungsergebnisse von 585 maschinell beatmeter Intensivpatienten einer Klinik ausgewertet.
Das Ergebnis deckt sich mit meinen Erfahrungen in Deutschland: Bei einem positiven Coronatest haben die Mediziner alle optionalen Differentialdiagnosen außer Acht gelassen oder zu spät darauf reagiert. Die meisten „Corona-Patienten“ verstarben durch die Begleitinfektion/en und/oder Superinfektion/en und lediglich „mit Corona“.
Zitat:
„CarpeDiem (ein KI-Programm zur Auswertung intensivmedizinischer Behandlungen) ergab, dass die lange Verweildauer auf der Intensivstation bei Patienten mit COVID-19 auf lange Aufenthalte in klinischen Zuständen zurückzuführen ist, die in erster Linie durch Atmungsversagen gekennzeichnet sind. Während die beatmungsbedingte Lungenentzündung (VAP) insgesamt nicht mit einer höheren Sterblichkeit assoziiert war, war die Sterblichkeit bei Patienten mit einer Episode von erfolglos behandelter VAP höher als bei erfolgreich behandelter VAP (76,4 % gegenüber 17,6 %, p < 0,001). Bei allen Patienten, auch bei denen mit COVID-19, zeigte CarpeDiem, dass eine nicht behobene VAP mit Übergängen zu klinischen Zuständen verbunden war, die mit einer höheren Sterblichkeit einhergingen.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1172/JCI170682
Dieses evidenzbasierte Wissen hätte jedem Mediziner bekannt sein müssen, denn diese Problematik kennt man aus dem Alltag in der Behandlung von schweren Verläufen bei Influenzainfektionen und aus der Geschichte. Dazu hat selbst A. Fauci schon publiziert, was im Journal of Infectious Diseases aus dem Jahr 2008 in der Publikation „Predominant Role of Bacterial Pneumonia as a Cause of Death in Pandemic Influenza: Implications for Pandemic Influenza Preparedness” nachlesbar ist.
Zitat:
„Die von uns untersuchten postmortalen Proben von Menschen, die in den Jahren 1918-1919 an Influenza starben, wiesen einheitlich schwere Veränderungen auf, die auf eine bakterielle Lungenentzündung hinwiesen. Bakteriologische und histopathologische Ergebnisse aus veröffentlichten Autopsieserien wiesen eindeutig und durchgängig auf eine sekundäre bakterielle Lungenentzündung hin, die durch gewöhnliche Bakterien der oberen Atemwege bei den meisten Influenza-Todesfällen verursacht wurde.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1086/591708
05.05.2023

Luftverkehrssituation 60 - Pilot erkrankt während des Fluges
Eine TUI Airways Boeing 737-800 mit der Registrierung G-FDZZ, die gestern den Flug BY1424 von Newcastle/UK (NCL) nach Las Palmas/Spanien (LPA) durchführte, befand sich auf FL360 über der Keltischen See, etwa 150 nm südlich von Cork (Irland), als die Besatzung beschloss, nach Newcastle zurückzukehren, da einer der Piloten erkrankt war. Sie sank für den Rückflug auf FL330, später auf FL250, verbrauchte Treibstoff in FL110 und landete etwa 2 Stunden nach dem Verlassen von FL360 sicher wieder in Newcastle. Der erkrankte Pilot wurde unmittelbar nach der Landung medizinisch versorgt.
Link zum Flug: BY1424 am 04.05.2023
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Netzhautgefäßverschlüsse nach C-Immunisierung
Die Studie „Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination” betrachtete über 6 Mio. individuelle Personen und kam zu dem Ergebnis, dass bei „Corona-Geimpften“ eine Verdopplung der Netzhautgefäßverschlüsse festgestellt wurde. Die Studie wurde vor wenigen Tagen im Journal Nature publiziert.
Zitat:
„Impfstoffe gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) werden mit verschiedenen Augenmanifestationen in Verbindung gebracht. Es wurde über neue Erkenntnisse berichtet; die Kausalität zwischen beiden ist jedoch umstritten. Unser Ziel war es, das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses nach einer COVID-19-Impfung zu untersuchen. Diese retrospektive Kohortenstudie nutzte das globale TriNetX-Netzwerk und schloss Personen ein, die zwischen Januar 2020 und Dezember 2022 mit COVID-19 geimpft wurden. Ausgeschlossen wurden Personen mit einer Vorgeschichte von retinalen Gefäßverschlüssen oder Personen, die vor der Impfung systemische Medikamente einnahmen, die die Blutgerinnung beeinflussen könnten. Um das Risiko eines Netzhautgefäßverschlusses zu vergleichen, verwendeten wir multivariable bereinigte Cox-Proportional-Hazards-Modelle, nachdem wir ein 1:1 Propensity-Score-Matching zwischen den geimpften und ungeimpften Kohorten durchgeführt hatten. Personen mit COVID-19-Impfung hatten ein höheres Risiko für alle Formen von retinalen Gefäßverschlüssen in den 2 Jahren nach der Impfung, mit einer Gesamt-Hazard-Ratio von 2,19 (95% Konfidenzintervall 2,00-2,39). Die kumulative Inzidenz von retinalen Gefäßverschlüssen war in der geimpften Kohorte im Vergleich zur ungeimpften Kohorte 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung signifikant höher. Das Risiko eines retinalen Gefäßverschlusses stieg in den ersten 2 Wochen nach der Impfung signifikant an und blieb 12 Wochen lang bestehen. Darüber hinaus hatten Personen mit der ersten und zweiten Dosis von BNT162b2 und mRNA-1273 zwei Jahre nach der Impfung ein signifikant erhöhtes Risiko für retinale Gefäßverschlüsse, während keine Unterschiede zwischen Impfstoffmarke und -dosis festgestellt wurden. Diese große multizentrische Studie untermauert die Ergebnisse früherer Fälle. Netzhautgefäßverschlüsse sind möglicherweise kein zufälliger Befund nach einer COVID-19-Impfung.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1038/s41541-023-00661-7
03.05.2023

Pfizer-Kenntnis zu NW in der Schwangerschaft
Nach einem Gerichtsbeschluss aus den USA muss das Unternehmen Pfizer interne Dokumente zu eigenen Kenntnissen aus den Zulassungsstudien veröffentlichen.
Dem eigenen Bericht mit Titel „Pregnancy and Lactation Cumulative Review“ zufolge, welcher auf den 20. April 2021 datiert ist, kam es bei 248 der 458 schwangeren Studienteilnehmerinnen zu impfbedingten unerwünschten Nebenwirkungen.
In 53 Fällen handelte es sich um Aborte.
Weitere 41 Fälle unerwünschter Nebenwirkungen wurden bei 215 beobachteten Müttern und Säuglingen während der Stillzeit verzeichnet.
Dabei wurden 10 Fälle von schweren Nebenwirkungen in der Stillzeit beobachtet, 6 davon bei Säuglingen.
Ähnlich erschreckende Zahlen zeigten sich auch in der Studie „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“, welche am 17 Juni 2021 im New England Journal of Medicine publiziert wurde und auf die ich am 13. August 2021 hingewiesen hatte.
Link zur Downloadseite des Pfizer Dokuments: www.phmpt.org/pfizers-documents/
Link zum direkten Download des PDF-Dokumentes: "Pregnancy and Lactation Cumulative Review"
02.05.2023

Luftverkehrssituation 59 – Todesfall an Bord
Gestern befand sich eine El Al Boeing 777-258 (ER) mit Registrierung 4X-ECB auf dem Flug LY81 von Tel Aviv/Israel (TLV) nach Bangkok/Thailand (BKK), als ein 59 jähriger israelischer Passagier in der Eco-Klasse sich plötzlich unwohl fühlte und in der Bordtoilette zusammenbrach. Das Kabinenpersonal brachte den Passagier in die Business Class, wo er mit Sauerstoff und Wasser versorgt wurde. An Bord befanden sich Rettungsassistenten und ein Arzt, die sich um den Patienten kümmerten, jedoch erfolglos.
Für viele Passagiere auf diesem Flug war dies ein traumatisches Erlebnis.
Die Maschine landete nachfolgend ohne weitere Besonderheiten in Bangkok und die Rücküberführung des Leichnams wurde unmittelbar eingeleitet.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
01.05.2023

Luftverkehrssituation 58 – Emergency: gestern Lufthansa, heute Air France
Gestern befand sich ein Lufthansa Airbus A319-114 mit der Registrierung D-AILW auf dem Flug LH2289 von Brüssel/Belgien (BRU) nach München/Deutschland (MUC), als die Besatzung im Luftraum südlich von Wiesbaden eine Notfallmeldung absetzte und den Transpondercode auf 7700 (Emergency) wechselte. Die Maschine wurde unmittelbar nach Frankfurt (FRA) umgeleitet, wo sie 39 Minuten nach dem Start in Brüssel sicher in Frankfurt landete. Die Maschine ist seither nicht wieder zum Einsatz gekommen, was einen technischen Defekt vermuten lässt (Nachtrag: Es handelte sich um einen Druckverlust in der Kabine).
Heute meldete die Besatzung des Air France Fluges AF10 13 Minuten nach dem Start in Paris/Frankreich (CDG) einen Notfall und wechselte den Transpondercode auf 7700 (Emergency). Die Boeing 777-328 (ER) mit Registrierung F-GZNA war auf dem Flug nach New York/USA (JFK) noch im Steigflug auf etwa 7.900 m, als die Besatzung umkehrte und knapp 1 Stunde nach dem Start sicher wieder in Paris auf der Landebahn 27L aufsetzte. Die Ursache dieses Notfalls ist bislang noch nicht bekannt. Die Maschine ist heute Morgen als Flug AF975 aus Tel Aviv/Israel (TLV) in Paris eingetroffen.
Link zum Flug LH2289 am 30.04.2023
Link zum Flug AF10 am 01.05.2023
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Cannabidiol effektiv gegen RNA-Viren
Im März 2021 hatte ich bereits auf die seinerzeit als Preprint veröffentlichte Studie „Cannabidiol inhibits SARS-CoV-2 replication through induction of the host ER stress and innate immune responses“ hingewiesen, in der eine Effektivität von Cannabidiol (CBD) und seines Metaboliten 7-OH-CBD in Bezug auf das RNA-Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde. Jetzt wurde die Arbeit im Journal Science Advances publiziert.
Cannabidiol ist sehr kostengünstig und hat eine evidenzbasierende Wirkung gegen verschiedene RNA-Viren wiederholt gezeigt. Zu den bekannten RNA-Viruserkrankungen gehören u.a. Röteln, Zika, Gelbfieber, FSME, Hepatitis C – A – E, Polio, Corona, Noro, HIV, Tollwut, Ebola, Marburg, Masern, Mumps, RSV, Influenza, Dengue.
Warum es in Deutschland nicht (wenn auch als off label use) eingesetzt wurde und wird, ist sehr verwunderlich.
Zitat:
„Die rasche Ausbreitung von COVID-19 unterstreicht den Bedarf an neuen Behandlungsmöglichkeiten. Hier berichten wir, dass Cannabidiol (CBD), eine von der Cannabispflanze produzierte Verbindung, die SARS-CoV-2-Infektion hemmt. CBD und sein Metabolit, 7-OH-CBD, aber nicht kongenerische Cannabinoide, blockieren wirksam die Replikation von SARS-CoV-2 in Lungenepithelzellen. CBD wirkt nach der zellulären Infektion, hemmt die virale Genexpression und kehrt viele Auswirkungen von SARS-CoV-2 auf die Transkription von Wirtsgenen um. CBD induziert die Expression von Interferon und regelt dessen antiviralen Signalweg hoch. Eine Kohorte menschlicher Patienten, die zuvor CBD eingenommen hatten, wiesen eine signifikant niedrigere SARS-CoV-2-Infektionshäufigkeit auf, die bis zu einer Größenordnung unter der von Vergleichspaaren oder der Allgemeinbevölkerung lag. Diese Studie unterstreicht, dass CBD und sein aktiver Metabolit 7-OH-CBD als potenzielle Präventivmittel und therapeutische Behandlungen für SARS-CoV-2 in frühen Phasen der Infektion in Frage kommen.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1126/sciadv.abi6110
30.04.2023

Arbeitsunfähigkeitszahlen der TK passen nicht zu Politik & „Experten“
Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse befasst sich in zwei routinemäßig erstellten Hauptabschnitten mit Arbeitsunfähigkeit sowie mit Arzneiverordnungen. Schauen wir nun mal in den Teil zu den Arbeitsunfähigkeiten. Hierin werden die Daten über den Zeitraum von 2000 bis 2022 analysiert.
Grundlage der Auswertung bilden routinemäßig erfasste und anonymisierte Daten zu aktuell rund 5,6 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigt oder arbeitslos gemeldeten Mitgliedern der Techniker Krankenkasse.
Die auf Seite 11 abgebildete Grafik zeigt die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage. Hier ist auffällig, dass die Zahlen im Pandemiejahr 2020 dem sinkenden Trend der Vorjahre folgten. Mit Beginn der Corona-Immunisierungen änderte sich dieses im Jahr 2021 extrem und stieg auf einen zuvor nie dagewesenen Höchstwert.
Link zum Gesundheitsreport Arbeitsunfähigkeit 2023 der TK: https://www.tk.de/firmenkunden/service/gesund-arbeiten/gesundheitsberichterstattung/gesundheitsreport...
29.04.2023

Luftverkehrssituation 57 – 7700 wegen medizinischem Notfall
Heute befand sich eine ATR 72-212A mit Registrierung EI-GZV der Fluggesellschaft Aer Lingus, auf dem Flug EI3620 von Belfast/UK (BHD) nach Cardiff/UK (CWL). Die Besatzung sendete eine Stunde nach dem Start in Belfast den Notfallcode 7700. Die Maschine wurde daraufhin umgehend umgeleitet nach Liverpool/UK (LPL), wo sie nachfolgend um 10:30 UTC sicher zur Landung ging. Um 11:42 UTC startete die Maschine wieder zum Weiterflug nach Cardiff, wo sie um 12:18 UTC verspätet ankam.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Entlarvende Faktencheck-Fakten
Den Vertrauenswert, den Wahrheitsgehalt, die Evidenz und die Halbwertszeit der Vorbringungen öffentlich-rechtlicher "Faktenchecker" an einem Beispiel dargelegt:
ZDF-Faktencheck vom 07. Juni 2021 und heute (> siehe Grafik >)
Zu den Gefahren der mRNA-Substanzen hatte ich mich bereits Ende Dezember 2020 hier auf dieser Webseite geäußert und seinerzeit bei den vorbringenden Personen und Behörden nachgefragt – natürlich ohne je eine Antwort erhalten zu haben.
Auch meine Nachfrage in Bezug auf die Empfehlung des Herrn Dr. Buck und des Fachbereiches Gesundheit der Region Hannover, Grundschulkinder mit diesen Substanzen zu behandeln, wurde nie beantwortet.
Warum bekam ich nie eine Antwort?
Das ist einfach zu beantworten: Diese Personen, welche derartige Vorbringungen öffentlich tätigten, waren und sind offensichtlich fachinkompetent!
Um derartig inkompetentes Agieren und meine Kritiken zeitlich eingeordnet zu dokumentieren, habe ich diese Webseite 2020 gestartet.
Hier die Beleglinks zum ZDF-Faktencheck:
29.06.2021 > ZDF-Seite im Webarchiv
Heute > ZDF-Seite aktuell
28.04.2023

Sterbezahlen passen nicht zu Politik & „Experten“
Prof. Stefan Homburg brachte heute auf seinem twitter-Account mal wieder Fakten vor, die für jedermann verständlich sein müssen. Das Corona-Virus als Krankheitserreger war nie eine allgemeine Gefahr!
Zitat:
"Amtliche Sterbe-Maxima
Platz 1: Ende der Impfkampagne, 2022
Platz 2: Grippewelle, 2018
Platz 3: Nutzloser 7-Monate-Lockdown, 2020/21
Nur 5% der Verstorbenen hatten einen positiven PCR-Test. Wie oft Corona die Todesursache war, weiß niemand.
Die Nutzlosigkeit der Lockdowns stellten Sachverständige im Auftrag von Bundestag und Bundesrat fest: „Insgesamt ist ein Zusammenhang zwischen der Höhe der Inzidenz und der Maßnahmenstärke nicht erkennbar.“
Hier der Link zur Publikation: https://twitter.com/SHomburg/status/1651828757894766592
Link zum Bericht des Sachverständigenausschusses (siehe Seite 70).
Link zu den Sterbefallzahlen gemäß Statistischem Bundesamt DESTATIS.
Link zu den PCR-Zahlen beim RKI.
27.04.2023
SARS-CoV-2 und PCR-Kalibrierung im Jahr 2006
Schaut man in das renommierte Journal Clinical Chemistry 52 No. 7, welches am 1. Juli 2006 erschien, dann findet man darin abgedruckt den Artikel „Preparation of a Chimeric Armored RNA as a Versatile Calibrator for Multiple Virus Assays“- übersetzt „Herstellung einer chimären gepanzerten RNA als vielseitiger Kalibrator für verschiedene Virusanalysen“.
In diesem Artikel wird darüber berichtet, wie man das Hepatitis C Virus, das HIV-1 Virus, das bekannte SARS Virus als SARS-CoV-1, sowie „ein SARS-CoV-2 Virus“ und auch Teile des Erregers Escherichia coli genutzt wurden, um einen entsprechenden PCR-Test hierfür zu gestalten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1373/clinchem.2006.069971
26.04.2023
Luftverkehrssituation 56 – MAYDAY wegen medizinischem Notfall
Am 20. März 2023 befand sich eine A321-271NX von WizzAir mit Registrierung G-WUKU, auf dem Flug WUK19F von Hof-Plauen/DE (HOQ) nach London Luton/UK (LTN), als die Besatzung MAYDAY wegen eines medizinischen Notfalls an Bord meldete und darum bat, dass sie umgehend im nahegelegenen Köln/DE (CGN) zur Landung gehen dürfe.
Die Maschine landete ohne weitere Zwischenfälle auf 14L in Köln, wo medizinisches Personal die Besatzung entsprechend erwartete.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Am 22. April 2023 wurde eine weitere Folge der "Thekengespräche" in Hannover aufgezeichnet.
Neben lieben Publikumsgästen traf Thomas Ly den Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Innere Medizin Prof. Paul Cullen und den Juristen Prof. Martin Schwab.
Neben einer Bestandsaufnahme der Gegenwart, ging es diesmal um das gemeinsame Bestreben, in Handlungen und Realisierungen zu kommen.
Im Anschluss an das Thekengespräch gab es noch einen Gesprächsaustausch mit den anwesenden Besuchern.
Hier der Link zur Videoaufzeichnung:
"Ly im Gespräch mit Prof. Schwab und Prof. Cullen"
25.04.2023

Studie zum Überleben des C-Virus auf Oberflächen
Das Ergebnis der Studie mit dem Titel „Stability of SARS-CoV-2 on Inanimate Surfaces: A Review“, welche im Journal of Microbiological Research veroffentlicht wurde, kann einfach zusammengefasst werden mit den Worten „nichts Neues“. Die Werte entsprechen denen, die für die bisherig bekannten Coronaviren wissenschaftlich nachgewiesen waren.
Zitat:
„Die Stabilität von SARS-CoV-2 über unterschiedliche Zeiträume auf einer Vielzahl unbelebter Oberflächen hat Bedenken hinsichtlich einer Übertragung über Oberflächen geweckt; es gibt jedoch noch keine Beweise, die diesen Übertragungsweg bestätigen. In der vorliegenden Übersicht wurden drei Variablen, die die Stabilität des Virus beeinflussen, nämlich Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit (RH) und anfänglicher Virustiter, aus verschiedenen experimentellen Studien berücksichtigt. Die Stabilität von SARS-CoV-2 auf den Oberflächen von sechs verschiedenen Kontaktmaterialien, nämlich Kunststoff, Metall, Glas, Schutzausrüstung, Papier und Stoff, und die Faktoren, die die Halbwertszeit beeinflussen, wurden systematisch untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die Halbwertszeit von SARS-CoV-2 auf verschiedenen Kontaktmaterialien im Allgemeinen 2-10 h, bis zu 5 d und bis zu 30 min bei 22°C betrug, während die Halbwertszeit von SARS-CoV-2 auf nicht porösen Oberflächen im Allgemeinen 5-9 h d, bis zu 3 d und bis zu 4 min bei 22℃ betrug. Die Halbwertszeit auf porösen Oberflächen betrug im Allgemeinen 1-5 h, bis zu 2 d, und bis zu 13 min bei 22°C. Daher ist die Halbwertszeit von SARS-CoV-2 auf nicht porösen Oberflächen länger als auf porösen Oberflächen, und die Halbwertszeit des Virus nimmt mit steigender Temperatur ab, während die Luftfeuchtigkeit nur in einem bestimmten Feuchtigkeitsbereich eine stabile negative Hemmwirkung erzeugt. Abhängig von der Stabilität von SARS-CoV-2 auf verschiedenen Oberflächen können im Alltag verschiedene Desinfektionsmaßnahmen ergriffen werden, um die Virusübertragung zu unterbrechen, COVID-19-Infektionen zu verhindern und eine Überdesinfektion zu vermeiden. Aufgrund der strengeren Kontrolle der Bedingungen in Laborstudien und des Mangels an Beweisen für die Übertragung durch Oberflächen in der realen Welt ist es schwierig, eindeutige Beweise für die Effizienz der Übertragung des Kontaminanten von der Oberfläche auf den menschlichen Körper zu liefern.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.micres.2023.127388
24.04.2023

„Übersehene“ Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen
In der wissenschaftlichen Untersuchung mit dem Titel „A review of neurological side effects of COVID-19 vaccination“, die gerade im European Journal of Medical Research publiziert wurde, listen die Wissenschaftler u.a. die offensichtlich übersehenen neurologischen Nebenwirkungen der Corona-Immunisierungsversuche auf.
Zitat:
„Obwohl Impfstoffe heute als die beste Möglichkeit gelten, kollektive Sicherheit zu erreichen und die Sterblichkeit zu kontrollieren, wurden aufgrund der kritischen Situation für diese mRNA-Impfstoffe Notlizenzen ausgestellt, und einige ihrer möglichen Nebenwirkungen wurden übersehen. Gleichzeitig gibt es viele Berichte über Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung. Diesen Berichten zufolge kann die Impfung unerwünschte Wirkungen haben, insbesondere auf das Nervensystem. Die wichtigsten und häufigsten Komplikationen sind zerebrovaskuläre Störungen wie zerebrale Sinusthrombose, transitorische ischämische Attacke, intrazerebrale Blutung, ischämischer Schlaganfall und demyelinisierende Störungen wie transversale Myelitis, Erstmanifestation von MS und Neuromyelitis optica. Diese Auswirkungen sind oft akut und vorübergehend, können aber auch schwerwiegend sein und in einigen Fällen sogar tödlich enden. In diesem Artikel haben wir eine umfassende Übersicht über Dokumente erstellt, in denen von 2020 bis 2022 in internationalen Datenbanken über neurologische Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen berichtet wurde, und haben neurologische Erkrankungen erörtert, die möglicherweise durch die Impfung verursacht wurden.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1186/s40001-023-00992-0
23.04.2023

Schadhaftigkeit von Masken erneut wissenschaftlich nachgewiesen
In der Untersuchung von KF94-Masken, welche im Rahmen der Maskenmandate eingesetzt wurden, fanden die Wissenschaftler erheblich gesundheitsschädigende Stoffe, welche auf den Organismus der tragenden Person einwirken. Die Studie mit dem Titel „Measuring the quantity of harmful volatile organic compounds inhaled through masks” wurde im Journal Ecotoxicology and environmental safety publiziert.
Zitat:
„Der Anstieg der Feinstaubkonzentration in der Umwelt und die Ausbreitung des COVID-19-Virus haben dazu geführt, dass wir immer häufiger Masken verwenden. Wenn schädliche Chemikalien aus diesen Masken freigesetzt werden, kann dies schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. In dieser Studie wurde die Konzentration flüchtiger organischer Verbindungen (VOC), die von einigen häufig verwendeten Masken emittiert werden, unter verschiedenen Bedingungen qualitativ und quantitativ bewertet. In KF94-Masken wurden 1-Methoxy-2-propanol, N,N-Dimethylacetamid, n-Hexan und 2-Butanon in Konzentrationen nachgewiesen, die 22,9 bis 147 Mal höher waren als in Masken aus anderen Materialien wie Baumwolle und anderen Funktionsstoffen. Darüber hinaus betrug die Gesamtmenge der freigesetzten VOC (TVOC) in KF94-Masken 3.730 ± 1.331 µg m-3 und war damit etwa 14-mal höher als die von Baumwollmasken freigesetzte Menge. In einigen KF94-Masken erreichte die TVOC-Konzentration mehr als 4.000 µg m-3, was ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt (basierend auf den Richtlinien für die Luftqualität in Innenräumen, die vom deutschen Umweltbundesamt festgelegt wurden). Wurde die Temperatur der KF94-Masken auf 40 Grad Celsius erhöht, stiegen die TVOC-Konzentrationen um 119 - 299%.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.ecoenv.2023.114915
22.04.2023

Aufzeichnung "Thekengespräch"
Heute Nachmittag wurde eine weitere Folge der "Thekengespräche" in Hannover aufgezeichnet.
Neben lieben Publikumsgästen traf Thomas Ly den Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Innere Medizin Prof. Paul Cullen und den Juristen Prof. Martin Schwab.
Neben einer Bestandsaufnahme der Gegenwart, ging es diesmal um das gemeinsame Bestreben, in Handlungen und Realisierungen zu kommen.
Im Anschluss an das Thekengespräch gab es noch einen Gesprächsaustausch mit den anwesenden Besuchern.
Das Video wird zeitnah veröffentlicht.
21.04.2023
Luftverkehrssituation 55 – Kapitän wird handlungsunfähig
Am 04. April befand sich ein Airbus A319 der United Airlines auf dem Flug UA2102 von Boise /USA (BOI) nach San Francisco/USA (SFO), als der Kapitän im Landeanflug plötzlich handlungsunfähig wurde. Die Co-Pilotin landete die Maschine sicher auf der Landebahn 28L. Der erkrankte Kapitän wurde unmittelbar in medizinische Obhut überführt.

Luftverkehrssituation 54 – 1. Offizier wird handlungsunfähig
Auf dem heutigen easyJet Flug EZY6469 von London Gatwick/UK (LGW) nach Agadir/Marokko (AGA) erkrankte der 1. Offizier plötzlich, als der Airbus A320-200 mit Registrierung G-EZTD die Küste von Portugal überquerte. Die Maschine wurde daraufhin umgeleitet und der Kapitän landete 3 Stunden und 10 Min. nach dem Start sicher auf der Landebahn 28 in Faro/Portugal (FAO), wo der erkrankte Pilot in medizinische Versorgung übergeben wurde.
Eine Ersatzcrew brachte die Passagiere nachfolgend weiter nach Agadir, wo diese mit einer Verspätung von 3 Stunden ankamen.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".
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