News 2023-1

20.04.2023

Luftverkehrssituation 53 – Konzentrationsmangel, Aggression, Unfall
Die Welt der Luftfahrt hat 7 sehr turbulente Tage hinter sich. Hier ein Überblick über einige der Flugzeuge, die in den letzten Tagen beschädigt oder zerstört wurden:
13. April:
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Eine Boeing 777-300ER der Emirates und ein Airbus A330-200 der Air Transat wurden nach einem Zusammenstoß am internationalen Flughafen von Miami beschädigt.
14. April:
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Ein Indigo Airbus A321-200Neo wurde bei der Landung in Nagpur, Indien, durch einen Tailstrike beschädigt.
15. April:
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Ein A330-300 der Saudi Arabian Airlines und eine Boeing 737-800 der Skyup gehören zu den 20 Flugzeugen, die bei schweren Kämpfen am Flughafen von Khartum im Sudan zerstört wurden.
> Eine Boeing 747F der Cargolux wird nach einer harten Landung auf dem Flughafen Luxemburg beschädigt.
16. April:
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Eine Saab 340A der TAG Transportes Aereos Guatemaltecos hatte beim Landeanflug ein Fahrwerksproblem und geriet dann bei der Landung in Flores, Guatemala, über die Piste hinaus.
> Ein A350-900 von Qatar Airways wurde beschädigt und aus dem Betrieb genommen, nachdem er bei der Landung in Islamabad, Pakistan, einen Tailstrike erlitten hatte.
> Eine Porter Airlines DHC-8-400 kam nach der Landung in Sault Ste Marie in Kanada über das Ende der Landebahn hinaus.
17. April:
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Die rechte Flügelspitze eines Airbus A321 der Eva Air prallte auf dem internationalen Flughafen Taoyuan in Taiwan gegen die Nase einer geparkten Boeing 777-300 der Eva Air.
> Eine Boeing 737-200 der indonesischen Luftwaffe kam bei der Landung auf dem Flughafen Timika Mozez Kilangin in Papua, Indonesien, über das Ende der Landebahn hinaus.
> Eine Boeing 757 von Delta und eine Boeing 737-800 von Aeromexico wurden nach einer Bodenkollision beim Rollen auf dem internationalen Flughafen von Mexiko-Stadt beschädigt.
> Eine Boeing 747-412F der Singapore Airlines erlitt beim Start auf dem internationalen Flughafen Jomo Kenyatta in Nairobi einen Vogelschlag. Die Piloten brachen den Start ab, nachdem das Triebwerk Feuer gefangen hatte. Dieser harte Stopp führte dazu, dass 11 der 16 Reifen des Flugzeugs geplatzt sind.
Glücklicherweise gab es bei keinem der Vorfälle Verletzte zu beklagen.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

18.04.2023

Der Fehler „Schulschliessung“
Der Journalist Henning Rosenbusch hat es auf den Punkt gebracht mit:
„Längere Schulschließungen wegen COVID19 waren katastrophal für die Gesundheit von Kindern.
Sie haben Ungleichheiten vertieft, möglicherweise über Generationen hinweg.
Selbst in Zeiten hoher Übertragung von COVID-19 ist der Präsenzunterricht unerlässlich.“
Anders kann man die Ergebnisse der aktuell im Britisch Medical Journal publizierten Studie mit dem Titel „In-person schooling is essential even during periods of high transmission of COVID-19 „ auch nicht interpretieren.
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.1136/bmjebm-2023-112277

16.04.2023

Sterbezahlen widerlegen Impfeffektivität
Der von mir sehr geschätzte Prof. Homburg bringt mit Zahlen hervor, was ich medizinisch befürchtet habe und was in der Klinik schon länger zu sehen ist:
Es ist genau das Gegenteil von dem geschehen, was Politiker und Experten der Öffentlichkeit in den letzten drei Jahren sagten! Ganz offensichtlich haben die Corona-Impfungen keine Menschenleben gerettet!
Im impfstofffreien Pandemiejahr 2020 verstarben altersbereinigt in Deutschland weniger Menschen, als im Grippejahr 2018. Die Sterbezahlen stiegen mit Beginn der Impfungen 2021 deutlich an. Dieser heftige Anstieg der Sterbezahlen setzte sich im zweiten Jahr der Corona-Impfungen 2022 weiter fort.
Und ich befürchte, es wird noch viel schlimmer werden.
Hier der Link zur Publikation: https://twitter.com/SHomburg/status/1647477863719882753

14.04.2023

C-Impfung bei jungen Erwachsenen: Schaden übersteigt Nutzen
Im Journal of Medical Ethics erschien die wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „COVID-19 vaccine boosters for young adults: a risk benefit assessment and ethical analysis of mandate policies at universities”, welche zur Feststellung kommt, dass die Corona-Impfmandate für junge und gesunde Studierende mehr gesundheitlichen Schaden als Nutzen hervorgebracht haben. Die Impfmandate waren demnach unethisch.
Zitat:
Im Jahr 2022 droht Studenten an nordamerikanischen Universitäten, an denen die dritte Dosis COVID-19-Impfstoff vorgeschrieben ist, die Exmatrikulation, wenn sie nicht geimpft sind. Um die Angemessenheit von Auffrischungsimpfungen in dieser Altersgruppe zu bewerten, kombinieren wir eine empirische Risiko-Nutzen-Bewertung mit einer ethischen Analyse. Um eine COVID-19-Krankenhauseinweisung über einen Zeitraum von sechs Monaten zu verhindern, müssen nach unseren Schätzungen 31.207 – 42.836 junge Erwachsene im Alter von 18 - 29 Jahren einen dritten mRNA-Impfstoff erhalten. Es wird erwartet, dass die Auffrischungsimpfungen bei jungen Erwachsenen einen Nettoschaden verursachen: Pro verhinderter COVID-19-Krankenhauseinweisung rechnen wir mit mindestens 18,5 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen durch mRNA-Impfstoffe, darunter 1,5 - 4,6 mit der Auffrischung verbundene Myoperikarditis-Fälle bei Männern (die in der Regel eine Krankenhauseinweisung erfordern). Außerdem rechnen wir mit 1.430 – 4.626 Fällen von Reaktogenität des Grades ≥3, die die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen (obwohl in der Regel kein Krankenhausaufenthalt erforderlich ist). Auffrischungsimpfungen an Universitäten sind unethisch, weil sie:
(1) nicht auf einer aktualisierten (Omicron-Ära) stratifizierten Risiko-Nutzen-Bewertung für diese Altersgruppe beruhen;
(2) zu einem Nettoschaden für gesunde junge Erwachsene führen können;
(3) nicht verhältnismäßig sind: Der zu erwartende Schaden wird nicht durch den Nutzen für die öffentliche Gesundheit aufgewogen, da die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen die Übertragung bescheiden und vorübergehend ist;
(4) gegen den Grundsatz der Gegenseitigkeit verstoßen, da schwerwiegende impfstoffbedingte Schäden aufgrund von Lücken in den Impfschadensregelungen nicht zuverlässig entschädigt werden, und
(5) sie können zu größeren sozialen Schäden führen.
Wir betrachten die Gegenargumente, einschließlich der Bemühungen um mehr Sicherheit auf dem Campus, stellen jedoch fest, dass diese mit Einschränkungen behaftet sind und kaum wissenschaftliche Unterstützung finden. Abschließend erörtern wir die politische Relevanz unserer Analyse für COVID-19-Impfvorschriften für die Primärserie.

Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.1136/jme-2022-108449
Eine entsprechende Arbeit zur Altersgruppe der 5 bis 11 Jährigen habe ich bereits am 06.02.2023 publiziert.

13.04.2023

Wissenschaftler zweifeln an Wirksamkeit und Sicherheit der C-Immunisierung
Im International Journal of Molecular Sciences zeigen Wissenschaftler in der Publikation mit dem Titel „Concern about the Effectiveness of mRNA Vaccination Technology and Its Long-Term Safety: Potential Interference on miRNA Machinery” u.a. die Gefahren der miRNA auf und stellen die berechtigte Frage zur Wirksamkeit und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe.
Zitat:
Nach dem Ausbruch der Pandemie aufgrund der COVID-19-Infektion wurden innerhalb kurzer Zeit mehrere Impfstoffe entwickelt, um der Krise im Gesundheitswesen zu begegnen. Um die Verabreichung von mRNA-Impfstoffen durch ein schnelleres Zulassungsverfahren zu ermöglichen, wurde die Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) beantragt. Die Ba.5 (Omicron)-Variante von SARS-CoV-2 ist derzeit die vorherrschende Variante. Ihr hochgradig mutierbares einzelsträngiges RNA-Genom und ihre hohe Transmissivität gaben Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der Impfung. Die Interaktion zwischen dem Impfstoff und der Wirtszelle wird durch die miRNA-Maschinerie fein reguliert, ein komplexes Netzwerk, das ein breites Spektrum biologischer Prozesse steuert. Die Dysregulation der miRNA-Maschinerie wurde mit der Entwicklung klinischer Komplikationen während der COVID-19-Infektion und darüber hinaus mit mehreren menschlichen Krankheiten, darunter Krebs, in Verbindung gebracht. Nachdem nun in einigen Gebieten vier Dosen des mRNA-Impfstoffs verabreicht wurden, stellt sich natürlich die Frage nach seiner Wirksamkeit und langfristigen Sicherheit.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3390/ijms24021404

12.04.2023

Iatrogene Corona-Sterblichkeit am Beispiel HCQ
Wie das sein kann, dass es in Thailand bislang 484 CaT (Corona-assoziierte Todesfälle) pro 1 Mio. Einwohner sind, der weltweite Durchschnitt aktuell bei 877 CaT liegt und es in Deutschland 2.046 CaT pro 1 Mio. Einwohner wurden, ist recht einfach erklärt. Wie schon im Video im Februar 2020 von mir vorgetragen, sind virale Infektionserkrankungen der Atemwege evidenzbasiert zu über 90% lediglich infolge von begleitenden Infektionen oder bedeutsamen Begleiterkrankungen gefährlich.
In den 57 Kliniken der BDMS-Gruppe, mit den über 8.400 Betten, über 11.000 Ärzten und über 8.000 Pflegekräften, wurde genau dieses berücksichtigt.
Viele Corona-positive Patienten wurden in Thailand u.a. mit den bekannten Medikamenten Hydroxychloroquin und Azithromycin versorgt. Obgleich der wissenschaftlich belegten Wirksamkeit dieser Medikamente, wussten die deutschen Ärzte es besser und haben es Patienten verweigert. Nun gibt es eine große Studie aus Frankreich mit dem Titel "Early Treatment with Hydroxychloroquine and Azithromycin: A ‘Real-Life’ Monocentric Retrospective Cohort Study of 30,423 COVID-19 Patients", die diese Therapie verglichen hat und es zeigte sich, dass mit diesem Behandlungsschema insbesondere bei Älteren (bei 50 bis 69 Jährigen um etwa 70% und bei den 70 bis 89 Jährigen um bis zu 80%), die Corona-Sterblichkeit erheblich reduziert war.
Ich betrachte die Masse der hiesigen Ärzte und Mediziner in Deutschland nicht mehr als Kollegen und fordere den Entzug der Approbation bei diesen Personen, wie beispielsweise beim Kinderarzt Dr. Buck und Frau Graf von der Region Hannover.
Hier der Link zur Publikation aus Frankreich: https://doi.org/10.1101/2023.04.03.23287649

11.04.2023

Luftverkehrssituation 52 – Squawk 7700
Den Transpondercode 7700 sendet ein Flugzeug im Falle einer besonderen Situation, einer Notlage in der Luft wie beispielsweise einem medizinischen Notfall an Bord, einem bedeutsamen technischen Defekt oder bei Treibstoffmangel. Hierdurch erhält der Pilot unmittelbar vorrangige Aufmerksamkeit durch die Flugsicherung und er hat eine weitreichende Handlungsfreiheit.
Dieser Notfall-Code wird nicht selten ausgesendet, jedoch waren es heute gleich mehrere Passagiermaschinen, die diesen „Squawk 7700“ aussendeten.
Um 10:32 UTC sendete die United Airlines Embraer 170-200LR mit Registrierung N88328, die sich auf dem Flug YV6114 von Austin-Bergstrom Intl. (AUS) nach Houston (IAH) in den USA befand, kurz vor Houston den Notfall-Code 7700. Die Maschine mit dem Rufzeichen ASH6114 landete kurz darauf sicher in Houston.
Nachfolgend meldete die Crew der KLM Boeing 777-200ER mit Registrierung PH-BQP, die sich auf dem Flug KL751 von Amsterdam (AMS) in den Niederlanden nach Quito (UIO)/Ecuador befand, im Luftraum westlich von Spanien den Notfall-Code 7700 und kehrte zurück nach Amsterdam, wo die Maschine 4 Stunden und 32 Minuten nach dem Start sicher wieder landete. Der Flug wurde gestrichen.
Um 17:36 UTC meldete die Besatzung einer Cessna C25B, die mit dem Rufzeichen N71F von Newport News (PHF)/USA auf dem Weg nach Flying Cloud (FCM) in Minneapolis/USA unterwegs war, den Notfall-Code 7700 und wurde umgeleitet nach Port Columbus (CMH) in Ohio/USA, wo die Maschine 30 Minuten später sicher landete.
Diese Anzahl an einem Tag ist sehr ungewöhnlich.
YV6114 - https://flightaware.com/live/flight/ASH6114/history/20230411/1020Z/KAUS/KIAH
KL751 - https://de.flightaware.com/live/flight/KLM751/history/20230411/0800Z/EHAM/EHAM
N71F - https://flightaware.com/live/flight/N71F/history/20230411/1630Z/KPHF/KFCM
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Der Labor-Ursprungsnachweis für SARS-CoV-2
In der Publikation mit dem Titel „Endonuclease fingerprint indicates a synthetic origin of SARS-CoV-2“ untersuchten die Wissenschaftler das SARS-CoV-2 in Bezug auf seinen Ursprung und sie kommen zu einem klaren Ergebnis: Eine zufällige Evolution ist unwahrscheinlich.
Zitat:
Um synthetische Varianten natürlicher Coronaviren im Labor zu konstruieren, verwenden Forscher häufig eine Methode, die als In-vitro-Genomassemblierung bezeichnet wird. Bei dieser Methode werden spezielle Enzyme, so genannte Restriktionsenzyme, eingesetzt, um DNA-Bausteine zu erzeugen, die dann in der richtigen Reihenfolge des viralen Genoms "zusammengenäht" werden können. Um ein Virus im Labor herzustellen, fügen die Forscher dem viralen Genom in der Regel sogenannte Restriktionsstellen hinzu oder entfernen sie. Die Art und Weise, wie die Forscher diese Stellen verändern, kann als Fingerabdruck der in vitro-Genomassemblierung dienen.
Wir haben festgestellt, dass SARS-CoV den für synthetische Viren typischen Fingerabdruck von Restriktionsstellen aufweist.
Der synthetische Fingerabdruck von SARS-CoV-2 ist anomal für Coronaviren in freier Wildbahn und üblich für im Labor assemblierte Viren. Die Art der Mutationen (synonyme oder stille Mutationen), die die Restriktionsstellen in SARS-CoV-2 unterscheiden, sind charakteristisch für das Engineering, und die Konzentration dieser stillen Mutationen in den Restriktionsstellen ist äußerst unwahrscheinlich, dass sie durch zufällige Evolution entstanden sind. Sowohl der Fingerabdruck der Restriktionsstellen als auch das Muster der Mutationen, die sie erzeugen, sind bei Coronaviren in freier Wildbahn äußerst unwahrscheinlich und bei synthetischen Viren nahezu universell. Unsere Ergebnisse deuten stark auf einen synthetischen Ursprung von SARS-CoV2 hin.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2022.10.18.512756

09.04.2023

Unwissenschaftliche Wissenschaftspublikationen in der Pandemie
In den vergangenen drei Jahren wurden mir wiederholt "neue Studien als Widerlegung meiner wissenschaftlich belegten Vorbringungen" zugetragen. Auf diese vielen unsinnigen und unwissenschaftlichen Publikationen war es mir nach einer ersten Sichtung oft nicht mal mehr wert, darauf zu reagieren, da es sich offensichtlich nur um kreierte Berechnungsmodelle und haltlose Vermutungen handelte, welche aber stets eine tolle Überschrift hatten.
Mittlerweile sind die meisten dieser "Arbeiten" auch wieder aus der wissenschaftlichen Publikationswelt verschwunden. Auch dieser Irrsinn wird bereits wissenschaftlich aufgearbeitet, wie z.B. in der Publikation mit dem Titel "An alarming retraction rate for scientific publications on Coronavirus Disease 2019 (COVID-19)", welche im Journal Accountability in Research - Ethics, Integrity and Policy veröffentlicht wurde.
Zitat:
Die derzeitige weltweite Pandemie der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) hat eine Flut von Forschungspublikationen ausgelöst, die seit Februar 2020 täglich ca. 137 Artikel umfassen. Diese Veröffentlichungsrate scheint im Vergleich zu Forschungsarbeiten, die zu ähnlichen Themen veröffentlicht werden, außergewöhnlich hoch zu sein. Recherchen zu COVID-19-assoziierten Veröffentlichungen in PubMed und in der Retraction Watch Database zeigen, dass die Rate des Auftauchens von Retraktionsberichten für COVID-19-bezogene Forschungsarbeiten im Vergleich zu anderen verwandten Forschungsthemen im Bereich Virusepidemien/Pandemien ebenfalls außergewöhnlich hoch ist und den Basiswert von etwa 4 von 10.000 Arbeiten übersteigt. Dieses Ergebnis ist eine Mahnung und Warnung vor Nachlässigkeiten bei der Arbeit, der Begutachtung und der Veröffentlichung von COVID-19-bezogenen Forschungsarbeiten.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1080/08989621.2020.1782203

07.04.2023

C-Immunisierung kann Hirnschäden verursachen
Auf die potentiellen Gefahren der neuartigen „Impfungen“ hatte ich bereits Ende 2020 explizit hingewiesen und die Vorbringungen auch an die „Impfbefürworter“ postalisch übermittelt mit der Bitte um Stellungnahme. Natürlich habe ich keine Antworten erhalten. Wie berechtigt die Kritik seinerzeit war, zeigt sich nun auch in wissenschaftlichen Publikationen, welche hier in Deutschland erstellt wurden. Vor wenigen Tagen wurde die Arbeit mit dem Titel „SARS-CoV-2 Spike Protein Accumulation in the Skull-Meninges-Brain Axis: Potential Implications for Long-Term Neurological Complications in post-COVID-19“ als Preprint veröffentlicht.
Die Verfasser kommen darin zu folgender Feststellung:
Die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), die durch das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus Typ 2 (SARS-CoV-2) verursacht wird, wird hauptsächlich mit einer Reihe von neurologischen Symptomen in Verbindung gebracht, darunter Hirnnebel und Verlust von Hirngewebe, was Bedenken hinsichtlich der akuten und potenziellen chronischen Auswirkungen des Virus auf das zentrale Nervensystem weckt. In dieser Studie untersuchten wir anhand von Mausmodellen und menschlichem postmortalem Gewebe das Vorhandensein und die Verteilung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in der Schädel-Hirn-Gehirn-Achse. Unsere Ergebnisse zeigten die Anhäufung des Spike-Proteins im Schädelmark, in den Hirnhäuten und im Hirnparenchym. Die Injektion des Spike-Proteins allein führte zum Zelltod im Gehirn, was auf eine direkte Wirkung auf das Hirngewebe hinweist. Darüber hinaus beobachteten wir das Vorhandensein von Spike-Protein im Schädel von Verstorbenen lange nach ihrer COVID-19-Infektion, was darauf hindeutet, dass die Persistenz des Spike-Proteins zu langfristigen neurologischen Symptomen beitragen kann. Das Spike-Protein wurde mit neutrophilen Stoffwechselwegen und der Dysregulation von Proteinen in Verbindung gebracht, die am PI3K-AKT- sowie am Komplement- und Gerinnungsweg beteiligt sind. Insgesamt deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass der Transport des SARS-CoV-2-Spike-Proteins von den ZNS-Grenzen in das Hirnparenchym und die identifizierten, unterschiedlich regulierten Signalwege Einblicke in die Mechanismen geben können, die den unmittelbaren und langfristigen Folgen von SARS-CoV-2 zugrunde liegen, und diagnostische und therapeutische Möglichkeiten eröffnen.
Genau diese Wirkung der durch den „neuartigen Corona-Impfstoff“ gebildeten Spike-Proteine, ist wissenschaftlich schon 2020 bekannt und belegt gewesen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.04.04.535604

06.04.2023

Luftverkehrssituation 51 – Medizinischer Notfall an Bord
Heute befand sich eine American Airlines Boeing 787-800 auf dem Flug AA60 von Narita, Japan (NRT) nach Dallas Fort Worth, USA (DFW), als die Maschine um 14:01 UTC plötzlich nach Anchorage, Alaska (ANC) umgeleitet wurde. Ersten Informationen zufolge handelte es sich um einen medizinischen Notfall an Bord, woraufhin die Besatzung den Notfall-Transpondercode 7700 aktiviert hatte.
Bei weiterhin geringem Flugaufkommen häufen sich die medizinischen Notfälle auf Flügen unverhältnismäßig.
AA60 - https://de.flightaware.com/live/flight/AAL60/history/20230406/0940Z/RJAA/PANC
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

05.04.2023

Luftverkehrssituation 49 & 50 - Medizinischer Notfall an Bord
Heute befand sich ein EasyJet Airbus A320-200 mit Registrierung G-UZHN auf dem Flug U22303 von London Luton, England (LTN) nach Teneriffa, Spanien (TFS), als die Besatzung über Guernsey plötzlich den Notfall-Transpondercode 7700 meldete. Die Maschine wurde daraufhin unmittelbar nach London Gatwick, England umgeleitet. Informationen zufolge soll es sich um einen medizinischen Notfall an Bord gehandelt haben.
Schon am gestrigen Tag (04.04.2023) gab es bei EasyJet einen gleichartigen Notfall. Eine A319-111 mit Registrierung G-EZDM befand sich auf dem Flug U22349 von London Luton, England (LTN) nach Corvera, Spanien (RMU) im Luftraum über Le Havre, Frankreich, als die Besatzung den Notfallcode 7700 meldete. Auch diese Maschine wurde unmittelbar nach London Gatwick, England umgeleitet.
U22303 – https://flightaware.com/live/flight/EZY2303/history/20230406/1305Z/EGGW/LPFR
U22349 - https://de.flightaware.com/live/flight/EZY2349/history/20230404/0525Z/EGGW/LEMI

30.03.2023

Ein redlicher Dekan?
Professor Hans-Georg Kräusslich, Virologe und Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, erklärte vor drei Tagen in einem Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung, dass die bereichsbezogene Impfpflicht sinnlos war und er das von Anfang an wusste.
Zitat: „Die Diskussion über eine Impfpflicht begann zu einer Zeit, als noch vielfach geglaubt wurde, man könne das Virus komplett eindämmen. Als die Impfpflicht dann für Pflegeeinrichtungen beschlossen wurde, war das bereits sehr fraglich. Und als es im Bundestag um die allgemeine Impfpflicht ging, war längst klar, dass es keine sogenannte Herdenimmunität geben wird.
Hier würden mich u.a. drei Fragen an den Herrn Prof. Kräusslich sehr interessieren:
1. Wann haben Sie dieses sinnlose Gesetz jemals offen kritisiert?
2. Wann haben Sie die Mitarbeiter der Uniklinik unterstützt, die den Mut hatten, diese Impfpflicht zu kritisieren oder abzulehnen?
3. Wann haben Sie sich mal gegen diese sinnlosen Maßnahmen eingesetzt an der Uni Heidelberg?
Zu seiner Verteidigung führt er in dem Gespräch an:
Zitat: „Die Situation ist heute völlig anders als vor drei Jahren. Zum einen, weil sich das Virus verändert hat, zuletzt durch die Omicron-Variante und ihre Subvarianten, die bei weitem nicht so pathogen sind wie das ursprüngliche Virus. Zum anderen haben wir eine völlig andere Immunitätslage in der Bevölkerung.
Damit belegt er seine fachliche Mangelkompetenz, denn diese wirklich inkompetenten Vorbringungen werden über den ganzen Zeitraum der Pandemie schon alleine durch die „Kontrollgruppe“ der demonstrierenden Corona-Impfverweigerer, den Maskenverweigerern und den Abstandsregeln-missachtenden Querdenker, widerlegt.
Was Herr Prof. Kräusslich mit diesen, seinen jetzigen Vorbringungen, bezwecken möchte, ist mir schleierhaft.
Hier der Link zur Publikation mit Podcast: https://www.rnz.de/politik/hintergrund_artikel,-RNZ-Corona-Podcast-Man-haette-...

29.03.2023

Maskentragen für Gesunde nur Gesundheitsschädlich
So sehr sich „die Wissenschaft“ in der Pandemiezeit auch bemüht hat, um eine Trageverpflichtung für Masken (egal ob OP- oder FFP-Masken) zu begründen, war und ist es für gesunde Personen und insbesondere für Kinder, lediglich negativ gesundheitsbeeinträchtigend. Nie hatte es einen evidenzbasierenden Einfluss auf das Infektionsgeschehen, was bereits in vielen Studien zuvor belegt war – siehe Unterseite „Masken“.
Ärzte, Pädagogen und Leitende Personen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen, die Maskenmandate eingeführt und durchgesetzt haben, haben Menschen gesundheitlichen Schaden zugefügt. Nach nun über 3 Jahren, erkennt man fachinkompetente Ärzte heute ganz einfach daran, dass sie in Corona-begründet Masken tragen.
Auch eine neue Untersuchung, welche im Februar im Journal of Hospital Infection mit dem Titel „Overview of tight fit and infection prevention benefits of respirators (filtering face pieces)” veröffentlicht wurde, konnte keine positiven Effekt finden.
Zitat:
In vier randomisierten Kontrollstudien konnte nicht nachgewiesen werden, dass Einweg-Atemschutzmasken in Bezug auf die Prävention von im Labor bestätigten viralen Atemwegsinfektionen besser sind als chirurgische Masken, selbst wenn sie durch einen Fit-Test angepasst wurden.
Daher halten wir die
obligatorische Verwendung von Atemschutzmasken für unverhältnismäßig und nicht durch Belege gestützt. Es sollten weitere Nachweise erbracht werden, in welchen Szenarien Atemschutzmasken einen effektiven Nutzen im Rahmen des Arbeitsschutzes haben können.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jhin.2023.01.009

28.03.2023

Corona und die Unerreichbarkeit einer Herdenimmunität
Impfstoffe gegen virale Atemwegsinfektionen waren noch nie real erfolgreich, daher war evidenzbasierend nicht damit zu rechnen, dass ein flink zusammengebautes, erstmalig neuartiges Impfversuchsverfahren erfolgreich sein könnte. In der nun im Journal The Lancet veröffentlichten Publikation mit dem Titel „Imprinted hybrid immunity against XBB reinfection“ belegen die Verfasser dies wissenschaftlich und strafen damit alle Politiker, Mainstream-Mediziner und -Experten und Journalisten lügen, die uns seit 2020 etwas anderes erzählt haben. Die beiden angesehenen britischen Immunologen, Prof. Rosemary Boyton und Prof. Danny Altmann, legen die heutige Realität der COVID-19-Impfung ganz offen dar.
Zitat:
Die hohe Prävalenz von Durchbruchsinfektionen ist ein Beweis dafür, dass wir in unserem Zermürbungskrieg gegen das Virus gescheitert sind, messbar an der Zunahme von Krankheitsfällen, Krankenhausaufenthalten und medizinischer Versorgung, verlorenen Arbeitstagen, chronischer Behinderung durch anhaltende Symptome und der Unfähigkeit, einfach zum normalen Leben zurückzukehren. Zu den immunologischen Herausforderungen gehört die Notwendigkeit, die Regeln besser zu definieren, die der differenzierten Immunprägung zugrunde liegen, die durch diese Befunde veranschaulicht wird.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/S1473-3099(23)00138-X

27.03.2023

Luftverkehrssituation 48 – Kapitän wird handlungsunfähig
Eine Boeing 737-800 von TAROM Airlines mit der Registrierung YR-BGK, die am 25.03.2023 auf dem Flug RO-7673 von Timisoara (Rumänien) nach Hurghada (Ägypten) mit 184 Passagieren an Bord war, befand sich auf FL370 etwa 150 nm südlich von Bukarest im bulgarischen Luftraum, als der erste Offizier meldete, dass der Kapitän handlungsunfähig geworden sei und die Maschine umkehren und nach Bukarest umgeleitet werden müsse. Das Flugzeug landete etwa 80 Minuten nach dem Abflug sicher auf der Bukarester Landebahn 26R, wo der erkrankte Kapitän in medizinische Obhut übergeben wurde. Das Flugzeug blieb etwa 90 Minuten auf dem Boden und flog dann wieder ab.
Die Fluggesellschaft teilte mit, dass der "medizinische Notfall eines Mitglieds der Führungscrew" die Besatzung zur Umleitung nach Bukarest veranlasst habe.
Nach bulgarischen Medienberichten klagte der Kapitän (30 Jahre alt) über Schmerzen in der Brust und erhöhte Herzfrequenz und wurde dann bewusstlos. Der Kapitän befindet sich Medienberichten zufolge auf dem Weg der Besserung.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

26.03.2023

Fehlerhaftes Agieren des CDC wissenschaftlich nachgewiesen
Diese Webseite wurde zur öffentlichen Informationsbereitstellung und zur Dokumentation erstellt. Daneben wurde jede schriftliche Kontaktaufnahme (u.a. als postalisches Einschreiben) zu verantwortlichen Personen im Ämtern und Politik, wie auch zu Medizinern, Wissenschaftlern und Medienvertretern, welche wissenschaftsfern pro Maßnahmen und pro C-Immunisierung in die breite Öffentlichkeit getreten sind, dokumentiert, auch wenn sich keine der angeschriebenen Personen jemals zu einem Gespräch bereiterklärt hat bis heute.
Wir befinden uns bereits in der Aufarbeitung und damit diese Personen sich nicht eines Tages darauf berufen können, sie hätten zum Zeitpunkt „X“ keine anderen/besseren Daten gehabt, ist u.a. auch diese Webseite dann ein Beleg, dass sie sehr wohl andere Daten zur Verfügung hatten – sie diese vorsätzlich nur nicht beachten wollten.
Manche Medien haben sich bereits neu positioniert, da die Datenlage mittlerweile erdrückend und nicht mehr zu verleugnen ist. Beispielsweise stand bereits Anfang März 2023 ein Artikel in der Washington Post, welcher den Titel „Vaccines don’t work, masks don’t work: Everything government told us about COVID-19 was wrong“ trug.
In der Arbeit mit dem Titel „Statistical and Numerical Errors Made by the US Centers for Disease Control and Prevention During the COVID-19 Pandemic“ haben Wissenschaftler sich einmal mit den Publikationen und Kommunikationen des US CDC in der Pandemiezeit befasst und dabei fehlerhafte Vorbringungen nachgewiesen. Sie bemängeln dabei zudem die Bereitschaft der Behörde in Bezug auf Korrekturen. In der Untersuchung kommen die Wissenschaftler zu folgendem Ergebnis:

Wir dokumentierten 25 Fälle, in denen die CDC statistische oder numerische Fehler vorbrachte. In zwanzig (80 %) dieser Fälle wurde der Schweregrad der COVID-19-Situation übertrieben, in drei (12 %) Fällen wurde der Schweregrad gleichzeitig übertrieben und heruntergespielt, ein Fehler war neutral, und ein Fehler bezog sich auf übertriebene COVID-19-Impfstoffrisiken. Das CDC wurde in 16 (64 %) Fällen über die Fehler informiert, und in 13 (52 %) Fällen wurden die Fehler später zumindest teilweise korrigiert.
Eine Grundvoraussetzung für fundierte politische Entscheidungen sind genaue und zuverlässige Statistiken, auch in Zeiten der Unsicherheit. Unsere Untersuchung ergab 25 Fälle von numerischen oder statistischen Fehlern, die von der CDC gemacht wurden. Unsere Untersuchung legt nahe, dass
1) eine größere Sorgfalt bei der Datenerhebung und -berichterstattung erforderlich ist und
2) dass die für die Berichterstattung über Gesundheitsstatistiken zuständige Bundesbehörde von der Stelle, die die Politik festlegt, abgeschottet werden sollte, da Bedenken über eine tatsächliche oder vermeintliche systematische Verzerrung der Fehler bestehen
.“
Hier der Link zur wissenschaftlichen Publikation: https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.4381627
Hier der Link zur Publikation der Medien: https://www.washingtontimes.com/news/2023/mar/1/vaccines-dont-work-masks-dont-work-everything-gove/

23.03.2023

Luftverkehrssituation 47 – Kapitän wird handlungsunfähig
Eine Southwest Airlines Boeing 737-79P mit der Registrierung N7855A, befand sich gestern (22.03.2023) auf dem Flug SWA6013 von Las Vegas (USA) nach Columbus (USA), als der Kapitän kurz nach dem Start handlungsunfähig wurde. Ein zufällig an Bord befindlicher Pilot einer anderen Airline übernahm die zweite Position im Cockpit und die Maschine kehrte um und landete 65 Minuten nach dem Start sicher wieder auf der Landebahn 26R in Las Vegas, wo der erkrankte Kapitän in medizinische Obhut übergeben wurde.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

22.03.2023

Luftverkehrssituation 46 – 1. Offizier wird handlungsunfähig
Ein Air Transat Airbus A321-200 mit der Registrierung C-GTCY, befand sich am vergangenen Samstag (18.03.2023) auf dem Flug TS-739 von Fort de France (Martinique) nach Montreal, QC (Kanada). An Bord befanden sich 191 Personen. Auf FL360 etwa 200 nm südlich von Montreal, wurde der 1. Offizier plötzlich handlungsunfähig. Die Position wurde durch einen weiteren an Bord befindlichen Piloten besetzt und das Flugzeug setzte seinen Flug nach Montreal fort, wo es etwa 30 Minuten später sicher auf der Landebahn 24L landete und der erkrankte Pilot in medizinische Obhut übergeben wurde.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

21.03.2023

Luftverkehrssituation 45 – Nur Zufall?
Während ich auf meinem gestrig kurzweiligen Flug LH772 ohne medizinischen Zwischenfall reiste, sah es auf dem Flug 6E-57 von Mumbai (Indien) nach Bangkok (Thailand), anders aus. Dieser Flug wurde wegen eines plötzlich erkrankten Passagiers nach Myanmar umgeleitet, der an Bord einen Herzinfarkt erlitt und in der Folge verstarb.

Dieser Vorfall ereignete sich nur wenige Tage, nachdem ein IndiGo-Flug 6E-672, der am vergangenen Donnerstag (16.03.2023) von Ranchi (Indien) nach Pune (Indien) unterwegs war, wegen eines medizinischen Notfalls an Bord nach Nagpur (Indien) umgeleitet worden war. Leider überlebte der betreffende Passagier nicht.

Schon am Sonntag davor musste eine A320 auf dem Flug 6E-1736 von Delhi (Indien) nach Doha (Katar) aufgrund eines medizinischen Notfalls eines Passagiers in Karachi (Pakistan) notlanden. Trotz medizinischer Hilfe am Flughafen, verstarb auch dieser Passagier.

Eine Airline, ein Monat und auf 3 Flügen jeweils ein verstorbener Passagier...
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16.03.2023

Luftverkehrssituation 44 - 1. Offizier wird während des Fluges arbeitsunfähig
Ein Airbus A380-861 der Fluggesellschaft Emirates, mit der Registrierung A6-EUD, befand sich am vergangenen Montag (13.03.2023) auf dem Flug EK205 von Mailand-Malpensa (Italien) nach New York (USA), als der Kapitän nach etwa 1,5 Stunden Flugzeit meldete, dass der 1. Offizier plötzlich arbeitsunfähig geworden sei. Die Maschine kehrte daraufhin um und landete anschliessend sicher wieder in Mailand, wo der erkrankte Pilot in medizinische Versorgung übergeben wurde.
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14.03.2023

Thekengespräch
Das Thekengespräch vom 09. März 2023 mit Dr. Daniele Ganser und Prof. DDr. Martin Haditsch ist nun online.
Es fand aus organisatorischen Gründen diesmal nicht "an der Theke" statt.
Die spontane 3-er Runde hat den zeitlichen Rahmen nicht eingehalten, wofür einer der drei Herren "einen auf den Deckel" bekommen hat. Wer, erfahren Sie am Ende des Videos.
Das einstündige Video finden Sie >>HIER<<

13.03.2023

Luftverkehrssituation 43 – Kapitän wird während des Fluges arbeitsunfähig
Eine Boeing 737-8 MAX von United, mit der Registrierung N27258, befand sich am 11. März 2023 auf dem Flug UA-2007 von Guatemala City (Guatemala) nach Chicago O'Hare, IL (USA), auf FL320 etwa 120 nm südöstlich von Houston, TX (USA), als der erste Offizier einen Notfall meldete und berichtete, dass der Kapitän plötzlich arbeitsunfähig sei und über Schmerzen in der Brust klagte. Die Flugsicherung teilte mit, dass die Rettungsdienste an der Landebahn in Bereitschaft stehen würden, falls Probleme beim Rollen auftreten sollten und das Sanitäter am Flugsteig auf das Flugzeug warten würden. Die Maschine wurde nach Houston Intercontinental umgeleitet, wo sie etwa 23 Minuten später auf der Landebahn 27 landete und der Kapitän nachfolgend medizinisch versorgt wurde.
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Ungeduld
Das Interesse auch am letzten Thekengespräch vom 09. März 2023, ehrt und freut uns sehr.
Für die Aufzeichnung des Gespräches mit Dr. Daniele Ganser und Prof. DDr. Martin Haditsch, waren 4 Kameras positioniert und wir haben es wieder einmal nicht geschafft, den zeitlichen Rahmen von 35 Minuten einzuhalten. Daher braucht es für den Schnitt und die Nachbearbeitung einige Zeit und dafür bitten wir um Verständnis. Das Video wird zeitnah erscheinen und hier schon mal ein kleiner unbearbeiteter Einblick:

12.03.2023

Medienerwachen?
Ob es um Aufarbeitung oder Selbstschutz bei diesen ersten Versuchen der öffentlichen Kritik an den Corona-Maßnahmen geht, bleibt abzuwarten. Der Inhalt dieser Vorbringungen in der Neue Züricher Zeitung und im Spiegel, ist zumindest recht deutliche Kritik.
ALLE Maßnahmen widersprachen dem Stand der Wissenschaft und wurden erst nachträglich durch jene bizarren Modellrechnungen und Knetmassestudien verteidigt, an die sich einige bis heute klammern. Darin erklärt sich auch, warum jedes von mir seit Anfang 2020 an die Politik und verantwortliche Mediziner herausgesendete Gesprächsangebot ignoriert oder abgelehnt wurde.

09.03.2023

Thekengespräch mit ...
Heute wurde wieder ein "Thekengespräch" aufgezeichnet und wieder hat es mit der Zeitplanung nicht geklappt.
Aber auch die Gesprächsvorbereitung musste über Bord geworfen werden. Irgendwie war es also wie bei den bisherigen Thekengesprächen.
Geplant war ein Gespräch von Thomas Ly mit Dr. Daniele Ganser.
Da Dr. Ganser jedoch heute Vormittag im gemeinsamen Telefonat anführte, er würde sehr gerne Herrn Prof. Haditsch kennenlernen, wurde kurzfristig umgeplant und es gab ein drei Personen Gespräch, welches natürlich länger als die anvisierten 35 Minuten verlief.
Die Aufzeichnung befindet sich nun in der Nachbearbeitung und wird sicher recht zeitnah hier abrufbar sein.
Soviel schon vorab: Das Gespräch "Ly mit Ganser und Haditsch" war laut der anwesenden Zuschauer, sehr kurzweilig.

07.03.2023

Impfung ja – Impfschaden nein
Wenn Impfstoffe verabreicht werden, dann haben sie auch Nebenwirkungen, daher war von Beginn an zu erwarten, dass es Personen geben wird, die gesundheitliche Beeinträchtigungen davon tragen werden.
Nachdem „Experten“ und Politiker zu den Corona-Impfungen gedrängt und teilweise genötigt haben, verweigern sie sich nun bereits öffentlich, den hilfesuchenden Menschen angemessene Hilfe zukommen zu lassen. Hier zwei Beispiele für dieses verurteilungswürdige Verhalten:
Die Uniklinik in Köln betreibt eine Abteilung für die Versorgung von Patienten mit „Long-Covid“. Hier behandelt man Personen, die infolge eines Kontaktes mit dem Coronavirus langanhaltende negative Gesundheitsbeeinträchtigungen davongetragen haben. Man lehnt hier aber explizit die Patienten ab, welche infolge der Corona-Impfung diese gleiche Gesundheitsbeeinträchtigung bekommen haben. Das ist vergleichbar, als würde man in einer Notaufnahme Unfallopfer aus rotkarierten Fahrzeugen ablehnen. Es zeigt auf, welche fachliche „Expertise“ an der Uniklinik Köln zugegen ist. Hier der Link zur Uniklinik Köln: https://www.uk-koeln.de/patienten-besucher/post-covid-zentrum/...
Aber auch die Politik, die mit ausgrenzenden Maßnahmen zu den Impfungen gedrängt hat, möchte sich mit dem Thema „post-Vaccine-Syndrom“ nicht auseinandersetzen, wie aus der Drucksache 19/14 736, der Antwort auf die schriftlichen Anfrage einer CDU-Politikerin an das Abgeordnetenhaus Berlin, zu entnehmen ist.
Der Senat erwägt keine spezifische Unterstützung für Personen mit nachweislichem post-Vac-Syndrom, man plant auch keine Anlaufstelle für diese Menschen einzurichten und die Einrichtung an der Charité hat keine Kapazitäten für diese Patienten.

05.03.2023

Luftverkehrssituation 42 - 1. Offizier erleidet Herzinfarkt
Ein Airbus A320-200 der VARA Virgin Australia Regional Airlines, Registrierung VH-VNB, der am vergangenen Freitag (03.03.2023) den Flug VA-717 von Adelaide, SA, nach Perth, WA (Australien) durchführte, befand sich etwa 30 Minuten nach Beginn des Fluges auf FL320, etwa 240 nm westnordwestlich von Adelaide, als der erste Offizier einen Herzinfarkt erlitt und handlungsunfähig wurde. Der Kapitän erklärte PAN PAN und brachte das Flugzeug etwa 70 Minuten später zur sicheren Landung auf der Landebahn 23 nach Adelaide zurück.
Der Flug wurde annulliert.
Das Flugzeug blieb etwa 25 Stunden lang am Boden, bevor es wieder in den Einsatz kam.
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02.03.2023

Thekengespräch mit Prof. DDr. Martin Haditsch No.2
Heute, am 22. Februar 2023, sitzen beide wieder an der Theke zusammen und haben eigentlich nichts abgesprochen. Sie wurden durch „Miss Moneypenny“ (die wunderbare und organisierende Person im Hintergrund der Thekengespräche) zu diesem Gespräch motiviert, da beide Personen sich mittlerweile „näher gekommen sind“. Das lösen die beiden Herren auch unmittelbar zu Beginn des Gespräches auf.
Zu erwartend, wäre endlich mal ein Gespräch im grundlegend stets anvisierten zeitlichen Rahmen von 35 bis 40 Minuten gewesen.
Geklappt hat es nicht.
Hier der Link zum Video: Ly & Haditsch (2)

28.02.2023

C-Impfstoffinduzierte neurodegenerative Erkrankungen
Im Journal Cureus wurde eine wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „A Potential Role of the Spike Protein in Neurodegenerative Diseases: A Narrative Review“ publiziert, in der die Autoren einem potentiellen Zusammenhang von Corona-Impfungen und neurodegenerative Erkrankungen nachgehen.
Zitat:
Wir haben die umfangreiche Literatur über die prionenähnlichen Eigenschaften des SARS-CoV-2-Spike-Glykoproteins untersucht. Darüber hinaus haben wir Wege identifiziert, über die die mRNA-Impfstoffe das Spike-Protein ins Gehirn bringen könnten. Wir vermuten, dass dies über Exosomen geschieht, die von den Keimzentren in der Milz freigesetzt werden und den Vagusnerv hinaufwandern, wodurch sich das Risiko einer neurodegenerativen Erkrankung erhöht. Sollte dies der Fall sein, wäre zu erwarten, dass die COVID-19-Impfstoffe die Zeitspanne bis zum Auftreten neurodegenerativer Erkrankungen bei anfälligen Personen verkürzen würden. Wir vermuten, dass das Alter, in dem neurodegenerative Erkrankungen in der Bevölkerung auftreten, in den Ländern, in denen der Impfstoff gut angenommen wird, in Zukunft sinken wird.

Besonders besorgniserregend ist der Nachweis, dass CD16+ Monozyten noch Monate nach der Impfung kontinuierlich Spike-Protein produzieren können, möglicherweise durch eine verlängerte zytosolische Präsenz der mRNA oder eine reverse Transkription der mRNA in DNA. Es hat sich gezeigt, dass die durch die Impfung induzierten Antikörper im Laufe der Zeit abnehmen und häufige Auffrischungsimpfungen erforderlich sind, um die Antikörperspiegel für einen ausreichenden Schutz vor COVID-19 zu erhöhen. Mit jeder Auffrischungsimpfung erhöht sich das Risiko einer zukünftigen neurodegenerativen Erkrankung. Glücklicherweise hat die Infektion mit der Omicron-Variante eine stark reduzierte prionenähnliche Fähigkeit, so dass sich der erwartete Anstieg prionenähnlicher Erkrankungen in den kommenden Jahren stabilisieren könnte, wenn die Massenimpfungen eingestellt werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.34872

27.02.2023

Thekengespräch mit Prof. Dr. Paul Cullen
Am Mittwoch, dem 22. Februar 2023, begrüßte Thomas Ly den Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Innere Medizin Prof. Dr. Paul Cullen zum Thekengespräch.
Getroffen haben sie sich zuvor am Hauptbahnhof in Hannover und auf dem Weg zur Theke entstand bereits eine fachliche Verbundenheit. Im gemeinsamen Gespräch thematisieren die beiden den PCR-Test, die Grundlagen einer Infektion und einer Infektionserkrankung, wie auch die missachteten und gesellschaftlich ausgegrenzten Punkte zur Sicherheit von Impfstoffen im Rahmen der Entwicklungen.
Was war da los in der "Wissenschaft"?
Hier der Link zum Video: "Thekengespräch mit Prof. Cullen"

25.02.2023

mRNA-Corona-Impfstoff schädigt Darmflora
Im American Journal of Gastroenterology erschien die Studie mit dem Titel „Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccines Affect the Gut Microbiome“. Die Wissenschaftler zeigen darin auf, dass die mRNA-Corona-Impfstoffe die wichtigen Bifidobakterien im Darm um fast die Hälfte eliminierten, was erhebliche Auswirkungen auf die Darmflora und den Stoffwechsel hat.
Zitat:
Messenger-RNA-Impfstoffe zur Vorbeugung einer SARS-CoV-2-Infektion sind weit verbreitet, doch ihre Auswirkungen auf das Darmmikrobiom sind nicht bekannt. Niedrige Bifidobakterienwerte wurden mit schweren SARS-CoV-2-Infektionen, entzündlichen Darmerkrankungen, Clostridioides diffícile-Infektionen, Fettleibigkeit und Alterung in Verbindung gebracht.
Die relative
Häufigkeit der Gattung Bifidobakterien ging nach der Impfung signifikant auf etwa die Hälfte des ursprünglichen Wertes zurück (P = 0,0065 mittels Wilcoxon Signed Rank Test). Vor der Impfung lagen die Medianwerte (Interquartilsbereich) der relativen Häufigkeit der Gattung Bifidobakterien bei 1,13 % (0,0016 % bis 2,52 %) und nach der Impfung bei 0,64 % (0,0015 % bis 2,48 %).
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.14309/01.ajg.0000857548.07509.09

24.02.2023

Einladung zum Gespräch und Netzwerkbildung
Am 22.02.2023 sprachen Prof. DDr. Martin Haditsch, Prof. Dr. Paul Cullen und Dr. Thomas Ly über Optionen, um in ein aktives Handeln zur Verbesserung der medizinischen Patientenversorgung in Deutschland zu kommen.
Entscheider aus Politik, Bildungswesen, Wissenschaft, Medizin, Krankenhausmanagement, Pharmazie, Medien, Finanzen,..., sind herzlich zum Gespräch an die Theke eingeladen.
Menschen, welche ihre Expertise in ein Netzwerk zur Schaffung neuer medizinischer Versorgungsstrukturen beitragen möchten, sind herzlich zur Beteiligung eingeladen.
Hier geht es zum "Einladungsgespräch"

23.02.2023

Nachruf
Am 18. Februar 2023 fand ein Wanderer den Leichnam von Clemens Arvay nahe der Ruine Türkensturz in den Wiener Alpen.
Clemens Arvay war ein hochintelligenter Biologe und ein kreativer Musiker, den ich 2020 im Rahmen der Corona-Pandemie persönlich kennenlernen durfte.
Dieses Foto hatte er drei Tage vor seinem Tod auf Facebook mit den begleitenden Worten "Ich wünsche Euch einen schönen Vorfrühling!", gepostet.
Clemens war ein sehr einfühlsamer und empfindsamer Mensch, den ich hochgeschätzt habe. Wir haben oft miteinander telefoniert und uns fachlich ausgetauscht. In letzter Zeit wurden es Gespräche über seine Sorgen und Ängste und wir wollten uns Ende März persönlich treffen.
Clemens hinterläßt einen Sohn, Familie und viele Freunde.
Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem unbegreiflichen zu leben.

22.02.2023

C-Impfstoff-mRNA 28 Tage nach Impfung im Blut nachgewiesen
Im Journal of Pathology, Microbiology and Immunology wurde aktuell der aus Dändemark stammende Artikel mit dem Titel „SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination” veröffentlicht. In Dänemark wurde bei der Verabreichung der Corona-Impfstoffe (Pfizer und Moderna) aspiriert, um eine Einbringung der Wirkstoffe in die Blutbahn vermieden zu wissen. Dennoch fanden die Wissenschaftler als Zufallsbefunde bei 10 von 108 HCV-Screeningpatienten, mRNA oder Spuren von impfstoffinduziertem SARS-CoV-2-Spike (nicht natürlich infektionsbezogene Spike!) im Blut, bis zu 28 Tage nach Verabreichung der Corona-mRNA-Impfung.
Zitat:
In Dänemark erfolgte die Impfung gegen das Schwere Akute Respiratorische Syndrom Corona Virus 2 (SARS-CoV-2) mit den mRNA-Impfstoffen von Pfizer-BioNTech (BTN162b2) oder Moderna (mRNA-1273). Patienten mit chronischer Hepatitis-C-Virusinfektion (HCV), die in unserer Klinik behandelt wurden, erhielten mRNA-Impfungen gemäß dem dänischen Roll-out-Impfplan. Zur Überwachung der HCV-Infektion wurde RNA aus Patientenplasma extrahiert und die RNA-Sequenzierung auf der Illumina-Plattform durchgeführt. Bei 10 von 108 HCV-Patientenproben wurden bis zu 28 Tage nach der COVID-19-Impfung mRNA-Impfstoffsequenzen in voller Länge oder Spuren von SARS-CoV-2-Spike im Blut gefunden. Der Nachweis von mRNA-Impfstoffsequenzen im Blut nach der Impfung liefert wichtige neue Erkenntnisse über diese Technologie und sollte zu weiteren Forschungen über das Design von Lipid-Nanopartikeln und die Halbwertszeit dieser und von mRNA-Impfstoffen im Menschen führen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1111/apm.13294

21.02.2023

mRNA-Duldung oder Leistungskürzung für gesetzlich Versicherte
Die medizinische Versorgung in Deutschland war auch in der Vergangenheit eine 2-Klassen-Medizin. Auf der einen Seite gibt es die Versicherten der GKV (Gesetzliche Krankenversicherungen) und die Beihilfeberechtigten, auf der anderen Seite die Selbstzahler und die Versicherten einer PKV (Private Krankenversicherung).
Im Artikel, den eine Stellvertretende Verfassungsrichterin aus Sachsen als Hauptautorin mit verfasst hat, mit dem Titel „Mehr Eigenverantwortung in der GKV: Beteiligung Nichtgeimpfter an den Kosten ihrer Covid-19-Behandlung“ zeigt sich eine boshafte Doppelmoral, denn diese Forderung hat nichts mit Solidarität zu tun.
Zum einen verweigern die Autoren sich der wissenschaftlichen Kenntnisse und stützen ihre Forderung auf dem evidenzbasiert falschen Narrativ „Die Impfungen sind wirksam und sicher“, was in dieser Form schon nahezu als krankhaftes Wahnverhalten ausgelegt werden könnte.
Zum anderen fordern die Autoren dies „nur für Versicherte der GKV’s“ und ich unterstelle, dass beide Damen – wie viele Politiker auch – privatversichert sind und sie somit selbst nicht betroffen sein würden.
Vielleicht noch der Hinweis, dass privatversicherte Patienten in Deutschland seit geraumer Zeit einen erheblichen Anteil der Kosten im Gesundheitssystem der GKV’s tragen und sie somit ein sehr wichtiger und notwendiger finanzieller Stützpfeiler des medizinischen Versorgungssystems in Deutschland sind.
Mein Vorschlag an die Politik und die Ärztekammern in Deutschland wäre, ein paralleles medizinisches Versorgungssystem für C-Ungeimpfte zuzulassen. In derartigen Vollversorgungseinrichtungen würde es ganz sicher auch keinen Personal- und Fachkräftemangel geben. Die Patienten würden hier sicher nicht schlechter behandelt werden als in den gegenwärtig vorhandenen Einrichtungen, was sich aus Erfahrungen des www.HUZ-Hannover.de bereits belegen ließe.
Hier der Link zur Publikation: https://gesundheitsrecht.blog/beteiligung-nichtgeimpfter-an-den-kosten-ihrer-covid-19-behandlung/

20.02.2023

SARS-CoV-2-spezifische Antikörper S-B8, S-D4 & S-E6
Diese drei SARS-CoV-2-spezifischen Antikörper werden durch Antigene gebildet und Antigene erfordern einen Kontakt zum Erreger. Wie auch ich, stellten viele Mediziner und Wissenschaftler schon sehr früh in der Pandemie die Frage, was denn genau an „dem neuen Coronavirus so neu sei“.
Alle Vorbringungen erwiesen sich unmittelbar als unrichtig. Die Gesamt-Seroprävalenz von Corona lag bei Erwachsenen vor der Pandemie bei über 80%, also über 80% der Erwachsenen haben/hatten bisher stets eine Coronainfektion. Was hat sich bis heute in Bezug auf „das neue Coronavirus“ verändert, wie viel höher ist die Seroprävalenz heute?
Die Andockstellen der Coronaviren waren auch vor der Pandemie die ACE2-Rezeptoren und ein Kontakt mit den „Vor-Pandemie-Coronaviren“ führte bei gesunden Personen in den B-Lymphozyten zur Bildung spezifischer Antikörper.
Ganz spezifische Antikörper gegen „das neue SARS-CoV-2“ sind S-B8, S-D4 und S-E6. Hierbei gibt es jedoch einen Haken.
Antikörper entstehen aus dem Repertoire der B-Zellen durch Mutation und Selektion. Diesen Prozess kann man mithilfe von kombinatorischen Antikörper-Bibliotheken im Reagenzglas nachahmen. Die zufällige Kopplung von VH- und VL-Sequenzen in Single-Chain-Antikörper (scFv)-Bibliotheken führt zu einer großen Diversität neuer Antikörper mit hoher Bindungs-Affinität und Neutralisations-Effizienz.
Solch eine kombinatorische Antikörper-Bibliothek hatte Kim Jandas Gruppe 1999 am Scripps Research Institute in Kalifornien aus peripheren mononukleären Blutzellen (PBMC) erzeugt, die von 50 gesunden Probanden stammten (J Am Chem Soc, 121(27):6517–8).
Der Antikörper-Spezialist Richard Lerner, der schon seit über 50 Jahren am Scripps Research Institute in La Jolla forscht, erinnerte sich 2020 offensichtlich an Jandas Antikörper-Bibliothek und startete mit Kollegen von der ShanghaiTech University und der Universität Oxford, UK, ein interessantes Experiment: Die Gruppe suchte in der alten Antikörper-Bibliothek nach Kandidaten, die SARS-CoV-2 binden.
Am Ende ihrer Untersuchungen bestätigten sie aus den Proben der 50 gesunden Probanden, welche aus der Zeit vor dem Jahr 2000 stammten, gewonnene S-B8, S-D4 und S-E6 Antikörper und stellten – wie ich – die Frage, welches Antigen vor über 20 Jahren die Produktion dieser spezifischen SARS-CoV-2 Antikörper ausgelöst haben könnte – wenn nicht das spezifische Virus selbst?
Ist SARS-CoV-2 vielleicht schon über 20 Jahre „unerkannt“ weltweit unterwegs?

Auf diese Untersuchung mit dem Titel „Potent SARS-CoV-2 neutralizing antibodies selected from a human antibody library constructed decades ago“ hatte ich bereits im November 2020 auf dieser Webseite hingewiesen.
Anfeindungen führten jedoch ab Januar 2021 immer wieder zu technischen Angriffen auf meinen Webspace, was wiederholt zum Datenverlust führte. Da ich diese Webseite privat und ohne technische Unterstützung gestalte, war die Wiederherstellung der Webseite bis August 2021, mit vielen Inhaltsverlusten verbunden. Im Rahmen eines Vorbereitungsgespräches für ein aktuell anstehendes „Thekengespräch“, kam das Thema wieder auf und daher führe ich es hier auch nochmals in den News an.
Hier der Link zur Publikation: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.11.06.370676v1

19.02.2023

Übersterblichkeit nicht durch SARS-CoV-2 erklärbar
In der vor wenigen Tagen als Preprint veröffentlichten Publikation mit dem Titel „Flaws and Uncertainties in Pandemic Global Excess Death Calculations“ befassen sich Wissenschaftler um Prof. Ioannidis mit der Frage, ob sich die gegenwärtigen Übersterblichkeiten u.a. in direktem Zusammenhang mit Coronainfektionen begründen lassen.
Sie kommen dabei zu dem Ergebnis, dass die direkt auf SARS-CoV-2 zurückzuführenden Todesfälle die Minderheit der berechneten überzähligen Todesfälle ausmachen.
Zitat:
Mehrere Teams haben globale Schätzungen der überzähligen Todesfälle während der COVID-19-Pandemie veröffentlicht. Hier untersuchen wir potenzielle Fehler und unterschätzte Quellen der Unsicherheit in den Berechnungen der globalen Sterbefälle. Eine Anpassung an die sich verändernde Altersstruktur der Bevölkerung ist unerlässlich. Andernfalls werden die überzähligen Todesfälle in Ländern mit einer zunehmend alternden Bevölkerung deutlich überschätzt. Auch die Berücksichtigung von Veränderungen bei anderen Hochrisikoindikatoren, wie dem Aufenthalt in Langzeiteinrichtungen, kann einen Unterschied ausmachen. Die Sterberegistrierung ist in den meisten Ländern sehr unvollständig; Korrekturen der Vollständigkeit sollten erhebliche Unsicherheiten berücksichtigen und berücksichtigen, dass sich die Vollständigkeit in den Pandemiejahren geändert haben kann. Die Schätzungen der überzähligen Todesfälle reagieren sehr empfindlich auf die Wahl der Modellierung. Daher sollten verschiedene Optionen in Betracht gezogen werden, und die gesamte Bandbreite der Ergebnisse sollte für verschiedene vorpandemische Referenzzeiträume und auferlegte Modelle aufgezeigt werden. Alle Korrekturen nach der Modellierung in bestimmten Ländern sollten sich an vorher festgelegten Regeln orientieren. Die Modellierung der Gesamtmortalität (ACM) in Ländern, die über ACM-Daten verfügen, und die Extrapolation dieser Modelle auf andere Länder ist prekär; die Modelle sind möglicherweise nicht übertragbar. Bestehende globale Schätzungen der Sterblichkeitsüberschreitung unterschätzen die Gesamtunsicherheit, die sich über verschiedene Unsicherheitsquellen multipliziert. Aussagekräftige Schätzungen der überzähligen Todesfälle erfordern eine Risikostratifizierung, einschließlich Altersgruppen und ethnischer/rassischer Schichten. Die bisherigen Daten deuten auf ein Sterblichkeitsdefizit bei Kindern während der Pandemie und auf deutliche sozioökonomische Unterschiede bei den Todesfällen hin, was die Ungleichheiten vergrößert. Schließlich ist bei den kausalen Erklärungen große Vorsicht geboten. Es ist schwierig, die direkt auf SARS-CoV-2 zurückzuführenden Todesfälle von den indirekten Auswirkungen der Pandemie und den Auswirkungen der getroffenen Maßnahmen zu unterscheiden. Weltweit gesehen dürften die direkt auf SARS-CoV-2 zurückzuführenden Todesfälle die Minderheit der berechneten überzähligen Todesfälle ausmachen.
Hier der Link zur Publikation: https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.4342889

18.02.2023

Corona-impfinduzierte Tuberkulose in Deutschland?
In Chemnitz gab es einen Tuberkuloseausbruch, welcher medienangaben zufolge von zwei Pflegeschülerinnen ausging und zu Kontaktausbreitungen bis nach Hamburg und Augsburg Erkrankungsfälle generiert haben soll.
Link: MDR_Sachsen vom 10. Februar 2023
Woher stammen die ursächlichen Tuberkuloseerreger diese beiden (sicher Corona-pflichtgeimpften) Personen? Kann es sich dabei nicht vielleicht auch um eine Corona-impfstoffinduzierte Problematik handeln, bzw. wurde dies bereits ausgeschlossen?
Im Indian Journal of Tuberculosis wurde im Juli 2022 der Artikel „Indeterminate mycobacterium tuberculosis QuantiFERON post Moderna mRNA Covid-19 vaccination“ publiziert, in dem ein Fall plötzlich aufgetretener Tuberkulose-Positivtestung nach einer Corona-Immunisierung vorgestellt wird.
Zitat:
Wir berichten über einen interessanten Fall eines unbestimmten MTB-QuantiFERONs bei einem 26-jährigen gesunden Soldaten, der für eine Routine-Feldübung in Brunei vorgesehen war. Die weitere Anamnese ergab, dass der Patient am Tag vor dem MTB-QuantiFERON-Test eine Moderna mRNA-Covid-19-Impfung erhalten hatte. Der Patient wurde daraufhin gebeten, einen T-Spot-Test zu wiederholen, der nicht reagierte, und es gab keine Probleme mehr mit der positiven Kontrolle für den T-Spot-Test.
Die aktuelle Covid-19-Forschung deutet darauf hin, dass eine Infektion eine Dysregulation des Immunsystems verursacht; vielleicht lässt sich dies auch dahingehend extrapolieren, dass ein Covid-19-Impfstoff eine Immunreaktion hervorrufen könnte, die mit einigen immunologischen Tests interferieren könnte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die immunologischen Wechselwirkungen zwischen den neu entwickelten Covid-19-Impfungen und unseren bestehenden immunologischen Tests, wie z. B. den QuantiFERON-Tests, die einen wichtigen Eckpfeiler in unserem Kampf gegen die Tuberkulose bilden, stärker erforscht werden sollten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.ijtb.2022.03.019

17.02.2023

Australien – Übersterblichkeit durch ärztliches Handeln
Eine Analyse der Sterbezahlen in Australien kommt zur Hypothese, dass die „Corona-Infektion und Erkrankung“ nicht zu einer Erhöhung der Sterbezahlen geführt hat, denn im 1.Pandemiejahr gab es in Australien keine erhöhten Todesfallzahlen. Die Untersuchung mit dem Titel „Australian COVID-19 pandemic: A Bradford Hill analysis of iatrogenic excess mortality” bringt zwei wesentliche Erklärungswahrscheinlichkeiten, falsche Behandlung von Erkrankten und die ärztliche Verabreichung der Corona-Impfstoffe.
Zitat:
Die offiziellen australischen Mortalitätsdaten zeigen keine eindeutigen Hinweise auf eine signifikante Überschreitung der Sterberate im Jahr 2020, was nach einer älteren WHO-Definition darauf schließen lässt, dass es keine COVID-19-Pandemie gab. Eine Analyse der Saisonalität deutet darauf hin, dass es sich bei den COVID-19-Todesfällen im Jahr 2020 wahrscheinlich um Fehlklassifizierungen von Grippe- und Lungenentzündungstodesfällen handelte. Die australische Übersterblichkeit wurde erst ab 2021 signifikant, als das Niveau hoch genug war, um die Ausrufung einer Pandemie zu rechtfertigen. Die signifikante Übersterblichkeit korrelierte stark (+74 %) mit den COVID-19-Masseninjektionen fünf Monate zuvor. Stärke der Korrelation, Konsistenz, Spezifität, Zeitlichkeit und Dosis-Wirkungs-Beziehung sind die wichtigsten Bradford-Hill-Kriterien, die von den Daten erfüllt werden und auf eine iatrogene Entstehung der australischen Pandemie hindeuten, bei der die überhöhte Sterblichkeit weitgehend durch COVID-19-Injektionen verursacht wurde. Für diese Hypothese spricht auch die Tatsache, dass die jüngste Altersgruppe von 0 bis 44 Jahren mit dem geringsten COVID-Infektions- und Sterberisiko mit dem Aufkommen der COVID-Injektionen unverhältnismäßig stark von der übermäßigen Sterblichkeit betroffen war - ein Ergebnis, für das es wahrscheinlich keine andere natürliche Erklärung gibt. Daher ist es wahrscheinlich, dass Australien eine iatrogene Pandemie erlebt, und das Risiko-Nutzen-Verhältnis der COVID-Injektionen für die Sterblichkeit ist sehr hoch.
Hier der Link zur Publikation: https://www.researchgate.net/publication/368426122_Australian_COVID-19_pandemic_A_Bradford_Hill_ana..

15.02.2023

CDC beschreibt Nutzen der C-Immunisierung für Säuglinge und Kleinkinder
Im Dezember 2022 bringt das US Center for Disease Control and Prevention CDC eine neues Informationsblatt für Eltern zum Thema „Impfen in der Altersgruppe 0 bis 6 Jahre“ heraus. In diesem Informationsblatt wird auch die Corona-Impfung angeführt. In der Beschreibung zu dieser Impfempfehlung finden sich zwei Punkte, die für die Impfentscheidung nicht unerheblich sind.
1. Bei den Krankheitssymptomen einer Coronainfektion wird angeführt „May be no symptoms – Die Erkrankung kann symptomlos verlaufen“.
2. Bedeutsamer aber noch ist die Vorbringung der Impfeffektivität dieser Corona-Impfung. Hier wird vorgetragen „Vaccine protects against severe complications from coronavirus disease 2019 – Der Impfstoff schützt vor schweren Komplikationen bei einer Corona-Erkrankung“.

Nochmals zur Erinnerung: Coronaviren, die übrigens auch zu Erkrankungen u.a. bei Hunden, Katzen, Pferden, Rindern und Schweinen führen können, befallen vornehmlich Zilien/Flimmerhaarepithel. Diese Zilien sind bei Säuglingen und Kindern noch nicht entsprechend ausgebildet in den oberen Atemwegen, weshalb wir in dieser Personengruppe auch keine hohen Erkrankungsraten feststellen konnten. Bei Säuglingen und Kindern kann eine durch die Atmung aufgenommene hohe Corona-Virenlast den Magentrakt überwinden, was dann zu Durchfallerkrankungen führen kann. Das ist darin begründet, dass diese Zilien im Darm der Kinder zugegen sind und diese dann befallen werden können. Ähnlich verhält es sich bei der „porcinen Coronainfektion“, also der Coronainfektion bei Schweinen, weshalb hier auch die Erkrankungsbezeichnung "TGE – Transmissible Gastro Enteritis" gewählt wurde, denn bei diesen Tieren zeigt sich die symptomatische Infektion als Durchfall-Erkrankung.
Somit war und ist eine Corona-Immunisierung für Säuglinge und Kinder unsinnig und aufgrund der Nebenwirkungsoptionen bei den Schaden-Nutzen-Bewertungen nicht zu empfehlen. Ärzte, wie beispielsweise Dr. Thomas Buck von der Ärztekammer Hannover und Marene Graf vom Fachbereich Gesundheit der Region Hannover, die derartige Empfehlungen zum Impfen von Kindern geben, sollten hierfür rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Hier der Link zur Broschüre des US CDC: 2023 Recommended Immunizations for Children from Birth Through 6 Years Old

14.02.2023

Marburg-Virus – die neue Gefahr?
Die Panikmache beginnt in dem Artikel des ZDF bereits mit der Konjunktiv-Vorbringung „mehrere Menschen seien bereits daran gestorben“.
Das Marburg-Virus und das Ebola-Virus gehören zur Familie der Filoviridae und wurden medial stets zu „Killerviren“ stilisiert. Wenn man sich jedoch einmal die Mühe macht, die Zahlen und Fakten genau zu betrachten, dann sind sie gar nicht so lebensauslöschend. Die „R0“ (die Übertragungsrate des Erregers) zeigte sich in den vergangenen Ausbrüchen stets unterhalb der von HIV, SARS, Influenza, Mumps,…
Nach dem letzten Ebola-PHEIC in West-Afrika, welcher von der WHO am 08. August 2014 ausgerufen wurde, habe ich mir die Zahlen dazu mal genauer angesehen. Lesen Sie bei Interesse hierzu meinen Artikel „Analyse Ebola – Das Ebola-Panik-Spiel“ aus dem Jahr 2015.
Hier der Link zum Artikel: Analyse Ebola – Das Ebola-Panik-Spiel
Hier der Link zu den Medien: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/marburg-virus-aequatorialguinea-100.html

13.02.2023

Mehr Todesfälle durch Impfung als durch Infektion?
Correlation Research in the Public Interest
hat eine wissenschaftliche Publikation mit dem Titel "Age-stratified COVID-19 vaccine-dose fatality rate for Israel and Australia" veröffentlicht.
Die Arbeit wurde von Denis G. Rancourt, Marine Baudin, Joseph Hickey und Jérémie Mercier verfasst. In dem Bericht wird vorgetragen, dass die Impfdosis-Todesrate (das Verhältnis der durch Impfung verursachten Todesfälle zu den in einer Bevölkerung verabreichten Impfdosen) bei den COVID-19-Impfstoffen mit dem Alter exponentiell ansteigt und in der ältesten Altersgruppe bei fast 1 % liegt.
Die Autoren kommen zudem zu der Schätzung, dass die COVID-19-Impfstoffe weltweit insgesamt etwa 13 Millionen Todesfälle verursachen. Der Bericht enthält eine ausführliche Erläuterung der verwendeten Methodik mit begleitenden technischen Anhängen. Was, wenn diese Arbeit sich bestätigt?
Zitat:
Angesichts der 3,7 Millionen Todesfälle allein in Indien mit einer vDFR (vaccine-Dose Fatality Rate) von 1 % (Rancourt, 2022) und der in dieser Arbeit vorgestellten altersgeschichteten vDFR-Ergebnisse ist es nicht unvernünftig, einen globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die Gesamtbevölkerung anzunehmen. Ausgehend von der weltweiten Zahl der bisher verabreichten COVID-19-Impfstoffdosen (13,25 Milliarden Dosen, bis zum 24. Januar 2023, Our World in Data) würde dies 13 Millionen Todesfällen durch COVID-19-Impfstoffe weltweit entsprechen. Im Vergleich dazu beläuft sich die offizielle Zahl der COVID-19-Todesfälle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf 6,8 Millionen (6.817.478 Todesfälle, gemeldet an die WHO, Stand: 3. Februar 2023), die in den ACM-Studien (All-Cause Mortality) nicht als COVID-19-zuordnenbare Todesfälle erfasst werden.
Wir setzen unsere Forschung zu ACM fort und dehnen sie auf viele nationale und subnationale Rechtssysteme aus. Wir hoffen, dass der vorliegende Bericht dazu beitragen wird, der fehlgeleiteten und unbegründeten Gesundheitspolitik, wonach ältere Menschen bei der Impfung bevorzugt werden sollten, ein Ende zu setzen
.“
Hier der Link zur Publikation: https://correlation-canada.org/report-age-stratified-covid-19-vaccine-dose-fatality-rate-for-israel-and-australia/
https://doi.org/10.13140/RG.2.2.15017.47209 (Die Publikation wurde heute vom Researchgate-Server gelöscht)

12.02.2023

Übersterblichkeit in Deutschland steigt auf über 40%
Das Leben in Deutschland ist gefährlich geworden – anders lässt sich eine derartig hohe Übersterblichkeit nicht erklären.
Durch die Pandemie sind vornehmlich Menschen hohen Alters verstorben, aber nicht vornehmlich durch das Virus, vielmehr vornehmlich durch die Auswirkungen der politischen Maßnahmen, welche zu Personalmangel, Mangelversorgung und Vereinsamung geführt haben.
Viele Menschen erlitten einen "iatrogenen Tod". Sie verstarben durch ärztliche Fehlbehandlungen und medizinische Überversorgungen in Form von "Zwangsbeatmungen", medikamentöser Überdosierungen mit beispielsweise Hydroxychloroquin oder infolge unterlassener/unberücksichtigter Differentialdiagnosen, sowie aufgrund ausgesetzter medizinischer Versorgung.
Die Mediziner in Deutschland haben völlig versagt in den vergangenen drei Jahren (von Ausnahmen abgesehen) und heute erinnere ich an ein Video, welches ich Mitte Februar 2020 in Bangkok aufgezeichnet habe > „Stay worry-free from Coronaviruses
Jetzt muss dringend der Frage nachgegangen werden, worin diese extrem angestiegene Übersterblichkeit in Deutschland begründet ist.
Hier der Link zur Datenquelle: https://ourworldindata.org/grapher/excess-mortality-p-scores-average-baseline?country=~DEU

11.02.2023

"Thekengespräch"
Am Samstag, dem 04. Februar 2023, begrüßte Thomas Ly den Jura-Professor Martin Schwab zu einem Thekengespräch.
In diesem Gespräch wird es sehr persönlich. Es geht um persönliche Erfahrungen mit dem Kindergarten und der Grundschule und um die offensichtliche Gesprächsverweigerung der Politik.
Beim Vergleich Thailand und Deutschland wirft Ly dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten vor, mit seiner Gesprächsverweigerung Menschenleben verantwortet zu haben – statistisch 8 Menschenleben pro Tag in Niedersachsen seit Pandemiebeginn. Prof. Schwab ordnet diesen Vorwurf juristisch ein.
Es ist ein Gespräch, in dem das Vorgebracht wird, was vielleicht zu schnell ansonsten in Vergessenheit geraten würde.
Hier geht es zum Video: "Ly trifft Schwab"

10.02.2023

"Thekengespräch"
Am vergangenen Samstag begrüßte Thomas Ly den Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Homburg zu einem Thekengespräch.
Die beiden sind sich im November 2020 das erste Mal begegnet, bei einem Treffen von Corona-Maßnahmenkritikern. Mit diesem Rückblick beginnt das Gespräch und auch wenn sie locker über diesen Abend reden, so handelt es sich um erschreckende und erschütternde Realitäten, geschehen hier in Deutschland.
Während in dieser Pandemiezeit einem für seine kritischen Vorbringungen die Entführung seiner Tochter angedroht wurde, bekam der andere Morddrohungen. Beide sprechen es aus, aber sie thematisieren es nicht.
Hier geht es zum Video: "Ly trifft Homburg"

08.02.2023

Vertrauen in Impfungen – Corona war der Gipfel
Die Einführung von Impfmandaten im Rahmen der Corona-Pandemie, schaden dem Vertrauen in Impfungen allgemein und nun kommt eine bereits 2011 publizierte Studie, welche Kritiken mitberücksichtigt hat, mit neuem und selben Ergebnis zurück. Dieses wird die allgemeine Akzeptanz von Impfungen sicher noch weiter absinken lassen.
In der Studie mit dem Titel „Reaffirming a Positive Correlation Between Number of Vaccine Doses and Infant Mortality Rates: A Response to Critics”, welche in der vergangenen Woche im Journal Cureus veröffentlicht wurde, bestätigen die Verfasser nochmals, dass mit höherer Anzahl von Impfungen bei Säuglingen, eine höhere Säuglingssterblichkeit nachweisbar sei.
Zitat:
Im Jahr 2011 haben wir eine Studie veröffentlicht, die eine kontraintuitive, positive Korrelation, r = 0,70 (p < .0001), gefunden hat, die zeigt, dass unter den am höchsten entwickelten Nationen (n = 30) diejenigen, die mehr Impfstoffe für ihre Säuglinge einsetzen, tendenziell höhere Säuglingssterblichkeitsraten (IMRs) haben. Kritiker der Studie behaupteten kürzlich, dass dieses Ergebnis auf einen "unangemessenen Datenausschluss" zurückzuführen sei, d. h. auf das Versäumnis, den "vollständigen Datensatz" aller 185 Länder zu analysieren.
In der vorliegenden Studie untersuchen wir verschiedene Behauptungen dieser Kritiker und die Gültigkeit ihrer wissenschaftlichen Methoden und führen mehrere Untersuchungen durch, um die Zuverlässigkeit unserer ursprünglichen Ergebnisse zu bewerten.
Eine positive Korrelation zwischen der Anzahl der Impfdosen und der IMR ist in den am höchsten entwickelten Ländern nachweisbar, wird aber im Hintergrundrauschen von Ländern mit heterogenen sozioökonomischen Variablen, die zu hohen Raten der Kindersterblichkeit beitragen, wie Unterernährung, Armut und mangelhafte Gesundheitsversorgung, abgeschwächt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.34566

07.02.2023

"Thekengespräche"
Am vergangenen Samstag fand der 2. Thekentag in Hannover statt.
Als Gäste konnte Ly den Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Homburg und den Jura-Professor Martin Schwab begrüßen.
Auch diesmal konnte die anvisierte jeweilige Dauer von 35 bis 40 min. nicht eingehalten werden und dennoch waren es sehr kurzweilige Gespräche.
Die Videoaufzeichnungen befinden sich aktuell im Schnitt und werden zeitnah hier auf der Unterseite "Thekengespräche" veröffentlicht.
Die nächsten Aufzeichnungen sind bereits geplant für den 22. Februar und den 09. März diesen Jahres, u.a. mit Prof. Dr. Paul Cullen, Prof. DDr. Martin Haditsch und Dr. Daniele Ganser.
Über Kritiken würden wir uns sehr freuen!

Wissenschaftler fordern Aussetzen der C-Impfungen bei Schwangeren
In einem Artikel mit dem Titel „COVID-19 Vaccines: The Impact on Pregnancy Outcomes and Menstrual Function“, welcher als Preprint online gestellt wurde, fordern die Verfasser ein weltweites Aussetzen der C-Impfungen bei Schwangeren.
Zitat:
Die COVID-19-Impfstoffe sind im Vergleich zu den Influenza-Impfstoffen mit einer signifikanten Zunahme von Nebenwirkungen verbunden, wobei alle proportionalen Meldequotienten >2.0:
Menstruationsanomalien, Fehlgeburt, fetale Chromosomenanomalien, fetale Missbildungen, fetale zystische Hygrome, fetale Herzstörungen, fetale Herzrhythmusstörungen, fetaler Herzstillstand, fetale Gefäßfehlfunktion, fetale Wachstumsanomalien, fetale Überwachungsanomalien, fetale Plazenta-Thrombose, niedrige Fruchtwassermenge, Präeklampsie, Frühgeburt, vorzeitiger Membranbruch, fetaler Tod/Stillgeburt und vorzeitiger Kindstod (alle p-Werte waren viel kleiner als 0.05). Gemessen an der zur Verfügung stehenden Zeit, den verabreichten Dosen oder den empfangenen Personen
überschreiten alle AE des Impfstoffs COVID-19 bei weitem das Sicherheitssignal für alle anerkannten Schwellenwerte.
Schlussfolgerungen: Schwangerschaftskomplikationen und Menstruationsstörungen treten nach COVID-19-Impfungen deutlich häufiger auf als nach Grippeimpfungen.
Es wird ein weltweites Moratorium für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft empfohlen, bis randomisierte prospektive Studien die Sicherheit in der Schwangerschaft und die langfristige Nachbeobachtung bei den Nachkommen belegen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.20944/preprints202209.0430.v2

06.02.2023

Nebenwirkungen der C-Immunisierungen bei Kindern
Im Journal Jama Paediatrics wurde eine Untersuchung mit dem Titel „Assessment of Efficacy and Safety of mRNA COVID-19 Vaccines in Children Aged 5 to 11 Years A Systematic Review and Meta-analysis” veröffentlicht. In der Meta-Analyse zu den mRNA-Impfstoffen bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren, kommen die Verfasser dabei u.a. zur Feststellung, dass bei etwa 8% der geimpften Kindern eine Nebenwirkung auftrat, welche die Teilnahme am normalen Alltag verhinderte. Bei etwa 0,2% der geimpften Kinder führte die Impfung zu einem stationären Krankenhausaufenthalt.
Zitat:
Eingeschlossen wurden zwei randomisierte klinische Studien und 15 Beobachtungsstudien mit 10.935.541 geimpften Kindern (mittleres oder durchschnittliches Alter: 8,0-9,5 Jahre) und 2.635.251 ungeimpften Kindern (mittleres oder durchschnittliches Alter: 7,0-9,5 Jahre). Die mRNA-COVID-19-Impfung mit zwei Dosen war im Vergleich zu keiner Impfung mit einem geringeren Risiko für SARS-CoV-2-Infektionen mit oder ohne Symptome, symptomatische SARS-CoV-2-Infektionen, Krankenhausaufenthalte und das Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern verbunden. Zwei randomisierte klinische Studien und 5 Beobachtungsstudien untersuchten Nebenwirkungen bei geimpften Kindern. Bei den meisten geimpften Kindern trat nach der ersten Injektion (32.494 von 55.959 [86,3 %]) und der zweiten Injektion (28.135 von 46.447 [86,3 %]) mindestens eine lokale AE auf. Die Impfung war im Vergleich zu Placebo mit einem höheren Risiko von Nebenwirkungen verbunden. Die Inzidenz von unerwünschten Wirkungen, die die Ausübung normaler täglicher Aktivitäten verhinderten, lag bei 8,8 % und die Inzidenz von Myokarditis wurde auf 1,8 pro Million nach der zweiten Injektion geschätzt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1001/jamapediatrics.2022.6243

05.02.2023

Myokarditis nach C-Immunisierung häufiger als nach C-Infektion
Im British Medical Journal Medicine veröffentlichten Untersuchung mit dem Titel „Clinical outcomes of myocarditis after SARS-CoV-2 mRNA vaccination in four Nordic countries: population based cohort study“ kommen die Wissenschaftler u.a. zur Feststellung, dass es 4,8 x häufiger zu Myokarditis nach einer Corona-Impfung kommt, im Vergleich zu Myokarditis nach einer Corona-Infektion und die Zahl von Herzinsuffizienz liegt nach einer Corona-Impfung doppelt so hoch, wie nach einer Corona-Infektion.
Zitat:
Im Zeitraum 2018 bis 2022 wurden 7.292 Patienten mit einer neu aufgetretenen Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert, wobei 530 (7,3 %) als Myokarditis im Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-mRNA-Impfung, 109 (1,5 %) als Myokarditis im Zusammenhang mit der Covid-19-Erkrankung und 6.653 (91,2 %) als konventionelle Myokarditis eingestuft wurden. Bei der 90-tägigen Nachbeobachtung waren in jeder Gruppe (Impf-, Covid-19- bzw. konventionelle Myokarditis-Gruppe) 62, 9 bzw. 988 Patienten erneut ins Krankenhaus eingewiesen worden, was einem relativen Risiko der Wiedereinweisung von 0,79 bzw. 0,55 für die Impf- bzw. Covid-19-Myokarditis-Gruppe im Vergleich zur konventionellen Myokarditis-Gruppe entspricht. Bei der Nachbeobachtung nach 90 Tagen wurde bei 27, 18 bzw. 616 Patienten in der Impfgruppe, der Covid-19-Gruppe und der konventionellen Myokarditisgruppe eine Herzinsuffizienz diagnostiziert oder sie starben. Das relative Risiko, innerhalb von 90 Tagen eine Herzinsuffizienz zu erleiden, betrug 0,56 bzw. 1,48 für die Myokarditis im Zusammenhang mit der Impfung bzw. der Covid-19-Erkrankung im Vergleich zur konventionellen Myokarditis; das relative Sterberisiko betrug 0,48 bzw. 2,35."
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.1136/bmjmed-2022-000373

04.02.2023

Mutation durch Corona-Medikament – eine sehr dumme Idee!
Molnupiravir ist ein antivirales Medikament, welches in großem Umfang gegen SARS-CoV-2 eingesetzt wurde. Der Wirkmechanismus dieses Medikaments ist jedoch ein extremes Problem, denn Molnupiravir wirkt, indem es während der Replikation Mutationen im Virusgenom auslöst.
Vor wenigen Tagen ist eine Studie hierzu als Preprint veröffentlicht worden mit dem Titel „Identification of a molnupiravir-associated mutational signature in SARS-CoV-2 sequencing databases
Zitat:
Es hat sich gezeigt, dass die durch Molnupiravir ausgelösten erhöhten Mutationsraten die Viruslast in Tiermodellen verringern. Es ist jedoch möglich, dass einige Patienten, die mit Molnupiravir behandelt werden, SARS-CoV-2-Infektionen nicht vollständig ausheilen, so dass es zu einer Weitergabe von mit Molnupiravir mutierten Viren kommen kann. Wir untersuchten systematisch globale Sequenzierdatenbanken auf eine Signatur der Molnupiravir-Mutagenese. Wir fanden heraus, dass eine bestimmte Klasse von langen phylogenetischen Zweigen fast ausschließlich in Sequenzen aus dem Jahr 2022, nach der Einführung der Molnupiravir-Behandlung und in Ländern und Altersgruppen mit weit verbreitetem Gebrauch des Medikaments auftritt. Wir berechnen ein Mutationsspektrum aus der placebokontrollierten klinischen AGILE-Studie mit Molnupiravir und zeigen, dass dessen Signatur mit erhöhten G-zu-A- und C-zu-T-Raten weitgehend dem Mutationsspektrum in diesen langen Zweigen entspricht. Unsere Daten deuten darauf hin, dass eine Signatur der Molnupiravir-Mutagenese in globalen Sequenzierdatenbanken zu finden ist, in einigen Fällen mit Weitergabe.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.01.26.23284998

03.02.2023

Zynismus pur! Impfungen gegen respiratorische Viren waren noch nie erfolgreich.
Im Journal Cell Host & Microbe erschien vor wenigen Tagen eine Untersuchung mit dem Titel „Rethinking next-generation vaccines for coronaviruses, influenzaviruses, and other respiratory viruses“, welche u.a. von Anthony Fauci mit verfasst wurde. Im Ergebnis kommen die Verfasser zur Erkenntnis, dass Impfversuche gegen respiratorische Viren bisher noch nie erfolgreich waren.
Tja, es gibt Menschen, denen dieses Wissen bereits vor der Corona-Pandemie bekannt war.
Zitat:
Viren, die sich in der menschlichen Atemwegsschleimhaut vermehren, ohne systemisch zu infizieren, wie Influenza A, SARS-CoV-2, endemische Coronaviren, RSV und viele andere Erkältungsviren, verursachen eine hohe Sterblichkeits- und Krankheitsrate und sind ein wichtiges Problem für die öffentliche Gesundheit. Da diese Viren in der Regel von sich aus keine vollständige und dauerhafte schützende Immunität hervorrufen, konnten sie bisher nicht wirksam durch zugelassene oder experimentelle Impfstoffe bekämpft werden. Dabei wird betont, dass sich alle diese Viren extrem schnell im Oberflächenepithel vermehren und schnell auf andere Wirte übertragen werden, und zwar innerhalb eines engen Zeitfensters, bevor die adaptive Immunreaktion voll zum Tragen kommt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.chom.2022.11.016

02.02.2023

Die Corona-Realität in Zahlen
Vor wenigen Tagen erschien im JAMA Network (Journal of the American Medical Association) die Publikation mit dem Titel „Assessment of COVID-19 as the Underlying Cause of Death Among Children and Young People Aged 0 to 19 Years in the US”.
Die Wissenschaftler haben sich einmal die realen Zahlen zu Todesfällen in den USA bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 19 Jahren angesehen. Bei der Betrachtung der Ergebnisse möchte ich nur auf die folgenden drei Zahlen hinweisen:
3,4 Todesfälle pro 100.000 infolge Tötungsdelikte/Mord
3,4 Todesfälle pro 100.000 infolge Suizid/Selbstmord
1.0 Todesfälle pro 100.000 infolge Corona
Dieser Vergleich verdeutlicht ein krankes Denken und Agieren der meisten Mitbürger und die Fehleinschätzungen der vielen "Experten" und Politiker.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1001/jamanetworkopen.2022.53590

31.01.2023

Effektivität von Masken erneut bestätigt
Gestern erschien ein neues Cochrane-Review mit dem Titel „Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses”. Das Ergebnis dieser neuen Untersuchung bestätigt meine Vorbringung von 47 wissenschaftlichen Studien zum Nutzen und Schaden durch Masken, welche ich am 22. April 2020 hier auf der Unterseite „Masken“ abgelegt hatte.
Masken, egal ob es sich um „Medizinische Masken“ oder eine „FFP2“ handelt, sind nicht geeignet, respiratorische Viren zu filtern – was physikalisch jedem Normalbürger von Beginn an verständlich hätte sein müsste. Wenn ein Virus selbst mit Wassermolekül behaftet, kleiner ist als die kleinste Öffnung eines Filters, dann ist das so, als wollte man Mücken mit einem Maschendrahtzaun aus dem Garten fernhalten. Wer also mit Überzeugung eine Maske getragen hat oder trägt, leugnet die Grundlagen der Physik und schadet seinem Körper. Wer Maskenpflichten durchgesetzt hat oder durchsetzt, hat von den Grundlagen der Physik keinen Schimmer und nötigt andere Personen zur Körperverletzung.
Ärzte, die bei dieser Corona-Maskenpflicht mitgemacht haben, belegen damit ihre Dummheit, ihre fachliche Inkompetenz und ihren Hang, Menschen unhinterfragt zu schaden. Diese Mediziner sollten wegen Nötigung und Körperverletzung vor Gericht gestellt werden und nicht die Ärzte, welche Maskenbefreiungen ausgestellt haben.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1002/14651858.CD006207.pub6

30.01.2023

Tod durch Corona-Impfstoff
Der Herausgeber einiger der renommiertesten wissenschaftlichen Zeitschriften der Welt, untersucht aktuell eine Studie, die behauptet, dass Covid-Impfstoffe in den USA bis zu 280.000 Menschen getötet haben. Die Studie mit dem Titel „The role of social circle COVID-19 illness and vaccination experiences in COVID-19 vaccination decisions: an online survey of the United States population“, die diese Woche in der Zeitschrift BMC Infectious Diseases veröffentlicht wurde, wurde von einem Wirtschaftswissenschaftler der Michigan State University verfasst.
Professor Mark Skidmore, der in seinem persönlichen Blog eine Reihe von Artikeln veröffentlicht hat, in denen er die Covid-Impfung kritisiert, stützte sich bei seiner Schätzung der durch die Covid-Impfung bedingten Todesfälle in den USA auf eine Online-Umfrage unter 2.840 Personen, die im Dezember 2021 durchgeführt wurde. Finanziert wurde die Umfrage von Catherine Austin Fitts.
Die Teilnehmer der Umfrage wurden gefragt, ob sie jemanden kennen, der eine schwere gesundheitliche Reaktion auf eine Covid-Impfung erlitten hat.
Von den insgesamt 612 Personen (22%), die dies angaben, gaben 57 Personen (2%) an, dass sie jemanden kennen, der an den Folgen der Impfung gestorben ist.
Dazu gehörten Todesfälle durch Herzinfarkte, Schlaganfälle und Blutgerinnsel.
Professor Skidmore verwendete die Daten, um eine Todesrate durch den Impfstoff zu ermitteln, und extrapolierte diese Daten auf die gesamte US-Bevölkerung, die im ersten Jahr der Einführung des Covid-Impfstoffs geimpft wurde.
In der Zeitschrift schrieb Professor Skidmore: "Die Gesamtzahl der Todesfälle aufgrund der Covid-Impfung könnte bei 278.000 liegen".
Er behauptete jedoch, dass die tatsächliche Zahl der Todesopfer nach seinen Berechnungen näher an der 330.000er Marke liegen könnte. Und Professor Skidmore, der von seiner Universität als Experte für Finanzen und die Ökonomie von Naturkatastrophen geführt wird, erklärte, die Zahl sei "nach Abzug der Todesfälle, die unabhängig von der Impfung eingetreten sein könnten".
Die US-Gesundheitsbehörden haben nach eigenen Angaben 18.769 Meldungen über Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-Impfung erhalten, das sind etwa 0,0028 Prozent der 667 Millionen verabreichten Dosen.
Professor Skidmore selbst sagte, dass die von den Umfrageteilnehmern gemeldeten Probleme, darunter Herzinfarkte und Schlaganfälle, "mit den Unterlagen von Pfizer über die möglichen Risiken des Covid-Impfstoffs übereinstimmen".
Jüngste offizielle Daten, die Anfang dieser Woche veröffentlicht wurden, zeigen, dass es in den USA seit Beginn der Pandemie fast 300.000 Todesfälle mehr als üblich gegeben hat, die nicht auf Covid zurückgeführt werden können.
Systemtreue Experten gehen jedoch davon aus, dass es sich dabei vor allem um eine Zunahme der Todesfälle durch Krebs, Herzkrankheiten, Drogenüberdosierung und Schusswaffen während der Pandemie handelt. Eine vollständige Analyse durch die CDC wird hierzu wahrscheinlich noch Wochen bis Monate auf sich warten lassen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1186/s12879-023-07998-3

28.01.2023

Fehler und Schäden werden öffentlich
Politische Fehlentscheidungen, durch fachinkompetente Experten unterstützt, kommen mehr und mehr auch über die schändlich bisher agierenden Mainstream-Medien, ans Tageslicht. Ebenso können staatliche Institutionen sich der Realität nicht weiter verweigern.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung brachte heute einen Artikel mit dem Titel „Bei der Corona-Bekämpfung wurden Menschenrechte verletzt“.
Zitat:
In den Heimen wurden die technologischen Möglichkeiten für einen effektiven Schutz zu wenig genutzt. Es wurde in erster Linie auf komplette Isolation gesetzt, obwohl dies für alte Menschen erhebliche zusätzliche Gesundheitsrisiken mit sich bringt. Menschenrechte und Menschenwürde wurden verletzt. Denken Sie etwa an Sterbende, die keinen Besuch mehr empfangen durften. Dabei waren diese Beschränkungen noch nicht einmal besonders effektiv, wie wir im Winter 2020/21 gesehen haben.
In Neuseeland wurde von Mitarbeitern des Gesundheitsministeriums eine Publikation mit dem Titel „Adverse Events Following the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine (Pfizer-BioNtech) in Aotearoa New Zealand“ als Preprint veröffentlicht.
Zitat:
Obwohl selten, wurde ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen der BNT162b2-Impfung und Myo-/Perikarditis und AKI (akute Nierenschädigung) festgestellt. Während der Zusammenhang zwischen BNT162b2 und Myo-/Perikarditis international bestätigt wurde, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um den Zusammenhang mit AKI zu verstehen.
Hier der Link zur Publikation in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/bei-der-corona-bekaempfung-wurden-menschenrechte-verletzt-18634398.html
Hier der Link zur Publikation des Preprint im The Lancet: https://ssrn.com/abstract=4329970
Dies wird sicher bei vielen Menschen zeitnah sehr viel Frust und Wut auslösen, insbesondere bei Eltern, die ihre Kinder haben „immunisieren“ lassen.

27.01.2023

Biowaffe „Corona“
Im Journal Military Medicine wurde bereits vor einem Jahr der Artikel „Analysis of the Virus SARS-CoV-2 as a Potential Bioweapon in Light of International Literature” veröffentlicht. Die Autoren analysierten den “Corona-Ausbruch” und leiteten daraus anhand eines Kataloges das Potential ab, nach dem SARS-CoV-2 eine Biowaffe werden könne.
Zitat:
Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Virus in Zukunft ein potenter Biowaffenkandidat werden kann, da es bei den ursprünglichen 12 Kriterien eine Gesamtpunktzahl von 24 von 36 erreicht. SARS-CoV-2 hat bereits bewiesen, dass es das Potenzial hat, eine Pandemie auszulösen, und stellt trotz weltweiter Bemühungen nach wie vor eine unmittelbare Gefahr dar. Um auf die Möglichkeit vorbereitet zu sein, dass das Virus in Zukunft als Biowaffe auftritt, müssen wir vorsichtig bleiben und die notwendigen Gegenmaßnahmen ergreifen.
Wie wir bereits seit Anfang 2020 erleben mussten, handelt es sich auch hierbei wieder um einen Konjunktiv. Jeder krankmachende Erreger hat ein solches Potential, so wie auch jeder Hund das Potential besitzt, einem Menschen in die Wade zu beißen (beispielsweise haben Postboten hierbei sogar ein besonderes Risiko, von Hunden ins Visier genommen zu werden).
Eine viel größere Gefahr für Menschen sind jedoch Politiker, fachinkompetente Experten, kranke Wissenschaftler, evidenzverweigernde Ärzte und verantwortungslose Pädagogen, wie wir sie in den vergangenen 3 Jahren vornehmlich haben erleben müssen. Sie haben Angst und unendliches Leid zu verantworten.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/milmed/usac123

26.01.2023

Wissenschaft weiter im Dornröschenschlaf
Nach nun 3 Jahren Pandemie müsste doch auffallen, dass die „Kontrollgruppe Querdenker“, mehrheitlich ohne jegliche Corona-Immunisierung und mit regelmäßigen, maskenfreien und körpernahen Gruppenkontakten, Corona-unbeschadet durch die Pandemie gekommen ist. Sehr viele Personen dieser Kontrollgruppe gehören zudem zu den angeblich „vulnerablen Personenkreisen“. Daneben haben sie viele Diskriminierungen und Hetze ertragen müssen, was negative Einflüsse auf das individuelle Immunsystem ausübte.
Im New England Journal of Medicine wurde eine Korrespondenz mit dem Titel „Neutralization of BA.4–BA.5, BA.4.6, BA.2.75.2, BQ.1.1, and XBB.1 with Bivalent Vaccine” veröffentlicht, der den weiterhin in der Wissenschaft vorhandenen Irrsinn aufzeigt. Mit den Varianten und Untervarianten des Erregers hat man sich völlig verrannt, was jeder verantwortungsvolle Mediziner hätte unmittelbar schon Anfang 2020 erkennen können. Auch SARS-CoV-2 aus der Familie der Coronaviridae, ist wie bei der natürlichen Vermehrung von Dackeln, nur ein weiterer „Wurf von Dackelwelpen“. Jeden „neuen Welpen“ nun zu verdächtigen, er würde vielleicht doch zu einem „Kampfdackel mutieren“, ist ein krankhaftes Verhalten.
In dieser publizierten Korrespondenz zeigt sich der Irrsinn dahingehend, dass die Wissenschaftler Vergleiche von Impfkombinationen untereinander und teilweise im Vergleich zu Ungeimpften, anhand von neutralisierenden Titern und „Bandbreiten von Reaktionen gegen einzelne Sublinien“, anstellen.
Zitat:
Unsere Ergebnisse stützen drei Schlussfolgerungen. Erstens löste der bivalente BA.4-BA.5-Impfstoff unabhängig von der SARS-CoV-2-Infektionsgeschichte der Teilnehmer bei der vierten Auffrischungsdosis durchweg höhere neutralisierende Reaktionen gegen die BA.5-Sublinien (BA.4.6, BQ.1.1 und XBB.1) und die BA.2-Sublinie (BA.2.75.2) aus als der ursprüngliche BNT162b2-Impfstoff. Zweitens entwickelten sich nach der vierten Dosis bei Teilnehmern mit einer SARS-CoV-2-Infektion in der Vorgeschichte höhere neutralisierende Titer als bei Teilnehmern ohne Infektionsvorgeschichte. Drittens war für jede getestete Omicron-Sublinie der Unterschied zwischen dem ursprünglichen und dem bivalenten neutralisierenden geometrischen Mittelwert des Faktoranstiegs in den Serumproben von Teilnehmern ohne vorherige Infektion größer als in denen von Teilnehmern mit vorheriger Infektion.
Unter allen Omicron-Sublinien wiesen BA.2.75.2, BQ.1.1 und XBB.1 die niedrigste impfstoffbedingte Neutralisierung auf; allerdings waren die neutralisierenden Titer nach einer bivalenten Auffrischung um ein Vielfaches höher als die nach dem ursprünglichen BNT162b2-Impfstoff. Diese Daten deuten darauf hin, dass der bivalente Impfstoff immunogener ist als der ursprüngliche Impfstoff und eine größere Bandbreite an Reaktionen gegen zirkulierende Omicron-Sublinien aufweist. Diese Ergebnisse unterstützen die Verwendung des aktuellen bivalenten Impfstoffs und unterstreichen die Bedeutung der Überwachung der Wirksamkeit in der Praxis.

Liebe „Wissenschaftler“, lassen sie sich bitte zeitnah wachküssen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1056/NEJMc2214916

24.01.2023

Deutschland im Suizid
Die Lieferung von Panzern an die Ukraine ist ein Beleg für die Suizidabsicht Deutschlands.
Ich kenne Krieg, ich war wiederholt im Krieg und ich wurde im Kriegsgeschehen verletzt. Mir fehlt das Verständnis für die hiesige Kriegstreiberei.
Deutschland ist ein Land ohne Energie, mit einer Bundeswehr ohne geradeausschiessende Waffen und mit Menschen, die vegetarisches Fleisch mit Käfern anreichern.
Da bleibt mir nur noch die Frage nach der Vernunft.
Oder ist es Evolution?
Öffnet man einen menschlichen Bauchraum, dann sieht man dort die Windungen des Darms.
Öffnet man einen menschlichen Schädel, dann sehen wir dort die Windungen des Gehirns.
Vielleicht haben sich diese Windungen ausgetauscht und deshalb sehen wir so viele Menschen die „klug scheißen“ und „Scheiße reden“.

21.01.2023

Hausgrillen aus Vietnam als gesunde Nahrungsbeimischung für Europa?
Welchen Grund gibt es, diese Tiere gefroren, getrocknet und/oder pulverförmig, als zusätzlichen Inhaltsstoff in die Nahrung in Europa einzubringen?
Die Frage nach den potentiellen Gesundheitsgefahren (insbesondere Allergien) muss auch dringend gestellt und beantwortet werden, denn ich kenne sie bei Europäern (bei denen diese Proteine im Organismus unbekannt sind) durch Fälle von Thailandurlaubern, welche auf den Märkten beispielsweise in Bangkok, einmal diese lokalen Spezialitäten ausprobiert haben.
Folgende Produkte "für die allgemeine Bevölkerung" können ab dem 24. Januar 2023 in Europa mit beigemengten Hausgrillen (Acheta domesticus) im Verkauf liegen:
- Mehrkornbrot und -brötchen,
- Cracker und Brotstangen,
- Getreideriegel,
- trockene Vormischungen für Backwaren,
- Kekse,
- trockene gefüllte und ungefüllte Erzeugnissen aus Teigwaren,
- Soßen,
- verarbeitete Kartoffelerzeugnisse,
- Gerichte auf Basis von Leguminosen und Gemüse,
- Pizza,
- Erzeugnisse aus Teigwaren,
- Molkenpulver,
- Fleischanalogen (vegetarische Fleischalternativen),
- Suppen und Suppenkonzentrate oder -pulver,
- Snacks auf Maismehlbasis,
- bierähnliche Getränke,
- Schokoladenerzeugnisse,
- Nüssen und Ölsaaten,
- Snacks (außer Chips),
- Fleischzubereitungen.

Wie auch andere Lebensmittel (Fleisch, Gemüse, Obst,…), werden zudem auch diese „Acheta domesticus“ Produkte per Schiff aus Asien nach Europa transportiert werden müssen.
Es bleiben also die Fragen nach dem „Warum, Wozu und mit welchem Ziel?"
Und weshalb bekommt hier ein einzelner Anbieter ein Liefermonopol zugesprochen für 5 Jahre?
Hier der Link zur Publikation der EU Durchführungsverordnung 2023/5 vom 3. Januar 2023:
https://lexparency.de/eu/32023R0005/PRE/

20.01.2023

Anstieg der Übersterblichkeit
Das ifo-Institut vermeldete heute in einer Pressemitteilung „In den Corona-Jahren starben 180.000 Menschen mehr als unter normalen Umständen erwartet“ und schockiert erst einmal mit der Gesamtzahl aus drei Jahren. Im ersten Pandemiejahr (2020), in dem es noch keine „Impfungen gegen Corona“ gab, verstarben 38.635 Menschen mehr als statistisch erwartet wurden. Im ersten Jahr mit „Corona-Impfung“ (2021) stieg die Zahl auf 68.286 und im zweiten „Corona-Impfjahr“ (2022) sogar weiter auf 73.877. Betrachtet man die „Impfraten“ in den einzelnen Jahren, erschließt sich mir kein positiver Impf-Effekt.
Zitat:
In den Corona-Jahren 2020 bis 2022 sind in Deutschland rund 180.000 Menschen mehr gestorben als zu erwarten gewesen wäre. Das geht aus Berechnungen des ifo Instituts zur Übersterblichkeit hervor. „Besonders schlecht geschützt waren die alten Menschen“, sagt Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der ifo Niederlassung Dresden. In der Altersgruppe 80 plus starben allein 116.000 Menschen mehr als üblich gewesen wäre, in der Altersgruppe 60 bis 79 waren es 51.000. In der großen Altersgruppe 30 bis 59 Jahre gab es dagegen nur es 12.000 zusätzliche Todesfälle, bei den 0 bis 29-jährigen sogar nur rund 900.
Hier der Link zur Publikation: https://www.ifo.de/pressemitteilung/2023-01-20/den-corona-jahren-starben-180000-menschen-mehr

19.01.2023

Corona-Sterblichkeit bei unter-60 Jährigen geringer als bisher selbst von mir angenommen
Meine fachliche Einschätzung zum “neuen Erreger” im Februar 2020, führte ab März/April 2020 zu heftigen Anfeindungen und bösen Beschimpfungen.
Als ich hier am 15. Oktober 2022 auf die Untersuchung „Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly informed from pre-vaccination national seroprevalence studies” aufmerksam machte, bekam ich Rückmeldungen, dass es sich dabei ja “nur um eine noch nicht regulär veröffentlichte Studie“ handeln würde.
Daher verweise ich hiermit nochmals auf diese, nun im Journal Environmental Research veröffentlichte, wissenschaftliche Arbeit und wiederhole hier der Einfachheit halber meinen Text vom
15.10.2022
Wie gefährlich ist „das neue Corona-Virus“ wirklich? Ich hatte im Februar 2020 die vorsichtige Schätzung abgegeben, die Infektionssterblichkeit würde sich – wenn das Virus denn wahrlich so schlimm sein sollte - vielleicht bei 0,3 bis 0,5% einpendeln. In der im Pre-print nun publizierten Untersuchung mit dem Titel „Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly informed from pre-vaccination national seroprevalence studies” kommen die Wissenschaftler nach Sichtung vieler Studien zu einem deutlich geringeren Wert.
Zitat:
Da 94 % der Weltbevölkerung jünger als 70 Jahre und 86 % jünger als 60 Jahre sind, ist es wichtig, die Infektionssterblichkeitsrate (IFR) von COVID-19 bei nicht älteren Menschen ohne Impfung oder vorherige Infektion genau zu schätzen. Bei einer systematischen Suche in SeroTracker und PubMed (Protokoll: https://osf.io/xvupr) haben wir 40 in Frage kommende nationale Seroprävalenzstudien aus 38 Ländern mit Daten zur Seroprävalenz vor der Impfung ermittelt. Für 29 Länder (24 mit hohem Einkommen, 5 andere) waren öffentlich verfügbare altersgeschichtete COVID-19-Todesdaten und altersgeschichtete Seroprävalenzinformationen verfügbar und wurden in die primäre Analyse einbezogen. Die IFR betrug im Median 0,035 % für die 0-59-jährige Bevölkerung und 0,095 % für die 0-69-jährigen. Der Mittelwert der IFR betrug
0,0003% bei 0-19 Jahren,
0,003% bei 20-29 Jahren,
0,011% bei 30-39 Jahren,
0,035% bei 40-49 Jahren,
0,129% bei 50-59 Jahren und
0,501% bei 60-69 Jahren.
Die Einbeziehung von Daten aus weiteren 9 Ländern mit unterstellter Altersverteilung der COVID-19-Todesfälle ergab eine mittlere IFR von 0,025-0,032 % für 0-59 Jahre und 0,063-0,082 % für 0-69 Jahre. Meta-Regressionsanalysen ergaben auch eine globale IFR von 0,03 % bzw. 0,07 % in diesen Altersgruppen. Die aktuelle Analyse deutet darauf hin, dass die IFR vor der Impfung in nicht-älteren Bevölkerungsgruppen viel niedriger ist als bisher angenommen.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.envres.2022.114655

18.01.2023

Prionen-Ersterkrankung mit ungewöhnlich kurzer Lebenserwartung nach C-Immunisierung
Im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research wurde nun die von Luc Montagnier verfasste Untersuchung mit dem Titel „Emergence of a New Creutzfeldt-Jakob Disease: 26 Cases of the Human Version of Mad-Cow Disease, Days After a COVID-19 Injection” veröffentlicht. Ich habe diesen überaus bemerkenswerten Wissenschaftler, der 2008 den Medizin-Nobelpreis für seine Arbeit im Rahmen der humanen immundefizit Erkrankung erhielt, leider nie persönlich kennengelernt.
In dieser seiner letzten Arbeit werden 26 Fälle von Creuzfeldt-Jacob-Erkrankung vorgebracht, die alle im Jahr 2021 diagnostiziert wurden, wobei die ersten Symptome im Durchschnitt 11,38 Tage nach einer COVID-19-Injektion von Pfizer, Moderna oder AstraZeneca auftraten.
Zitat:
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, die früher seltene, aber allgemein tödlich verlaufende Prionenerkrankung des Menschen, schreitet normalerweise über mehrere Jahrzehnte fort, bevor sie zum Tod führt. Im Anhang zu diesem Dokument weisen wir auf das Vorhandensein einer Prionregion im Spike-Protein des ursprünglichen SARS-CoV-2 und in allen aus dem Wuhan-Virus hergestellten "Impfstoff"-Varianten hin. Die Prionregion im Spike von SARS-CoV-2 weist eine achtmal höhere Mutationsdichte auf als der Rest des Spike, und seltsamerweise verschwindet diese gesamte Prionregion in der Omicron-Variante vollständig. Im Hauptteil unseres Textes stellen wir 26 Fälle der Creuzfeldt-Jacob-Krankheit vor, die alle im Jahr 2021 diagnostiziert wurden, wobei die ersten Symptome im Durchschnitt 11,38 Tage nach einer COVID-19-Injektion von Pfizer, Moderna oder AstraZeneca auftraten. Da der kausale Verlauf, die Ätiopathogenese, dieser atypischen und neuen Fälle menschlicher Prionenkrankheit - Fälle einer offenbar völlig neuen Form der sich schnell entwickelnden Creuzfeldt-Jacob-Krankheit - im Vordergrund steht, konzentrieren wir uns auf die Chronologie der Symptomentwicklung. Wir betrachten sie aus anamnestischer Sicht, indem wir die typische Entwicklung der Creuzfeldt-Jacob-Krankheit vor der COVID-Krankheit mit der extrem beschleunigten Entwicklung ähnlicher Symptome in den 26 untersuchten Fällen vergleichen. Mit einem solchen Ansatz hoffen wir, die Ätiopathogenese herauszufinden, die für das Verständnis dieser neuen und sich viel schneller entwickelnden menschlichen Prionenerkrankung entscheidend ist. Wenn wir uns den Verlauf der ehemals subakuten und sich langsam entwickelnden Krankheit vergegenwärtigen und ihn mit dieser neuen, extrem akuten, sich schnell entwickelnden Prionenkrankheit vergleichen - die sich unmittelbar an eine oder mehrere COVID-19-Injektionen anschließt -, glauben wir, dass es richtig ist, daraus zu schließen, dass die Injektionen die Krankheit in diesen 26 Fällen verursacht haben. Wenn dies der Fall ist, haben sie wahrscheinlich auch viele andere Fälle verursacht, die aufgrund ihres raschen Fortschreitens bis zum Tod unerkannt blieben. Bis Ende 2021 waren 20 Personen innerhalb von 4,76 Monaten nach der Injektion gestorben. Von diesen starben 8 plötzlich innerhalb von 2,5 Monaten, was das rasche Fortschreiten dieser beschleunigten Form der Creuzfeldt-Jacob-Krankheit bestätigt. Bis Juni 2022 starben 5 weitere Patienten, und zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts ist nur noch einer am Leben.
Hier der Link zur Publikation: https://orcid.org/0000-0001-6446-2042

17.01.2023

Luftverkehrssituation 41 - FAA senkt medizinische Anforderungen an Piloten
Piloten obliegen besonderen Anforderungen an die psychische und physische Gesundheit, was durch regelmäßige Facharztuntersuchungen überprüft wird. Nun aber hat die amerikanische Fachbehörde Federal Aviation Administration FAA die Werte für die Untersuchungen des Herzens geändert.
In der Version des FAA-Leitfadens für flugmedizinische Sachverständige vom Oktober 2022 hat die FAA die EKG-Parameter über den normalen Bereich hinaus erweitert. Sie haben den für flugtauglich zulässigen Bereich damit nicht nur ein wenig ausgeweitet, sie haben ihn um einiges erweitert. Bisher galt ein akzeptabler Wert von bis zu 200ms und jetzt wurde der „tolerierbare Bereich“ gesplittet auf „weniger als 300ms“ und „300ms und mehr“.
Es ist somit davon auszugehen, dass bei den regelmäßigen medizinischen Untersuchungen entsprechende negative Veränderungen an Herzen vieler Piloten aufgefallen sind, welche ja nahezu alle mit den „Corona-Impfstoffen“ behandelt wurden seit Ende 2020.
Hier der Link zur FAA: https://www.faa.gov/ame_guide/app_process/exam_tech/item36/amd/arrhythmias
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

16.01.2023

C-Immunisierung bei Kindern - sofort beenden!
Im Journal Circulation der American Heart Association wurde vor wenigen Tagen eine Untersuchung mit dem Titel „Circulating Spike Protein Detected in Post–COVID-19 mRNA Vaccine Myocarditis“ veröffentlicht. Die Wissenschaftler warfen einen Blick auf die pädiatrischen Patienten des Massachusetts General Hospital for Children und des Boston Children’s Hospital bei „Geimpften Kindern ohne nachfolgende Myokarditis“ und „Geimpften Kindern MIT nachfolgender Myokarditis" im Zeitraum von Januar 2021 bis Februar 2022. Sie fanden bei den Kindern, welche nach der C-Immunisierung eine Myokarditis erlitten, knapp 436 Milliarden frei im Körper zirkulierende, impfstoffinduzierte Spike-Proteine.
Zitat:
Umfassende Antikörperprofile und T-Zell-Reaktionen bei den Personen, die nach der Impfung eine Myokarditis entwickelten, unterschieden sich im Wesentlichen nicht von denen der geimpften Kontrollpersonen, obwohl die Zytokinproduktion leicht anstieg. Ein bemerkenswertes Ergebnis war, dass im Plasma von Personen mit Myokarditis nach der Impfung deutlich erhöhte Konzentrationen von Spike-Protein in voller Länge (33,9±22,4 pg/ml), das nicht durch Antikörper gebunden ist, nachgewiesen wurden, während bei asymptomatischen geimpften Kontrollpersonen keine freien Spike-Proteine nachgewiesen wurde (ungepaarter t-Test; P<0,0001).
Die Corona-Immunisierungsversuche müssen insbesondere bei Kindern sofort gestoppt und verboten werden.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1161/CIRCULATIONAHA.122.061025

15.01.2023

BIB sieht Zusammenhang zwischen C-Immunisierung und Geburtenrückgang
Im Arbeitspapier des Deutschen Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung mit dem Titel „Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden“, kommen die Verfasser zu folgender Feststellung:
Nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie sahen sich mehrere Länder in den Jahren 2020 und 2021 mit einem kurzfristigen Geburtenrückgang konfrontiert, eine Entwicklung, die in den skandinavischen und deutschsprachigen Ländern nicht eintrat. Neuere Geburtenstatistiken zeigen jedoch einen steilen Rückgang der Fertilität im Anschluss an die Pandemie im Jahr 2022. Unser Ziel ist es, Daten über den unerwarteten Geburtenrückgang im Jahr 2022 in Deutschland und Schweden bereitzustellen und diese Daten mit pandemiebedingten kontextuellen Entwicklungen in Beziehung zu setzen, die die Fertilitätsentwicklung nach der Pandemie beeinflusst haben könnten. Wir stützen uns auf monatliche Geburtenstatistiken und präsentieren saisonbereinigte monatliche Gesamtfruchtbarkeitsraten (TFR) für Deutschland und Schweden. Wir setzen die um neun Monate verzögerten Fertilitätsraten in Beziehung zu kontextuellen Entwicklungen in Bezug auf COVID-19-Mortalität und -Morbidität, Arbeitslosenquoten und COVID-19-Impfungen.

Die saisonbereinigte monatliche TFR in
Deutschland fiel von 1,5-1,6 im Jahr 2021 auf 1,3-1,4 im Jahr 2022, was einem Rückgang von etwa 14 % entspricht. In Schweden sank die entsprechende TFR von etwa 1,7 im Jahr 2021 auf 1,5-1,6 im Jahr 2022, was einem Rückgang von fast 10 % entspricht. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den Fertilitätstrends und Veränderungen bei der Arbeitslosigkeit, den Infektionsraten oder den COVID-19-Todesfällen. Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach dem Beginn dieser Programme. Der Fertilitätsrückgang in den ersten Monaten des Jahres 2022 in Deutschland und Schweden ist bemerkenswert. Die üblichen Erklärungen für die Veränderung der Fertilität während der Pandemie gelten nicht für die Zeit nach der Pandemie. Der Zusammenhang zwischen dem Beginn der Massenimpfungen und dem anschließenden Fertilitätsrückgang deutet darauf hin, dass die Menschen ihr Verhalten dahingehend anpassten, sich impfen zu lassen, bevor sie schwanger wurden, da sich die Gesellschaften mit den Lebensbedingungen nach der Pandemie öffneten. Unsere Studie liefert neue Informationen über den Rückgang der Fruchtbarkeit in Ländern, die bisher nicht von einem COVID-19-Baby-Bust betroffen waren. Wir liefern eine erste Einschätzung des Zusammenhangs zwischen COVID-19 und Fertilität unmittelbar nach der Pandemie.
Hier der Link zur Publikation, die sonderbarerweise nur in englischer Sprache bereitgestellt wird:
https://www.bib.bund.de/Publikation/2022/Fertility-declines-near-the-end-of-the-COVID-19-pandemic...

14.01.2023

Warum die C-Immunisierung gefährlich ist?
Wenn nachweislich das, was die Corona-Immunisation initiiert, nämlich die Produktion von SARS-CoV-2-Spike-Proteinen, gesundheitsgefährdender als die durch eine natürliche Infektion wäre, sollte man die Immunisierungen sofort stoppen.
Eine aktuell als Preprint veröffentlichte Untersuchung mit dem Titel „The SARS-CoV-2 Spike protein induces long-term transcriptional perturbations of mitochondrial metabolic genes, causes cardiac fibrosis, and reduces myocardial contractile in obese mice“ zeigt, welche Schäden das Spike Protein im Organismus von Mäusen verursacht, insbesondere bei übergewichtigen Mäusen.
Zitat:
Unsere Daten zeigen, dass das Spike-Protein eine langfristige transkriptionelle Unterdrückung von Mitochondrien-Stoffwechselgenen induzieren und eine kardiale Fibrose sowie eine Beeinträchtigung der Myokardkontraktilität hervorrufen kann, was mechanistische Erkenntnisse über die PACS-bedingte Kardiomyopathie liefert.
Während bei einer natürlichen Infektion mit Coronaviren lediglich eine entsprechend der Erkrankungslast bedingte Menge an Spike-Proteinen im Infektionsbereich gebildet werden, führt die Corona-Immunisierung zu einer gewiss höheren Menge und an unbestimmt vielen Orten im Organismus zur Produktion dieser Spike-Proteine, welche durch den gesamten Körper transportiert werden. Bisher hat man derartige Erkenntnisse aus Tierversuche stets zum Schutz der Menschen genutzt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2023.01.05.522853

13.01.2023

Aufhebung der Maskenpflicht
Die Einführung der Maskentragepflichten resultierte von Beginn an aus Dummheit oder Boshaftigkeit. Jetzt feiert sich die Politik mit weiteren Aufhebungen der Maskenpflicht im Personenverkehr. Schauen wir daher noch mal kurz zurück ins Jahr 2020.
Im Journal EID – Emerging Infectious Diseases erschien bereits im Mai 2020 der Artikel mit dem Titel „Nonpharmaceutical Measures for Pandemic Influenza in Nonhealthcare Settings—Personal Protective and Environmental Measures”.
Zitat:
Im 20. Jahrhundert gab es drei Grippepandemien, im 21. Jahrhundert bisher eine. Lokale, nationale und internationale Gesundheitsbehörden aktualisieren ihre Pläne zur Eindämmung der nächsten Influenzapandemie regelmäßig unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse über die Wirksamkeit verschiedener Kontrollmaßnahmen zur Verringerung der Übertragung. Im Folgenden wird die Evidenzbasis zur Wirksamkeit von nicht-pharmazeutischen persönlichen Schutzmaßnahmen und Maßnahmen der Umwelthygiene in Einrichtungen außerhalb des Gesundheitswesens überprüft und ihre mögliche Einbeziehung in Pandemiepläne diskutiert. Obwohl mechanische Studien die potenzielle Wirkung von Handhygiene oder Gesichtsmasken belegen, haben die Ergebnisse von 14 randomisierten kontrollierten Studien zu diesen Maßnahmen keinen wesentlichen Einfluss auf die Übertragung der im Labor bestätigten Influenza gezeigt. Auch für die Wirksamkeit von verbesserter Hygiene und Umgebungsreinigung fanden wir nur begrenzte Belege. Wir haben mehrere große Wissenslücken identifiziert, die weiterer Forschung bedürfen, vor allem eine bessere Charakterisierung der Übertragungswege von Mensch zu Mensch.“
Da Coronaviren mit 120 -160nm nur unwesentlich größer sind als Influenzaviren mit 80 bis 120nm, sind diese Untersuchungsergebnisse auch für Corona nicht anders zu erwarten gewesen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.3201/eid2605.190994

12.01.2023

Keine Evidenz für „Covid-19-Myocarditis“
Eine Entzündung des Herzmuskels oder des Herzbeutels zeigt sich häufig nach Corona-Immunisierungen. „Experten“, Politiker und die Medien brachten daher vor, dass diese Gefahr auch bei Corona-Erkrankungen bestehen würde. Dafür gibt es jedoch keinen wissenschaftlichen Beleg. Die Studienlage dazu ist sogar recht eindeutig und Belegt diese Vorbringungen als Unwahrheiten.
Im Journal Clinical Microbiology and Infection findet sich hierzu beispielsweise die Publikation mit dem Titel „COVID-19–Associated cardiac pathology at the postmortem evaluation: a collaborative systematic review”. In dieser Sichtung von 50 Studien, in denen insgesamt über 500 Herzen von Pathologen untersucht wurden, fand man keinen Beleg dafür, dass eine Coronaerkrankung auslösend gewesen wäre für eine Herzmuskel- und/oder Herzbeutelentzündung.
Zitat:
Diese Überprüfungskohorte umfasste 50 Studien mit 548 Herzen. Das mediane Alter der Verstorbenen betrug 69 Jahre. Die häufigsten akuten kardiovaskulären Befunde waren Myokardnekrosen (Median: 100,0%; IQR, 20%-100%; Anzahl der Studien = 9; Anzahl der Patienten = 64) und Myokardödeme (Median: 55,5%; IQR, 19,5%-92,5%; Anzahl der Studien = 4; Anzahl der Patienten = 46). Die mittlere gemeldete Prävalenz von extensiver, fokaler aktiver und multifokaler Myokarditis betrug jeweils 0,0 %. Die häufigsten chronischen Veränderungen waren Myozytenhypertrophie (Median: 69,0%; IQR, 46,8%-92,1%) und Fibrose (Median: 35,0%; IQR, 35,0%-90,5%). SARS-CoV-2 wurde im Myokard mit einer medianen Prävalenz von 60,8 % (IQR 40,4-95,6 %) nachgewiesen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.cmi.2022.03.021
Auch die im Scandinavian Cardiovascular Journal veröffentlichte Studie mit dem Titel „Morphological changes without histological myocarditis in hearts of COVID-19 deceased patients“ kommt zu demselben Ergebnis.
Zitat:
Insgesamt wiesen die Covid-19-Herzen mehrere histopathologische Veränderungen auf, wie z. B. die Welligkeit der Myozyten, Fibrose, Kontraktilitätsnekrose, Infiltration polymorphkerniger Neutrophiler, Vakuolisierung und Nekrose der Myozyten. Darüber hinaus wurden im Herzgewebe Endothelschäden und eine Aktivierung festgestellt. Eine virale Replikation wurde jedoch mit Hilfe der RNA-in-situ-Hybridisierung nicht nachgewiesen. Auch die Lymphozyteninfiltration, die ein Kennzeichen der Myokarditis ist, wurde in dieser Studie nicht beobachtet. Schlussfolgerung. In keinem unserer Fälle wurde ein histologisches Anzeichen für eine Myokarditis festgestellt; unsere Ergebnisse stimmen daher mit der Hypothese überein, dass ein zirkulierender, das Endothel aktivierender Faktor wie VEGF außerhalb des Herzens, wahrscheinlich aus dem hypoxischen Teil der Covid-19-Lunge, stammt.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1080/14017431.2022.2085320

10.01.2023

1% aller Patienten eines Krankenhauses mit neurologische Erkrankungen nach C-Impfung
Wissenschaftler in Indien führten eine retrospektive Überprüfung der Krankenakten aller im Zeitraum vom 1. Februar 2021 bis zum 30. Juni 2022 aufgenommenen Patienten einer Klinik der Vollversorgung durch. Insgesamt wurden 4.672 Krankenakten geprüft, wobei in 51 Fällen eine neurologische Erkrankung festgestellt wurde, die in zeitlichem Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung stand. Die Untersuchung mit dem Titel „Co-VAN Study: COVID-19 Vaccine Associated Neurological Diseases- An experience from an apex Neurosciences centre and review of the literature” wurde im Journal of Clinical Neuroscience veröffentlicht.
Zitat:
Bei 48 der 51 Fälle war ein Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung wahrscheinlich, bei drei Fällen war ein Zusammenhang möglich. Das neurologische Spektrum umfasste Demyelinisierung des ZNS, Guillain-Barré-Syndrom, Schlaganfall, Enzephalitis und Myositis. Das weibliche Geschlecht hatte eine größere Prädisposition (F:M, 1,13:1). Neurologische Ereignisse traten am häufigsten nach der ersten Dosis auf. Die mittlere Latenzzeit bis zum Auftreten der Symptome betrug 13,2±10,7 Tage nach der letzten Impfdosis. Die Mehrzahl der Fälle mit Demyelinisierung war seronegativ, gefolgt von Anti-Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein-assoziierter Demyelinisierung (MOGAD) und Neuromyelitis optica (NMOSD). Von den 6 Schlaganfällen hatten 2 Fälle eine Thrombozytopenie und Koagulopathie. Bei der Entlassung hatten 25/51 (49,0 %) der Fälle eine günstige Prognose. Von sechs Schlaganfallpatienten hatte nur einer einen günstigen Ausgang.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/j.jocn.2022.12.015

Sterbezahlen in Deutschland steigen weiter
Schon bei einem Vergleich der Rohdaten des Statistischen Bundesamtes zu den jährlichen Sterbezahlen in Deutschland, fällt etwas Sonderbares auf.
2016 waren es 910.899
2017 waren es 932.263
2018 waren es 954.874
2019 waren es 939.520
2020 waren es 985.572
2021 waren es 1.023.687 und
2022 waren es 1.058.720
In der heute veröffentlichten Pressemitteilung gibt das Amt einen Anstieg der Todeszahlen im Vergleich zum Vorjahr um 3,4% an.
Die Ursachen für den Anstieg seit 2020 werden sicher vielschichtig sein, jedoch verwundert es, dass die Zahlen seit Impfbeginn und mit Rückgang der Coronatodeszahlen, weiter ansteigen.
Hier der Link zur Publikation: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/01/PD22_012_126.html

09.01.2023

Neue Erkenntnisse belegen bekannte Evidenz zum PCR-Test
Im Journal Nature wurde im vergangenen Monat eine Artikel mit dem Titel „SARS-CoV-2 viral load and shedding kinetics“ veröffentlicht.
Die Wissenschaftler bringen hier eine Erkenntnis vor, für die viele Maßnahmenkritiker denunziert, beleidigt, bedroht und gar sanktioniert wurden. Der Einsatz von PCR-Testungen bei Corona-Viren war und ist Unsinn.
Zitat aus der Zusammenfassung der Studie:
"Zu Beginn des dritten Jahres der Pandemie wurden viele Erkenntnisse über die Viruslast von SARS-CoV-2, die Ausscheidung infektiöser Viren und die Zeitfenster der Infektiosität gewonnen, obwohl neu auftretende SARS-CoV-2-Varianten und eine zunehmende Immunität der Bevölkerung die Situation noch komplexer machen.
Obwohl während der Pandemie große Fortschritte im Bereich der Diagnostik erzielt wurden, gibt es bis heute keine diagnostischen Tests, mit denen das Vorhandensein infektiöser Viren zuverlässig nachgewiesen werden kann."
Hier der Link zur Studie: https://doi.org/10.1038/s41579-022-00822-w

08.01.2023

"Herzschädigungen bei 1%" ist nicht zu tolerieren
Eine im European Journal of Paediatrics veröffentlichte taiwanesische Studie mit dem Titel „Changes of ECG parameters after BNT162b2 vaccine in the senior high school students“ zeigt eine hohe Rate kardialer Nebenwirkungen bei Schülern nach der zweiten Pfizer-Dosis. Es handelt sich bei der untersuchten Personengruppe um Menschen in ihrem „gesündesten Alter“ und zu Beginn ihres individuellen Lebensweges als Erwachsene.
4928 wurden in die Studie aufgenommen. Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen betrug 4576/352. Insgesamt hatten 763 Schüler (17,1 %) nach der zweiten Impfstoffdosis mindestens ein kardiales Symptom, meist Brustschmerzen und Herzklopfen.
Bei 51 (1,0 %) der Studenten wurden abnormale EKGs erstellt, wobei bei einem Studenten eine leichte Myokarditis und bei vier weiteren signifikante Herzrhythmusstörungen diagnostiziert wurden.
Zitat:
Was ist bekannt: - Die Inzidenz kardialer Nebenwirkungen nach der zweiten Dosis des Impfstoffs BNT162b2 COVID-19 wurde in der jungen männlichen Bevölkerung auf der Grundlage des Meldesystems mit bis zu 1,5 pro 10 000 Personen angegeben.
Was ist neu? - Durch diese Massen-EKG-Screening-Studie nach der zweiten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs fanden wir Folgendes heraus: (1) D
ie Depolarisations- und Repolarisationsparameter (QRS-Dauer und QT-Intervall) verringerten sich nach der Impfung mit zunehmender Herzfrequenz signifikant; (2) die Inzidenz von Myokarditis und signifikanten Arrhythmien nach der Impfung liegt bei 0,02 % und 0,08 %; (3) die serielle EKG-Screening-Methode hat eine hohe Sensitivität und Spezifität für signifikante kardiale Nebenwirkungen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1007/s00431-022-04786-0

07.01.2023

England belegt Corona-Impfunsinn
Auch wenn die Gesundheitsbehörden die Publikation des Impfstatus von Coronaverstorbenen zum 01. April 2022 ausgesetzt haben (warum eigentlich?), zeigt sich bei Betrachtung der Zahlen zur Hospitalisierung auch dort ein deutliches Bild.
Im letzten „COVID-19 vaccine surveillance report - Week 48“ vom 01.12.2022 findet man auf Seite 47 die Tabelle 12. Im Zeitraum 01. September bis 20. November 2022 gab es dementsprechend folgende Hospitalisierungszahlen:
135 von insgesamt 250 der 0 bis 39 jährigen Patienten waren ungeimpft (54%).
17 von insgesamt 85 der 40 bis 49 jährigen Patienten waren ungeimpft (20%).
37 von insgesamt 330 der 50 bis 64 jährigen Patienten waren ungeimpft (11,2%).
27 von insgesamt 464 der 65 bis 74 jährigen Patienten waren ungeimpft (5,8%).
54 von insgesamt 1.581 der 75+ jährigen Patienten waren ungeimpft (3,4%).
Mindestens 79,9% der Menschen in England haben wenigstens eine Corona-Impfung erhalten, dies bedeutet in Zahlen, dass etwa 13,7 Mio. ungeimpfte und 53,8 Mio. geimpfte Einwohner altersbereinigt in Relation gesetzt werden müssen.
Welcher medizinisch positive Nutzen kann entsprechend dieser faktischen Daten für die "Corona-Immunisierungsversuche" abgeleitet werden?
Hier der Link zur Publikation: https://www.gov.uk/government/publications/covid-19-vaccine-weekly-surveillance-reports

06.01.2023

Australien belegt Corona-Impfunsinn
Schaut man sich beispielsweise die behördlichen Zahlen aus New South Wales zu den klinisch relevanten Corona-Erkrankungen an, dann zeigt sich ein Bild gegen Corona-Immunisierungen. Im behördlichen Wochenbericht von New South Wales „NSW respiratory surveillance reports - COVID-19 and influenza“ finden sich aktuell die Zahlen der letzten beiden Wochen des Jahres 2022.
New South Wales hat etwa 8,166 Mio. Einwohner, von denen
87,3% mindestens eine Corona-Impfung,
84,7% zwei Corona-Immunisierungen
und 55,4% mindestens einmal geboostert sind.
In den letzten beiden Wochen des Jahres 2022 verstarben
81 aus der „geimpften Bevölkerung“
und 6 aus der Gruppe der „Ungeimpften“.
Daraus ergibt sich bezogen auf die Einwohner für die „Geimpften“ (7.128.918) eine Sterberate von 0,001134% und bei den „Ungeimpften“ (1.037.082) von 0,000578%.
Zählt man bei den „Ungeimpften“ die Todesfälle mit „unbekanntem Impfstatus“ (7) hinzu, ergibt dies eine Sterberate von 0,001060%.
Wenn die Sterberate bei „Ungeimpften“ (sogar bei Hinzurechnung der Verstorbenen mit unbekannten Impfstatus) geringer ist als bei „Geimpften“ und man hinzu berücksichtigt, dass „Ungeimpfte“ keine physiologische Nebenwirkung durch die Impfstoffe zu erwarten haben, „Geimpfte“ hingegen Nebenwirkungen durch die Impfung haben können, worin begründet man dann die „Corona-Immunisierungsversuche“?
Hier der Link zur Publikation: https://www.health.nsw.gov.au/Infectious/covid-19/Pages/weekly-reports.aspx

05.01.2023

Luftverkehrssituation 40 – 3 Crewmitglieder plötzlich arbeitsunfähig
Eine Boeing 777-200 der Air Canada, Registrierung C-FNNH, die am 18. Dezember 2022 den Flug AC-51 von Delhi (Indien) nach Montreal, QC (Kanada) mit 263 Personen an Bord durchführte, befand sich auf FL360 über dem Atlantik in Kontakt mit Shanwick, als ein Mitglied der Flugbesatzung, sowie zwei Kabinenbesatzungen plötzlich arbeitsunfähig wurden. Das Flugzeug setzte seinen Flug zum Zielort ohne weitere Zwischenfälle fort.
Wie die kanadische TSB mitteilte, wurde der Pilot durch den Ersatzpiloten ersetzt, die Aufgaben der Kabinenbesatzung wurden neu verteilt und das Flugzeug setzte seinen Flug zum Zielort fort. Der Vorfall wurde als meldepflichtiger Zwischenfall eingestuft, eine Untersuchung wurde sonderbarerweise nicht eingeleitet.
Die Boeing 777-200 mit der Registrierung C-FNNH blieb jedoch nachfolgend etwa 17 Stunden lang in Montreal am Boden, bevor sie wieder in den Flugbetrieb überführt wurde.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Amyloid β-bezogene Angiitis nach Corona-Immunisierung
Im World Journal of Clinical Cases weist der Case Report mit dem Titel „Amyloid β-related angiitis of the central nervous system occurring after COVID-19 vaccination” auf das Potential einer ABRA-Erkrankung infolge einer Corona-Immunisierung hin.
Die Erkrankung ist selten, jedoch ist die Prognose abhängig vom Wissen um diese Krankheit und das ist in Bezug auf Infektionserkrankungen in Deutschland leider sehr beschränkt.
Zitat:
Verschiedene Arten von Impfstoffen sind mit dem Risiko einer Reihe von schweren neurologischen Komplikationen verbunden. Neurologische Komplikationen nach einer Impfung lassen sich durch verschiedene pathogene Mechanismen erklären, darunter molekulare Mimikry, direkte Neurotoxizität und eine abnorme Immunantwort.
Die Amyloid-β-bedingte Angiitis (ABRA), auch bekannt als Amyloid-β-bedingte Vaskulitis, ist eine seltene neurologische Erkrankung. Obwohl die Ursachen von ABRA nicht eindeutig geklärt sind, deuten mehrere Studien darauf hin, dass ABRA durch eine übermäßige Immunreaktion auf in den Blutgefäßen abgelagertes Amyloid-β verursacht wird.
Den Auslösern von ABRA, wie z. B. Infektionen oder Impfungen, wurde jedoch nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass der COVID-19-Impfstoff ABRA auslöst. Obwohl der kausale Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und ABRA unklar ist, berichten wir über diesen Fall, um die aktuelle Literatur zu ergänzen und ein besseres Verständnis der Ätiologie und Auslöser von ABRA zu ermöglichen.
Wir stellen einen Fall von ABRA vor, der 2 Wochen nach der Impfung gegen das Coronavirus 2019 (COVID-19) auftrat. Bei der Patientin wurde aufgrund einer Hirnbiopsie eine ABRA diagnostiziert. Nach der Verabreichung einer Steroid-Impulstherapie besserten sich die Symptome und die diffusionsgewichteten Magnetresonanztomographie-Anomalien des Patienten. Dank der schnellen Diagnose und Behandlung hatte dieser Fall einen guten Ausgang.
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.12998/wjcc.v10.i34.12617

03.01.2023

Nicht selten, nur oft unbekannt: Impfstoffinduziertes MOGAD
Täglich liegen in deutschen Krankenhäusern Patienten mit IAAE/MERS und zeigen neben den typischen Erkrankungssymptomen auch entsprechende Laborwerte und Bildgebungen, die jedoch in nahezu 99,99% von Medizinern in Deutschland nicht erkannt, gedeutet und in der Folge auch nicht evidenzbasiert behandelt werden. Der Mangel an infektologischer Expertise ist in Deutschland extrem und dieses Wissensdefizit beinhaltet auch ein Krankheitsbild, welches nach Infektionen und nach Impfungen auftreten kann, die Anti-Myelin-Oligodendrozyten-Glycoproteine-Antikörper-assoziierte Erkrankung MOGAD.
Wo man sich mit Infektionserkrankungen gut auskennt, hat man derartige Krankheitsbilder auch stets im Fokus und wenn da plötzlich Veränderungen in der Häufigkeit des Auftretens dieser Erkrankungen eintreten, dann bemerkt man dieses unmittelbar.
Leider haben diese „neuen Impfstoffe“ bisher das bewiesen, wovor viele Mediziner und Wissenschaftler bereits bei der Ankündigung der Wirkstoffe warnend und mit Studienbelegen hingewiesen haben. Ein Land mit sehr guter infektologischer Expertise ist Japan und von dort kommt gerade ein Hinweis zur gehäuften MOGAD-Problematik nach Corona-Immunisierungen, welche im Journal der Japanese Society of Internal Medicine mit dem Titel „Relapsing Anti-MOG Antibody-associated Disease Following COVID-19 Vaccination: A Rare Case Report and Review of the Literature“ veröffentlicht wurde.
Zitat:
Die Anti-Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein-Antikörper-assoziierte Krankheit (MOGAD) ist eine autoimmune demyelinisierende Erkrankung, die vor allem den Sehnerv und das Rückenmark betrifft. MOGAD wurde bereits bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), Neuromyelitis optica und bei pädiatrischen Patienten mit akuter disseminierter Enzephalomyelitis (ADEM) festgestellt. MOGAD tritt hauptsächlich nach einer Infektion oder nach einer Impfung auf. Es wurden mehrere Fälle von MOGAD nach Infektionen mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus-2 (SARS-CoV-2) gemeldet, und im Mai 2022 wurden 23 Fälle von MOGAD nach Impfung mit verschiedenen Arten von SARS-CoV-2-Impfstoffen gemeldet.
So wie es in Deutschland für IAAE/MERS keine Abrechnungsziffer gibt, gibt es sicher auch keine für MOGAD und so muss die Frage erlaubt sein, wie viele MOGAD-Fälle in Deutschland unerkannt leiden müssen? Angepasst an die Bevölkerungszahl, wären im Mai 2022 in Deutschland 15 MOGAD-Fälle zu erwarten gewesen.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.2169/internalmedicine.0504-22

02.01.2023

Gesundheitsschutz wird bestraft – Menschenrechtsverletzung nicht?
Die Vorsitzende des Ethikrates gibt in einem Interview folgende Worte von sich [Zitat]:
„Auf die Frage, ob für diejenigen, die besonders unter der Pandemie gelitten haben, genug getan wurde, sagte Buyx: „Da gab es Defizite. Das haben wir auch klipp und klar gesagt.“ Ein Beispiel sei die Isolation Hochaltriger in den Pflegeheimen in den frühen Lockdowns gewesen. „Das waren teils echte Menschenrechtsverletzungen – und davon hat es nicht viele gegeben in dieser Pandemie.
Ein weiteres Beispiel seien die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die man nicht genügend in den Fokus genommen habe, die aber „wahnsinnig belastet“ waren, „durch die Maßnahmen und durch die krisenhafte Erfahrung als solche.

Während Alena Buyx offen ausspricht, dass durch Unterstützung auch des Ethikrates, die Politik „Menschenrechtsverletzungen, aber nicht viele“ begangen habe, werden Ärzte wegen Ausstellung von Maskenbefreiungsattesten vor Gericht gestellt und verurteilt.
Das Masken keinen Einfluss auf das Corona-Infektionsgeschehen hatten und haben, ist mittlerweile durch viele Studien belegt, was auch aufgrund der Evidenz aus der Vor-Pandemiezeit nicht anders zu erwarten war. Ärzte nun juristisch zu belangen, nur weil sie sich auf die Wissenschaft berufend zum Schutz der Patienten eingesetzt haben, ist eines Rechtsstaates nicht würdig.
Nach diesem „Eingeständnis der Menschenrechtsverletzungen“, hoffe, wünsche und fordere ich, dass alle verantwortlichen Akteure aus Politik, Medizin und Pädagogik, zeitnah zur juristischen Verantwortung gezogen werden.
Hier der Link zur Publikation: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139955/Ethikratvorsitzende-warnt...

Australien – Kausalitätsnachweis C-Impfung & Übersterblichkeit
In der Studie „Probable causal association between Australia's new regime of high all-cause mortality and its COVID-19 vaccine rollout”, welche vor wenigen Tagen als Preprint veröffentlicht wurde, kommen die Wissenschaftler zu einem Ergebnis, welches sicherlich die weltweite Realität darstellt. Die Corona-Impfstoffe sind gefährlicher als eine Corona-Infektion.
Zitat:
Die wöchentliche Gesamtmortalität in Australien zeigt, dass es 13 Monate nach Ausbruch der Pandemie keine nachweisbare Übersterblichkeit gab, gefolgt von einem schrittweisen Anstieg der Sterblichkeit Mitte April 2021, zeitgleich mit der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, der vorrangig älteren Menschen, Behinderten und Ureinwohnern verabreicht wurde. Die Übersterblichkeit im Impfzeitraum (Mitte April 2021 bis August 2022; 14 % höhere Gesamtmortalität als in den jüngsten Zeiträumen vor der Impfung; 62 Millionen verabreichte Impfstoffdosen) betrug 31±1 Tausend Todesfälle, das ist mehr als das Doppelte der Todesfälle, die als durch oder mit COVID-19 registriert wurden. Darüber hinaus ist ein starker Anstieg der Gesamtmortalität (Mitte Januar bis Mitte Februar 2022; 2 600 Todesfälle) zeitgleich mit der raschen Einführung der Auffrischungsimpfung (9,4 Millionen Auffrischungsimpfungen im gleichen Zeitraum) zu verzeichnen und nicht auf eine klimatische Hitzewelle zurückzuführen. Wir führen dreizehn Argumente an, warum wir zu dem Schluss kommen, dass die übermäßige Sterblichkeit in Australien kausal mit dem COVID-19-Impfstoff zusammenhängt.
Hier der Link zur Publikation: http://dx.doi.org/10.13140/RG.2.2.10638.43849

01.01.2023

Luftverkehrssituation 39 – 8 Besatzungsmitglieder und 1 Passagier erkrankt
Ein Frontier Airlines Airbus A321-200 mit der Registrierung N702FR, befand sich gestern auf dem Flug F9-111 von San Juan (Puerto Rico) nach Orlando, FL (USA), als der Kapitän auf FL300 etwa 60 nm östlich von Miami, FL (USA) beschloss, nach Miami umzuleiten, da plötzlich acht Besatzungsmitglieder und ein Passagier an Bord erkrankt waren (üblich sind 5 bis 6 Mitglieder als Kabinenbesatzung auf diesem Flugzeugtyp). Das Flugzeug landete etwa 17 Minuten später sicher auf der Landebahn 09 in Miami.
Wie die Feuerwehr von Miami Dade mitteilte, nahmen die Sanitäter 8 Besatzungsmitglieder und einen Passagier in Empfang, welche neurologische Symptome zeigten und brachten diese anschließend in ein Krankenhaus.
Das betroffene Flugzeug befindet sich rund 19 Stunden nach der Landung immer noch am Boden in Miami.
Weitere Informationen zu Geschehnissen im internationalen Flugverkehr finden Sie bei Interesse auf der Unterseite "Luftfahrt".

Die Frage zum Jahresbeginn 2023
Der bereits im Juli 2021 im Lancet Planetary Health veröffentlichte Artikel mit dem Titel „Global, regional, and national burden of mortality associated with non-optimal ambient temperatures from 2000 to 2019: a three-stage modelling study“ befasst sich mit temperaturbedingten Sterbefällen. Dabei kommen die Wissenschaftler bei der Betrachtung des Zeitraums von 2000 bis 2019 zu folgendem Ergebnis:
Global verstarben 4.594.098 durch Kälte, während im Vergleich dazu 489.075 durch Hitze verstarben, das ist ein Verhältnis von 90% zu 10%.
Für
West-Europa lauten die Zahlen 140.271 Todesfälle durch Kälte, im Vergleich zu 32.766 durch Hitze, ein Verhältnis von 81% zu 19%.
Für den
Afrikanischen Kontinent errechneten die Wissenschaftler 1.214.035 temperaturbedingte Todesfälle, von denen 1.188.486 durch Kälte und 25.549 durch Hitze begründet waren, ein Verhältnis von 97,8% zu 2,2%.
Und nun möchte Deutschland den weltweiten Anteil von CO2 derart verändern, dass eine Erwärmung des Klimas verhindert wird. Mal abgesehen davon, dass dieses ein irreales und sinnfreies Unterfangen darstellt, würde es die in der hier vorgebrachten Untersuchung dargelegten klimabedingten Sterbezahlen durch Kälte weiter auf diesem Verhältnisniveau belassen.
Wann beginnen die „Klimaverfechter“ einmal einen realitätsbezogenen und evidenzbasierenden Diskurs, in 2023?
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1016/S2542-5196(21)00081-4

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